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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Schlüsselsystem
und ein Verfahren.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Ein
herkömmliches elektronisches Schlüsselsystem für
ein Fahrzeug besteht aus einer Fahrzeugvorrichtung, die in einem
Fahrzeug angebracht ist, und einer mobilen Einheit, die durch einen
Benutzer des Fahrzeugs getragen wird. Das elektronische Schlüsselsystem
führt die Steuerung des Verriegelns/Entriegelns von Türen
oder des Maschinenstartens durch, wenn eine Authentifizierung der
mobilen Einheit über eine Funkkommunikation zwischen der
Fahrzeugvorrichtung und der mobilen Einheit zugelassen ist, selbst
wenn kein mechanischer Schlüssel betätigt wird.
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Wenn
die mobile Einheit des elektronischen Schlüsselsystems
verloren wird, ist es nicht leicht, die mobile Einheit zu finden.
Deshalb schlägt die
JP 2005-220728A eine Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung
vor, die verwendet wird, wenn der Benutzer die vermisste mobile
Einheit orten will. Es wird jedoch, selbst wenn diese Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung verwendet
wird, häufig nicht herausgefunden, an welchem spezifischen
Ort sich die mobile Einheit befindet, obwohl es möglich
ist, einen bestimmten Bereich, in dem die mobile Einheit existiert,
ungefähr zu kennen.
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Genauer
gesagt kann zum Beispiel, wenn die mobile Einheit in einer Tasche
einer Kleidung oder in einer Tasche eines Benutzers platziert ist, selbst
wenn der Bereich, in dem die mobile Einheit existiert, unter Verwendung
der Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung spezifiziert werden kann,
der Benutzer manchmal nicht herausfinden, wo die mobile Einheit
innerhalb des Bereichs existiert. In diesem Fall, wenn es viele
mögliche Orte gibt, in denen die mobile Einheit platziert
sein kann, muss der Benutzer all diese Orte nach der mobilen Einheit
absuchen, und kann daher die mobile Einheit nicht ohne weiteres
finden. Ferner kann zum Beispiel, wenn die mobile Einheit bei Nacht
im Freien verloren wird, selbst wenn der Bereich, in dem die mobile
Einheit existiert, unter Verwendung der Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung
spezifiziert werden kann, an einem dunklen Ort ohne Licht nicht
herausgefunden werden, wo sich die mobile Einheit befindet.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches
Schlüsselsystem und ein Verfahren zu schaffen, die eine
mobile Einheit ohne weiteres orten können.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung steuert ein elektronisches Schlüsselsystem
und ein Verfahren eine Tür eines Steuerungsobjekts, wie
ein Fahrzeug. Bei diesem System und Verfahren kommuniziert eine
Objektvorrichtung, die in dem Steuerungsobjekt vorgesehen ist, mit
einer mobilen Einheit, die durch einen Benutzer getragen wird, um
dadurch eine Authentifizierung der mobilen Einheit durchzuführen.
Wenn die mobile Einheit authentifiziert ist, sind vorbestimmte Steuerungen
der Tür des Steuerungsobjekts durch die mobile Einheit
erlaubt. Die Objektvorrichtung sendet ein Suchsignal zum Orten der
mobilen Einheit von der Objektvorrichtung. Wenn die mobile Einheit
das Suchsignal empfängt, sendet sie eine Mitteilung aus,
die ihre Existenz angibt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Das
Vorhergehende, sowie weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung,
die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen
wird, offensichtlicher werden. Es zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das ein elektronisches Schlüsselsystem gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein
Flussdiagramm, das ein Ortungsverfahren gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
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3A und 3B Flussdiagramme,
die ein Antwortverfahren und ein Mitteilungsverfahren gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel zeigen;
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4 ein
Blockdiagramm, das ein elektronisches Schlüsselsystem gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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5 ein
Flussdiagramm, das ein Ortungsverfahren gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
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6 ein
Flussdiagramm, das ein Mitteilungsverfahren gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
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7 ein
Flussdiagramm, das ein Aufhebungsverfahren (Nr. 1) gemäß dem
zweiten Ausfünhrungsbeispiel zeigt;
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8 ein
Flussdiagramm, das ein Aufhebungsverfahren (Nr. 2) gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel zeigt; und
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9A und 9B Blockdiagramme,
die ein modifiziertes Beispiel eines elektronischen Schlüsselsystems
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
zeigen.
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DETTAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Zuerst
Bezug nehmend auf 1, umfasst ein elektronisches
Schlüsselsystem eine Fahrzeugvorrichtung 1, die
in einem Fahrzeug angebracht ist, und eine mobile Einheit 2,
die durch einen Benutzer des Fahrzeugs getragen wird. Das elektronische Schlüsselsystem
kann sowohl eine intelligente Zutrittsfunktion eines Ausführens
der Steuerung des Entriegelns von Türen, wenn die mobile
Einheit 2, die durch den Benutzer getragen wird, einen
Funkkommunikationsbereich um das Fahrzeug betritt, als auch eine
schlüssellose Fernzutrittsfunktion eines Ausführens
der Steuerung des Verriegelns oder Entriegelns der Türen
gemäß einer Knopf-Betätigung der mobilen
Einheit durch den Benutzer an einem Platz weg von dem Fahrzeug haben.
Sowohl die intelligente Zutrittsfunktion als auch die schlüssellose Fernzutrittsfunktion
sind in der Technik wohl bekannt.
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Die
Fahrzeugvorrichtung 1 umfasst einen Mikrocomputer 10,
eine Niederfrequenz-(NF)-Sendereinheit 11, eine Ultrahochfrequenz-(UHF)-Empfängereinheit 12,
einen Maschinenschalter 15, Türantennen 16,
die an jeder Tür des Fahrzeugs vorgesehen sind, eine Fahrzeuginnenraumantenne 17,
die in einer Insassenzelle vorgesehen ist, eine Kofferraumantenne 18,
die innerhalb eines Kofferraums vorgesehen ist, und eine Kofferraumaußenantenne 19,
die außerhalb des Kofferraums vorgesehen ist.
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Die
NF-Sendereinheit 11 ist eine Einrichtung (erster Sender)
zum Senden eines Funksignals zu der mobilen Einheit 2 durch
elektrische Wellen eines NF-Bandes (ersten Frequenzbandes). Das
Funksignal, das von der NF-Sendereinheit 11 gesendet wird, erreicht
die jeweils begrenzten Kommunikationsbereiche durch die Türantennen 16,
die Innenraumantenne 17, die Kofferraumantenne 18 und
die Kofferraumaußenantenne 19. Die UHF-Empfängereinheit 12 ist
eine Einrichtung zum Empfangen eines Funksignals, das von der mobilen
Einheit 2 durch elektrische Wellen eines UHF-Bandes (zweiten
Frequenzbandes) gesendet wird.
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Der
Maschinenschalter 15 ist durch den Benutzer betreibbar,
um eine Maschine zu starten. Wenn eine Betätigung des Maschinenschalters 15 durch
den Benutzer durch ein Signal von dem Maschinenschalter 15 erfasst
wird, prüft der Mikrocomputer 10, ob ein Maschinenstarten
erlaubt ist oder nicht. Wenn das Maschinenstarten erlaubt ist, wird ein
Maschinenstartsignal von dem Mikrocomputer 10 zu einem
Maschinensteuerungssystem (nicht gezeigt) gesendet.
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Die
mobile Einheit 2 hat eine Steuerungs-IC 20, eine
NF-Empfängereinheit 21, eine UHF-Sendereinheit 22,
Tastenschalter 25, 26, eine Anzeigeeinheit 27 und
einen Summer 28.
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Die
NF-Empfängereinheit 21 ist eine Einrichtung (erster
Empfänger) zum Empfangen des Funksignals, das von der Fahrzeugvorrichtung 1 durch
die elektrischen Wellen des NF-Bandes gesendet wird. Die UHF-Sendereinheit 22 ist
eine Einrichtung (erster Sender) zum Senden eines Funksignals zu
der Fahrzeugvorrichtung 1 durch die elektrischen Wellen
des UHF-Bandes.
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Die
Druckschalter 25 und 26 sind als Tasten vorgesehen,
die Auslöser hauptsächlich zum Verwenden der schlüssellosen
Fernzutrittsfunktion sind. In dem Fall eines Durchführens
einer Ein-Druck-Betätigung verriegelt der Druckschalter 25 die
Türen, wohingegen der Druckschalter 26 die Türen
entriegelt.
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Die
Anzeigeeinheit 27 besteht aus einer LCD und einer LED.
Wenn die mobile Einheit 2 geortet wird, wird die Anzeigeeinheit 27 aktiviert,
um die LED in der mobilen Einheit 2 blinken zu lassen,
um die Anwesenheit der mobilen Einheit 2 mittels Licht
mitzuteilen. Der Summer 28 ertönt, um die Anwesenheit der
mobilen Einheit mittels Schall mitzuteilen. Das heißt,
sowohl die Anzeigeeinheit 27 als auch der Summer 28 sind
als Mitteilungseinrichtungen vorgesehen.
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Zum
Ausführen der intelligenten Zutrittsfunktion werden die
jeweiligen Abschnitte der Fahrzeugvorrichtung 1 betrieben,
während sie durch den Mikrocomputer 10 gesteuert
werden, und die NF-Sendereinheit 11 sendet unter der Steuerung
des Mikrocomputers 10 periodisch ein Sendungsanfragesignal.
Die jeweiligen Abschnitte der mobilen Einheit 2 werden
betrieben, während sie durch die Steuerungs-IC 20 gesteuert
werden. Wenn die mobile Einheit 2 einen der Funkkommunikationsbereiche
der Antennen 16 bis 19 betritt, die das Sendungsanfragesignal
von der NF-Sendereinheit 11 empfangen können,
empfängt die Empfängereinheit 21 das
Sendungsanfragesignal.
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Eine
Signalsendung unter Verwendung der elektrischen Wellen des NF-Bandes
wird zwischen der NF-Sendereinheit 11 und der NF-Empfängereinheit 21 durchgeführt.
Dies liegt daran, dass der Erfassungsbereich der mobilen Einheit 2 auf
das Innere und die äußere Peripherie des Fahrzeugs
begrenzt wird. Insbesondere kann, wenn die Signale von den Türantennen 16,
der Fahrzeuginnenraumantenne 17, der Kofferraumantenne 18,
und der Kofferraumaußenantenne 19 gesendet werden,
der Erfassungsbereich auf die Nähe der Türen,
die Fahrzeugzelle, innerhalb des Kofferraums und außerhalb
des Kofferraums begrenzt werden. Als ein Resultat ist es möglich,
zu erfassen, wo die mobile Einheit 2 existiert, und zu
verhindern, dass die mobile Einheit 2 eingeschlossen wird,
zum Beispiel, wenn die mobile Einheit 2 in der Zelle oder
dem Kofferraum zurückgelassen wird.
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Wenn
die NF-Empfängereinheit 21 das Sendungsanfragesignal
von der Fahrzeugvorrichtung 1 empfängt, sendet
die UHF-Sendereinheit 22 ein Antwortsignal, das einen Identifizierungs-Code
(ID) umfasst, der spezifisch für das Fahrzeug ist, das
der mobilen Einheit 2 entspricht. Dann empfängt,
bei der Fahrzeugvorrichtung 1, die UHF-Empfängereinheit 12 das
Antwortsignal von der mobilen Einheit 2.
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Eine
Signalsendung unter Verwendung der elektrischen Wellen des UHF-Bandes
wird zwischen der UHF-Sendereinheit 22 und der UHF-Empfängereinheit 12 durchgeführt.
Dies liegt daran, dass eine vorbestimmte Kommunikationsentfernung
erhalten wird, selbst wenn der Ausgangspegel der mobilen Einheit 2 relativ
gering ist, und das Antwortsignal kann zuverlässiger zu
der Fahrzeugvorrichtung 1 gesendet werden.
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Wenn
die UHF-Empfängereinheit 12 das Antwortsignal
von der mobilen Einheit 2 empfängt, prüft
der Mikrocomputer 10 bei der Fahrzeugvorrichtung 1 für
eine Authentifizierung, ob die ID, die in dem Antwortsignal umfasst
ist, mit der ID, die in dem Mikrocomputer 10 gespeichert
ist, übereinstimmt oder nicht. Wenn beide ID übereinstimmen,
wird das Entriegeln der Türen erlaubt.
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Bei
einem anschließenden Verfahren wird eine bekannte Steuerung
in dem elektronischen Schlüsselsystem dieses Typs ausgeführt.
Zum Beispiel sendet der Mikrocomputer 10, wenn gemäß einem
Signal von einem Berührungssensor (nicht gezeigt), der
in einem Türgriff außerhalb einer Fahrertür angeordnet
ist, erfasst wird, dass der Benutzer oder jemand anderes den Türgriff
in einem Zustand, bei dem ein Entriegeln ermöglicht ist,
berührt hat, ein Entriegelungssignal zu einem Türsteuerungssystem. Als
ein Resultat wird ein Türverriegelungsmotor (nicht gezeigt)
getrieben, so dass alle der Türen entriegelt werden. Zusätzlich
können weitere Steuerungen durchgeführt werden,
derart, dass das Maschinenstarten ermöglicht wird.
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Die
Fahrzeugvorrichtung 1 führt eine Mobile-Einheit-Ortungsoperation
auf eine Art und Weise, wie in 2 und 3 gezeigt ist, durch. Zuerst wird ein Suchverfahren,
das in der Fahrzeugvorrichtung 1 ausgeführt wird,
unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm von 2 beschrieben.
Dieses Verfahren wird mit der Verriegelungs-Operation des Fahrzeugs, die
durch den Benutzer durchgeführt wird, als einem Auslöser
ausgeführt.
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Wenn
das Suchverfahren startet, führt die Fahrzeugvorrichtung 1 zuerst
ein Fahrzeugzelle-Prüfen aus (Schritt (S) 101).
Bei dem Verfahren von S101 wird ein Bestätigungssignal
zum Bestätigen oder Prüfen, ob die mobile Einheit 2 in
der Zelle existiert oder nicht, von der Innenraumantenne 17 und der
Kofferraumantenne 18 gesendet.
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Anschließend
prüft die Fahrzeugvorrichtung 1, ob eine Antwort
von der mobilen Einheit 2 empfangen wird oder nicht (S103).
Bei diesem Beispiel sendet die Fahrzeugvorrichtung 1, wenn
die Antwort von der mobilen Einheit 2 empfangen wird (Ja
bei S103), ein Suchsignal (S105). Bei dem Verfahren von S105 wird
das Suchsignal zum Suchen oder Orten der mobilen Einheit 2 von
der Fahrzeuginnenraumantenne 17 oder der Kofferraumantenne 18 gesendet.
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Dann
weist die Fahrzeugvorrichtung 1 eine Verriegelungshemmung
an das Türsteuerungssystem an und bringt einen Summer (nicht
gezeigt), der in dem Fahrzeug angeordnet ist, für einen
vorgegebenen Zeitraum (zum Beispiel 10 Sekunden) in einen ertönenden
Zustand (S107) und schließt das Ortungsverfahren ab.
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Andererseits
erlaubt, bei dem Verfahren von S103, die Fahrzeugvorrichtung 1,
wenn keine Antwort von der mobilen Einheit 2 empfangen
wird (Nein bei S103), ein Türverriegeln durch das Türsteuerungssystem
und weist dasselbe an (S109) und schließt das Ortungsverfahren
ab. Als ein Resultat wird die Verriegelungsteuerung durch das Türsteuerungssystem
durchgeführt, und zum Beispiel wird der Türverriegelungsmotor
(nicht gezeigt) angetrieben, um alle der Türen in den verriegelten
Zustand zu bringen.
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Bei
dem Verfahren von S101 wird das Fahrzeugzelle-Prüfen nur
durchgeführt, ohne die Fahrzeugzelle und die Kofferraumzelle
in der vorhergehenden Beschreibung besonders deutlich voneinander
zu unterscheiden. Alternativ können das Fahrzeugzelle-Prüfen
und das Kofferraumzelle-Prüfen zu der gleichen Zeit ausgeführt
werden, ohne diese Prüfvorgänge deutlich voneinander
zu unterscheiden, oder sie können aufeinanderfolgend mit
einem deutlichen Unterscheiden dieser Prüfvorgänge
voneinander ausgeführt werden.
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Ferner
ist es bei dem Verfahren von S101 bis S103 nicht notwendig, gemäß lediglich
einer Bestätigungssignalsendung zu bestimmen, ob die Antwort empfangen
wird oder nicht. Zum Beispiel wird, wenn durch eine Bestätigungssignalsendung
keine Antwort empfangen wird, die Sendung des Bestätigungssignals
erneut wiederholt. Wenn, selbst wenn eine vorbestimmte Anzahl von
Bestätigungssignalsendungen wiederholt wird, keine Antwort
empfangen wird, kann bei dem Verfahren von S103 eine negative Bestimmung
durchgeführt werden.
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Ferner
kann, selbst wenn keine Antwort empfangen wird, ein Warten durchgeführt
werden, bis die Antwort empfangen wird, bis ein vorgegebener Zeitraum
verstrichen ist. Dann kann die Bestimmung als keine Antwort durchgeführt
werden, sofern nicht die Antwort zu einer Zeit, wenn der vorgegebene
Zeitraum verstrichen ist, empfangen wird. Ebenso wird dies auf einen
Fall angewandt, bei dem die Sendung und die Bestimmung des Bestätigungssignals eine
vorgegebene Anzahl von Malen wiederholt wird.
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Wenn
das vorhergehende Ortungsverfahren durch die Fahrzeugvorrichtung 1 ausgeführt
wird, und das Bestätigungssignal, das bei dem Verfahren von
S101 gesendet worden ist, die mobile Einheit 2 erreicht,
wird ein Antwortverfahren, das in 3A gezeigt
ist, in der mobilen Einheit 2 mit dem Empfang des Bestätigungssignals
als einem Auslöser ausgeführt.
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Das
heißt, wenn das Antwortverfahren startet, sendet die mobile
Einheit 2 die Antwort zu der Fahrzeugvorrichtung 1 (S201),
und schließt das Antwortverfahren ab. Wenn die Antwort,
die bei dem Verfahren von S201 gesendet wird, durch die Fahrzeugvorrichtung 1 empfangen
wird, wird die bejahende Bestimmung (Ja) bei dem vorhergehenden
Verfahren von S103 vorgenommen.
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Wenn
das Suchsignal, das bei dem Verfahren von S105 gesendet worden ist,
die mobile Einheit 2 erreicht, wird das Mitteilungsverfahren,
das in 3B gezeigt ist, in der mobilen
Einheit 2 mit dem Empfang des Suchsignals als einem Auslöser
ausgeführt.
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Das
heißt, wenn das Mitteilungsverfahren startet, prüft
die mobile Einheit 2 zuerst, ob eine ID, die in dem empfangenen
Suchsignal umfasst ist, mit einer ID der mobilen Einheit 2,
die in einem nichtflüchtigen Speicher, der in die Steuerungs-IC 20 aufgenommen
ist, registriert worden ist, übereinstimmt oder nicht (S301).
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Wenn
diese ID bei dem Verfahren von S301 nicht übereinstimmen
(Nein), kann die mobile Einheit 2 bestimmen, dass die mobile
Einheit 2 nicht zu orten oder zu suchen ist, und schließt
daher das Mitteilungsverfahren ab. Andererseits, wenn bei dem Verfahren
von S301 diese ID miteinander übereinstimmen (Ja), aktiviert
die mobile Einheit 2 für einen vorgegebenen Zeitraum
(zum Beispiel 10 Sekunden) den Summer 28 in einen ertönenden
Zustand und die LED in einen Blinklichtzustand (S303), so dass sie durch
den Benutzer ohne weiteres erkannt werden kann, und schließt
das Mitteilungsverfahren ab.
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Bei
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind, wenn das Suchsignal
zum Orten der mobilen Einheit von der Fahrzeugvorrichtung 1 zu
der mobilen Einheit 2 gesendet wird, die Anzeigeeinheit 27 oder
der Summer 28, die in der mobilen Einheit 2 vorgesehen
sind, in Betrieb und informieren durch ein Ausgeben von Schall und
Licht als eine Mitteilung ihres Empfangs des Suchsignals und ihrer
Existenz über die Tatsache, dass die mobile Einheit 2 existiert. Dementsprechend
kann, selbst wenn die mobile Einheit 2 in einer Tasche
einer Kleidung oder einer Tasche, die sich in der Zelle des Fahrzeugs
befindet, der Benutzer die mobile Einheit 2 mittels des
Schalls, der durch den Summer 28 ausgesandt wird, ohne weiteres
finden. Ferner kann der Benutzer die mobile Einheit 2 mittels
Licht, das durch die Anzeigeeinheit 27 emittiert wird,
selbst in einem Zustand, bei dem die Fahrzeugzelle dunkel ist, zum
Beispiel in der Nacht, ohne weiteres finden.
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Ferner
ist, da die mobile Einheit 2 durch die Fahrzeugvorrichtung 1,
die in dem Fahrzeug angebracht ist, geortet wird, keine zweckgebundene
Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung erforderlich. Ferner leidet die
Fahrzeugvorrichtung 1, im Gegensatz zu einer kompakten
Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung, nicht unter solchen Nachteilen,
dass der Benutzer die Fahrzeugvorrichtung 1 nicht an einem
bestimmten Platz verstaut, und ebenso vergisst er nicht den Platz,
an dem die Fahrzeugvorrichtung verstaut ist.
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Ferner
prüft das vorhergehende elektronische Schlüsselsystem,
ob die mobile Einheit 2 in der Fahrzeugzelle eingeschlossen
wird oder nicht, wenn die Verriegelungs-Operation bei dem Fahrzeug durchgeführt
wird. Wen das elektronische Schlüsselsystem erfasst, dass
die mobile Einheit 2 in der Fahrzeugzelle eingeschlossen
wird, führt das System das Orten der mobilen Einheit 2 zusammen
mit dieser Erfassung durch. Dementsprechend wird nicht nur verhindert,
dass die mobile Einheit 2 in der Fahrzeugzelle eingeschlossen
wird, sondern die mobile Einheit 2, die die Verriegelungs-Operation
nicht ermöglicht, kann durch den Benutzer ebenfalls ohne
weiteres gefunden werden.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Bei
einem zweiten Ausführungsbeispiel, wie in 4 gezeigt,
umfasst das elektronische Schlüsselsystem die Fahrzeugvorrichtung 1,
die in dem Fahrzeug angebracht ist, und die mobile Einheit 2. Zusätzlich
zu der Konfiguration des ersten Ausführungsbeispiels, ist
die Fahrzeugvorrichtung 1 konfiguriert, um fähig
zu sein, eine Datenkommunikation mit einem Verwaltungs-Server 33 durchzuführen
und mit einem zellulären Telefon 34 über
den Verwaltungs-Server 33 zu kommunizieren. Ferner umfasst die
Fahrzeugvorrichtung 1 eine UHF-Sendereinheit (zweiten Sender) 41 und
eine Öffentliche-Telefonleitung-Verbindungseinheit 43.
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Die
UHF-Sendereinheit 41 ist angeordnet, um das Suchsignal
zu der mobilen Einheit 2 zu senden, wenn die mobile Einheit 2 geortet
wird. Die UHF-Sendereinheit 41 ist keine alternative Einrichtung
zu der NF-Sendereinheit 11, sondern sowohl die NF-Sendereinheit 11 als
auch die UHF-Sendereinheit 41 funktionieren jeweils als
Einrichtungen zum Senden des Suchsignals zu der mobilen Einheit 2.
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Die Öffentliche-Leitung-Verbindungseinheit 43 ist
eine Vorrichtung, die einem Telefon entspricht, die entworfen ist,
um über eine Basisstation mit einer Funkkommunikationseinrichtung
mit einer öffentlichen Leitung (Telefonnetz) verbunden
zu werden, um ein anderes Telefon anzurufen oder eine Datenkommunikation
mit einer anderen Vorrichtung über das Telefonnetz durchzuführen.
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Zum
Beispiel macht es die Verwendung der Öffentliche-Leitung-Verbindungseinheit 43 möglich, eine
Telefonkommunikation mit einem Help Desk vorzunehmen, wenn eine
Störung bei dem Fahrzeug auftritt. Ferner wird, bei einem
Verfahren, das im Folgenden beschrieben wird, die Öffentliche-Leitung-Kommunikations-Verbindungseinheit 43 in
dem Fall eines Durchführens der Datenkommunikation mit dem
Verwaltungs-Server 33 verwendet.
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Zusätzlich
zu der Konfiguration des ersten Ausführungsbeispiels hat
die mobile Einheit 2 eine UHF-Empfängereinheit
(zweiten Empfänger) 45 und einen Senden/Empfangen-Umschalter 47.
Die UHF-Empfängereinheit 45 ist angeordnet, um
das Suchsignal, das zu der mobilen Einheit 2 gesendet wird,
zu empfangen, wenn die mobile Einheit 2 in dem Fahrzeug
geortet wird. Wie im Vorhergehenden beschrieben, wird in diesem
Ausführungsbeispiel das Suchsignal sowohl von der NF-Sendereinheit 11 als auch
der UHF-Empfängereinheit 41 gesendet. Sowohl die
NF-Empfängereinheit 21 als auch die UHF-Empfängereinheit 45 funktionieren
als Einrichtungen zum Empfangen des Suchsignals bei der mobilen
Einheit 2.
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Der
Senden/Empfangen-Umschalter 47 ist ein Schalter, der mittels
der Steuerungs-IC 20 eine Umschaltsteuerung durchführt.
Der Senden/Empfangen-Umschalter 47 schaltet um, ob die
Sendung durch die UHF-Sendereinheit 22 durchgeführt
wird oder der Empfang durch die UHF-Empfängereinheit 45 durchgeführt
wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Konfiguration
angewandt, bei der der Senden/Empfangen-Umschalter 47 zwischen
der Sendung oder dem Empfang umschaltet, um eine Halbduplex-Kommunikation
durchzuführen. Es kann jedoch eine andere Konfiguration
eingesetzt sein, solange die Sendung und der Empfang möglich
sind. Zum Beispiel ist der Senden/Empfangen-Umschalter 47 durch
einen Zirkulator ersetzt, wodurch eine Sendung oder ein Empfang
durch eine Vollduplex-Kommunikation durchgeführt wird.
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Ferner
hat der Verwaltungs-Server 33 eine Funktion eines Durchführens
einer Datenkommunikation mit der Fahrzeugvorrichtung 1 (Öffentliche-Leitung-Verbin dungseinheit 43)
oder dem zellulären Telefon 34 über die öffentliche
Leitung. Ebenso hat das zelluläre Telefon 34 eine
Funktion eines Durchführens einer Datenkommunikation mit
dem Verwaltungs-Server 33 über die öffentliche
Leitung.
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Daten
des Formats, das dem eindeutigen Standard des vorliegenden elektronischen
Schlüsselsystems gehorcht, werden zwischen der Fahrzeugvorrichtung 1 und
dem Verwaltungs-Server 33 gemäß dem Kommunikationsprotokoll,
das durch diesen Standard definiert ist, gesendet oder empfangen.
Dies liegt daran, dass das Datenformat oder das Kommunikationsprotokoll
nicht besonders definiert ist, wenn notwendige Informationen zu
der Zeit des Kommunizierens mit der Fahrzeugvorrichtung 1 gegenseitig
gesendet werden können, und daher sind Gegenmaßnahmen
wie eine Umwandlung von Daten in ein E-Mail-Format nicht notwendig.
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Andererseits
werden Daten des E-Mail-Formats zwischen dem Verwaltungs-Server 33 und
dem zellulären Telefon 34 gesendet oder empfangen. Dies
liegt daran, dass das Datenformat oder das Kommunikationsprotokoll,
das dem Standard des zellulären Telefons 34 gehorcht,
zu der Zeit des Kommunizierens mit dem zellulären Telefon 34 verwendet wird,
und ebenso müssen die Daten in eine Form eines Typs, die
dem Benutzer durch die Benutzerschnittstelle bei dem zellulären
Telefon 34 geliefert werden können, umgewandelt
werden.
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Das
elektronische Schlüsselsystem führt eine Mobile-Einheit-Ortungsoperation
wie in 5 und 6 gezeigt durch.
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Zuerst
wird ein Suchverfahren, das in der Fahrzeugvorrichtung 1,
die eine ortende Seite ist, ausgeführt wird, unter Bezugnahme
auf ein Flussdiagramm von 5 beschrieben.
Dieses Suchverfahren wird ausgeführt, wenn der Benutzer
die Operation an dem zellulären Telefon 34 durchführt,
um das Orten der mobilen Einheit 2 anzuweisen.
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Zu
diesem Zweck ist ein Mobile-Einheit-Ortungs-Anwendungsprogramm in
dem zellulären Telefon 34 gespeichert. Wenn das
Anwendungsprogramm in dem zellulären Telefon 34 registriert
worden ist, werden Informationen, die für eine Kommunikation
mit der Fahrzeugvorrichtung 1 oder dem Verwaltungs-Server 33 notwendig
sind, durch den Benutzer eingegeben, und in einem nichtflüchtigen Speicher,
mit dem das zelluläre Telefon 34 ausgestattet
ist, registriert. Ferner wird ein Teil der Informationen ebenfalls
zu dem Verwaltungs-Server 33 und der Fahrzeugvorrichtung 1 gesendet,
und dann in einer Speichereinheit registriert, die jeweils in dem
Verwaltungs-Server 33 und der Fahrzeugvorrichtung 1 angeordnet
ist.
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Wenn
der Benutzer das Mobile-Einheit-Ortungs-Anwendungsprogramm startet
und die Operation zum Anweisen des Ortens der mobilen Einheit 2 an
dem zellulären Telefon 34 durchführt,
wird eine elektronische Mail bzw. Post, die notwendige Informationen
in einer vorgegebenen Form beschreibt, durch die Funktion des Anwendungsprogramms
erzeugt, und die elektronische Mail wird zu dem Verwaltungs-Server 33 gesendet.
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Der
Verwaltungs-Server 33 analysiert die Informationen, die
in der elektronischen Mail beschrieben worden sind, mit dem Empfang
der elektronischen Mail als einen Wendepunkt, um Daten zum Anweisen
des Ortens der mobilen Einheit 2 an die Fahrzeugvorrichtung 1 zu
erzeugen. Dann werden diese Daten zu der Fahrzeugvorrichtung 1 gesendet.
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Wenn
die Daten, die von dem Verwaltungs-Server 33 gesendet werden,
die Fahrzeugvorrichtung 1 erreichen, empfängt
die Fahrzeugvorrichtung 1 die Daten und führt
das Suchverfahren, das in 5 gezeigt
ist, mit dem Datenempfang als einem Auslöser aus. Wenn
das Suchverfahren startet, führt die Fahrzeugvorrichtung 1 zuerst
ein Fahrzeugzelle-Prüfen aus (S401). Bei dem Verfahren
von S401 wird das Bestätigungssignal zum Bestätigen,
ob die mobile Einheit 2 existiert oder nicht, von der Fahrzeuginnenraumantenne 17 und
der Kofferraumantenne 18 gesendet.
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Anschließend
prüft die Fahrzeugvorrichtung 1, ob die Antwort
von der mobilen Einheit 2 empfangen wird oder nicht (S403).
Bei diesem Beispiel sendet die Fahrzeug vorrichtung 1, wenn
die Antwort von der mobilen Einheit 2 empfangen wird (Ja
bei S403), das Suchsignal (S405). Bei dem Verfahren von S405 wird
das Suchsignal zum Orten der mobilen Einheit 2 von der
Fahrzeuginnenraumantenne 17 und der Kofferraumantenne 18 gesendet.
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Dann
führt die Fahrzeugvorrichtung 1 ein Nachricht-Rückgabeverfahren
zu dem zellulären Telefon 34 aus (S407) und schließt
das Ortungsverfahren ab. Durch das Verfahren von S407 erreicht die elektronische
Mail, die eine Nachricht beschreibt, die „Die mobile Einheit
befindet sich in der Fahrzeugzelle" angibt, das zelluläre
Telefon 34.
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Genauer
gesagt werden bei dem Verfahren von S407 die Informationen, die
erforderlich sind, um die elektronische Mail, die die vorhergehende
Nachricht beschreibt, zu dem Verwaltungs-Server 33 zu senden,
zu dem Verwaltungs-Server 33 gesendet. Bei einer Stufe
eines Sendens der Informationen von der Fahrzeugvorrichtung 1 zu
dem Verwaltungs-Server 33, wenn die Informationen bedeuten „Die
mobile Einheit befindet sich in der Fahrzeugzelle", ist es nicht
notwendig, Textdaten mit der vorhergehenden Beschreibung zu senden,
solange eine Bit-Folge, die die notwendigen Informationen darstellt,
gesendet wird.
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Der
Verwaltungs-Server 33, der die vorhergehenden Informationen
empfangen hat, erzeugt Daten der Elektronische-Mail-Form auf der
Basis der empfangenen Informationen und sendet die Daten zu dem
zellulären Telefon 34. Das heißt, der
Verwaltungs-Server 33 erzeugt die Textdaten, die „Die
mobile Einheit befindet sich in der Fahrzeugzelle" beschreiben,
und die elektronische Mail, die die Textdaten umfasst, wird von
dem Verwaltungs-Server 33 zu dem zellulären Telefon 34 gesendet.
Als ein Resultat erreicht, wie im Vorhergehenden beschrieben, die elektronische
Mail, die die Nachricht beschreibt, die „Die mobile Einheit
befindet sich in der Fahrzeugzelle" angibt, das zelluläre
Telefon 34.
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Andererseits,
wenn keine Antwort von der mobilen Einheit 2 empfangen
wird (Nein bei S403), führt die Fahrzeugvorrichtung 1 ein
Fahrzeugäußeres-Prüfen aus (S409). Bei
dem Verfahren von S409 wird das Bestätigungssignal zum
Bestätigen, ob die mobile Einheit 2 in dem Außenbereich
des Fahrzeugs existiert oder nicht, von den Türantennen 16 und
der Kofferraumaußenantenne 19 gesendet.
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Anschließend
prüft die Fahrzeugvorrichtung 1, ob die Antwort
von der mobilen Einheit 2 empfangen wird oder nicht (S411).
Bei diesem Beispiel sendet, wenn die Antwort von der mobilen Einheit 2 empfangen
wird (Ja bei S411), die Fahrzeugvorrichtung 1 das Suchsignal
(S413). Bei dem Verfahren von S413 wird das Suchsignal zum Orten
der mobilen Einheit 2 von den Türantennen 16 und
der Kofferraumaußenantenne 19 gesendet. Alternativ
kann das Suchsignal zum Orten der mobilen Einheit 2 von
der UHF-Sendereinheit 41 gesendet werden.
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Wenn
das Suchsignal von der Türantenne 16 und der Kofferraumaußenantenne 19 gesendet
wird, wird das Suchsignal von der NF-Sendereinheit 11 durch
die elektrische Welle des NF-Bandes gesendet. Ferner wird, wenn
das Suchsignal von der UHF-Sendereinheit 41 gesendet wird,
das Suchsignal durch die elektrische Welle des UHF-Bandes gesendet.
-
Welches
der Frequenzbänder zu verwenden ist, um das Suchsignal
zu senden, ist beliebig. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird, selbst wenn die mobile Einheit 2 das Suchsignal empfängt,
das durch die elektrische Welle des NF-Bandes durch ein Verfahren,
das im Folgenden beschrieben wird, gesendet worden ist, die intelligente
Zutrittsfunktion nicht begrenzt. Im Gegensatz dazu wird, wenn die
mobile Einheit 2 das Suchsignal, das durch die elektrische Welle
des UHF-Bandes gesendet worden ist, empfängt, die intelligente
Zutrittsfunktion begrenzt und nicht erlaubt.
-
Dementsprechend
kann, wenn als ein Resultat des Ortens erwiesen ist, dass die mobile
Einheit 2 in dem Fahrzeugäußeren nahe
bei dem Fahrzeug existiert, ein Frequenzband im Voraus ausgewählt werden,
unter Berücksichtigung, ob die intelligente Zutrittsfunktion
begrenzt werden soll oder nicht. Alternativ kann in dem vorhergehen den
Fall durch den Benutzer beliebig eingestellt und geändert
werden, welches Frequenzband verwendet werden soll.
-
Nachdem
das Verfahren von S413 abgeschlossen worden ist, führt
die Fahrzeugvorrichtung 1 dann ein Nachricht-Rückgabeverfahren
zu dem zellulären Telefon 34 aus (S415) und schließt
das Ortungsverfahren ab. Durch das Verfahren von S415 erreicht die
elektronische Mail, die die Nachricht beschreibt, die „Die
mobile Einheit befindet sich außerhalb der Fahrzeugzelle"
angibt, das zelluläre Telefon 34. Die Art und
Weise, auf der die elektronische Mail das zelluläre Telefon
erreicht, ist die gleiche wie das Verfahren von S407.
-
Andererseits,
wenn keine Antwort von der mobilen Einheit 2 empfangen
wird (Nein bei S411), sendet die Fahrzeugvorrichtung 1 das
Suchsignal (S417). Bei dem Verfahren von S417 wird das Suchsignal
zum Orten der mobilen Einheit 2 von der UHF-Sendereinheit 41 gesendet.
Als ein Resultat wird das Suchsignal zu der mobilen Einheit 2,
deren Anwesenheit in einem Bereich, in dem die Kommunikation des
NF-Bandes ermöglicht ist, nicht bestätigt werden
konnte, durch die elektrische Welle des UHF-Bandes, das in der Kommunikationsentfernung länger
als das NF-Band ist, gesendet.
-
Dann
prüft die Fahrzeugvorrichtung 1, ob die Antwort
von der mobilen Einheit 2 empfangen wird oder nicht (S419).
In dieser Situation wird, wenn die Antwort von der mobilen Einheit 2 empfangen
wird (Ja bei S419), das Verfahren zu dem Verfahren von S415, das
im Vorhergehenden beschrieben worden ist, weitergeführt.
Die Fahrzeugvorrichtung 1 führt das Nachricht-Rückgabeverfahren
zu dem zellulären Telefon 34 aus (S415) und schließt
das Ortungsverfahren ab. Durch das Verfahren von S415 erreicht die elektronische
Mail, die die Nachricht beschreibt, die „Die mobile Einheit
befindet sich außerhalb der Fahrzeugzelle" angibt, das
zelluläre Telefon 34.
-
Andererseits,
wenn keine Antwort von der mobilen Einheit 2 empfangen
wird (Nein bei S419), führt die Fahrzeugvorrichtung 1 ein
Nachricht-Antwortverfahren zu dem zellulären Telefon 34 aus (S421)
und schließt das Ortungsverfahren ab. Durch das Verfahren
von S421 erreicht die elektronische Mail, die die Nachricht beschreibt,
die „Keine mobile Einheit wird gefunden" angibt, das zelluläre
Telefon 34. Die Art und Weise, auf der die elektronische
Mail das zelluläre Telefon 34 erreicht, ist die
gleiche wie das Verfahren von S407.
-
Wenn
das vorhergehende Ortungsverfahren durch die Fahrzeugvorrichtung 1 ausgeführt
wird, und das Suchsignal, das bei einem der Verfahren von S405,
S413 und S417 gesendet worden ist, die mobile Einheit 2 erreicht,
führt die mobile Einheit 2 ein Mitteilungsverfahren,
das in 6 gezeigt ist, mit dem Empfang des Suchsignals
als einem Auslöser aus.
-
Das
heißt, wenn das Mitteilungsverfahren startet, prüft
die mobile Einheit 2 zuerst, ob eine ID, die in dem empfangenen
Suchsignal umfasst ist, mit einer ID der mobilen Einheit 2,
die in einem nichtflüchtigen Speicher, der in die Steuerungs-IC 20 aufgenommen
ist, registriert worden ist, übereinstimmt oder nicht (S501).
-
Bei
dem Verfahren von S501 bestimmt die mobile Einheit 2, wenn
diese ID nicht miteinander übereinstimmen (Nein bei S501),
dass die mobile Einheit 2 nicht zu orten ist, und schließt
daher das Mitteilungsverfahren ab. Andererseits, wenn diese ID miteinander übereinstimmen
(Ja bei S501), aktiviert die mobile Einheit 2 den Summer 28 und
die Anzeige (LED) 27 in den ertönenden Zustand
und den aufleuchtenden Zustand, und startet einen Zeitgeber (S503).
-
Dann
prüft die mobile Einheit 2, ob die UHF-Empfängereinheit 45 das
Suchsignal empfangen hat (S505). Bei diesem Beispiel gibt die mobile Einheit 2,
wenn die UHF-Emfängereinheit 45 das Suchsignal
empfängt (Ja bei S505), die Antwort zu der Fahrzeugvorrichtung 1 zurück
(S507) und ändert den Status der mobilen Einheit 2 zu
dem Zustand, bei dem die intelligente Zutrittsfunktion verboten
ist (S509).
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Genauer
gesagt ändert sich bei dem Verfahren von S509 der Status
der mobilen Einheit 2 von einem normalen Zustand zu einem
begrenzten Zustand. Wenn der Status der mobilen Einheit 2 zu
dem begrenzten Zustand geändert wird, kann die Fahrzeugvorrichtung 1,
selbst wenn eine Funkkommunikation für eine Authentifizierung
zwischen der mobilen Einheit 2 und der Fahrzeugvorrichtung 1 durchgeführt
wird, erkennen, dass der Status der mobilen Einheit 2 auf
den begrenzen Zustand geändert worden ist, auf der Basis
der Informationen, die durch die Funkkommunikation erhalten werden.
Dementsprechend kann in diesem Fall die Ausführung der
verschiedenen Steuerungen durch die Fahrzeugvorrichtung 1 begrenzt
werden.
-
Alternativ
kann die Fahrzeugvorrichtung 1, in dem Fall, bei dem der
Status der mobilen Einheit 2 zu dem begrenzten Zustand
geändert worden ist, wenn die Funkkommunikation hinsichtlich
der Fahrzeugvorrichtung 1 bei der mobilen Einheit 2 vollständig stoppt,
die Anweseneinheit der mobilen Einheit 2 per se nicht erkennen.
Dementsprechend ist es selbst bei diesem Verfahren möglich,
die Ausführung der verschiedenen Steuerungen durch die
Fahrzeugvorrichtung 1 zu begrenzen.
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Obwohl
verschiedene Steuerungen, die zu begrenzen sind, vorgeschlagen sind,
ist bei diesem Ausführungsbeispiel die folgende Steuerung
begrenzt. Das heißt, wenn der Status der mobilen Einheit 2 der
normale Zustand ist, führt die Fahrzeugvorrichtung 1 die
Entriegelungssteuerung der Türen mit der Tatsache, dass
der Benutzer, der die mobile Einheit 2 trägt,
einen Türgriff berührt, als einem Wendepunkt durch.
Andererseits wird, wenn der Status der mobilen Einheit 2 der
begrenzte Zustand ist, eine solche Entriegelungssteuerung begrenzt.
Als ein Resultat ist es möglich, zu verhindern, dass eine
unbefugte Person die Fahrzeugzelle betritt, oder dass Gegenstände
aus der Fahrzeugzelle gestohlen werden.
-
Ferner
ist die gleiche Steuerung in dem Kofferraum des Fahrzeugs implementiert,
wodurch ermöglicht wird, zu verhindern, dass die Gegenstände aus
dem Kofferraum gestohlen werden.
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Ferner,
wenn der Status der mobilen Einheit 2 der normale Zustand
ist, führt die Fahrzeugvorrichtung 1 die Startsteuerung
einer Maschine mit der Tatsache, dass der Benutzer, der die mobile
Einheit 2 trägt, den Maschinenschalter 15 betätigt,
als einem Wendepunkt durch. Wenn jedoch der Status der mobilen Einheit 2 der
begrenzte Zustand ist, wird eine solche Maschinenstartsteuerung
begrenzt. Als ein Resultat ist es möglich, zu verhindern,
dass die unbefugte Person die Maschine für das Fahrzeug
startet.
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Wenn
die Entriegelungsteuerung begrenzt ist, ist es, da normalerweise
verhindert wird, dass die unbefugte Person die Fahrzeugzelle betritt,
möglich, das Maschinenstarten durch die Begrenzung der Entriegelungssteuerung
zu blockieren. Da es jedoch die Möglichkeit gibt, dass
die unbefugte Person die Fahrzeugzelle durch ein Brechen eines Fensters oder
ein Aufstemmen einer Tür betritt, ist es wirkungsvoll,
die Startsteuerung durch den Maschinenschalter 15 zu begrenzen.
Ferner ist es, wenn diese Dinge auftreten, möglich, verschiedene
Sicherheitsfunktionen zu verwenden, derart, dass ein Alarmton zusammen
damit ausgegeben wird. Wenn die vorhergehende Verbotssteuerung der
intelligenten Zutrittsfunktion erhalten ist, ist es notwendig, eine
vorgegebene Operation durchzuführen, die im Folgenden genauer
beschrieben wird, die lediglich dem Benutzer bekannt ist, um die
Verbotsteuerung aufzuheben.
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Andererseits
werden, wen bestimmt wird, dass das Suchsignal durch die NF-Empfängereinheit 21 empfangen
wird (Nein bei S505), die vorhergehenden Verfahren von S507 und
S509 übersprungen.
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Das
Verfahren von S507 wird übersprungen, wenn die NF-Empfängereinheit 21 das
Suchsignal empfängt, weil kein Problem entsteht, selbst
dann, wenn von der mobilen Einheit 2 keine Antwort erneut gesendet
wird. Dies liegt daran, dass die Fahrzeugvorrichtung 1 erkennt,
dass die mobile Einheit 2 bereits durch die Verfahren von
S401 bis S411 erfasst worden ist. In dieser Hinsicht ist, wenn die
UHF-Empfängereinheit 45 das Suchsignal empfängt,
eine Antwort, die bei dem Verfahren von S507 gesendet wird, essenziell
bei einem Durchführen des Bestimmungsverfahrens von S419
bei der Fahrzeugvorrichtung 1.
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Ferner
wird, wenn das Suchsignal durch die NF-Empfängereinheit 21 empfangen
wird, das Verfahren von S509 übersprungen. Dies liegt daran, dass,
zum Beispiel in dem Fall, bei dem die mobile Einheit 2 in
einem Zustand geortet wird, bei dem die mobile Einheit 2 in
der Fahrzeugzelle zurückgelassen wird, wenn die vorhergehende
Verbotssteuerung der intelligenten Zutrittsfunktion jedes Mal durchgeführt
wird, die Notwendigkeit der Operation zum Aufheben der Verbotssteuerung
in jedem Fall für den Benutzer störend ist.
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Das
heißt, in dem Fall, bei dem die mobile Einheit 2 bei
einer Position getrennt von dem Fahrzeug herunterfällt,
gibt es, wenn der Summer 28 bei dem Verfahren von S503
ertönt, eine Möglichkeit, dass die unbefugte Person
und nicht der autorisierte Benutzer auf das Vorhandensein der mobilen
Einheit 2 aufmerksam wird und die mobile Einheit 2 aufhebt. Aus
diesem Grund ist es in diesem Fall vorzuziehen, die Verbotssteuerung
der intelligenten Zutrittsfunktion durch das Verfahren des vorhergehenden
S509 durchzuführen.
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Wenn
jedoch die mobile Einheit 2 in dem Fahrzeug zurückgelassen
wird, wird für gewöhnlich davon ausgegangen, dass
der autorisierte Benutzer die mobile Einheit 2 in der Nähe
des Fahrzeugs wiederfindet. Auf ähnliche Weise wird, wenn
ein Einschließen der mobilen Einheit 2 durch die
Verriegelungs-Operation in der Fahrzeugzelle wie in dem vorhergehenden
ersten Ausführungsbeispiel beschrieben erfasst wird, und
die Mobile-Einheit-Ortung zusammen mit der Erfassung ausgeführt
wird, davon ausgegangen, dass sich der autorisierte Benutzer, der
die Verriegelungs-Operation durchführen wird, in der Nähe
des Fahrzeugs befindet.
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Dementsprechend
ist in diesem Fall, da der autorisierte Benutzer, wenn der Summer 28 bei
dem Verfahren von S503 ertönt, die mobile Einheit 2 unmittelbar
finden kann, die Möglichkeit, dass die unbefugte Person
die mobile Einheit 2 aufhebt, extrem niedrig. Daher kann
in diesem Fall das vorhergehende Verfahren von S509 übersprungen
werden, und als ein Resultat daraus ist es nicht notwendig, die Aufhebungs-Operation,
die für den Benutzer störend ist, durchzuführen.
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Um
die Sicherheit weiter zu steigern, wird die Verbotssteuerung der
intelligenten Zutrittsfunktion immer durchgeführt, wenn
die mobile Einheit 2 wiedergefunden wird. Alternativ ist
es möglich, das der Benutzer die Einstellung, ob die Verbotssteuerung der
intelligenten Zutrittsfunktion immer durchgeführt wird,
oder die Verbotsteuerung der intelligenten Zutrittsfunktion lediglich
durchgeführt wird, wenn die UHF-Empfängereinheit 45 das
Suchsignal empfängt, beliebig ändert.
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Nachdem
die vorhergehenden Verfahren von S507 und S509 abgeschlossen oder übersprungen
worden sind, wird das Verfahren zu dem Verfahren von S511 weitergeführt,
und die mobile Einheit 2 prüft, ob ein Zeitablauf
erreicht wird oder nicht (S511). Bei dem Verfahren von S511 wird,
wenn ein vorgegebener Zeitraum (10 Sekunden in diesem Ausführungsbeispiel)
von einem Start eines Zeitgebers bei dem Verfahren von S503 nicht
verstrichen ist, bestimmt, dass kein Zeitablauf erreicht wird (Nein bei
S511), und in diesem Fall wird das Verfahren von S511 gehalten,
um zu warten, bis der vorgegebene Zeitraum verstreicht.
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Dann,
wenn bestimmt wird, dass der vorgegebene Zeitraum verstrichen ist,
und ein Zeitablauf erreicht wird (Ja bei S511), stoppt der Summer 28 (S513),
um das Mitteilungsverfahren abzuschließen.
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Anschließend
wird ein Verbotsaufhebungsverfahren der intelligenten Zutrittsfunktion
wie in 7 und 8 gezeigt erhalten. Die jeweiligen
Verfahren von 7 und 8 sind Beispiele
des Verbotsaufhebungsverfahrens der intelligenten Zutrittsfunktion.
Das Verfahren, das in 7 gezeigt ist, ist ein Beispiel,
bei dem die Verbotsaufhebung der intelligenten Zutrittsfunktion
durch eine Kommunikation mit einer anderen Vorrichtung durchgeführt
wird. Das Verfahren, das in 8 gezeigt
ist, ist ein Beispiel, bei dem die Verbotsaufhebung der intelligenten
Zutrittsfunktion durch die Operation der mobilen Einheit 2 durch
den Benutzer durchgeführt wird.
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Zuerst
wird das Verfahren, das in 7 gezeigt
ist, in der mobilen Einheit 2 mit dem Empfang des Aufhebungssignals
als einem Auslöser in dem Fall, bei dem das Aufhebungssignal
die mobile Einheit 2 erreicht, ausgeführt, wenn
das Aufhebungssignal von einer anderen Vorrichtung zu der mobilen Einheit 2 gesendet
wird.
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In
diesem Beispiel kann eine andere Vorrichtung die Fahrzeugvorrichtung 1 oder
eine zweckgebundene Vorrichtung sein, die bei einem Automobilhändler
vorgesehen ist. Wenn die andere Vorrichtung die Fahrzeugvorrichtung 1 ist,
wird eine Anweisung von dem Benutzer durch Verwenden einer Benutzerschnittstelle
des zellulären Telefons 34 zu der Fahrzeugvorrichtung 1 gesendet,
wie das Verfahren, das in 5 gezeigt
ist. Die Fahrzeugvorrichtung 1, die die Anweisung empfangen
hat, führt die Aufhebungssignalsendung aus.
-
Wenn
die mobile Einheit 2, die das Aufhebungssignal empfangen
hat, das Verfahren, das in 7 gezeigt
ist, startet, prüft die mobile Einheit 2 zuerst,
ob die ID, die in dem empfangenen Suchsignal umfasst ist, mit der
ID der mobilen Einheit 2, die in dem nichtflüchtigen
Speicher, der in die Steuerungs-IC 20 aufgenommen ist,
registriert worden ist, übereinstimmt oder nicht (S601).
-
Wenn
diese ID nicht miteinander übereinstimmen (Nein bei S601),
kann die mobile Einheit 2 bestimmen, dass die mobile Einheit 2 nicht
zu orten ist, und schließt daher das Verfahren, das in 7 gezeigt
ist, ab. Andererseits, wenn die ID miteinander übereinstimmen
(Ja bei S601), wird der Status der mobilen Einheit 2 von
dem begrenzten Zustand zu dem normalen Zustand zurückgebracht,
wodurch das Verbot der intelligenten Zutrittsfunktion aufgehoben
wird, das heißt, die intelligente Zutrittsfunktion erlaubt
wird (S603), und das Verfahren, das in 7 gezeigt
ist, abgeschlossen wird. Als ein Resultat kann, da der Status der
mobilen Einheit 2 zu dem normalen Zustand zurückgebracht
wird, die intelligente Zutrittsfunktion danach durch die mobile
Einheit 2 verwendet werden.
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Das
Verfahren in 8 wird mit der Betätigung
der Druckschalter 25 und 26 an der mobilen Einheit 2 durch
den Benutzer in einem vorgegebenen Verfahren oder Muster als einem
Auslöser ausgeführt. Das vorgegebene Verfahren
oder Muster umfasst ein Verfahren, das durch den Benutzer im Voraus
registriert worden ist, und ein Verfahren eines Eingebens eines
Sicherheits-Codes oder eines Passworts, das lediglich dem Benutzer
bekannt ist.
-
Bei
diesem Verfahren prüft die mobile Einheit 2, ob
das Betätigungsmuster der Druckschalter 26 und 26 mit
dem Betätigungsmuster, das in dem nichtflüchtigen
Speicher, der in der Steuerungs-IC 20 vorgesehen ist, im
Voraus registriert worden ist, übereinstimmt und gleich
ist oder nicht.
-
Wenn
die Betätigungsmuster miteinander übereinstimmen
(Ja bei S701), wird der Status der mobilen Einheit 2 von
dem begrenzten Zustand zu dem normalen Zustand zurückgebracht,
wodurch das Verbot der intelligenten Zutrittsfunktion aufgehoben
und dieselbe erlaubt wird (S703). Als ein Resultat kann, da der
Status der mobilen Einheit 2 zu dem normalen Zustand zurückgebracht
wird, die intelligente Zutrittsfunktion danach durch die mobile
Einheit 2 verwendet werden.
-
Andererseits,
wenn die Betätigungsmuster nicht miteinander übereinstimmen
(Nein bei S701), aktiviert die mobile Einheit 2 den Summer 28 und startet
den Zeitgeber (S705). Danach prüft die mobile Einheit 2,
ob ein Zeitablauf erreicht ist oder nicht (S707). Wenn bestimmt
wird, dass kein Zeitablauf erreicht wird (Nein bei S707), wird das
Verfahren von S707 gehalten, um zu warten, bis der vorgegebene Zeitraum
(z. B. 10 Sekunden) verstreicht.
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Dann
wird, wenn bestimmt wird, dass der vorgegebene Zeitraum verstrichen
ist, und ein Zeitablauf erreicht ist (Ja bei S707), der Summer 28 gestoppt
(S709), um das Verfahren, das in 8 gezeigt
ist, abzuschließen.
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Der
Summer 28 ertönt bei dem Verfahren von S705, weil,
wenn der autorisierte Benutzer die Aufhebungs-Operation fehlerhaft
durchführt, diese Tatsache mitgeteilt wird. Ferner liegt
dies daran, dass, wenn die unbefugte Person die Aufhebungs-Operation
versucht, der Schall die unbefugte Person einschüchtert,
so dass die unbefugte Person die Aufhebungs-Operation aufgibt.
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Gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel sind, wenn das Suchsignal zum
Orten der mobilen Einheit 2 von der Fahrzeugvorrichtung 1 zu
der mobilen Einheit 2 gesendet wird, die Anzeigeeinheit 27 und
der Summer 28, der bei der mobilen Einheit 2 angeordnet
ist, in Betrieb und informieren die Peripherie von der Tatsache,
dass die mobile Einheit 2 existiert. Dementsprechend kann,
selbst wenn die mobile Einheit 2 in der Tasche einer Kleidung
oder einer Tasche, die sich in der Fahrzeugzelle befindet, platziert
ist, der Benutzer die mobile Einheit 2 durch den Schall, der
durch den Summer 28 ausgegeben wird, ohne weiteres finden.
Ferner kann der Benutzer, selbst in einem Zustand, bei dem die Fahrzeugzelle
dunkel ist, wie in der Nacht, die mobile Einheit 2 durch
das Licht, das durch die Anzeigeeinheit 27 emittiert wird,
ohne weiteres finden.
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Ferner,
da die mobile Einheit 2 durch die Fahrzeugvorrichtung 1,
die in dem Fahrzeug angebracht ist, wiedergefunden wird, ist eine
Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung nicht erforderlich. Ferner leidet
die Fahrzeugvorrichtung 1, im Gegensatz zu einer kompakten
Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung, nicht unter solchen Nachteilen,
dass der Benutzer die Fahrzeugvorrichtung 1 nicht an einem
bestimmten Platz verstaut, und er ebenfalls nicht den Platz, an dem
die Fahrzeugvorrichtung 1 verstaut ist, vergisst.
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Ferner ändert
die mobile Einheit 2 den Status der mobilen Einheit 2 zu
dem begrenzten Zustand, wenn sie das Suchsignal empfängt.
Dann wird, wenn der Status der mobilen Einheit 2 zu dem
begrenzten Zustand geändert ist, mindestens ein Teil der
verschiedenen Steuerungen, die durch die Fahrzeugvorrichtung 1 ausgeführt
werden können, nicht ausgeführt.
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Dementsprechend
werden die Funktionen, die die Möglichkeit haben, dass
Schäden wie ein Fahrzeugdiebstahl oder der Diebstahl von
Gegenständen in der Fahrzeugzelle oder der Kofferraumzelle
auftreten, begrenzt, wodurch ermöglicht wird, die vorhergehenden
jeweiligen Schäden zu verhindern. Ferner bringt der autorisierte
Benutzer den Status der mobilen Einheit 2 durch ein Durchführen
einer vorgegebenen Operation oder unter Zuhilfenahme einer zweckgebunden
Vorrichtung von dem begrenzten Zustand zu dem normalen Zustand zurück,
wodurch ermöglicht wird, die Begrenzung auf der Fahrzeugseite
aufzuheben.
-
Ferner
wird, in dem Fall des elektronischen Schlüsselsystems,
wenn die mobile Einheit 2 in dem Fahrzeugäußeren
existiert, wo die Möglichkeit, dass die mobile Einheit 2 durch
die unbefugte Person aufgehoben wird, vergleichsweise hoch ist,
der Status der mobilen Einheit 2 von dem normalen Zustand
zu dem begrenzten Zustand geändert. Andererseits wird,
wenn die mobile Einheit 2 in der Fahrzeugzelle, wo die
Möglichkeit, dass die mobile Einheit 2 durch die
unbefugte Person aufgehoben wird, niedrig ist, existiert, der Status
der mobilen Einheit 2 nicht von dem normalen Zustand geändert.
Dementsprechend ist es möglich, beide Funktionen abzuwägen,
zum einen die Sicherheitsmaßnahme, wenn die mobile Einheit 2 durch
die unbefugte Person aufgehoben wird, und zum anderen der Komfort,
wenn der Benutzer die mobile Einheit 2 in der Fahrzeugzelle
lässt.
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Das
elektronische Schlüsselsystem kann das Orten der mobilen
Einheit 2 unter Zuhilfenahme des zellulären Telefons 34 anweisen,
und das Ortungsresultat wird dem zellulären Telefon 34 gemeldet.
Als ein Resultat ist es nicht notwendig, die Anzeigevorrichtung
und eine Eingabevorrichtung, die die Benutzerschnittstellen in der
Fahrzeugvorrichtung 1 bilden, vorzusehen. Der Benutzer
kann die Ortungsoperation durch das zelluläre Telefon 34 durchführen, mit
dem der Benutzer vertraut ist und das er ohne Schwierigkeit bedienen
kann.
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Wenn
die mobile Einheit 2 geortet wird, kann, da der Benutzer
informiert wird, dass sich die mobile Einheit 2 in der
Fahrzeugzelle befindet, oder in dem Fahrzeugäuße ren,
oder nicht gefunden wird, der Benutzer eine geeignete Gegenmaßnahme
gemäß dem Zustand durchführen.
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Das
Suchsignal wird durch die elektrischen Wellen der unterschiedlichen
Frequenzbänder gesendet, wenn die Fahrzeugzelle durchsucht
wird oder das Fahrzeugäußere durchsucht wird.
Daher wird der Erfassungsbereich geeignet eingegrenzt, und dem Benutzer
kann geeignet gemeldet werden, wo die mobile Einheit 2 gefunden
worden ist, im Gegensatz zu einem Fall, bei dem lediglich das geeignete
Frequenzband beim Begrenzen des Erfassungsbereichs auf die Fahrzeugzelle
verwendet wird, oder einem Fall, bei dem lediglich das geeignete
Frequenzband beim Sicherstellen der Kommunikationsentfernung verwendet
wird.
-
Insbesondere
kann, da das NF-Band und das UHF-Band als die unterschiedlichen
Frequenzbänder verwendet werden, der Erfassungsbereich der
mobilen Einheit 2 bei der Kommunikation des NF-Bandes ohne
weiteres auf etwa 1 bis 3 m in der Peripherie des Fahrzeugs begrenzt
werden. Andererseits kann, bei der Kommunikation des UHF-Bandes,
die Kommunikationsentfernung von mehreren zehn Metern sichergestellt
werden, wenn der Ausgangspegel auf der Sendungsseite gering ist,
und die Kommunikationsentfernung von etwa mehreren hundert bis tausend
Metern kann sichergestellt werden, wenn der Ausgangspegel stärker
erhöht wird. Als ein Resultat kann der Erfassungsbereich
ohne weiteres in einem weiten Bereich eingestellt werden.
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(Modifikationen)
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorhergehenden spezifischen
Ausführungsbeispiele begrenzt, und kann in anderen Konfigurationen
implementiert sein.
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Zum
Beispiel ist in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen,
wenn die mobile Einheit 2 zu orten ist, die Verwendung
der intelligenten Zutrittsfunktion der mobilen Einheit 2 begrenzt.
Wenn jedoch die mobile Einheit 2 die schlüssellose
Fernzutritts funktion hat, kann die Verwendung der schlüssellosen Fernzutrittsfunktion
ebenfalls begrenzt werden.
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Bei
dem vorhergehenden zweiten Ausführungsbeispiel ist die
UHF-Sendereinheit 41 zusätzlich zu der existierenden
UHF-Empfüngereinheit 12 neu angeordnet. Alternativ
kann eine UHF-Sender/Empfüngereinheit 61 anstatt
der UHF-Empfängereinheit 12 und der UHF-Sendereinheit 41 in
der Fahrzeugvorrichtung 1 wie in 9A gezeigt
angeordnet sein.
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Wie
in 9B gezeigt, ist die UHF-Sender/Empfängereinheit 61 konfiguriert,
um intern eine UHF-Empfängereinheit 63 und eine
UHF-Sendereinheit 65 zu umfassen. Ein Senden/Empfangen-Umschalter 67 schaltet
um, ob der Empfang durch die UHF-Empfängereinheit 63 durchgeführt
wird, oder die Sendung durch die UHF-Sendereinheit 65 durchgeführt
wird.
-
Die
UHF-Sender/Empfängereinheit 61 ist konfiguriert,
um die Sendung oder den Empfang durch den Senden/Empfangen-Umschalter 67 umzuschalten,
um eine Halbduplex-Kommunikation durchzuführen. Diese Konfiguration
kann durch eine andere Konfiguration ersetzt sein, wenn die Sendung
bzw. der Empfang implementiert werden kann. Zum Beispiel ist der
Senden/Empfangen-Umschalter 67 durch einen Zirkulator ersetzt,
wodurch die Sendung bzw. der Empfang durch eine Vollduplex-Kommunikation
durchgeführt wird.
-
Zusätzlich
zeigt das vorhergehende zweite Ausführungsbeispiel ein
Beispiel, bei dem das zelluläre Telefon 34 die
elektronische Mail hinsichtlich des Verwaltungs-Servers 33 sendet
oder empfängt. Daten können bei einer Kommunikation
zwischen der Fahrzeugvorrichtung 1 und dem Verwaltungs-Server 33 oder
einer Kommunikation zwischen dem zellulären Telefon 34 und
dem Verwaltungs-Server 33 in einem beliebigen Datenformat
abgeliefert werden. In dieser Situation kann jedes beliebige Kommunikationsprotokoll
verwendet sein.
-
Zum
Beispiel kann, wenn die Fahrzeugvorrichtung 1 eine Elektronische-Mail-Sendungsfunktion hat,
da die elektronische Mail über den Mail-Server zu dem zellulären
Telefon gesendet werden kann, die vorhergehende Konfiguration angewendet
werden.
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Ferner
wird in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen die Tatsache,
dass die mobile Einheit 2 gefunden worden ist, in der elektronischen
Mail beschrieben. Stattdessen kann eine Internet-Adresse (URL) in
der elektronischen Mail beschrieben sein. In diesem Fall wird, wenn
das zelluläre Telefon 34 auf die Adresse zugreift,
eine Webseite angezeigt, die von dem Web-Server verteilt wird, und
eine Information, die die Tatsache, dass die mobile Einheit 2 gefunden
worden ist, angibt, kann auf der Webseite angezeigt werden.
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Die
vorhergehenden Ausführungsbeispiele können weiter
in ein elektronisches Schlüsselsystem für eine
Türsteuerung anderer Objekte, die ein Haus und ein Büro
umfassen können, modifiziert sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2005-220728
A [0003]