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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein fahrzeuginternes Vorrichtungsfernsteuersystem
(Vorrichtungsfernsteuersystem im Fahrzeug, IVN) und ein fahrzeuginternes
Vorrichtungsfernsteuerverfahren zum Durchführen eines Codevergleichs
durch Kommunikation mit einer mobilen Vorrichtung und Steuern der
Erlaubnis der Verwendung eines Fahrzeugs, basierend auf dem Ergebnis
des Vergleichs.
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2. BESCHREIBUNG DES STANDES
DER TECHNIK
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Bis
heute gab es zusätzlich zu einer Fernbetriebsfunktion zum
Manipulieren der Operationseinheit einer mobilen Vorrichtung, um
so die Türschlüssel eines Fahrzeugs zu sperren
oder zu entsperren, ein Chipzugangssystem (smart entry system),
in dem ohne Manipulieren der Operationseinheit, ein Rückgabecodesignal als
Reaktion auf ein Übertragungsanforderungssignal von dem
Fahrzeug übertragen wird und der Code verglichen wird,
sodass die Türschlüssel gesperrt oder entsperrt
werden.
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Z.
B. offenbart Patentliteraturstelle 1 (
japanisches offengelegtes Patent Nr. 1993-106376 )
ein schlüsselloses Zugangssystem (d. h. ein Chipzugangssystem),
das mit einer mobilen drahtlosen Vorrichtung konfiguriert ist, die
versehen ist mit einem ersten Übertragungsmittel, das ein
Antwortsignal überträgt, wenn ein erstes Empfangsmittel
ein Rufsignal empfängt, und einer fahrzeuginternen Drahtlosvorrichtung,
die mit einem Steuermittel versehen ist, das ein Signal zum Entsperren
der Türschlüssel eines Fahrzeugs ausgibt, wenn
ein zweites Empfangsmittel das Antwortsignal empfängt,
das übertragen wird, nachdem das Rufsignal, das in einem
vorbestimmten Intervall von einem zweiten Übertragungsmittel übertragen
wird, empfangen wurde, und das ein Signal zum Sperren der Türschlüssel
des Fahrzeugs ausgibt, wenn das zweite Empfangsmittel kein Antwortsignal
empfängt.
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Zusätzlich
gab es bisher ein Chipstartsystem, das es möglich macht,
eine Motorstartoperation ohne Nutzen irgend eines mechanischen Schlüssels
durchzuführen, durch Übertragen eines Rückgabecodesignals als
Reaktion auf ein Übertragungsanforderungssignal von einem
Fahrzeug und Vergleichen des Codes, wobei dadurch ein Lenkungssperrmechanismus
entsperrt und die Operation einer Motorstart-Verhinderungseinrichtung
freigegeben werden.
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Z.
B. offenbart Patentliteraturstelle 2 (
japanisches offengelegtes Patent Nr. 1988-1765 )
ein Zündsystem (d. h. ein Chipstartsystem), das mit jeweiligen
Mitteln konfiguriert ist, die eine Entsperrungsoperation für den
Lenkungssperrmechanismus, eine Schaltoperation für den
Motorschalter und eine Schaltoperation für den Zubehörschalter
gestatten, wenn ein Rufsignal zu einer mobilen drahtlosen Vorrichtung übertragen
wird, ein PIN-Code empfangen und mit einem internen Code verglichen
wird, und sie miteinander übereinstimmen.
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Außerdem
wird ein System, in dem das vorangehende Chipzugangssystem und Chipstartsystem
kombiniert sind, als ein Chipzugangs-/Startsystem bezeichnet.
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In
einem Chipzugangs-/Startsystem ist die Reaktionsfähigkeit
auf manuelle Operationen, wie etwa vorangehendes Türschlüsselsperren
und Entsperren und Schlüsselzylinderentsperren, ein wichtiges
Leistungsverhalten.
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Eines
der Probleme besteht darin, wie die Kommunikationszeit für
Codeverifizierung zu verkürzen ist, um eine Antwortzeit
zu reduzieren.
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Z.
B. offenbart die Patentliteraturstelle 3 (
japanisches offengelegtes Patent Nr. 1997-144411 ),
dass in einem schlüssellosen Zugangssystem, in dem, während
ein Empfänger, der in einem Fahrzeug vorgesehen ist, ein
Suchsignal zum Suchen nach einem mobilen Sender überträgt,
ein Sender ein ID-Codesignal überträgt, das für
jeden Sender eingestellt ist, als Reaktion auf den Empfang des Suchsignals,
und dann in dem Fall, wo das ID-Codesignal, das durch den Empfänger
empfangen wird, der in dem Fahrzeug vorgesehen ist, mit einem ID-Codesignal übereinstimmt,
das für das Fahrzeug eingestellt ist, die Türschlüssel
entsperrt werden, der Sender ein Übertragungsmittel hat
zum Übertragen des ID-Codesignals nach einer voreingestellten
Verzögerungszeit seit dem Empfang des Suchsignals, das
von dem Fahrzeug übertragen wird.
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Wie
oben in dem herkömmlichen schlüssellosen Zugangssystem,
das in Patentliteraturstelle 3 offenbart wird, beschrieben, wird
die Kommunikation zwischen dem Empfänger, der in einem
Fahrzeug vorgesehen ist, und einer Vielzahl von mobilen Sendern
in Übereinstimmung mit dem Zeitschlitzverfahren durchgeführt; deshalb
verbraucht die Kommunikation mehr Zeit, je mehr es Sender (d. h.
mobile Vorrichtungen) gibt.
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Im
Gegensatz dazu offenbart Patentliteraturstelle 4 (nationale Veröffentlichung
der internationalen Patentanmeldung Nr. 2003-500957) ein Fernzugriffssteuerverfahren,
das ein Verfahren ist zum Steuern von Fernzugriff durch Verwendung
einer Vorrichtung, die mit einer Transceivereinheit versehen ist,
worin die Transceivereinheit ein Abfragesignal zum gleichzeitigen
Aktivieren aller Zugriffscodegeneratoren überträgt;
danach alle Zugriffscodegeneratoren, die das Abfragesignal empfangen,
im wesentlichen gleichlaufend jeweilige inhärente Zugriffscodesignale übertragen;
und die Transceivereinheit eine Trennung der Zugriffscodesignale,
die gleichzeitig empfangen werden, basierend auf jeweiligen Merkmalen
durchführt, die in dem Zugriffscodesignal hinzugefügt
sind. Außerdem beschreibt Patentliteraturstelle 4, dass
in dem Prozess der Kommunikation zwischen der fahrzeuginternen Einheit
und den Zugriffscodegeneratoren, um zu antworten, die Zugriffscodegeneratoren hergestellt
sind, mittels eines einzelnen gemeinsamen Abfragesignals zu antworten;
die Zugriffscodegeneratoren zeitlich parallel antworten; und jeweilige
Merkmale, die zeitlich parallele Verarbeitung in der fahrzeuginternen
Einheit ermöglichen, in den Übertragungssignalen
durch Modulation hinzugefügt sind.
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Mit
anderen Worten wird in Patentliteraturstelle 4 ein Spreizspektrum-Kommunikationsverfahren
vorgeschlagen, was zu vielfachem Zugriff fähig ist und
worin Kommunikationszeit ungeachtet der Zahl von Sendern (mobilen
Vorrichtungen) konstant ist.
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Das
Kommunikationsverfahren gemäß dem vorangehenden
Vorschlag erfordert jedoch so viele Arten von PN-Codes (Pseudorauschcode,
d. h. pseudozufälliges Signal) wie die Zahl von mobilen
Vorrichtungen (= der Zahl von hergestellten Fahrzeugen × der
Zahl von mobilen Vorrichtungen/Fahrzeug).
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Entsprechend
ist der PN-Code mit einer ausreichend langen Codelänge
erforderlich; um z. B. ungefähr eintausend Arten von ausgeglichenen
GOLD-Codes vorzubereiten, in denen die Kreuzkorrelation zwischen
Codes in gering ist und die Zahl von Auftreten von "1" mit der von
"–1" ausgeglichen ist, ist es erforderlich, dass die Codelänge
225 Bits (Chip) ist.
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Da
das erste Empfangsmittel so viele Korrelatoren wie die Zahl von
mobilen Vorrichtungen erfordert, wird außerdem der Schaltungsmaßstab
groß und die Produktionskosten werden angehoben.
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Als
ein Verfahren, in dem die Länge des PN-Codes verkürzt
wird und die Zahl von Korrelatoren reduziert wird, ist im Gegensatz
dazu ein Verfahren gut bekannt, in dem identische PN-Codes, deren
Phasen um mehr als einen Chip voneinander verschieden sind, als
unabhängige PN-Codes genutzt werden; wie z. B. in Patentliteraturstelle
5 (
japanisches offengelegtes
Patent Nr. 1994-244821 ) vorgeschlagen, existiert ein Verfahren,
in dem PN-Codes multiplext werden.
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Wie
später beschrieben wird, wird jedoch in dem Chipzugangs-/Startsystem
eine elektrische Welle im NF-Band (typischerweise 125 kHz) für
die Kommunikation zwischen dem ersten Übertragungsmittel
in einem Fahrzeug und dem zweiten Empfangsmittel in einer mobilen
Vorrichtung genutzt; eine elektrische Welle im UHF-Band (typischerweise
315 MHz) wird für die Kommunikation zwischen dem ersten
Empfangsmittel in einem Fahrzeug und dem zweiten Übertragungsmittel
in einer mobilen Vorrichtung genutzt.
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Obwohl,
um die vorangehende Phasendifferenz von mehr als einen Chip zu realisieren,
Managementgenauigkeit in der Größenordnung von
einer Mikrosekunde erforderlich ist, kann die Empfangszeitsteuerung, des
zweiten Empfangsmittels, was die Übertragungszeitsteuerung
des zweiten Übertragungsmittels bestimmt, nicht mit einer
Genauigkeit von weniger als ungefähr mehreren Wellenlängen
(mehrere Dutzend von Mikrosekunden) einer genutzten NF-Band-Funkwelle
wegen Schwankungen in den mobilen Vorrichtungen und den Abständen
von der Übertragungsantenne gemanagt werden.
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Entsprechend
ist es schwierig, Kommunikationskollisionen (Kommunikationsstörungen)
unter den mobilen Vorrichtungen sicher zu verhindern; es sei denn,
es werden weitere Maßnahmen unternommen, ist somit die
Zuverlässigkeit des Vorschlags in Patentliteraturstelle
5 gering, und das Multiplexen, das die Phasendifferenz nutzt, ist
nicht machbar.
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Eine
Erweiterung der Länge des PN-Codes zu einem derartigen
Ausmaß, um das zeitliche Management zu ermöglichen,
verursacht die Verschlechterung der Kommunikationsgeschwindigkeit
und die Maßstabsvergrößerung des Korrelators;
deshalb ist dieses Verfahren im Sinne eines Systems nicht wünschenswert.
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Wie
oben beschrieben, wird in dem herkömmlichen schlüssellosen
Zugangssystem, das in dem offengelegten
japanischen Patent Nr. 1997-144411 offenbart
wird, die Kommunikation zwischen dem Empfänger, der in
einem Fahrzeug vorgesehen ist, und einer Vielzahl von mobilen Sendern
in Übereinstimmung mit dem Zeitschlitzverfahren durchgeführt;
deshalb braucht die Kommunikation mehr Zeit, je mehr es Sender (mobile Vorrichtungen)
gibt.
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Außerdem
erfordert die herkömmliche Technologie (Fernzugriffssteuerverfahren),
die in der nationalen Veröffentlichung der internationalen
Patentanmeldung Nr. 2003-500957 offenbart wird, PN-Codes in der
Zahl entsprechend der Zahl der mobilen Vorrichtungen; deshalb ist
die Länge des PN-Codes be trächtlich lang und das
Empfangsmittel in einem Fahrzeug erfordert so viele Korrelatoren
wie die Zahl der mobilen Vorrichtungen, wodurch sich der Schaltungsmaßstab
vergrößert und die Produktionskosten angehoben
werden.
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Außerdem
ist es für "das Verfahren zum Multiplexen, das ein Spreizspektrum-Kommunikationssystem nutzt",
das in dem
japanischen offengelegten
Patent Nr. 1994-244821 offenbart wird, schwierig, Kommunikationskollision
unter den mobilen Vorrichtungen sicher zu verhindern; somit ist
die Zuverlässigkeit der Kommunikation gering.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde implementiert, um die vorangehenden
Probleme zu lösen; das Ziel der vorliegenden Erfindung
besteht darin, vorzusehen ein fahrzeuginternes Vorrichtungsfernsteuersystem,
in dem die Reaktionsfähigkeit durch Multiplexkommunikation
gesteigert werden kann und die Zuverlässigkeit der Kommunikation
hoch ist, und das von kleiner Größe, nicht aufwändig
und zum Verhindern von nicht-autorisierter Verwendung und Diebstahl
eines Fahrzeugs geeignet ist, oder ein fahrzeuginternes Vorrichtungsfernsteuerverfahren,
in dem die Reaktionsfähigkeit durch Multiplexkommunikation
gesteigert werden kann und die Zuverlässigkeit der Kommunikation
hoch ist, und das zum Verhindern von nicht-autorisierter Verwendung
und Diebstahl eines Fahrzeugs geeignet ist.
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Ein
fahrzeuginternes Vorrichtungsfernsteuersystem gemäß der
vorliegenden Erfindung enthält ein Übertragungsmittel
einer fahrzeuginternen Vorrichtung, zum Übertragen eines
Authentifizierungsverwendungsabfragesignals und eines Vorhandenseinprüfungsabfragesignals
zu zwei oder mehr mobilen Vorrichtungen; ein Empfangsmittel der
mobilen Vorrichtung, zum Empfan gen der Abfragesignale; ein Übertragungsmittel der
mobilen Vorrichtung, zum Empfangen des Abfragesignals und dann Übertragen
eines Antwortsignals zu der fahrzeuginternen Vorrichtung; ein Empfangsmittel
der fahrzeuginternen Vorrichtung, zum Empfangen des Antwortsignals,
das von dem Übertragungsmittel der mobilen Vorrichtung übertragen
wird; und ein Operationssteuermittel zum Steuern des Operationszustands
der fahrzeuginternen Einrichtung, wenn ein Antwortcode in dem Antwortsignal,
das zu der fahrzeuginternen Vorrichtung übertragen wird,
verglichen wurde.
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Das Übertragungsmittel
der mobilen Vorrichtung wandelt das Antwortsignal in binäre
Daten, moduliert eine Trägerwelle mit einem digitalen Signal,
das erhalten wird durch Modulation mit einer Vielzahl von Pseudozufallscodes
entsprechend den binären Daten, und überträgt
dann das Antwortsignal; das Empfangsmittel der fahrzeuginternen
Vorrichtung evaluiert die Korrelation des empfangenen Antwortsignals
durch Verwendung einer Vielzahl von Korrelatoren entsprechend der
Vielzahl von Pseudozufallscodes und demoduliert das Antwortsignal,
basierend auf Ausgaben der Vielzahl von Korrelatoren; und das Übertragungsmittel
der fahrzeuginternen Vorrichtung überträgt das
Abfragesignal zu der mobilen Vorrichtung neu, wenn es Ausgaben von der
Vielzahl von Korrelatoren innerhalb einer vorbestimmten Zeit des
Auftretens des Pseudozufallscodes gegeben hat.
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Außerdem
enthält ein fahrzeuginternes Vorrichtungsfernsteuerverfahren
gemäß der vorliegenden Erfindung einen Übertragungsschritt
in einer fahrzeuginternen Vorrichtung, zum Übertragen eines
Authentifizierungsverwendungsabfragesignals und eines Vorhandenseinprüfungsabfragesignals
zu zwei oder mehr mobilen Vorrichtungen; einen Empfangsschritt in
der mobilen Vorrichtung, zum Empfangen der Abfragesignale; einen Übertragungsschritt
in der mobilen Vorrichtung, zum Empfangen des Abfragesignals und
dann Übertragen eines Antwortsignals zu der fahrzeuginternen
Vorrichtung; einen Empfangsschritt in der fahrzeuginternen Vorrichtung,
zum Empfangen des Antwortsignals, das übertragen wird durch
den Übertragungsschritt in der mobilen Vorrichtung; und
einen Operationssteuerschritt zum Steuern des Operationszustands
der fahrzeuginternen Einrichtung, wenn ein Antwortcode in dem Antwortsignal,
das zu der fahrzeuginternen Vorrichtung übertragen wird,
verglichen wurde.
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In
dem Übertragungsschritt in der mobilen Vorrichtung wird
das Antwortsignal in binäre Daten gewandelt, eine Trägerwelle
wird mit einem digitalen Signal moduliert, das erhalten wird durch
Modulation mit einer Vielzahl von Pseudozufallscodes entsprechend
den binären Daten, und dann wird das Antwortsignal übertragen;
in dem Empfangsschritt in der fahrzeuginternen Vorrichtung wird
die Korrelation des empfangenen Antwortsignals durch Verwendung
einer Vielzahl von Korrelatoren entsprechend der Vielzahl von Pseudozufallscodes
evaluiert, und das Antwortsignal wird demoduliert, basierend auf
Ausgaben der Vielzahl von Korrelatoren; und in dem Übertragungsschritt
in der fahrzeuginternen Vorrichtung wird das Abfragesignal zu der
mobilen Vorrichtung neu übertragen, wenn es Ausgaben von
der Vielzahl von Korrelatoren innerhalb einer vorbestimmten Zeit
des Auftretens des Pseudozufallscodes gegeben hat.
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Entsprechend
wandelt in einem fahrzeuginternen Vorrichtungsfernsteuersystem gemäß der
vorliegenden Erfindung das Übertragungsmittel einer mobilen
Vorrichtung ein Antwortsignal in binäre Daten, moduliert eine
Trägerwelle mit einem digitalen Signal, das erhalten wird
durch Modulation mit einer Vielzahl von Pseudozufallscodes entsprechend
den binären Daten, und überträgt dann
das Antwortsignal; das Empfangsmittel einer fahrzeuginternen Vorrichtung
evaluiert die Korrelation des empfangenen Antwortsignals durch Verwendung
einer Vielzahl von Korrelatoren entsprechend der Vielzahl von Pseudozufallscodes
und demoduliert das Antwortsignal, basierend auf den Ausgaben der
Vielzahl von Korrelatoren; und das Übertragungsmittel der fahrzeuginternen
Vorrichtung überträgt ein Abfragesignal zu der
mobilen Vorrichtung neu, wenn es Ausgaben von der Vielzahl von Korrelatoren
innerhalb einer vorbestimmten Zeit des Auftretens des Pseudozufallscodes gegeben
hat.
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Deshalb
kann ein fahrzeuginternes Vorrichtungsfernsteuersystem vorgesehen
werden, worin die Reaktionsfähigkeit durch Multiplexkommunikation
gesteigert werden kann und die Zuverlässigkeit der Kommunikation
hoch ist, und das von kleiner Größe, nicht aufwändig
und zum Verhindern von nicht-autorisierter Verwendung und Diebstahl
eines Fahrzeugs geeignet ist.
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Außerdem
wird in einem fahrzeuginternen Vorrichtungsfernsteuerverfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung in dem Übertragungsschritt in der
mobilen Vorrichtung das Antwortsignal in binäre Daten gewandelt, eine
Trägerwelle wird moduliert mit einem digitalen Signal,
das erhalten wird durch Modulation, mit einer Vielzahl von Pseudozufallscodes
entsprechend den binären Daten, und dann wird das Antwortsignal übertragen; in
dem Empfangsschritt in der fahrzeuginternen Vorrichtung wird die
Korrelation des empfangenen Antwortsignals evaluiert durch Verwendung
einer Vielzahl von Korrelatoren entsprechend der Vielzahl von Pseudozufallscodes
und das Antwortsignal wird demoduliert basierend auf den Ausgaben
der Vielzahl von Korrelatoren; und in dem Übertragungsschritt
der fahrzeuginternen Vorrichtung wird ein Abfragesignal zu der mobilen
Vorrichtung neu übertragen, wenn es Ausgaben von der Vielzahl
von Korrelatoren innerhalb einer vorbestimmten Zeit des Auftretens
des Pseudozufallscodes gegeben hat.
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Deshalb
kann ein fahrzeuginternes Vorrichtungsfernsteuerverfahren vorgesehen
werden, worin die Reaktionsfähigkeit durch Multiplexkommunikation
gesteigert werden kann und die Zuverlässigkeit der Kommunikation
hoch ist, und das zum Verhindern von nicht-autorisierter Verwendung
und Diebstahl eines Fahrzeugs geeignet ist.
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Die
vorangehenden und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung
der vorliegenden Erfindung offensichtlicher, wenn in Verbindung
mit den begleitenden Zeichnungen aufgenommen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Gesamtkonfiguration der fahrzeuginternen
Vorrichtung in einem fahrzeuginternen Vorrichtungsfernsteuersystem
gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht;
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2 ist
eine Menge von Ansichten, die den Anordnungszustand der fahrzeuginternen Übertragungsantennen
und der fahrzeugexternen Übertragungsantennen in der fahrzeuginternen
Vorrichtung und den Status der Kommunikation zwischen den vorangehenden
Antennen und einer mobilen Vorrichtung symbolisch veranschaulichen;
-
3 ist
ein Blockdiagramm, das die Gesamtkonfiguration einer mobilen Vorrichtung
in dem fahrzeuginternen Vorrichtungsfernsteuersystem gemäß Ausführungsform
1 veranschaulicht;
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4 ist
ein Blockdiagramm, das die interne Konfiguration der Empfangseinheit
in der in 3 veranschaulichten mobilen
Vorrichtung veranschaulicht;
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5 ist
eine Menge von Diagrammen, die Konfigurationsbeispiele eines Authentifizierungsverwendungsabfragesignals
und eines Vorhandenseinprüfungsabfragesignals, jeweiliger
Antwortsignale entsprechend diesen Abfragesignalen und eines Fernsteuersignals
darstellen;
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6A und 6B konfigurieren
ein Flussdiagramm zum Erläutern der Operation der fahrzeuginternen
Vorrichtung gemäß Ausführungsform 1,
wenn die fahrzeuginterne Vorrichtung Kommunikation mit einer mobilen
Vorrichtung durchführt;
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7 ist
ein Flussdiagramm zum Erläutern der Operation einer ECU
in der mobilen Vorrichtung gemäß Ausführungsform
1;
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8 ist
eine Tabelle, die Hauptfunktionen darstellt, die durch die Steuerungen
realisiert werden, die mit Bezug auf die in 6A und 6B und
in 7 veranschaulichten Flussdiagramme zu erläutern
sind;
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9 ist
ein detailliertes Flussdiagramm für den Schritt 205,
der in 6A veranschaulicht wird;
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10 ist
ein Blockdiagramm, das das Detail der Konfiguration der Übertragungseinheit
in der mobilen Vorrichtung gemäß Ausführungsform
1 veranschaulicht;
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11 ist
ein Blockdiagramm, das das Detail der Konfiguration der Empfangseinheit
in der fahrzeuginternen Vorrichtung gemäß Ausführungsform
1 veranschaulicht;
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12 ist
ein Signalzeitsteuerungsdiagramm zum Erläutern eines Beispiels
der Operation des fahrzeuginternen Vorrichtungsfernsteuersystems
gemäß Ausführungsform 1;
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13 ist
ein Blockdiagramm zum Erläutern der Operation der Demodulationseinheit
in der in 11 veranschaulichten fahrzeuginternen
Vorrichtung;
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14 ist
ein Zeitsteuerungsdiagramm zum Erläutern der Operation
der Demodulationseinheit der Empfangseinheit in einem fahrzeuginternen
Vorrichtungsfernsteuersystem gemäß Ausführungsform
2;
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15 ist
ein Diagramm zum Erläutern der Unterscheidungsoperation
eines fahrzeuginternen Vorrichtungsfernsteuersystems gemäß Ausführungsform
3;
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16 ist
ein Diagramm zum Erläutern der Unterscheidungsoperation
eines fahrzeuginternen Vorrichtungsfernsteuersystems gemäß Ausführungsform
4;
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17 ist
ein Flussdiagramm zum Erläutern einer ECU in einer mobilen
Vorrichtung gemäß Ausführungsform 5;
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18 ist
ein Diagramm zum Erläutern der Unterscheidungsoperation
eines fahrzeuginternen Vorrichtungsfernsteuersystems gemäß Ausführungsform
6; und
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19 ist
ein Zeitsteuerungsdiagramm zum Erläutern der Operation
der Demodulationseinheit der Empfangseinheit in einem fahrzeuginternen
Vorrichtungsfernsteuersystem gemäß Ausführungsform
6.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Nachstehend
wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Außerdem
bezeichnen die gleichen Bezugszeichen in den Figuren die gleichen
oder äquivalente Bestandteile.
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Ausführungsform 1
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Gesamtkonfiguration der fahrzeuginternen
Vorrichtung in einem fahrzeuginternen Vorrichtungsfernsteuersystem
gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht.
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Wie
in 1 veranschaulicht, hat eine fahrzeuginterne Vorrichtung 10,
als eine fahrzeuginterne Übertragungsantenne 11,
eine erste fahrzeuginterne Übertragungsantenne 11a und
eine zweite fahrzeuginterne Übertragungsantenne 11b,
und als eine fahrzeugexterne Übertragungsantenne 12,
sechs Übertragungsantennen, d. h. erste bis vierte fahrzeugexterne Übertragungsantennen 12a bis 12d.
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2 ist
eine Menge von Ansichten, die den Anordnungszustand der fahrzeuginternen Übertragungsantennen
und der fahrzeugexternen Übertragungsantennen in der fahrzeuginternen
Vorrichtung und den Status der Kommunikation zwischen den vorangehenden
Antennen und einer mobilen Vorrichtung symbolisch veranschaulichen.
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Außerdem
veranschaulichen 2(a) und 2(b) einen Fall, wo sich eine mobile Vorrichtung 50 außerhalb
eines Fahrzeugs befindet, bzw. einen Fall, wo sich die mobile Vorrichtung 50 innerhalb
des Fahrzeugs befindet.
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Wie
in 2(a) und 2(b) veranschaulicht,
sind erste bis vierte fahrzeugexterne Übertragungsantennen 12a bis 12d z.
B. in den jeweiligen Türgriffabschnitten des Fahrzeugs
(Fahrzeug mit vier Rädern) vorgesehen.
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Im
Gegensatz dazu ist die erste fahrzeuginterne Übertragungsantenne 11a in
dem mittleren Konsolenabschnitt innerhalb des Fahrzeugs vorgesehen,
und die zweite fahrzeuginterne Übertragungsantenne 11b ist
in der Nähe einer Stelle unter einem hinteren Sitz vorgesehen.
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Wie
in 1 veranschaulicht, sind die ersten und zweiten
fahrzeuginternen Übertragungsantennen 11a und 11b mit
einer Übertragungseinheit 17 der fahrzeuginternen
Vorrichtung 10 verbunden, und die Übertragungseinheit 17 ist
mit einer ECU (elektronische Steuereinheit) 20 verbunden.
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Die
ECU 20 versorgt die Übertragungseinheit 17 mit
einem Übertragungscode und einem Signal zum Bezeichnen
einer der fahrzeuginternen Übertragungsantennen (d. h.
einer der ersten und zweiten fahrzeuginternen Übertragungsantennen 11a und 11b),
und einem Signal, das mit dem Übertragungscode moduliert
ist, z. B. wird ein Abfragesignal (ein Signal für die Authentifizierung
oder die Vorhandenseinprüfung der mobilen Vorrichtung)
mit einer Frequenz von 125 kHz zu der bezeichneten mobilen Vorrichtung 50 übertragen.
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Außerdem
ist, wie in 2 dargestellt, eine Empfangsantenne 18 in
dem Fahrzeug vorgesehen; ein Signal (z. B. ein Signal mit einer
Frequenz von 315 MHz), von der mobilen Vorrichtung 50,
das durch die Empfangsantenne 18 empfangen wird, wird in
einer Empfangseinheit 19 demoduliert und dann der ECU 20 zugeführt.
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Ein
Speicher 24 ist in die ECU 20 einbezogen; ID-Codes
für ein Abfragesignal und eine Wegfahrsperre, was später
beschrieben wird, und Chiffrierschlüssel für die
Wegfahrsperre und für die Entschlüsselung eines
Antwortcodes sind in dem Speicher 24 gespeichert. Außerdem
ist eine Wegfahrsperre eine Einrichtung zum Verhindern, dass ein
Motor fehlerhaft akti viert wird, sodass der Diebstahl des Fahrzeugs
verhindert wird.
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Z.
B. sind eine Vielzahl von Chiffrierschlüsseln, die sich
voneinander unterscheiden, entsprechend einem Abfragecode zum Sperren
der Türen, ein ID-Code für einen Transponder und
dergleichen in dem Speicher 24 gespeichert.
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Der
Speicher 24 ist ein nicht-flüchtiger Speicher,
wie etwa ein EEPROM; obwohl die Leistungsquelle dafür abgetrennt
wird, bleibt der Inhalt davon erhalten.
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Eine
Operationserfassungseinheit 21 ist angepasst, verschiedene
Schaltoperation durch einen Benutzer zu erfassen; z. B. erfasst
die Operationserfassungseinheit 21 die Positionen (Positionen
für eine Aktivierung, Zündung-Ein, Zubehör-Ein/Aus,
Sperre und dergleichen) eines Aktivierungsschalters (ein Schalter
zum Zuführen eines Signals zum Starten der Übertragung
eines Abfragesignals), eines Tastenknopfschalters zum Aktivieren
einer Kommunikation zum Entsperren durch Drücken des Motorschalters,
und des Motorschalters, und führt der ECU 20 das
Operationserfassungssignal zu.
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Eine
Türöffnungs-/Schließerfassungseinheit 22 erfasst
den Status offen/geschlossen jeder der Türen und den Status
gesperrt/entsperrt jeder der Türen, und führt
dann das erfasste Signal der ECU 20 zu.
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Eine
Sensorgruppe 23 enthält verschiedene Sensoren,
die die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Getriebeposition, den Operationszustand
des Motors erfassen; die erfassten Signale, die durch die verschiedenen Sensoren
erhalten werden, werden der ECU 20 zugeführt.
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Eine
Lenkungssperreinheit 32, eine Wegfahrsperreneinheit 34,
eine Türsperreinheit 36, Verstellungsperreinheit 38 und
eine Meldungseinheit 25 sind mit der ECU 20 verbunden.
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Die
Lenkungssperreinheit 32 gibt nicht nur einen Schwenksperrmechanismus
von der Sperrposition des Motorschalters frei, sondern gibt auch
einen mechanischen Sperrmechanismus für eine Lenkungsoperation
frei.
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Wenn
die Position des Motorschalters zu der Sperrposition wiederhergestellt
ist, werden beide Sperrmechanismen in den gesperrten Zustand gebracht.
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Die
Wegfahrsperreneinheit 34 ist ein Mechanismus zum Verhindern
von Kraftstoffzufuhr zu einem Motor 40 und einer Zündungsoperation.
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Die
Türsperreinheit 36 ist ein Mechanismus zum Sperren
und Entsperren aller Türen.
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Die
Verstellungsperreinheit 38, die eine Sperreinrichtung zum
Verhindern dessen ist, dass der Getriebegangverschiebemechanismus
die Position des Gangs von dem Parkbereich zu einem anderen Bereich wechselt;
die ECU 20 gibt ein Sperrfreigabeerlaubnis-/Nicht-Erlaubnissignal
aus.
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Die
Meldungseinheit 25 enthält eine Kennungseinrichtung,
zum Aufleuchten des Fahrzeuglichts und Ertönen der Hupe,
als eine Kennung, wenn die Türen gesperrt oder entsperrt
werden, eine Alarmeinrichtung zum Erzeugen eines Summtons, um verschiedene
Arten von Alarm zu geben, und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen
der Zustände von verschiedenen Operationen.
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Eine
Motorsteuereinheit 30 ist mit der ECU 20 verbunden;
die Motorsteuereinheit 30 steuert nicht nur den Start des
Motors 40 durch Verwendung eines Startermotors, sondern
kann auch Antrieb/Stopp des Motors 40 steuern.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das die Gesamtkonfiguration einer mobilen Vorrichtung
in einem fahrzeuginternen Vorrichtungsfernsteuersystem gemäß Ausführungsform
1 veranschaulicht.
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Ein
Speicher 53 ist in die ECU 52 einbezogen; unter
normalen Bedingungen werden ID-Codes und Chiffrierschlüssel,
die die gleichen sind wie jene, die in dem Speicher 24 in
der fahrzeuginternen Vorrichtung gespeichert sind, regelmäßig
in dem Speicher 53 gespeichert.
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Wie
in 3 veranschaulicht, hat eine mobile Vorrichtung 50 eine Übertragungsantenne 56 und
eine Empfangsantenne 58.
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Die Übertragungsantenne 56 ist
mit einer Übertragungseinheit 55 verbunden; die Übertragungseinheit 55 ist
mit der ECU 52 verbunden; die Empfangsantenne 58 ist
mit einer Empfangseinheit 57 verbunden; die Empfangseinheit 57 ist
mit ECU 52 verbunden.
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Ein
Abfragesignal (z. B. ein Abfragesignal mit einer Frequenz von 125
kHz), von der mobilen Vorrichtung 10, das durch die Empfangsantenne 58 empfangen
wurde, wird in der Empfangseinheit 57 demoduliert und dann
der ECU 52 zugeführt.
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Die
ECU 52 liest aus dem Speicher 53 den Chiffrierschlüssel
entsprechend dem Abfragesignal aus, verschlüsselt einen
Abfragecode in dem Abfragesignal so, um ein Antwortsignal zu erstellen,
und führt dann das erstellte Antwortsignal der Übertragungseinheit 55 zu.
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Das
Antwortsignal, das der Übertragungseinheit 55 zugeführt
wurde, wird in der Übertragungseinheit 55 moduliert
und dann, als ein Signal mit einer Frequenz von z. B. 315 MHz, zu
der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 durch die Übertragungsantenne 56 übertragen.
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Außerdem
sind Signale, wie etwa ein SPERR-Schlüssel-/ENTSPERR-Schlüsselsignal,
zum Durchführen einer Türfernsperrungs-/Entsperrungsoperation
als eine der schlüssellosen Zugangsfunktionen und dergleichen
vorgesehen; diese Signale werden von einer Operationserfassungseinheit 51 zu
ECU 52 eingegeben.
-
4 ist
ein Blockdiagramm, das die interne Konfiguration der Empfangseinheit 57 in
der in 3 veranschaulichten mobilen Vorrichtung 50 veranschaulicht;
in 4 wird der Status der Verbindungen zwischen den
Blöcken (d. h. einer Aktivierungserfassungseinheit 57a,
einer Demodulationseinheit 57b und einer Steuereinheit 57c),
ECU 52 und der Empfangsantenne 58 veranschaulicht.
-
5,
die später detailliert beschrieben wird, ist eine Menge
von Diagrammen, die Konfigurationsbeispiele eines Authentifizierungsverwendungsabfragesignals
und eines Vorhandenseinprüfungsabfragesignals, jeweiliger
Antwortsignale entsprechend diesen Abfragesignalen und eines Fernsteuersignals
darstellen.
-
Wie
in 4 veranschaulicht, ist die Empfangseinheit 57 mit
der Aktivierungserfassungseinheit 57a, der Demodulationseinheit 57b und
der Steuereinheit 57c konfiguriert.
-
In
dem Fall, wo der Pegel der Komponente einer vorbestimmten Frequenz
in dem Präambelabschnitt jedes der Signale (dargestellt
in 5(a) und 5(c)),
die durch die Antenne 58 emp fangen werden, der gleiche wie
der oder höher als der Pegel werden, der demoduliert werden
kann, gibt die Aktivierungserfassungseinheit 57a ein Aufwachsignal
(d. h. ein Aktivierungssignal) zu der ECU 52 aus.
-
Außerdem
stellen 5(a) und 5(c) die
Konfiguration des Vorhandenseinprüfungsabfragesignals bzw. die
Konfiguration des Authentifizierungsverwendungsabfragesignals dar.
-
Die
Demodulationseinheit 57b demoduliert den Codeabschnitt
nach der Präambel und gibt dann das Datensignal zu ECU 52 aus.
-
Wenn
ein Rücksetzungssignal von ECU 52 empfangen wird,
setzt die Steuereinheit 57c die Aktivierungserfassungseinheit 57a in
Vorbereitung auf den nächsten Empfang zurück.
-
Wie
oben beschrieben, ist 2 eine Menge von Ansichten,
die den Anordnungszustand der fahrzeuginternen Übertragungsantennen
und der fahrzeugexternen Übertragungsantennen und den Status
der Kommunikation zwischen den vorangehenden Antennen und einer
mobilen Vorrichtung 50 symbolisch veranschaulichen; als
ein Verfahren (Authentifizierungsverfahren einer beabsichtigten
Seite) zum Ermitteln, ob die mobile Vorrichtung 50 eine
authentische registrierte Vorrichtung ist, existiert z. B. ein so
genanntes Aufforderungsantwortverfahren (Authentifizierungsverfahren
einer beabsichtigten Seite auf Geheimschlüssel-Kryptografiebasis).
-
Das
Aufforderungsantwortverfahren (Authentifizierungsverfahren einer
beabsichtigten Seite auf Geheimschlüssel-Kryptografiebasis)
wird nachstehend erläutert.
-
In 2 übertragen
die Übertragungsantennen (d. h. die ersten und zweiten
fahrzeuginternen Übertragungsantennen 11a und 11b und
die ersten bis vierten fahrzeugexternen Übertragungsantennen 12a bis 12d)
Abfragesignale mit einer Frequenz von 125 kHz; wenn das Abfragesignal
empfangen wird, überträgt die mobile Vorrichtung 50 ein
Antwortsignal mit einer Frequenz von 315 MHz, was durch eine Modulation
mit einem Antwortcode (einer kryptografischen Nachricht) erhalten
wird, der aus dem Chiffrierschlüssel und dem Abfragecode
(Klartextnachricht) entsprechend dem empfangenen Abfragesignal erstellt
wird.
-
Das
Signal mit einer Frequenz von 315 MHz, das durch die Empfangsantenne 18 der
fahrzeuginternen Vorrichtung 10 empfangen wurde, wird in
der Empfangseinheit 19 demoduliert und dann der ECU 20 zugeführt; die
ECU 20 empfängt das Antwortsignal.
-
Die
fahrzeuginterne Vorrichtung 10 vergleicht die kryptografische
Nachricht, die aus dem übertragenen Abfragecode (Klartextnachricht)
erstellt wird, durch Verwendung des entsprechenden Chiffrierschlüssels, mit
dem empfangenen Antwortcode, um so zu ermitteln, ob die mobile Vorrichtung
eine authentische registrierte Vorrichtung ist oder nicht.
-
Als
das Signal, das von jeder der Übertragungsantennen (die
ersten und zweiten fahrzeuginternen Übertragungsantennen 11a und 11b und
die ersten bis vierten fahrzeugexternen Übertragungsantennen 12a bis 12d)
der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 zu der mobilen Vorrichtung 50 übertragen
wird, wird eine Niederfrequenzwelle (abgekürzt als eine
"NF") genutzt.
-
Der
Grund, warum eine NF genutzt wird, besteht darin, dass die Magnetfeldkomponenten
einer elektromagnetischen Welle, deren Intensität zu dem
Abstand angehoben zu der dritten Potenz umgekehrt proportional ist,
genutzt wird, sodass die Position der mobilen Vorrichtung 50 leicht
erkannt wird; allgemein ist der Kommunikationsabstand ungefähr
1 m. Im Gegensatz dazu wird in der Kommunikation zwischen der mobilen Vorrich tung 50 und
der Empfangsantenne 18 der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 eine
elektromagnetische Welle im UHF-Band genutzt; allgemein ist der
Kommunikationsabstand ungefähr 5 m bis 20 m.
-
Als
das Fernsteuersignal in dem Fall, wo ein schlüsselloser
Zugang ausgeführt wird, in dem, durch Drücken
eines Manipulationknopfes, der in der mobilen Vorrichtung 50 vorgesehen
ist, die Sperrung/Entsperrung der Fahrzeugtüren gesteuert
wird, wird außerdem ein rollender Code an Stelle des Antwortcodes
eingestellt, wie in 5(e) dargestellt.
-
Der
rollende Code ist ein Wert, der jedes Mal hochgezählt wird,
wenn die mobile Vorrichtung eine elektrische Welle überträgt;
die fahrzeuginterne Vorrichtung speichert einen rollenden Code,
der in einem vorbestimmten Code enthalten ist, der ganz vorher von
der mobilen Vorrichtung empfangen wird, und in dem Fall, wo der
Wert des gegenwärtig empfangenden rollenden Codes, der
in dem vorbestimmten Code enthalten ist, innerhalb eines vorbestimmten
Bereiches des Wertes des ganz vorher empfangenden rollenden Codes
ist, bestimmt die fahrzeuginterne Vorrichtung, dass der gegenwärtige
rollende Code korrekt ist und führt eine Steuerung in Übereinstimmung
mit einem Steuercode durch, der die Sperrung/Entsperrung der Türen
und dergleichen anweist.
-
6A und 6B konfigurieren
ein Flussdiagramm zum Erläutern der Operation von ECU 20 in
der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 gemäß Ausführungsform
1, wenn die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 Kommunikation
mit der mobilen Vorrichtung 50 durchführt.
-
7 ist
ein Flussdiagramm zum Erläutern der Operation von ECU 52 in
der mobilen Vorrichtung 50 gemäß Ausführungsform
1.
-
Außerdem
wird die Operation von ECU 52 später detaillierter
erläutert, mit Bezug auf das Flussdiagramm in 7.
-
Außerdem
ist 8 eine Tabelle, die Hauptfunktionen darstellt,
die durch die Steuerungen realisiert werden, die mit Bezug auf die
Flussdiagramme zu erläutern sind, die in 6A und 6B und 7 veranschaulicht
sind; in der Tabelle sind die Rollen der Kommunikation in dem Chipzugangs-/Startsystem
dargestellt.
-
In 6A ist
der Schritt 200 ein Startprogramm, das implementiert wird,
wenn, nachdem die ECU 20 aktiviert ist, der Aktivierungs-SW
(SW: Schalter), der Tastenknopf-SW oder der Motorschalter, der in
der Zündungs-(IG) EIN-Position (hierin nachstehend als
"IG-EIN" bezeichnet) EIN schaltet oder wenn die Tür des
Fahrers geöffnet wird.
-
In
Schritt 201 wird bestimmt, mit welcher Bedingung von den
vorangehenden Bedingungen die vorliegende Bedingung übereinstimmt.
-
In
dem Fall, wo der Aktivierungs-SW EIN ist (der Schritt 202), überträgt
die fahrzeugexterne Antenne (z. B. die erste fahrzeugexterne Übertragungsantenne,
wenn der Außengriffaktivierungs-SW in der vorderen rechten
Tür EIN ist) entsprechend dem Aktivierungsschalter, der
aktiviert wird, ein Authentifizierungsverwendungsabfragesignal.
-
In
dem Schritt 204 wird bestimmt, ob eine Antwort auf das
Abfragesignal übertragen wurde oder nicht.
-
In
dem Fall, wo keine Antwort übertragen wurde, beendet die
ECU 20 ihre Operation in dem Schritt 299; in dem
Fall, wo eine Antwort übertragen wurde, implementiert die
ECU 20 die Kommunikationsfehlerprüfung in dem
Antwortsignal in dem Schritt 205.
-
9 ist
ein detailliertes Flussdiagramm für den Schritt 205 (Kommunikationsfehlerverarbeitung),
der in 6A veranschaulicht wird.
-
Wie
in 9 veranschaulicht, überträgt
in dem Fall, wo in dem Schritt 301 bestimmt wird, dass
ein Kommunikationsfehler existiert, die gleiche fahrzeugexterne
Antenne das Abfragesignal in dem Schritt 302 neu, und der
Schritt 204 des Flussdiagramms in 6A wird
wieder aufgenommen.
-
In
dem Flussdiagramm in 6A wird in dem Fall, wo in dem
Schritt 205 bestimmt wird, dass kein Kommunikationsfehler
existiert, der Inhalt des Antwortsignals für das Abfragesignal
in dem Schritt 206 geprüft, und in dem Fall, wo
die Antwort falsch ist, beendet die ECU 20 ihre Operation
in Schritt 299.
-
In
dem Fall, wo die Antwort richtig ist, wird in Schritt 207 bestimmt,
ob die Türen in dem entsperrten Zustand sind oder nicht.
In dem Fall, wo die Türen in dem gesperrten Zustand sind,
weist die ECU 20 in dem Schritt 213 Abgabe einer
Türentsperrungsausgabe an und beendet ihre Operation in
Schritt 299. In dem Fall, wo die Türen in dem
entsperrten Zustand sind, wird in dem Schritt 208 bestimmt,
ob der Motorschalter in der Sperrposition ist oder nicht, und alle
Türen werden geschlossen (Bedingung 1).
-
In
dem Fall, wo die Bedingung 1 erfüllt ist, überträgt
jede der fahrzeuginternen Antennen ein Vorhandenseinprüfungsabfragesignal
in dem Schritt 209, und in dem Fall, wo in dem Schritt 210 bestimmt
wird, dass die mobile Vorrichtung nicht innerhalb des Fahrzeugs
ist (es existiert keine Antwort), weist die ECU 20 Abgabe einer
Türsperrungsausgabe in Schritt 211 an, und beendet
ihre Operation in Schritt 299.
-
In
dem Fall, wo die Bedingung 1 nicht erfüllt ist, oder in
dem Fall, wo in dem Schritt 210 bestimmt wird, dass eine
Antwort existiert, weist die ECU 20 in dem Schritt 212 Abgabe
einer Alarmausgabe an, um so zu melden, dass die Sperroperation
nicht ausgeführt werden kann und beendet ihre Operation
in dem Schritt 299.
-
In
dem Fall, wo der Tastenknopf-SW EIN ist (der Schritt 220), überträgt
jede der fahrzeuginternen Antennen ein Authentifizierungsverwendungsabfragesignal
in dem Schritt 221.
-
In
dem Schritt 222 wird bestimmt, ob ein Antwortsignal auf
das Abfragesignal übertragen wurde oder nicht. In dem Fall,
wo kein Antwortsignal übertragen wurde, beendet die ECU 20 ihre
Operation in dem Schritt 299.
-
In
dem Fall, wo ein Antwortsignal übertragen wurde, implementiert
die ECU 20 die Kommunikationsfehlerprüfung in
dem Antwortsignal in dem Schritt 223, und in dem Fall,
wo ein Kommunikationsfehler existiert, werden die Abfragesignale
neu übertragen und der Schritt 222 wird wieder
aufgenommen.
-
In
dem Fall, wo in dem Schritt 223 bestimmt wird, dass kein
Kommunikationsfehler existiert, wird der Inhalt des Antwortsignals
auf das Abfragesignal in dem Schritt 224 geprüft,
und in dem Fall, wo die übertragene Antwort falsch ist,
beendet die ECU 20 ihre Operation in dem Schritt 299.
-
In
dem Fall, und die Antwort richtig ist, weist die ECU 20 in
dem Schritt 225 Abgabe einer Ausgabe einer Motorschaltersperrfreigabe
an und beendet ihre Operation in dem Schritt 299.
-
In
dem Fall, wo IG EIN ist (in dem Schritt 230), überträgt
jede der fahrzeuginternen Antennen das Authentifizierungsverwendungsabfragesignal
in dem Schritt 230.
-
In
dem Schritt 232 wird bestimmt, ob ein Antwortsignal auf
das Abfragesignal übertragen wurde oder nicht.
-
In
dem Fall, wo kein Antwortsignal übertragen wurde, beendet
die ECU ihre Operation in dem Schritt 299; in dem Fall,
wo ein Antwortsignal übertragen wurde, implementiert die
ECU 20 die Kommunikationsfehlerprüfung in dem
Antwortsignal in dem Schritt 233, und in dem Fall, wo ein
Kommunikationsfehler existiert, werden die Abfragesignale neu übertragen
und der Schritt 232 wird wieder aufgenommen.
-
In
dem Fall, wo in dem Schritt 233 bestimmt wird, dass kein
Kommunikationsfehler existiert, wird der Inhalt des Antwortsignals
auf das Abfragesignal in dem Schritt 234 geprüft,
und in dem Fall, wo die Antwort falsch ist, beendet die ECU 20 ihre
Operation in dem Schritt 299.
-
In
dem Fall, wo die Antwort richtig ist, gibt die ECU 20 die
Motoraktivierungserlaubnis in dem Schritt 236 aus und beendet
ihre Operation in dem Schritt 299.
-
In
dem Fall, wo die Tür geschlossen ist (der Schritt 250),
wird in dem Schritt 251 bestimmt, ob der Motorschalter
in der Sperrposition ist oder nicht, und in dem Fall, wo bestimmt
wird, dass der Motorschalter in der Sperrposition ist, beendet die
ECU ihre Operation in dem Schritt 299.
-
In
dem Fall, wo der Motorschalter nicht in der Sperrposition ist, überträgt
jede der fahrzeuginternen Antennen das Vorhandenseinprüfungsabfragesignal
in dem Schritt 252. In dem Schritt 253 wird bestimmt,
ob ein Antwortsignal auf das Abfragesignal übertragen wurde
oder nicht.
-
In
dem Fall, wo ein Antwortsignal übertragen wurde, beendet
die ECU 20 ihre Operation in dem Schritt 299.
In dem Fall, wo kein Antwortsignal übertragen wurde, weist
die ECU 20 Ausgabe eines Alarms an um zu melden, dass die
mobile Vorrichtung herausgenommen wurde und beendet ihre Operation
in dem Schritt 299.
-
Die
Kommunikationsfehlerverarbeitung in jedem der Schritte 205, 223 und 233 ist
die gleiche Verarbeitung; wie oben beschrieben, ist 9 ein
detailliertes Flussdiagramm der Kommunikationsfehlerverarbeitung.
-
In 9 überträgt
in dem Fall, wo in dem Schritt 301 bestimmt wird, dass
ein Kommunikationsfehler existiert, die gleiche fahrzeugexterne
Antenne das Abfragesignal in dem Schritt 302 neu.
-
In
dem Fall von Ausführungsformen 3 und 4, die später
beschrieben werden, wird in der vorangehenden Neuübertragung
nur die mobile Vorrichtung, die einen Identifikationscode hat, der
der gleiche wie ein Additionscode ist, was später beschrieben
wird, der zu empfangen und zu demodulieren ist, durch die ECU 20 benannt,
das Antwortsignal zu übertragen.
-
In
dem Fall außerdem der später beschriebenen Ausführungsform
5 ist es nicht erforderlich, irgendeine mobile Vorrichtung zu benennen,
die das Antwortsignal überträgt.
-
Außerdem
existieren zwei Verfahren für die Erfassung, in dem Schritt 301,
eines Kommunikationsfehlers; in dem ersten Verfahren wird die Erfassung
in einer Binärkodierungskalkulationseinheit 930 durchgeführt.
-
In
dem zweiten Verfahren wird die Erfassung durch die Prüfung
durchgeführt, die einen Fehlererfassungscode (CRC-Code)
nutzt, der in der Antwortinformation enthalten ist.
-
Wie
oben beschrieben, ist 5 eine Menge von Diagrammen,
die Konfigurationsbeispiele des Authentifizierungsverwendungsabfragesignals
und des Vorhandenseinprüfungsabfragesignals, jeweiliger
Antwortsignale entsprechend diesen Abfragesignalen und des Fernsteuersignals
darstellen.
-
5(a) repräsentiert die Konfiguration
des Vorhandenseinprüfungsabfragesignals; das Vorhandenseinprüfungsabfragesignal
ist mit einer Präambel (z. B. ein Häufungssignal
(Burst-Signal) von ungefähr 2 ms), einem festen ID-Code
(z. B. 20 Bits), der aus einer ID-Information fester Länge
gebildet ist, einem Additionscode (z. B. 4 Bits), der die Identifikationsinformation
einer mobilen Vorrichtung enthält, die zu antworten hat,
und z. B. CRC-(zyklische Redundanzprüfungssumme)Verfahrenscode
(z. B. 10 Bits) als Fehlersteuerinformation konfiguriert.
-
5(b) repräsentiert die Konfiguration
eines Vorhandenseinprüfungsantwortsignals; das Vorhandenseinprüfungsantwortsignal
ist mit dem Identifikationscode (z. B. 10 Bits) einer mobilen Vorrichtung,
einem festen ID-Code und einem CRC-Code konfiguriert.
-
5(c) repräsentiert die Konfiguration
des Authentifizierungsverwendungsabfragesignals; das Authentifizierungsverwendungsabfragesignal
ist mit einer Präambel, einem festen ID-Code, einem Identifikationscode,
der die Identifikationsinformation einer mobilen Vorrichtung enthält,
die zu antworten hat, einem Klartextnachricht-Abfragecode (z. B.
32 Bits), der jedes Mal zufällig erstellt wird, und einem
CRC-Code konfiguriert.
-
5(d) repräsentiert die Konfiguration
eines Authentifizierungsverwendungsantwortsignals; das Authentifizierungsverwendungsantwortsignal
ist mit dem Identifikationscode einer mobilen Vorrichtung, einem festen
ID-Code, Bits, die ein Antwortsignal implizieren, einem Antwortcode
als eine kryptografische Nachricht, erhalten durch Verschlüsseln
eines empfangenen Abfragecodes durch Verwendung eines Chiffrierschlüssels, und
einem CRC-Code konfiguriert.
-
5(e) repräsentiert die Konfiguration
des Fernsteuersignals; das Fernsteuersignal ist mit einem Identifikationscode,
der Information zum Identifizieren einer mobilen Vorrichtung und
Information zu Implizieren des Fernsteuersignals enthält,
einem festen ID-Code, einem Fernoperationscode, einem rollenden
Code und einem CRC-Code konfiguriert.
-
Als
Nächstes wird die Operation der mobilen Vorrichtung 50 basierend
auf dem Flussdiagramm in 7 erläutert.
-
In
dem Fall, wo die ECU 52 in der mobilen Vorrichtung 50 ihre
Operation beginnt, indem sie wegen Batterieaustausch oder dergleichen
zurückgesetzt wird, beginnt der Fluss von "START" (Schritt 100);
die Anfangseinstellung von ECU 52 wird in dem Schritt 101 durchgeführt;
dann kommt die ECU 52 in dem Schritt 102 in den
Bereitschaftsmodus.
-
In
dem Fall, wo in dem Schritt 103 bestimmt wird, dass es
eine SPERR-Tasteneingabe gegeben hat, wacht die ECU 52 auf
(in dem Schritt 104) und überträgt ein
SPERR-Signal, was ein Fernoperationssignal ist (in dem Schritt 105).
-
Nach
der Übertragung wird der Schritt 102 wieder aufgenommen.
-
In
dem Fall, wo in dem Schritt 103 bestimmt wird, dass es
keine SPERR-Tasteneingabe gegeben hat, folgt dem Schritt 103 der
Schritt 106.
-
In
dem Fall, wo in dem Schritt 106 bestimmt wird, dass es
eine SPERR-Tasteneingabe gegeben hat, wacht die ECU 52 auf
(in dem Schritt 107) und überträgt ein
ENTSPERR-Signal, was ein Fernoperationssignal ist (in dem Schritt 108).
-
Nach
der Übertragung wird der Schritt 102 wieder aufgenommen.
-
In
dem Fall, wo in dem Schritt 106 bestimmt wird, dass es
nicht die ENTSPERR-Tasteneingabe gegeben hat, folgt dem Schritt 106 der
Schritt 109.
-
In
dem Fall, wo in dem Schritt 109 bestimmt wird, dass ein
Signal von der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 empfangen
wurde (es wurde eine NF empfangen), wacht die ECU 52 auf
(in dem Schritt 110) und bestimmt in dem Schritt 111,
ob das empfangene Signal das Vorhandenseinprüfungsabfragesignal
ist oder nicht. In dem Fall, wo das empfangene Signal nicht das
Vorhandenseinprüfungsabfragesignal ist, generiert die ECU 52 den Antwortcode
in dem Schritt 112, basierend auf dem empfangenen Abfragecode,
und überträgt das Authentifizierungsverwendungsantwortsignal;
nach der Übertragung wird der Schritt 102 wieder
aufgenommen.
-
In
dem Fall, wo in dem Schritt 111 bestimmt wird, dass das
empfangene Signal das Vorhandenseinprüfungsabfragesignal
ist, überträgt die ECU 52 das Vorhandenseinprüfungsantwortsignal,
und der Schritt 102 wird wieder aufgenommen.
-
In
dem Fall, wo in dem Schritt 111 bestimmt wird, dass der
Empfangsinhalt impliziert, dass keine Antwort erforderlich ist (z.
B. in dem Fall, wo der Empfangsinhalt eine Antwortanforderung zu
einer anderen mobilen Vorrichtung ist), wird der Schritt 102 wieder
aufgenommen.
-
10 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Übertragungseinheit 55 (siehe 3)
der mobilen Vorrichtung 50 gemäß Ausführungsform
1 detailliert veranschaulicht.
-
11 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Empfangseinheit 19 (siehe 1)
der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 gemäß Ausführungsform
1 detailliert veranschaulicht.
-
12 ist
ein Signalzeitsteuerungsdiagramm zum Erläutern eines Beispiels
der Operation des fahrzeuginternen Vorrichtungsfernsteuersystems
gemäß Ausführungsform 1.
-
Zuerst
wird die Operation der Übertragungseinheit 55 der
mobilen Vorrichtung 50 mit Verweis auf 10 und 12 detailliert
erläutert.
-
In
der Dauer, in der binäre ("0" und "1") Übertragungsdaten 520 für
das Antwortsignal und das Fernsteuersignal, die in der ECU 52 generiert
werden, in 12(a) "0" sind, wird ein
Spreizcode (PN0) 550, der in einem PN-Codegenerator 55a in
der Übertragungseinheit 55 generiert wird, in
einem primären Modulator 55c ausgewählt,
und in der Dauer, in der die binären Übertragungsdaten 520 "1"
sind, wird ein Spreizcode (PN1) 551, der in einem PN-Codegenerator 55b generiert
wird, ausgewählt, sodass ein primäres moduliertes
Signal 552 (siehe 12(b)),
welches ein Direktspreizungsspektrumssignal ist, generiert wird.
-
Ein
sekundäres moduliertes Signal 553 wird durch Modulieren,
in einer Modulationseinheit 55d, einer Trägerwelle
durch Phasenumtastung (PSK; siehe 12) oder
Frequenzumtastung (FSK), mit dem primären modulierten Signal 552,
das in einer Verstärkungseinheit 55e verstärkt
wird, generiert und als eine elektrische Welle durch die Antenne 56 übertragen.
-
13 ist
ein Blockdiagramm zum Erläutern der Operation einer Demodulationseinheit 19b in
der Empfangseinheit 19, die in 11 veranschaulicht
wird, der fahrzeuginternen Vorrichtung; 13 ist
ein Blockdiagramm zum Erläutern der Operation einer Demodulationseinheit 19b in
der Empfangseinheit 19 in dem Fall, wo die Phasenumtastung
(PSK) in der Modulationseinheit 55d der Übertragungseinheit
der mobilen Vorrichtung 50 durchgeführt wird.
-
Die
Operation der Empfangseinheit 19 der mobilen Vorrichtung 10 wird
mit Bezug auf 11, 12 und 13 erläutert.
-
Ein
Signal, das durch die Antenne 18 empfangen wird, wird in
einer Verstärkungseinheit 19a der Empfangseinheit 19 verstärkt,
in der Demodulationseinheit 19b in binäre Kommunikationsdaten 191 demoduliert und
dann zu ECU 20 übertragen.
-
In 13 generiert
ein Oszillator 901 ein lokales Oszillationssignal 902 einer
Frequenz, die die gleiche wie die des sekundären modulierten
Signals 553 ist, das in der Übertragungseinheit 55 generiert
wird.
-
Ein π/2-Phasenschieber 903 ist
eine Schaltungseinheit zum Verschieben der Phase des lokalen Oszillationssignals 902 um
90°.
-
Mischer 905 und 907 sind
Schaltungseinheiten (Multiplizierer) zum Multiplizieren eines Empfangssignals 190 mit
lokalen Oszillationssignalen 902 bzw. 904, von
denen jedes senkrecht zu dem Empfangssignal 190 ist, um
so das Empfangssignal 190 in eine Signal in der Frequenz
zu wandeln, dessen Frequenz kleiner als die der Trägerwelle
ist.
-
Ausgaben 906 und 909 der
Mischer 905 und 907 werden als I-Komponente bzw.
q-Komponente bezeichnet.
-
Tiefpassfilter
(LPFs) 908 und 911 sind Filter, die jedes Signalkomponenten übertragen,
deren Frequenzen kleiner als die Chipraten (1/Tc) von Spreizcodes
ak und bk sind.
-
Die
Mischer 903 und 904 funktionieren jeder als ein
Quadraturerfassungsmittel.
-
Komparatoren 912 und 915,
die A/D-Wandler für sogenannte harte Bestimmung sind, sind
Schaltungseinheiten, die jede das LPF-Ausgangssignal mit einem vorbestimmten
Pegel bestimmen, um so PSK-Demodulation durchzuführen (siehe 12(e)).
-
Ein
digitales Anpassungsfilter (DMF) 916 (oder 921),
was eine Einheit zum Durchführen umgekehrter Spreizverarbeitung
des PN-Codes PN0 ist, ist eine Schaltungseinheit (siehe 12(f)), die Korrelationsevaluierung durchführt,
indem eine Endsummenkalkulation (siehe Gleichung (1)) der exklusiven
logischen Summe eines PSK-demodulierten Signals (c(t)) 914 (oder 917)
und des Spreizsignals ak (oder bk) in Schritten eines Chips (Tc) über
der Einbitlänge (Tb = Tc × Nc) der Information
durchgeführt wird, und den Korrelationswert (die Endsumme)
ausgibt.
-
Ähnlich
ist ein digitales Anpassungsfilter (DMF) 918 (oder 919),
was eine Einheit zum Durchführen umgekehrter Spreizverarbeitung
des PN-Codes PN1 ist, eine Schaltungseinheit (siehe 12(e)),
die eine Endsummenkalkulation (siehe Gleichung (2)) durchführt
und einen Korrelationswert ausgibt.
-
-
Hier
stellen Gleichungen (1) und (2) die Korrelationswerte von PN0 bzw.
PN1 dar.
-
Ein
Kalkulator 926 (oder 927) wählt aus den
I- und Q-Komponenten einer, deren Korrelationspegel höher
als ein vorbestimmter Korrelationspegel (Korrelationsschwellwert)
und höher als der der anderen ist (deren Endsumme kleiner
als die der anderen ist).
-
Die
Binärkodierungskalkulationseinheit 930 vergleicht
den PN0-Korrelationswert mit dem PN1-Korrelationswert, um so von
ihnen einen auszuwählen, dessen Korrelationspegel höher
als der des anderen ist (die Endsumme dessen kleiner als die des
anderen ist), und gibt einen binären Wert entsprechend
dem ausgewählten Korrelationswert aus (in dem Fall, wo
der Korrelationspegel des PN0 höher als der des PN1 ist,
wird "0" ausgegeben, und in dem Fall, wo der Korrelationspegel des
PN1 höher als der des PN0 ist, wird "1" ausgegeben) (siehe 12(g)).
-
Da
die Chipphasen der Übertragungsseite und der Empfangsseite
nicht miteinander in Synchronisation sind, kann die umgekehrte Spreizverarbeitung
in jedem der digitalen Anpassungsfilter (DMFs) 916, 921, 918 und 919 nicht
in der Lage sein, die Korrelationsspitze zu erfassen, durch die
Korrelationswertkalkulation in Schritten von Tc; deshalb ist es
wünschenswert, dass die Korrelationskalkulation in zwei
Arten von Intervallen (Tc) durchgeführt wird, die um Tc/2
voneinan der verschoben sind, und eines von PN0 und PN1, dessen Korrelation
höher als die des anderen ist, angenommen wird.
-
Außerdem
ist jedes von "1" und "0" in 12(a),
was die Wellenform von binären Übertragungsdaten darstellt,
ein Bit, und jedes von "1" und "0" in 12(b) ist
ein Chip. In diesem Beispiel besteht ein Bit aus sieben Chips.
-
Wie
oben beschrieben, enthält das fahrzeuginterne Vorrichtungsfernsteuersystem
gemäß Ausführungsform 1 ein Übertragungsmittel
(die Übertragungseinheit 17 und die fahrzeuginterne Übertragungsantenne 11),
der fahrzeuginternen Vorrichtung 10, zum Übertragen
eines Authentifizierungsverwendungsabfragesignals und eines Vorhandenseinprüfungsabfragesignals
zu einer Vielzahl von mobilen Vorrichtungen 50; ein Empfangsmittel
(die Empfangseinheit 57 und die Empfangsantenne 58),
der mobilen Vorrichtung 50, zum Empfangen des Abfragesignals;
ein Übertragungsmittel (die Übertragungseinheit 55 und
die Übertragungsantenne 56), der mobilen Vorrichtung 50,
zum Empfangen des Abfragesignals und dann Übertragen eines
Antwortsignals zu der fahrzeuginternen Vorrichtung 10;
ein Empfangsmittel (die Empfangseinheit 19 und die Empfangsantenne 18),
der fahrzeuginternen Vorrichtung 10, zum Empfangen des
Antwortsignals, das von den Übertragungsmittel der mobilen
Vorrichtung 50 übertragen wird; und ein Operationssteuermittel
(ECU 20) zum Steuern der Operationszustände von
fahrzeuginternen Einrichtungen (z. B. die Motorsteuereinheit 32,
die Lenkungssperreinheit 32, die Türsperreinheit 36 und
dergleichen), wenn der Antwortcode in dem Antwortsignal, das zu
der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 übertragen
wird, verglichen wurde. Das Übertragungsmittel der mobilen
Vorrichtung 50 wandelt das Antwortsignal in binäre
Daten, moduliert eine Trägerwelle mit einem digitalen Signal,
das erhalten wird durch Modulation mit einer Vielzahl von Pseudozufallscodes
entsprechend den binären Daten, und überträgt
dann das Antwortsig nal; das Empfangsmittel der fahrzeuginternen
Vorrichtung 10 evaluiert die Korrelation des empfangenen
Antwortsignals durch Verwendung einer Vielzahl von Korrelatoren
entsprechend der Vielzahl von Pseudozufallscodes und demoduliert
das Antwortsignal, basierend auf den Ausgaben der Vielzahl von Korrelatoren;
das Übertragungsmittel der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 überträgt
das Abfragesignal neu zu der mobilen Vorrichtung 50, wenn
es Ausgaben von der Vielzahl von Korrelatoren innerhalb einer vorbestimmten
Zeit (z. B. einer Zeit entsprechend ungefähr einer Dauer
eines Chips) des Auftretens des Pseudozufallscodes gegeben hat.
-
Gemäß Ausführungsform
1 wird eine Vielzahl (z. B. zwei Arten) von PN-Codes genutzt, und
das Empfangsmittel der fahrzeuginternen Vorrichtung führt
umgekehrte Spreizverarbeitung durch Verwendung einer Vielzahl (z.
B. zwei Arten) von Korrelatoren durch; anders als in der herkömmlichen
Technologie, die in Patentliteraturstelle 4 (nationale Veröffentlichung
der internationalen Patentanmeldung Nr. 2003-500957) dargelegt wird,
ist es deshalb nicht erforderlich, dass so viele Korrelatoren wie
die Zahl der mobilen Vorrichtungen vorgesehen werden, wodurch ein
Effekt demonstriert wird, in dem ein fahrzeuginternes Vorrichtungsfernsteuersystem
mittels einer Schaltung kleinen Maßstabs und bei geringen
Kosten gebildet werden kann.
-
Da
das Direktspreizmodulationsverfahren (M-stufiges/DS-Modulationsverfahren)
angenommen wird, in dem zwei Arten von Informationsbits ("0" und
"1") entsprechend zwei Arten von PN-Codes zugeordnet sind, kann
ein Kommunikationskonflikt unter den mobilen Vorrichtungen sogar
in dem Fall leicht erfasst werden, wo das Verfahren zum Multiplexen
durch Phasenverschiebung, was ein Schema zum Empfangen nahezu in
dem gleichen Zeitpunkt von Antworten von den mobilen Vorrichtungen
ist, nicht perfekt ausgeführt wird; deshalb kann ein fahr zeuginternes
Vorrichtungsfernsteuersystem hoher Zuverlässigkeit realisiert
werden.
-
Mit
anderen Worten kann gemäß Ausführungsform
1 ein fahrzeuginternes Vorrichtungsfernsteuersystem realisiert werden,
in dem die Reaktionsfähigkeit durch Multiplexkommunikation
gesteigert werden kann und die Zuverlässigkeit der Kommunikation
hoch ist, und das von kleiner Größe, nicht aufwändig
und geeignet zum Verhindern von nicht-autorisierter Verwendung und
Diebstahl eines Fahrzeugs ist.
-
Gemäß Ausführungsform
1 enthält das Antwortsignal von dem Übertragungsmittel
der mobilen Vorrichtung außerdem einen Kommunikationsfehlererfassungscode;
das Empfangsmittel der fahrzeuginternen Vorrichtung hat ein Kommunikationsfehlererfassungsmittel
zum Bestimmen durch Verwendung des Kommunikationsfehlererfassungscodes,
ob ein Kommunikationsfehler existiert oder nicht; das Übertragungsmittel
der fahrzeuginternen Vorrichtung überträgt das
Abfragesignal zu der mobilen Vorrichtung neu, wenn das Kommunikationsfehlererfassungsmittel
einen Kommunikationsfehler erfasst.
-
Wie
oben beschrieben, wird außerdem noch in dem Fall, wo ein
Kommunikationsfehler erfasst wird, das Abfragesignal neu übertragen;
deshalb kann ein fahrzeuginternes Vorrichtungsfernsteuersystem realisiert werden,
in dem Kommunikation hoher Zuverlässigkeit durchgeführt
werden kann.
-
Gemäß Ausführungsform
1 wird des weiteren die Trägerwellenmodulation in dem Übertragungsmittel der
mobilen Vorrichtung durch die Frequenzumtastung oder Phasenumtastung
durchgeführt, und das Empfangsmittel der fahrzeuginternen
Vorrichtung führt Quadraturerfassung, Umkehrspreizverarbeitung
und dann Demodulation des Antwortsignals durch; deshalb kann ein
fahrzeuginternes Vorrichtungsfernsteuersystem kleiner Größe und
geringen Aufwands realisiert werden, mit einer Schaltung kleinen
Maßstabs, worin die Reaktionsfähigkeit durch Multiplexkommunikation
gesteigert werden kann und die Zuverlässigkeit der Kommunikation
hoch ist.
-
Gemäß Ausführungsform
1 ist außerdem, da die Trägerwellenfrequenz in
dem Übertragungsmittel der fahrzeuginternen Vorrichtung
in dem NF-Band (allgemein 125 kHz) ist, der Kommunikationsbereich
begrenzt und die Zahl von mobilen Vorrichtungen, die antworten,
wird reduziert; somit kann die Wahrscheinlichkeit des Auftretens
von Interferenz unter den mobilen Vorrichtungen weiter reduziert
werden.
-
Das
fahrzeuginterne Vorrichtungsfernsteuerverfahren gemäß Ausführungsform
1 enthält einen Übertragungsschritt in der fahrzeuginternen
Vorrichtung 10, zum Übertragen eines Authentifizierungsverwendungsabfragesignals
und eines Vorhandenseinprüfungsabfragesignals zu einer
Vielzahl von mobilen Vorrichtungen 50; einen Empfangsschritt
in der mobilen Vorrichtung 50, zum Empfangen der Abfragesignale;
einen Übertragungsschritt in der mobilen Vorrichtung 50,
zum Empfangen des Abfragesignals und dann Übertragen eines Antwortsignals
zu der fahrzeuginternen Vorrichtung 10; einen Empfangsschritt
in der fahrzeuginternen Vorrichtung 10, zum Empfangen des
Antwortsignals, das übertragen wird in dem Übertragungsschritt
in der mobilen Vorrichtung 50; und einen Operationssteuerschritt
zum Steuern der Operationszustände von fahrzeuginternen Einrichtungen,
wenn der Antwortcode in dem Antwortsignal, das zu der fahrzeuginternen
Vorrichtung 10 übertragen wird, verglichen wurde.
In dem Übertragungsschritt in der mobilen Vorrichtung 50 wird
das Antwortsignal in binäre Daten gewandelt, eine Trägerwelle
wird moduliert mit einem digitalen Signal, das erhalten wird durch
Modulation mit einer Vielzahl von Pseudozufallscodes entsprechend
den binären Daten, und dann wird das Antwortsignal übertragen;
in dem Empfangs schritt in der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 wird
die Korrelation des empfangenen Antwortsignals durch Verwendung
einer Vielzahl von Korrelatoren entsprechend der Vielzahl von Pseudozufallscodes
evaluiert und das Antwortsignal wird basierend auf den Ausgaben
der Vielzahl von Korrelatoren demoduliert; in dem Übertragungsschritt
in der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 wird das Abfragesignal
zu der mobilen Vorrichtung 50 neu übertragen,
wenn es Ausgaben von der Vielzahl von Korrelatoren innerhalb einer
vorbestimmten Zeit des Auftretens des Pseudozufallscodes gegeben
hat.
-
Deshalb
kann gemäß Ausführungsform 1 ein fahrzeuginternes
Vorrichtungsfernsteuerverfahren realisiert werden, worin die Reaktionsfähigkeit
durch Multiplexkommunikation gesteigert werden kann und die Zuverlässigkeit
der Kommunikation hoch ist, und das von kleiner Größe,
nicht aufwändig und zum Verhindern von nicht-autorisierter
Verwendung und Diebstahl eines Fahrzeugs geeignet ist.
-
Ausführungsform 2
-
14 ist
ein Zeitsteuerungsdiagramm zum Erläutern der Operation
der Demodulationseinheit, die ein wesentlicher Bestandteil der Empfangseinheit
in dem fahrzeuginternen Vorrichtungsfernsteuersystem gemäß Ausführungsform
2 ist; außerdem ist 14 ein
Diagramm zum Erläutern der Generierung der binären Empfangsdaten 191 als
die Ausgabe der Demodulationseinheit 19b, in dem Fall,
wo Signale von einer Vielzahl von mobilen Vorrichtungen (z. B. mobile
Vorrichtung Nr. 1, mobile Vorrichtung Nr. 2 und dergleichen) empfangen
werden.
-
Wie
in 14 dargestellt, wird ein PN0-Korrelationswert 928,
der den Übertragungskorrelationsschwellwert erfüllt
entsprechend binären Übertragungsdaten von der
mobilen Vorrichtung Nr. 1 ausgegeben, und dann wird ein PN1-Korrelationswert 929,
der den Übertragungskorrelationsschwellwert erfüllt
entsprechend binären Übertragungsdaten von der
mobilen Vorrichtung Nr. 2 ausgegeben.
-
In
diesem Fall wird nur das Signal, entsprechend der mobilen Vorrichtung
Nr. 1, das in einem Zeitintervall Tb von dem ersten Signal zuerst
erscheint, ausgewählt und als binäre Empfangsdaten
ausgegeben.
-
In
einem Chipzugangs-/Startsystem kommt, wie in 8 dargestellt,
wenn die fahrzeuginterne Vorrichtung Kommunikation mit einer beliebigen
der mobilen Vorrichtungen herstellen kann, eine Steuerlogik zur Wirkung;
sogar in dem Fall, wo eine Vielzahl von Signalen von einer Vielzahl
von mobilen Vorrichtungen empfangen wird, ist es deshalb nicht erforderlich,
dass eine Vielzahl von empfangenen Datenelementen demoduliert wird.
-
In
Ausführungsform 2 wird nur ein Empfangsdatenelement, dss
zuerst erscheint, ausgewählt und ausgegeben; deshalb hat
das fahrzeuginterne Vorrichtungsfernsteuersystem gemäß Ausführungsform
2 einen Vorteil, dass da das Kommunikationssystem, das die Empfangseinheit 19 der
fahrzeuginternen Vorrichtung mit ECU 20 verbindet, vereinfacht
ist, z. B. eine Vielzahl von Kommunikationsleitungen, ein Übertragungspuffer, ein
Seriell-Parallel-Wandler nicht erforderlich sind, nicht nur das
fahrzeuginterne Vorrichtungsfernsteuersystem mit einer preiswerten
und einfachen Schaltung realisiert werden kann, sondern auch die
Kommunikationszeit verkürzt wird.
-
In 14 können
in dem Fall, wo die Phasen der mobilen Vorrichtung Nr. 1 und mobilen
Vorrichtung Nr. 2 mit einer Toleranz von ± Tc/2 ungefähr
miteinander übereinstimmen (d. h. es existieren effektive
Ausgaben des PN0-Korrelationswertes 928 und des PN1-Korrelationswertes 929 innerhalb
der Chiplänge von Tc), allgemein die Ausgaben des PN0-Korrelationswertes 928 und
des PN1-Korrelationswertes 929 nicht als binäre Empfangsdaten
demoduliert werden; deshalb bestimmt die Binärkodierungskalkulationseinheit 918,
dass ein Kommunikationsfehler verursacht wird und gibt Kommunikationsfehlerinformation
aus.
-
D.
h. in Ausführungsform 2 sind die Daten, die die Empfangseinheit
empfängt, demoduliert und zu der ECU überträgt,
auf Daten von nur einer mobilen Vorrichtung begrenzt; obwohl der
Eingang der Empfangseinheit auf eine derartige Weise konfiguriert
ist, um Multiplexdaten zu empfangen, ist deshalb der Ausgangsabschnitt
der Empfangseinheit als eine Einzeldatenkommunikationsschaltung
zum Ausgeben notwendiger und ausreichender Information, die durch
das System gefordert wird, konfiguriert.
-
Da
eine Vielzahl von Kommunikationsschaltungen, wie in der nationalen
Veröffentlichung der internationalen Patentanmeldung Nr.
2003-500957 beschrieben, die mit ECU 20 kommunizieren,
in dem System nicht enthalten ist, kann entsprechend das System
mit einer preiswerten Schaltung kleinen Maßstabs realisiert
werden.
-
Wie
oben beschrieben, wird in der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 gemäß Ausführungsform
2 nur das Antwortsignal, von den Antwortsignalen, das durch das
Empfangsmittel der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 zuerst
demoduliert wird, übertragen; deshalb wird nicht nur der
Schaltungsmaßstab des Empfangsmittels der fahrzeuginternen
Vorrichtung 10 reduziert, sondern es wird auch die Kommunikationszeit
verkürzt. Außerdem hat das System einen Vorteil,
dass da der Umfang von Kommunikation mit ECU 20 reduziert
wird, der Schaltungsmaßstab auch verringert wird.
-
Ausführungsform 3
-
15 ist
ein Diagramm zum Erläutern der Unterscheidungsoperation
eines fahrzeuginternen Vorrichtungsfernsteuersystems gemäß Ausführungsform
3; 15 repräsentiert Identifikationscodes,
die in den führenden Positionen der Antwortsignale von
einer Vielzahl von mobilen Vorrichtungen vorgesehen sind (z. B.
mobile Vorrichtungen Nr. 1 bis 4).
-
Diese
Identifikationscodes sind vorgesehen, um einen Kommunikationsfehler
zu verhindern, selbst wenn die Phasen der Informationsbits, die
von mobilen Vorrichtungen Nr. 1 bis 4 übertragen werden,
miteinander übereinstimmen.
-
15 repräsentiert
einen Fall, wo in den vier mobilen Vorrichtungen, die Managementgenauigkeit der
Antwortsignal-Übertragungszeitsteuerung ungefähr ±2
Informationsbits ist; die Identifikationscodes einer mobilen Vorrichtung
jeder mit 18 Bits konfiguriert sind; jede der mobilen Vorrichtungen
durch die Bitposition der einzelnen "1" identifiziert wird; die
jeweiligen Bitpositionen von "1"-en auf eine derartige Weise angeordnet sind,
um sich nicht miteinander zu überlappen, selbst sich wenn
die Bitpositionen ±2 Bits verschieben, was die Zeitsteuerungsmanagementgrenze
ist.
-
Außerdem
sind in jedem der Identifikationscodes einer mobilen Vorrichtung,
die in 15 dargestellt werden, drei
horizontale Linien in den Bereich von 5 Bits mit Bezug auf "1" gebracht;
dies zeigt an, dass da die Genauigkeit der Übertragungszeitsteuerung
jeder mobilen Vorrichtung, die gemanagt werden kann, höher
als ±2 Bits ist, sich das Informationsbit "1" in dem Identifikationscode
einer mobilen Vorrichtung nicht mit dem Informationsbit "1" einer
anderen mobilen Vorrichtung überlappt.
-
In
dem Fall, wo ein Kommunikationsfehler existiert, d. h. in dem Fall,
wo die PN0- und PN1-Korrelatoren jeder eine effektive Ausgabe innerhalb
von Tc ausgeben, wird außerdem die Ausgabe des PN1-Korrelators ausgewählt.
-
Da
die Informationselemente dieser Identifikationscodes geschützt
sind, kann als ein Ergebnis die eine, der mobilen Vorrichtungen,
die das Antwortsignal überträgt, bestimmt werden,
obwohl ein Kommunikationsfehler verursacht wird; deshalb wird nur
von der bestimmten mobilen Vorrichtung gefordert, das Abfragesignal
neu zu übertragen, wodurch, als ein System, Kommunikation
mit einer mobilen Vorrichtung hergestellt werden kann.
-
Es
ist außerdem offensichtlich, dass in dem Fall, wo "1" und
"0" in dem Identifikationscode auf eine umgekehrte Art und Weise
gesetzt sind, das gleiche Ergebnis durch Auswählen von
PN0 erhalten werden kann, wenn ein Kommunikationsfehler verursacht
wird.
-
Wie
oben beschrieben, haben in der fahrzeuginternen Vorrichtung gemäß Ausführungsform
3 zwei oder mehr mobile Vorrichtungen jede eine inhärente
Identifikationsnummer (Identifikationscode), und die Zeitdifferenz
zwischen der anfänglichen Antwortsignal-Übertragungszeitsteuerung
und der Antwortsignal-Übertragungszeitsteuerung für
das zweite Abfragesignal unterscheidet sich abhängig von
der Identifikationsnummer.
-
Obwohl
ein Kommunikationsfehler durch Interferenz unter einer Vielzahl
von mobilen Vorrichtungen verursacht wird, kann entsprechend mindestens
die mobile Vorrichtung, unter der Vielzahl von Vorrichtungen, die
ein Antwortsignal überträgt, bestimmt werden;
deshalb hat die fahrzeuginterne Vorrichtung gemäß Ausführungsform
3 einen Vorteil, dass durch Anweisen nur der vorangehenden mobilen
Vorrichtung, das Antwortsignal zu übertragen, ein Kommunikationsfehler
in der Neuübertragung vermieden werden kann, wodurch ein Kommunikationssystem
hoher Zuverlässigkeit realisiert werden kann.
-
Ausführungsform 4
-
Ausführungsform
4 ist ein abweichendes Beispiel von Ausführungsform 3,
die oben beschrieben wird.
-
16 ist
ein Diagramm zum Erläutern der Unterscheidungsoperation
eines fahrzeuginternen Vorrichtungsfernsteuersystems gemäß Ausführungsform
4; 16 repräsentiert Identifikationscodes,
die in den führenden Positionen der Antwortsignale von
einer Vielzahl von mobilen Vorrichtungen (z. B. mobile Vorrichtungen
Nr. 1 bis 4) vorgesehen sind, und der jeweiligen Zeitsteuerungen
für die Antwortsignale.
-
In
der oben beschriebenen Ausführungsform 3 hat jede mobile
Vorrichtung einen langen Identifikationscode von 18 Bits.
-
In
Ausführungsform 4 kann jedoch durch Schichten der jeweiligen
Antwortsignal-Übertragungszeitsteuerungen für
die mobilen Vorrichtungen der gleiche Effekt mit einem kurzen Identifikationscode
erhalten werden.
-
Wie
in 16 dargestellt, beginnt jede mobile Vorrichtung,
das Antwortsignal in der Zeitsteuerung zu übertragen, die
durch die Dauer entsprechend der Zahl von Bits verzögert
ist, was durch Multiplizieren des numerischen Wertes, kalkuliert
durch Subtrahieren von "1" von der inhärenten Zahl der
mobilen Vorrichtung, mit der Zeitsteuerungsmanagementgrenze (in
diesem Fall ±2 Bits = 4 Bits) erhalten wird.
-
Z.
B. beginnt die mobile Vorrichtung Nr. 3 die Übertragung
in der Zeitsteuerung, die um 8 (= (3 – 1) × 4)
Bits von der Übertragungszeitsteuerung der mobilen Vorrichtung
Nr. 1 verzögert ist.
-
Durch
Konfigurieren des fahrzeuginternen Vorrichtungsfernsteuersystems
wie oben beschrieben kann jede der mobilen Vorrichtungen durch die
Position eines Bit von "1" in dem 4-Bit-Identifikationscode einer
mobilen Vorrichtung identifiziert werden; außerdem überlappen
sich die Bits von "1" nicht miteinander, was die Zeitsteuerungsmanagementgrenze
ist.
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Ausführungsform 5
-
17 ist
ein Flussdiagramm zum Erläutern der Operation von ECU 52 in
der mobilen Vorrichtung 50 gemäß Ausführungsform
5.
-
In
Ausführungsform 5 werden Maßnahmen für
einen Kommunikationsfehler wegen der Synchronisation der Phasen
der Informationsbits von mobilen Vorrichtungen unternommen, ohne
von den Identifikationscodes der mobilen Vorrichtungen abzuhängen.
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Ein
Teil der Operation, der sich von dem in dem Operationsfluss, dargestellt
in 7, gemäß Ausführungsform
1 unterscheidet, und die Operationselemente in den Schritten vor
und nach dem Teil der Operation.
-
Die
gleichen Operationsschritte wie jene in Ausführungsform
1 werden durch die gleichen Schrittzahlen wie jene in 7 angezeigt.
-
Auf
den Empfang hin, beim Aufwachen in dem Schritt 110, veranlasst
die ECU 52 einen Start des Übertragungstimers
in dem Schritt 120 und bestimmt in dem Schritt 111,
ob die empfangene Nachricht ein Authentifizierungsverwendungsabfragesignal
ist oder nicht.
-
In
Ausführungsform 5 wird in dem Schritt 111 bestimmt,
ob die empfangene Nachricht ein Authentifizierungsverwendungsabfragesignal
ist oder nicht; in dem Fall, wo die empfangene Nachricht nicht ein Authentifizierungsverwendungsabfragesignal,
sondern ein Vorhandenseinprüfungsabfragesignal ist, folgt
der Schritt 121 dem Schritt 111.
-
In
dem Schritt 121 wird bestimmt, ob das Abfragesignal ein
erstes oder ein neu übertragenes ist; in dem Fall, wo das
Abfragesignal das erste ist, wird der Inhalt des Übertragungstimers
in dem Schritt 122 gespeichert, und ein Vorhandenseinprüfungsantwortsignal
wird in dem Schritt 113 übertragen.
-
In
dem Fall, wo in dem Schritt 121 bestimmt wird, dass das
Abfragesignal ein neu übertragenes ist, wird in dem Schritt 123 bestimmt,
ob die vorliegende Zeitsteuerung die Übertragungszeitsteuerung
ist oder nicht (gleich der Summe des gespeicherten zuvor übertragenen
Timerwertes und eines vorbestimmten Wertes).
-
In
dem Fall, wo die vorliegende Zeitsteuerung noch nicht die Übertragungszeitsteuerung
ist, wird der Schritt 123 wieder aufgenommen.
-
Wenn
in dem Schritt 121 bestimmt wird, dass die vorliegende
Zeitsteuerung die Übertragungszeitsteuerung ist, überträgt
die ECU 52 in dem Schritt 113 das Vorhandenseinprüfungsantwortsignal.
-
In
Ausführungsform 5 sind die jeweiligen Identifikationscodes
einer Vielzahl von mobilen Vorrichtungen auf eine derartige Weise
konfiguriert, dass selbst wenn der Identifikationscode einer mobilen
Vorrichtung mit dem Identifikationscode eines anderen Antwortsignals übereinstimmt,
mindestens einer der Identifikationscodes demoduliert werden kann.
-
Wie
oben beschrieben, haben in der fahrzeuginternen Vorrichtung gemäß Ausführungsform
5 zwei oder mehr mobile Vorrichtungen jede eine inhärente
Identifikationsnummer; ein Identifikationscode entsprechend der
Identifikationsnummer ist in der führenden Position eines
Antwortsignals enthalten; die jeweiligen Identifikationscodes sind
auf eine derartige Weise konfiguriert, dass selbst wenn der Identifikationscode
einer mobilen Vorrichtung mit dem Identifikationscode eines anderen
Antwortsignals übereinstimmt, mindestens einer der Identifikationscodes
demoduliert werden kann.
-
Wie
oben beschrieben, kann in Ausführungsform 5, obwohl ein
Kommunikationsfehler durch Interferenz unter einer Vielzahl von
mobilen Vorrichtungen verursacht wird, mindestens die mobile Vorrichtung,
unter der Vielzahl von Vorrichtungen, die ein Antwortsignal überträgt,
bestimmt werden; deshalb hat die fahrzeuginterne Vorrichtung gemäß Ausführungsform
5 einen Vorteil, dass durch Anweisen nur der vorangehenden mobilen
Vorrichtung, das Antwortsignal zu übertragen, ein Kommunikationsfehler
in der Neuübertragung vermieden werden kann, wodurch ein
Kommunikationssystem hoher Zuverlässigkeit realisiert werden
kann.
-
Ausführungsform 6
-
18 ist
ein Signalzeitsteuerungsdiagramm zum Erläutern eines Beispiels
der Operation des fahrzeuginternen Vorrichtungsfernsteuersystems
gemäß Ausführungsform 6.
-
Das
Bitmuster des Signals in dem Zeitsteuerungsdiagramm, das in 18 dargestellt
wird, unterscheidet sich von dem in dem Zeitsteuerungsdiagramm in 12;
da die Kreuzkorrelation zwischen dem Signal und den anderen Signalen
klein ist, wird ein Beispiel eines wünschenswerteren Bitmusters
dargestellt.
-
10,
die oben erläutert wird, ist ein Blockdiagramm, das die
Konfiguration der Übertragungseinheit 55 der mobilen
Vorrichtung 50 gemäß Ausführungsform
6 detailliert veranschaulicht; 11, die
oben erläutert wird, ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration
der Empfangseinheit 19 der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 gemäß Ausführungsform
6 detailliert veranschaulicht.
-
Zuerst
wird die Operation der Übertragungseinheit 55 der
mobilen Vorrichtung 50 mit Bezug auf 10 und 18 detailliert
erläutert.
-
In
der Dauer, in der die binären ("0" und "1") Übertragungsdaten 520 für
das Antwortsignal und das Fernsteuersignal, die in der ECU 52 generiert
werden, in 18(a) "0" sind, wird der
Spreizcode (PN0) 550, der in dem PN-Codegenerator 55a in
der Übertragungseinheit 55 generiert wird, in
dem primären Modulator 55c ausgewählt,
und in der Dauer, in der die binären Übertragungsdaten 520 "1"
sind, wird der Spreizcode (PN1) 551, der in dem PN-Codegenerator 55b generiert
wird, ausgewählt, sodass das primäre modulierte
Signal 552 (siehe 18(b)),
das ein Direktspreizungsspektrumssignal ist, generiert wird.
-
Das
sekundäre modulierte Signal 553 wird generiert
durch Modulieren, in der Modulationseinheit 55d, einer
Trägerwelle durch Phasenumtastung (PSK; siehe 18)
oder Frequenzumtastung (FSK), mit dem primären modulierten
Signal 552, verstärkt in der Verstärkungseinheit 55e und übertragen
als eine elektrische Welle durch die Antenne 56.
-
Die
Operation der Übertragungseinheit 55 der mobilen
Vorrichtung 50 und die Operation der Empfangseinheit 19 der
fahrzeuginternen Vorrichtung 10 in Ausführungsform
6 sind die gleichen wie jene in Ausführungsform 1; diese
Operationen werden erneut erläutert.
-
13,
die oben erläutert wird, ist ein Blockdiagramm zum Erläutern
der Operation der Demodulationseinheit 19b in der Empfangseinheit 19,
die in 11 veranschaulicht wird, der
fahrzeuginternen Vorrichtung; 13 ist
ein Blockdiagramm zum Erläutern der Operation der Demodulationseinheit 19b in
der Empfangseinheit 19 in dem Fall, wo die Phasenumtastung
(PSK) in der Modulationseinheit 55d der Übertragungseinheit
der mobilen Vorrichtung 50 durchgeführt wird.
-
Die
Operation der Empfangseinheit 19 der mobilen Vorrichtung 10 wird
mit Bezug auf 11, 13 und 18 erläutert.
-
Ein
Signal, das durch die Antenne 18 empfangen wird, wird in
der Verstärkungseinheit 19a der Empfangseinheit 19 verstärkt,
in der Demodulationseinheit 19b in binäre Kommunikationsdaten 191 demoduliert und
dann zu ECU 20 übertragen.
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In 13 generiert
der Oszillator 901 das lokale Oszillationssignal 902 einer
Frequenz, die die gleiche wie die des sekundären modulierten
Signals 553 ist, das in der Übertragungseinheit 55 generiert
wird.
-
Der π/2-Phasenschieber 903 ist
eine Schaltungseinheit zum Verschieben der Phase des lokalen Oszillationssignals 902 um
90°.
-
Die
Mischer 905 und 907 sind Schaltungseinheiten (Multiplizierer)
zum Multiplizieren des Empfangssignals 190 mit den lokalen
Oszillationssignalen 902 bzw. 904, von denen jedes senkrecht
zu dem Empfangssignal 190 ist, um so das Empfangssignal 190 in
ein Signal in der Frequenz zu wandeln, dessen Frequenz kleiner als
die der Trägerwelle ist.
-
Die
Ausgaben 906 und 909 der Mischer 905 und 907 werden
als I- bzw. q-Komponente bezeichnet.
-
Die
Tiefpassfilter (LPFs) 908 und 911 sind Filter,
die jedes Signalkomponenten übertragen, deren Frequenzen
kleiner als die Chipraten (1/Tc) von Spreizcodes ak und bk sind.
-
Die
Mischer 903 und 904 funktionieren jeder als ein
Quadraturerfassungsmittel.
-
Die
Komparatoren 912 und 915, die A/D-Wandler für
sogenannte harte Bestimmung sind, sind Schaltungseinheiten, die
jede das LPF-Ausgangssignal mit einem vorbestimmten Pegel bestimmen,
um so PSK-Demodulation durchzuführen (siehe 18(e)).
-
Das
digitale Anpassungsfilter (DMF) 916 (oder 921),
was eine Einheit zum Durchführen umgekehrter Spreizverarbeitung
des PN-Codes PN0 ist, ist eine Schaltungseinheit (siehe 18(f)), die Korrelationsevaluierung durchführt,
indem eine Endsummenkalkulation (siehe Gleichung (1)) der exklusiven
logischen Summe des PSK-demodulierten Signals c(t)) 914 (oder 917)
und des Spreizsignals ak (oder bk) in Schritten eines Chips (Tc) über
die Einbitlänge (Tb = To × Nc) der Information
durchgeführt wird, und den Korrelationswert (die Endsumme)
ausgibt.
-
Ähnlich
ist das digitale Anpassungsfilter (DMF) 918 (oder 919),
was eine Einheit zum Durchführen umgekehrter Spreizverarbeitung
des PN-Codes PN1 ist, eine Schaltungseinheit (siehe 18(e)),
die eine Endsummenkalkulation (siehe Gleichung (2)) durchführt
und einen Korrelationswert ausgibt.
-
Wie
oben beschrieben, repräsentieren Gleichungen (1) und (2)
die Korrelationswerte PN0 bzw. PN1.
-
Der
Kalkulator 926 (oder 927) wählt eine
der I- und Q-Komponenten, deren Korrelationspegel höher als
ein vorbestimmter Korrelationspegel (Korrelationsschwellwert) und
höher als der der anderen ist (deren Endsumme kleiner als
die der anderen ist).
-
Die
Binärkodierungskalkulationseinheit 930 vergleicht
den PN0-Korrelationswert mit dem PN1-Korrelationswert, um so einen
von ihnen auszuwählen, dessen Korrelationspegel höher
als der des anderen ist (die Endsumme dessen kleiner als die des
anderen ist), und gibt einen binären Wert entsprechend
dem ausgewählten Korrelationswert aus (in dem Fall, wo
der Korrelationspegel des PN0 höher als der des PN1 ist,
wird "0" ausgegeben, und in dem Fall, wo der Korrelationspegel des
PN1 höher als der des PN0 ist, wird "1" ausgegeben) (siehe 18(g)).
-
Da
die Chipphasen der Übertragungsseite und der Empfangsseite
nicht miteinander in Synchronisation sind, kann die umgekehrte Spreizverarbeitung
in jedem der digitalen Anpassungsfilter (DMFs) 916, 921, 918 und 919 nicht
in der Lage sein, die Korrelationsspitze zu erfassen, durch die
Korrelationswertkalkulation in Schritten von Tc; deshalb ist es
wünschenswert, dass die Korrelationskalkulation in zwei
Arten von Intervallen (Tc) durchgeführt wird, die um Tc/2
voneinander verschoben sind, und einer von PN0 und PN1, dessen Korrelationswert
höher als der des anderen ist, angenommen wird.
-
Außerdem
ist jedes von "1" und "0" in 18(a),
das die Wellenform von binären Übertragungsdaten darstellt,
ein Bit, und jedes von "1" und "0" in 18(b) ist
ein Chip. In diesem Beispiel besteht ein Bit aus sieben Chips.
-
19 ist
ein Zeitsteuerungsdiagramm zum Erläutern der Operation
der Demodulationseinheit, die ein Hauptbestandteil der Empfangseinheit
in dem fahrzeuginternen Vorrichtungsfernsteuersystem gemäß Ausführungsform
6 ist; außerdem ist 19 ein
Diagramm zum Erläutern der Generierung der binären
Empfangsdaten 191 als die Ausgabe der Demodulationseinheit 19b,
in dem Fall, wo Signale von einer Vielzahl von mobilen Vorrichtungen
(z. B. mobile Vorrichtung Nr. 1, mobile Vorrichtung Nr. 2 und dergleichen)
empfangen werden.
-
Das
Kommunikationssignal von einer mobilen Vorrichtung ist konfiguriert
mit einem Empfangsevaluierungsbitabschnitt zum Auswählen
einer mobilen Vorrichtung, unter einer Vielzahl von mobilen Vorrichtungen, des
Empfangssignals, von dem es moduliert und ausgegeben wird, und einem
Kommunikationshauptkörperabschnitt, der dem Empfangsevaluierungsbitabschnitt
folgt. In diesem Beispiel ist das vorangehende "innerhalb einer
vorbestimmten Zeit des anfänglichen Empfangs" eine Zeit
entsprechend zwei Bits.
-
Wie
in 19 dargestellt, wird der PN0-Korrelationswert 928,
der den Übertragungskorrelationsschwellwert erfüllt
entsprechend binären Übertragungsdaten von der
mobilen Vorrichtung Nr. 1 ausgegeben, und dann wird der PN1-Korrelationswert 929,
der den Übertragungskorrelationsschwellwert erfüllt
entsprechend binären Übertragungsdaten von der
mobilen Vorrichtung Nr. 2 ausgegeben.
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Die
Spitze des Korrelationswertes in jedem der Signalsysteme erscheint
in einem Zeitintervall Tb.
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Nur
das Signal, entsprechend der mobilen Vorrichtung Nr. 2, das einen
größeren Korrelationswert in einer Zweibitzeit
der anfänglichen Kommunikation hat, d. h. worin die Wahrscheinlichkeit
eines Kommunikationsfehlers gering ist, wird ausgewählt,
und der Abschnitt davon nach dem und einschließend den
Kommunikationshauptkörperabschnitt wird als binäre
Empfangsdaten ausgegeben.
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In
einem Chipzugangs-/Startsystem kommt, wie in 8 dargestellt,
wenn die fahrzeuginterne Vorrichtung Kommunikation mit einer beliebigen
der mobilen Vorrichtungen herstellen kann, eine Steuerlogik zur Wirkung;
selbst in dem Fall, wo eine Vielzahl von Signalen von einer Vielzahl
von mobilen Vorrichtungen empfangen wird, ist es deshalb nicht erforderlich,
dass eine Vielzahl von empfangenen Datenelementen demoduliert wird.
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Wie
oben beschrieben, enthält das fahrzeuginterne Vorrichtungsfernsteuersystem
gemäß Ausführungsform 6 ein Übertragungsmittel
(die Übertragungseinheit 17 und die fahrzeuginterne Übertragungsantenne 11),
der fahrzeuginternen Vorrichtung 10, zum Übertragen
eines Authentifizierungsverwendungsabfragesignals und eines Vorhandenseinprüfungsabfragesignals
zu einer Vielzahl von mobilen Vorrichtungen 50; ein Empfangsmittel
(die Empfangseinheit 57 und die Empfangsantenne 58),
der mobilen Vorrichtung 50, zum Empfangen des Abfragesignals;
ein Übertragungsmittel (die Übertragungseinheit 55 und
die Übertragungsantenne 56), der mobilen Vorrichtung 50,
zum Empfangen des Abfragesignals und dann Übertragen eines
Antwortsignals zu der fahrzeuginternen Vorrichtung 10;
ein Empfangsmittel (die Empfangseinheit 19 und die Empfangsantenne 18),
der fahrzeuginternen Vorrichtung 10, zum Empfangen des
Antwortsignals, das von dem Übertragungsmittel der mobilen
Vorrichtung 50 übertragen wird; und ein Operationssteuermittel
(ECU 20) zum Steuern der Operationszustände von
fahrzeugin ternen Einrichtungen (z. B. der Motorsteuereinheit 32,
der Lenkungssperreinheit 32, der Türsperreinheit 36 und
dergleichen), wenn der Antwortcode in dem Antwortsignal, das zu
der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 übertragen
wird, verglichen wurde. Das Übertragungsmittel der mobilen
Vorrichtung 50 wandelt das Antwortsignal in binäre
Daten, moduliert eine Trägerwelle mit einem digitalen Signal,
das erhalten wird durch Modulation mit einer Vielzahl von Pseudozufallscodes
entsprechend den binären Daten, und überträgt
dann das Antwortsignal; das Empfangsmittel der fahrzeuginternen
Vorrichtung 10 evaluiert die Korrelation des empfangenen
Antwortsignals durch Verwendung einer Vielzahl von Korrelatoren
entsprechend der Vielzahl von Pseudozufallscodes und demoduliert
das Antwortsignal, basierend auf den Ausgaben der Vielzahl von Korrelatoren;
in dem Fall eines Empfangs jeweiliger Antwortsignale von den zwei
oder mehr mobilen Vorrichtungen (50) innerhalb einer vorbestimmten
Zeit (innerhalb einer Zeit entsprechend zwei Bits) des anfänglichen
Empfangs, kommuniziert das Übertragungsmittel der fahrzeuginternen Vorrichtung
(10) mit der mobilen Vorrichtung (50), unter den
zwei oder mehr mobilen Vorrichtungen, die ein Antwortsignal einer
maximalen Korrelatorausgabe übertragen hat.
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Gemäß Ausführungsform
6 wird eine Vielzahl (z. B. zwei Arten) von PN-Codes genutzt, und
das Empfangsmittel der fahrzeuginternen Vorrichtung führt
umgekehrte Spreizverarbeitung durch Verwendung einer Vielzahl (z.
B. zwei Arten) von Korrelatoren durch; anders als in der herkömmlichen
Technologie, die in Patentliteraturstelle 4 dargelegt wird (nationale
Veröffentlichung der internationalen Patentanmeldung Nr. 2003-500957),
ist es deshalb nicht erforderlich, dass so viele Korrelatoren wie
die Zahl der mobilen Vorrichtungen vorgesehen werden, wodurch ein
Effekt demonstriert wird, in dem ein fahrzeuginternes Vorrichtungsfernsteuersystem
mittels einer Schaltung kleinen Maßstabs und bei geringen
Kosten gebildet werden kann.
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In
dem Fall, wo Signale von einer Vielzahl von mobilen Vorrichtungen
empfangen werden, wird außerdem ein Empfangssignal einer
maximalen Korrelatorausgabe (eine Korrelatorausgabe eines maximalen
Korrelationswertes) in dem anfänglichen Empfang ausgewählt,
sodass Kommunikation mit der mobilen Vorrichtung, die ein Antwortsignal
einer maximalen Korrelatorausgabe übertragen hat, durchgeführt
wird; deshalb kann ein fahrzeuginternes Vorrichtungsfernsteuersystem
hoher Zuverlässigkeit realisiert werden, worin die Wahrscheinlichkeit
eines Kommunikationsfehlers gering ist.
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Mit
anderen Worten kann gemäß Ausführungsform
6 ein fahrzeuginternes Vorrichtungsfernsteuersystem realisiert werden,
worin die Reaktionsfähigkeit durch ungefähr gleichzeitige
Kommunikation mit einer Vielzahl von mobilen Vorrichtungen (Multiplexkommunikation)
gesteigert werden kann und die Zuverlässigkeit der Kommunikation
hoch ist, und das von kleiner Größe, nicht aufwändig
und zum Verhindern von nicht-autorisierter Verwendung und Diebstahl
eines Fahrzeugs geeignet ist.
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Während
die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist zu
verstehen, dass diese Offenbarungen dem Zweck von Veranschaulichung
dienen, und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen
durchgeführt werden können, ohne von dem Bereich der
Erfindung abzuweichen, wie in den angefügten Ansprüchen
dargelegt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 1993-106376 [0003]
- - JP 1988-1765 [0005]
- - JP 1997-144411 [0009, 0021]
- - JP 1994-244821 [0016, 0023]