DE102007060887A1 - Mobile Einheit und ein dieselbe verwendendes elektronisches Schlüsselsystem - Google Patents

Mobile Einheit und ein dieselbe verwendendes elektronisches Schlüsselsystem Download PDF

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DE102007060887A1
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Masahiro Kariya Sugiura
Hiromichi Kariya Naitoh
Munenori Kariya Matsumoto
Noriaki Kariya Okada
Shinichirou Kariya Katou
Gorou Kariya Inoue
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Abstract

Eine mobile Einheit (2) für ein elektronisches Schlüsselsystem umfasst eine NF-Empfängereinheit (21), die ein Funksignal, das von einer Fahrzeugvorrichtung (1) durch eine elektrische Welle eines NF-Bandes gesendet wird, empfängt, und eine UHF-Sendereinheit (22), die ein Funksignal zu der Fahrzeugvorrichtung (1) durch eine elektrische Welle eines UHF-Bandes sendet. Die mobile Einheit (2) umfasst ebenfalls eine UHF-Empfängereinheit (23), die ein Suchsignal, das von einer weiteren mobilen Einheit (3) durch eine elektrische Welle des UHF-Bandes gesendet wird, empfängt, und einen Summer (28), der die Existenz derselben nach außen mitteilt, wenn das Suchsignal durch die UHF-Empfängereinheit (23) empfangen wird. Die UHF-Sendereinheit (22) kann das Suchsignal zu der mobilen Einheit (3) zusätzlich zu dem Funksignal zu der Fahrzeugvorrichtung (1) senden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mobile Einheit und ein dieselbe verwendendes elektronisches Schlüsselsystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Auf dem Gebiet einer fahrzeugbezogenen Technologie besteht ein elektronisches Schlüsselsystem aus einer Fahrzeugvorrichtung, die in einem Fahrzeug angebracht ist, und einer mobilen Einheit, die durch einen Benutzer eines Fahrzeugs getragen wird. Dieses elektronische Schlüsselsystem ist konfiguriert, um die Steuerung des Verriegelns/Entriegelns von Türen oder des Maschinenstartens auszuführen, wenn eine Authentifizierung über eine Funkkommunikation zwischen der Fahrzeugvorrichtung und der mobilen Einheit zugelassen wird, selbst wenn ein mechanischer Schlüssel des Fahrzeugs nicht betätigt wird.
  • Ferner ist es, wenn die mobile Einheit des elektronischen Schlüsselsystems verloren wird, nicht leicht, die mobile Einheit zu orten oder zu finden. Daher ist bereits eine Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung, die verwendet wird, wenn der Benutzer die mobile Einheit orten will, vorgeschlagen worden (zum Beispiel JP 2005-220728A ).
  • Die vorhergehende Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung wird jedoch nicht routinemäßig betrieben, sondern lediglich unter der Bedingung betrieben, bei der die mobile Einheit verloren wird. Aus diesem Grund ist es wahrscheinlich, dass ein Benutzer, der zu viel Vertrauen in seine geeignete Handhabung hat, dass er die mobile Einheit üblicherweise nicht verliert, die Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung nicht einführt. Daher weiß ein solcher Benutzer nicht, wie er mit der verlorenen mobilen Einheit umgehen soll.
  • Ferner werden bei dem herkömmlichen elektronischen Schlüsselsystem unterschiedliche Frequenzbänder zwischen der Signalsendung von der Fahrzeugvorrichtung zu der mobilen Einheit und der Signalsendung von der mobilen Einheit zu der Fahrzeugvorrichtung verwendet. Genauer gesagt wird in vielen Fällen zu der Zeit des Sendens eines Signals von der Fahrzeugvorrichtung zu der mobilen Einheit eine Kommunikation bei der NF (Niederfrequenz) durchgeführt, und zu der Zeit des Sendens eines Signals von der mobilen Einheit zu der Fahrzeugvorrichtung eine Kommunikation bei der UHF (Ultrahochfrequenz) durchgeführt.
  • Ein Hauptzweck des Verwendens des NF-Bandes zu der Zeit des Sendens des Signals von der Fahrzeugvorrichtung zu der mobilen Einheit ist, den Erfassungsbereich der mobilen Einheit auf die Peripherie des Fahrzeugs zu begrenzen, und ein Hauptzweck des Verwendens des UHF-Bandes zu der Zeit des Sendens des Signals von der mobilen Einheit zu der Fahrzeugvorrichtung ist, eine relativ lange Kommunikationsentfernung selbst bei einem schwachen Ausgangspegel zu erhalten.
  • In dem Falle des Ortens der verlorenen mobilen Einheit muss jedoch ein Suchsignal, das von der Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung zu der mobilen Einheit gesendet wird, in dem NF-Band, das auf der Seite der mobilen Einheit empfangen werden kann, gesendet werden. Aus diesem Grund ist, wenn die Kommunikation aufgrund der induktiven Kopplung in dem NF-Band durchgeführt wird, der Erfassungsbereich der mobilen Einheit wie in dem Fall der Fahrzeugvorrichtung auf die Peripherie der Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung begrenzt. Wenn sich die mobile Einheit außerhalb des Erfassungsbereichs befindet, kann die mobile Einheit nicht ohne weiteres gefunden werden.
  • Ferner wird, wenn der Erfassungsbereich der mobilen Einheit vergrößert wird, ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Ausgangspegel der Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung gesteigert wird. Bei der existierenden Struktur, die eine Kommunikation in dem im Vorhergehenden erwähnten NF-Band durchführt, ist jedoch eine Vergrößerung des Erfassungsbereichs begrenzt, selbst wenn der Ausgangspegel der Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung gesteigert wird. Dies liegt daran, dass, selbst wenn der Ausgangspegel beträchtlich erhöht wird, die Kommunikationsentfernung nicht vergleichbar ausgedehnt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat deshalb als eine Aufgabe, eine mobile Einheit und ein elektronisches Schlüsselsystem, das in der Lage ist, die mobile Einheit selbst dann zu orten, wenn keine alleinige Vorrichtung für die Suche nach der mobilen Einheit verwendet wird, und ein elektronisches Schlüsselsystem mit der mobilen Einheit zu schaffen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine mobile Einheit für ein elektronisches Schlüsselsystem, das eine Fahrzeugvorrichtung zum Ausführen einer vorbestimmten Steuerung umfasst, geschaffen. Die mobile Einheit empfängt ein Funksignal, das von der Fahrzeugvorrichtung durch eine elektrische Welle eines ersten Frequenzbandes gesendet wird, und sendet ein Funksignal durch eine elektrische Welle eines zweiten Frequenzbandes, das sich von dem ersten Frequenzband unterscheidet, zu der Fahrzeugvorrichtung, um dadurch der Fahrzeugvorrichtung zu ermöglichen, eine Authentifizierung durchzuführen, die erforderlich ist, um die vorbestimmte Steuerung auszuführen. Die mobile Einheit empfängt ferner ein Funksignal, das mindestens ein Suchsignal, das von einer weiteren mobilen Einheit durch eine elektrische Welle des zweiten Frequenzbandes gesendet wird, umfasst. Die mobile Einheit teilt ferner die Existenz derselben nach außen mit, wenn sie das Suchsignal empfängt. Die mobile Einheit ist konfiguriert, um fähig zu sein, das Suchsignal zusätzlich zu dem Funksignal zu der Fahrzeugvorrichtung zu senden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektronisches Schlüsselsystem zum Steuern einer Tür eines Objekts geschaffen, das eine Ob jektvorrichtung und eine Mehrzahl mobiler Einheiten hat. Die Objektvorrichtung ist in dem Objekt vorgesehen und hat einen Empfangsabschnitt zum Steuern der Tür als Antwort auf ein vorbestimmtes Signal eines vorbestimmten Frequenzbandes, das durch den Empfangsabschnitt empfangen wird. Jede der Mehrzahl von mobilen Einheiten hat einen Sender zum Senden des vorbestimmten Signals des vorbestimmten Frequenzbandes, das durch die Objektvorrichtung zu empfangen ist. Der Sender ist konfiguriert, um ein Suchsignal zu senden, das eine Identifizierung einer mobilen Einheit, die zu orten ist, umfasst. Das Suchsignal ist in dem vorbestimmten Frequenzband. Die mobile Einheit hat einen Empfänger zum Empfangen eines Suchsignals des vorbestimmten Frequenzbandes und einen Mitteilungsabschnitt zum Erzeugen einer Mitteilung, die als Antwort auf einen Empfang des Suchsignals durch den Empfänger eine Existenz angibt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das Vorhergehende, sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, offensichtlicher werden. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein elektronisches Schlüsselsystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm, das ein Suchverfahren gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren nach einem Suchen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 ein Flussdiagramm, das ein Suchverfahren gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 5 ein Flussdiagramm, das ein Suchverfahren gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm, das eine vereinfachte mobile Einheit mit lediglich einer georteten Funktion zeigt; und
  • 7 ein Blockdiagramm, das eine ortende Einheit mit lediglich einer Suchfunktion und ein mobiles Telefon zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein elektronisches Schlüsselsystem, wie im Folgenden beschrieben, hat eine intelligente Zutrittsfunktion eines Ausführens der Steuerung eines Entriegelns von Türen, wenn eine spezifische mobile Einheit, die durch einen regulären Benutzer eines Fahrzeugs getragen wird, den Funkkommunikationsbereich um das Fahrzeug betritt, und eine schlüssellose Zutrittsfunktion eines Ausführens der Steuerung eines Entriegelns der Türen gemäß der Knopf-Funktion der mobilen Einheit.
  • Das elektronische Schlüsselsystem umfasst eine Fahrzeugvorrichtung 1, die in einem Fahrzeug 100 angebracht ist, und mehrere mobile Einheiten 2 und 3.
  • Die Fahrzeugvorrichtung 1 umfasst einen Mikrocomputer 10, eine NF-Sendereinheit 11, eine UHF-Empfängereinheit 12, einen Maschinenschalter 15, eine Tür-Antenne 16, die an einer Fahrzeugtür befestigt ist, eine Innenraum-Antenne 17, die in einer Insassenzelle vorgesehen ist, eine Kofferraum-Antenne 18, die in einem Kofferraum für Gepäck vorgesehen ist, und eine Kofferraum-Außenantenne 19, die außerhalb des Kofferraums für Gepäck vorgesehen ist.
  • Die NF-Sendereinheit 11 dient zum Senden eines Funksignals zu den mobilen Einheiten 2 und 3. Das Funksignal, das von der NF-Sendereinheit 11 gesendet wird, erreicht die jeweiligen begrenzten Kommunikationsbereiche durch die Tür-Antenne 16, die Innenraum-Antenne 17, die Kofferraum-Antenne 18, und die Kofferraum-Außenantenne 19. Die UHF-Empfängereinheit 12 dient zum Empfangen der Funksignale, die von den mobilen Einheiten 2 und 3 gesendet werden.
  • Der Maschinenschalter 15 kann durch einen Fahrzeugbenutzer betätigt werden, wenn eine Maschine startet. Wenn eine Betätigung des Maschinenschalters 15 durch den Benutzer durch ein Signal von dem Maschinenschalter 15 erfasst wird, prüft der Mikrocomputer 10, ob ein Maschinenstarten ermöglicht ist oder nicht. Wenn das Maschinenstarten ermöglicht ist, wird ein Maschinenstartsignal von dem Mikrocomputer 10 zu einem Maschinensteuerungssystem gesendet.
  • Ferner hat jede der mobilen Einheiten 2 und 3 eine Steuerungs-IC 20, eine NF-Empfängereinheit 21, eine UHF-Sendereinheit 22, eine UHF-Empfängereinheit 23, einen Senden/Empfangen-Umschalter 24, Druckschalter 25 und 26, eine Anzeige-Einheit 27 und einen Summer 28.
  • Die NF-Empfängereinheit 21 dient zum Empfangen des Funksignals, das von der Fahrzeugvorrichtung 1 gesendet wird, und die UHF-Sendereinheit 22 dient zum Senden des Funksignals zu der Fahrzeugvorrichtung 1. Ferner dient die UHF-Sendereinheit 22 zum Senden des Funksignals, wenn die mobilen Einheiten 2 und 3 miteinander kommunizieren, und die UHF-Empfängereinheit 23 dient zum Empfangen des Funksignals, wenn die mobilen Einheiten 2 und 3 miteinander kommunizieren.
  • Der Senden/Empfangen-Umschalter 24 unterliegt einer Umschaltsteuerung durch die Steuerungs-IC 20. Der Senden/Empfangen-Umschalter 24 schaltet um, ob das Senden durch die UHF-Sendereinheit 22 durchgeführt wird, oder der Empfang durch die UHF-Empfängereinheit 23 durchgeführt wird. Dieses Ausführungsbeispiel wird auf eine Konfiguration angewandt, bei der der Senden/Empfangen-Umschalter 24 zwischen Sen den oder Empfangen umschaltet, um eine Halbduplex-Kommunikation durchzuführen. Es können jedoch andere Konfigurationen angewandt werden, wenn ein Senden und Empfangen implementiert werden kann. Zum Beispiel kann ein Zirkulator anstatt des Senden/Empfangen-Umschalters 24 angewandt werden, um dadurch ein Senden und Empfangen mit einer Vollduplex-Kommunikation durchzuführen.
  • Die Druckschalter 25 und 26 sind als Tasten angefertigt, die Auslöser für hauptsächlich ein Verwenden einer schlüssellosen Fernzutrittsfunktion sind. Im Falle eines Durchführens einer Ein-Druck-Operation dient der Druckschalter 25 zum Anweisen eines Verriegelns der Türen, wohingegen der Druckschalter 26 zum Anweisen eines Entriegelns der Türen dient. In diesem Ausführungsbeispiel sind, wenn eine andere Operation als die Ein-Druck-Operation durchgeführt wird, die Druckschalter 25 und 26 als eine Taste verwendet, die ein Auslöser für ein Senden eines Suchsignals, oder eine Taste zum Durchführen der Operation des Auswählens einer ortenden Einheit aus mehreren ortenden Einheiten ist.
  • Die Anzeige-Einheit 27 besteht aus einer LCD oder einer LED. Wenn die mobilen Einheiten 2 und 3 als die ortenden Einheiten oder Sucheinheiten verwendet werden, wird eine Liste der georteten Einheiten auf der LCD angezeigt, und eine gewünschte geortete Einheit wird durch den Benutzer ausgewählt. Ferner blinkt die LED, wenn eine Kommunikation zwischen den mobilen Einheiten 2 und 3 realisiert ist. Die LED funktioniert als eine Mitteilungseinrichtung zum Mitteilen der Anwesenheit der ortenden Einheit auf der Seite der erneut versuchten Vorrichtung, und funktioniert als eine Anzeige-Einrichtung zum Anzeigen der Tatsache, dass eine Antwort von der georteten Vorrichtung vorliegt.
  • Der Summer 28 funktioniert als eine Mitteilungseinrichtung zum Mitteilen der Anwesenheit der Suchvorrichtung. Das heißt, in diesem Ausführungsbeispiel sind sowohl die Anzeige-Einheit 27 (LED) als auch der Summer 28 als die Mitteilungseinrichtung angewandt.
  • Das elektronische Schlüsselsystem führt die intelligente Zutrittsfunktion wie folgt durch.
  • Die jeweiligen Teile der Fahrzeugvorrichtung 1 werden betrieben, während sie durch den Mikrocomputer 10 gesteuert werden, und die NF-Sendereinheit 11 sendet periodisch ein Sendungs-Anfragesignal unter der Steuerung des Mikrocomputers 10. Ferner werden die jeweiligen Teile der mobilen Einheit 2 oder 3 betrieben, während sie durch die Steuerungs-IC 20 gesteuert werden. Wenn die mobile Einheit 2 oder 3 einen Funkkommunikationsbereich betritt, der das Sendungs-Anfragesignal von der NF-Sendereinheit 11 empfangen kann, empfängt die Empfängereinheit 21 das Sendungs-Anfragesignal.
  • Eine Signalsendung unter Verwendung der elektrischen Wellen des NF-Bandes wird zwischen der NF-Sendereinheit 11 und der NF-Empfängereinheit 21 durchgeführt. Dies liegt daran, dass der Erfassungsbereich der mobilen Einheiten 2 oder 3 auf die Peripherie des Fahrzeugs begrenzt ist. Insbesondere werden die Signale von den Tür-Antennen 16, der Innenraum-Antenne 17, der Kofferraum-Antenne 18 und der Kofferraum-Außenantenne 19 gesendet, wobei der Erfassungsbereich auf die Nähe der Türen, das Innere der Zelle, das Innere des Kofferraums für Gepäck und das Äußere des Kofferraums für Gepäck begrenzt sein kann. Als ein Resultat ist es möglich, zu erfassen, wo die mobile Einheit 2 oder 3 existiert, und zu verhindern, dass die mobile Einheit 2 oder 3 eingeschlossen wird, zum Beispiel, wenn die mobile Einheit 2 oder 3 in der Insassenzelle oder dem Kofferraum für Gepäck zurückgelassen wird.
  • Wenn die NF-Empfängereinheit 21 das Sendungs-Anfragesignal von der Fahrzeugvorrichtung 1 empfängt, schaltet der Sende/Empfangs-Umschalter 24 auf die Sender-Seite um und die UHF-Sendereinheit 22 sendet ein Antwortsignal, das Codes umfasst, die für das Fahrzeug, das der mobilen Einheit 2 oder 3 entspricht, spezifisch sind. Dann empfängt in der Fahrzeugvorrichtung 1 die UHF-Empfängereinheit 12 das Antwortsignal von den mobilen Einheiten 2 oder 3.
  • Eine Signalsendung unter Verwendung der elektrischen Wellen des UHF-Bandes wird zwischen der UHF-Sendereinheit 22 und der UHF-Empfängereinheit 12 durchgeführt. Dies liegt daran, dass eine angemessene Kommunikationsentfernung sichergestellt wird, selbst wenn der Ausgangsleistungspegel der mobilen Einheit 2 oder 3 relativ niedrig ist, und das Antwortsignal kann zuverlässiger zu der Fahrzeugvorrichtung 1 gesendet werden.
  • Wenn die UHF-Empfängereinheit 12 das Antwortsignal von der mobilen Einheit 2 oder 3 empfängt, prüft der Mikrocomputer 10 in der Fahrzeugvorrichtung 1 für eine Authentifizierung, ob der Code, der in dem Antwortsignal umfasst ist, mit dem Code, der in dem Mikrocomputer 10 gespeichert ist, übereinstimmt oder nicht. Wen das Erstere mit dem Letzteren übereinstimmt, wird das Entriegeln der Türen ermöglicht.
  • In dem anschließenden Verfahren wird eine bekannte Steuerung in dem elektronischen Schlüsselsystem dieses Typs ausgeführt. Zum Beispiel sendet der Mikrocomputer 10, wenn eine Berührung eines Benutzers an einem Türgriff gemäß einem Signal von einem Berührungssensor (nicht gezeigt), der in dem Türgriff außerhalb einer Fahrertür angebracht ist, in einem Zustand, in dem ein Entriegeln ermöglicht ist, erfasst wird, das Entriegelungs-Signal zu einem Türsteuerungssystem. Als ein Resultat wird ein Türverriegelungsmotor (nicht gezeigt) angetrieben, so dass alle der Türen entriegelt werden. Ferner werden verschiedene Steuerungen durchgeführt, derart, dass das Maschinenstarten auf die bekannte Art und Weise ermöglicht wird.
  • Die mobile Einheit 2 oder 3 führt die ortende Funktion wie in 2 und 3 gezeigt durch. Es wird angenommen, dass die mobile Hilfseinheit 3 die mobile Einheit 2 ortet, wenn die mobile Einheit 2 verloren wird. Auf die mobile Einheit 2 wird als eine mobile Gegenstandseinheit Bezug genommen, die ein Gegenstand ist, der zu orten ist, und auf die mobile Einheit 3 wird als eine mobile Hilfseinheit 3 Bezug genommen. Wie im Vorhergehenden beschrieben, kann in diesem Ausführungsbeispiel, da die Konfigurationen der mobilen Einheiten 2 und 3 zueinander identisch sind, das gleiche Verfahren ausgeführt werden, selbst wenn die mobile Einheit 2 die mobile Einheit 3 ortet.
  • Die mobile Hilfseinheit 3, die auf der ortenden Seite ist, arbeitet wie in 2 gezeigt. Das Ortungsverfahren wird mit der Betätigung der Druckschalter 25 und 26 durch den Benutzer in einem vorgegebenen Verfahren als einem Auslöser ausgeführt.
  • Wenn das Ortungsverfahren startet, stellt die mobile Hilfseinheit 3 eine ID ein, die zu orten ist (S101). Bei dem Verfahren von S101 wird, zum Beispiel, wenn der Benutzer die Druckschalter 25 und 26 in einem vorgegebenen Verfahren betätigt, der Betriebsmodus der mobilen Hilfseinheit 3 zu einem Gegenstands-ID-Einstellungsmodus umgeschaltet. Wenn der Betriebsmodus zu dem Gegenstands-ID-Einstellungsmodus umgeschaltet wird, zeigt die mobile Hilfseinheit 3 eine Liste der mobilen Einheiten, die als eine mobile Gegenstandseinheit, die zu orten ist, ausgewählt werden können, auf der Anzeige-Einheit 27 an.
  • Nun wird, wenn der Benutzer die Druckschalter 25 und 26 betätigt und eine mobile Einheit aus der Liste auswählt, die ID, die zu orten ist, die der ausgewählten mobilen Einheit entspricht, eingestellt. Die Liste, die auf der Anzeige-Einheit angezeigt wird, kann durch aufeinanderfolgende Zahlen, startend mit 1, angezeigt werden, oder mit einem Namen (einer Zeichenfolge), der von dem Benutzer der mobilen Einheit verstanden wird, die im Voraus registriert worden ist.
  • Wenn lediglich eine mobile Einheit existiert, die als eine Gegenstandseinheit, die zu orten ist, ausgewählt werden kann, kann eine Struktur angewendet werden, bei der keine Anzeige auf der Anzeige-Einheit 27 durchgeführt wird, und keine Auswahl durch den Benutzer durchgeführt wird. In diesem Fall muss die ID der Gegenstandseinheit, die zu orten ist, die lediglich einer mobilen Einheit, die ausgewählt werden kann, entspricht, eingestellt werden, ohne in den ID-Einstellungsmodus zu wechseln.
  • Anschließend sendet die mobile Hilfseinheit 3 das Suchsignal, das die Such-ID, die bei dem Verfahren von S101 eingestellt worden ist (S103). Bei dem Verfahren von S103 wird das Suchsignal durch die UHF-Sendereinheit 22 gesendet.
  • Dann prüft die mobile Hilfseinheit 3, ob es eine Antwort von der mobilen Gegenstandseinheit 2 gibt oder nicht (S105). Wenn die Antwort vorliegt (Ja bei S105), wird der Anzeigezustand der Anzeige-Einheit 27 auf „Antwort empfangen" aktualisiert (S107), und das Ortungsverfahren ist abgeschlossen. Ferner wird, wenn keine Antwort vorliegt (Nein bei S105), der Anzeigezustand der Anzeige-Einheit 27 auf „Keine Antwort empfangen" aktualisiert (S109), und das Ortungsverfahren wird abgeschlossen.
  • Bei dem Verfahren von S103 bis S105 ist es nicht notwendig, durch lediglich eine Suchsignalsendung zu prüfen, ob die Antwort vorliegt oder nicht. Zum Beispiel ist es möglich, das Suchsignal zu wiederholen, wenn durch eine Suchsignalsendung keine Antwort empfangen wird. Wenn selbst dann keine Antwort empfangen wird, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Suchsignalsendungen wiederholt wird, wird bei dem Verfahren von S105 eine negative Bestimmung vorgenommen.
  • Ferner wird, nach der Sendung des Suchsignals, ein Warten durchgeführt, bis eine Antwort empfangen wird, selbst wenn keine Antwort empfangen wird, bis ein vorgegebener Zeitraum verstrichen ist. Dann wird, wenn zu einer Zeit, bei der der vorgegebene Zeitraum verstrichen ist, keine Antwort empfangen wird, bestimmt, dass keine Antwort empfangen worden ist. Das Verfahren wird auf einen Fall angewandt, bei dem die Sendung und die Bestimmung des Suchsignals eine vorgegebene Anzahl von Malen wiederholt werden.
  • Ferner können die Anzeige-Zustände „Antwort empfangen" und „Keine Antwort empfangen" bei den Verfahren von S107 und S109 auf jede Art von Anzeige-Zuständen angewandt werden, wenn diese Anzeigezustände voneinander unterschieden werden können. Als ein Beispiel kann „Antwort empfangen" durch ein LED-Aufleuchten angegeben werden, und „Keine Antwort empfangen" kann durch ein LED-Blinken angegeben werden. Alternativ kann „Antwort empfangen" durch ein LED-Blinken angegeben werden, und „Keine Antwort empfangen" kann durch ein LED-Verlöschen angegeben werden. Ferner kann, wenn die Anzeige von der LCD vorgenommen wird, die Zeichen folge „Antwort empfangen" oder „Keine Antwort empfangen" auf der LCD so wie sie ist angezeigt werden, und Symbole oder Piktogramme, die die jeweiligen Zustände angeben, können angezeigt werden.
  • Wenn das vorhergehende Ortungsverfahren durch die mobile Hilfseinheit 3 ausgeführt wird, und das gesendete Suchsignal, das in dem Verfahren von S103 gesendet worden ist, die mobile Gegenstandseinheit 2 erreicht, wird das Geortet-Verfahren, das in 3 gezeigt ist, in der mobilen Gegenstandseinheit 2 ausgeführt, mit dem Empfang des Suchsignals als einem Auslöser.
  • Das heißt, die mobile Gegenstandseinheit 2 prüft zuerst, ob die ID, die in dem empfangenen Suchsignal umfasst ist, die gleiche ist, wie die ID der mobilen Einheit, die in einem nicht flüchtigen Speicher der Steuerungs-IC 20 registriert worden ist oder nicht (S201).
  • Bei dem Verfahren von S201 kann, wenn diese ID nicht die gleichen sind (Nein bei S201), die mobile Gegenstandseinheit 2 bestimmen, dass die mobile Einheit 2 keine Gegenstandseinheit ist, die zu orten ist. Die mobile Gegenstandseinheit 2 schließt dieses Verfahren so wie sie ist ab. Andererseits, wenn diese ID miteinander übereinstimmen (Ja bei S201), sendet die mobile Gegenstandseinheit 2 bei dem Verfahren von S201 eine Antwort zu der mobilen Hilfseinheit 3 (S203), aktiviert den Summer 28 in einen ertönenden Zustand (S205) und schließt das Verfahren ab.
  • Bei dem Verfahren von S205 wird, wenn der Summer 28 über einen langen Zeitraum übermäßig ertönt, in dem Fall, bei dem der Benutzer die mobile Gegenstandseinheit 2 nicht sofort finden kann, elektrische Energie sinnlos verbraucht. Ferner wird ein nicht autorisierter Dritter, der unterschiedlich zu dem regulären Benutzer ist, die mobile Gegenstandseinheit 2 finden und nimmt sie weg. Aus diesen Gründen ist es bevorzugt, dass das Ertönen des Summers 28 aufhört, nachdem der Summer 28 eine vorbestimmte Dauer, zum Beispiel etwa 10 Sekunden lang, ertönt ist.
  • In dem Fall der mobilen Einheiten 2 und 3, die die vorhergehenden Verfahren wie im Vorhergehenden beschrieben ausführen, können die mobilen Einheiten 2 und 3 einander orten. Dementsprechend können die mehreren mobilen Einheiten 2 und 3, unterschiedlich zu der alleinigen Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung, die lediglich zum Orten der mobilen Einheiten 2 oder 3 verwendet wird, jeweils routinemäßig für den ursprünglichen beabsichtigten Zweck der mobilen Einheiten 2 und 3 (den beabsichtigten Zweck als der elektronische Schlüssel) verwendet werden, und die Betriebs-Chancen können mehr erhöht werden, als die der alleinigen Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung.
  • Ferner kann, auch wenn nicht alle der mobilen Einheiten 2 und 3 routinemäßig verwendet werden, zum Beispiel eine mobile Einheit 2 normal als eine mobile Haupteinheit verwendet werden, und eine weitere mobile Einheit 3 kann als eine mobile Hilfseinheit aufbewahrt werden. In dem Fall, bei dem, wie im Vorhergehenden beschrieben, die mobile Einheit 2 verloren wird, kann die verlorene mobile Einheit 2 durch die mobile Hilfseinheit 3 geortet werden. Umgekehrt ist es, selbst wenn der Aufbewahrungsort der mobilen Hilfseinheit 3 vergessen wird, insofern vorteilhaft, als die mobile Hilfseinheit 3 durch die mobile Einheit 2 geortet werden kann.
  • Zusätzlich ist, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, die UHF-Empfängereinheit 23, die das UHF-Band als ein zweites Frequenzband verwendet, zusätzlich zu der NF-Empfängereinheit 21, die das NF-Band als ein erstes Frequenzband verwendet, vorgesehen, um die Suche zwischen diesen mobilen Einheiten 2 und 3 zu realisieren.
  • Dementsprechend wird, unterschiedlich zu der NF-Empfängereinheit 21, die geeignet ist, den Erfassungsbereich der mobilen Einheit auf die Peripherie des Fahrzeugs zu begrenzen, selbst wenn der Ausgangsleistungspegel beim Senden des Suchsignals von der UHF-Sendereinheit 22 relativ niedrig ist, die Kommunikationsentfernung vergleichsweise sichergestellt. Als ein Resultat kann der Erfassungsbereich der mobilen Einheit 2 oder 3 vergrößert werden.
  • Das heißt, lediglich unter dem Gesichtspunkt, dass die mobilen Einheiten 2 und 3 miteinander kommunizieren, kann ein Verfahren zum Vorsehen der NF-Sendereinheit, die eine Kommunikation mit der NF-Empfängereinheit 21 implementieren kann, anstatt dem Vorsehen der UHF-Empfängereinheit 23 vorgeschlagen werden. Es ist jedoch, selbst wenn die NF-Sendereinheit dieses Typs in den mobilen Einheiten 2 und 3 vorgesehen ist, nicht leicht, die Kommunikationsentfernung zwischen den mobilen Einheiten 2 und 3 ausreichend zu erhöhen. Wenn der Ausgangsleistungspegel erhöht oder die Empfängerempfindlichkeit gesteigert wird, um die Kommunikationsentfernung zu erhöhen, müssen die mobilen Einheiten 2 und 3 vergrößert werden, oder der Energieverbrauch wird erhöht. Unter diesem Gesichtspunkt kann, wie im Vorhergehenden beschrieben, wenn die UHF-Empfängereinheit 23 nur angeordnet ist, die Kommunikationsentfernung zwischen den mobilen Einheiten 2 und 3 ausreichend sichergestellt werden, ohne die mobilen Einheiten 2 und 3 zu vergrößern oder den Energieverbrauch zu erhöhen.
  • Zusätzlich ist die UHF-Sendereinheit 22, die bei einem Durchführen einer Kommunikation zwischen den mobilen Einheiten 2 und 3 verwendet wird, zum Durchführen einer Kommunikation mit der Fahrzeugvorrichtung 1 vorgesehen. Aus diesem Grund ist es nicht notwendig, die alleinige Sende-Einrichtung zum Realisieren der Kommunikation zwischen den mobilen Einheiten 2 und 3 vorzusehen.
  • Ferner wird das Suchsignal, das einen Code umfasst, der die mobile Gegenstandseinheit 2 spezifiziert, von der mobilen Hilfseinheit 3 zu der mobilen Gegenstandseinheit 2 gesendet. In der mobilen Gegenstandseinheit 2 wird, wenn das Suchsignal den Code umfasst, der die mobile Gegenstandseinheit 2 spezifiziert, die Tatsache, dass die mobile Gegenstandseinheit 2 existiert, durch den Summer 28 an die Umgebung gemeldet. Dementsprechend informiert, selbst wenn dritte und vierte mobile Einheiten, die nicht auf der ortenden Seite und der georteten Seite sind, zusätzlich zu der mobilen Hilfseinheit 3 und der mobilen Gegenstandseinheit 2 ferner existieren, lediglich die mobile Gegenstandseinheit 2 von ihrer Existenz, wodurch möglich gemacht wird, dass unnötige Informationsoperationen durch die dritte und vierte mobile Einheit verhindert werden. Außerdem kann, bei dem Verfahren von S101, da die mobile Gegenstandseinheit 2, die durch den Benutzer zu orten ist, ausgewählt wird, die Mitteilungsoperation durch lediglich eine der mobilen Einheiten ausgeführt werden, selbst wenn mehrere mobile Einheiten existieren, die geortet werden können.
  • Zusätzlich zeigt die mobile Hilfseinheit 3, wenn die mobile Hilfseinheit 3 das Antwortsignal von der mobilen Gegenstandseinheit 2 empfangen konnte, auf der Anzeige-Einheit 27 an, dass die Antwort von der mobilen Gegenstandseinheit 2 empfangen worden ist. Als ein Resultat ist es möglich, dem Benutzer mitzuteilen, ob die mobile Gegenstandseinheit 2 innerhalb des Erfassungsbereichs existiert oder nicht, auch unter den Umständen, bei denen die mobile Gegenstandseinheit 2 an einem Platz existiert, wo der Benutzer die Mitteilungsoperation (Ertönen des Summers 28) der mobilen Gegenstandseinheit 2 nicht erkennen kann.
  • Ferner ist es, da die mobile Hilfseinheit 3 die Mitteilung mittels der Anzeige durchführt, möglich, zu verhindern, dass der Benutzer verwechselt, von welcher mobilen Einheit ein Ton ausgesandt wird, durch Aussenden des Tons von beiden der mobilen Einheiten 2 und 3.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel ist zu dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich, wie in 4 gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich die ortende Funktion, die durch die mobile Hilfseinheit 3 ausgeführt wird, die die ortende Seite ist, von dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Wenn das Ortungsverfahren startet, stellt die mobile Hilfseinheit 3 zuerst eine ID, die zu orten ist, auf eine ähnliche Art und Weise wie S101 in 2 ein (S301). Anschließend stellt die mobile Hilfseinheit 3 den Ausgangsleistungspegel ein (S303). Bei dem Verfahren von S303 wird, zum Beispiel, wenn der Benutzer die Druckschalter 25 und 26 in einem vorgegebenen Verfahren betätigt, der Operationsmodus der mobilen Hilfseinheit 3 zu dem Ausgangsleistungspegel-Einstellungsmodus umgeschaltet. In dem Fall des Umschaltens zu dem Ausgangsleistungspegel-Einstellungsmodus wird, wenn der Benutzer die Druckschalter 25 und 26 betätigt, der Ausgangspegel der UHF-Sendereinheit 22 in der angegebenen Reihenfolge in mehreren Stufen auf 1, 2, 3, ... umgeschaltet. Der vorliegende Ausgangsleistungspegel kann auf der LCD in der numerischen oder grafischen Anzeigeform angezeigt werden, wie es der Anlass verlangt.
  • Anschließend sendet die mobile Hilfseinheit 3 das Suchsignal, das die ID umfasst, die zu orten ist, die bei dem Verfahren von S301 eingestellt worden ist (S305). Bei dem Verfahren von S305 wird das Suchsignal mit dem Ausgangspegel, der bei dem Verfahren von S303 eingestellt worden ist, durch die UHF-Sendereinheit 22 gesendet.
  • Das folgende Verfahren ist identisch zu dem von S105 bis S109, das im Vorhergehenden beschrieben worden ist, und die mobile Hilfseinheit 3 prüft, ob eine Antwort von der mobilen Gegenstandseinheit 2 empfangen wird oder nicht (S307). Wenn eine Antwort empfangen wird (Ja bei S307), wird der Anzeigezustand der Anzeige-Einheit 27 auf „Antwort empfangen" aktualisiert (S309), und das Ortungsverfahren wird abgeschlossen. Ferner wird, wenn keine Antwort empfangen wird (Nein bei S307), der Anzeigezustand der Anzeige-Einheit 27 auf „Keine Antwort empfangen" aktualisiert (S311), und das Ortungsverfahren wird abgeschlossen.
  • Auch in dem Fall der mobilen Hilfseinheit 3 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel werden die gleichen Operationen und Vorteile wie die bei dem ersten Ausführungsbeispiel geliefert, und die mobilen Einheiten 2 und 3 können einander orten.
  • Außerdem kann in der mobilen Hilfseinheit 3 der Ausgangsleistungspegel der Sendung durch die manuelle Operation durch das Verfahren des vorhergehenden S303 geändert werden. Daher kann zum Beispiel die mobile Gegenstandseinheit 2 zuerst lediglich im Hinblick auf die nähere Peripherie der mobilen Hilfseinheit 3 geortet werden. Wenn sich die mobile Gegenstandseinheit 2, die zu orten ist, nicht in einer solchen näheren Peripherie befindet, kann der Erfassungsbereich ausgedehnt werden. Daher kann der Bereich, der zu orten ist, durch ein Ändern des Ausgangsleistungspegels schrittweise ausgedehnt werden.
  • Ferner kann, in dem Fall der mobilen Hilfseinheit 3, selbst unter den Umständen, bei denen die mobile Einheit 2, die zu orten ist, an einem Platz existiert, wo der Benutzer die Mittelungsoperation aufgrund der mobilen Einheit 2, die zu orten ist, nicht erkennen kann, der Platz, an dem die mobile Gegenstandseinheit 2 existiert, zu einem gewissen Grad eingegrenzt werden, um das Ortungsbemühen zu erleichtern.
  • Genauer gesagt wird die Suche an einem ersten Platz durch die Zuhilfenahme der mobilen Hilfseinheit 3 implementiert. In dieser Situation wird der Empfang einer Antwort von der mobilen Gegenstandseinheit 2 auf der Anzeige-Einheit 27 angezeigt, wenn der Suchbereich relativ ausgedehnt ist. Andererseits wird der Empfang einer Antwort von der mobilen Gegenstandseinheit 2 nicht auf der Anzeige-Einheit 27 angezeigt, wenn der Suchbereich relativ eingegrenzt ist. In diesem Fall wird die mobile Hilfseinheit 3 bevorzugt auf eine solche Art und Weise bewegt, dass, selbst wenn der Suchbereich relativ eingegrenzt ist, ein zweiter Platz geortet wird, an dem eine Antwort von der mobilen Gegenstandseinheit 2 auf der Anzeige-Einheit 27 empfangen wird.
  • Wenn der vorhergehende zweite Platz gefunden wird, bedeutet das, dass der zweite Platz näher an der mobilen Gegenstandseinheit 2 ist als der erste Platz. Auf die vorhergehende Art und Weise werden Antworten von der mobilen Gegenstandseinheit 2 an mehreren Plätzen geprüft, wodurch es möglich gemacht wird, den Platz nahe an der mobilen Gegenstandseinheit 2 auf einen gewissen Bereich einzugrenzen.
  • Dementsprechend ist es, wenn die mobile Gegenstandseinheit 2 in der Nähe der Mitte des eingegrenzten Bereichs geortet wird, wahrscheinlich, dass die mobile Gegenstandseinheit 2 selbst unter den Umständen gefunden wird, bei denen die mobile Gegenstandseinheit 2 an dem Platz existiert, an dem die Mitteilungsoperation unter Verwendung der mobilen Gegenstandseinheit 2 durch den Benutzer nicht erkannt werden kann.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist ähnlich zu dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie in 5 gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich die ortende Funktion, die durch die mobile Hilfseinheit 3, die die ortende Seite ist, ausgeführt wird, von dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Wenn das Ortungsverfahren startet, stellt die mobile Hilfseinheit 3 zuerst eine ID, die zu orten ist, ein (S401). Dieses Verfahren ist identisch zu dem von S101. Anschließend initialisiert die mobile Hilfseinheit 3 eine Variable PEGEL, die einen Ausgangsleistungspegel der Signalsendung angibt, auf 0 (S403), inkrementiert den Pegel durch ein Addieren von 1 zu der vorhergehenden Variable PEGEL (S405) und stellt den Wert der Variable PEGEL als den Ausgangsleistungspegel ein (S407). Das heißt, bei dem Verfahren von S303, wie im Vorhergehenden beschrieben, stellt der Benutzer den Ausgangspegel durch eine manuelle Operation ein, aber bei dem Verfahren von S407 wird der Wert der Variable PEGEL als der Ausgangsleistungspegel eingestellt.
  • Dann sendet die mobile Hilfseinheit 3 das Suchsignal, das die ID umfasst, die zu orten ist, die bei S401 eingestellt worden ist (S409). Bei dem Verfahren von S409 wird das Suchsignal mit dem Ausgangsleistungspegel, der bei dem Verfahren von S407 eingestellt worden ist, durch die UHF-Sendereinheit 22 gesendet.
  • Anschließend prüft die mobile Hilfseinheit 3, ob die Antwort von der mobilen Gegenstandseinheit 2 empfangen wird oder nicht (S411). Wenn die Antwort empfangen wird (Ja bei S411), wird der Anzeigezustand der Anzeige-Einheit 27 auf „Antwort empfangen" aktualisiert (S413), und das Ortungsverfahren wird abgeschlossen. Andererseits wird, wenn keine Antwort empfangen wird (Nein bei S411), der Anzeigezustand der Anzeige-Einheit 27 auf „Keine Antwort empfangen" aktualisiert (S415). Es wird bestimmt, ob der Ausgangspegel den maximalen Ausgang erreicht oder nicht (S417).
  • Wenn der Ausgangspegel den maximalen Ausgang nicht erreicht (Nein bei S417), kehrt das Verfahren zu dem Verfahren von S405 zurück, um das Verfahren von S405 bis S415 zu wiederholen. Als ein Resultat wird, bei dem Verfahren von S405, 1 zu der Variable PEGEL addiert, und der Wert der Variable PEGEL wird bei dem Verfahren von S407 als der Ausgangsleistungspegel eingestellt. Das heißt, der Ausgangspegel wird um einen Rang erhöht.
  • Dann wird, als ein Resultat des Wiederholens des Verfahrens von S405 bis 415, wenn bestimmt wird, dass der Ausgangspegel bei einem Verfahren von S417 erreicht wird (Nein bei S417), die Suche zu dieser Zeit aufgegeben und das Ortungsverfahren wird abgeschlossen.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel werden die gleichen Operationen und Vorteile wie die in dem zweiten Ausführungsbeispiel geliefert, und die mobilen Einheiten 2 und 3 können einander orten.
  • Außerdem kann in der mobilen Hilfseinheit 3 der Ausgangsleistungspegel der Sendung geändert werden, genau wie bei der mobilen Hilfseinheit 3 des zweiten Ausführungsbeispiels. Außerdem wird, sofern nicht der Benutzer absichtlich die Eingabe-Operation zum Ändern des Erfassungsbereichs durchführt, der Ausgangspegel der Sendung automatisch und aufeinanderfolgend erhöht, und der Erfassungsbereich kann vergrößert werden, wenn das Antwortsignal von der mobilen Gegenstandseinheit 2 nicht empfangen werden kann.
  • Ferner zeigt das dritte Ausführungsbeispiel ein Beispiel, bei dem der Ausgangspegel der Sendung aufeinanderfolgend erhöht wird, wenn das Antwortsignal von der mobilen Gegenstandseinheit 2 nicht empfangen werden kann. Umgekehrt kann der Ausgangsleistungspegel der Sendung aufeinanderfolgend verringert werden, wenn das Antwortsignal von der mobilen Gegenstandseinheit 2 empfangen werden kann.
  • In diesem Fall, wie bei dem vorhergehenden zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, bewegt sich der Benutzer zu einem bestimmten Platz, an dem die Antwort empfangen wird, während er das Vorhandensein oder die Abwesenheit der Antwort von der mobilen Gegenstandseinheit 2 bestätigt, wodurch es möglich gemacht wird, den Platz, an dem die mobile Gegenstandseinheit 2 existiert, einzugrenzen.
  • Es kann lediglich eine oder beide von einer Konfiguration, bei der der Ausgangsleistungspegel der Sendung aufeinanderfolgend erhöht wird, wenn das Antwortsignal von der mobilen Gegenstandseinheit 2 nicht empfangen werden kann, und einer Konfiguration, bei der der Ausgangspegel der Sendung aufeinanderfolgend verringert wird, wenn das Antwortsignal von der mobilen Gegenstandseinheit 2 empfangen werden kann, angewandt werden.
  • Die vorhergehenden Ausführungsbeispiele können auf viele Weisen modifiziert werden, wie im Folgenden beispielhaft ausgeführt wird.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen können die mobilen Einheiten 2 und 3 einander orten. Wenn jedoch mehrere mobile Einheiten existieren, die das elektronische Schlüsselsystem bilden, können einige mobile Einheiten eine vereinfachte mobile Einheit sein, die keine ortende Funktion hat, die in den mobilen Einheiten 2 und 3 vorgesehen ist. Genauer gesagt sind, wie in einer mobilen Einheit 4, die in 6 gezeigt ist, eine Steuerungs-IC 20, eine NF-Empfängereinheit 21, eine UHF-Sendereinheit 22, eine UHF-Empfängereinheit 23, ein Senden/Empfangen-Umschalter 24 und ein Summer 28 vorgesehen. Diese mobile Einheit 4 hat keine Druckschalter 25 und 26, und keine Anzeige-Einheit 27, die in den mobilen Einheiten 2 und 3 vorgesehen sind. Ferner ist eine Software zum Ausführen des Ortungsverfahrens aus der Steuerungs-IC 20 gelöscht.
  • Die mobile Einheit 4, die wie im Vorhergehenden beschrieben strukturiert ist, kann nicht als die ortende mobile Einheit verwendet werden. Da die UHF-Empfängereinheit 23 und der Summer 28 vorgesehen sind, werden die gleichen Operationen und Vorteile geliefert wie die der mobilen Einheiten 2 und 3 als die mobile Gegenstandseinheit, die zu orten ist. Daher können zum Beispiel in dem Fall, dass ein beabsichtigter Zweck angenommen wird, bei dem mehrere Familienmitglieder jeweils die mobilen Einheiten tragen, Eltern die mobilen Einheiten 2 und 3 tragen, und ein Kind kann eine mobile Einheit 4 tragen. Wenn das Kind die mobile Einheit 4 verliert, orten die Eltern die mobile Einheit 4 unter Zuhilfenahme der mobilen Einheiten 2 und 3.
  • Die mobilen Einheiten 2 und 3 können nicht durch die mobile Einheit 4 geortet werden. Da jedoch ein Fall, bei dem beide mobilen Einheiten 2 und 3 zur gleichen Zeit verloren werden, selten ist, ist es ausreichend, dass die mobilen Einheiten 2 und 3 einander orten können. Vielmehr ist es sinnvoll, dass die dritte mobile Einheit wie die mobile Einheit 4 konfiguriert ist, unter dem Gesichtspunkt, dass der Aufwand, der für eine Einführung des gesamten elektronischen Schlüsselsystems erforderlich ist, unterdrückt werden kann. Ferner kann, wenn angenommen wird, dass das Kind die mobile Einheit trägt, ein Fall, bei dem die Knopf-Betätigung nicht unnötig durchgeführt werden kann, besser sein. Unter diesem Gesichtspunkt ist es sinnvoll, dass die Druckschalter 25 und 26 wie bei der vorhergehenden mobilen Einheit 4 weggelassen sind.
  • Es ist möglich, dass die mobile Einheit lediglich eine ortende Funktion hat, im Gegensatz zu der mobilen Einheit 4. Ein elektronisches Schlüsselsystem, bei dem die vorhergehenden mobilen Einheiten miteinander vermischt sind, kann möglich sein. Falls die mobile Einheit lediglich die ortende Funktion hat, wird sie nicht geortet, wenn sie verloren wird.
  • Eine Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung kann bei dem elektronischen Schlüsselsystem verwendet werden. Genauer gesagt ist, da die Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung dem elektronischen Schlüsselsystem des vorhergehenden Ausführungsbeispiels entspricht, eine Vorrichtung mit einer Sende-Einrichtung vorgesehen, die das Suchsignal durch die elektrischen Wellen des UHF-Bandes (des zweiten Frequenzbandes) zu der mobilen Gegenstandseinheit 2 senden kann. Das heißt, es ist nicht die Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung, die die Kommunikation in dem NF-Band durchführt, sondern die Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung, die die Kommunikation in dem UHF-Band durchführt, vorgesehen. Daher kann die Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung an das elektronische Schlüsselsystem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele angepasst werden.
  • Wenn die vorhergehende Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung vorgesehen ist, können die mobilen Einheiten, 2, 3 und 4 geortet werden. Da die alleinige mobile Ortungsvorrichtung nicht als die mobile Einheit des elektronischen Schlüsselsystems verwendet werden kann, sind, wenn berücksichtigt wird, dass die Anwendungs-Chancen erhöht werden, die vorhergehenden mobilen Einheiten 2 und 3 besser.
  • Zusätzlich kann, in dem Fall eines Konfigurierens einer alleinigen Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung 5, wie in 7 gezeigt, die ortende Einheit 5 mit einem mobilen Telefon 6 verbunden sein, um dadurch die alleinige Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung zu schaffen.
  • Die ortende Einheit 5 hat eine Steuerungs-IC 50, eine UHF-Sendereinheit 52, eine UHF-Empfängereinheit 53, einen Senden/Empfangen-Umschalter 54 und eine Schnittstellenschaltung 59. Unter diesen sind die UHF-Sendereinheit 52, die UHF-Empfängereinheit 53 und der Senden/Empfangen-Umschalter 54 in der Konfiguration mit denen in den mobilen Einheiten 2 und 3 identisch.
  • Das mobile Telefon 6 hat eine Steuerungs-IC 60, eine Kommunikationseinheit 61, einen Lautsprecher 62, ein Mikrofon 63, eine Eingabetaste 64, eine Anzeige-Einheit 65 und eine Schnittstellenschaltung 69. Das mobile Telefon 6 ist wohl bekannt und so strukturiert, dass die Steuerungs-IC 60 verschiedene Verfahren gemäß einer beliebigen Anwendung ausführt.
  • Die ortende Einheit 5 und das mobile Telefon 6 sind miteinander verbunden, um durch die Schnittstellenschaltungen 59 und 69, die jeweils in der ortenden Einheit 5 und dem mobilen Telefon 6 vorgesehen sind, miteinander zu kommunizieren. Die Steue rungs-IC 60 steuert die jeweiligen Teile der ortenden Einheit 5 gemäß der Sucheinheit-Steuerungsanwendung und führt das Ortungsverfahren aus.
  • Die Benutzerschnittstelle, die bei einer Ausführung des Ortungsverfahrens erforderlich ist, verwendet die Konfiguration auf der Seite des mobilen Telefons 6. Genauer gesagt wird die Operation, die durch den Benutzer zu der Zeit des Ortens durchgeführt wird, durch die Operation durch die Eingabetaste 64 oder durch eine Stimmeingabe durch das Mikrofon 63 durchgeführt. Die Suchresultate werden durch den Lautsprecher 62 oder die Anzeige-Einheit 65, die auf der Seite des mobilen Telefons 6 angeordnet ist, ausgegeben. Das heißt, die Konfigurationen der Druckschalter 25 und 26, der Anzeige-Einheit 27 und des Summers 28, die in den mobilen Einheiten 2 und 3 angeordnet sind, haben die Konfigurationen, die in dem mobilen Telefon 6 angeordnet sind.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich ist, ist die Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung vorgesehen, die mit dem mobilen Telefon 6 durch die Kommunikationsschnittstelle 59 verbunden werden kann, und konfiguriert, so dass das mobile Telefon 6 die Sende-Einrichtung 52 durch die Kommunikationsschnittstelle 59 gemäß dem Anwendungsprogramm auf der Seite des mobilen Telefons 6 steuert, so dass die Sende-Einrichtung 52 das Suchsignal sendet. Bei der vorhergehenden Konfiguration sind lediglich die minimalen Konfigurationen, die nicht durch die Konfiguration des mobilen Telefons 6 ersetzt werden können, in der Mobile-Einheit-Ortungsvorrichtung angebracht, und die verbleibenden Konfigurationen können durch das mobile Telefon 6 strukturiert sein. Daher ist die Konfiguration der ortenden Einheit 5 im Vergleich zu der ortenden Einheit mit der Benutzerschnittstelle vereinfacht, und der Einführungsaufwand der ortenden Einheit 5 kann unterdrückt werden.
  • Die Kommunikationsschnittstelle zwischen der ortenden Einheit 5 und dem mobilen Telefon 6 ist nicht auf die mechanische Verbindung begrenzt, sondern sie können durch eine Funkkommunikationsschnittstelle miteinander verbunden sein. In diesem Fall kann die ortende Einheit 5 zum Beispiel von dem Schlüsselhalter-Typ sein, der an dem mobilen Telefon oder in der Nähe des mobilen Telefons eingerichtet sein kann.
  • Die vorhergehenden Ausführungsbeispiele können bei einem elektronischen Schlüsselsystem für Türen anderer Objekte, wie ein Büro und ein Haus, die sich von einem Fahrzeug unterscheiden, verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-220728 A [0003]

Claims (12)

  1. Mobile Einheit (2) für ein elektronisches Schlüsselsystem, das eine Fahrzeugvorrichtung (1) zum Ausführen einer vorbestimmten Steuerung umfasst, wobei die mobile Einheit (2) folgende Merkmale aufweist: eine erste Empfangseinrichtung (21) zum Empfangen eines Funksignals, das von der Fahrzeugvorrichtung (1) durch eine elektrische Welle eines ersten Frequenzbandes gesendet wird; und eine Sende-Einrichtung (22) zum Senden eines Funksignals zu der Fahrzeugvorrichtung (1) durch eine elektrische Welle eines zweiten Frequenzbandes, das sich von dem ersten Frequenzband unterscheidet, um dadurch der Fahrzeugvorrichtung (1) zu ermöglichen, eine Authentifizierung durchzuführen, die erforderlich ist, um die vorbestimmte Steuerung auszuführen, gekennzeichnet durch eine zweite Empfangseinrichtung (23) zum Empfangen eines Funksignals, das mindestens ein Suchsignal umfasst, das von einer weiteren mobilen Einheit (3) durch eine elektrische Welle des zweiten Frequenzbandes gesendet wird; und eine Mitteilungseinrichtung (28) zum Mitteilen einer Existenz derselben nach außen, wenn das Suchsignal durch die zweite Empfangseinrichtung (23) empfangen wird, wobei die Sende-Einrichtung (22) fähig ist, das Suchsignal zusätzlich zu dem Funksignal zu der Fahrzeugvorrichtung (1) zu senden.
  2. Mobile Einheit (2) nach Anspruch 1, bei der das zweite Frequenzband auf einer Seite einer höheren Frequenz als das erste Frequenzband liegt.
  3. Mobile Einheit (2) nach Anspruch 2, bei der das erste Frequenzband ein NF-Band ist, und das zweite Frequenzband ein UHF-Band ist.
  4. Mobile Einheit (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Sende-Einrichtung (22) ein Suchsignal, das einen Code umfasst, der eine weitere mobile Einheit (3) spezifiziert, sendet; und die Mitteilungseinrichtung (28) dem Äußeren eine Tatsache mitteilt, dass die weitere mobile Einheit (3) existiert, wenn das Suchsignal, das den Code umfasst, der die weitere mobile Einheit spezifiziert, durch die zweite Empfangseinrichtung (23) empfangen wird.
  5. Mobile Einheit (2) nach Anspruch 4, mit ferner: einer Auswahleinrichtung (25, 26) zum Auswählen einer von mehreren anderen mobilen Einheiten als Antwort auf eine Eingabe-Operation eines Benutzers, wobei die Sende-Einrichtung (22) ein Suchsignal sendet, das einen Code umfasst, der die eine von den mehreren anderen mobilen Einheiten spezifiziert, die durch die Auswahleinrichtung (25, 26) ausgewählt wird.
  6. Mobile Einheit (2) nach Anspruch 4, bei der die Sende-Einrichtung (22) einen Ausgangsleistungspegel einer Sendung ändert, um einen Bereich einer Sendung des Funksignals derselben zu ändern.
  7. Mobile Einheit (2) nach Anspruch 6, bei der die Sende-Einrichtung (22) den Ausgangsleistungspegel der Sendung basierend auf der Eingabe-Operation, die von dem Benutzer empfangen wird, ändert.
  8. Mobile Einheit (2) nach Anspruch 6, bei der die Sende-Einrichtung (22) den Ausgangsleistungspegel der Sendung ändert und das Suchsignal erneut sendet, wenn durch die zweite Empfangseinrichtung (23) kein Antwortsignal empfangen wird, nachdem das Suchsignal zuvor gesendet worden ist.
  9. Mobile Einheit (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit ferner: einer Anzeige-Einrichtung (27) zum Anzeigen, dass eine Antwort durch die zweite Empfangseinrichtung (23) empfangen worden ist.
  10. Elektronisches Schlüsselsystem mit: einer Fahrzeugvorrichtung (1), die in einem Fahrzeug (100) angebracht ist; und einer Mehrzahl von mobilen Einheiten (2, 3, 4), die eine Funkkommunikation mit der Fahrzeugvorrichtung (1) durchführen, um der Fahrzeugvorrichtung (1) zu ermöglichen, eine Authentifizierung durchzuführen, die erforderlich ist, um eine vorbestimmte Steuerung durch die Fahrzeugvorrichtung (1) auszuführen, wobei mindestens zwei aus der Mehrzahl von mobilen Einheiten (2, 3, 4) mobile Einheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 3 sind.
  11. Elektronisches Schlüsselsystem für eine Tür eines Objekts, mit: einer Objektvorrichtung (1), die in dem Objekt vorgesehen ist und einen Empfangsabschnitt (12) zum Steuern der Tür als Antwort auf ein vorbestimmtes Signal eines vorbestimmten Frequenzbandes, das durch den Empfangsabschnitt (12) empfangen wird, hat; und einer Mehrzahl von mobilen Einheiten (2, 3, 4), von denen jede einen Sender (22) zum Senden des vorbestimmten Signals des vorbestimmten Frequenzbandes, das durch die Objektvorrichtung (1) zu empfangen ist, hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (22) konfiguriert ist, um ein Suchsignal zu senden, das eine Identifizierung einer mobilen Einheit umfasst, die zu orten ist, wobei das Suchsignal in dem vorbestimmten Frequenzband ist; die mobile Einheit (2, 3, 4) einen Empfänger (23) zum Empfangen eines Suchsignals des vorbestimmten Frequenzbandes hat; und die mobile Einheit (2, 3, 4) einen Mitteilungsabschnitt zum Erzeugen einer Mitteilung, die eine Existenz angibt, als Antwort auf einen Empfang des Suchsignals durch den Empfänger (23) hat.
  12. Elektronisches Schlüsselsystem nach Anspruch 11, bei dem: die Objektvorrichtung (1) ferner einen Sendeabschnitt (11) zum Senden eines Signals eines vorbestimmten Frequenzbandes, das niedriger als das vorbestimmte Frequenzband des vorbestimmten Signals ist, das durch den Empfangsabschnitt (12) empfangen wird, hat; die mobile Einheit (2, 3, 4) einen Empfänger (21) zum Empfangen des Signals, das von dem Sendeabschnitt der Objektvorrichtung (1) gesendet wird, hat; und die mobile Einheit (2, 3) ferner eine Anzeige (27) zum Anzeigen, dass das Suchsignal durch eine mobile Einheit, die der Identifizierung entspricht, die in dem Suchsignal umfasst ist, empfangen worden ist.
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