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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mobile Einheit und ein
dieselbe verwendendes elektronisches Schlüsselsystem.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Auf
dem Gebiet einer fahrzeugbezogenen Technologie besteht ein elektronisches
Schlüsselsystem aus einer Fahrzeugvorrichtung, die in einem Fahrzeug
angebracht ist, und einer mobilen Einheit, die durch einen Benutzer
eines Fahrzeugs getragen wird. Dieses elektronische Schlüsselsystem
ist konfiguriert, um die Steuerung des Verriegelns/Entriegelns von
Türen oder des Maschinenstartens auszuführen,
wenn eine Authentifizierung über eine Funkkommunikation
zwischen der Fahrzeugvorrichtung und der mobilen Einheit zugelassen
wird, selbst wenn ein mechanischer Schlüssel des Fahrzeugs nicht
betätigt wird.
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Ferner
ist es, wenn die mobile Einheit des elektronischen Schlüsselsystems
verloren wird, nicht leicht, die mobile Einheit zu orten oder zu
finden. Daher ist bereits eine Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung,
die verwendet wird, wenn der Benutzer die mobile Einheit orten will,
vorgeschlagen worden (zum Beispiel
JP 2005-220728A ).
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Die
vorhergehende Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung wird jedoch nicht
routinemäßig betrieben, sondern lediglich unter
der Bedingung betrieben, bei der die mobile Einheit verloren wird.
Aus diesem Grund ist es wahrscheinlich, dass ein Benutzer, der zu
viel Vertrauen in seine geeignete Handhabung hat, dass er die mobile
Einheit üblicherweise nicht verliert, die Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung
nicht einführt. Daher weiß ein solcher Benutzer
nicht, wie er mit der verlorenen mobilen Einheit umgehen soll.
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Ferner
werden bei dem herkömmlichen elektronischen Schlüsselsystem
unterschiedliche Frequenzbänder zwischen der Signalsendung
von der Fahrzeugvorrichtung zu der mobilen Einheit und der Signalsendung
von der mobilen Einheit zu der Fahrzeugvorrichtung verwendet. Genauer
gesagt wird in vielen Fällen zu der Zeit des Sendens eines
Signals von der Fahrzeugvorrichtung zu der mobilen Einheit eine
Kommunikation bei der NF (Niederfrequenz) durchgeführt,
und zu der Zeit des Sendens eines Signals von der mobilen Einheit
zu der Fahrzeugvorrichtung eine Kommunikation bei der UHF (Ultrahochfrequenz)
durchgeführt.
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Ein
Hauptzweck des Verwendens des NF-Bandes zu der Zeit des Sendens
des Signals von der Fahrzeugvorrichtung zu der mobilen Einheit ist, den
Erfassungsbereich der mobilen Einheit auf die Peripherie des Fahrzeugs
zu begrenzen, und ein Hauptzweck des Verwendens des UHF-Bandes zu der
Zeit des Sendens des Signals von der mobilen Einheit zu der Fahrzeugvorrichtung
ist, eine relativ lange Kommunikationsentfernung selbst bei einem schwachen
Ausgangspegel zu erhalten.
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In
dem Falle des Ortens der verlorenen mobilen Einheit muss jedoch
ein Suchsignal, das von der Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung zu
der mobilen Einheit gesendet wird, in dem NF-Band, das auf der Seite
der mobilen Einheit empfangen werden kann, gesendet werden. Aus
diesem Grund ist, wenn die Kommunikation aufgrund der induktiven
Kopplung in dem NF-Band durchgeführt wird, der Erfassungsbereich
der mobilen Einheit wie in dem Fall der Fahrzeugvorrichtung auf
die Peripherie der Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung begrenzt. Wenn
sich die mobile Einheit außerhalb des Erfassungsbereichs
befindet, kann die mobile Einheit nicht ohne weiteres gefunden werden.
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Ferner
wird, wenn der Erfassungsbereich der mobilen Einheit vergrößert
wird, ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Ausgangspegel der
Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung gesteigert wird. Bei der existierenden
Struktur, die eine Kommunikation in dem im Vorhergehenden erwähnten
NF-Band durchführt, ist jedoch eine Vergrößerung
des Erfassungsbereichs begrenzt, selbst wenn der Ausgangspegel der
Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung gesteigert wird. Dies liegt daran,
dass, selbst wenn der Ausgangspegel beträchtlich erhöht
wird, die Kommunikationsentfernung nicht vergleichbar ausgedehnt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung hat deshalb als eine Aufgabe, eine mobile
Einheit und ein elektronisches Schlüsselsystem, das in
der Lage ist, die mobile Einheit selbst dann zu orten, wenn keine
alleinige Vorrichtung für die Suche nach der mobilen Einheit verwendet
wird, und ein elektronisches Schlüsselsystem mit der mobilen
Einheit zu schaffen.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine mobile Einheit für
ein elektronisches Schlüsselsystem, das eine Fahrzeugvorrichtung
zum Ausführen einer vorbestimmten Steuerung umfasst, geschaffen.
Die mobile Einheit empfängt ein Funksignal, das von der
Fahrzeugvorrichtung durch eine elektrische Welle eines ersten Frequenzbandes gesendet
wird, und sendet ein Funksignal durch eine elektrische Welle eines
zweiten Frequenzbandes, das sich von dem ersten Frequenzband unterscheidet,
zu der Fahrzeugvorrichtung, um dadurch der Fahrzeugvorrichtung zu
ermöglichen, eine Authentifizierung durchzuführen,
die erforderlich ist, um die vorbestimmte Steuerung auszuführen.
Die mobile Einheit empfängt ferner ein Funksignal, das
mindestens ein Suchsignal, das von einer weiteren mobilen Einheit
durch eine elektrische Welle des zweiten Frequenzbandes gesendet
wird, umfasst. Die mobile Einheit teilt ferner die Existenz derselben
nach außen mit, wenn sie das Suchsignal empfängt.
Die mobile Einheit ist konfiguriert, um fähig zu sein,
das Suchsignal zusätzlich zu dem Funksignal zu der Fahrzeugvorrichtung
zu senden.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektronisches
Schlüsselsystem zum Steuern einer Tür eines Objekts
geschaffen, das eine Ob jektvorrichtung und eine Mehrzahl mobiler
Einheiten hat. Die Objektvorrichtung ist in dem Objekt vorgesehen
und hat einen Empfangsabschnitt zum Steuern der Tür als
Antwort auf ein vorbestimmtes Signal eines vorbestimmten Frequenzbandes,
das durch den Empfangsabschnitt empfangen wird. Jede der Mehrzahl
von mobilen Einheiten hat einen Sender zum Senden des vorbestimmten
Signals des vorbestimmten Frequenzbandes, das durch die Objektvorrichtung
zu empfangen ist. Der Sender ist konfiguriert, um ein Suchsignal
zu senden, das eine Identifizierung einer mobilen Einheit, die zu
orten ist, umfasst. Das Suchsignal ist in dem vorbestimmten Frequenzband.
Die mobile Einheit hat einen Empfänger zum Empfangen eines Suchsignals
des vorbestimmten Frequenzbandes und einen Mitteilungsabschnitt
zum Erzeugen einer Mitteilung, die als Antwort auf einen Empfang
des Suchsignals durch den Empfänger eine Existenz angibt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Das
Vorhergehende, sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung,
die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen
wird, offensichtlicher werden. Es zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das ein elektronisches Schlüsselsystem gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein
Flussdiagramm, das ein Suchverfahren gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
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3 ein
Flussdiagramm, das ein Verfahren nach einem Suchen gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
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4 ein
Flussdiagramm, das ein Suchverfahren gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
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5 ein
Flussdiagramm, das ein Suchverfahren gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
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6 ein
Blockdiagramm, das eine vereinfachte mobile Einheit mit lediglich
einer georteten Funktion zeigt; und
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7 ein
Blockdiagramm, das eine ortende Einheit mit lediglich einer Suchfunktion
und ein mobiles Telefon zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Ein
elektronisches Schlüsselsystem, wie im Folgenden beschrieben,
hat eine intelligente Zutrittsfunktion eines Ausführens
der Steuerung eines Entriegelns von Türen, wenn eine spezifische
mobile Einheit, die durch einen regulären Benutzer eines Fahrzeugs
getragen wird, den Funkkommunikationsbereich um das Fahrzeug betritt,
und eine schlüssellose Zutrittsfunktion eines Ausführens
der Steuerung eines Entriegelns der Türen gemäß der
Knopf-Funktion der mobilen Einheit.
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Das
elektronische Schlüsselsystem umfasst eine Fahrzeugvorrichtung 1,
die in einem Fahrzeug 100 angebracht ist, und mehrere mobile
Einheiten 2 und 3.
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Die
Fahrzeugvorrichtung 1 umfasst einen Mikrocomputer 10,
eine NF-Sendereinheit 11, eine UHF-Empfängereinheit 12,
einen Maschinenschalter 15, eine Tür-Antenne 16,
die an einer Fahrzeugtür befestigt ist, eine Innenraum-Antenne 17,
die in einer Insassenzelle vorgesehen ist, eine Kofferraum-Antenne 18,
die in einem Kofferraum für Gepäck vorgesehen
ist, und eine Kofferraum-Außenantenne 19, die
außerhalb des Kofferraums für Gepäck
vorgesehen ist.
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Die
NF-Sendereinheit 11 dient zum Senden eines Funksignals
zu den mobilen Einheiten 2 und 3. Das Funksignal,
das von der NF-Sendereinheit 11 gesendet wird, erreicht
die jeweiligen begrenzten Kommunikationsbereiche durch die Tür-Antenne 16, die
Innenraum-Antenne 17, die Kofferraum-Antenne 18,
und die Kofferraum-Außenantenne 19. Die UHF-Empfängereinheit 12 dient
zum Empfangen der Funksignale, die von den mobilen Einheiten 2 und 3 gesendet
werden.
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Der
Maschinenschalter 15 kann durch einen Fahrzeugbenutzer
betätigt werden, wenn eine Maschine startet. Wenn eine
Betätigung des Maschinenschalters 15 durch den
Benutzer durch ein Signal von dem Maschinenschalter 15 erfasst
wird, prüft der Mikrocomputer 10, ob ein Maschinenstarten
ermöglicht ist oder nicht. Wenn das Maschinenstarten ermöglicht
ist, wird ein Maschinenstartsignal von dem Mikrocomputer 10 zu
einem Maschinensteuerungssystem gesendet.
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Ferner
hat jede der mobilen Einheiten 2 und 3 eine Steuerungs-IC 20,
eine NF-Empfängereinheit 21, eine UHF-Sendereinheit 22,
eine UHF-Empfängereinheit 23, einen Senden/Empfangen-Umschalter 24,
Druckschalter 25 und 26, eine Anzeige-Einheit 27 und
einen Summer 28.
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Die
NF-Empfängereinheit 21 dient zum Empfangen des
Funksignals, das von der Fahrzeugvorrichtung 1 gesendet
wird, und die UHF-Sendereinheit 22 dient zum Senden des
Funksignals zu der Fahrzeugvorrichtung 1. Ferner dient
die UHF-Sendereinheit 22 zum Senden des Funksignals, wenn
die mobilen Einheiten 2 und 3 miteinander kommunizieren, und
die UHF-Empfängereinheit 23 dient zum Empfangen
des Funksignals, wenn die mobilen Einheiten 2 und 3 miteinander
kommunizieren.
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Der
Senden/Empfangen-Umschalter 24 unterliegt einer Umschaltsteuerung
durch die Steuerungs-IC 20. Der Senden/Empfangen-Umschalter 24 schaltet
um, ob das Senden durch die UHF-Sendereinheit 22 durchgeführt
wird, oder der Empfang durch die UHF-Empfängereinheit 23 durchgeführt
wird. Dieses Ausführungsbeispiel wird auf eine Konfiguration
angewandt, bei der der Senden/Empfangen-Umschalter 24 zwischen
Sen den oder Empfangen umschaltet, um eine Halbduplex-Kommunikation
durchzuführen. Es können jedoch andere Konfigurationen angewandt
werden, wenn ein Senden und Empfangen implementiert werden kann.
Zum Beispiel kann ein Zirkulator anstatt des Senden/Empfangen-Umschalters 24 angewandt
werden, um dadurch ein Senden und Empfangen mit einer Vollduplex-Kommunikation
durchzuführen.
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Die
Druckschalter 25 und 26 sind als Tasten angefertigt,
die Auslöser für hauptsächlich ein Verwenden
einer schlüssellosen Fernzutrittsfunktion sind. Im Falle
eines Durchführens einer Ein-Druck-Operation dient der
Druckschalter 25 zum Anweisen eines Verriegelns der Türen,
wohingegen der Druckschalter 26 zum Anweisen eines Entriegelns
der Türen dient. In diesem Ausführungsbeispiel sind,
wenn eine andere Operation als die Ein-Druck-Operation durchgeführt
wird, die Druckschalter 25 und 26 als eine Taste
verwendet, die ein Auslöser für ein Senden eines
Suchsignals, oder eine Taste zum Durchführen der Operation
des Auswählens einer ortenden Einheit aus mehreren ortenden Einheiten
ist.
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Die
Anzeige-Einheit 27 besteht aus einer LCD oder einer LED.
Wenn die mobilen Einheiten 2 und 3 als die ortenden
Einheiten oder Sucheinheiten verwendet werden, wird eine Liste der
georteten Einheiten auf der LCD angezeigt, und eine gewünschte geortete
Einheit wird durch den Benutzer ausgewählt. Ferner blinkt
die LED, wenn eine Kommunikation zwischen den mobilen Einheiten 2 und 3 realisiert
ist. Die LED funktioniert als eine Mitteilungseinrichtung zum Mitteilen
der Anwesenheit der ortenden Einheit auf der Seite der erneut versuchten
Vorrichtung, und funktioniert als eine Anzeige-Einrichtung zum Anzeigen
der Tatsache, dass eine Antwort von der georteten Vorrichtung vorliegt.
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Der
Summer 28 funktioniert als eine Mitteilungseinrichtung
zum Mitteilen der Anwesenheit der Suchvorrichtung. Das heißt,
in diesem Ausführungsbeispiel sind sowohl die Anzeige-Einheit 27 (LED)
als auch der Summer 28 als die Mitteilungseinrichtung angewandt.
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Das
elektronische Schlüsselsystem führt die intelligente
Zutrittsfunktion wie folgt durch.
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Die
jeweiligen Teile der Fahrzeugvorrichtung 1 werden betrieben,
während sie durch den Mikrocomputer 10 gesteuert
werden, und die NF-Sendereinheit 11 sendet periodisch ein
Sendungs-Anfragesignal unter der Steuerung des Mikrocomputers 10. Ferner
werden die jeweiligen Teile der mobilen Einheit 2 oder 3 betrieben,
während sie durch die Steuerungs-IC 20 gesteuert
werden. Wenn die mobile Einheit 2 oder 3 einen
Funkkommunikationsbereich betritt, der das Sendungs-Anfragesignal
von der NF-Sendereinheit 11 empfangen kann, empfängt
die Empfängereinheit 21 das Sendungs-Anfragesignal.
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Eine
Signalsendung unter Verwendung der elektrischen Wellen des NF-Bandes
wird zwischen der NF-Sendereinheit 11 und der NF-Empfängereinheit 21 durchgeführt.
Dies liegt daran, dass der Erfassungsbereich der mobilen Einheiten 2 oder 3 auf
die Peripherie des Fahrzeugs begrenzt ist. Insbesondere werden die
Signale von den Tür-Antennen 16, der Innenraum-Antenne 17,
der Kofferraum-Antenne 18 und der Kofferraum-Außenantenne 19 gesendet,
wobei der Erfassungsbereich auf die Nähe der Türen, das
Innere der Zelle, das Innere des Kofferraums für Gepäck
und das Äußere des Kofferraums für Gepäck begrenzt
sein kann. Als ein Resultat ist es möglich, zu erfassen,
wo die mobile Einheit 2 oder 3 existiert, und
zu verhindern, dass die mobile Einheit 2 oder 3 eingeschlossen
wird, zum Beispiel, wenn die mobile Einheit 2 oder 3 in
der Insassenzelle oder dem Kofferraum für Gepäck
zurückgelassen wird.
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Wenn
die NF-Empfängereinheit 21 das Sendungs-Anfragesignal
von der Fahrzeugvorrichtung 1 empfängt, schaltet
der Sende/Empfangs-Umschalter 24 auf die Sender-Seite um
und die UHF-Sendereinheit 22 sendet ein Antwortsignal,
das Codes umfasst, die für das Fahrzeug, das der mobilen
Einheit 2 oder 3 entspricht, spezifisch sind.
Dann empfängt in der Fahrzeugvorrichtung 1 die
UHF-Empfängereinheit 12 das Antwortsignal von
den mobilen Einheiten 2 oder 3.
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Eine
Signalsendung unter Verwendung der elektrischen Wellen des UHF-Bandes
wird zwischen der UHF-Sendereinheit 22 und der UHF-Empfängereinheit 12 durchgeführt.
Dies liegt daran, dass eine angemessene Kommunikationsentfernung
sichergestellt wird, selbst wenn der Ausgangsleistungspegel der
mobilen Einheit 2 oder 3 relativ niedrig ist,
und das Antwortsignal kann zuverlässiger zu der Fahrzeugvorrichtung 1 gesendet
werden.
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Wenn
die UHF-Empfängereinheit 12 das Antwortsignal
von der mobilen Einheit 2 oder 3 empfängt,
prüft der Mikrocomputer 10 in der Fahrzeugvorrichtung 1 für
eine Authentifizierung, ob der Code, der in dem Antwortsignal umfasst
ist, mit dem Code, der in dem Mikrocomputer 10 gespeichert
ist, übereinstimmt oder nicht. Wen das Erstere mit dem
Letzteren übereinstimmt, wird das Entriegeln der Türen ermöglicht.
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In
dem anschließenden Verfahren wird eine bekannte Steuerung
in dem elektronischen Schlüsselsystem dieses Typs ausgeführt.
Zum Beispiel sendet der Mikrocomputer 10, wenn eine Berührung
eines Benutzers an einem Türgriff gemäß einem
Signal von einem Berührungssensor (nicht gezeigt), der
in dem Türgriff außerhalb einer Fahrertür
angebracht ist, in einem Zustand, in dem ein Entriegeln ermöglicht
ist, erfasst wird, das Entriegelungs-Signal zu einem Türsteuerungssystem.
Als ein Resultat wird ein Türverriegelungsmotor (nicht
gezeigt) angetrieben, so dass alle der Türen entriegelt
werden. Ferner werden verschiedene Steuerungen durchgeführt,
derart, dass das Maschinenstarten auf die bekannte Art und Weise
ermöglicht wird.
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Die
mobile Einheit 2 oder 3 führt die ortende Funktion
wie in 2 und 3 gezeigt durch. Es wird angenommen,
dass die mobile Hilfseinheit 3 die mobile Einheit 2 ortet,
wenn die mobile Einheit 2 verloren wird. Auf die mobile
Einheit 2 wird als eine mobile Gegenstandseinheit Bezug
genommen, die ein Gegenstand ist, der zu orten ist, und auf die
mobile Einheit 3 wird als eine mobile Hilfseinheit 3 Bezug
genommen. Wie im Vorhergehenden beschrieben, kann in diesem Ausführungsbeispiel,
da die Konfigurationen der mobilen Einheiten 2 und 3 zueinander identisch
sind, das gleiche Verfahren ausgeführt werden, selbst wenn
die mobile Einheit 2 die mobile Einheit 3 ortet.
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Die
mobile Hilfseinheit 3, die auf der ortenden Seite ist,
arbeitet wie in 2 gezeigt. Das Ortungsverfahren
wird mit der Betätigung der Druckschalter 25 und 26 durch
den Benutzer in einem vorgegebenen Verfahren als einem Auslöser
ausgeführt.
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Wenn
das Ortungsverfahren startet, stellt die mobile Hilfseinheit 3 eine
ID ein, die zu orten ist (S101). Bei dem Verfahren von S101 wird,
zum Beispiel, wenn der Benutzer die Druckschalter 25 und 26 in
einem vorgegebenen Verfahren betätigt, der Betriebsmodus
der mobilen Hilfseinheit 3 zu einem Gegenstands-ID-Einstellungsmodus
umgeschaltet. Wenn der Betriebsmodus zu dem Gegenstands-ID-Einstellungsmodus
umgeschaltet wird, zeigt die mobile Hilfseinheit 3 eine
Liste der mobilen Einheiten, die als eine mobile Gegenstandseinheit, die
zu orten ist, ausgewählt werden können, auf der Anzeige-Einheit 27 an.
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Nun
wird, wenn der Benutzer die Druckschalter 25 und 26 betätigt
und eine mobile Einheit aus der Liste auswählt, die ID,
die zu orten ist, die der ausgewählten mobilen Einheit
entspricht, eingestellt. Die Liste, die auf der Anzeige-Einheit
angezeigt wird, kann durch aufeinanderfolgende Zahlen, startend
mit 1, angezeigt werden, oder mit einem Namen (einer Zeichenfolge),
der von dem Benutzer der mobilen Einheit verstanden wird, die im
Voraus registriert worden ist.
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Wenn
lediglich eine mobile Einheit existiert, die als eine Gegenstandseinheit,
die zu orten ist, ausgewählt werden kann, kann eine Struktur
angewendet werden, bei der keine Anzeige auf der Anzeige-Einheit 27 durchgeführt
wird, und keine Auswahl durch den Benutzer durchgeführt
wird. In diesem Fall muss die ID der Gegenstandseinheit, die zu
orten ist, die lediglich einer mobilen Einheit, die ausgewählt werden
kann, entspricht, eingestellt werden, ohne in den ID-Einstellungsmodus
zu wechseln.
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Anschließend
sendet die mobile Hilfseinheit 3 das Suchsignal, das die
Such-ID, die bei dem Verfahren von S101 eingestellt worden ist (S103).
Bei dem Verfahren von S103 wird das Suchsignal durch die UHF-Sendereinheit 22 gesendet.
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Dann
prüft die mobile Hilfseinheit 3, ob es eine Antwort
von der mobilen Gegenstandseinheit 2 gibt oder nicht (S105).
Wenn die Antwort vorliegt (Ja bei S105), wird der Anzeigezustand
der Anzeige-Einheit 27 auf „Antwort empfangen"
aktualisiert (S107), und das Ortungsverfahren ist abgeschlossen.
Ferner wird, wenn keine Antwort vorliegt (Nein bei S105), der Anzeigezustand
der Anzeige-Einheit 27 auf „Keine Antwort empfangen"
aktualisiert (S109), und das Ortungsverfahren wird abgeschlossen.
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Bei
dem Verfahren von S103 bis S105 ist es nicht notwendig, durch lediglich
eine Suchsignalsendung zu prüfen, ob die Antwort vorliegt
oder nicht. Zum Beispiel ist es möglich, das Suchsignal
zu wiederholen, wenn durch eine Suchsignalsendung keine Antwort
empfangen wird. Wenn selbst dann keine Antwort empfangen wird, wenn
eine vorbestimmte Anzahl von Suchsignalsendungen wiederholt wird, wird
bei dem Verfahren von S105 eine negative Bestimmung vorgenommen.
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Ferner
wird, nach der Sendung des Suchsignals, ein Warten durchgeführt,
bis eine Antwort empfangen wird, selbst wenn keine Antwort empfangen wird,
bis ein vorgegebener Zeitraum verstrichen ist. Dann wird, wenn zu
einer Zeit, bei der der vorgegebene Zeitraum verstrichen ist, keine
Antwort empfangen wird, bestimmt, dass keine Antwort empfangen worden
ist. Das Verfahren wird auf einen Fall angewandt, bei dem die Sendung
und die Bestimmung des Suchsignals eine vorgegebene Anzahl von Malen
wiederholt werden.
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Ferner
können die Anzeige-Zustände „Antwort
empfangen" und „Keine Antwort empfangen" bei den Verfahren
von S107 und S109 auf jede Art von Anzeige-Zuständen angewandt
werden, wenn diese Anzeigezustände voneinander unterschieden
werden können. Als ein Beispiel kann „Antwort
empfangen" durch ein LED-Aufleuchten angegeben werden, und „Keine
Antwort empfangen" kann durch ein LED-Blinken angegeben werden.
Alternativ kann „Antwort empfangen" durch ein LED-Blinken
angegeben werden, und „Keine Antwort empfangen" kann durch
ein LED-Verlöschen angegeben werden. Ferner kann, wenn
die Anzeige von der LCD vorgenommen wird, die Zeichen folge „Antwort
empfangen" oder „Keine Antwort empfangen" auf der LCD so
wie sie ist angezeigt werden, und Symbole oder Piktogramme, die
die jeweiligen Zustände angeben, können angezeigt
werden.
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Wenn
das vorhergehende Ortungsverfahren durch die mobile Hilfseinheit 3 ausgeführt
wird, und das gesendete Suchsignal, das in dem Verfahren von S103
gesendet worden ist, die mobile Gegenstandseinheit 2 erreicht,
wird das Geortet-Verfahren, das in 3 gezeigt
ist, in der mobilen Gegenstandseinheit 2 ausgeführt,
mit dem Empfang des Suchsignals als einem Auslöser.
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Das
heißt, die mobile Gegenstandseinheit 2 prüft
zuerst, ob die ID, die in dem empfangenen Suchsignal umfasst ist,
die gleiche ist, wie die ID der mobilen Einheit, die in einem nicht
flüchtigen Speicher der Steuerungs-IC 20 registriert
worden ist oder nicht (S201).
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Bei
dem Verfahren von S201 kann, wenn diese ID nicht die gleichen sind
(Nein bei S201), die mobile Gegenstandseinheit 2 bestimmen,
dass die mobile Einheit 2 keine Gegenstandseinheit ist,
die zu orten ist. Die mobile Gegenstandseinheit 2 schließt
dieses Verfahren so wie sie ist ab. Andererseits, wenn diese ID
miteinander übereinstimmen (Ja bei S201), sendet die mobile
Gegenstandseinheit 2 bei dem Verfahren von S201 eine Antwort
zu der mobilen Hilfseinheit 3 (S203), aktiviert den Summer 28 in
einen ertönenden Zustand (S205) und schließt das Verfahren
ab.
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Bei
dem Verfahren von S205 wird, wenn der Summer 28 über
einen langen Zeitraum übermäßig ertönt,
in dem Fall, bei dem der Benutzer die mobile Gegenstandseinheit 2 nicht
sofort finden kann, elektrische Energie sinnlos verbraucht. Ferner
wird ein nicht autorisierter Dritter, der unterschiedlich zu dem regulären
Benutzer ist, die mobile Gegenstandseinheit 2 finden und
nimmt sie weg. Aus diesen Gründen ist es bevorzugt, dass
das Ertönen des Summers 28 aufhört, nachdem
der Summer 28 eine vorbestimmte Dauer, zum Beispiel etwa
10 Sekunden lang, ertönt ist.
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In
dem Fall der mobilen Einheiten 2 und 3, die die
vorhergehenden Verfahren wie im Vorhergehenden beschrieben ausführen,
können die mobilen Einheiten 2 und 3 einander
orten. Dementsprechend können die mehreren mobilen Einheiten 2 und 3,
unterschiedlich zu der alleinigen Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung,
die lediglich zum Orten der mobilen Einheiten 2 oder 3 verwendet
wird, jeweils routinemäßig für den ursprünglichen
beabsichtigten Zweck der mobilen Einheiten 2 und 3 (den
beabsichtigten Zweck als der elektronische Schlüssel) verwendet
werden, und die Betriebs-Chancen können mehr erhöht
werden, als die der alleinigen Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung.
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Ferner
kann, auch wenn nicht alle der mobilen Einheiten 2 und 3 routinemäßig
verwendet werden, zum Beispiel eine mobile Einheit 2 normal
als eine mobile Haupteinheit verwendet werden, und eine weitere
mobile Einheit 3 kann als eine mobile Hilfseinheit aufbewahrt
werden. In dem Fall, bei dem, wie im Vorhergehenden beschrieben,
die mobile Einheit 2 verloren wird, kann die verlorene
mobile Einheit 2 durch die mobile Hilfseinheit 3 geortet
werden. Umgekehrt ist es, selbst wenn der Aufbewahrungsort der mobilen
Hilfseinheit 3 vergessen wird, insofern vorteilhaft, als
die mobile Hilfseinheit 3 durch die mobile Einheit 2 geortet
werden kann.
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Zusätzlich
ist, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, die UHF-Empfängereinheit 23,
die das UHF-Band als ein zweites Frequenzband verwendet, zusätzlich
zu der NF-Empfängereinheit 21, die das NF-Band
als ein erstes Frequenzband verwendet, vorgesehen, um die Suche
zwischen diesen mobilen Einheiten 2 und 3 zu realisieren.
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Dementsprechend
wird, unterschiedlich zu der NF-Empfängereinheit 21,
die geeignet ist, den Erfassungsbereich der mobilen Einheit auf
die Peripherie des Fahrzeugs zu begrenzen, selbst wenn der Ausgangsleistungspegel
beim Senden des Suchsignals von der UHF-Sendereinheit 22 relativ
niedrig ist, die Kommunikationsentfernung vergleichsweise sichergestellt.
Als ein Resultat kann der Erfassungsbereich der mobilen Einheit 2 oder 3 vergrößert
werden.
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Das
heißt, lediglich unter dem Gesichtspunkt, dass die mobilen
Einheiten 2 und 3 miteinander kommunizieren, kann
ein Verfahren zum Vorsehen der NF-Sendereinheit, die eine Kommunikation mit
der NF-Empfängereinheit 21 implementieren kann,
anstatt dem Vorsehen der UHF-Empfängereinheit 23 vorgeschlagen
werden. Es ist jedoch, selbst wenn die NF-Sendereinheit dieses Typs
in den mobilen Einheiten 2 und 3 vorgesehen ist,
nicht leicht, die Kommunikationsentfernung zwischen den mobilen Einheiten 2 und 3 ausreichend
zu erhöhen. Wenn der Ausgangsleistungspegel erhöht
oder die Empfängerempfindlichkeit gesteigert wird, um die
Kommunikationsentfernung zu erhöhen, müssen die
mobilen Einheiten 2 und 3 vergrößert
werden, oder der Energieverbrauch wird erhöht. Unter diesem
Gesichtspunkt kann, wie im Vorhergehenden beschrieben, wenn die UHF-Empfängereinheit 23 nur
angeordnet ist, die Kommunikationsentfernung zwischen den mobilen Einheiten 2 und 3 ausreichend
sichergestellt werden, ohne die mobilen Einheiten 2 und 3 zu
vergrößern oder den Energieverbrauch zu erhöhen.
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Zusätzlich
ist die UHF-Sendereinheit 22, die bei einem Durchführen
einer Kommunikation zwischen den mobilen Einheiten 2 und 3 verwendet
wird, zum Durchführen einer Kommunikation mit der Fahrzeugvorrichtung 1 vorgesehen.
Aus diesem Grund ist es nicht notwendig, die alleinige Sende-Einrichtung zum
Realisieren der Kommunikation zwischen den mobilen Einheiten 2 und 3 vorzusehen.
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Ferner
wird das Suchsignal, das einen Code umfasst, der die mobile Gegenstandseinheit 2 spezifiziert,
von der mobilen Hilfseinheit 3 zu der mobilen Gegenstandseinheit 2 gesendet.
In der mobilen Gegenstandseinheit 2 wird, wenn das Suchsignal
den Code umfasst, der die mobile Gegenstandseinheit 2 spezifiziert,
die Tatsache, dass die mobile Gegenstandseinheit 2 existiert,
durch den Summer 28 an die Umgebung gemeldet. Dementsprechend
informiert, selbst wenn dritte und vierte mobile Einheiten, die
nicht auf der ortenden Seite und der georteten Seite sind, zusätzlich
zu der mobilen Hilfseinheit 3 und der mobilen Gegenstandseinheit 2 ferner
existieren, lediglich die mobile Gegenstandseinheit 2 von
ihrer Existenz, wodurch möglich gemacht wird, dass unnötige
Informationsoperationen durch die dritte und vierte mobile Einheit
verhindert werden. Außerdem kann, bei dem Verfahren von
S101, da die mobile Gegenstandseinheit 2, die durch den
Benutzer zu orten ist, ausgewählt wird, die Mitteilungsoperation
durch lediglich eine der mobilen Einheiten ausgeführt werden,
selbst wenn mehrere mobile Einheiten existieren, die geortet werden
können.
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Zusätzlich
zeigt die mobile Hilfseinheit 3, wenn die mobile Hilfseinheit 3 das
Antwortsignal von der mobilen Gegenstandseinheit 2 empfangen
konnte, auf der Anzeige-Einheit 27 an, dass die Antwort von
der mobilen Gegenstandseinheit 2 empfangen worden ist.
Als ein Resultat ist es möglich, dem Benutzer mitzuteilen,
ob die mobile Gegenstandseinheit 2 innerhalb des Erfassungsbereichs
existiert oder nicht, auch unter den Umständen, bei denen
die mobile Gegenstandseinheit 2 an einem Platz existiert, wo
der Benutzer die Mitteilungsoperation (Ertönen des Summers 28)
der mobilen Gegenstandseinheit 2 nicht erkennen kann.
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Ferner
ist es, da die mobile Hilfseinheit 3 die Mitteilung mittels
der Anzeige durchführt, möglich, zu verhindern,
dass der Benutzer verwechselt, von welcher mobilen Einheit ein Ton
ausgesandt wird, durch Aussenden des Tons von beiden der mobilen
Einheiten 2 und 3.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel ist zu dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich,
wie in 4 gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich die ortende Funktion, die durch die mobile Hilfseinheit 3 ausgeführt
wird, die die ortende Seite ist, von dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Wenn
das Ortungsverfahren startet, stellt die mobile Hilfseinheit 3 zuerst
eine ID, die zu orten ist, auf eine ähnliche Art und Weise
wie S101 in 2 ein (S301). Anschließend
stellt die mobile Hilfseinheit 3 den Ausgangsleistungspegel
ein (S303). Bei dem Verfahren von S303 wird, zum Beispiel, wenn
der Benutzer die Druckschalter 25 und 26 in einem
vorgegebenen Verfahren betätigt, der Operationsmodus der mobilen Hilfseinheit 3 zu
dem Ausgangsleistungspegel-Einstellungsmodus umgeschaltet. In dem
Fall des Umschaltens zu dem Ausgangsleistungspegel-Einstellungsmodus
wird, wenn der Benutzer die Druckschalter 25 und 26 betätigt,
der Ausgangspegel der UHF-Sendereinheit 22 in der angegebenen
Reihenfolge in mehreren Stufen auf 1, 2, 3, ... umgeschaltet. Der
vorliegende Ausgangsleistungspegel kann auf der LCD in der numerischen
oder grafischen Anzeigeform angezeigt werden, wie es der Anlass verlangt.
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Anschließend
sendet die mobile Hilfseinheit 3 das Suchsignal, das die
ID umfasst, die zu orten ist, die bei dem Verfahren von S301 eingestellt
worden ist (S305). Bei dem Verfahren von S305 wird das Suchsignal
mit dem Ausgangspegel, der bei dem Verfahren von S303 eingestellt
worden ist, durch die UHF-Sendereinheit 22 gesendet.
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Das
folgende Verfahren ist identisch zu dem von S105 bis S109, das im
Vorhergehenden beschrieben worden ist, und die mobile Hilfseinheit 3 prüft,
ob eine Antwort von der mobilen Gegenstandseinheit 2 empfangen
wird oder nicht (S307). Wenn eine Antwort empfangen wird (Ja bei
S307), wird der Anzeigezustand der Anzeige-Einheit 27 auf „Antwort empfangen"
aktualisiert (S309), und das Ortungsverfahren wird abgeschlossen.
Ferner wird, wenn keine Antwort empfangen wird (Nein bei S307),
der Anzeigezustand der Anzeige-Einheit 27 auf „Keine
Antwort empfangen" aktualisiert (S311), und das Ortungsverfahren
wird abgeschlossen.
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Auch
in dem Fall der mobilen Hilfseinheit 3 gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel werden die gleichen Operationen
und Vorteile wie die bei dem ersten Ausführungsbeispiel
geliefert, und die mobilen Einheiten 2 und 3 können
einander orten.
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Außerdem
kann in der mobilen Hilfseinheit 3 der Ausgangsleistungspegel
der Sendung durch die manuelle Operation durch das Verfahren des
vorhergehenden S303 geändert werden. Daher kann zum Beispiel
die mobile Gegenstandseinheit 2 zuerst lediglich im Hinblick
auf die nähere Peripherie der mobilen Hilfseinheit 3 geortet
werden. Wenn sich die mobile Gegenstandseinheit 2, die
zu orten ist, nicht in einer solchen näheren Peripherie
befindet, kann der Erfassungsbereich ausgedehnt werden. Daher kann der
Bereich, der zu orten ist, durch ein Ändern des Ausgangsleistungspegels
schrittweise ausgedehnt werden.
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Ferner
kann, in dem Fall der mobilen Hilfseinheit 3, selbst unter
den Umständen, bei denen die mobile Einheit 2,
die zu orten ist, an einem Platz existiert, wo der Benutzer die
Mittelungsoperation aufgrund der mobilen Einheit 2, die
zu orten ist, nicht erkennen kann, der Platz, an dem die mobile
Gegenstandseinheit 2 existiert, zu einem gewissen Grad eingegrenzt
werden, um das Ortungsbemühen zu erleichtern.
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Genauer
gesagt wird die Suche an einem ersten Platz durch die Zuhilfenahme
der mobilen Hilfseinheit 3 implementiert. In dieser Situation
wird der Empfang einer Antwort von der mobilen Gegenstandseinheit 2 auf
der Anzeige-Einheit 27 angezeigt, wenn der Suchbereich
relativ ausgedehnt ist. Andererseits wird der Empfang einer Antwort
von der mobilen Gegenstandseinheit 2 nicht auf der Anzeige-Einheit 27 angezeigt,
wenn der Suchbereich relativ eingegrenzt ist. In diesem Fall wird
die mobile Hilfseinheit 3 bevorzugt auf eine solche Art
und Weise bewegt, dass, selbst wenn der Suchbereich relativ eingegrenzt
ist, ein zweiter Platz geortet wird, an dem eine Antwort von der
mobilen Gegenstandseinheit 2 auf der Anzeige-Einheit 27 empfangen
wird.
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Wenn
der vorhergehende zweite Platz gefunden wird, bedeutet das, dass
der zweite Platz näher an der mobilen Gegenstandseinheit 2 ist
als der erste Platz. Auf die vorhergehende Art und Weise werden
Antworten von der mobilen Gegenstandseinheit 2 an mehreren
Plätzen geprüft, wodurch es möglich gemacht
wird, den Platz nahe an der mobilen Gegenstandseinheit 2 auf
einen gewissen Bereich einzugrenzen.
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Dementsprechend
ist es, wenn die mobile Gegenstandseinheit 2 in der Nähe
der Mitte des eingegrenzten Bereichs geortet wird, wahrscheinlich, dass
die mobile Gegenstandseinheit 2 selbst unter den Umständen
gefunden wird, bei denen die mobile Gegenstandseinheit 2 an
dem Platz existiert, an dem die Mitteilungsoperation unter Verwendung
der mobilen Gegenstandseinheit 2 durch den Benutzer nicht erkannt
werden kann.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Ein
drittes Ausführungsbeispiel ist ähnlich zu dem
zweiten Ausführungsbeispiel, wie in 5 gezeigt
ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
die ortende Funktion, die durch die mobile Hilfseinheit 3,
die die ortende Seite ist, ausgeführt wird, von dem zweiten
Ausführungsbeispiel.
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Wenn
das Ortungsverfahren startet, stellt die mobile Hilfseinheit 3 zuerst
eine ID, die zu orten ist, ein (S401). Dieses Verfahren ist identisch
zu dem von S101. Anschließend initialisiert die mobile
Hilfseinheit 3 eine Variable PEGEL, die einen Ausgangsleistungspegel
der Signalsendung angibt, auf 0 (S403), inkrementiert den Pegel
durch ein Addieren von 1 zu der vorhergehenden Variable PEGEL (S405)
und stellt den Wert der Variable PEGEL als den Ausgangsleistungspegel
ein (S407). Das heißt, bei dem Verfahren von S303, wie
im Vorhergehenden beschrieben, stellt der Benutzer den Ausgangspegel durch
eine manuelle Operation ein, aber bei dem Verfahren von S407 wird
der Wert der Variable PEGEL als der Ausgangsleistungspegel eingestellt.
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Dann
sendet die mobile Hilfseinheit 3 das Suchsignal, das die
ID umfasst, die zu orten ist, die bei S401 eingestellt worden ist
(S409). Bei dem Verfahren von S409 wird das Suchsignal mit dem Ausgangsleistungspegel,
der bei dem Verfahren von S407 eingestellt worden ist, durch die
UHF-Sendereinheit 22 gesendet.
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Anschließend
prüft die mobile Hilfseinheit 3, ob die Antwort
von der mobilen Gegenstandseinheit 2 empfangen wird oder
nicht (S411). Wenn die Antwort empfangen wird (Ja bei S411), wird
der Anzeigezustand der Anzeige-Einheit 27 auf „Antwort
empfangen" aktualisiert (S413), und das Ortungsverfahren wird abgeschlossen.
Andererseits wird, wenn keine Antwort empfangen wird (Nein bei S411),
der Anzeigezustand der Anzeige-Einheit 27 auf „Keine
Antwort empfangen" aktualisiert (S415). Es wird bestimmt, ob der
Ausgangspegel den maximalen Ausgang erreicht oder nicht (S417).
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Wenn
der Ausgangspegel den maximalen Ausgang nicht erreicht (Nein bei
S417), kehrt das Verfahren zu dem Verfahren von S405 zurück,
um das Verfahren von S405 bis S415 zu wiederholen. Als ein Resultat
wird, bei dem Verfahren von S405, 1 zu der Variable PEGEL addiert,
und der Wert der Variable PEGEL wird bei dem Verfahren von S407
als der Ausgangsleistungspegel eingestellt. Das heißt, der
Ausgangspegel wird um einen Rang erhöht.
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Dann
wird, als ein Resultat des Wiederholens des Verfahrens von S405
bis 415, wenn bestimmt wird, dass der Ausgangspegel bei einem Verfahren
von S417 erreicht wird (Nein bei S417), die Suche zu dieser Zeit
aufgegeben und das Ortungsverfahren wird abgeschlossen.
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Gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel werden die gleichen Operationen
und Vorteile wie die in dem zweiten Ausführungsbeispiel
geliefert, und die mobilen Einheiten 2 und 3 können
einander orten.
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Außerdem
kann in der mobilen Hilfseinheit 3 der Ausgangsleistungspegel
der Sendung geändert werden, genau wie bei der mobilen
Hilfseinheit 3 des zweiten Ausführungsbeispiels.
Außerdem wird, sofern nicht der Benutzer absichtlich die
Eingabe-Operation zum Ändern des Erfassungsbereichs durchführt,
der Ausgangspegel der Sendung automatisch und aufeinanderfolgend
erhöht, und der Erfassungsbereich kann vergrößert
werden, wenn das Antwortsignal von der mobilen Gegenstandseinheit 2 nicht empfangen
werden kann.
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Ferner
zeigt das dritte Ausführungsbeispiel ein Beispiel, bei
dem der Ausgangspegel der Sendung aufeinanderfolgend erhöht
wird, wenn das Antwortsignal von der mobilen Gegenstandseinheit 2 nicht
empfangen werden kann. Umgekehrt kann der Ausgangsleistungspegel
der Sendung aufeinanderfolgend verringert werden, wenn das Antwortsignal von
der mobilen Gegenstandseinheit 2 empfangen werden kann.
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In
diesem Fall, wie bei dem vorhergehenden zweiten Ausführungsbeispiel
beschrieben worden ist, bewegt sich der Benutzer zu einem bestimmten Platz,
an dem die Antwort empfangen wird, während er das Vorhandensein
oder die Abwesenheit der Antwort von der mobilen Gegenstandseinheit 2 bestätigt, wodurch
es möglich gemacht wird, den Platz, an dem die mobile Gegenstandseinheit 2 existiert,
einzugrenzen.
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Es
kann lediglich eine oder beide von einer Konfiguration, bei der
der Ausgangsleistungspegel der Sendung aufeinanderfolgend erhöht
wird, wenn das Antwortsignal von der mobilen Gegenstandseinheit 2 nicht
empfangen werden kann, und einer Konfiguration, bei der der Ausgangspegel
der Sendung aufeinanderfolgend verringert wird, wenn das Antwortsignal
von der mobilen Gegenstandseinheit 2 empfangen werden kann,
angewandt werden.
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Die
vorhergehenden Ausführungsbeispiele können auf
viele Weisen modifiziert werden, wie im Folgenden beispielhaft ausgeführt
wird.
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Bei
den vorhergehenden Ausführungsbeispielen können
die mobilen Einheiten 2 und 3 einander orten.
Wenn jedoch mehrere mobile Einheiten existieren, die das elektronische
Schlüsselsystem bilden, können einige mobile Einheiten
eine vereinfachte mobile Einheit sein, die keine ortende Funktion
hat, die in den mobilen Einheiten 2 und 3 vorgesehen
ist. Genauer gesagt sind, wie in einer mobilen Einheit 4, die
in 6 gezeigt ist, eine Steuerungs-IC 20,
eine NF-Empfängereinheit 21, eine UHF-Sendereinheit 22,
eine UHF-Empfängereinheit 23, ein Senden/Empfangen-Umschalter 24 und
ein Summer 28 vorgesehen. Diese mobile Einheit 4 hat
keine Druckschalter 25 und 26, und keine Anzeige-Einheit 27,
die in den mobilen Einheiten 2 und 3 vorgesehen
sind. Ferner ist eine Software zum Ausführen des Ortungsverfahrens
aus der Steuerungs-IC 20 gelöscht.
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Die
mobile Einheit 4, die wie im Vorhergehenden beschrieben
strukturiert ist, kann nicht als die ortende mobile Einheit verwendet
werden. Da die UHF-Empfängereinheit 23 und der
Summer 28 vorgesehen sind, werden die gleichen Operationen
und Vorteile geliefert wie die der mobilen Einheiten 2 und 3 als
die mobile Gegenstandseinheit, die zu orten ist. Daher können
zum Beispiel in dem Fall, dass ein beabsichtigter Zweck angenommen
wird, bei dem mehrere Familienmitglieder jeweils die mobilen Einheiten tragen,
Eltern die mobilen Einheiten 2 und 3 tragen, und
ein Kind kann eine mobile Einheit 4 tragen. Wenn das Kind
die mobile Einheit 4 verliert, orten die Eltern die mobile
Einheit 4 unter Zuhilfenahme der mobilen Einheiten 2 und 3.
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Die
mobilen Einheiten 2 und 3 können nicht durch
die mobile Einheit 4 geortet werden. Da jedoch ein Fall,
bei dem beide mobilen Einheiten 2 und 3 zur gleichen
Zeit verloren werden, selten ist, ist es ausreichend, dass die mobilen
Einheiten 2 und 3 einander orten können.
Vielmehr ist es sinnvoll, dass die dritte mobile Einheit wie die
mobile Einheit 4 konfiguriert ist, unter dem Gesichtspunkt,
dass der Aufwand, der für eine Einführung des
gesamten elektronischen Schlüsselsystems erforderlich ist,
unterdrückt werden kann. Ferner kann, wenn angenommen wird, dass
das Kind die mobile Einheit trägt, ein Fall, bei dem die
Knopf-Betätigung nicht unnötig durchgeführt werden
kann, besser sein. Unter diesem Gesichtspunkt ist es sinnvoll, dass
die Druckschalter 25 und 26 wie bei der vorhergehenden
mobilen Einheit 4 weggelassen sind.
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Es
ist möglich, dass die mobile Einheit lediglich eine ortende
Funktion hat, im Gegensatz zu der mobilen Einheit 4. Ein
elektronisches Schlüsselsystem, bei dem die vorhergehenden
mobilen Einheiten miteinander vermischt sind, kann möglich
sein. Falls die mobile Einheit lediglich die ortende Funktion hat, wird
sie nicht geortet, wenn sie verloren wird.
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Eine
Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung kann bei dem elektronischen Schlüsselsystem
verwendet werden. Genauer gesagt ist, da die Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung
dem elektronischen Schlüsselsystem des vorhergehenden Ausführungsbeispiels
entspricht, eine Vorrichtung mit einer Sende-Einrichtung vorgesehen,
die das Suchsignal durch die elektrischen Wellen des UHF-Bandes
(des zweiten Frequenzbandes) zu der mobilen Gegenstandseinheit 2 senden
kann. Das heißt, es ist nicht die Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung,
die die Kommunikation in dem NF-Band durchführt, sondern die Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung,
die die Kommunikation in dem UHF-Band durchführt, vorgesehen. Daher
kann die Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung an das elektronische
Schlüsselsystem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele
angepasst werden.
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Wenn
die vorhergehende Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung vorgesehen ist,
können die mobilen Einheiten, 2, 3 und 4 geortet
werden. Da die alleinige mobile Ortungsvorrichtung nicht als die
mobile Einheit des elektronischen Schlüsselsystems verwendet werden
kann, sind, wenn berücksichtigt wird, dass die Anwendungs-Chancen
erhöht werden, die vorhergehenden mobilen Einheiten 2 und 3 besser.
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Zusätzlich
kann, in dem Fall eines Konfigurierens einer alleinigen Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung 5,
wie in 7 gezeigt, die ortende Einheit 5 mit
einem mobilen Telefon 6 verbunden sein, um dadurch die
alleinige Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung zu schaffen.
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Die
ortende Einheit 5 hat eine Steuerungs-IC 50, eine
UHF-Sendereinheit 52, eine UHF-Empfängereinheit 53,
einen Senden/Empfangen-Umschalter 54 und eine Schnittstellenschaltung 59.
Unter diesen sind die UHF-Sendereinheit 52, die UHF-Empfängereinheit 53 und
der Senden/Empfangen-Umschalter 54 in der Konfiguration
mit denen in den mobilen Einheiten 2 und 3 identisch.
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Das
mobile Telefon 6 hat eine Steuerungs-IC 60, eine
Kommunikationseinheit 61, einen Lautsprecher 62,
ein Mikrofon 63, eine Eingabetaste 64, eine Anzeige-Einheit 65 und
eine Schnittstellenschaltung 69. Das mobile Telefon 6 ist
wohl bekannt und so strukturiert, dass die Steuerungs-IC 60 verschiedene Verfahren
gemäß einer beliebigen Anwendung ausführt.
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Die
ortende Einheit 5 und das mobile Telefon 6 sind
miteinander verbunden, um durch die Schnittstellenschaltungen 59 und 69,
die jeweils in der ortenden Einheit 5 und dem mobilen Telefon 6 vorgesehen
sind, miteinander zu kommunizieren. Die Steue rungs-IC 60 steuert
die jeweiligen Teile der ortenden Einheit 5 gemäß der
Sucheinheit-Steuerungsanwendung und führt das Ortungsverfahren
aus.
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Die
Benutzerschnittstelle, die bei einer Ausführung des Ortungsverfahrens
erforderlich ist, verwendet die Konfiguration auf der Seite des
mobilen Telefons 6. Genauer gesagt wird die Operation,
die durch den Benutzer zu der Zeit des Ortens durchgeführt
wird, durch die Operation durch die Eingabetaste 64 oder
durch eine Stimmeingabe durch das Mikrofon 63 durchgeführt.
Die Suchresultate werden durch den Lautsprecher 62 oder
die Anzeige-Einheit 65, die auf der Seite des mobilen Telefons 6 angeordnet
ist, ausgegeben. Das heißt, die Konfigurationen der Druckschalter 25 und 26,
der Anzeige-Einheit 27 und des Summers 28, die
in den mobilen Einheiten 2 und 3 angeordnet sind,
haben die Konfigurationen, die in dem mobilen Telefon 6 angeordnet
sind.
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Wie
aus der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich ist, ist die
Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung vorgesehen, die mit dem mobilen
Telefon 6 durch die Kommunikationsschnittstelle 59 verbunden werden
kann, und konfiguriert, so dass das mobile Telefon 6 die
Sende-Einrichtung 52 durch die Kommunikationsschnittstelle 59 gemäß dem
Anwendungsprogramm auf der Seite des mobilen Telefons 6 steuert,
so dass die Sende-Einrichtung 52 das Suchsignal sendet.
Bei der vorhergehenden Konfiguration sind lediglich die minimalen
Konfigurationen, die nicht durch die Konfiguration des mobilen Telefons 6 ersetzt
werden können, in der Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung
angebracht, und die verbleibenden Konfigurationen können
durch das mobile Telefon 6 strukturiert sein. Daher ist
die Konfiguration der ortenden Einheit 5 im Vergleich zu
der ortenden Einheit mit der Benutzerschnittstelle vereinfacht,
und der Einführungsaufwand der ortenden Einheit 5 kann unterdrückt
werden.
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Die
Kommunikationsschnittstelle zwischen der ortenden Einheit 5 und
dem mobilen Telefon 6 ist nicht auf die mechanische Verbindung
begrenzt, sondern sie können durch eine Funkkommunikationsschnittstelle
miteinander verbunden sein. In diesem Fall kann die ortende Einheit 5 zum
Beispiel von dem Schlüsselhalter-Typ sein, der an dem mobilen
Telefon oder in der Nähe des mobilen Telefons eingerichtet
sein kann.
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Die
vorhergehenden Ausführungsbeispiele können bei
einem elektronischen Schlüsselsystem für Türen
anderer Objekte, wie ein Büro und ein Haus, die sich von
einem Fahrzeug unterscheiden, verwendet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2005-220728
A [0003]