DE102007027348B4 - Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die Folgendes aufweist: – eine Vielzahl tragbarer Vorrichtungen (101, 102), die im Besitz eines Anwenders sind; – eine Steuervorrichtung (20), die am Kraftfahrzeug angebracht ist, und – eine Vorrichtung (10) am Kraftfahrzeug, die am Kraftfahrzeug angebracht ist, wobei die Vorrichtung (10) aufweist: – eine Sende/Empfangs-Einrichtung (12), die mit der tragbaren Vorrichtung (101, 102) kommuniziert; – einen Speicher (13), der ein erstes Antwortsignal, ein zweites Antwortsignal und ein drittes Antwortsignal speichert, die die ID-Codes für die tragbaren Vorrichtungen (101, 102) enthalten; – eine Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung (14), die gemäß einem von einer Empfangsstärke-Messeinrichtung (32) ausgelesenem Signal beurteilt, ob ein erstes Antwortsignal von den tragbaren Vorrichtungen (101, 102) empfangen worden ist; – eine Treibereinrichtung (15), die ein Steuersignal zu der Steuervorrichtung (20) des Kraftfahrzeugs ausgibt und – eine Steuereinrichtung (11), die ein erstes Aufforderungssignal zum Bestimmen, ob es eine registrierte tragbare Vorrichtung (101, 102) gibt, ein zweites Aufforderungssignal zum Identifizieren einer Nummer der registrierten tragbaren Vorrichtung (101, 102) und ein drittes Aufforderungssignal zum Verifizieren eines ID-Codes für die registrierte tragbare Vorrichtung (101, 102) zu den tragbaren Vorrichtungen (101, 102) über die Sende/Empfangs-Einrichtung (12) sequentiell sendet, die das erste Antwortsignal auf das erste Aufforderungssignal hin, das zweite Antwortsignal auf das zweite Aufforderungssignal hin und das dritte Antwortsignal auf das dritte Aufforderungssignal hin von den tragbaren Vorrichtungen (101, 102) sequentiell empfängt, die das empfangene erste Antwortsignal mit dem in dem Speicher (13) abgespeicherten ersten Antwortsignal, das empfangene zweite Antwortsignal mit dem in dem Speicher (13) abgespeicherten zweiten Antwortsignal und das empfangene dritte Antwortsignal mit dem in dem Speicher (13) abgespeicherten dritten Antwortsignal sequentiell vergleicht, die die Treibereinrichtung (15) in einem Fall steuert, in dem der ID-Code für die registrierte tragbare Vorrichtung (101, 102), basierend auf dem Vergleichsergebnis, verifiziert wird, ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer elektronischen Schlüsselvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, welche ID-Codes durch Kommunikationen zwischen tragbaren Vorrichtungen und Vorrichtungen am Kraftfahrzeug verifiziert, zum Verriegeln oder Entriegeln von Türen, des Lenkrads und des Kofferraums des Kraftfahrzeugs, zum Starten eines Motors oder für ähnliches.
  • Bisher gibt es eine elektronische Schlüsselvorrichtung, mit welcher ein Anwender zum Verriegeln oder Entriegeln von Türen eines Kraftfahrzeugs oder zum Starten des Motors des Kraftfahrzeugs einen Schlüssel in ein Schlüsselloch einfügt und den Schlüssel dreht. Weiterhin gibt es eine andere Schlüsselvorrichtung, mit welcher, wie bei einem sogenannten Kartenschlüssel, während ein Schlüssel in einer Hosentasche oder einer Handtasche eines Anwenders eines Kraftfahrzeugs gehalten wird, eine drahtlose Kommunikation zwischen einer Vorrichtung am Kraftfahrzeug und dem Schlüssel (der tragbaren Vorrichtung) aufgebaut wird, ohne dass der Schlüssel berührt wird, und ein von der tragbaren Vorrichtung gesendeter ID-Code mit einem in der Vorrichtung am Kraftfahrzeug gespeicherten ID-Code verglichen wird. Bei dieser Schlüsselvorrichtung entriegelt oder verriegelt die Vorrichtung am Kraftfahrzeug dann, wenn die ID-Codes übereinstimmen bzw. zusammenpassen, die Türen des Kraftfahrzeugs nur durch Berühren eines Sensors, der an einem Türgriff angebracht ist (siehe beispielsweise JP 2000-54699 A und JP 2006-108981 A ).
  • Weiterhin sendet bei den oben angegebenen elektronischen Schlüsselvorrichtungen die Vorrichtung am Kraftfahrzeug periodisch ein Funksignal zum Durchführen einer Aufforderung zum Durchführen einer Verifizierung. Wenn eine im Voraus registrierte tragbare Vorrichtung sich einem nahen bzw. benachbarten Bereich annähert, von welchem aus das Kraftfahrzeug entriegelt werden kann, reagiert bzw. antwortet die tragbare Vorrichtung auf das Funksignal und verifiziert die Vorrichtung am Kraftfahrzeug das von der tragbaren Vorrichtung gesendete Antwortsignal (siehe beispielsweise JP 2000-54699 A ).
  • Bei der oben angegebenen JP 2000-54699 A verbessert die Vorrichtung am Kraftfahrzeug, um ein Ansprechverhalten zum Verriegeln/Entriegeln von Türen eines Kraftfahrzeugs durch die Kommunikation zwischen der tragbaren Vorrichtung und der Vorrichtung am Kraftfahrzeug zu verbessern, das Ansprechverhalten, während sie eine Energiespareigenschaft durch Ändern einer Sendeperiode gemäß einer Empfangsstärke verbessert.
  • Weiterhin wird bei der JP 2006-108981 A durch die Kommunikation zwischen der tragbaren Vorrichtung und der Vorrichtung am Kraftfahrzeug basierend auf der Empfangsstärke beurteilt, ob ein Rauschen erzeugt wird, um Ursachen für eine anormale Steuerung und einen anormalen Betrieb des Verriegelns/Entriegelns der Türen zu speichern.
  • Jedoch kann in einem Fall, in welchem das Signal aufgrund einer Interferenz von Funkwellen, die gleichzeitig gesendet worden sind, oder einer Erzeugung eines Rauschens zerstört bzw. gestört ist, eine ID-Verifizierung gemäß dem Signal nicht durchgeführt werden. Demgemäß hat es eine Möglichkeit gegeben, dass das Verriegeln/Entriegeln der Türen verzögert wird, bis eine nachfolgende Verifizierung durchgeführt wird, oder dass das Verriegeln/Entriegeln der Tür nicht betrieben wird.
  • Weitere kabellose Systeme, über welche eine Zugangsberechtigung über eine Funkverbindung zu einem Fahrzeug verifiziert werden, sind aus den DE 199 00 415 B4 , DE 199 41 350 A1 , DE 10 2004 052 904 B4 , und DE 10 2005 013 910 B3 bekannt.
  • Funkgestützte Diebstahlschutzvorrichtungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, sind außerdem aus den DE 101 55 123 A1 und DE 198 36 957 C1 bekannt.
  • Schließlich ist ein Funksystem, welches auch bei Fahrzeugen Anwendung finden kann aus der DE 601 23 892 T2 bekannt.
  • Die Erfindung ist angesichts der oben angegebenen Umstände gemacht worden, und daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin in einer elektronischen Schlüsselvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, den Energieverbrauch zu reduzieren, in dem eine Verifizierungszeit verkürzt und ein Ansprechverhalten bzw. Reaktionsvermögen einer Vorrichtung am Kraftfahrzeug verbessern wird, dadurch dass eine Notwendigkeit zum erneuten Versuchen einer Verifizierungskommunikation selbst in einem Fall, in welchem ein Antwortsignal entsprechend einem von einer registrierten tragbaren Vorrichtung gesendeten Aufforderungssignal nicht normal empfangen werden kann, oder in einem Fall, in welchem das Signal aufgrund eines Rauschens nicht normal empfangen werden kann, entfällt.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das zweite Aufforderungssignal selbst in einem Fall gesendet werden, in welchem das erste Antwortsignal entsprechend dem ersten Aufforderungssignal von der registrierten tragbaren Vorrichtung nicht normal empfangen werden kann, oder in einem Fall, in welchem das Signal aufgrund eines Rauschens nicht normal empfangen werden kann. Demgemäß gibt es keine Notwendigkeit zum erneuten Versuchen der Verifizierungskommunikation von Beginn an, wodurch es möglich gemacht wird, einen Energieverbrauch zu zu reduzieren, eine Verifizierungszeit zu verkürzen und ein Ansprechverhalten der Vorrichtung am Kraftfahrzeug zu verbessern.
  • Weiterhin kann das erste Antwortsignal gleichzeitig von einer Vielzahl von tragbaren Vorrichtungen gesendet werden, wodurch es möglich gemacht wird, die Verifizierungszeit zu reduzieren.
  • Es folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration einer elektronischen Schlüsselvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Zeitdiagramm ist, das Kommunikationszeitgaben in zeitlicher Reihenfolge in einem Fall zeigt, in welchem tragbare Vorrichtungen 101 und 102, die für spezifische Bereiche registriert sind, im Besitz eines Anwenders sind;
  • 3 ein Ablaufdiagramm gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Ablaufdiagramm gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 ein Ablaufdiagramm gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 6 ein Ablaufdiagramm gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Es folgt eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer elektronischen Schlüsselvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die in 1 gezeigte elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Kraftfahrzeug enthält eine Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug, die bei einer vorbestimmten Position des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und tragbare Vorrichtungen 101 und 102, die im Besitz eines Anwenders sind. In einem Fall, in welchem die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 durch die Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug miteinander kommunizieren und ID-Codes für die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 verifiziert worden sind, aktiviert die elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Kraftfahrzeug eine Steuervorrichtung 20, wie beispielsweise eine Tür-Verriegelungs/Entriegelungs-Vorrichtung oder eine Motorstartvorrichtung, die am Kraftfahrzeug angebracht ist. Die Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug enthält eine CPU 11, die als Steuereinrichtung dient, eine Sende/Empfangs-Einrichtung 12 zum Kommunizieren mit den tragbaren Vorrichtungen 101 und 102, einen Speicher 13, der erste bis dritte Antwortsignale 13a bis 13c speichert und ID-Codes 13A und 13B für die tragbaren Vorrichtungen enthält, eine Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung 14 zum Ausgeben eines Empfangsbestimmungssignals zum Bestimmen, dass das erste Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung empfangen worden ist, basierend auf einer Empfangsstärke eines Empfangssignals, und eine Treibereinrichtung 15 zum Ausgeben eines Steuersignals zu der Steuervorrichtung 20 des Kraftfahrzeugs.
  • In diesem Fall sendet die CPU 11 sequentiell zu den tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 durch die Sende/Empfangs-Einrichtung 12 ein erstes Aufforderungssignal zum Bestimmen der registrierten tragbaren Vorrichtung, ein zweites Aufforderungssignal zum Identifizieren der Nummer der registrierten tragbaren Vorrichtung und ein drittes Aufforderungssignal zum Verifizieren eines ID-Codes für die registrierte tragbare Vorrichtung gemäß einer Übereinstimmung durch ein Vergleichsergebnis zwischen dem Aufforderungssignal und dem Antwortsignal, um die ersten bis dritten Antwortsignale von den tragbaren Vorrichtungen basierend auf dem Senden sequentiell zu empfangen, vergleicht sie sequentiell die ersten bis dritten Antwortsignale von den tragbaren Vorrichtungen mit den im Speicher 13 gespeicherten ersten bis dritten Antwortsignalen jedes Mal dann, wenn die ersten bis dritten Antwortsignale von den tragbaren Vorrichtungen empfangen werden, und steuert sie die Treibereinrichtung 15 in einem Fall, in welchen der ID-Code für die schließlich registrierte tragbare Vorrichtung basierend auf dem Vergleichsergebnis verifiziert worden ist, um dadurch die Steuervorrichtung 20 zu steuern, um ein Steuersignal auszugeben. Selbst dann, wenn das erste Antwortsignal nicht normal erfasst werden kann, ermöglicht in einem Fall, in welchem das Empfangsbestimmungssignal von der Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung 14 empfangen worden ist, die CPU 11 den tragbaren Vorrichtungen 101 und 102, das zweite Aufforderungssignal durch die Sende/Empfangseinrichtung 12 zu senden.
  • In 1 ist die tragbare Vorrichtung 101 als tragbare Vorrichtung A dargestellt und ist die tragbare Vorrichtung 102 als tragbare Vorrichtung B dargestellt. Ein Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Sendeantenne; 22 einen Schalter, der am Kraftfahrzeug vorgesehen ist; und 30 einen Empfänger. Der Empfänger 30 enthält eine Empfangsantenne 31 und eine Empfangsstärke-Messeinrichtung 32.
  • Als Grundoperationen der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug wird das erste Aufforderungssignal zum Bestimmen, ob es eine registrierte tragbare Vorrichtung gibt, periodisch zu den tragbaren Vorrichtungen 101 und 102, die im Besitz eines Anwenders sind, von einer Sendeantenne 21 über die Sende/Empfangs-Einrichtung 12 basierend auf der Steuerung der CPU 11 gesendet. Die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 senden jeweils das erste Antwortsignal in Reaktion auf das erste Aufforderungssignal.
  • Die Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug empfängt das erste Antwortsignal von den tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 über die Sendeantenne 31, die Empfangsstärke-Messeinrichtung 32 und die Sende/Empfangs-Einrichtung 12. Die CPU 11 entschlüsselt die empfangenen Inhalte, liest das im Speicher 13 gespeicherte erste Antwortsignal 13a aus und vergleicht das erste Antwortsignal 13a mit dem empfangenen ersten Antwortsignal. Wenn das im Speicher 13 gespeicherte erste Antwortsignal 13a mit dem empfangenen ersten Antwortsignal übereinstimmt, wird das zweite Aufforderungssignal zum Identifizieren von Nummern der registrierten tragbaren Vorrichtung 101 und 102 zu den tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 gesendet, die im Besitz des Anwenders sind.
  • Weiterhin sendet die CPU 11 selbst dann, wenn ein Vergleichsergebnis zeigt, dass das erste Antwortsignal nicht mit dem empfangenen ersten Antwortsignal übereinstimmt, in einem Fall, in welchem basierend auf der Empfangsstärke durch die Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung 14 beurteilt wird, dass das erste Antwortsignal gesendet worden ist, gemäß dem von der Empfangsstärke-Messeinrichtung 32 ausgelesenen Signal das zweite Aufforderungssignal. In Reaktion darauf senden die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 jeweils das zweite Antwortsignal entsprechend der Nummer der registrierten tragbaren Vorrichtung.
  • Die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug liest das empfangene zweite Antwortsignal und das im Speicher 13 gespeicherte zweite Antwortsignal 13b aus und vergleicht sie, und wenn die Signale übereinstimmen, wird die Nummer der registrierten tragbaren Vorrichtung während einer Zeitperiode zwischen der Beendigung des Sendens des zweiten Aufforderungssignals und der Beendigung des Empfangens des zweiten Antwortsignals entschlüsselt. Dann wird das dritte Aufforderungssignal zum Authentifizieren des ID-Codes für die registrierte tragbare Vorrichtung zu den tragbaren Vorrichtungen gesendet, die durch das zweite Antwortsignal erfasst sind. Die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102, die durch das dritte Aufforderungssignal aufgefordert worden sind, senden jeweils das dritte Antwortsignal, das ID-Information enthält, die aus einem eingebauten Speicher 112 ausgelesen ist.
  • Die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug entschlüsselt das empfangene dritte Antwortsignal und liest das im Speicher gespeicherte IDA (13A), IDB (13B) und IDC (13C) enthaltende dritte Antwortsignal 13c aus und vergleicht das empfangene dritte Antwortsignal und das dritte Antwortsignal 13c. Wenn die im Speicher 13 gespeicherten ID-Codes mit den empfangenen Inhalten übereinstimmen, wird eine sogenannte Verifizierung beendet und gibt die CPU 11 ein Steuersignal über die Treibereinrichtung 15 aus. Als Ergebnis arbeitet die Steuervorrichtung 20 zum Zulassen, dass sich Türen verriegeln/entriegeln oder dass der Motor des Kraftfahrzeugs startet, durch beispielsweise eine Eingabe des am Kraftfahrzeug vorgesehenen Schalters 22.
  • Andererseits haben die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 die gleiche Struktur, so dass hierin nur die tragbare Vorrichtung 101 beschrieben wird. Die tragbare Vorrichtung 101 enthält eine Sende/Empfangs-Einrichtung 111, den Speicher 112 und eine Batterie 113. Im Speicher 112 sind IDs für jede der tragbaren Vorrichtungen, eine ID für die registrierte Vorrichtung am Kraftfahrzeug und Nummern der tragbaren Vorrichtung registriert.
  • Als Grundoperationen der tragbaren Vorrichtung 101 empfängt die Sende/Empfangseinrichtung 111 die ersten bis dritten Aufforderungssignale von der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug und beurteilt die CPU 110 zuerst basierend auf den empfangenen Inhalten, ob das Aufforderungssignal die tragbare Vorrichtung 101 auffordert. Das erste Aufforderungssignal enthält einen Teil der ID für die registrierte Vorrichtung am Kraftfahrzeug, das zweite Aufforderungssignal enthält die ID für die registrierte Vorrichtung am Kraftfahrzeug und das dritte Aufforderungssignal enthält die Nummer der tragbaren Vorrichtung. Aus diesem Grund sendet in einem Fall, in welchem das Signal eine ID für eine tragbare Vorrichtung oder eine Nummer einer tragbaren Vorrichtung enthält, die nicht im Speicher 112 registriert sind, die tragbare Vorrichtung 101 kein Antwortsignal. Wenn das Aufforderungssignal die tragbare Vorrichtung 101 auffordert, liest die CPU 110 das im Speicher 112 gespeicherte Antwortsignal aus und verschlüsselt es und sendet das verschlüsselte Antwortsignal von der Sende/Empfangs-Einrichtung 111.
  • In diesem Fall sendet die Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug deshalb, weil es unbekannt ist, welche tragbare Vorrichtung vom Anwender verwendet wird, periodisch das Aufforderungssignal, um sicherzustellen, dass die registrierte tragbare Vorrichtung im spezifischen Bereich des Kraftfahrzeugs (z. B. einem Bereich in der Nähe der Türen in einem Fall, in welchem die Türen entriegelt sind) vorhanden ist. Um das Ansprechverhalten (z. B. ein Ansprechverhalten für ein Entriegeln von Türen) zu verbessern, ist es nötig, das Aufforderungssignal selbst in einem Fall periodisch zu senden, in welchem die tragbare Vorrichtung 101 nicht im spezifischen Bereich vorhanden ist. Jedoch ist es eine Verschwendung von Zeit und Energie, die gesamte Information periodisch zu senden, die für jede periodische Verifizierung nötig ist. Weiterhin ist in einem Fall, in welchem die Antwortsignale von den tragbaren Vorrichtungen mit einer Verzögerung für jede registrierte tragbare Vorrichtung gesendet werden, um zu verhindern, dass die Interferenz der Signale auftritt, eine längere Zeit für die Kommunikation und die Verifizierung erforderlich. Demgemäß werden die Antwortsignale der tragbaren Vorrichtungen gleichzeitig von den tragbaren Vorrichtungen gesendet und führt die Vorrichtung am Kraftfahrzeug eine Beurteilung nicht nur durch Vergleichen von Kommunikationssignaldaten durch, sondern auch basierend auf der Empfangsstärke, um es dadurch möglich zu machen, die Notwendigkeit eines erneuten Versuchens der Kommunikation von Beginn an zu eliminieren, um die Kommunikationszeit und -energie zu sparen.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ein Kommunikationsverfahren beschrieben, das in einem Fall verwendet wird, in welchem sich beide registrierte tragbare Vorrichtungen, die im Besitz des Anwenders sind, dem spezifischen Bereich des Kraftfahrzeugs nähern (z. B. einem Bereich in der Nähe der Türen in einem Fall, in welchem die Türen entriegelt sind). 2 zeigt Kommunikationszeitgaben in einer zeitlichen Reihenfolge in einem Fall, in welchem die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102, die für den spezifischen Bereich registriert sind, im Besitz des Anwenders sind. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung eines Bestimmens zeigt, ob das zweite Aufforderungssignal zu senden ist, nachdem die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug das erste Aufforderungssignal sendet.
  • Um zu bestimmen, ob sich die registrierten tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 dem spezifischen Bereich nähern, sendet die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug ein erstes Aufforderungssignal 200 (Schritt S1). Auf einen Empfang des ersten Aufforderungssignals 200 hin sendet die tragbare Vorrichtung 101 ein erstes Antwortsignal 210 in Reaktion auf das erste Aufforderungssignal 200. Die tragbare Vorrichtung 102, die dasselbe erste Aufforderungssignal 200 empfangen hat, sendet ein erstes Antwortsignal 220, das dasselbe wie dasjenige ist, das durch die tragbare Vorrichtung 101 zur selben Zeit gesendet wird.
  • Die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug empfängt die ersten Antwortsignale 210 und 220, die zur selben Zeit gesendet worden sind, und vergleicht die empfangenen Signale mit dem im Speicher 13 gespeicherten ersten Antwortsignal 13a. Wenn die empfangenen Signale und das erste Antwortsignal 13a identisch zueinander sind (JA im Schritt S2), sendet die CPU 11 das zweite Aufforderungssignal 201 (Schritt S4) zum Identifizieren der Nummer der registrierten tragbaren Vorrichtung.
  • Ebenso liest die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug selbst in einem Fall, in welchem die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug die Signale, obwohl die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 die Signale normal gesendet haben, aufgrund eines in den Signalen erzeugten Rauschens, welches beispielsweise durch Senden der Signale zur selben Zeit verursacht wird, nicht empfangen kann (NEIN im Schritt S2), die Empfangsstärke des durch die Empfangsstärke-Messeinrichtung 32 empfangenen Signals zu einer Zeit aus, zu welcher das erste Antwortsignal empfangen wird, und bestimmt die Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung 14, dass die Empfangsstärke gleich einem vorbestimmten Wert Vth oder größer als dieser ist. Wenn bestimmt wird, dass die ersten Antwortsignale von den tragbaren Vorrichtungen empfangen worden sind (JA im Schritt S3), sendet die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug das zweite Aufforderungssignal 201 (Schritt S4) zum Identifizieren der Nummer der registrierten tragbaren Vorrichtung.
  • Die tragbare Vorrichtung 101, die das zweite Aufforderungssignal 201 empfangen hat, sendet ein zweites Antwortsignal 211 in Reaktion auf das zweite Aufforderungssignal 201. Die tragbare Vorrichtung 102, die dasselbe zweite Aufforderungssignal 201 empfangen hat, sendet ein zweites Antwortsignal 221, das dasselbe wie dasjenige ist, das durch die tragbare Vorrichtung 101 zu einer Zeit gesendet ist, zu welcher eine bestimmte Zeitperiode (z. B. 5 ms), die für die Nummer der tragbaren Vorrichtung eindeutig ist, verstrichen ist, so dass das zweite Antwortsignal 221 sich dem zweiten Antwortsignal 211 nicht überlagert.
  • Die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug empfängt die zweiten Antwortsignale 211 und 221, die zu unterschiedlichen Zeiten gesendet worden sind. Nachdem die CPU 11 das zweite Aufforderungssignal gesendet hat, liest die CPU 11 das im Speicher 13 gespeicherte zweite Antwortsignal 13b aus und vergleicht die empfangenen Signale und das gelesene Signal. In einem Fall, in welchem die empfangenen Signale identisch zu dem gelesenen Signal sind, sendet die CPU 11 das dritte Aufforderungssignal 202 zum Verifizieren der registrierten tragbaren Vorrichtung zu der erfassten spezifischen tragbaren Vorrichtung 101.
  • Die tragbare Vorrichtung 101, die das dritte Aufforderungssignal empfangen hat, vergleicht das dritte Aufforderungssignal 202 mit der im Speicher 112 gespeicherten Nummer der tragbaren Vorrichtung. Wenn das Signal mit der Nummer der tragbaren Vorrichtung übereinstimmt, sendet die CPU 11 ein drittes Antwortsignal 212, das eine ID enthält, die eindeutig für die tragbare Vorrichtung entsprechend dem dritten Aufforderungssignal ist.
  • Wenn die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug das empfangene dritte Antwortsignal ausliest und das dritte Antwortsignal mit der im Speicher 13 gespeicherten ID der tragbaren Vorrichtung übereinstimmt, um dadurch die Verifizierung durch eine Verschlüsselungskommunikation zu bilden, führt die CPU 11 beispielsweise eine Entriegelungssteuerung in einem Fall eines Empfangens einer Eingabe des Schalters 22 durch, der in der Nähe der Tür des Kraftfahrzeugs angebracht ist.
  • Wie es oben beschrieben ist, bestimmt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die CPU 11 selbst dann, wenn die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug das erste Antwortsignal im Schritt S2 nicht normal empfangen kann, dass die tragbaren Vorrichtungen vorhanden sind, basierend auf der Empfangsstärke der ersten Antwortsignale im Schritt S3 und kann das zweite Aufforderungssignal zu den tragbaren Vorrichtungen senden. Zusätzlich kann die CPU 11 die ersten Antwortsignale gleichzeitig von einer Vielzahl von tragbaren Vorrichtungen empfangen. Demgemäß wird eine Wartezeit vor einem Empfangen des ersten Antwortsignals verkürzt, können eine Kommunikationszeit und eine Verifizierungszeit reduziert werden und kann eine zu verwendende Energie gespart werden.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Beim oben angegebenen ersten Ausführungsbeispiel wird beurteilt, dass die ersten Antwortsignale durch die Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung 14 empfangen worden sind, wenn die Empfangsstärke des Empfangssignals auf dem Pegel des vorbestimmten Werts Vth oder größer zu der Zeit ist, zu welcher das erste Antwortsignal empfangen wird. Jedoch wird dann, wenn die Empfangsstärke des Hintergrunds den vorbestimmten Wert Vth übersteigt, bestimmt, dass das erste Antwortsignal konstant empfangen wird. Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren zum Ändern eines Schwellenwerts Vth der Empfangsstärke bei der Hauptverarbeitung der CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug unter Bezugnahme auf 4 beschrieben werden.
  • Die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug misst die Empfangsstärke des ersten Antwortsignals für jede Hauptperiode Tms und speichert die gemessenen Empfangsstärken im Speicher 13 (Schritt S11). Dann führt die CPU 11 eine Verarbeitung (Schritt S12) zur Bestimmung eines gleitenden Durchschnitts für die Empfangsstärken für die im Speicher 13 gespeicherten vergangenen N Male durch und bestimmt, ob der erhaltene gleitende Durchschnitt den vorbestimmten Wert Vth der Empfangsstärke übersteigt (Schritt S13). Wenn die Empfangsstärke den vorbestimmten Wert Vth übersteigt, ändert die CPU 11 den vorbestimmten Wert Vth der Empfangsstärke zu einem vorbestimmten Wert gleich dem gleitenden Durchschnitt oder größer als dieser (Schritt S15). Wenn andererseits die Empfangsstärke den vorbestimmten Wert Vth nicht übersteigt, ändert die CPU 11 den vorbestimmten Wert Vth nicht und geht weiter zum Schritt S14, um die Verarbeitung zu beenden.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist es durch die oben angegebene Prozedur möglich, zu verhindern, eine fehlerhafte Bestimmung zu machen, dass das erste Antwortsignal in Reaktion auf das erste Aufforderungssignal in einem Fall konstant empfangen wird, in welchem die Empfangsstärke des Hintergrunds den vorbestimmten Wert Vth der Empfangsstärke konstant übersteigt.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Als nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Beim oben angegebenen ersten Ausführungsbeispiel wird beurteilt, dass das erste Antwortsignal durch die Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung 14 empfangen worden ist, wenn die Empfangsstärke des Empfangssignals auf dem Pegel des vorbestimmten Werts Vth oder größer zu der Zeit ist, zu welcher das erste Antwortsignal empfangen wird. Wenn jedoch die Empfangsstärke des Hintergrunds den vorbestimmten Wert Vth übersteigt, wird beurteilt, dass das erste Antwortsignal konstant empfangen wird. Beim dritten Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren, bei welchem die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug das zweite Aufforderungssignal gemäß einem Änderungsbetrag der Empfangsstärke sendet, unter Bezugnahme auf 5 beschrieben werden. Komponenten, die identisch zu denjenigen der 3 und 4 sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug misst die Empfangsstärken (Schritt S11) in Fällen, die andere als ein Fall sind, in welchem die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 jeweils das Antwortsignal in Reaktion auf das Aufforderungssignal der Vorrichtung am Kraftfahrzeug für jede Hauptperiode Tms senden, und speichert die gemessenen Empfangsstärken im Speicher 13. Dann führt die CPU 11 eine Verarbeitung zur Bestimmung eines gleitenden Durchschnitts für die Empfangsstärken für die im Speicher 13 gespeicherten vergangenen N Male durch und speichert den erhaltenen gleitenden Durchschnitt im Speicher 13 (Schritt S12).
  • Weiterhin sendet die CPU 11, um zu bestimmen, ob die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 im spezifischen Bereich vorhanden sind, das erste Aufforderungssignal zu den tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 und beurteilt dann, ob die ersten Antwortsignale empfangen worden sind (Schritte S1 und S2). Selbst in einem Fall, in welchem die CPU 11 die Signale, obwohl beide tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 die Signale normal gesendet haben, aufgrund eines im Signal erzeugten Rauschens, welches dann verursacht wird, wenn beispielsweise beide tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 das erste Antwortsignal zur selben Zeit gesendet haben, nicht empfangen kann (NEIN im Schritt S2), liest die CPU 11 die Empfangsstärke des ersten Antwortsignals durch die Empfangsstärke-Messeinrichtung 32 aus, vergleicht die gelesene Empfangsstärke mit dem im Speicher 13 gespeicherten gleitenden Durchschnitt der Empfangsstärke und beurteilt, ob die durch den Vergleich erhaltene Differenz ein vorbestimmter Wert Vdif oder größer ist (Schritt S5). Wenn die Differenz ein vorbestimmter Wert Vdif oder größer ist (JA im Schritt S5), wird bestimmt, dass die ersten Antwortsignale von den tragbaren Vorrichtungen empfangen worden sind, und sendet die CPU 111 das zweite Aufforderungssignal 201 zum Identifizieren der Nummer der registrierten tragbaren Vorrichtung (Schritt S4).
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist es durch die oben angegebene Prozedur selbst in einem Fall, in welchem die Empfangsstärke des Hintergrunds konstant auf einem relativ hohen Pegel ist, möglich, zu verhindern, eine fehlerhafte Bestimmung zu machen, dass das erste Antwortsignal in Reaktion auf das erste Aufforderungssignal konstant empfangen wird, wenn die Empfangsstärke geändert wird.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Als nächstes wird ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Beim oben angegebenen ersten Ausführungsbeispiel wird bestimmt, dass das erste Antwortsignal durch die Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung 14 empfangen worden ist, wenn die Empfangsstärke des Empfangssignals auf dem Pegel des vorbestimmten Werts Vth oder größer zu der Zeit ist, zu welcher das erste Antwortsignal empfangen wird. Wenn jedoch die Empfangsstärke des Hintergrunds den vorbestimmten Wert Vth übersteigt, wird bestimmt, dass das erste Antwortsignal konstant empfangen worden ist. Beim vierten Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren, bei welchem die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug keine Bestimmung basierend auf der Empfangsstärke in einem Fall durchführt, in welchem die Empfangsstärke den vorbestimmten Wert Vth konstant übersteigt, unter Bezugnahme auf 6 beschrieben werden. Komponenten, die identisch zu denjenigen der 3 und 4 sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug misst die Empfangsstärken für jede Hauptperiode Tms (Schritt S11). Dann bestimmt die CPU 11, ob die gemessene Empfangsstärke gleich dem vorbestimmten Wert Vth oder größer als dieser ist (Schritt S16). Wenn die Empfangsstärke den vorbestimmten Wert Vth übersteigt (JA im Schritt S16), erhöht die CPU 11 einen Zählwert eines den vorbestimmten Wert der Empfangsstärke übersteigenden Zählers (Schritt S17). Wenn die Empfangsstärke den vorbestimmten Wert Vth nicht übersteigt (NEIN im Schritt S16), verringert die CPU 11 den Zählwert des Zählers (Schritt S18) und speichert die Empfangsstärke im Speicher 13.
  • Dann bestimmt die CPU 11, ob der im Speicher 13 gespeicherte Zählwert ein vorbestimmter Wert Nth oder größer als dieser ist (Schritt S19). Wenn der Zählwert gleich dem vorbestimmten Wert Nth oder größer als dieser ist (JA im Schritt S19), stellt die CPU 11 Zustand ein, in dem die Bestimmung des ersten Antwortsignals unterbunden ist, basierend auf der Empfangsstärke durch (Schritt S19). Andererseits gibt die CPU 11 dann, wenn der Zählwert kleiner als der vorbestimmte Wert Nth ist (NEIN im Schritt S19), den Zustand zur Bestimmung des ersten Antwortsignals basierend auf der Empfangsstärke frei (Schritt S20).
  • Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist es durch die oben angegebene Prozedur möglich, zu verhindern, dass eine fehlerhafte Bestimmung gemacht wird, bei welcher das erste Antwortsignal derart beurteilt wird, dass es in Reaktion auf das erste Aufforderungssignal konstant empfangen worden ist, und zwar in einem Fall, in welchem die Empfangsstärke des Hintergrunds konstant auf einem relativ hohen Pegel ist, oder in einem Fall, in welchem Ausgaben einer hohen Intensität aufgrund eines Ausfalls bzw. Fehlers der Empfangsstärke-Messeinrichtung aus irgendwelchen Gründen konstant gesendet werden.
  • Daher ist es möglich, das Phänomen zu unterdrücken, bei welchem dann, wenn die Empfangsstärke konstant auf dem hohen Pegel ist, basierend auf der Empfangsstärke zur Empfangszeit des ersten Antwortsignals selbst dann bestimmt wird, dass die tragbaren Vorrichtungen vorhanden sind, wenn die tragbaren Vorrichtungen nicht vorhanden sind, so dass das zweite Aufforderungssignal konstant gesendet wird, was die Kommunikationszeit aufgrund eines Sendens unnötiger Signale länger macht und einen verschwenderischen Energieverbrauch erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung kann nicht nur auf eine elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Kraftfahrzeug angewendet werden, sondern auch auf eine elektronische Schlüsselvorrichtung für Transportmittel, wie beispielsweise ein Fahrrad, ein Schiff und ein Luftfahrzeug.

Claims (5)

  1. Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die Folgendes aufweist: – eine Vielzahl tragbarer Vorrichtungen (101, 102), die im Besitz eines Anwenders sind; – eine Steuervorrichtung (20), die am Kraftfahrzeug angebracht ist, und – eine Vorrichtung (10) am Kraftfahrzeug, die am Kraftfahrzeug angebracht ist, wobei die Vorrichtung (10) aufweist: – eine Sende/Empfangs-Einrichtung (12), die mit der tragbaren Vorrichtung (101, 102) kommuniziert; – einen Speicher (13), der ein erstes Antwortsignal, ein zweites Antwortsignal und ein drittes Antwortsignal speichert, die die ID-Codes für die tragbaren Vorrichtungen (101, 102) enthalten; – eine Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung (14), die gemäß einem von einer Empfangsstärke-Messeinrichtung (32) ausgelesenem Signal beurteilt, ob ein erstes Antwortsignal von den tragbaren Vorrichtungen (101, 102) empfangen worden ist; – eine Treibereinrichtung (15), die ein Steuersignal zu der Steuervorrichtung (20) des Kraftfahrzeugs ausgibt und – eine Steuereinrichtung (11), die ein erstes Aufforderungssignal zum Bestimmen, ob es eine registrierte tragbare Vorrichtung (101, 102) gibt, ein zweites Aufforderungssignal zum Identifizieren einer Nummer der registrierten tragbaren Vorrichtung (101, 102) und ein drittes Aufforderungssignal zum Verifizieren eines ID-Codes für die registrierte tragbare Vorrichtung (101, 102) zu den tragbaren Vorrichtungen (101, 102) über die Sende/Empfangs-Einrichtung (12) sequentiell sendet, die das erste Antwortsignal auf das erste Aufforderungssignal hin, das zweite Antwortsignal auf das zweite Aufforderungssignal hin und das dritte Antwortsignal auf das dritte Aufforderungssignal hin von den tragbaren Vorrichtungen (101, 102) sequentiell empfängt, die das empfangene erste Antwortsignal mit dem in dem Speicher (13) abgespeicherten ersten Antwortsignal, das empfangene zweite Antwortsignal mit dem in dem Speicher (13) abgespeicherten zweiten Antwortsignal und das empfangene dritte Antwortsignal mit dem in dem Speicher (13) abgespeicherten dritten Antwortsignal sequentiell vergleicht, die die Treibereinrichtung (15) in einem Fall steuert, in dem der ID-Code für die registrierte tragbare Vorrichtung (101, 102), basierend auf dem Vergleichsergebnis, verifiziert wird, und die das zweite Aufforderungssignal zu den tragbaren Vorrichtungen (101, 102) über die Sende/Empfangs-Einrichtung (12) in einem Fall sendet, in welchem die Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung (14) beurteilt, ob ein erstes Antwortsignal von den tragbaren Vorrichtungen (101, 102) empfangen worden ist, selbst dann, wenn das erste Antwortsignal nicht normal erfasst werden kann.
  2. Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung (14) ein Empfangsbestimmungssignal zum Bestimmen, dass das erste Antwortsignal von den tragbaren Vorrichtungen (101, 102) empfangen worden ist, ausgibt, wenn die Empfangsstärke des Empfangssignals einen Pegel eines vorbestimmten Werts oder mehr erreicht, zu einer Zeit, zu welcher das erste Antwortsignal empfangen wird.
  3. Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Steuereinrichtung (11) im Speicher Daten von Empfangsstärken für vergangene N Male des in je einer vorbestimmten Periode gemessenen ersten Antwortsignals speichert und den vorbestimmten Wert gemäß der Empfangsstärke in einem Fall ändert, in welchem ein gleitender Durchschnitt, erhalten durch eine Verarbeitung der gespeicherten Daten der Empfangsstärken, der vorbestimmte Wert oder größer ist.
  4. Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (11) im Speicher Daten von Empfangsstärken für die vergangenen N Male des in je einer vorbestimmten Periode gemessenen ersten Antwortsignals speichert, einen gleitenden Durchschnitt, erhaltenen durch eine Verarbeitung der gespeicherten Daten der Empfangsstärken, mit der Empfangsstärke des ersten Antwortsignals zu einer Zeit vergleicht, zu welcher das erste Antwortsignal empfangen wird, und in einem Fall, in welchem eine Differenz zwischen dem gleitenden Durchschnitt und der Empfangsstärke des ersten Antwortsignals auf einem vorbestimmten Wert oder höher ist, die Steuereinrichtung (11) bestimmt, dass das erste Antwortsignal erfasst ist, und die Steuereinrichtung (11) das zweite Aufforderungssignal sendet.
  5. Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (11) einen Zählwert erhöht, wenn die Empfangsstärke des in je einer vorbestimmten Periode gemessenen ersten Antwortsignals ein vorbestimmter Wert oder größer als dieser ist, und den Zählwert verringert, wenn die Empfangsstärke des ersten Antwortsignals kleiner als der vorbestimmte Wert ist, und einen Zustand setzt, in dem die Bestimmung des ersten Antwortsignals auf Grundlage der Empfangsstärke unterbunden ist, wenn der Zählwert der vorbestimmte Wert oder größer ist, und den Zustand zur Bestimmung des ersten Antwortsignals auf Grundlage der Empfangsstärke freigibt, wenn der Zählwert kleiner als der vorbestimmte Wert ist.
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