DE102015218588A1 - Bordeigenes Warnsystem - Google Patents

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DE102015218588A1
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Tomonori Ohashi
Kazuya Sato
Kazuma Noboritate
Tai Inoue
Yoko Ogawa
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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Abstract

Um ein bordeigenes Warnsystem bereitzustellen, in welchem, wenn der Zustand mindestens eines von Überwachungszielen die Warnstufe erreicht hat, bei der eine Warnung auszugeben ist, eine Warnung direkt an einen Insassen ausgegeben werden kann, der in einem Sitz Platz genommen hat, der in der Nähe des warnenden Überwachungsziele liegt. Wenn der Zustand eines von mehreren Überwachungszielen eine Warnstufe erreicht hat, bei der eine Warnung auszugeben ist, schaltet ein bordeigenes Warnsystem eine Warnleuchte 21 in einer Decke 7A ein, wobei die Warnleuchte einem Sitz entspricht, der in der Nähe des warnenden Überwachungsziels angeordnet ist. Das bordeigene Warnsystem schaltet die Warnleuchte 21 aus, wenn der Zustand für die Warnstufe aufgehoben ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein bordeigenes Warnsystem, das in einem Motorfahrzeug montiert ist.
  • Stand der Technik
  • Konventionellerweise ist ein Warnsystem in einem Motorfahrzeug montiert, um Zielobjekte, etwa Türen, Sitzgurte und Fenster im Hinblick auf Überwachungsaspekte, etwa nicht geschlossene Sitzgurte, nicht ganz geschossene Türen und offene Fenster zu überwachen. Wenn dann die derart überwachten Einrichtungen vorbestimmten Bedingungen genügen, wobei bestimmt wird, dass ein Insasse oder Insassen des Motorfahrzeugs vor bevorstehenden oder möglichen Gefahren gewarnt werden müssen, die durch die nicht geschlossenen Sitzgurte, die nicht ganz geschlossenen Türen und die offenen Fenster hervorgerufen würden, gibt das Warnsystem entsprechende Warnungen an die Insassen aus. Die von dem Warnsystem ausgegebenen Warnungen erfolgen dadurch, dass Warnleuchten aufleuchten, die auf einem Einbauinstrument, das in einem Armaturenbrett installiert ist, oder einer Anzeige vorgesehen sind, die in einem oberen Bereich einer Windschutzscheibe angeordnet ist.
  • Ferner sind in einer Kabine eines Passagierflugzeugs als ein anderes Verkehrsmittel, das nicht ein Motorfahrzeuge ist, Warnleuchten für die Sitzgurtverschlüsse auf Sitzen der Passagiere vorgesehen und werden eingeschaltet, um Warnungen an die sitzenden Passagiere auszugeben, wenn das Flugzeug abhebt oder landet.
  • Als relevanter Stand der Technik auf diesem Gebiet ist ein Sitzgurt-Warnsystem bekannt, in welchem, wenn ermittelt wird, obwohl Sitzsensoren erkennen, dass Passagiere in Sitzen sitzen und das Schließen der Sitzgurte noch nicht erfasst worden ist, so dass der Passagier in einem jeweiligen Sitz den Sitzgurt noch nicht geschlossen hat, eine ECU Warnungen an die Passagiere durch ein Lichtzeichen an sie ausgibt (siehe Patentliteratur 1).
  • Patentliteratur
    • [Patentdokument 1] JP-A-2014-151727
  • Überblick über die Erfindung
  • Problem, das von der Erfindung zu lösen ist
  • In dem konventionellen Warnsystem sind jedoch die Warnleuchten, die entsprechende Warnungen in Verbindung mit den Überwachungszielen ausgeben, in der Nähe des Sitzes eines Fahrers angeordnet, und daher ist es schwierig für die Insassen, die nicht in dem Fahrersitz sitzen, zu erkennen, dass die Warnungen ausgegeben werden. Dies veranlasst den Fahrer dazu, tätig zu werden, um die Situation zu vermeiden, wegen welcher die Warnungen ausgegeben werden, indem den Insassen die Ausgabe der Warnungen bekannt gegeben wird. D. h., der Fahrer bittet die Insassen, ihre Sitzgurte anzulegen, die nicht ganz geschlossenen Türen zu schließen oder die offenen Fenster zu schließen. Ferner hat es ein Problem gegeben dahingehend, dass, obwohl ein Licht für den Insassen zur Warnung ausgegeben wird, im Falle, dass der Insasse nicht auf die Quelle des ausgegebenen Lichts blickt, der Insasse sich nicht über die Warnung bewusst ist.
  • Im Falle, dass eine Warnung innerhalb der Kabine des Passagierflugzeugs ausgegeben wird, schaltet der Pilot die Sitzgurt-Anschnallen-Warnlichter unabhängig davon ein, ob die Sitzgurte geschlossen sind. Folglich werden die Warnleuchten selbst für die Passagiere eingeschaltet, die ihre Sitzgurte bereits angelegt haben. Obwohl ferner die Passagiere ihre Sitzgurte geschlossen haben, bleiben die Warnleuchten eingeschaltet, bis die Warnleuchten von dem Piloten ausgeschaltet werden.
  • Daher ist es in dem konventionellen Warnsystem für Insassen, die in Sitzen Platz genommen haben, die von dem Fahrersitz entfernt sind, schwierig gewesen, direkt in in Bezug auf die Überwachungsziele gewarnt zu werden. Es hat ein Problem dahingehend gegeben, dass es äußerst wahrscheinlich ist, dass die Insassen, die teilweise in den Rücksitzen Platz genommen haben, über die ausgegebenen Warnungen nicht informiert waren. Die Erfindung wurde erdacht, um das der konventionellen Technik innewohnende Problem zu lösen, und es ist ihre Aufgabe, ein bordeigenes Warnsystem bereitzustellen, in welchem ein Insasse, der einen Vorgang zum Aufheben der Warnung ausführen soll, direkt gewarnt werden kann, selbst wenn der Insasse in einem beliebigen bereitgestellten Sitz Platz genommen hat, wenn eine Gefahr auftritt, die eine Ausgabe einer Warnung in Bezug auf mindestens eines der Überwachungsziele erfordert.
  • [Mittel zur Lösung des Problems]
  • Um die zuvor beschriebene Aufgabe zu lösen, zeichnet sich das bordeigene Warnsystem der vorliegenden Erfindung durch die folgenden Punkte (1) bis (8) aus.
    • (1) Das bordeigene Warnsystem, das in dem Fahrzeug montiert ist, umfasst: Zustandserkennungsmodule, die für jeweilige Sitze vorgesehen sind und die Zustände mindestens eines von Überwachungszielen erfassen, ein Warnungsbestimmungsmodul zum Ermitteln, ob die Zustände der Überwachungsziele Warnungen ausgelöst haben oder nicht, Warnleuchten, die individuell für die Sitze vorgesehen sind, und ein Steuermodul zum Einschalten der Warnleuchten, wenn das Warnungsbestimmungsmodul ermittelt, dass die Zustände der Überwachungsziele die Warnungen ausgelöst haben, wobei das Steuermodul die Warnleuchte, die für einen Insassen vorgesehen ist, einschaltet, der in dem Sitz sitzt, der dem Zustandserfassungsmodul entspricht, das erkennt, dass der Zustand des Bewachungsziels eine Warnstufe erreicht hat, und wobei das Steuermodul die Warnleuchte ausschaltet, wenn der Zustand gemäß der Warnstufe aufgehoben ist.
    • (2) Das bordeigene Warnsystem nach (1), das ferner umfasst: Insassenerfassungsmodule zum Erfassen, dass die Insassen auf den Sitzen sitzen, wobei das Steuermodul die Warnleuchten einschaltet, wenn erfasst wird, dass die Insassen in den Sitzen sitzen und ermittelt wird, dass die Zustände der Überwachungsziele in den Sitzen die Warnstufe erreicht haben.
    • (3) Das bordeigene Warnsystem nach (1) oder (2), wobei das Steuermodul die Warnleuchten nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne ausschaltet, wenn die Zustände entsprechend der Warnstufe aufgehoben sind.
    • (4) Das bordeigene Warnsystem nach (1) oder (2), wobei das Steuermodul die Warnleuchten ausschaltet, wenn ein vorbestimmtes Signal abhängig von einem Startvorgang zum Starten des Fahrzeugs durch den Fahrer erfasst wird, wenn die Zustände entsprechend der Warnstufe aufgehoben sind.
    • (5) Das bordeigene Warnsystem nach einem von (1) bis (4), das ferner umfasst: eine Anzeige, die in der Nähe eines Fahrersitzes angeordnet ist, um eine Position des Sitzes, der der Warnleuchte entspricht, die eingeschaltet ist, und um Details der von der Warnleuchte ausgegebenen Warnungen in zugehöriger Weise anzuzeigen.
    • (6) Das bordeigene Warnsystem nach einem von (1) bis (5), wobei die Warnleuchten, die den Rücksitzen entsprechen, in einer Decke des Fahrzeugs angeordnet sind.
    • (7) Das bordeigene Warnsystem nach einem von (1) bis (6), wobei der Zustand der Warnstufe einen Zustand eines nicht geschlossenen Sitzgurtes und/oder einer nicht ganz geschlossenen Tür und/oder eines offenen Fensters mit einschließt.
    • (8) Das bordeigene Warnsystem nach einem von (1) bis (7), wobei die Warnleuchten die Warnungen entsprechend einer Art des Zustands der Warnstufe ausgeben.
  • Das bordeigene Warnsystem, das so konfiguriert ist, wie es unter (1) zuvor beschrieben ist, kann, wenn es erkennt, dass der Zustand mindestens eines der Überwachungsziele die Warnstufe erreicht hat, bei der eine Warnung auszugeben ist, eine Warnung direkt an den Insassen ausgeben, der in dem Sitz in der Nähe des warnenden Überwachungsziels sitzt. Dadurch wird dem Insassen, der in den infrage stehenden Sitz sitzt, bewusst gemacht, dass die Warnung ausgegeben wird, wodurch es möglich ist, den Insassen zu zwingen, eine die Warnung aufhebende Aktion vorzunehmen, um die Warnung unmittelbar zu aufzuheben, ohne dass er von dem Fahrer dazu angewiesen wird.
  • Gemäß dem bordeigenen Warnsystem, das aufgebaut ist, wie unter (2) beschrieben ist, kann, da die Sitzsensoren, die individuell in den Sitzen vorgesehen sind, erkennen, dass die Insassen in den Sitzen sitzen, die Warnung in genauerer Weise ausgegeben werden, indem die Erfassung der Insassen mit dem Auftreten der Warnungen verknüpft wird. Folglich wird keine überflüssige Warnung ausgegeben, was zu einer Einsparung elektrischer Energie fuhrt.
  • Gemäß dem bordeigenen Warnsystem, das aufgebaut ist, wie unter (3) beschrieben ist, kann verhindert werden, dass die Warnleuchten unnötig eingeschaltet bleiben.
  • Gemäß dem bordeigenen Warnsystem, das aufgebaut ist, wie unter (4) beschrieben ist, kann verhindert werden, dass die Warnleuchten unnötig eingeschaltet bleiben.
  • Gemäß dem bordeigenen Warnsystem, das aufgebaut ist, wie unter (5) beschrieben ist, kann dem Fahrer Kenntnis über alle ausgegebenen Warnungen vermittelt werden, da die gleiche Warnung wie die Warnung, die für den anderen Sitz, der nicht der Fahrersitz ist, ausgegeben wird, auch von der Anzeige, die in der Nähe des Fahrersitzes angeordnet ist, ausgegeben wird, wodurch der Fahrer leicht ermitteln kann, ob er oder sie das Fahrzeug fahren darf.
  • Gemäß dem bordeigenen Warnsystem, das aufgebaut ist, wie unter (6) beschrieben ist, ist es möglich, da die Warnleuchten in der Decke vorgesehen sind, allgemeine deckenmontierte Leuchten als Warnleuchten zu verwenden, wodurch die Einsatzflexibilität verbessert wird.
  • Gemäß dem bordeigenen Warnsystem, das aufgebaut ist, wie unter (7) beschrieben ist, ist es möglich im Falle, dass das Überwachungsziel ein nicht geschlossener Sitzgurt ist, den Insassen aufzufordern, den Sitzgurt zu schließen. Ferner ist es im Falle, dass das Überwachungsziel eine nicht ganz geschlossene Tür ist, möglich, den Insassen aufzufordern, die Tür vollständig zu schließen. Ferner ist es in dem Fall, dass das Überwachungsziel ein geöffnetes Fenster ist, möglich, den Insassen aufzufordern, das Fenster zu schließen.
  • Gemäß dem bordeigenen Warnsystem, das aufgebaut ist, wie unter (8) beschrieben ist, können die Insassen die Überwachungsziele aus den Farben der Warnleuchten erkennen, wenn diese aufleuchten. Folglich können die Insassen den entsprechenden Vorgang zur Behebung beginnen, um die Warnungen unmittelbar aufzuheben.
  • Vorteile der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung kann eine Warnung direkt an den Insassen ausgegeben werden, der in dem Sitz Platz genommen hat, der am nächsten an dem warnungserzeugenden Überwachungsziel liegt, wenn der Zustand mindestens eines der Überwachungsziele die Warnstufe erreicht hat, bei der eine Warnung auszugeben ist. Dies bewirkt, dass der Insasse, der in dem infrage stehenden Sitz Platz genommen hat, über die Warnung informiert wird, wodurch es möglich ist, den Insassen zu zwingen, die notwendige Aktion vorzunehmen, um die Warnung sofort aufzuheben.
  • Damit ist die Erfindung kurz beschrieben. Die Erfindung wird in größerem Detail deutlich gemacht, indem die Art der Ausführung der Erfindung (im Weiteren einfach als eine „Ausführungsform” bezeichnet) angegeben wird, die nachfolgend mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben ist.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine Ansicht, die einen Hardwareaufbau eines bordeigenen Warnsystems 5 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht, die Verbindungen von Kabelbäumen zeigt, die mit einer mit einer Steuerfunktion installierten Verbindungseinrichtung 10 verbunden sind.
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Anordnung von Kabelbäumen 51 für LED-Verbindungseinheiten 61 zeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf zu Ausführung von Warnoperationen zeigt.
  • 5 ist eine Ansicht, die zeigt, wie eine Warnung in Warnleuchten 21, die in einer Decke 7A eines Passagierabteils 7 vorgesehen sind, in einer Anzeige 42, die auf einer Seite eine Windschutzscheibe 8A angeordnet ist, und einem Einbaumessinstrument 41 angegeben wird.
  • 6 ist eine Ansicht, die den registrierten Inhalt einer Beleuchtungstabelle 60 zeigt, in der Farben von Warnleuchten, wenn diese aufleuchten, in einem modifizierten Beispiel der Erfindung registriert sind.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf zur Beleuchtung einer Warnleuchte im Schritt S4 in dem modifizierten Beispiel zeigt.
  • Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Im Weiteren wird mit Bezug zu den Zeichnungen ein bordeigenes Warnsystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Das bordeigene Warnsystem dieser Ausführungsform ist in einem Fahrzeug montiert, um Überwachungsziele zu überwachen, die in jedem Sitz, die in einem Passagierabteil für Überwachungsziele montiert sind. Wenn ermittelt wird, dass der Zustand des Überwachungsziels in einem der Sitze so erfasst wird, dass er eine Warnstufe erreicht hat, bei der eine Warnung auszugeben ist, gibt das bordeigene Warnsystem direkt eine Warnung an einen Insassen aus, der in dem infrage stehenden Sitz Platz genommen hat.
  • 1 ist eine Ansicht, die einen Hardware-Aufbau eines bordeigenen Warnsystems 5 dieser Ausführungsform zeigt. Das bordeigene Warnsystem 5 ist im Wesentlichen aus einer mit Steuerfunktion installierten Verbindungseinrichtung 10 aufgebaut, die mit einer ECU (elektronische Steuereinheit) 30 verbunden ist, die in integraler Weise Geräte steuert, die in einem Fahrzeug so montiert sind, dass sie mit der Einheit in Verbindung sind.
  • Ein Geschwindigkeitssensor 31 und ein Motordrehzahlsensor 32 sowie eine bordeigene Kamera 33, ein Lautsprecher 34 und ein Steuerschalter (SW) 35 sind mit der ECU 30 verbunden. Der Geschwindigkeitssensor 31 erfasst eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Der Motordrehzahlsensor 32 erfasst eine Drehzahl eines Motors. Die bordeigene Kamera 33 ist in einer Decke montiert, um ein Bild des Inneren eines Passagierabteils von oben aufzunehmen. Die Lautsprecher 34 geben einen Laut für die Warnung aus. Der Steuerschalter 35 über mittelt Befehle, die von einem Fahrer oder dergleichen eingegeben werden, an die ECU 30.
  • Die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 hat mehrere Verbindungseinheiten 61, 63, die mit diversen Geräten verbunden sind, und umfasst einen Mikrocomputer (nicht gezeigt), der ausgebildet ist, die Geräte zu steuern, die mit den Verbindungseinheiten 61, 63 verbunden sind. Mehrere Geräte, die in jedem der Sitze 12, 13, 14, 15, 16 vorgesehen sind, sind in ähnlicher Weise mit der mit Steuerfunktion installierten Verbindungseinrichtung 10 verbunden. Der Sitz 12 ist ein Fahrersitz. Der Sitz 13 ist ein Beifahrersitz. Der Sitz 14 ist ein Rücksitz hinter dem Fahrersitz. Der Sitz 15 ist ein Rücksitz hinter dem Beifahrersitz. Der Sitz 16 ist ein mittlerer Rücksitz.
  • Als eines der mehreren Geräte ist eine Warnleuchte 21 mit der mit Steuerfunktion installierten Verbindungseinrichtung 10 über eine LED-Verbindungseinheit 61 verbunden. Ferner sind ein Gurtschlossschalter 22, ein Tür-offen-Erfassen-SW 23, ein Fenster-offen-und-geschlossen-Erfassen-SW 24 und ein Sitzsensor 25 mit der mit Steuerfunktion installierten Verbindungseinrichtung 10 über entsprechende SW-Verbindungseinheiten 63 verbunden.
  • Warnleuchten 21 für die Rücksitze sind LED-Lichtquellen, die in einer Decke 7A (siehe 5) so vorgesehen sind, dass sie Frontbereichen der entsprechenden Rücksitze zugewandt und so orientiert sind, dass sie innerhalb der Sichtfelder von Insassen liegen, die in den Rücksitzen Platz nehmen. Warnleuchten 21 für den Fahrersitz und den Beifahrersitz sind auf einem Armaturenbrett vorgesehen. Diese Warnleuchten 21 schalten ein Sitzgurt schließen-Zeichen ein, etwa wie es in 5 gezeigt ist, beispielsweise wenn sie eine Warnung für einen nicht geschlossenen Sitzgurt ausgeben.
  • Der Gurtschlossschalter 22 ist in einem Gurtschloss einer Sitzgurteinrichtung eingebaut. Der Gurtschlossschalter 22 ist eingeschaltet, wenn eine Zungenplatte des Sitzgurtes in dem Gurtschloss verriegelt ist, und ist ausgeschaltet, wenn die Zungenplatte aus dem Gurtschloss herausgezogen ist, so dass detektiert wird, dass der Sitzgurt unverschlossen ist (im weiteren als ein nicht geschlossener Sitzgurt bezeichnet).
  • Der Tür-offen-Erfassen-SW 23 erfasst, ob eine Tür nicht ganz geschlossen ist. Der Tür-offen-Erfassen-SW 23 ist eingeschaltet, wenn die Tür nicht ganz geschlossen ist, und ist ausgeschaltet, wenn die Tür vollständig geschlossen ist. Der Fenster-offen-und-geschlossen-Erfassen-SW 24 erfasst, ob ein Fenster offen oder geschlossen ist. Der Fenster-offen-und-geschlossen-Erfassen-SW 24 ist eingeschaltet, wenn das Fenster offen gelassen wurde (im Weiteren als ein offenes Fenster bezeichnet), und ist ausgeschaltet, wenn das Fenster vollständig geschlossen ist. Im Falle, dass eine Bank für drei Personen als Rücksitz verwendet ist, sind ein Tür-offen-Erfassen-SW und ein Fenster-offen-und-geschlossen-Erfassen-SW für einen mittleren Sitz nicht vorgesehen. Ferner sind der Gurtschlossschalter 22, der Tür-offen-Erfassen-Schalter-SW 23 und der Fenster-offen-und-geschlossen-Erfassen-SW 24 mehreren Zustandserfassungsmodulen zugeordnet.
  • Die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 ist ausgebildet zu ermitteln, ob der Zustand mindestens eines der Erfassungsziele eine Warnstufe erreicht hat oder nicht, bei der eine Warnung auszugeben ist, wobei dies auf der Grundlage von Signalen erfolgt, die ihr von diesen Schaltern zugeleitet sind. D. h., die mit Steuerfunktionen installierte Verbindungseinrichtung 10 entspricht einem Warnbestimmungsmodul.
  • Der Sitzsensor 25 (ein Insassenerfassungsmodul) ist in jedem der Sitze 12 bis 16 eingebettet. Der Sitzsensor 25 erfasst ein Gewicht, das durch den Insassen auf den Sitz ausgeübt wird, und gibt ein Signal, das anzeigt, ob das erfasste Gewicht einen Schwellwert übersteigt oder nicht, an die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 aus. Der Schwellwert ist ein Wert, der zu verwenden ist, wenn ermittelt wird, ob der Insasse in dem Sitz Platz genommen hat oder nicht. D. h., die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinheit 10 ermittelt, dass der Insasse in dem Sitz Platz genommen hat, wenn das erfasste Gewicht den Schwellwert übersteigt.
  • Die Anzeige 42 und das Einbaumessinstrument 41 sind mit der mit Steuerfunktion installierten Verbindungseinheit 10 über die ECU 30 verbunden. Die Anzeige 42 ist über einem Innenrückspiegel (siehe 5) angeordnet und zeigt Warnbilder für nicht geschlossenen Sitzgurt so an, dass diese den Sitzpositionen entsprechen (siehe 5). Wenn beispielsweise der in dem Sitz 13 sitzende Insasse seinen oder ihren Sitzgurt nicht geschlossen hat, wie in 5 gezeigt ist, wird das Warnbild in einer oberen linken Seitenpositionen auf der Anzeige 42 angezeigt, und wenn der in dem Sitz 14 sitzende Insasse seinen oder ihren Sitzgurt nicht schließt, wird das Warnbild in einer unteren rechten Seitenposition auf der Anzeige 42 angezeigt. Das Einbauinstrument 41 ist unter dem Armaturenbrett angeordnet und zeigt Bilder an, die offene und geschlossene Türen des Fahrzeugs als eine von diversen Informationen repräsentieren (siehe 5).
  • Über die LED-Verbindungseinheiten 61 ist eine Beleuchtungsleuchte 45 mit der mit Steuerfunktion installierten Verbindungseinrichtung 10 verbunden. Die Beleuchtungsleuchte 45 fungiert als dekoratives Licht.
  • 2 ist eine Ansicht, die Verbindungen von Kabelbäumen 51, 53, 54 zeigt, die mit der mit Steuerfunktion installierten Verbindungseinrichtung 10 verbunden sind. Die LED-Verbindungseinheiten 61, an denen die Warnleuchten 21 und die Beleuchtungsleuchte 45 montiert sind, die Beleuchtungseinrichtungen sind, sind mit der mit Steuerfunktion installierten Verbindungseinrichtung 10 über die Kabelbbäume 51 verbunden. Die SW-Verbindungseinheiten 63, an denen der Gurtschloss-SW 22, der Tür-offen-Erfassen-SW 23, der Fenster-offen-und-geschlossen-Erfassen-SW 24 und der Sitzsensor 25 montiert sind, die SW- und Sensoreinrichtungen sind, sind mit der mit Steuerfunktion installierten Verbindungseinrichtung 10 über die Kabelbäume 53 verbunden. Ferner sind die Anzeige 42 und das Einbauinstrument 41 direkt mit der mit Steuerfunktion installierten Verbindungseinrichtung 10 über die Kabelbäume 54 verbunden.
  • 3 ist eine Ansicht, die die Anordnung der Kabelbäume 51 für die LED-Verbindungseinheiten 61 zeigt. Die Kabelbäume 51 für die LED-Verbindungseinheiten 61, an denen die Warnleuchten 21 montiert sind, sind so verlegt, dass sie sich mit kleinem Abstand vor den Rücksitzen des Fahrzeugs 8 auf einer Rückseite der Decke 7A verlegt erstrecken (siehe 5).
  • Es wird nun die Funktionsweise des bordeigenen Warnsystems 5, das in der zuvor beschriebenen Weise aufgebaut ist, beschrieben. 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf zur Ausführung von Warnoperationen zeigt. Zuerst erhält die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 Zustände der überwachten Ziele für jeden Sitz (S1). Dazu wird der Zustand des Sitzgurtes, der Tür und des Fensters, die zu überwachende Einrichtungen sind, entsprechend von dem Gurtschlossschalter 22, dem Tür-offen-Erfassen-SW 23 und von dem Fenster-offen-und-geschlossen-Erfassen-SW 24 erhalten. Die Anzahl und die Art von Überwachungszielen können beliebig festgelegt werden. Beispielsweise werden lediglich der Sitzgurt und die Tür gegebenenfalls überwacht, wobei das Fenster ausgeschlossen ist.
  • Die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 erfasst den Zustand des Sitzsensors 25, der in jedem der Sitze eingebettet ist, um zu erkennen, ob der Insasse in dem Sitz sitzt oder nicht (S2). Als nächstes erfasst die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10, ob der Zustand des Überwachungszielss eine Warnstufe erreicht hat oder nicht, bei der eine Warnung auszugeben ist, und ob der Insasse in dem Sitz Platz genommen hat oder nicht, der nahe an dem Überwachungsziel angeordnet ist (S3).
  • Wenn die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 ermittelt, dass der Zustand des Überwachungsziels die Warnstufe erreicht hat, und dass der Insasse in dem Sitz in der Nähe des Überwachungsziels sitzt, schaltet die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 die Warnleuchte 21 ein, die dem infrage stehenden Sitz entspricht (S4). D. h., die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 entspricht einem Steuermodul. Durch Betrachten der Warnleuchte 21, die auf diese Weise eingeschaltet wird, wird dem Insassen, der in dem infrage stehenden Sitz sitzt, die Möglichkeit zur Kenntnisnahme gegeben, dass die Warnung für den Sitz ausgegeben worden ist, in welchem der Insasse sitzt. Danach nimmt der Insasse eine die Warnung aufhebende Operation vor, um die ausgegebene Warnung aufzuheben. Wenn beispielsweise die Warnung für einen nicht geschlossenen Sitzgurt verwendet ist, schließt der Insasse seinen oder ihren Sitzgurt. Im Falle, dass die Warnung für eine nicht ganz geschlossene Tür verwendet ist, öffnet der Insasse die Tür nochmals und schließt sie erneut. Im Falle, dass die Warnung für ein offenes Fenster ausgegeben ist, schließt der Insasse das Fenster vollständig. Wenn der Insasse diese Operationen abgeschlossen hat, ist der Warnzustand aufgehoben.
  • In dem Vorgang im Schritt S4 schaltet im Falle, dass die Warnleuchte für den Sitz, der nicht der Fahrersitz ist, eingeschaltet wird, die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 auch die Warnleuchte 21 für den Fahrersitz zusammen mit der Warnleuchte für den infrage stehenden Sitz ein. Dies macht es möglich, dass der Fahrer Kenntnis erhält, dass die Warnung ausgegeben ist, wodurch der Fahrer bestimmen kann, ob er oder sie das Fahrzeug starten kann. Wenn dies geschieht, zeigt ferner die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 ein Warnbild, das der ausgegebenen Warnung entspricht, auf der Anzeige 42 oder dem Einbauinstrument an. Danach kehrt die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 zu dem Schritt S1 zurück, um den gleichen Vorgang auszuführen.
  • Wenn andererseits die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 ermittelt, dass der Zustand, der die Ausgabe der Warnung auslöst, aufgehoben ist, oder dass kein Insasse in dem infrage stehenden Sitz sitzt, schaltet die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinheit 10 die Warnleuchte aus (S5). Danach kehrt die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 zu dem Schritt S1 zurück, um den gleichen Vorgang auszuführen. Die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 kann die Warnoperationen beenden, nachdem der Vorgang im Schritt S5 abgeschlossen ist.
  • Gemäß dem Aufbau dieser Ausführungsform wird zuerst erfasst, ob der Insasse in dem Sitz sitzt oder nicht, und wenn erfasst wird, dass der Insasse in dem Sitz setzt, wird die Warnung ausgegeben. Jedoch kann die Warnung ausgegeben werden, ohne dass erfasst wird, ob der Insasse in dem Sitz Platz genommen hat oder nicht. Wenn dies geschieht, wird der Vorgang im Schritt S2 weggelassen, und im Schritt S3 ermittelt die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10, ob der Zustand des Überwachungsziels die Warnstufe erreicht hat oder nicht. Dies kann den Aufbau des bordeigenen Warnsystems vereinfachen, wodurch das bordeigene Warnsystem in dem Fahrzeug relativ kostengünstig installiert werden kann. Da ferner in diesem Falle die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinheit 10 ermittelt, dass der Zustand des Überwachungsziels die Warnstufe erreicht hat, obwohl kein Insasse in dem Sitz sitzt, ist die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 ausgebildet, die Ausgabe der Warnung für den infrage stehenden Sitz zu beenden, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne, beispielsweise 60 Sekunden seit dem Starten des Fahrzeugs verstrichen ist.
  • Die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 kann ausgebildet sein, die Warnleuchte auszuschalten, wenn ein vorbestimmter Zustand nach dem Aufleuchten der Warnleuchte eintritt, unabhängig davon, ob die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinheit 10 einen Insassen in dem Sitz erfasst. Als Beispiel des vorbestimmten Zustands ist es etwa möglich, die zuvor genannte Länge der vorbestimmten Zeitspanne zu verwenden. Ferner ist es gemäß einem weiteren Beispiel möglich, die Erfassung eines vorbestimmten Signals in Abhängigkeit einer Operation zu verwenden, die von dem Fahrer zum Starten des Fahrzeugs ausgeführt wird. Als ein Beispiel des vorbestimmten Signals in Abhängigkeit von dem Startvorgang ist es möglich, ein Signal, das anzeigt, dass eine Betriebsbremse oder eine Feststellbremse gelöst wird, Signal, das anzeigt, dass der Wählbereich eines automatischen Getriebes (AT), das in dem Fahrzeug montiert ist, in den D-Bereich verschoben wird, ein Signal, das anzeigt, dass eine Position eines Beschleunigungspedals größer als 0 wird, ein Signal, das anzeigt, dass eine Drosselklappenposition größer wird als zum Zeitpunkt des Leerlaufs, und ein Signal zu verursachen, das anzeigt, dass eine Fahrzeuggeschwindigkeit größer als 0 wird.
  • 5 zeigt eine Ansicht, die darstellt, wie eine Warnung in den Warnleuchten 21, die in der Decke 7A des Passagierabteils 7 vorgesehen sind, in der Anzeige 42, die auf der Seite der Windschutzscheibe 8A angeordnet ist, und in dem Einbauinstrument 41 angezeigt wird. Als Rücksitz wird die Sitzbank für drei Personen verwendet, und somit sind drei Rücksitz-Warnleuchten 21 in der Decke 7A so vorgesehen, dass sie in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs 8 entsprechend ausgerichtet sind. Zusätzlich zu den Warnleuchten 21 werden das Warnbild für nicht geschlossenen Sitzgurt und das Warnbild für offene Tür entsprechend auf der Anzeige 42 und dem Einbauinstrument 41 angezeigt. Der Fahrer kann damit sofort Kenntnis erhalten, dass die Warnung ausgegeben ist, indem er auf die Anzeige 42 und das Einbauinstrument 41 blickt.
  • Auf diese Weise wird in dem bordeigenen Warnsystem 2 im Falle, dass eines der mehreren Überwachungsziele, die im Hinblick darauf überwacht werden, dass das Überwachungsziel die Warnstufe erreicht hat, die Warnleuchte 21, die in der Decke 7A vorgesehen ist, oder die Warnleuchte 21, die in der Instrumententafel vorgesehen ist, die dem Sitz zugewandt ist, der in der Nähe der Zieleinrichtung liegt, bei auftretender Warnstufe eingeschaltet. Der Insasse in dem infrage stehenden Sitz erhält Kenntnis, dass die Warnung an den Sitz ausgegeben ist, in welchem der Insasse sitzt, da die Warnleuchte 21 eingeschaltet wird, die in seiner oder ihrer Nähe liegt. Daraufhin nimmt der Insasse einen Vorgang zur Aufhebung der Warnung vor, um die Warnung aufzuheben. Wenn beispielsweise der Insasse den Sitzgurt noch nicht geschlossen hat, schließt der Insasse den Sitzgurt. Wenn die Tür in der Nähe des Insassen nicht ganz geschlossen ist, öffnet der Insasse die Tür noch einmal und verschließt dann die Tür vollständig. Wenn das Fenster in der Nähe des Insassen offen steht, schließt der Insasse das Fenster vollständig. Wenn der Zustand, der die Warnung auslöst, aufgehoben ist, wird die Warnleuchte 21 automatisch ausgeschaltet.
  • Wenn folglich gemäß dem bordeigenen Warnsystem der Zustand mindestens einer der mehreren Überwachungsziele die Warnstufe erreicht, kann die Warnung direkt an den Insassen ausgegeben werden, der in dem Sitz in der Nähe des Überwachungsziels bei der Warnstufe sitzt. Dies macht es möglich, dass die Insassen, die in den Sitzen sitzen, Kenntnis von der Ausgabe der Warnung erhalten, wodurch die Insassen gezwungen sind, sofort den Vorgang zur Aufhebung der Warnung auszuführen.
  • Ferner erfassen die Sitzsensoren, die in den Sitzen vorgesehen sind, ob die Insassen in den Sitzen Platz genommen haben oder nicht, und daher kann die Warnung präzise ausgegeben werden, indem die Erfassung der Insassen und die Ausgabe der Warnung miteinander verknüpft werden. Folglich wird keine unnötige Warnung ausgegeben, so dass elektrische Energie eingespart werden kann.
  • Ferner wird die gleiche Warnung wie die Warnung, die für den Sitz ausgegeben wird, der nicht der Fahrersitz ist, durch die Warnleuchte für den Fahrersitz ausgegeben, wodurch es möglich ist, dass der Fahrer Kenntnis über alle ausgegebenen Warnungen hat, so dass der Fahrer effizient bestimmen kann, ob er das Fahrzeug betreiben soll oder nicht. Die Warnleuchten sind ferner in der Decke vorgesehen, und daher können allgemeine deckenmontierbare Leuchten als Warnleuchten eingesetzt werden, wodurch die Anrwendungsflexibilität erhöht wird.
  • Im Falle, dass das Überwachungsziel ein nicht geschlossener Sitzgurt ist, kann das Schließen des Sitzgurtes erzwungen werden. Ferner kann im Falle, dass das Überwachungsziel eine nicht ganz geschlossene Tür ist, das vollständige Schließen der Tür eingefordert werden. Im Falle, dass das Überwachungsziel ein offenes Fenster ist, kann das vollständige Schließen des Fensters eingefordert werden.
  • Modifiziertes Beispiel
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist das Sitzgurt-schließen-Zeichen beschrieben, das angezeigt wird, wenn der nicht geschlossene Sitzgurt erfasst wird. In einem modifizierten Beispiel ist jedoch eine Konfiguration beschrieben, in der die Warnstufe des Überwachungsziels durch die Farbe der Warnleuchte erkannt werden kann. In der Ausführungsform sind die LED-Lichtquellen monochrom. In dem modifizierten Beispiel sind jedoch die LED-Lichtquellen jeweils aus drei LED-Einrichtungen aufgebaut, die Rot (R), Grün (G) und Blau (B) als Lichtstrahlen aussenden, um einen Lichtstrahl beliebiger Farbe auszusenden.
  • 6 ist eine Ansicht, die den registrierten Inhalt einer Beleuchtungstabelle 60 zeigt, in der Farben von Warnleuchten gemäß dem modifizierten Beispiel registriert sind, wenn diese leuchten. In dieser Beleuchtungstabelle 60 ist im Falle, dass ein Überwachungsziel ein nicht geschlossener Sitzgurt ist (durch NG in der Fig. bezeichnet), die Farbe der Warnleuchte orange, wenn diese aufleuchtet. Im Falle eines Überwachungsziels, das eine nicht ganz geschlossene Tür ist, ist die Farbe der Warnleuchte, wenn sie aufleuchtet, rot. Im Falle des Bewachungszieles, das ein offenes Fenster ist, ist die Farbe der Warnleuchte ferner gelb, wenn sie aufleuchtet.
  • Im Falle, dass zwei oder mehr Überwachungsziele erfasst werden, beispielsweise dann, wenn zwei Überwachungsziele als nicht geschlossener Sitzgurt und nicht ganz geschlossene Tür überwacht werden, und dies erfasst wird, ändert sich die Farbe der Warnleuchte, wenn sie aufleuchtet, periodisch zwischen orange und rot. Wenn ferner in dem Falle, dass zwei Überwachungsziele als nicht geschlossener Sitzgurt und offenes Fenster als zu erfassend überwacht werden, ändert sich die Farbe der Warnleuchte, wenn diese aufleuchtet, periodisch zwischen orange und gelb. Wenn ferner zwei Überwachungsziele als nicht ganz geschlossene Tür und offenes Fenster als zu erfassend überwacht werden, ändert sich die Farbe der Warnleuchte, wenn sie aufleuchtet, periodisch zwischen Rot und Gelb.
  • Wenn ferner drei Überwachungsziele als nicht geschlossener Sitzgurt, nicht vollständig geschlossene Tür und offenes Fenster als zu erfassend überwacht werden, ändert sich die Farbe der Warnleuchte, wenn sie aufleuchtet, periodisch zwischen orange, rot und gelb in aufeinander folgender Weise.
  • Dabei ist im Falle, dass zwei oder mehr Überwachungsziele als zu erfassende Ziele überwacht werden, die Farbe der Warnleuchte so konfiguriert, dass diese sich periodisch ändert. Jedoch kann die Warnleuchte in einer anderen Farbe (beispielsweise rosa) eingeschaltet werden, anstatt dass sie eingeschaltet wird, um die Farben periodisch zu ändern.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf zum Einschalten einer Warnleuchte im Schritt S4 in dem modifizierten Beispiel darstellt. Operationen in den anderen Schritten des modifizierten Beispiels sind gleich zu den Operationen in den Schritten S1 bis S3, S5 der zuvor beschriebenen Ausführungsform. D. h., wenn der Zustand des Überwachungsziels die Warnstufe erreicht hat und der Insasse in dem Sitz in der Nähe des Überwachungsziels während der Warnstufe sitzt, ermittelt die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10, welches Überwachungsziel zu der Warnung führt (S41). Dabei wird ein nicht geschlossener Sitzgurt, eine nicht ganz geschlossene Tür und offenes Fenster nach Belieben als das Überwachungsziel bestimmt.
  • Auf der Grundlage des Überwachungsziels, das auf diese Weise ermittelt ist, ruft die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 die Beleuchtungstabelle 60 ab, um die Warnleuchte gemäß dem ermittelten Überwachungsziel einzuschalten (S42). Wenn beispielsweise das Überwachungsziel eine nicht ganz geschlossene Tür ist, wird die Warnleuchte 21 in rot eingeschaltet. Daraufhin kehrt die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10 zu dem Anfangsschritt zurück, um die anfängliche Operation auszuführen.
  • Auf diese Weise können die Insassen die Überwachungsziele aus den Farben der Warnleuchten erkennen. Daher können die Insassen eine Warnung aufschiebende Operation beginnen, um die Warnung aufzuheben, sobald sie erkennen, welches Überwachungsziel gewarnt hat. Wenn ferner zwei oder mehr der Überwachungsziele zu einer Warnung führen, können die Insassen die warnenden Überwachungsziele individuell erkennen.
  • Der technische Bereich der Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Die zuvor beschriebene Ausführungsform kann modifiziert und/oder verbessert werden auf diverse Arten, ohne von dem technischen Bereich der Erfindung abzuweichen. Obwohl zum Beispiel in der Ausführungsform die Sitzsensoren verwendet werden, um zu erfassen, ob die Insassen in den Sitzen Platz genommen haben oder nicht, kann eine bordeigene Kamera, die in der Decke oder dergleichen vorgesehen ist, anstelle der Sensoren verwendet werden, um ein Bild des Inneren des Passagierabteils aufzunehmen, um damit die Insassen zu erfassen, die in den Sitzen sitzen, indem das auf diese Weise aufgenommene Bild analysiert wird.
  • Obwohl ferner in der Ausführungsform die Warnung durch Aufleuchten der Warnleuchten erfolgt, kann ein warnender Klang aus einem Lautsprecher zusammen mit dem Aufleuchten der Warnleuchten ausgegeben werden.
  • Obwohl in der Ausführungsform die Warnleuchten in der Decke vorgesehen sind, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Daher können die Warnleuchten in einer beliebigen Stelle anstatt der Decke vorgesehen sein, die innerhalb der Blickfelder der Insassen liegt. Beispielsweise können im Falle von Rücksitzen die Warnleuchten an den Kopfstützen der Vordersitze angebracht sein. Ferner können im Falle der Vordersitze die Warnleuchten auf der Instrumententafel vorgesehen sein. Ferner können die Warnleuchten an inneren Seitenbereichen des Fahrgastraums vorgesehen sein.
  • Obwohl in der Ausführungsform ein nicht geschlossener Sitzgurt, eine nicht ganz geschlossene Tür und ein offenes Fenster als die Überwachungsziele angegeben sind, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Es kann auch Rauchen als ein Überwachungsziel eingesetzt werden, das durch einen Rauchsensor erfasst wird.
  • Weiterhin werden die Eigenschaften der Ausführungsform des bordeigenen Warnsystems gemäß der Erfindung in einer kurzen und zusammengefassten Weise nachfolgend unter [1] bis [8] angegeben.
    • [1] Das bordeigene Warnsystem (5), das in dem Fahrzeug montiert ist, wobei das bordeigene Warnsystem versehen ist mit: den Zustandserfassungsmodulen (dem Gurtschlossschalter 22, dem Tür-offen-Erfassen-SW 23, dem Fenster-offen-und-geschlossen-Erfassen-SW 24), die für jeweilige Sitze vorgesehen sind und die den Zustand mindestens eines der Überwachungsziele erfassen, dem Warnbestimmungsmodul (die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10) zum Ermitteln, ob die Zustände der Überwachungsziele die Warnungen ausgelöst haben oder nicht, den Warnleuchten (21), die individuell für die Sitze vorgesehen sind, und dem Steuermodul (die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10) zum Einschalten der Warnleuchten (21), wenn das Warnbestimmungsmodul ermittelt, dass die Zustände der Überwachungsziele die Warnungen ausgelöst haben, wobei das Steuermodul (die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10) die Warnleuchte (21) einschaltet, die für einen Insassen vorgesehen ist, der in dem Sitz sitzt, der dem Zustandserfassungsmodul (dem Gurtschlossschalter 22, dem Tür-offen-Erfassen-SW 23, dem Fenster-offen-und-geschlossen-Erfassen-SW 24) entspricht, das erfasst, dass der Zustand des Überwachungsziels die Warnstufe erreicht hat, und wobei das Steuermodul die Warnleuchte ausschaltet, wenn der Zustand für die Warnstufe aufgehoben ist.
    • [2] Das bordeigene Warnsystem (5) aus [1], das versehen ist mit: den Insassenerfassungsmodulen (die Sitzsensoren 25) zum Erfassen, dass die Insassen in den Sitzen sitzen, wobei das Steuermodul (die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10) die Warnleuchten (21) einschaltet, wenn erfasst wird, dass die Insassen in den Sitzen sitzen und ermittelt wird, dass die Zustände der Überwachungsziele in den Sitzen die Warnstufe erreicht haben.
    • [3] Das bordeigene Warnsystem (5) aus [1] oder [2], wobei das Steuermodul (die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10) die Warnleuchten (21) ausschaltet, nachdem eine gewisse Zeitspanne verstrichen ist, wenn die Zustände für die Warnstufe nicht behoben werden.
    • [4] Das bordeigene Warnsystem (5) aus [1] oder [2], wobei das Steuermodul (die mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung 10) die Warnleuchte (21) ausschaltet, wenn ein vorbestimmtes Signal abhängig von einem Startvorgang zum Starten, durch den Fahrer, des Fahrzeuges erfasst wird, wenn die Zustände für die Warnstufe nicht aufgehoben werden.
    • [5] Das bordeigene Warnsystem (5) aus einem von [1] bis [4], das ferner versehen ist mit: der Anzeige (der Anzeige 42), die in der Nähe des Fahrersitzes angeordnet ist, um die Position des Sitzes anzuzeigen, der der Warnleuchte (21) entspricht, die eingeschaltet ist, und um die Details der Warnung, die durch die Warnleuchte (21) ausgegeben wird, in zugeordneter Weise anzuzeigen.
    • [6] Das bordeigene Warnsystem (5) aus einem von [1] bis [5], wobei die Warnleuchten (21), die den Rücksitzen entsprechen, in der Decke des Fahrzeugs angeordnet sind.
    • [7] Das bordeigene Warnsystem (5) nach einem von [1] bis [6], wobei der Zustand für die Warnstufe Zustände entsprechend einem nicht geschlossenen Sitzgurt und/oder einer nicht ganz geschlossenen Tür und/oder einem geöffneten Fenster umfasst.
    • [8] Das bordeigene Warnsystem nach einem von [1] bis [7], wobei die Warnleuchte (21) die Warnungen entsprechend einer Art des Zustands für die Warnstufe ausgeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 5
    bordeigenes Warnsystem
    7
    Passagierabteil
    7A
    Decke; 8 Fahrzeug
    8A
    Windschutzscheibe
    10
    mit Steuerfunktion installierte Verbindungseinrichtung
    12, 13, 14, 15
    Sitz
    21
    Warnleuchte
    22
    Gurtschlossschalter
    23
    Tür-offen-Erfassen-SW
    24
    Fenster-offen-und-geschlossen-Erfassen-SW
    25
    Sitzsensor
    30
    ECU
    31
    Geschwindigkeitssensor
    32
    Motordrehzahlsensor
    33
    bordeigene Kamera
    34
    Lautsprecher
    35
    Steuerschalter
    41
    Einbauinstrument
    42
    Anzeige
    45
    Beleuchtungsleuchte
    51, 52
    Kabelbaum
    60
    Beleuchtungstabelle
    61, 63
    Verbindungseinheit

Claims (8)

  1. Ein bordeigenes Warnsystem, das in einem Fahrzeug montiert ist, wobei das bordeigene Warnsystem umfasst: Zustandserfassungsmodule, die für entsprechende Sitze vorgesehen sind und die Zustände mindestens eines von Überwachungszielen erfassen; ein Warnbestimmungsmodul zur Ermittelung, ob die Zustände der Überwachungsziele Warnungen ausgelöst haben oder nicht; Warnleuchten, die individuell für die Sitze vorgesehen sind; und ein Steuermodul zum Einschalten der Warnleuchten, wenn das Warnbestimmungsmodul ermittelt, dass die Zustände der Überwachungsziele die Warnungen ausgelöst haben, wobei das Steuermodul die Warnleuchte einschaltet, die für einen Insassen vorgesehen ist, der in dem Sitz sitzt, der dem Zustandserfassungsmodul entspricht, das erfasst, dass der Zustand des Überwachungsziels eine Warnstufe erreicht hat, und wobei das Steuermodul die Warnleuchte ausschaltet, wenn der Zustand für die Warnstufe aufgehoben ist.
  2. Das bordeigene Warnsystem nach Anspruch 1, das ferner umfasst: Insassenerfassungsmodule zum Erfassen, dass die Insassen in den Sitzen sitzen, wobei das Steuermodul die Warnleuchten einschaltet, wenn erfasst wird, dass die Insassen in den Sitzen sitzen und ermittelt wird, dass die Zustände der Überwachungsziele in den Sitzen die Warnstufe erreicht haben.
  3. Das bordeigene Warnsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Steuermodul die Warnleuchten nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne ausschaltet, wenn die Zustände für die Warnstufe nicht aufgehoben werden.
  4. Das bordeigene Warnsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Steuermodul die Warnleuchte ausschaltet, wenn ein vorbestimmtes Signal erfasst wird in Bezug auf einen Startvorgang zum Starten des Fahrzeugs durch einen Fahrer, wenn die Zustände für die Warnstufe nicht aufgehoben werden.
  5. Das bordeigene Warnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das ferner umfasst: eine in der Nähe eines Fahrersitzes angeordnete Anzeige zum Anzeigen einer Position des Sitzes, der der Warnleuchte entspricht, die eingeschaltet wird, und von Details der durch die Warnleuchte ausgegeben Warnung in einer zugeordneten Weise.
  6. Das bordeigene Warnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Warnleuchten, die den Rücksitzen entsprechen, in einer Decke des Fahrzeugs angeordnet sind.
  7. Das bordeigene Warnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Zustand für die Warnstufe einen Zustand eines nicht geschlossenen Sitzgurts und/oder einer nicht ganz geschlossenen Tür und/oder eines offenen Fensters umfasst.
  8. Das bordeigene Warnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Warnleuchten die Warnungen gemäß einer Art des Zustands bei der Warnstufe ausgeben.
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