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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer elektronischen
Schlüsselvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, welche
ID-Codes durch Kommunikationen zwischen tragbaren Vorrichtungen
und Vorrichtungen am Kraftfahrzeug verifiziert, zum Verriegeln oder
Entriegeln von Türen, des Lenkrads und des Kofferraums
des Kraftfahrzeugs, zum Starten eines Motors oder für ähnliches.
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Bisher
gibt es eine elektronische Schlüsselvorrichtung, mit welcher
ein Anwender zum Verriegeln oder Entriegeln von Türen eines
Kraftfahrzeugs oder zum Starten des Motors des Kraftfahrzeugs einen
Schlüssel in ein Schlüsselloch einfügt
und den Schlüssel dreht. Weiterhin gibt es eine andere Schlüsselvorrichtung,
mit welcher, wie bei einem sogenannten Kartenschlüssel,
während ein Schlüssel in einer Hosentasche oder
einer Handtasche eines Anwenders eines Kraftfahrzeugs gehalten wird,
eine drahtlose Kommunikation zwischen einer Vorrichtung am Kraftfahrzeug
und dem Schlüssel (der tragbaren Vorrichtung) aufgebaut
wird, ohne dass der Schlüssel berührt wird, und
ein von der tragbaren Vorrichtung gesendeter ID-Code mit einem in
der Vorrichtung am Kraftfahrzeug gespeicherten ID-Code verglichen
wird. Bei dieser Schlüsselvorrichtung entriegelt oder verriegelt
die Vorrichtung am Kraftfahrzeug dann, wenn die ID-Codes übereinstimmen
bzw. zusammenpassen, die Türen des Kraftfahrzeugs nur durch
Berühren eines Sensors, der an einem Türgriff angebracht
ist (siehe beispielsweise
JP
2000-54699 A und
JP 2006-108981 A ).
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Weiterhin
sendet bei den oben angegebenen elektronischen Schlüsselvorrichtungen
die Vorrichtung am Kraftfahrzeug periodisch ein Funksignal zum Durchführen
einer Aufforderung zum Durchführen einer Verifizierung.
Wenn eine im Voraus registrierte tragbare Vorrichtung sich einem
nahen bzw. benachbarten Bereich annähert, von welchem aus
das Kraftfahrzeug entriegelt werden kann, reagiert bzw. antwortet
die tragbare Vorrichtung auf das Funksignal und verifiziert die
Vorrichtung am Kraftfahrzeug das von der tragbaren Vorrichtung gesendete
Antwortsignal (siehe beispielsweise
JP 2000-54699 A ).
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Bei
der oben angegebenen
JP
2000-54699 A verbessert die Vorrichtung am Kraftfahrzeug,
um ein Ansprechverhalten zum Verriegeln/Entriegeln von Türen
eines Kraftfahrzeugs durch die Kommunikation zwischen der tragbaren
Vorrichtung und der Vorrichtung am Kraftfahrzeug zu verbessern,
das Ansprechverhalten, während sie eine Energiespareigenschaft
durch Ändern einer Sendeperiode gemäß einer
Empfangsstärke verbessert.
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Weiterhin
wird bei der
JP
2006-108981 A durch die Kommunikation zwischen der tragbaren Vorrichtung
und der Vorrichtung am Kraftfahrzeug basierend auf der Empfangsstärke
beurteilt, ob ein Rauschen erzeugt wird, um Ursachen für
eine anormale Steuerung und einen anormalen Betrieb des Verriegelns/Entriegelns
der Türen zu speichern.
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Jedoch
kann in einem Fall, in welchem das Signal aufgrund einer Interferenz
von Funkwellen, die gleichzeitig gesendet worden sind, oder einer
Erzeugung eines Rauschens zerstört bzw. gestört
ist, eine ID-Verifizierung gemäß dem Signal nicht
durchgeführt werden. Demgemäß hat es
eine Möglichkeit gegeben, dass das Verriegeln/Entriegeln
der Türen verzögert wird, bis eine nachfolgende
Verifizierung durchgeführt wird, oder dass das Verriegeln/Entriegeln
der Tür nicht betrieben wird.
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Die
Erfindung ist angesichts der oben angegebenen Umstände
gemacht worden, und daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung im Erhalten einer elektronischen Schlüsselvorrichtung
für ein Kraftfahrzeug, die einen Energieverbrauch unterdrücken,
eine Verifizierungszeit reduzieren und ein Ansprechverhalten bzw.
Reaktionsvermögen einer Vorrichtung am Kraftfahrzeug verbessern
kann, indem eine Notwendigkeit zum erneuten Versuchen einer Verifizierungskommunikation
selbst in einem Fall, in welchem ein Antwortsignal entsprechend
einem von einer registrierten tragbaren Vorrichtung gesendeten Aufforderungssignal
nicht normal empfangen werden kann, oder in einem Fall, in welchem
das Signal aufgrund eines Rauschens nicht normal empfangen werden
kann, eliminiert wird.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Schlüsselvorrichtung für
ein Kraftfahrzeug zur Verfügung gestellt, die Folgendes
enthält: eine Vorrichtung am Kraftfahrzeug, die am Kraftfahrzeug
angebracht ist; eine Vielzahl von tragbaren Vorrichtungen, die im
Besitz eines Anwenders sind; und eine Steuervorrichtung, die am Kraftfahrzeug
angebracht ist, wobei: die elektronische Schlüsselvorrichtung
für ein Kraftfahrzeug die Steuervorrichtung in einem Fall
aktiviert, in welchem die Vorrichtung am Kraftfahrzeug ID-Codes
für die tragbaren Vorrichtungen durch eine Kommunikation zwischen
den tragbaren Vorrichtungen verifiziert hat; die Vorrichtung am
Kraftfahrzeug Folgendes enthält: eine Sende/Empfangs-Einrichtung
zum Kommunizieren mit der tragbaren Vorrichtung; einen Speicher zum
Speichern eines ersten Antwortsignals, eines zweiten Antwortsignals
und eines dritten Antwortsignals, die die ID-Codes für
die tragbaren Vorrichtungen enthalten; eine Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung
zum Ausgeben eines Empfangsbestimmungssignals zum Bestimmen, dass
das erste Antwortsignal von den tragbaren Vorrichtungen empfangen
worden ist, basierend auf einer Empfangsstärke eines Empfangssignals;
eine Treibereinrichtung zum Ausgeben eines Steuersignals zu der
Steuervorrichtung des Kraftfahrzeugs; und eine Steuereinrichtung zum
sequentiellen Senden eines ersten Aufforderungssignals zum Bestimmen
einer registrierten tragbaren Vorrichtung, eines zweiten Aufforderungssignals
zum Identifizieren einer Nummer der registrierten tragbaren Vorrichtung
und ein drittes Aufforderungssignal zum Verifizieren eines ID-Codes
für die registrierte tragbare Vorrichtung zu den tragbaren Vorrichtungen
durch die Sende/Empfangs-Einrichtung gemäß einem Übereinstimmungsergebnis
eines Vergleichs zwischen den Aufforderungssignalen und den Antwortsignalen,
zum sequentiellen Empfangen des ersten Antwortsignals, des zweiten
Antwortsignals und des dritten Antwortsignals von den tragbaren
Vorrichtungen basierend auf dem Senden, zum sequentiellen Vergleichen
des ersten Antwortsignals, des zweiten Antwortsignals und des dritten
Antwortsignals, die von den tragbaren Vorrichtungen gesendet sind,
mit dem ersten Antwortsignal, dem zweiten Antwortsignal und dem
dritten Antwortsignal, die im Speicher gespeichert sind, jedes Mal
dann, wenn das erste Antwortsignal, das zweite Antwortsignal und das
dritte Antwortsignal von den tragbaren Vorrichtungen empfangen werden,
und zum Steuern der Treibereinrichtung in einem Fall, in welchem
der ID-Code für die tragbare Vorrichtung, die schließlich registriert
ist, basierend auf dem Vergleichsergebnis verifiziert wird; und
die Steuereinrichtung das zweite Aufforderungssignal zu den tragbaren
Vorrichtungen durch die Sende/Empfangs-Einrichtung in einem Fall sendet,
in welchem das Empfangsbestimmungssignal von der Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung
empfangen wird, selbst dann, wenn das erste Antwortsignal nicht
normal erfasst werden kann.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann das zweite Aufforderungssignal selbst
in einem Fall gesendet werden, in welchem das erste Antwortsignal entsprechend
dem ersten Aufforderungssignal von der registrierten tragbaren Vorrichtung
nicht normal empfangen werden kann, oder in einem Fall, in welchem
das Signal aufgrund eines Rauschens nicht normal empfangen werden
kann. Demgemäß gibt es keine Notwendigkeit zum
erneuten Versuchen der Verifizierungskommunikation von Beginn an,
wodurch es möglich gemacht wird, einen Energieverbrauch
zu unterdrücken, eine Verifizierungszeit zu reduzieren
und ein Ansprechverhalten der Vorrichtung am Kraftfahrzeug zu verbessern.
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Weiterhin
kann das erste Antwortsignal gleichzeitig von einer Vielzahl von
tragbaren Vorrichtungen gesendet werden, wodurch es möglich
gemacht wird, die Verifizierungszeit zu reduzieren.
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Es
folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen, wobei:
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1 ein
Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration einer elektronischen Schlüsselvorrichtung für
ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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2 ein
Zeitdiagramm ist, das Kommunikationszeitgaben in zeitlicher Reihenfolge
in einem Fall zeigt, in welchem tragbare Vorrichtungen 101 und 102,
die für spezifische Bereiche registriert sind, im Besitz
eines Anwenders sind;
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3 ein
Ablaufdiagramm gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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4 ein
Ablaufdiagramm gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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5 ein
Ablaufdiagramm gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist; und
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6 ein
Ablaufdiagramm gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist.
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Es
folgt eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele.
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Ausführungsbeispiel 1
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer elektronischen Schlüsselvorrichtung für
ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt. Die in 1 gezeigte elektronische Schlüsselvorrichtung
für ein Kraftfahrzeug enthält eine Vorrichtung 10 am
Kraftfahrzeug, die bei einer vorbestimmten Position des Kraftfahrzeugs
angebracht ist, und tragbare Vorrichtungen 101 und 102, die
im Besitz eines Anwenders sind. In einem Fall, in welchem die tragbaren
Vorrichtungen 101 und 102 durch die Vorrichtung 10 am
Kraftfahrzeug miteinander kommunizieren und ID-Codes für
die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 verifiziert
worden sind, aktiviert die elektronische Schlüsselvorrichtung
für ein Kraftfahrzeug eine Steuervorrichtung 20,
wie beispielsweise eine Tür-Verriegelungs/Entriegelungs-Vorrichtung
oder eine Motorstartvorrichtung, die am Kraftfahrzeug angebracht
ist. Die Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug enthält
eine CPU 11, die als Steuereinrichtung dient, eine Sende/Empfangs-Einrichtung 12 zum
Kommunizieren mit den tragbaren Vorrichtungen 101 und 102,
einen Speicher 13, der erste bis dritte Antwortsignale 13a bis 13c speichert und
ID-Codes 13A und 13B für die tragbaren
Vorrichtungen enthält, eine Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung 14 zum
Ausgeben eines Empfangsbestimmungssignals zum Bestimmen, dass das
erste Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung empfangen worden
ist, basierend auf einer Empfangsstärke eines Empfangssignals,
und eine Treibereinrichtung 15 zum Ausgeben eines Steuersignals
zu der Steuervorrichtung 20 des Kraftfahrzeugs.
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In
diesem Fall sendet die CPU 11 sequentiell zu den tragbaren
Vorrichtungen 101 und 102 durch die Sende/Empfangs-Einrichtung 12 ein
erstes Aufforderungssignal zum Bestimmen der registrierten tragbaren
Vorrichtung, ein zweites Aufforderungssignal zum Identifizieren
der Nummer der registrierten tragbaren Vorrichtung und ein drittes
Aufforderungssignal zum Verifizieren eines ID-Codes für
die registrierte tragbare Vorrichtung gemäß einer Übereinstimmung
durch ein Vergleichsergebnis zwischen dem Aufforderungssignal und
dem Antwortsignal, um die ersten bis dritten Antwortsignale von
den tragbaren Vorrichtungen basierend auf dem Senden sequentiell zu
empfangen, vergleicht sie sequentiell die ersten bis dritten Antwortsignale
von den tragbaren Vorrichtungen mit den im Speicher 13 gespeicherten
ersten bis dritten Antwortsignalen jedes Mal dann, wenn die ersten
bis dritten Antwortsignale von den tragbaren Vorrichtungen empfangen
werden, und steuert sie die Treibereinrichtung 15 in einem
Fall, in welchen der ID-Code für die schließlich
registrierte tragbare Vorrichtung basierend auf dem Vergleichsergebnis verifiziert
worden ist, um dadurch die Steuervorrichtung 20 zu steuern,
um ein Steuersignal auszugeben. Selbst dann, wenn das erste Antwortsignal
nicht normal erfasst werden kann, ermöglicht in einem Fall,
in welchem das Empfangsbestimmungssignal von der Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung 14 empfangen
worden ist, die CPU 11 den tragbaren Vorrichtungen 101 und 102,
das zweite Aufforderungssignal durch die Sende/Empfangseinrichtung 12 zu
senden.
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In 1 ist
die tragbare Vorrichtung 101 als tragbare Vorrichtung A
dargestellt und ist die tragbare Vorrichtung 102 als tragbare
Vorrichtung B dargestellt. Ein Bezugszeichen 21 bezeichnet
eine Sendeantenne; 22 einen Schalter, der am Kraftfahrzeug vorgesehen
ist; und 30 einen Empfänger. Der Empfänger 30 enthält
eine Empfangsantenne 31 und eine Empfangsstärke-Messeinrichtung 32.
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Als
Grundoperationen der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug wird
das erste Aufforderungssignal zum Bestimmen, ob es eine registrierte
tragbare Vorrichtung gibt, periodisch zu den tragbaren Vorrichtungen 101 und 102,
die im Besitz eines Anwenders sind, von einer Sendeantenne 21 über
die Sende/Empfangs-Einrichtung 12 basierend auf der Steuerung
der CPU 11 gesendet. Die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 senden
jeweils das erste Antwortsignal in Reaktion auf das erste Aufforderungssignal.
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Die
Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug empfängt das erste
Antwortsignal von den tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 über
die Sendeantenne 31, die Empfangsstärke-Messeinrichtung 32 und
die Sende/Empfangs-Einrichtung 12. Die CPU 11 entschlüsselt
die empfangenen Inhalte, liest das im Speicher 13 gespeicherte
erste Antwortsignal 13a aus und vergleicht das erste Antwortsignal 13a mit dem
empfangenen ersten Antwortsignal. Wenn das im Speicher 13 gespeicherte
erste Antwortsignal 13a mit dem empfangenen ersten Antwortsignal übereinstimmt,
wird das zweite Aufforderungssignal zum Identifizieren von Nummern
der registrierten tragbaren Vorrichtung 101 und 102 zu
den tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 gesendet,
die im Besitz des Anwenders sind.
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Weiterhin
sendet die CPU 11 selbst dann, wenn ein Vergleichsergebnis
zeigt, dass das erste Antwortsignal nicht mit dem empfangenen ersten Antwortsignal übereinstimmt,
in einem Fall, in welchem basierend auf der Empfangsstärke
durch die Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung 14 beurteilt
wird, dass das erste Antwortsignal gesendet worden ist, gemäß dem
von der Empfangsstärke-Messeinrichtung 32 ausgelesenen
Signal das zweite Aufforderungssignal. In Reaktion darauf senden
die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 jeweils
das zweite Antwortsignal entsprechend der Nummer der registrierten
tragbaren Vorrichtung.
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Die
CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug liest
das empfangene zweite Antwortsignal und das im Speicher 13 gespeicherte
zweite Antwortsignal 13b aus und vergleicht sie, und wenn
die Signale übereinstimmen, wird die Nummer der registrierten tragbaren
Vorrichtung während einer Zeitperiode zwischen der Beendigung
des Sendens des zweiten Aufforderungssignals und der Beendigung
des Empfangens des zweiten Antwortsignals entschlüsselt. Dann
wird das dritte Aufforderungssignal zum Authentifizieren des ID-Codes
für die registrierte tragbare Vorrichtung zu den tragbaren
Vorrichtungen gesendet, die durch das zweite Antwortsignal erfasst sind.
Die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102, die durch
das dritte Aufforderungssignal aufgefordert worden sind, senden
jeweils das dritte Antwortsignal, das ID-Information enthält,
die aus einem eingebauten Speicher 112 ausgelesen ist.
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Die
CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug entschlüsselt
das empfangene dritte Antwortsignal und liest das im Speicher gespeicherte
IDA (13A), IDB (13B) und IDC (13C) enthaltende
dritte Antwortsignal 13c aus und vergleicht das empfangene dritte
Antwortsignal und das dritte Antwortsignal 13c. Wenn die
im Speicher 13 gespeicherten ID-Codes mit den empfangenen
Inhalten übereinstimmen, wird eine sogenannte Verifizierung
beendet und gibt die CPU 11 ein Steuersignal über
die Treibereinrichtung 15 aus. Als Ergebnis arbeitet die
Steuervorrichtung 20 zum Zulassen, dass sich Türen
verriegeln/entriegeln oder dass der Motor des Kraftfahrzeugs startet,
durch beispielsweise eine Eingabe des am Kraftfahrzeug vorgesehenen
Schalters 22.
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Andererseits
haben die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 die
gleiche Struktur, so dass hierin nur die tragbare Vorrichtung 101 beschrieben wird.
Die tragbare Vorrichtung 101 enthält eine Sende/Empfangs-Einrichtung 111,
den Speicher 112 und eine Batterie 113. Im Speicher 112 sind
IDs für jede der tragbaren Vorrichtungen, eine ID für
die registrierte Vorrichtung am Kraftfahrzeug und Nummern der tragbaren
Vorrichtung registriert.
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Als
Grundoperationen der tragbaren Vorrichtung 101 empfängt
die Sende/Empfangseinrichtung 111 die ersten bis dritten
Aufforderungssignale von der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug
und beurteilt die CPU 110 zuerst basierend auf den empfangenen
Inhalten, ob das Aufforderungssignal die tragbare Vorrichtung 101 auffordert.
Das erste Aufforderungssignal enthält einen Teil der ID
für die registrierte Vorrichtung am Kraftfahrzeug, das
zweite Aufforderungssignal enthält die ID für
die registrierte Vorrichtung am Kraftfahrzeug und das dritte Aufforderungssignal
enthält die Nummer der tragbaren Vorrichtung. Aus diesem
Grund sendet in einem Fall, in welchem das Signal eine ID für
eine tragbare Vorrichtung oder eine Nummer einer tragbaren Vorrichtung
enthält, die nicht im Speicher 112 registriert
sind, die tragbare Vorrichtung 101 kein Antwortsignal.
Wenn das Aufforderungssignal die tragbare Vorrichtung 101 auffordert,
liest die CPU 110 das im Speicher 112 gespeicherte
Antwortsignal aus und verschlüsselt es und sendet das verschlüsselte
Antwortsignal von der Sende/Empfangs-Einrichtung 111.
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In
diesem Fall sendet die Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug
deshalb, weil es unbekannt ist, welche tragbare Vorrichtung vom
Anwender verwendet wird, periodisch das Aufforderungssignal, um
sicherzustellen, dass die registrierte tragbare Vorrichtung im spezifischen
Bereich des Kraftfahrzeugs (z. B. einem Bereich in der Nähe
der Türen in einem Fall, in welchem die Türen
entriegelt sind) vorhanden ist. Um das Ansprechverhalten (z. B.
ein Ansprechverhalten für ein Entriegeln von Türen)
zu verbessern, ist es nötig, das Aufforderungssignal selbst
in einem Fall periodisch zu senden, in welchem die tragbare Vorrichtung 101 nicht
im spezifischen Bereich vorhanden ist. Jedoch ist es eine Verschwendung
von Zeit und Energie, die gesamte Information periodisch zu senden,
die für jede periodische Verifizierung nötig ist.
Weiterhin ist in einem Fall, in welchem die Antwortsignale von den tragbaren
Vorrichtungen mit einer Verzögerung für jede registrierte
tragbare Vorrichtung gesendet werden, um zu verhindern, dass die
Interferenz der Signale auftritt, eine längere Zeit für
die Kommunikation und die Verifizierung erforderlich. Demgemäß werden
die Antwortsignale der tragbaren Vorrichtungen gleichzeitig von
den tragbaren Vorrichtungen gesendet und führt die Vorrichtung
am Kraftfahrzeug eine Beurteilung nicht nur durch Vergleichen von
Kommunikationssignaldaten durch, sondern auch basierend auf der
Empfangsstärke, um es dadurch möglich zu machen,
die Notwendigkeit eines erneuten Versuchens der Kommunikation von
Beginn an zu eliminieren, um die Kommunikationszeit und -energie
zu sparen.
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Als
nächstes wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ein
Kommunikationsverfahren beschrieben, das in einem Fall verwendet
wird, in welchem sich beide registrierte tragbare Vorrichtungen, die
im Besitz des Anwenders sind, dem spezifischen Bereich des Kraftfahrzeugs
nähern (z. B. einem Bereich in der Nähe der Türen
in einem Fall, in welchem die Türen entriegelt sind). 2 zeigt
Kommunikationszeitgaben in einer zeitlichen Reihenfolge in einem Fall,
in welchem die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102,
die für den spezifischen Bereich registriert sind, im Besitz
des Anwenders sind. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das
eine Verarbeitung eines Bestimmens zeigt, ob das zweite Aufforderungssignal
zu senden ist, nachdem die CPU 11 der Vorrichtung 10 am
Kraftfahrzeug das erste Aufforderungssignal sendet.
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Um
zu bestimmen, ob sich die registrierten tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 dem
spezifischen Bereich nähern, sendet die CPU 11 der
Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug ein erstes Aufforderungssignal 200 (Schritt
S1). Auf einen Empfang des ersten Aufforderungssignals 200 hin
sendet die tragbare Vorrichtung 101 ein erstes Antwortsignal 210 in Reaktion
auf das erste Aufforderungssignal 200. Die tragbare Vorrichtung 102,
die dasselbe erste Aufforderungssignal 200 empfangen hat,
sendet ein erstes Antwortsignal 220, das dasselbe wie dasjenige
ist, das durch die tragbare Vorrichtung 101 zur selben Zeit
gesendet wird.
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Die
CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug empfängt
die ersten Antwortsignale 210 und 220, die zur
selben Zeit gesendet worden sind, und vergleicht die empfangenen
Signale mit dem im Speicher 13 gespeicherten ersten Antwortsignal 13a. Wenn
die empfangenen Signale und das erste Antwortsignal 13a identisch
zueinander sind (JA im Schritt S2), sendet die CPU 11 das
zweite Aufforderungssignal 201 (Schritt S4) zum Identifizieren
der Nummer der registrierten tragbaren Vorrichtung.
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Ebenso
liest die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug
selbst in einem Fall, in welchem die CPU 11 der Vorrichtung 10 am
Kraftfahrzeug die Signale, obwohl die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 die
Signale normal gesendet haben, aufgrund eines in den Signalen erzeugten
Rauschens, welches beispielsweise durch Senden der Signale zur selben Zeit
verursacht wird, nicht empfangen kann (NEIN im Schritt S2), die
Empfangsstärke des durch die Empfangsstärke-Messeinrichtung 32 empfangenen
Signals zu einer Zeit aus, zu welcher das erste Antwortsignal empfangen
wird, und bestimmt die Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung 14,
dass die Empfangsstärke gleich einem vorbestimmten Wert
Vth oder größer als dieser ist. Wenn bestimmt
wird, dass die ersten Antwortsignale von den tragbaren Vorrichtungen
empfangen worden sind (JA im Schritt S3), sendet die CPU 11 der
Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug das zweite Aufforderungssignal 201 (Schritt
S4) zum Identifizieren der Nummer der registrierten tragbaren Vorrichtung.
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Die
tragbare Vorrichtung 101, die das zweite Aufforderungssignal 201 empfangen
hat, sendet ein zweites Antwortsignal 211 in Reaktion auf
das zweite Aufforderungssignal 201. Die tragbare Vorrichtung 102,
die dasselbe zweite Aufforderungssignal 201 empfangen hat,
sendet ein zweites Antwortsignal 221, das dasselbe wie
dasjenige ist, das durch die tragbare Vorrichtung 101 zu
einer Zeit gesendet ist, zu welcher eine bestimmte Zeitperiode (z.
B. 5 ms), die für die Nummer der tragbaren Vorrichtung
eindeutig ist, verstrichen ist, so dass das zweite Antwortsignal 221 sich
dem zweiten Antwortsignal 211 nicht überlagert.
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Die
CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug empfängt
die zweiten Antwortsignale 211 und 221, die zu
unterschiedlichen Zeiten gesendet worden sind. Nachdem die CPU 11 das
zweite Aufforderungssignal gesendet hat, liest die CPU 11 das
im Speicher 13 gespeicherte zweite Antwortsignal 13b aus
und vergleicht die empfangenen Signale und das gelesene Signal.
In einem Fall, in welchem die empfangenen Signale identisch zu dem
gelesenen Signal sind, sendet die CPU 11 das dritte Aufforderungssignal 202 zum
Verifizieren der registrierten tragbaren Vorrichtung zu der erfassten
spezifischen tragbaren Vorrichtung 101.
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Die
tragbare Vorrichtung 101, die das dritte Aufforderungssignal
empfangen hat, vergleicht das dritte Aufforderungssignal 202 mit
der im Speicher 112 gespeicherten Nummer der tragbaren
Vorrichtung. Wenn das Signal mit der Nummer der tragbaren Vorrichtung übereinstimmt,
sendet die CPU 11 ein drittes Antwortsignal 212,
das eine ID enthält, die eindeutig für die tragbare
Vorrichtung entsprechend dem dritten Aufforderungssignal ist.
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Wenn
die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug
das empfangene dritte Antwortsignal ausliest und das dritte Antwortsignal
mit der im Speicher 13 gespeicherten ID der tragbaren Vorrichtung übereinstimmt,
um dadurch die Verifizierung durch eine Verschlüsselungskommunikation
zu bilden, führt die CPU 11 beispielsweise eine
Entriegelungssteuerung in einem Fall eines Empfangens einer Eingabe des
Schalters 22 durch, der in der Nähe der Tür
des Kraftfahrzeugs angebracht ist.
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Wie
es oben beschrieben ist, bestimmt gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel die CPU 11 selbst dann, wenn
die CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug
das erste Antwortsignal im Schritt S2 nicht normal empfangen kann,
dass die tragbaren Vorrichtungen vorhanden sind, basierend auf der Empfangsstärke
der ersten Antwortsignale im Schritt S3 und kann das zweite Aufforderungssignal
zu den tragbaren Vorrichtungen senden. Zusätzlich kann
die CPU 11 die ersten Antwortsignale gleichzeitig von einer
Vielzahl von tragbaren Vorrichtungen empfangen. Demgemäß wird
eine Wartezeit vor einem Empfangen des ersten Antwortsignals verkürzt,
können eine Kommunikationszeit und eine Verifizierungszeit reduziert
werden und kann eine zu verwendende Energie gespart werden.
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Ausführungsbeispiel 2
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Als
nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Beim oben angegebenen
ersten Ausführungsbeispiel wird beurteilt, dass die ersten
Antwortsignale durch die Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung 14 empfangen
worden sind, wenn die Empfangsstärke des Empfangssignals
auf dem Pegel des vorbestimmten Werts Vth oder größer
zu der Zeit ist, zu welcher das erste Antwortsignal empfangen wird. Jedoch
wird dann, wenn die Empfangsstärke des Hintergrunds den
vorbestimmten Wert Vth übersteigt, bestimmt, dass das erste
Antwortsignal konstant empfangen wird. Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird
ein Verfahren zum Ändern eines Schwellenwerts Vth der Empfangsstärke
bei der Hauptverarbeitung der CPU 11 der Vorrichtung 10 am
Kraftfahrzeug unter Bezugnahme auf 4 beschrieben
werden.
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Die
CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug misst
die Empfangsstärke des ersten Antwortsignals für
jede Hauptperiode Tms und speichert die gemessenen Empfangsstärken
im Speicher 13 (Schritt S11). Dann führt die CPU 11 eine
Bewegungsdurchschnittsverarbeitung (Schritt S12) für die Empfangsstärken
für die im Speicher 13 gespeicherten vergangenen
N Male durch und bestimmt, ob der erhaltene Bewegungsdurchschnitt
den vorbestimmten Wert Vth der Empfangsstärke übersteigt
(Schritt S13). Wenn die Empfangsstärke den vorbestimmten Wert
Vth übersteigt, ändert die CPU 11 den
vorbestimmten Wert Vth der Empfangsstärke zu einem vorbestimmten
Wert gleich dem Bewegungsdurchschnitt oder größer
als dieser (Schritt S15). Wenn andererseits die Empfangsstärke
den vorbestimmten Wert Vth nicht übersteigt, ändert
die CPU 11 den vorbestimmten Wert Vth nicht und geht weiter
zum Schritt S14, um die Verarbeitung zu beenden.
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Gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel ist es durch die oben angegebene
Prozedur möglich, zu verhindern, eine fehlerhafte Bestimmung
zu machen, dass das erste Antwortsignal in Reaktion auf das erste
Aufforderungssignal in einem Fall konstant empfangen wird, in welchem
die Empfangsstärke des Hintergrunds den vorbestimmten Wert
Vth der Empfangsstärke konstant übersteigt.
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Ausführungsbeispiel 3
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Als
nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Beim oben angegebenen
ersten Ausführungsbeispiel wird beurteilt, dass das erste
Antwortsignal durch die Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung 14 empfangen
worden ist, wenn die Empfangsstärke des Empfangssignals
auf dem Pegel des vorbestimmten Werts Vth oder größer
zu der Zeit ist, zu welcher das erste Antwortsignal empfangen wird. Wenn
jedoch die Empfangsstärke des Hintergrunds den vorbestimmten
Wert Vth übersteigt, wird beurteilt, dass das erste Antwortsignal
konstant empfangen wird. Beim dritten Ausführungsbeispiel
wird ein Verfahren, bei welchem die CPU 11 der Vorrichtung 10 am
Kraftfahrzeug das zweite Aufforderungssignal gemäß einem Änderungsbetrag
der Empfangsstärke sendet, unter Bezugnahme auf 5 beschrieben werden.
Komponenten, die identisch zu denjenigen der 3 und 4 sind,
sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Die
CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug misst
die Empfangsstärken (Schritt S11) in Fällen, die
andere als ein Fall sind, in welchem die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 jeweils
das Antwortsignal in Reaktion auf das Aufforderungssignal der Vorrichtung
am Kraftfahrzeug für jede Hauptperiode Tms senden, und
speichert die gemessenen Empfangsstärken im Speicher 13.
Dann führt die CPU 11 eine Bewegungsdurchschnittsverarbeitung für
die Empfangsstärken für die im Speicher 13 gespeicherten
vergangenen N Male durch und speichert den erhaltenen Bewegungsdurchschnitt
im Speicher 13 (Schritt S12).
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Weiterhin
sendet die CPU 11, um zu bestimmen, ob die tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 im spezifischen
Bereich vorhanden sind, das erste Aufforderungssignal zu den tragbaren
Vorrichtungen 101 und 102 und beurteilt dann,
ob die ersten Antwortsignale empfangen worden sind (Schritte S1
und S2). Selbst in einem Fall, in welchem die CPU 11 die Signale,
obwohl beide tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 die
Signale normal gesendet haben, aufgrund eines im Signal erzeugten
Rauschens, welches dann verursacht wird, wenn beispielsweise beide
tragbaren Vorrichtungen 101 und 102 das erste Antwortsignal
zur selben Zeit gesendet haben, nicht empfangen kann (NEIN im Schritt
S2), liest die CPU 11 die Empfangsstärke des ersten
Antwortsignals durch die Empfangsstärke-Messeinrichtung 32 aus, vergleicht
die gelesene Empfangsstärke mit dem im Speicher 13 gespeicherten
Bewegungsdurchschnitt der Empfangsstärke und beurteilt,
ob die durch den Vergleich erhaltene Differenz ein vorbestimmter
Wert Vdif oder größer ist (Schritt S5). Wenn die
Differenz ein vorbestimmter Wert Vdif oder größer
ist (JA im Schritt S5), wird bestimmt, dass die ersten Antwortsignale
von den tragbaren Vorrichtungen empfangen worden sind, und sendet
die CPU 111 das zweite Aufforderungssignal 201 zum
Identifizieren der Nummer der registrierten tragbaren Vorrichtung
(Schritt S4).
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Gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel ist es durch die oben angegebene
Prozedur selbst in einem Fall, in welchem die Empfangsstärke
des Hintergrunds konstant auf einem relativ hohen Pegel ist, möglich,
zu verhindern, eine fehlerhafte Bestimmung zu machen, dass das erste
Antwortsignal in Reaktion auf das erste Aufforderungssignal konstant
empfangen wird, wenn die Empfangsstärke geändert
wird.
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Ausführungsbeispiel 4
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Als
nächstes wird ein viertes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Beim oben angegebenen
ersten Ausführungsbeispiel wird bestimmt, dass das erste
Antwortsignal durch die Empfangsstärke-Bestimmungseinrichtung 14 empfangen
worden ist, wenn die Empfangsstärke des Empfangssignals
auf dem Pegel des vorbestimmten Werts Vth oder größer
zu der Zeit ist, zu welcher das erste Antwortsignal empfangen wird. Wenn
jedoch die Empfangsstärke des Hintergrunds den vorbestimmten
Wert Vth übersteigt, wird bestimmt, dass das erste Antwortsignal
konstant empfangen worden ist. Beim vierten Ausführungsbeispiel wird
ein Verfahren, bei welchem die CPU 11 der Vorrichtung 10 am
Kraftfahrzeug keine Bestimmung basierend auf der Empfangsstärke
in einem Fall durchführt, in welchem die Empfangsstärke
den vorbestimmten Wert Vth konstant übersteigt, unter Bezugnahme
auf 6 beschrieben werden. Komponenten, die identisch
zu denjenigen der 3 und 4 sind,
sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Die
CPU 11 der Vorrichtung 10 am Kraftfahrzeug misst
die Empfangsstärken für jede Hauptperiode Tms
(Schritt S11). Dann bestimmt die CPU 11, ob die gemessene
Empfangsstärke gleich dem vorbestimmten Wert Vth oder größer
als dieser ist (Schritt S16). Wenn die Empfangsstärke den
vorbestimmten Wert Vth übersteigt (JA im Schritt S16),
addiert die CPU 11 einen Zählwert eines den vorbestimmten
Wert der Empfangsstärke übersteigenden Zählers
(Schritt S17). Wenn die Empfangsstärke den vorbestimmten
Wert Vth nicht übersteigt (NEIN im Schritt S16), subtrahiert
die CPU 11 den Zählwert des Zählers (Schritt
S18) und speichert die Empfangsstärke im Speicher 13.
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Dann
bestimmt die CPU 11, ob der im Speicher 13 gespeicherte
Zählwert ein vorbestimmter Wert Nth oder größer
als dieser ist (Schritt S19). Wenn der Zählwert gleich
dem vorbestimmten Wert Nth oder größer als dieser
ist (JA im Schritt S19), führt die CPU 11 ein
Einstellen auf einen Verhinderungszustand für die Bestimmung
des ersten Antwortsignals basierend auf der Empfangsstärke
durch (Schritt S19). Andererseits gibt die CPU 11 dann, wenn
der Zählwert kleiner als der vorbestimmte Wert Nth ist
(NEIN im Schritt S19), den Verhinderungszustand für die
Bestimmung des ersten Antwortsignals basierend auf der Empfangsstärke
frei (Schritt S20).
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Gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel ist es durch die oben angegebene
Prozedur möglich, zu verhindern, dass eine fehlerhafte
Bestimmung gemacht wird, bei welcher das erste Antwortsignal derart
beurteilt wird, dass es in Reaktion auf das erste Aufforderungssignal
konstant empfangen worden ist, und zwar in einem Fall, in welchem
die Empfangsstärke des Hintergrunds konstant auf einem
relativ hohen Pegel ist, oder in einem Fall, in welchem Ausgaben
einer hohen Intensität aufgrund eines Ausfalls bzw. Fehlers
der Empfangsstärke-Messeinrichtung aus irgendwelchen Gründen
konstant gesendet werden.
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Daher
ist es möglich, das Phänomen zu unterdrücken,
bei welchem dann, wenn die Empfangsstärke konstant auf
dem hohen Pegel ist, basierend auf der Empfangsstärke zur
Empfangszeit des ersten Antwortsignals selbst dann bestimmt wird,
dass die tragbaren Vorrichtungen vorhanden sind, wenn die tragbaren
Vorrichtungen nicht vorhanden sind, so dass das zweite Aufforderungssignal
konstant gesendet wird, was die Kommunikationszeit aufgrund eines
Sendens unnötiger Signale länger macht und einen
verschwenderischen Energieverbrauch erhöht.
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Die
vorliegende Erfindung kann nicht nur auf eine elektronische Schlüsselvorrichtung
für ein Kraftfahrzeug angewendet werden, sondern auch auf
eine elektronische Schlüsselvorrichtung für Transportmittel,
wie beispielsweise ein Fahrrad, ein Schiff und ein Luftfahrzeug.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2000-54699
A [0002, 0003, 0004]
- - JP 2006-108981 A [0002, 0005]