DE102013209561A1 - Systeme und verfahren zur bestätigung eines möglicherweise unbeabsichtigt an ein fahrzeug gegebenen befehls - Google Patents

Systeme und verfahren zur bestätigung eines möglicherweise unbeabsichtigt an ein fahrzeug gegebenen befehls Download PDF

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Rami I. Debouk
Barbara J. Czerny
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GM Global Technology Operations LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements

Abstract

Hierin offenbart sind ein Verfahren und ein System zur Bestätigung eines möglicherweise unbeabsichtigt an ein Fahrzeug gegebenen Befehles. Das Verfahren umfasst, jedoch nicht ausschließlich, ein Empfangen eines Befehles von einem Nutzer, wobei der Befehl dazu ausgebildet ist, eine Betätigung eines Fahrzeugsystems zu veranlassen. Das Verfahren umfasst weiterhin ohne Beschränkung ein Erkennen eines Zustandes des Fahrzeuges. Das Verfahren umfasst weiterhin ohne Beschränkung ein Bestimmen mittels eines Prozessors, dass der Befehl nicht mit dem Zustand übereinstimmt. Das Verfahren umfasst noch weiterhin ohne Beschränkung ein Warnen des Nutzers, dass der Befehl nicht mit dem Zustand übereinstimmt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das technische Gebiet betrifft allgemein Fahrzeuge, und insbesondere Systeme und Verfahren zur Bestätigung eines möglicherweise unbeabsichtigt von einem Nutzer an ein Fahrzeug gegebenen Befehles.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeugbesitzer/-nutzer senden Befehle an ihre Fahrzeuge auf eine regelmäßige und sich wiederholende Weise. Beispiele des Sendens von Befehlen an ein Fahrzeug umfassen die Verwendung eines Schlüsselanhängers, um die Türen eines Fahrzeuges zu verschließen oder die Heckklappe bzw. Kofferraumklappe zu öffnen. Andere Beispiele umfassen das Verwenden einer Gangschaltung, um den Zustand des Fahrzeuggetriebes von einer Park- in eine Fahrstellung oder umgekehrt oder in eine beliebige andere Gangstellung bzw. -Position zu ändern.
  • Manchmal jedoch stimmt der Zustand eines Fahrzeuges oder eines Systems des Fahrzeuges nicht mit dem Befehl überein, welchen der Fahrzeugbesitzer/-nutzer gegeben hat. Falls der Fahrer das Getriebe z. B. in eine Fahrstellung bzw. Rückfahrstellung bringt, während die Heckklappe des Fahrzeuges geöffnet ist, dann hat der Fahrer wahrscheinlich vergessen, dass die Heckklappe geöffnet ist, da Fahrer/Fahrzeugnutzer typischerweise bevorzugen, dass sich die Heckklappe eines Fahrzeuges beim Fahren in einem geschlossenen Zustand befindet. In ähnlicher Weise hat der Fahrer wahrscheinlich vergessen, falls der Fahrer die Fahrzeugtüren verriegelt, während eine Tür des Fahrzeuges geöffnet ist, dass die Tür geöffnet ist, da die meisten Fahrzeugbesitzer/-nutzer typischerweise bevorzugen, alle Türen und Öffnungen eines Fahrzeuges beim Verriegeln des Fahrzeuges in einem geschlossenen Zustand zu haben.
  • Manchmal kann ein Befehl in unbeabsichtigter Weise an ein Fahrzeug gegeben worden sein. Beispielsweise kann ein Fahrzeugbesitzer/-nutzer oder eine andere Person zufällig einen Knopf auf einem Schlüsselanhänger betätigen bzw. drücken (z. B. durch zufälliges Sitzen auf einem Schlüsselanhänger, oder wenn ein kleines Kind mit einem Schlüsselanhänger spielt usw.). Dieser Umstand kann in unbeabsichtigter Weise dazu führen, dass eine elektrisch betätigte Tür bzw. Heckklappe geöffnet wird, und zwar gerade dann, wenn ein Öffnen solcher Verschlusselemente nicht erwünscht ist.
  • Weiterhin kann es Fälle geben, dass ein Fahrer in beabsichtigter Weise ein elektrisch betriebenes Verschlusselement betätigt, und zwar zu einer Zeit, wenn der Öffnungsweg des Verschlusselementes durch ein Hindernis versperrt ist. Ein solches Beispiel wäre ein Fahrzeug mit einer elektrisch betriebenen Heckklappe, wobei das Fahrzeug zu nahe an einem Leuchtenpfosten oder einer zufällig in der Nähe stehenden Person geparkt ist. In einem weiteren Beispiel kann ein Minivan mit einer elektrisch betätigten Seitentür (d. h. Schiebetür) zu dicht an einem angrenzenden Fahrzeug geparkt sein.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, ein Verfahren bereitzustellen, mit welchem ein Fahrzeug bestätigen kann, dass ein empfangener Befehl tatsächlich beabsichtigt ist, trotz eines inkonsistenten Zustandes bzw. Umstandes, in welchem sich das Fahrzeug befindet. Zusätzlich ist es wünschenswert, ein Fahrzeug mit einem System auszurüsten, welches bestätigen kann, dass ein empfangener Befehl tatsächlich beabsichtigt ist, trotz eines inkonsistenten Zustandes bzw. Umstandes, in welchem sich das Fahrzeug befindet. Weiterhin werden andere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den angefügten Ansprüchen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen und vorangegangenen technischen Gebiet und Hintergrund ersichtlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Hierin werden ein System und ein Verfahren zum Bestätigen eines an ein Fahrzeug möglicherweise unbeabsichtigten Befehls offenbart.
  • In einer ersten nicht beschränkenden Ausführungsform umfasst das Verfahren, ohne Beschränkung, ein Empfangen eines Befehles von einem Nutzer, wobei der Befehl dazu ausgebildet ist, eine Betätigung eines Fahrzeugsystems zu veranlassen. Das Verfahren umfasst weiterhin ohne Beschränkung ein Erkennen eines Zustandes des Fahrzeuges. Das Verfahren umfasst weiterhin ohne Beschränkung ein Bestimmen, und zwar mittels eines Prozessors, dass der Befehl nicht mit dem Zustand übereinstimmt bzw. mit diesem inkonsistent ist. Das Verfahren umfasst noch weiterhin ohne Beschränkung ein Warnen des Nutzers, dass der Befehl nicht mit dem Zustand übereinstimmt bzw. nicht mit diesem konsistent ist.
  • In einer weiteren nicht beschränkenden Ausführungsform umfasst das Verfahren ohne Beschränkung ein Empfangen eines Befehles von einem Nutzer, wobei der Befehl dazu ausgebildet ist, eine Betätigung eines Fahrzeugsystems zu veranlassen. Das Verfahren umfasst weiterhin ohne Beschränkung ein Erkennen eines Zustandes einer Heckklappe bzw. eines Kofferraumdeckels des Fahrzeugs. Das Verfahren umfasst weiterhin ohne Beschränkung ein Bestimmen, und zwar mittels eines Prozessors, dass der Befehl mit dem Zustand der Heckklappe inkonsistent ist. Das Verfahren umfasst weiterhin ohne Beschränkung ein Warnen des Nutzers, dass der Befehl mit dem Zustand der Heckklappe inkonsistent ist. Das Verfahren umfasst noch weiterhin ohne Beschränkung ein Betätigen des Fahrzeugsystems, wenn eine Bestätigung des Befehles vom Nutzer empfangen wurde.
  • In einer weiteren nicht beschränkenden Ausführungsform umfasst das System ohne Beschränkung einen Sensor, welcher dem Fahrzeug zugeordnet und dazu ausgebildet ist, einen Zustand des Fahrzeuges zu erkennen. Das System umfasst weiterhin ohne Beschränkung eine Kommunikationseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, einen dem Fahrzeug zugeordneten Nutzer zu warnen. Das System umfasst noch weiterhin ohne jede Beschränkung einen Prozessor, welcher in kommunikativer Weise mit dem Sensor gekoppelt ist und welcher in kommunikativer Weise mit der Kommunikationseinrichtung gekoppelt ist. Der Sensor ist weiterhin dazu ausgebildet, dem Prozessor den Zustand mitzuteilen. Der Prozessor ist dazu ausgebildet, einen Befehl vom Nutzer zu empfangen, um zu bestimmen, wann der Befehl nicht mit dem Zustand übereinstimmt, und um die Kommunikationseinrichtung derart zu steuern, um den Nutzer zu benachrichtigen, dass der Befehl nicht mit dem Zustand übereinstimmt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beispielhaften Ausführungsformen werden hiernach in Verbindung mit den folgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bedeuten, und wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Systems zum Bestätigen eines möglicherweise unbeabsichtigt an ein Fahrzeug gegebenen Befehles ist, und zwar gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, welches ein Verfahren zur Bestätigung eines möglicherweise unbeabsichtigt an ein Fahrzeug gegebenen Befehles gemäß einer Ausführungsform darstellt;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, welches ein Verfahren zur Bestätigung eines möglicherweise unbeabsichtigt an ein Fahrzeug gegebenen Befehles gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, welches ein Verfahren zur Bestätigung eines möglicherweise unbeabsichtigt an ein Fahrzeug gegebenen Befehles gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt; und
  • 5 ein Flussdiagramm ist, welches ein Verfahren zur Bestätigung eines möglicherweise unbeabsichtigt an ein Fahrzeug gegebenen Befehles gemäß einer noch weiteren Ausführungsform darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung hat lediglich beispielhaften Charakter und soll die Anwendung und Verwendungen nicht beschränken. Weiterhin soll es keine Beschränkung durch irgendeine ausdrücklich oder implizit in dem vorangegangenen technischen Gebiet, Hintergrund, kurzen Zusammenfassung oder der folgenden detaillierten Beschreibung dargestellte Theorie geben.
  • Hierin werden ein System und ein Verfahren zur Bestätigung eines von einem Fahrzeugbesitzer/-nutzer möglicherweise unbeabsichtigt an ein Fahrzeug gegebenen Befehles offenbart. In einer Ausführungsform umfasst das System einen oder mehrere Sensoren und einen Prozessor. Die Sensoren sind in kommunikativer Weise mit dem Prozessor gekoppelt. In einigen Ausführungsformen umfasst das System ebenso eine Kommunikationseinrichtung, wie z. B. einen Transceiver, welcher in kommunikativer Weise mit dem Prozessor gekoppelt ist. In einigen Ausführungsformen kann das System weiterhin eine Anzeigebildschirmeinheit oder eine andere Einrichtung umfassen, welche dazu ausgebildet ist, mit einem Fahrzeuginsassen zu kommunizieren.
  • Die Sensoren sind dazu ausgebildet, verschiedene Zustände von verschiedenen Systemen des Fahrzeuges zu überwachen. Beispielsweise kann ein Sensor dazu ausgebildet sein, ein oder mehrere Fahrzeug-Verschlusselemente zu überwachen und zu erkennen, wann sich das Fahrzeug-Verschlusselement in einem offenen bzw. geschlossenen Zustand befindet. Ein weiterer Sensor kann dazu ausgebildet sein, das Fahrzeuggetriebe zu überwachen und zu bestimmen, welcher Gang des Fahrzeuggetriebes eingelegt ist und wann vom Fahrzeugnutzer ein Gangwechsel gewünscht wird. Ein weiterer Sensor kann dazu ausgebildet sein, die Zündanlage des Fahrzeuges zu überwachen und zu erkennen, ob sich das Fahrzeug in einem Zustand mit ein- bzw. ausgeschalteter Zündung befindet. Ein weiterer Sensor kann dazu ausgebildet sein, Hindernisse in der näheren Umgebung von Fahrzeug-Verschlusselementen zu erkennen.
  • Der Transceiver ist dazu ausgebildet, Befehle vom Fahrzeugbesitzer/-nutzer zu empfangen. Beispielsweise kann der Fahrzeugbesitzer/-nutzer einen Schlüsselanhänger oder ein Smartphone verwenden, um Befehle an das Fahrzeug abzugeben. Diese Befehle werden vom Transceiver empfangen und an den Prozessor weitergeleitet. In einigen Ausführungsformen kann der Transceiver weiterhin dazu ausgebildet sein, Kommunikationen an den Schlüsselanhänger und/oder das Smartphone zu übermitteln.
  • Der Prozessor ist dazu ausgebildet, Information hinsichtlich des Zustandes bzw. der Zustände des einen bzw. der mehreren Systeme des Fahrzeuges von dem einen oder den mehreren Sensoren zu erhalten, welche die verschiedenen Systeme überwachen, den vom Fahrzeugbesitzer/-nutzer ausgegebenen Befehl zu empfangen und zu bestimmen, ob der Befehl inkonsistent mit einem oder mehreren der durch die Sensoren erkannten Zustände ist. Ein Beispiel eines Befehles, welcher inkonsistent mit einem Zustand des Fahrzeuges wäre, ist ein Befehl für einen Gangwechsel im Getriebe von einer Park- in eine Fahrstellung, wenn sich eine Heckklappe oder ein anderes Verschlusselement des Fahrzeuges in einem offenen Zustand befindet. Ein weiteres Beispiel ist ein Befehl, die Heckklappe des Fahrzeuges zu öffnen, wenn die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet ist oder wenn ein Hindernis den Öffnungsbereich der Heckklappe blockiert. Ein weiteres Beispiel ist ein Befehl, die Fahrzeugtüren zu verriegeln, wenn sich eine oder mehrere der Türen oder andere Verschlusselemente in einem offenen Zustand befinden. Es wird davon ausgegangen, dass dies keine abschließende Liste ist und dass weitere Beispiele möglich sind. Wie hierin verwendet, soll sich der Ausdruck ”möglicherweise unbeabsichtigter Befehl” auf einen Befehl beziehen, welcher mit einem Zustand des Fahrzeuges inkonsistent ist.
  • Bei Empfang eines möglicherweise unbeabsichtigten Befehles ist der Prozessor derart ausgebildet, Kommunikationen mit dem Fahrzeugbesitzer/-nutzer herzustellen, um den Fahrzeugbesitzer/-nutzer vor dem Zustand zu warnen, welcher mit dem Befehl inkonsistent ist. Diese Kommunikation kann auf jede geeignete Art und Weise ablaufen und kann ohne Beschränkung und in jeder denkbaren Kombination blinkende Lichter des Fahrzeuges, ein Anzeigen einer Text- oder Graphiknachricht auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit, Auslösen eines akustischen Alarms im Passagierabteil des Fahrzeuges, Übertragen einer elektronischen Nachricht an den Schlüsselanhänger, welcher dem Fahrzeug zugeordnet ist, Übertragen einer elektronischen Nachricht auf ein Smartphone, welches dem Fahrzeugbesitzer/-nutzer zugeordnet ist, oder ein beliebiges anderes geeignetes Verfahren umfassen, welches in wirksamer Weise die Aufmerksamkeit des Nutzers auf sich zieht, der den möglicherweise unbeabsichtigten Befehl ausgegeben hat.
  • Es wird davon ausgegangen, dass in den Zeichnungen entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Elemente und Merkmale kennzeichnen. Wie hierin verwendet wird, bezieht sich der Ausdruck Modul auf eine beliebige Hardware-, Software-, Firmware-, elektronische Steuerkomponente, Bearbeitungslogik und/oder Prozessoreinrichtung, für sich genommen oder in einer beliebigen Kombination, einschließlich ohne Beschränkung: einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), einen elektronischen Schaltkreis, einen Prozessor (in Mitbenutzung, speziell dafür ausgebildet oder als Teil einer Gruppe von Elektronikelementen) sowie Speicher, welcher ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführt, einen kombinatorischen Logik-Schaltkreis und/oder andere geeignete Komponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • Die folgende Beschreibung kann sich auf Elemente oder Knoten oder Merkmale beziehen, welche miteinander ”gekoppelt” sind. Wie hierin verwendet, es sei denn, es ist ausdrücklich auf andere Weise gekennzeichnet, bedeutet ”gekoppelt”, dass ein Element/Knoten/Merkmal direkt oder indirekt mit einem anderen Element/Knoten/Merkmal verbunden ist (oder direkt oder indirekt damit in Kommunikation steht), und zwar nicht notwendigerweise in mechanischer Hinsicht. Ausdrücke, wie ”umfassen”, ”beinhalten”, ”aufweisen”, ”enthalten”, sowie Abänderungen davon werden in einem nicht ausschließlichen Sinn verwendet, so dass ein Vorgang, Verfahren, Komponente oder Einrichtung, welche als umfassend, beinhaltend, aufweisend, enthaltend, ein Element oder Schritt oder eine Liste von Elementen oder Schritten beschrieben ist, nicht notwendigerweise auf diese Elemente beschränkt ist, sondern andere Elemente oder Schritte umfassen kann, welche nicht ausdrücklich aufgelistet oder einem solchen Prozess, Verfahren, Komponente oder Vorrichtung innewohnend sind.
  • Mit Bezug auf 1 wird eine schematische Ansicht eines Fahrzeuges 10 mit einem System 12 zum Bestätigen eines möglicherweise unbeabsichtigt durch einen Nutzer 14 an das Fahrzeug 10 gegebenen Befehles dargestellt. In dem dargestellten Beispiel befindet sich der Nutzer 14 außerhalb des Fahrzuges 10 und erzeugt den möglicherweise unbeabsichtigten Befehl mit einem Schlüsselanhänger 16. Es wird davon ausgegangene, dass in anderen Beispielen, im Gegensatz zur Verwendung eines Schlüsselanhängers, der Nutzer 14 im Fahrzeug 10 sitzen kann und einen Knopf drücken kann, einen Schalter betätigt oder in sonstiger Weise eine beliebige Anzahl von Fahrzeugsystemen bestätigt, wobei diese Handlung die Erzeugung eines unbeabsichtigten Befehles für das Fahrzeug 10 zur Folge haben kann.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst das System 12 einen Objektsensor 18, einen Heckklappensensor 20, einen Gangschaltungssensor 22, einen Zündanlagensensor 24, eine Bildschirmanzeigeeinheit 26, eine Nutzereingabeeinheit 28 und eine Drahtlos-Kommunikationseinrichtung 30, welche alle in kommunikativer Weise mit einem Prozessor 32 gekoppelt sind. In anderen Ausführungsformen kann das System 12 eine größere oder kleinere Anzahl von Komponenten beinhalten, ohne von der Lehre der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Der Objektsensor 18 ist dazu ausgebildet, das Vorhandensein von in der Nähe des Fahrzeuges 10 befindlichen Objekten zu erkennen. In der dargestellten Ausführungsform ist der Objektsensor 18 nahe einer Heckklappe 34 des Fahrzeuges 10 angeordnet und dazu ausgebildet, ein Signal an einen Prozessor 32 zu übermitteln, wenn ein Objekt oder eine Person an einem Ort erkannt wird, welcher beim Öffnen der Heckklappe 34 in dessen Öffnungsbereich als ein Hindernis liegt. In anderen Ausführungsformen kann der Objektsensor 18 an einer beliebigen Stelle am Fahrzeug 10 positioniert sein und dazu ausgebildet sein, ein Signal an den Prozessor 32 zu übermitteln, wenn der Öffnungsbereich anderer Fahrzeug-Verschlusselemente (z. B. eine Fahrzeugtür) durch Objekte bzw. Personen versperrt ist. In noch anderen Ausführungsformen können mehrere Objektsensoren 18 an mehreren Stellen um das Fahrzeug 10 herum befestigt sein, um den Öffnungsbereich mehrerer Fahrzeug-Verschlusselemente hinsichtlich Objekten bzw. Personen zu überwachen. In einigen Ausführungsformen kann der Objektsensor 18 dazu ausgebildet sein, in kontinuierlicher Weise das Vorhandensein von Hindernissen zu sensieren, während in anderen Ausführungsformen der Objektsensor 18 dazu ausgebildet sein kann, das Vorhandensein von Hindernissen lediglich zu sensieren, wenn ein Befehl zum öffnen der Heckklappe 34 ausgegeben wurde.
  • Der Heckklappensensor 20 ist dazu ausgebildet, den Zustand der Heckklappe 34 zu erkennen (d. h., ob sich die Heckklappe 34 in einem geöffneten oder einem geschlossenen Zustand befindet). Der Heckklappensensor 20 ist weiterhin dazu ausgebildet, ein Signal an den Prozessor 32 zu übermitteln, um den Zustand, in welchem sich die Heckklappe 34 befindet, anzuzeigen. In einigen Ausführungsformen kann der Heckklappensensor 20 dazu ausgebildet sein, in periodischer Weise das Signal an den Prozessor 32 zu senden. In weiteren Ausführungsformen kann der Heckklappensensor 20 dazu ausgebildet sein, das Signal jedes Mal dann an den Prozessor 32 zu senden, wenn sich der Zustand der Heckklappe 34 ändert. In anderen Ausführungsformen kann der Heckklappensensor 20 dazu ausgebildet sein, das Signal in Antwort auf eine Abfrage durch den Prozessor 32 an diesen zu senden. In weiteren Ausführungsformen kann der Heckklappensensor 20 dazu ausgebildet sein, das Signal zu jedem beliebigen geeigneten Zeitpunkt an den Prozessor 32 zu senden. Obwohl die dargestellte Ausführungsform den Heckklappensensor 20 als mit der Heckklappe 34 zugeordnet darstellt, wird davon ausgegangen, dass in anderen Ausführungsformen Sensoren, welche dazu ausgebildet sind, den Zustand eines Verschlusselementes zu erkennen, verwendet werden können, um ein beliebiges oder alle Fahrzeug-Verschlusselemente zu überwachen, ohne von der Lehre der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Der Gangschaltungssensor 22 ist dazu ausgebildet, die Position des vom Fahrzeugnutzer betätigten Gangwahlhebels zu erkennen, um den Zustand des Fahrzeuggetriebes zu steuern bzw. zu kontrollieren. Beispielsweise ist der Gangschaltungssensor 22 dazu ausgebildet, zu erkennen, wann sich der Gangwahlschalthebel in der Parkposition befindet, und ist weiterhin dazu ausgebildet, zu erkennen, wann der Nutzer 14 den Schalthebel aus der Parkposition heraus verlagert (z. B. in die Fahrposition oder in die Rückfahrposition). Der Gangschaltungssensor 22 ist weiterhin dazu ausgebildet, ein Signal an den Prozessor 32 zu übermitteln, welches die Position des Schalthebels anzeigt, und weiterhin vom Fahrzeugnutzer an der Position des Schalthebels vorgenommene Änderungen anzuzeigen.
  • Der Zündsystemsensor 24 ist dazu ausgebildet, die Position bzw. den Zustand der Fahrzeugzündung zu erkennen und somit den Zustand des Fahrzeuges zu erkennen (d. h., ob sich das Fahrzeug in einem Zustand mit ein- bzw. ausgeschalteter Zündung befindet). Der Zündsystemsensor 24 ist weiterhin dazu ausgebildet, ein Signal an den Prozessor 32 zu übermitteln, welches den Zustand des Fahrzeuges anzeigt. In weiteren Ausführungsformen können weitere Sensoren, welche dazu ausgebildet sind, den Zustand des Fahrzeugs zu bestimmen, ebenso verwendet werden, ohne die Lehre der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
  • Die Anzeigeeinheit 26 kann eine beliebige Art von Anzeigeeinrichtung sein, welche unter Verwendung einer beliebigen Anzahl von unterschiedlichen Technologien eine visuelle Ausgabe erzeugt. Beispielsweise kann die Anzeigeeinheit 26 eine Kathodenstrahlröhre-(CRT-)Anzeigeeinrichtung sein, eine Flachbildschirm-Anzeigeeinrichtung, eine Flüssigkristall-(LCD-)Einrichtung, eine Plasma-Anzeigeeinrichtung, eine elektro-lumineszierende Anzeigeeinrichtung, eine Anzeigeeinrichtung mit Licht emittierender Diode (LED), eine holographische Anzeigeeinrichtung, wie z. B. ein Head-Up-Display (HUD), eine Mikrospiegeleinrichtung-(MMD-)Anzeigeeinrichtung oder dergleichen. In einigen Ausführungsformen kann die Anzeigeeinheit 26 eine Beleuchtung bzw. eine Mehrzahl von Beleuchtungen umfassen. Zusätzlich kann die schematisch dargestellte Anzeigeeinheit 26 mehrere individuelle Anzeigebildschirme umfassen, welche in kommunikativer Weise verbunden oder auf sonstige Weise dazu ausgebildet sind, miteinander zu kooperieren. In einigen Ausführungsformen kann die Anzeigeeinheit 26 einen oder mehrere Lautsprecher umfassen, welche dazu ausgebildet sind, akustische Klänge bzw. Töne auszugeben. In noch weiteren Ausführungsformen kann das System 12 eine Anzeigeeinheit 26 weglassen und stattdessen lediglich einen Lautsprecher oder eine andere Einrichtung umfassen, welche für eine akustische Ausgabe ausgebildet ist.
  • Die Nutzereingabeeinheit 28 kann eine beliebige Komponente sein, welche geeignet ist, Eingaben vom Betreiber des Fahrzeuges 10 zu empfangen. Beispielsweise kann die Nutzereingabeeinheit 28 ohne Beschränkung ein berührungsempfindlicher Bildschirm, ein Knopf, ein Schalter, ein Regler, ein Schieberegler, ein Mikrofon, eine Kamera, ein Bewegungsmelder oder eine beliebige anderen Einrichtung sein, welche dazu ausgebildet ist, Eingaben von einer Person in ein elektronisches System zuzulassen. Die Nutzereingabeeinheit 28 ist weiterhin dazu ausgebildet, ein Signal an den Prozessor 32 zu senden, welches die von der Nutzereingabeeinheit 28 empfangene Eingabe anzeigt. In einigen Ausführungsformen kann die Nutzereingabeeinheit 28 speziell für die Verwendung mit dem System 12 ausgelegt sein, während in anderen Ausführungsformen die Nutzereingabeeinheit 28 Teil von anderen an Bord des Fahrzeugs 10 befindlichen Systemen sein kann.
  • Die Kommunikationseinrichtung 30 kann jede Art von Kommunikationseinrichtung sein, welche dazu eingerichtet ist, Drahtlos-Kommunikationen zu empfangen. Die Kommunikationseinrichtung 30 kann dazu ausgebildet sein, Satellitenkommunikations-Übertragungen, Mikrowellenübertragungen oder jede andere Art von RF-(Radiofrequenz-)Übertragungen zu empfangen. Die Kommunikationseinrichtung 30 kann zugeordnete Elektronikkomponenten umfassen, welche benötigt werden, um die von der Kommunikationseinrichtung 30 empfangenen Drahtlossignale zu bearbeiten. In dem dargestellten Beispiel ist die Kommunikationseinrichtung 30 dazu ausgebildet, Übertragungen vom Schlüsselanhänger 16 zu empfangen. In weiteren Beispielen kann die Kommunikationseinrichtung 30 dazu ausgebildet sein, Kommunikationen von einem Smartphone oder einer anderen tragbaren Einrichtung zu empfangen. Die Kommunikationseinrichtung 30 ist weiterhin dazu ausgebildet, das Signal an den Prozessor 32 zu übermitteln, welches die über die Kommunikationseinrichtung 30 vom Schlüsselanhänger 16 oder irgendeiner anderen Quelle empfangene Drahtlos-Kommunikation anzeigt.
  • Der Prozessor 32 kann jede Art von an Bord befindlichem Computer, Computersystem oder Mikroprozessor sein, welcher bzw. welches dazu ausgebildet ist, die Algorithmen durchzuführen, Software-Anwendungen auszuführen, Subroutinen auszuführen und/oder mit irgendeiner Art von Computerprogramm geladen zu werden und dieses auszuführen. Der Prozessor 32 kann einen einzelnen Prozessor oder eine Mehrzahl von im Verbund arbeitenden Prozessoren umfassen. In einigen Ausführungsformen kann der Prozessor 32 speziell für eine Verwendung mit dem System 12 ausgebildet sein, während der Prozessor 32 in anderen Ausführungsformen Teil weiterer an Bord des Fahrzeuges 10 befindlicher Systeme sein kann.
  • Wie oben bereits erwähnt, ist der Prozessor 32 in kommunikativer Weise mit jeder der anderen Komponenten des Systems 12 gekoppelt. Eine solche Kopplung kann durch die Verwendung beliebiger geeigneter Mittel zur Übertragung erreicht werden, einschließlich sowohl verdrahteter als auch drahtloser Verbindungen. Beispielsweise kann jede Komponente physisch über ein Koaxialkabel oder über eine andere Art von Drahtverbindung zur effektiven Signalübertragung verbunden sein. In der dargestellten Ausführungsform ist der Prozessor 32 direkt in kommunikativer Weise mit jeder der anderen Komponenten verbunden. In weiteren Ausführungsformen kann jede Komponente in kommunikativer Weise über einen Fahrzeugbus mit dem Prozessor 32 gekoppelt sein. In noch weiteren Beispielen kann jede Komponente in drahtloser Weise über eine Bluetooth-Verbindung, eine WiFi-Verbindung oder dergleichen mit dem Prozessor 32 verbunden sein.
  • Eine kommunikative Kopplung stellt einen Übertragungsweg für Befehle, Anweisungen, Abfragen und weitere Signale zwischen dem Prozessor 32 und jeder der anderen Komponenten bereit. Über diese kommunikative Kopplung kann der Prozessor 32 jede der anderen Komponenten steuern und/oder mit ihnen kommunizieren. Wie oben bereits erwähnt, ist jede der anderen Komponenten des Systems 12 dazu ausgebildet, sich in schnittstellenartiger Weise mit dem Prozessor 32 zu koppeln und mit diesem zu kommunizieren, wie z. B. durch das Senden von Signalen an den Prozessor 32.
  • Der Prozessor 32 ist dazu ausgebildet, mit jeder der anderen Komponenten des Systems 12 zu interagieren, zu koordinieren und/oder die Aktionen jeder der Komponenten des Systems 12 in geordneter Weise ablaufen zu lassen, und zwar zum Zwecke des Bestätigens eines durch den Nutzer 14 möglicherweise unbeabsichtigt an das Fahrzeug 10 abgegebenen Befehles. Der Prozessor 32 kann derart programmiert und/oder auf sonstige Weise konfiguriert sein, um die Signale von den verschiedenen Sensoren des Systems 12 zu empfangen, einen Befehl vom Nutzer 14 über die Kommunikationseinrichtung 30 oder über den Gangschaltungssensor 22 oder über irgendein anderes Medium zu empfangen und zu bestimmen, ob der Befehl ein möglicherweise unbeabsichtigter Befehl ist. Um diese Feststellung zu treffen, kann der Prozessor 32 programmiert sein, vorbestimmte Situationen als inkonsistent zu identifizieren. Falls beispielsweise der Nutzer 14 über den Schlüsselanhänger 16 einen Befehl übermittelt, alle Verschlusselemente des Fahrzeuges 10 zu einem Zeitpunkt zu verriegeln, wenn der Prozessor 32 ein Signal von dem Heckklappensensor 20 empfangen hat, welches anzeigt, dass die Heckklappe 34 sich in einem offenen Zustand befindet, dann ist der Prozessor 32 dazu ausgebildet festzustellen, dass dieser Befehl möglicherweise unbeabsichtigt ist. Fall in einem weiteren Beispiel der Nutzer 14 einen Befehl über den Schlüsselanhänger 16 übermittelt, die Heckklappe 34 zu einem Zeitpunkt zu öffnen, wenn der Prozessor 32 ein Signal vom Objektsensor 18 empfangen hat, dass ein Objekt den Öffnungsbereich der Heckklappe 34 blockiert, dann ist der Prozessor 32 dazu ausgebildet, festzustellen, dass dieser Befehl möglicherweise unbeabsichtigt ist. Falls in einem weiteren Beispiel der Nutzer 14 den Schalthebel des Fahrzeugs 10 von der Parkposition bzw. -Stellung in die Fahrposition bzw. -Stellung bewegt, und zwar zu einem Zeitpunkt, wenn der Prozessor 32 ein Signal vom Heckklappensensor 20 empfangen hat, dass die Heckklappe 34 sich in einem offenen Zustand befindet, dann ist der Prozessor 32 dazu ausgebildet, zu bestimmen, dass dieser Befehl möglicherweise unbeabsichtigt ist. Falls in einem noch weiteren Beispiel der Prozessor 32 einen Befehl vom Schlüsselanhänger 16 zum Öffnen der Heckklappe 34 zu einem Zeitpunkt empfängt, wenn der Prozessor 32 ein Signal vom Zündsystemsensor 24 empfangen hat, dass sich das Fahrzeug 10 in einem Zustand mit ausgeschalteter Zündung befindet, dann ist der Prozessor 32 dazu ausgebildet, festzustellen, dass dieser Befehl möglicherweise unbeabsichtigt ist. Mit Bezug auf dieses letzte Beispiel kann der Prozessor 32 in einigen Ausführungsformen dazu ausgebildet sein, zu bestimmen, dass der Befehl möglicherweise nur dann unbeabsichtigt ist, wenn sich das Fahrzeug 10 in einem Zustand mit ausgeschalteter Zündung für mehr als eine vorbestimmte Zeitdauer befindet (z. B. länger als drei Minuten).
  • Sowie der Prozessor 32 festgestellt hat, dass ein Befehl vom Nutzer 14 ein möglicherweise unbeabsichtigter Befehl ist, dann ist der Prozessor 32 dazu ausgebildet, eine Handlung vorzunehmen, um den Nutzer 14 über die Inkonsistenz zwischen dem Befehl und dem Zustand des Fahrzeuges 10 zu warnen. In einigen Ausführungsformen wird die Art der übertragenen Warnung der Art der detektierten Inkonsistenz entsprechen. Wenn beispielsweise der Nutzer 14 den Schalthebel von der Parkstellung in die Fahrstellung bewegt, während die Heckklappe 34 offen ist, dann kann der Prozessor 32 dazu ausgebildet sein, ein Signal an die Anzeigeeinheit 26 zu senden, so dass die Anzeigeeinheit 26 eine Warnung anzeigt und eine akustische Warnung ausgelöst wird, um die Aufmerksamkeit des Nutzers 14 auf die Inkonsistenz zu lenken. In diesem Beispiel können Töne erklingen, während in sich wiederholender Weise eine Textnachricht auf der Anzeigeeinheit 26 erscheint. In der Situation jedoch, wo der Nutzer sich außerhalb des Fahrzeugs 10 befindet und den Schlüsselanhänger 16 verwendet, um einen Verriegelungsbefehl zu übermitteln, um alle Verschlusselemente des Fahrzeuges 10 zu verriegeln, während sich die Heckklappe 34 in einem offenen Zustand befindet, dann kann der Prozessor 32 dazu ausgebildet sein, ein Signal an die Kommunikationseinrichtung 30 zu senden, wobei das Signal die Kommunikationseinrichtung 30 dazu bringt, ein Drahtlossignal an den Schlüsselanhänger 16 zu übermitteln (oder an eine vom Nutzer 14 getragene bzw. gehaltene Mobileinrichtung), um den Nutzer 14 über die Inkonsistenz zwischen dem Befehl und dem Zustand des Fahrzeuges 10 zu warnen. Beispielsweise kann der Schlüsselanhänger 16 vibrieren oder in Antwort auf den Empfang des Drahtlossignales von der Kommunikationseinrichtung 30 einen akustischen Alarm auslösen.
  • Sowie der Nutzer 14 über die Inkonsistenz zwischen dem Befehl und dem Zustand des Fahrzeuges gewarnt wurde, kann der Nutzer 14 den Befehl bestätigen, den Befehl löschen oder den inkonsistenten Zustand korrigieren. In der Situation beispielsweise, wo der Nutzer 14 den Schalthebel von der Parkstellung in die Fahrstellung bewegt hat, kann der Nutzer 14 die Nutzereingabeeinheit 28 verwenden, um zur Betätigung des Befehles ein Signal an den Prozessor 32 zu senden. Alternativ kann der Nutzer 14 den Schalthebel von der Fahrstellung zurück in die Parkstellung bewegen. In einer dritten Alternative kann der Nutzer 14 die Heckklappe 34 schließen. In dem Beispiel, wo der Nutzer 14 einen Verriegelungsbefehl übermittelt hat, während sich die Heckklappe 34 in einem offenen Zustand befindet, kann der Nutzer 14 den Schlüsselanhänger 16 verwenden, um den Befehl zu bestätigen, den Befehl zu löschen oder von außen die Heckklappe 34 schließen. In einigen Ausführungsformen kann es vorkommen, dass der Nutzer nicht wünscht, seine bzw. ihre Befehle vom Fahrzeug in Frage zu stellen. In solchen Ausführungsformen kann ein Schalter vorhanden sein, mit welchem der Fahrer das System 12 deaktivieren kann.
  • Mit Bezug auf 25 sind verschiedene Ausführungsformen eines Verfahrens 36 zur Bestätigung eines möglicherweise unbeabsichtigt an ein Fahrzeug gegebenen Signals dargestellt. Es wird davon ausgegangen, dass die in den verschiedenen darstellenden Beispielen gezeigten Situationen nicht abschließend sind und dass die unten in den Ansprüchen definierten Verfahren verwendet werden können, um jede beliebige Art eines möglicherweise unbeabsichtigt ausgegebenen Befehles zu bestätigen. Weiterhin mit Bezug auf 1 kann das Verfahren 36 unter Verwendung des Systems 12 ausgeführt werden, um die verschiedenen Verfahrensschritte durchzuführen. Alternativ kann das Verfahren 36 unter Verwendung eines beliebigen anderen Systems oder einer Ansammlung von Einrichtungen, welche einem Fahrzeug zugeordnet sind, wie z. B. dem Fahrzeug 10, ausgeführt werden, wobei ein solches anderes System bzw. Ansammlung von Einrichtungen dazu in der Lage ist bzw. sind, die verschiedenen Schritte des Verfahrens 36 auszuführen.
  • Mit Bezug auf 2 ist eine Ausführungsform eines Verfahrens 36 zur Bestätigung eines möglicherweise unbeabsichtigt an ein Fahrzeug ausgegebenen Befehls dargestellt. Bei Schritt 37 wird am Fahrzeug ein Befehl empfangen, welcher die Verriegelungen an den Fahrzeug-Verschlusselementen aktiviert, während sich die Zündung des Fahrzeugs in einem Aus-Zustand befindet, wodurch die Verschlusselemente verriegelt werden. Dieser Befehl kann an einen Prozessor oder eine andere an Bord des Fahrzeuges befindliche Einrichtung zur Ausführung weitergeleitet werden. Bei Schritt 38 erkennt ein an Bord des Fahrzeugs befindlicher Sensor, dass sich ein Verschlusselement des Fahrzeuges in einem offenen Zustand befindet. Der Sensor kann den Offen-Zustand des Verschlusselementes an den Prozessor oder eine andere Einrichtung kommunizieren. Bei Schritt 39 bestimmt der Prozessor bzw. eine andere Einrichtung, dass ein Befehl zur Aktivierung der Verriegelungen an den Fahrzeug-Verschlusselementen inkonsistent mit einem Fahrzeug-Verschlusselement ist, welches sich in einem offenen Zustand befindet. Bei Schritt 40 unternimmt der Prozessor bzw. eine andere Einrichtung eine Maßnahme, um den Nutzer über die Inkonsistenz zwischen dem Befehl und dem Zustand des Fahrzeuges zu warnen. Beispielsweise kann der Prozessor bzw. eine andere Einrichtung ein oder mehrere Systeme oder Einrichtungen an Bord des Fahrzeuges aktivieren, um einen optisch wahrnehmbaren Alarm anzuzeigen oder einen akustischen Alarm auszulösen. In weiteren Beispielen kann der Prozessor oder eine andere Einrichtung eine Drahtlos-Kommunikationseinrichtung aktivieren, welche dazu ausgebildet ist, ein Drahtlossignal an eine dem Nutzer zugeordnete tragbare Einrichtung zu übermitteln (z. B. einen Schlüsselanhänger, ein Smartphone usw.), welches die tragbare Einrichtung dazu bringt, den Nutzer über die Inkonsistenz zu warnen.
  • Falls der Nutzer entscheidet, trotz der Inkonsistenz mit dem Befehl fortzufahren, wird der Nutzer eine Bestätigung des Befehles an das Fahrzeug übermitteln. Eine solche Bestätigung an das Fahrzeug kann auf die gleiche Art und Weise wie der anfängliche Befehl oder auf eine beliebige andere geeignete Weise kommuniziert werden. Bei Schritt 42 empfängt der Prozessor bzw. eine andere Einrichtung die Bestätigung des Nutzers. Bei Schritt 44 sendet der Prozessor bzw. eine andere Einrichtung ein Signal an den Fahrzeug-Verriegelungsmechanismus, um die Verriegelungen zu aktivieren, wodurch die Verschlusselemente verriegelt werden.
  • Falls der Nutzer keine Verriegelung der Fahrzeug-Verschlusselemente wünscht, während sich die Fahrzeug-Heckklappe in einem offenen Zustand befindet, dann kann der Nutzer diese Entscheidung dem Fahrzeug auf die gleiche Art und Weise mitteilen, wie es der Nutzer bei dem ursprünglichen Befehl gemacht hat. In weiteren Ausführungsformen kann der Nutzer diese Entscheidung durch einfaches Ignorieren des Sendens eines Bestätigungssignales kommunizieren. Bei Schritt 46, wenn der Prozessor oder eine anderen Einrichtung nicht in der Lage ist, eine Bestätigung des Befehles zu empfangen, dann ist der Prozessor oder eine andere Einrichtung dazu ausgebildet, ein Signal an das offene Verschlusselement zu senden, welches das offene Verschlusselement dazu bringt, in einen geschlossenen Zustand überzugehen, nachdem dann der Prozessor die Fahrzeugverriegelungen aktivieren kann. In solchen Ausführungsformen kann der Prozessor oder eine andere Einrichtung dazu ausgebildet sein, zunächst zu bestimmen, ob es sinnvoll ist, das Verschlusselement in einen geschlossenen Zustand zu bringen. Beispielsweise kann der Prozessor oder eine andere Einrichtung dazu ausgebildet sein, eine oder mehrere Eingaben von einem oder mehreren Sensoren oder weiteren Einrichtungen, welche dem Fahrzeug zugeordnet sind und welche anzeigen, ob sich bei Verlagerung in die geschlossene Position ein Hindernis im Öffnungsbereich des Verschlusselementes befindet, zu berücksichtigen. Bei Feststellung, dass sich kein Hindernis im Öffnungsbereich des Verschlusselementes befindet, kann der Prozessor das Signal an das offene Verschlusselement senden, so dass das offene Verschlusselement dazu gebracht wird, in einen geschlossenen Zustand überzugehen. In weiteren Ausführungsformen kann der Prozessor oder eine andere Einrichtung dazu ausgebildet sein, ein Senden eines Verriegelungssignales an die Verschlusselemente wegzulassen.
  • Mit Bezug auf 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Verfahrens 86 zum Betätigen eines möglicherweise unbeabsichtigt an ein Fahrzeug ausgegebenen Befehls dargestellt. Bei Schritt 47 wird am Fahrzeug ein Befehl empfangen, welcher ein Fahrzeug-Verschlusselement zum öffnen bringt. Dieser Befehl kann an einen Prozessor oder eine andere Einrichtung an Bord des Fahrzeuges für eine Ausführung weitergeleitet werden. Bei Schritt 48 erkennt ein an Bord des Fahrzeuges befindlicher Sensor, dass sich das Fahrzeug in einem Aus-Zustand befindet. Der Sensor kann den Aus-Zustand des Fahrzeuges an den Prozessor oder eine andere Einrichtung weiterleiten bzw. kommunizieren. Bei Schritt 49 bestimmt ein Prozessor oder eine andere Komponente, dass ein öffnen eines Verschlusselementes des Fahrzeuges inkonsistent mit dem sich in einem Aus-Zustand befindlichen Zustand ist. Bei Schritt 50 unternimmt der Prozessor oder eine andere Einrichtung eine Maßnahme, um den Nutzer über die Inkonsistenz zwischen dem Befehl und dem Zustand des Fahrzeuges zu warnen. Beispielsweise kann der Prozessor oder eine andere Einrichtung eine Drahtlos-Kommunikationseinrichtung aktivieren, welche dazu ausgebildet ist, ein Drahtlos-Signal an eine dem Nutzer zugeordnete mobile Einrichtung zu übermitteln (z. B. einen Schlüsselanhänger, ein Smartphone, usw.), wobei das Signal die mobile Einrichtung dazu bringt, den Nutzer über die Inkonsistenz zu warnen.
  • Falls der Nutzer trotz der Inkonsistenz entscheidet, mit dem Befehl fortzufahren, wird der Nutzer eine Bestätigung des Befehles an das Fahrzeug übermitteln. Eine solche Bestätigung kann an das Fahrzeug auf die gleiche Art und Weise übermittelt werden, wie der anfängliche Befehl oder auf eine beliebige andere geeignete Art und Weise. Bei Schritt 52 empfängt der Prozessor oder eine andere Einrichtung die Bestätigung des Nutzers. Bei Schritt 54 sendet der Prozessor oder eine andere Einrichtung ein Signal an den Fahrzeug-Öffnungsmechanismus, welcher den Verschlusselementen zugeordnet ist, welcher den Öffnungsmechanismus aktiviert und somit das Verschlusselement zum Öffnen bringt.
  • Falls der Nutzer die Fahrzeug-Verschlusselemente nicht öffnen möchte, da z. B. der Befehl zufällig an das Fahrzeug übermittelt wurde, kann der Nutzer dem Fahrzeug diese Entscheidung auf die gleiche Art und Weise mitteilen, wie der Nutzer den anfänglichen Befehl übermittelt hat. In anderen Situationen kann der Nutzer diese Entscheidung durch einfaches Weglassen des Sendens einer Bestätigung des Befehles kommunizieren. Bei Schritt 56, wenn der Prozessor oder eine andere Einrichtung nicht in der Lage sind, eine Bestätigung des Befehles zu empfangen, ist der Prozessor oder eine andere Einrichtung dazu ausgebildet, ein Senden eines Aktivierungsbefehles an den dem Verschlusselement zugeordneten Öffnungsmechanismus wegzulassen.
  • Mit Bezug auf 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Verfahrens 88 zur Bestätigung eines möglicherweise unbeabsichtigt an ein Fahrzeug abgegebenen Befehls dargestellt. Bei Schritt 58 wird am Fahrzeug ein Befehl empfangen, welcher ein Fahrzeug-Verschlusselement zum Öffnen bringt. Dieser Befehl kann an einen Prozessor oder eine andere Einrichtung an Bord des Fahrzeuges zur Ausführung weitergeleitet werden. Bei Schritt 60 detektiert ein an Bord des Fahrzeuges befindlicher Sensor, dass sich im Öffnungsbereich des Verschlusselementes, bei Verlagerung von einem geschlossenen Zustand in einem offenen Zustand, ein Hindernis befindet. Der Sensor kann das Vorhandensein des Hindernisses dem Prozessor oder einer anderen Einrichtung kommunizieren. Bei Schritt 62 bestimmt ein Prozessor oder eine andere Komponente, dass eine Öffnung eines Verschlusselementes inkonsistent mit dem Vorhandensein eines Hindernisses im Öffnungsbereich des Verschlusselementes ist. Bei Schritt 64 unternimmt der Prozessor oder eine andere Einrichtung eine Maßnahme, um den Nutzer vor der Inkonsistenz zwischen dem Befehl und dem Zustand des Fahrzeuges zu warnen. Beispielsweise kann der Prozessor oder eine andere Einrichtung eine Drahtlos-Kommunikationseinrichtung aktivieren, welche dazu ausgebildet ist, ein Drahtlossignal an eine dem Nutzer zugeordnete mobile Einrichtung (z. B. einen Schlüsselanhänger, ein Smartphone, usw.) zu übermitteln, welches die mobile Einrichtung dazu bringt, den Nutzer vor der Inkonsistenz zu warnen. In weiteren Beispielen wird der Prozessor oder eine andere Einrichtung ein Signal an eine Anzeigeeinheit oder einen Lautsprecher übermitteln, welche dazu ausgebildet ist, akustische Klänge abzugeben, wobei beide Einrichtungen im Fahrzeuginnenraum angeordnet sind, so dass die Anzeigeeinheit und/oder der Lautsprecher einen Alarm bzw. eine Warnung oder Warnhinweis anzeigen/auslösen, um den Nutzer vor der Inkonsistenz zu warnen.
  • Falls der Nutzer entscheidet, trotz der Inkonsistenz mit dem Befehl fortzufahren, wird der Nutzer eine Bestätigung des Befehles an das Fahrzeug übermitteln. Eine solche Bestätigung kann an das Fahrzeug auf die gleiche Art und Weise kommuniziert werden wie der anfängliche Befehl oder auf eine beliebige andere geeignete Art und Weise. Bei Schritt 66 empfängt der Prozessor oder eine andere Einrichtung die Bestätigung des Nutzers. Bei Schritt 68 sendet der Prozessor oder eine andere Einrichtung ein Signal an den dem Verschlusselement zugeordneten Fahrzeug-Öffnungsmechanismus, welcher den Öffnungsmechanismus aktiviert, wodurch das Verschlusselement zum Öffnen gebracht wird. In einigen Ausführungsformen kann der Prozessor oder ein andere Einrichtung weiterhin dazu ausgebildet sein, ein Signal auszusenden, welches einen Alarm, eine Klangabgebende Einrichtung oder eine beliebige andere Einrichtung aktivieren wird, welche dem Fahrzeug zugeordnet ist und dazu ausgebildet ist, eine akustische Warnung auszugeben, und zwar um jede im Öffnungsbereich des Verschlusselementes befindliche Person davor zu warnen, dass sich das Verschlusselement öffnen wird.
  • Falls der Nutzer nicht nach Empfang der Hinderniswarnung die Fahrzeug-Verschlusselemente öffnen möchte, kann der Nutzer diese Entscheidung dem Fahrzeug auf die gleiche Art und Weise mitteilen, wie der Nutzer den anfänglichen Befehl kommuniziert hat. In anderen Situationen kann der Nutzer diese Entscheidung durch einfaches Weglassen des Sendens einer Bestätigung des Befehles mitteilen. Bei Schritt 70 ist, wenn der Prozessor oder eine andere Einrichtung nicht in der Lage ist, eine Bestätigung des Befehls zu empfangen, der Prozessor oder eine andere Einrichtung dazu eingerichtet, ein Senden eines Aktivierungsbefehles an den dem Verschlusselement zugeordneten Öffnungsmechanismus wegzulassen.
  • Mit Bezug auf 5 wird noch eine weitere Ausführungsform eines Verfahrens zur Bestätigung eines möglicherweise unbeabsichtigt an ein Fahrzeug abgegebenen Befehls dargestellt. Bei Schritt 72 wird am Fahrzeug ein Befehl empfangen, welcher das Fahrzeuggetriebe aus der Parkposition bzw. -Stellung herauskommen lässt, während die Zündung des Fahrzeugs aktiviert ist. Dieser Befehl kann an einen Prozessor oder eine andere Einrichtung an Bord des Fahrzeuges für eine Ausführung weitergeleitet werden. Bei Schritt 74 erkennt ein an Bord des Fahrzeuges befindlicher Sensor, dass ein Verschlusselement des Fahrzeuges sich in einem offenen Zustand befindet. Der Sensor kann den offenen Zustand des Verschlusselementes dem Prozessor oder einer anderen Einrichtung kommunizieren. Bei Schritt 76 bestimmt ein Prozessor oder eine andere Komponente, dass ein Verlagern des Schalthebels aus der Parkstellung inkonsistent mit einem Zustand ist, wo sich eines der Fahrzeug-Verschlusselemente in einem offenen Zustand befindet. Bei Schritt 78 unternimmt der Prozessor oder eine andere Einrichtung eine Maßnahme, um den Nutzer vor der Inkonsistenz zwischen dem Befehl und dem Zustand des Fahrzeuges zu warnen. Beispielsweise kann der Prozessor oder eine andere Einrichtung ein Signal an eine Anzeigeeinheit oder einen Lautsprecher im Fahrzeuginnenraum übermitteln, wobei das Signal die Anzeigeeinheit und/oder den Lautsprecher dazu bringt, einen Alarm bzw. Warnhinweis anzuzeigen/abzugeben, um den Nutzer vor der Inkonsistenz zu warnen.
  • Falls der Nutzer entscheidet, mit dem Befehl trotz der Inkonsistenz fortzufahren, wird der Nutzer eine Bestätigung des Befehles an das Fahrzeug übermitteln. Eine solche Bestätigung kann unter Verwendung einer geeigneten Nutzereingabeeinheit an das Fahrzeug übermittelt werden (z. B. über einen Knopf, Schalter, Regler, usw.). Bei Schritt 80 empfängt der Prozessor oder eine andere Einrichtung die Bestätigung des Nutzers. Bei Schritt 82 sendet der Prozessor oder eine andere Einrichtung ein Signal an das Fahrzeuggetriebe, was das Getriebe dazu bringt, die Parkstellung zu verlassen. In Ausführungsformen, wo das Fahrzeug mit einer Heckkamera ausgestattet ist, kann der Prozessor oder eine andere Einrichtung dazu ausgebildet sein, ein Signal zur Deaktivierung der Heckkamera auszusenden, des Monitors für die Heckkamera oder beides, während die Fahrzeug-Heckklappe geöffnet ist und sich das Fahrzeug im Rückwärtsgang befindet.
  • Falls der Nutzer nach Empfang der Warnung hinsichtlich des geöffneten Verschlusselementes die Gangschaltung nicht aus der Parkstellung herausnehmen möchte, kann der Nutzer diese Entscheidung dem Fahrzeug unter Verwendung der Nutzereingabeeinheit mitteilen. In anderen Situationen kann der Nutzer diese Entscheidung durch einfaches Weglassen einer Bestätigung des Befehles kommunizieren. Bei Schritt 84, wenn der Prozessor oder eine andere Einrichtung nicht in der Lage sind, eine Bestätigung des Befehles zu empfangen, sind der Prozessor bzw. eine andere Einrichtung dazu ausgebildet, ein Signal an das Fahrzeuggetriebe zu übermitteln, um die Gangschaltung bzw. den Schalthebel in der Parkstellung zu halten. In anderen Ausführungsformen kann der Prozessor oder eine andere Einrichtung dazu ausgebildet sein, ein Signal an das offene Verschlusselement zu senden, was das Verschlusselement zum Schließen bringt.
  • Obwohl die Ausführungsformen der oben beschriebenen Verfahren 36, 86, 88 und 90 in Alternativformen beschrieben worden sind, wird der Fachmann bevorzugen, dass ein System dazu ausgebildet sein kann, zwei oder mehr der Ausführungsformen dieser Verfahren durchzuführen. In einigen Ausführungsformen kann ein System in der Lage sein, alle Ausführungsformen der oben beschriebenen Verfahren sowie zusätzliche Ausführungsformen, welche hierin nicht ausdrückt beschrieben sind, durchzuführen. Durch Konfigurieren eines Systems, um mehrere Ausführungsformen der Verfahren 36, 86, 88 und 90 auszuführen, hat das Fahrzeug mehrere Möglichkeiten, auf eine große Vielzahl von möglicherweise unbeabsichtigt abgegebenen Befehlen zu reagieren.
  • Während wenigstens eine beispielhafte Ausführungsform in der vorangegangenen detaillierten Beschreibung dargestellt wurde, wird bevorzugt, dass eine große Anzahl an Variationen besteht. Es wird ebenso bevorzugt, dass die beispielhafte Ausführungsform bzw. beispielhaften Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und nicht den Umfang, die Anwendbarkeit oder Konfiguration der Offenbarung in irgendeiner Weise beschränken sollen. Vielmehr soll die vorangegangene detaillierte Beschreibung dem Fachmann eine nützliche Anleitung zur Umsetzung der beispielhaften Ausführungsform bzw. beispielhaften Ausführungsformen zur Verfügung stellen. Es wird davon ausgegangen, dass verschiedene Änderungen hinsichtlich Funktion und Anordnung der Elemente vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Offenbarung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen und deren rechtliche Äquivalente definiert ist.
  • WEITERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
    • 1. Verfahren zum Bestätigen eines an ein Fahrzeug gegebenen möglicherweise unbeabsichtigten Befehls, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen eines Befehles von einem Nutzer, wobei der Befehl dazu ausgebildet ist, eine Betätigung eines Fahrzeugsystems zu veranlassen; Erkennen eines Fahrzeugzustandes; Bestimmen, und zwar mittels eines Prozessors, dass der Befehl nicht mit dem Zustand übereinstimmt; und Warnen des Nutzers, dass der Befehl nicht mit dem Zustand übereinstimmt.
    • 2. Verfahren nach Ausführungsform 1, weiterhin umfassend: Empfangen einer Bestätigung des Befehles von dem Nutzer; und Betätigung des Fahrzeugsystems bei Empfang der Bestätigung des Befehles.
    • 3. Verfahren nach Ausführungsform 1, weiterhin umfassend ein Blockieren der Betätigung des Fahrzeugsystems, wenn eine Bestätigung des Befehles nicht empfangen wurde.
    • 4. Verfahren nach Ausführungsform 1, wobei das Empfangen des Befehles von dem Nutzer ein Empfangen eines Verriegelungssignals umfasst, welches dazu ausgebildet ist, eine Betätigung eines Verriegelungsmechanismusses des Fahrzeuges zu veranlassen und wobei das Erkennen des Zustandes des Fahrzeuges ein Erkennen umfasst, dass sich ein Schließzustand des Fahrzeuges in einem offenen Zustand befindet.
    • 5. Verfahren nach Ausführungsform 4, wobei das Verfahren weiterhin ein Schließen des Schließzustandes des Fahrzeuges umfasst, wenn keine Bestätigung des Befehls vom Nutzer empfangen wurde.
    • 6. Verfahren nach Ausführungsform 1, wobei das Empfangen des Befehles vom Nutzer ein Empfangen eines Öffnungssignales umfasst, welches dazu ausgebildet ist, einen Schließzustand des Fahrzeuges in einen Offen-Zustand zu veranlassen und wobei das Erkennen des Zustandes des Fahrzeuges ein Erkennen umfasst, dass sich das Fahrzeug in einem Aus-Zustand befindet.
    • 7. Verfahren nach Ausführungsform 6, wobei das Erkennen, dass sich das Fahrzeug in einem Aus-Zustand befindet, ein Erkennen umfasst, dass sich das Fahrzeug in dem Aus-Zustand für mehr als eine vorgegebene Zeitdauer befunden hat.
    • 8. Verfahren nach Ausführungsform 1, wobei das Empfangen des Befehles von dem Nutzer ein Empfangen eines Öffnungssignales umfasst, welches dazu ausgebildet ist, einen Schließzustand des Fahrzeuges in einen Offen-Zustand zu veranlassen, und wobei das Erkennen des Zustandes des Fahrzeuges ein Erkennen eines Hindernisses in einem Pfad umfasst, und zwar in Folge auf den Schließzustand, wenn der Schließzustand in einen Offen-Zustand übergeht.
    • 9. Verfahren nach Ausführungsform 1, wobei das Empfangen des Befehles vom Nutzer ein Empfangen eines Übertragungssignales umfasst, welches dazu ausgebildet ist, eine Übertragung zu veranlassen, dass sich das Fahrzeug aus einem geparkten Zustand heraus verlagert, und wobei das Erkennen des Zustandes des Fahrzeuges ein Erkennen umfasst, dass sich ein Schließzustand des Fahrzeuges in einem Offen-Zustand befindet.
    • 10. Verfahren nach Ausführungsform 9, wobei das Verschlusselement eine Heckklappe umfasst.
    • 11. Verfahren nach Ausführungsform 1, wobei das Warnen des Nutzers ein Ausgeben eines akustischen Signales am Fahrzeug umfasst.
    • 12. Verfahren nach Ausführungsform 1, wobei das Warnen des Nutzers ein Anzeigen eines optisch wahrnehmbaren Signales am Fahrzeug umfasst.
    • 13. Verfahren nach Ausführungsform 1, wobei das Warnen des Nutzers ein Übermitteln eines Drahtlossignales an eine dem Nutzer zugeordnete mobile Einrichtung umfasst.
    • 14. Verfahren nach Ausführungsform 13, wobei das Warnen des Nutzers ein Übermitteln des Drahtlossignales an einen Schlüsselanhänger umfasst.
    • 15. Verfahren nach Ausführungsform 13, wobei das Warnen des Nutzers ein Übermitteln des Drahtlossignales an ein Smartphone umfasst.
    • 16. Verfahren zur Bestätigung eines möglicherweise unbeabsichtigt an ein Fahrzeug abgegebenen Befehles, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen eines Befehles von einem Nutzer, wobei der Befehl dazu ausgebildet ist, eine Aktivierung eines Fahrzeugsystems zu veranlassen; Erkennen eines Zustandes einer Heckklappe des Fahrzeuges; Bestimmen, mittels eines Prozessors, dass der Befehl inkonsistent mit dem Zustand der Heckklappe ist; Warnen des Nutzers, dass der Befehl inkonsistent mit dem Zustand der Heckklappe ist; Aktivieren des Fahrzeugsystems, wenn eine Bestätigung des Befehls vom Nutzer empfangen wurde.
    • 17. System zur Bestätigung eines möglicherweise unbeabsichtigt an ein Fahrzeug abgegebenen Befehles, wobei das System umfasst: einen Sensor, welcher dem Fahrzeug zugeordnet und dazu ausgebildet ist, einen Zustand des Fahrzeugs zu erkennen; eine Kommunikationseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, einen dem Fahrzeug zugeordneten Nutzer zu warnen; und einen Prozessor, welcher in kommunikativer Weise mit dem Sensor und mit der Kommunikationseinrichtung gekoppelt ist, wobei der Sensor weiterhin dazu ausgebildet ist, den Zustand an den Prozessor zu kommunizieren, wobei der Prozessor dazu ausgebildet ist, einen Befehl vom Nutzer zu empfangen, um zu bestimmen, wann der Befehl mit dem Zustand inkonsistent ist, und um die Kommunikationseinrichtung derart zu steuern, um den Nutzer zu benachrichtigen, dass der Befehl inkonsistent mit dem Zustand ist.
    • 18. System nach Ausführungsform 17, wobei die Kommunikationseinrichtung eine Anzeigeeinheit umfasst.
    • 19. System nach Ausführungsform 17, wobei die Kommunikationseinrichtung einen Drahtlos-Transmitter umfasst.
    • 20. System nach Ausführungsform 17, wobei die Kommunikationseinrichtung einen Drahtlos-Transceiver umfasst.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bestätigen eines an ein Fahrzeug gegebenen möglicherweise unbeabsichtigten Befehls, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen eines Befehles von einem Nutzer, wobei der Befehl dazu ausgebildet ist, eine Betätigung eines Fahrzeugsystems zu veranlassen; Erkennen eines Fahrzeugzustandes; Bestimmen, und zwar mittels eines Prozessors, dass der Befehl nicht mit dem Zustand übereinstimmt; und Warnen des Nutzers, dass der Befehl nicht mit dem Zustand übereinstimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: Empfangen einer Bestätigung des Befehles von dem Nutzer; und Betätigung des Fahrzeugsystems bei Empfang der Bestätigung des Befehles.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin umfassend ein Blockieren der Betätigung des Fahrzeugsystems, wenn eine Bestätigung des Befehles nicht empfangen wurde.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Empfangen des Befehles von dem Nutzer ein Empfangen eines Verriegelungssignals umfasst, welches dazu ausgebildet ist, eine Betätigung eines Verriegelungsmechanismusses des Fahrzeuges zu veranlassen und wobei das Erkennen des Zustandes des Fahrzeuges ein Erkennen umfasst, dass sich ein Schließzustand des Fahrzeuges in einem offenen Zustand befindet.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Verfahren weiterhin ein Schließen des Schließzustandes des Fahrzeuges umfasst, wenn keine Bestätigung des Befehls vom Nutzer empfangen wurde.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Empfangen des Befehles vom Nutzer ein Empfangen eines Öffnungssignales umfasst, welches dazu ausgebildet ist, einen Schließzustand des Fahrzeuges in einen Offen-Zustand zu veranlassen und wobei das Erkennen des Zustandes des Fahrzeuges ein Erkennen umfasst, dass sich das Fahrzeug in einem Aus-Zustand befindet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Erkennen, dass sich das Fahrzeug in einem Aus-Zustand befindet, ein Erkennen umfasst, dass sich das Fahrzeug in dem Aus-Zustand für mehr als eine vorgegebene Zeitdauer befunden hat.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Empfangen des Befehles von dem Nutzer ein Empfangen eines Öffnungssignales umfasst, welches dazu ausgebildet ist, einen Schließzustand des Fahrzeuges in einen Offen-Zustand zu veranlassen, und wobei das Erkennen des Zustandes des Fahrzeuges ein Erkennen eines Hindernisses in einem Pfad umfasst, und zwar in Folge auf den Schließzustand, wenn der Schließzustand in einen Offen-Zustand übergeht.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Empfangen des Befehles vom Nutzer ein Empfangen eines Übertragungssignales umfasst, welches dazu ausgebildet ist, eine Übertragung zu veranlassen, dass sich das Fahrzeug aus einem geparkten Zustand heraus verlagert, und wobei das Erkennen des Zustandes des Fahrzeuges ein Erkennen umfasst, dass sich ein Schließzustand des Fahrzeuges in einem Offen-Zustand befindet.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Erkennen eines Zustandes des Fahrzeuges ein Erkennen eines Zustandes einer Heckklappe des Fahrzeuges umfasst; weiterhin umfassend ein Betätigen des Fahrzeugsystems, wenn eine Bestätigung des Befehles vom Nutzer empfangen wurde.
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