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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugsteuersystem
und ein Fahrzeugsteuerverfahren und insbesondere auf ein schlüsselloses System
und ein Verfahren, das ein Fahrzeug fernsteuert.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Bei
einem Fahrzeug wurden ein schlüsselloses Fernzutrittssystem
und ein intelligentes Zutrittssystem als ein schlüsselloses
Zutrittssystem in eine praktische Verwendung gebracht. Bei dem schlüssellosen
Fernzutrittssystem wird, wenn ein Benutzer des Fahrzeugs einen Knopf
einer mobilen Vorrichtung drückt, eine elektrische Welle,
die Informationen, die für das Fahrzeug spezifisch sind,
umfasst, von der mobilen Vorrichtung gesendet, und die elektrische
Welle wird durch eine Fahrzeugvorrichtung empfangen, um eine Authentifizierung
der mobilen Vorrichtung durchzuführen, wobei beispielsweise
dadurch eine automatische Steuerung einer Fahrzeugausrüstung,
wie eine Verriegelung oder eine Entriegelung einer Fahrzeugtür,
durchgeführt wird. Bei dem intelligenten Zutrittssystem
wird, wenn ein Benutzer, der die mobile Vorrichtung als einen elektronischen
Schlüssel trägt, einen Funkkommunikationsbereich
um das Fahrzeug betritt, ein Antwortsignal von der mobilen Vorrichtung
gesendet, und das Antwortsignal wird durch die Fahrzeugvorrichtung empfangen,
um eine Authentifizierung durchzuführen, wobei beispielsweise
dadurch eine Entriegelung einer Tür zugelassen wird. Dem
Benutzer wird erlaubt, die Tür beispielsweise durch lediglich
ein Betreiben eines Schalters, der außerhalb der Tür
angeordnet ist, zu entriegeln.
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Bei
dem vorhergehenden schlüssellosen Zutrittssystem ist eine
Verwendung von mehreren Frequenzkanälen vorgeschlagen,
um eine Sicherheit einer Kommunikation zu gewährleisten.
Die
JP 4-315681A schlägt
beispielsweise ein Kommunikationssystem vor, bei dem der Benutzer
einen Wechselschalter, der in der mobilen Vorrichtung angeordnet ist,
betreibt, um die Frequenzkanäle der elektrischen Welle,
die von der mobilen Vorrichtung gesendet wird, zu wechseln. Dieses
Verfahren ist jedoch nicht praktisch, da der Frequenzkanal der elektrischen Sendungswelle
basierend auf dem Betrieb des Wechselschalters durch den Benutzer
gewechselt wird. Der Benutzer muss immer erkennen, ob die Kommunikation
erfolgreich durchgeführt wurde oder nicht.
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Unter
den Umständen schlägt die
EP 1362753 A1 ein Kommunikationssystem
vor, bei dem, wenn die Fahrzeugvorrichtung den Rauschpegel des Frequenzkanals
der elektrischen Sendungswelle erfasst und bestimmt, dass die Kommunikation durch
das Rauschen gestört wird, die mobile Vorrichtung beispielsweise
den Frequenzkanal der elektrischen Sendungswelle wechselt. Die Kommunikation wird
daher automatisch durch den Frequenzkanal, der hinsichtlich des
Rauschpegels klein ist, durchgeführt, wobei es dadurch äußerst
möglich gemacht wird, die Kommunikation erfolgreich durchzuführen.
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Wenn
die Fahrzeugvorrichtung den Rauschpegel zusätzlich zu der
ursprünglichen Kommunikation erfasst, wird jedoch ein Verhältnis
einer Zeit, während derer die Fahrzeugvorrichtung aktiviert
wird, um in Betrieb zu sein, zu einer Zeiteinheit groß.
Als ein Resultat wird der Energieverbrauch der Fahrzeugvorrichtung
sowie des gesamten Systems erhöht. Das schlüssellose
Zutrittssystem ist andererseits häufig in einem Zustand,
bei dem eine Maschine des Fahrzeugs nicht angetrieben wird, in Betrieb,
d. h., das schlüssellose Zutrittssystem ist durch lediglich eine
Versorgungsspannung von einer Batterieenergieversorgung in Betrieb.
Es ist nicht vorzuziehen, dass der Energieverbrauch erhöht
wird.
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Bei
dem schlüssellosen Fernzutrittssystem kann ferner, da der
Benutzer den Knopf der mobilen Vorrichtung drückt, um die
elektrische Sendungswelle von der mobilen Vorrichtung zu senden,
die Fahrzeugvorrichtung nicht bestimmen, wann die elektrische Sendungswelle
von der mobilen Vorrichtung gesendet wird. Aus diesem Grund wird
beispielsweise angenommen, dass die elektrische Sendungswelle von
der mobilen Vorrichtung gesendet wird, wenn die Fahrzeugvorrichtung
in dem Rauschpegel-erfassenden Betrieb ist. Bei diesem Fall verpasst
nicht nur die Fahrzeugvorrichtung eine Gelegenheit, die elektrische
Sendungswelle zu empfangen, sondern die Fahrzeugvorrichtung kann
auch fehlerhafterweise den Pegel der elektrischen Sendungswelle
als den Rauschpegel erfassen, wie es die Gelegenheit fordert, und ändert
fehlerhaft den Frequenzkanal.
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D.
h., wenn der Frequenzkanal der Kommunikation gewechselt wird, wenn
der Rauschpegel erfasst wird und bestimmt wird, dass die Kommunikation
durch das Rauschen gestört wird, wird die Kommunikation
zwischen der mobilen Vorrichtung und der Fahrzeugvorrichtung nicht
erfolgreich durchgeführt, obwohl der Energieverbrauch erhöht
wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein schlüsselloses
System zu schaffen, das ein Fahrzeug fernsteuert und das eine stabilere
Kommunikation gewährleistet und eine Erhöhung
eines Energieverbrauchs auf ein Minimum unterdrückt.
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Gemäß einem
Aspekt hat ein Fahrzeugsteuersystem eine mobile Vorrichtung und
eine Fahrzeugvorrichtung. Die mobile Vorrichtung wird durch einen
Benutzer eines Fahrzeugs getragen, um ein erstes Funksignal zum
Fernsteuern einer Fahrzeugausrüstung durch Verwenden einer
Mehrzahl von Frequenzkanälen, die sich hinsichtlich der
Frequenz voneinander unterscheiden, zu senden. Die Fahrzeugvorrichtung
ist in dem Fahrzeug angebracht, um eine Funkkommunikation mit der
mobilen Vorrichtung durchzuführen, um die Fahrzeugausrüstung
zu steuern.
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Die
Fahrzeugvorrichtung wählt einen gegebenen Frequenzkanal
aus der Mehrzahl von Frequenzkanälen aus, sendet ein zweites
Funksignal, das Informationen über den ausgewählten
Frequenzkanal umfasst, zu der mobilen Vorrichtung, empfängt das
erste Funksignal, das von der mobilen Vorrichtung durch den ausgewählten
Frequenzkanal gesendet wird, bestimmt, ob das erste Funksignal empfangen
wird, und aktualisiert und speichert die Informationen über
den Frequenzkanal, der verwendet wird, um das erste Funksignal zu
empfangen, in einem Fahrzeugspeicher, wenn das erste Funksignal
erfolgreich empfangen wurde. Die Fahrzeugvorrichtung wählt
einen Frequenzkanal aus, der der gleiche wie der Frequenzkanal,
der in dem Fahrzeugspeicher gespeichert ist, ist, wenn die Informationen über
den Frequenzkanal in dem Fahrzeugspeicher gespeichert sind.
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Die
mobile Vorrichtung wählt einen gegebenen Frequenzkanal
aus der Mehrzahl von Frequenzkanälen aus, sendet das erste
Funksignal durch den ausgewählten Frequenzkanal, empfängt
das zweite Funksignal, bestimmt, ob das zweite Funksignal empfangen
wurde, und aktualisiert und speichert die Informationen über
den Frequenzkanal, die in dem zweiten Funksignal umfasst sind, in
dem mobilen Speicher, wenn das zweite Funksignal erfolgreich empfangen
wurde. Die mobile Vorrichtung wählt einen Frequenzkanal
aus, der durch die Frequenzkanalinformationen, die in dem zweiten
Funksignal umfasst sind, identifiziert ist, wenn das zweite Funksignal
empfangen wird, und wählt einen Frequenzkanal aus, der
durch die Frequenzkanalinformationen, die in dem mobilen Speicher
gespeichert sind, identifiziert ist, wenn ein gegebener Betriebsknopf,
der in der mobilen Vorrichtung angeordnet ist, durch den Benutzer
betrieben wird.
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Gemäß einem
anderen Aspekt wird ein Fahrzeugsteuerverfahren zum Steuern einer
Fahrzeugausrüstung durch Funkkommunikationen durch eine
Mehrzahl von Frequenzkanälen zwischen einer mobilen Vorrichtung,
die durch einen Benutzer getragen wird, und einer Fahrzeugvorrichtung,
die in einem Fahrzeug angebracht ist, durchgeführt. Bei
diesem Steuerverfahren wählt die Fahrzeugvorrichtung einen
aus der Mehrzahl von Frequenzkanälen aus, die in einem
Fahrzeugspeicher gespeichert sind, und sendet ein Anfragesignal
durch den ausgewählten Frequenzkanal. Das Anfragesignal umfasst
Informationen über den ausgewählten Frequenzkanal.
Die mobile Vorrichtung bestimmt, ob das Anfragesignal empfangen
wurde. Wenn die mobile Vorrichtung bestimmt, dass das Anfragesignal
erfolgreich empfangen wurde, sendet die mobile Vorrichtung ein Antwortsignal
und speichert die Informationen, die in dem Anfragesignal umfasst
sind, in einem mobilen Speicher, um dadurch ein nächstes
Antwortsignal durch Auswählen eines der Frequenzkanäle
basierend auf den Informationen, die in dem mobilen Speicher gespeichert
sind, zu senden. Die Fahrzeugvorrichtung bestimmt, ob das Antwortsignal
erfolgreich empfangen wurde. Wenn die Fahrzeugvorrichtung bestimmt,
dass das Antwortsignal erfolgreich empfangen wurde, speichert die
Fahrzeugvorrichtung den Frequenzkanal, der verwendet wird, um das
Antwortsignal zu empfangen, in dem Fahrzeugspeicher, um dadurch
als ein ausgewählter Frequenzkanal bei einem Senden eines
nächsten Anfragesignals ausgewählt zu sein.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen
ist, offensichtlicher. Es zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das ein schlüsselloses Zutrittssystem gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein
Flussdiagramm, das ein Verfahren, das in einer mobilen Vorrichtung
und einer Fahrzeugvorrichtung bei einem passiven Zutrittssystem ausgeführt
wird, zeigt;
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3A und 3B Flussdiagramme,
die Verfahren, die in der mobilen Vorrichtung und der Fahrzeugvorrichtung
bei einem schlüssellosen Fernzutrittssystem ausgeführt
werden, zeigen;
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4A und 4B Diagramme,
die Betriebsabläufe des schlüssellosen Fernzutrittssystems gemäß dem
Ausführungsbeispiel zeigen;
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5 ein
Flussdiagramm, das ein Verfahren eines modifizierten Beispiels,
das durch die mobile Vorrichtung bei dem schlüssellosen
Fernzutrittssystem ausgeführt wird, zeigt; und
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6 ein
Diagramm, das einen Betrieb eines schlüssellosen Fernzutrittssystems
gemäß dem modifizierten Beispiel zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Gemäß einem
Ausführungsbeispiel ist ein schlüsselloses Zutrittssystem 1 in 1 gezeigt
und hat die Funktionen eines schlüssellosen Fernzutrittssystems
(eines SFZ-Systems) und eines intelligenten Zutrittssystems (eines
passiven Zutrittssystems oder eines PZ-Systems). Das schlüssellose
Zutrittssystem 1 umfasst eine mobile Vorrichtung 10,
die durch einen Benutzer eines Fahrzeugs getragen wird, und eine
Fahrzeugvorrichtung 20, die in dem Fahrzeug angebracht
ist.
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Die
mobile Vorrichtung 10 umfasst zuerst eine Steuer-IC 11,
die die Funktion der mobilen Vorrichtung 10 steuert, eine
Antenne 15 zum Senden eines Funksignals zu der Fahrzeugvorrichtung 20 und eine
Sendereinheit 13, die das Funksignal erzeugt, um die Funksignal
Antenne 15 mit dem Funksignal zu versorgen. Die mobile
Vorrichtung 10 umfasst ferner eine Kanaleinstelleinheit 12,
die das Funksignal auf einem gewünschten Frequenzkanal
sendet, und eine Speichereinheit 14, die aus einem Speicher,
wie einem RAM, gebildet ist und Informationen über den Frequenzkanal
aktualisiert und darin speichert. Die mobile Vorrichtung 10 umfasst
ferner einen Knopftyp-Verriegelungsschalter 16a, der gedrückt
wird, wenn eine Tür des Fahrzeugs als eine Fahrzeugausrüstung
zu verriegeln ist, einen Knopftyp-Entriegelungsschalter 16b,
der gedrückt wird, wenn eine Tür des Fahrzeugs
zu entriegeln ist, eine Antenne 18 zum Empfangen eines Signals,
das von der Fahrzeugvorrichtung 20 gesendet wird; und eine
Empfängereinheit 17, die ein empfangenes Signal,
das durch die Antenne 18 empfangen wurde, empfängt.
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Die
Fahrzeugvorrichtung 20 umfasst eine Steuer-IC 21,
die die Funktion der Fahrzeugvorrichtung 20 steuert, eine
Antenne 25 zum Empfangen des Funksignals, das von der mobilen
Vorrichtung 10 gesendet wird, eine Empfängereinheit 23,
die ein empfangenes Signal, das durch die Antenne 25 empfangen
wurde, empfängt, eine Kanaleinstelleinheit 22,
die das Funksignal von der mobilen Vorrichtung 10 auf einem
gewünschten Frequenzkanal empfängt, eine Speichereinheit 24,
die aus einem Speicher, wie einem RAM, gebildet ist und Informationen über
den Frequenzkanal aktualisiert und speichert, eine Antenne 28 zum
Senden des Funksignals zu der mobilen Vorrichtung 10 und
eine Sendereinheit 27, die das Funksignal erzeugt, um die
Antenne 28 mit dem Funksignal zu versorgen.
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Das
Funksignal, das von der mobilen Vorrichtung 10 gesendet
wird, ist ein Signal des UHF-Bands (300 MHz bis 3 GHz). Das Funksignal, das
von der Fahrzeugvorrichtung 20 gesendet wird, ist andererseits
ein Signal eines NF-Bands (30 kHz bis 300 kHz).
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Bei
dem SFZ-System drückt der Benutzer des Fahrzeugs den Verriegelungsschalter 16a oder den
Entriegelungsschalter 16b der mobilen Vorrichtung 10,
wodurch es möglich gemacht wird, die Tür an einer
Stelle abseits des Fahrzeugs zu verriegeln oder zu entriegeln. Bei
dem PZ-System wird ferner beispielsweise, wenn der Benutzer des
Fahrzeugs bei einem Zustand, bei dem der Benutzer die mobile Vorrichtung 10 trägt
und sich dem Fahrzeug nähert, einen Türgriff berührt,
die Tür entriegelt.
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Bei
dem PZ-System sendet die Fahrzeugvorrichtung 20 periodisch
das Funksignal, das die Informationen über den Frequenzkanal
umfasst, zu der Umgebung von der Antenne 28. Das folgende
Verfahren wird insbesondere in der Fahrzeugvorrichtung 20 periodisch
ausgeführt.
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Die
Steuer-IC 21 liest zuerst die Informationen über
den Frequenzkanal, die in der Speichereinheit 24 gespeichert
wurden, aus der Speichereinheit 24 und gibt ein digitales
Signal, das Informationen über den gelesenen Frequenzkanal
umfasst, zu der Sendereinheit 27 aus. Die Informationen über
den Frequenzkanal werden beispielsweise in der Speichereinheit 24 als
Vorgabe vor einer Auslieferung gespeichert. Die Steuer-IC 21 aktualisiert
ferner die Informationen über den Frequenzkanal und speichert diese
in der Speichereinheit 24.
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Die
Sendereinheit 27 moduliert eine gegebene Frequenz gemäß einem
digitalen Signal, das von der Steuer-IC 21 in einen Träger
(ein NF-Band, beispielsweise eine AM-Modulation oder eine FM-Modulation)
eingegeben wurde, und versorgt die Antenne 28 mit dem Signal,
das moduliert wurde.
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Durch
das vorhergehende Verarbeiten wird das Funksignal, das die Informationen über
den Frequenzkanal umfasst, periodisch gesendet. Das Funksignal (das
Funksignal, das die Informationen über den Frequenzkanal
umfasst), das von der Fahrzeugvorrichtung 20 bei dem PZ-System
periodisch gesendet wird, wird im Folgenden „Anfragesignal"
genannt. Ferner umfasst das Anfragesignal ferner eine ID („Fahrzeug-ID")
zum Identifizieren des Fahrzeugs.
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Bei
der mobilen Vorrichtung 10 wird, wenn das Anfragesignal
von der Fahrzeugvorrichtung 20 durch die Antenne 18 empfangen
wird, das empfangene Signal (d. h. das Anfragesignal) in die Empfängereinheit 17 eingegeben.
Die Empfängereinheit 17 demoduliert das empfangene
Signal und gibt das demodulierte Signal zu der Steuer-IC 11 aus.
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Die
Steuer-IC 11 prüft, ob eine Fahrzeug-ID, die durch
das demodulierte Signal dargestellt ist, identisch zu einer Fahrzeug-ID,
die in der mobilen Vorrichtung 10 im Voraus gespeichert
wurde, ist oder nicht. Die Steuer-IC 11 führt
das folgende Verfahren durch, wenn die Steuer-IC 11 bestimmt,
dass jene Fahrzeug-IDs zueinander identisch sind.
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D.
h., die Steuer-IC 11 gibt die Informationen über
den Frequenzkanal, die durch das demodulierte Signal, das von der
Empfängereinheit 17 eingegeben wurde, dargestellt
sind, zu der Kanaleinstelleinheit 12 aus. Die Steuer-IC 11 gibt
ferner ein digitales Signal, das einen Authentifizierungscode, der
für die mobile Vorrichtung 10 spezifisch ist,
umfasst, („digitales Authentifizierungssignal") zu der
Sendereinheit 13 aus.
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Die
Kanaleinstelleinheit 12 erzeugt insbesondere den Träger
(ein UHF-Band) und gibt den Träger zu der Sendereinheit 13 aus.
Die Kanaleinstelleinheit 12 erzeugt den Träger
des Frequenzkanals, der durch eine Eingabe von der Steuer-IC 11 spezifiziert
ist, um den Träger zu der Sendereinheit 13 auszugeben.
Die Kanaleinstelleinheit 12 kann zwei Arten von Trägern,
die sich hinsichtlich der Frequenz voneinander unterscheiden, erzeugen.
Die zwei Arten von Frequenzkanälen werden im Folgenden „Kanal 1 (K1)"
und „Kanal 2 (K2)” genannt.
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Die
Sendereinheit 13 moduliert den Träger, der von
der Kanaleinstelleinheit 12 eingegeben wird, gemäß einem
digitalen Authentifizierungssignal, das von der Steuer-IC 11 eingegeben
wird, und versorgt die Antenne 15 mit dem modulierten Signal.
In dieser Situation verstärkt die Sendereinheit 13 das
modulierte Signal und versorgt die Antenne 15 mit dem verstärkten
Signal.
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Das
Funksignal, das von der mobilen Vorrichtung 10 gemäß dem
Anfragesignal von der Fahrzeugvorrichtung 20 bei dem PZ-System
gesendet wird, wird im Folgenden „Antwortsignal" genannt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel aktualisiert, wenn die mobile
Vorrichtung 10 das Antwortsignal sendet, die mobile Vorrichtung 10 die
Informationen über den Frequenzkanal, der für
eine Sendung des Antwortsignals verwendet wird, und speichert diese
in der Speichereinheit 14.
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Bei
der Fahrzeugvorrichtung 20 wird, wenn das Antwortsignal
von der mobilen Vorrichtung 10 durch die Antenne 25 empfangen
wird, das empfangene Signal (d. h. das Antwortsignal) in die Empfängereinheit 23 eingegeben.
Die Empfängereinheit 23 de moduliert das empfangene
Signal und gibt das demodulierte Signal zu der Steuer-IC 21 aus.
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Die
Steuer-IC 21 prüft den Authentifizierungscode,
der durch das demodulierte Signal, das von der Empfängereinheit 23 eingegeben
wurde, dargestellt ist, mit dem Authentifizierungscode, der für
das Fahrzeug spezifisch ist. Wenn die Steuer-IC 21 bestimmt,
dass jene Authentifizierungscodes zueinander identisch sind („Identität
ist festgestellt"), führt dann die Steuer-IC 21 ein
Verfahren für eine gegebene Fahrzeugsteuerung durch. Die
Tür wird beispielsweise durch lediglich ein Berühren
des Türgriffs entriegelt.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel aktualisiert ferner die Steuer-IC 21 die
Informationen über den Frequenzkanal, der für
den derzeitigen Empfang des Antwortsignals verwendet wird, und speichert
diese in der Speichereinheit 24, wenn die Identität
festgestellt ist.
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Die
Steuer-IC 21 gibt andererseits die Informationen über
einen anderen Frequenzkanal, der sich von dem Frequenzkanal, der
für den derzeitigen Empfang des Antwortsignals verwendet
wird, unterscheidet, zu der Sendereinheit 27 aus. Das folgende Verfahren
ist aus der Beschreibung weggelassen, da das Verfahren identisch
zu dem im Vorhergehenden beschriebenen Verfahren ist.
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2 zeigt
ein Verarbeiten, das jeweils durch die Steuer-IC 11 der
mobilen Vorrichtung 10 und die Steuer-IC 21 der
Fahrzeugvorrichtung 20 bei dem PZ-System ausgeführt
wird. Dieses Verarbeiten wird jeweils periodisch ausgeführt.
Bei der mobilen Vorrichtung 10 wird ein Verarbeiten von
Schritten (S) 260 bis 300 periodisch ausgeführt. Bei diesem
Beispiel wird das Verarbeiten von S260 bis S300 in der mobilen Vorrichtung 10 zweimal
ausgeführt.
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Die
Steuer-IC 21 der Fahrzeugvorrichtung 20 startet
zuerst bei S110 eine Versorgung der Empfängereinheit 23 mit
einer elektrischen Energie (einer Spannung). In der folgenden Beschreibung
wird das, dass die Versorgung mit einer Spannung startet, „Energieversorgung
schaltet sich ein" genannt, und das, dass die Versorgung mit einer
Spannung stoppt, „Energieversorgung schaltet sich aus"
genannt. Das Verarbeiten schreitet dann zu S120 fort, und die Informationen über
den Frequenzkanal, die in der Speichereinheit 24 gespeichert
wurden, werden aus der Speichereinheit 24 gelesen. Bei
diesem Beispiel ist angenommen, dass Informationen, die einen Kanal
K1 darstellen, in der Speichereinheit 24 gespeichert sind.
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Das
Verarbeiten schreitet danach zu S130 fort, und ein Anfragesignal,
das die Informationen über den K1 umfasst, die aus der
Speichereinheit 24 gelesen wurden, wird gesendet. Wie im
Vorhergehenden beschrieben ist, umfasst ferner das Anfragesignal
die Fahrzeug-ID. Das Verarbeiten schreitet dann zu S140 fort, und
die Informationen, die K1 darstellen, werden zu der Kanaleinstelleinheit 22 ausgegeben.
In der folgenden Beschreibung wird das, dass das Antwortsignal von
der mobilen Vorrichtung 10 durch einen gewünschten
Frequenzkanal in der Fahrzeugvorrichtung 20 empfangen wird,
ferner „Empfangskanal ist (auf einen gewünschten
Frequenzkanal) eingestellt" genannt. Bei S140 wird der Empfangskanal
auf K1 eingestellt.
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Das
Verarbeiten schreitet anschließend zu S150 fort, und es
wird geprüft, ob das Antwortsignal, das bei S290, der im
Folgenden beschrieben wird, gesendet wird, von der mobilen Vorrichtung 10 empfangen
werden kann oder nicht (die Empfangszeitsperre oder nicht). Bei
diesem Beispiel bedeutet die Empfängszeitsperre, dass das
Antwortsignal innerhalb einer gegebenen Dauer einer Zeit nicht empfangen
werden kann.
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Wenn
bei S150 bestimmt wird, dass die Empfangszeitsperre nicht vorliegt,
schreitet das Verarbeiten zu S160 fort, und es wird geprüft,
ob es sich um einen Demodulationsfehler handelt oder nicht. Bei
diesem Beispiel bedeutet der Demodulationsfehler, dass das Antwortsignal
von der mobilen Vorrichtung 10 nicht normal demoduliert
werden kann. Wenn bei S160 bestimmt wird, dass es keinen Demodulationsfehler
gibt, schreitet das Verarbeiten zu S170 fort, und es wird geprüft,
ob es einen Datenfehler gibt oder nicht. Der Datenfehler bedeutet,
dass der Authentifizierungscode, der in dem De modulationssignal
des Antwortsignals von der mobilen Vorrichtung 10 umfasst
ist, nicht identisch zu dem Authentifizierungscode, der für
das Fahrzeug spezifisch ist, ist. Es gibt beispielsweise einen Fall,
bei dem ein Fehler in dem demodulierten Signal auftritt und jene
Authentifizierungscodes nicht zueinander identisch sind, und einen
Fall, bei dem der Authentifizierungscode empfangen wird, der sich
von dem Authentifizierungscode, der für das Fahrzeug spezifisch
ist, unterscheidet.
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Wenn
bei S170 bestimmt wird, dass es keinen Datenfehler gibt, d. h.,
der Authentifizierungscode, der in dem Antwortsignal umfasst ist,
ist identisch zu dem Authentifizierungscode, der für das Fahrzeug
spezifisch ist, schreitet das Verarbeiten zu S230 fort. Bei S230
wird ein gegebenes Fahrzeugsteuerverfahren ausgeführt.
Das Verarbeiten schreitet dann zu S240 fort, und Informationen (bei
diesem Beispiel Informationen über K1) über einen
gegebenen Kanal, der für die derzeitige Kommunikation verwendet
wird (der zum Empfangen des Antwortsignals verwendet wird), werden
in der Speichereinheit 24 gespeichert. Das Verarbeiten
schreitet anschließend zu S250 fort, und die Energieversorgung
der Empfängereinheit 23 wird ausgeschaltet. Dieses
Verarbeiten wird danach beendet.
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Wenn
bei S150 bestimmt wird, dass die Empfangszeitsperre vorliegt (eine
gegebene Dauer einer Zeit nach einem Erwarten des Empfangs verstreicht),
wenn bei S160 bestimmt wird, dass es einen Demodulationsfehler gibt,
oder wenn bei S170 bestimmt wird, dass es einen Datenfehler gibt, schreitet
andererseits das Verarbeiten zu S180 fort. Das Anfragesignal, das
die Informationen über K2 umfasst, wird bei S180 gesendet.
Das Verarbeiten schreitet anschließend zu S190 fort, und
der Empfangskanal wird auf K2 eingestellt. Es wird dann bei dem
anschließenden S200 geprüft, ob die Empfangszeitsperre
vorliegt oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass die Empfangszeitsperre
nicht vorliegt, schreitet das Verarbeiten zu S210 fort.
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Es
wird bei S210 geprüft, ob es den Demodulationsfehler gibt
oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass es keinen Demodulationsfehler
gibt, schreitet das Verarbeiten zu S220 fort. Es wird bei S220 geprüft,
ob es den Datenfehler gibt oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass
es keinen Datenfehler gibt, schreitet das Verarbeiten zu S230 fort.
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Wenn
bei S200 bestimmt wird, dass die Empfangszeitsperre vorliegt, und
bei S210 bestimmt wird, dass es den Demodulationsfehler gibt, oder
bei S220 bestimmt wird, dass es den Datenfehler gibt, schreitet
andererseits das Verarbeiten zu S250 fort. Die Steuer-IC 11 der
mobilen Vorrichtung 10 prüft dann zuerst bei S260,
ob das Anfragesignal von der Fahrzeugvorrichtung 20 empfangen
wurde oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass kein Anfragesignal empfangen
wurde, wird das Verarbeiten zu S260 (Erwarten des Empfangs) zurückgeführt.
Das Anfragesignal wird von der Fahrzeugvorrichtung 20 bei
dem vorhergehenden S130 gesendet.
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Wenn
bei S260 bestimmt wird, dass das Anfragesignal empfangen wurde,
schreitet andererseits das Verarbeiten zu S270 fort. Es wird geprüft,
ob die Fahrzeug-ID, die in dem Anfragesignal umfasst ist, identisch
zu der Fahrzeug-ID, die in der mobilen Vorrichtung 10 im
Voraus gespeichert wurde, ist oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass
jene Fahrzeug-IDs nicht zueinander identisch sind, wird das Verarbeiten, wie
es ist, beendet.
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Wenn
bei S270 bestimmt wird, dass jene Fahrzeug-IDs nicht zueinander
identisch sind, schreitet das Verarbeiten zu S280 fort, und Informationen, die
K1 darstellen, werden zu der Kanaleinstelleinheit 12 ausgegeben.
In der folgenden Beschreibung wird das, dass das Antwortsignal durch
einen gewünschten Frequenzkanal in der mobilen Vorrichtung 10 gesendet
wird, ferner „der Sendekanal ist (auf den gewünschten
Frequenzkanal) eingestellt" genannt. Bei S280 wird der Sendekanal
auf K1 eingestellt.
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Das
Verarbeiten schreitet anschließend zu S290 fort, und das
Antwortsignal wird durch K1, der bei S280 als der Sendekanal eingestellt
wird, gesendet. Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, umfasst das
Antwortsignal einen Authentifizierungscode, der für die
mobile Vorrichtung 10 spezifisch ist. Das Verarbeiten schreitet
dann zu S300 fort, und die Informationen, die K1 darstellen, werden
aktualisiert und in der Speichereinheit 14 gespeichert.
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Das
Verarbeiten von S260 bis S300 wird danach periodisch ausgeführt.
Bei diesem Beispiel wird beispielsweise das Verarbeiten von S260
bis S300 ansprechend auf das Anfragesignal, das bei dem vorhergehenden
S180, dessen Beschreibung weggelassen wird, von der mobilen Vorrichtung 10 gesendet wird,
ausgeführt.
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Das
SFZ-System wird anschließend detaillierter beschrieben.
Bei diesem Beispiel ist angenommen, dass der in 1 gezeigte
Verriegelungsschalter 16a durch den Benutzer gedrückt
wird. Ein Fall, bei dem der Entriegelungsschalter 16b gedrückt wird,
wird aus der Beschreibung weggelassen, da der Betrieb identisch
zu dem, wenn der Verriegelungsschalter 16a gedrückt
wird, ist.
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Wenn
der Verriegelungsschalter 16a durch den Benutzer gedrückt
wird, gibt die Steuer-IC 11 ein digitales Signal, das einen
Verriegelungsanweisungscode zum Anweisen der Tür, verriegelt
zu werden, umfasst, („digitales Verriegelungssignal") zu
der Sendereinheit 13 aus.
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Die
Steuer-IC 11 liest ferner die Informationen über
den Frequenzkanal, die in der Speichereinheit 14 gespeichert
wurden, und gibt die Informationen über den gelesenen Frequenzkanal
zu der Kanaleinstelleinheit 12 aus. Die Informationen über
den Frequenzkanal werden beispielsweise in der Speichereinheit 14 als
Vorgabe vor einer Auslieferung gespeichert. Wie im Vorhergehenden
beschrieben ist, aktualisiert ferner die Steuer-IC 11 bei
S300 von 2 die Informationen über
den Frequenzkanal und speichert diese.
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Die
Sendereinheit 13 modifiziert einen Träger, der
von der Kanaleinstelleinheit 12 eingegeben wird, (einen
Träger des Frequenzkanals, der von der Steuer-IC 11 zu
der Kanaleinstelleinheit 12 eingegeben wird) gemäß dem
digitalen Verriegelungssignal, das von der Steuer-IC 11 eingegeben
wird, und versorgt dann die Antenne 15 mit dem modulierten
Signal. Das Funksignal, das von der mobilen Vorrichtung 10 zu
der Fahrzeugvorrichtung 20 bei dem SFZ-System gesendet
wird, wird „SFZ-Funksignal" genannt.
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Bei
der Fahrzeugvorrichtung 20 wird dann die Empfängereinheit 23 mit
einer Betriebsspannung zum Betreiben der Empfängereinheit 23 intermittierend
versorgt. Die Steuer-IC 21 steuert insbesondere die Versorgung
mit der Betriebsspannung.
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Wenn
die Versorgung der Empfängereinheit 23 mit der
Betriebsspannung startet, liest die Steuer-IC 21 die Informationen über
den Frequenzkanal, die in der Speichereinheit 24 gespeichert
wurden, und gibt die Informationen über den gelesenen Frequenzkanal
zu der Kanaleinstelleinheit 22 aus.
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Nach
einem Empfangen des SFZ-Funksignals von der mobilen Vorrichtung 10 durch
die Antenne 25 wird dann das empfangene Signal (d. h. das SFZ-Funksignal)
in die Empfängereinheit 23 eingegeben. Die Kanaleinstelleinheit 22 erzeugt
insbesondere ein Signal einer gegebenen Frequenz und gibt das erzeugte
Signal zu der Empfängereinheit 23 aus. Die Kanaleinstelleinheit 22 erzeugt
das Signal der gegebenen Frequenz zum Demodulieren des empfangenen
Signals, das durch den Frequenzkanal, der durch eine Eingabe von
der Steuer-IC 21 spezifiziert ist, empfangen wird, und
gibt das erzeugte Signal zu der Empfängereinheit 23 aus.
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Die
Empfängereinheit 23 mischt das empfangene Signal,
das durch die Antenne 25 empfangen wurde, mit dem Signal
der gegebenen Frequenz, das von der Kanaleinstelleinheit 22 eingegeben
wurde, und wandelt das empfangene Signal in ein Zwischenfrequenzsignal
um. Die Empfängereinheit 23 entnimmt dann lediglich
das Zwischenfrequenzsignal durch ein Bandpassfilter, das lediglich
dem Zwischenfrequenzsignal erlaubt, durch dasselbe zu laufen, demoduliert
das Zwischenfrequenzsignal und gibt das demodulierte Signal zu der
Steuer-IC 21 aus.
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Die
Steuer-IC 21 prüft einen Verriegelungsanweisungscode,
der durch das digitale Verriegelungssignal dargestellt ist, das
in dem demodulierten Signal, das von der Empfängereinheit 23 eingegeben wurde,
umfasst ist, mit einem Code, der für das Fahrzeug spezifisch
ist und der im Voraus gespeichert wurde, und führt dann
ein Verarbeiten zum Verriegeln der Tür durch, wenn jene
Codes zueinander identisch sind (die Identität ist festgestellt).
Eine Anweisung zum Verriegeln der Tür wird beispielsweise
zu einer elektronischen Steuervorrichtung ausgegeben, die eine Betätigungsvorrichtung,
die die Tür verriegelt oder entriegelt, steuert. Wenn der
Verriegelungsanweisungscode, der durch das digitale Verriegelungssignal,
das von der Empfängereinheit 23 eingegeben wurde,
dargestellt ist, nicht identisch zu dem Code, der für das
Fahrzeug spezifisch ist und der im Voraus gespeichert wurde, ist,
wird kein Verfahren zum Verriegeln der Tür durchgeführt.
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3A und 3B zeigen
ein Verarbeiten, das jeweils durch die Steuer-IC 11 der
mobilen Vorrichtung 10 und die Steuer-IC 21 der
Fahrzeugvorrichtung 20 bei dem SFZ-System ausgeführt
wird. Das in 3A und 3B gezeigte
Verarbeiten wird jeweils periodisch ausgeführt.
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Die
Steuer-IC 21 der Fahrzeugvorrichtung 20 prüft
bei S310 durch Prüfen, ob ein gemessener Wert (ein Zeitgeberwert)
eines nicht gezeigten Zeitgebers zum Messen einer Versorgungsstoppdauer einer
Spannung zu der Empfängereinheit 23 gleich einem
vorbestimmten Wert oder höher als dieser ist oder nicht,
ob es eine Energieversorgungszeit ist oder nicht. Wenn bei S310
bestimmt wird, dass der Zeitgeberwert niedriger als der vorbestimmte
Wert ist, wird das Verarbeiten zu S310 zurückgeführt.
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Wenn
bei S310 bestimmt wird, dass der Zeitgeberwert gleich dem vorbestimmten
Wert oder höher als dieser ist, schreitet andererseits
das Verarbeiten zu S320 fort, und der Zeitgeberwert wird neu eingestellt.
Das Verarbeiten schreitet ferner zu S330 fort, und die Energieversorgung
der Empfängereinheit 23 schaltet sich ein.
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Das
Verarbeiten schreitet danach zu 340 fort, und die Informationen über
den Frequenzkanal, die in der Speichereinheit 24 gespeichert
wurden, werden aus der Speichereinheit 24 gelesen. In dieser
Situation wird bestimmt, dass der Empfang bei den vorhergehenden
S150 bis S170 oder S200 bis S220 (NEIN bei S150 bis S170 und bei S200
bis S220) festgestellt wurde und die Informationen, die K1 darstellen,
in der Speichereinheit 24 gespeichert sind (S240).
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Das
Verarbeiten schreitet dann zu S350 fort, und der Empfangskanal wird
auf K1 eingestellt. Das Verarbeiten schreitet dann zu S360 fort,
und es wird geprüft, ob die Empfangszeitsperre vorliegt
oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass keine Empfangszeitsperre vorliegt,
schreitet das Verarbeiten zu S370 fort.
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Es
wird bei S370 geprüft, ob es den Demodulationsfehler gibt
oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass es keinen Demodulationsfehler
gibt, schreitet das Verarbeiten zu S380 fort. Es wird bei S380 geprüft,
ob es den Datenfehler gibt oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass
es keinen Datenfehler gibt, schreitet das Verarbeiten zu S430 fort.
Bei S430 wird ein gegebenes Fahrzeugsteuerverfahren ausgeführt. Das
Verarbeiten schreitet dann zu S440 fort, und die Energieversorgung
der Empfängereinheit 23 schaltet sich aus. Das
Verarbeiten wird danach zu S310 zurückgeführt.
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Wenn
bei S360 bestimmt wird, dass die Empfangszeitsperre vorliegt, wenn
bei S370 bestimmt wird, dass es den Demodulationsfehler gibt oder
bei S380 bestimmt wird, dass es den Datenfehler gibt, schreitet
andererseits das Verarbeiten zu S390 fort. Der Empfangskanal wird
bei S390 auf K2 eingestellt. Das Verarbeiten schreitet dann zu S400 fort.
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Es
wird bei S400 geprüft, ob die Empfangszeitsperre vorliegt
oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass keine Empfangszeitsperre vorliegt,
schreitet das Verarbeiten zu S410 fort. Es wird bei S410 geprüft,
ob es den Demodulationsfehler gibt oder nicht. Wenn bestimmt wird,
dass es keinen Demodulationsfehler gibt, schreitet das Verarbeiten
zu S420 fort. Es wird bei S420 geprüft, ob es den Datenfehler
gibt oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass es keinen Datenfehler
gibt, schreitet das Verarbeiten zu S430 fort. Wenn bei S400 bestimmt
wird, dass die Empfangszeitsperre vorliegt, wenn bei S410 bestimmt
wird, dass es den Demodulationsfehler gibt, oder bei S420 bestimmt
wird, dass es den Datenfehler gibt, schreitet andererseits das Verarbeiten
zu S440 fort.
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Die
Steuer-IC 11 der mobilen Vorrichtung 10 prüft
dann bei S510, ob der Verriegelungsschalter 16a oder der
Entriegelungsschalter 16b gedrückt wurde oder
nicht. Wenn bestimmt wird, dass der Schalter nicht gedrückt
wurde, wird das Verarbeiten zu S510 zurückgeführt.
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Wenn
bei S510 bestimmt wird, dass der Verriegelungsschalter 16a oder
der Entriegelungsschalter 16b gedrückt wird, schreitet
andererseits das Verarbeiten zu S520 fort. Die Informationen über
den Frequenzkanal, die in der Speichereinheit 14 gespeichert
wurden, werden aus der Speichereinheit 14 gelesen. Bei
diesem Beispiel ist angenommen, dass die Informationen, die K1 darstellen,
durch das vorhergehende Verfahren von S300 in der Speichereinheit 14 gespeichert
sind. Das Verarbeiten schreitet dann zu S530 fort, und der Sendekanal
wird auf K1 eingestellt.
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Das
Verarbeiten schreitet dann zu S540 fort, und das SFZ-Funksignal
wird durch K1, der bei S530 als der Sendekanal eingestellt wird,
gesendet. Das Verarbeiten schreitet danach zu S550 fort. Es wird geprüft,
ob die Sendung des SFZ-Funksignals beendet wurde oder nicht. Wenn
bestimmt wird, dass die Sendung noch nicht beendet wurde, wird das
Verarbeiten zu S540 zurückgeführt. Wenn bei S550
bestimmt wird, dass die Sendung beendet wurde, wird andererseits
das Verfahren, wie es ist, beendet.
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Der
Betrieb des vorhergehenden SFZ-Systems wird unter Bezugnahme auf 4A und 4B beschrieben. 4A ist
ein Beispiel, bei dem die Informationen über K1 in der
Speichereinheit 14 und der Speichereinheit 24 gespeichert
sind. 4B ist ein Beispiel, bei dem
das SFZ-Funksignal beispielsweise von einer mobilen Zusatzvorrichtung 10a,
die von der in 1 gezeigten mobilen Vorrichtung 10 getrennt
ist, gesendet wird. Bei dem Beispiel sind die Informationen über
K2 in der Speichereinheit 14 der mobilen Zusatzvorrichtung 10a gespeichert, und
die Informationen über K1 sind in der Speichereinheit 24 der
Fahrzeugvorrichtung 20 gespeichert.
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Wie
in 4A gezeigt ist, wird, wenn der Verriegelungsschalter 16a oder
der Entriegelungsschalter 16b beispielsweise zu einer Zeit
t1 durch den Benutzer betrieben wird (JA bei S510), das SFZ-Funksignal
von der mobilen Vorrichtung 10 durch K1 gesendet (S520
bis S550). In dieser Situation werden Rahmen der gleichen Informationen
gemäß dem SFZ-Funksignal kontinuierlich gesendet (drei
Rahmen bei einem Beispiel von 4A). Ein folgender
Rahmen (ein zweiter Rahmen) wird insbesondere zu einer Zeit t2 gesendet,
und ein folgender Rahmen (ein dritter Rahmen) wird ferner zu einer
Zeit t3 gesendet (eine Sendung ist zu einer Zeit t4 beendet). Der
Verriegelungsanweisungscode oder der Entriegelungsanweisungscode
ist dann jeweils in dem jeweiligen Rahmen umfasst. Der Verriegelungsanweisungscode
ist im Vorhergehenden beschrieben, und der Entriegelungsanweisungscode
ist ein Code, der die Tür anweist, entriegelt zu werden.
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Die
Zahl von Rahmen, die kontinuierlich gesendet werden, ist auf eine
solche Art und Weise entworfen, dass ein oder mehrere Rahmen immer
empfangen werden können, d. h., eine Sendung kann, selbst
wenn das Funksignal zu irgendeinem Zeitpunkt hinsichtlich der intermittierenden
Zeitpunkte der Fahrzeugvorrichtung 20 gesendet wird, aufgrund einer
periodischen Zeit oder einer Funkkommunikationsgeschwindigkeit,
mit der die Fahrzeugvorrichtung 20 intermittierend startet,
immer empfangen werden.
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Bei
der Fahrzeugvorrichtung 20 wird andererseits, wenn sich
die Energieversorgung der Empfängereinheit 23 beispielsweise
zu einer Zeit T1 einschaltet (S330), das SFZ-Funksignal von der
mobilen Vorrichtung 10 durch K1 erwartet (S340 und S350). Wenn
der Empfang durch K1 nicht festgestellt wurde (JA bei S360, S370
und S380), wird dann der Empfangskanal auf K2 gewechselt (S390),
und das SFZ-Funksignal wird durch K2 erwartet.
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Wenn
der Empfang durch K2 nicht festgestellt wurde (JA bei S400, S410
und S420), schaltet sich danach die Energieversorgung der Empfängereinheit 23 aus
(S440). Die Energieversorgung der Empfängereinheit 23 schaltet
sich dann zu einer Zeit T2, bei der eine Zeit um ein in 4A gezeigtes
intermittierendes Intervall verstreicht (JA bei S310), wieder ein
(S330), und das SFZ-Funksignal wird wie im Vorhergehenden beschrieben
auf K1 erwartet (S340 und S330).
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Bei
dem Beispiel von 4A wird, wenn sich die Energieversorgung
der Empfängereinheit 23 zu einer Zeit T3 einschaltet
(S330), das SFZ-Funksignal von der mobilen Vorrichtung 10 auf
K1 gesendet (JA bei S520 bis S550), und das SFZ-Funksignal wird
in der Fahrzeugvorrichtung 20 auf K1 empfangen (NEIN bei
S360 bis S380).
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In 4B wird,
wenn der Verriegelungsschalter 16a oder der Entriegelungsschalter 16b der mobilen
Zusatzvorrichtung 10a beispielsweise zu einer Zeit t5 durch
den Benutzer betrieben wird (JA bei S510), das SFZ-Funksignal von
der mobilen Zusatzvorrichtung 10a auf K2 gesendet (S520
bis S550).
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Wenn
sich die Energieversorgung der Empfängereinheit 23 in
der Fahrzeugvorrichtung 20 beispielsweise zu einer Zeit
T4 einschaltet (S330), wird andererseits das SFZ-Funksignal von
der mobilen Vorrichtung 10 zuerst wie im Vorhergehenden
beschrieben auf K1 erwartet (S340 und S350). Bei diesem Fall wird ähnlich,
wenn der Empfang auf K1 nicht festgestellt ist (JA bei S360, S370
und S380), der Empfangskanal auf K2 gewechselt (S390). Bei dem Beispiel
von 4B wird dann, wenn sich die Energieversorgung
der Empfängereinheit 23 beispielsweise zu einer
Zeit T6 einschaltet und der Empfangskanal danach auf K2 gewechselt
wird, das SFZ-Funksignal von der mobilen Zusatzvorrichtung 10a in
der Fahrzeugvorrichtung 20 empfangen (NEIN bei S400 bis
S420).
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D.
h., der Empfangskanal wechselt in der Fahrzeugvorrichtung 20.
Eine Kommunikation wird daher selbst bei dem Fall, bei dem sich
die Kanäle, die jeweils in der mobilen Zusatzvorrichtung 10a und der
Fahrzeugvorrichtung 20 gespeichert sind, voneinander unterscheiden,
eingerichtet, beispielsweise, wenn die mobile Zusatzvorrichtung 10a wie
in 4B gezeigt verwendet wird.
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Bei
dem schlüssellosen Zutrittssystem 1 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel werden die Informationen über
den Frequenzkanal, in denen die Identität in dem PZ-System
festgestellt ist, in der Speichereinheit 24 der Fahrzeugvorrichtung 20 gespeichert.
Die gespeicherten Informationen über den Frequenzkanal
werden zusammen mit einem folgenden Anfragesignal zu der mobilen
Vorrichtung 10 gesendet, und eine Kommunikation wird durch
den Frequenzkanal durchgeführt. D. h., da eine folgende Kommunikation
ebenfalls durch den Frequenzkanal durchgeführt wird, bei
dem die derzeitige Kommunikation in dem PZ-System normal durchgeführt
wird, ist die Möglichkeit, dass die Kommunikation normal durchgeführt
wird, verbessert.
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Wenn
die Identität hinsichtlich des Frequenzkanals, der in der
Speichereinheit 24 gespeichert ist, nicht festgestellt
ist, wird der Frequenzkanal gewechselt. Als ein Resultat ist die
Wahrscheinlichkeit, dass die Identität festgestellt wird,
d. h. die Möglichkeit, dass die Kommunikation normal durchgeführt
wird, verbessert. Der Energieverbrauch kann zusätzlich durch
Wechseln des Frequenzkanals das erste Mal, wenn die Identität
nicht festgestellt ist, auf das Minimum unterdrückt werden.
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Bei
der mobilen Vorrichtung 10 ist der Frequenzkanal, der zum
Senden des Antwortsignals ansprechend auf das Anfragesignal von
der Fahrzeugvorrichtung 20 verwendet wurde, in der Speichereinheit 14 im
Voraus gespeichert. Wenn der Verriegelungsschalter 16a oder
der Entriegelungsschalter 16b gedrückt wird, wird
das SFZ-Funksignal durch den Frequenzkanal, der in der Speichereinheit 14 gespeichert
wurde, gesendet. Aus diesem Grund ist es bei dem SFZ-System möglich,
das SFZ-Funksignal zuerst durch den Frequenzkanal, bei dem die Identität
in dem PZ-System festgestellt ist, von der mobilen Vorrichtung 10 zu
senden. Bei dem SFZ-System ist es demgemäß möglich,
die Möglichkeit, dass die Kommunikation normal durchgeführt
wird, zu verbessern.
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Die
Fahrzeugvorrichtung 20 erwartet das Funksignal von der
mobilen Vorrichtung 10 durch den Frequenzkanal, der in
der Speichereinheit 24 gespeichert wurde. Die Fahrzeugvorrichtung 20 erwartet danach
das Funksignal auf einem anderen Frequenzkanal.
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Als
ein Resultat ist es, selbst wenn das Funksignal (das SFZ-Funksignal)
beispielsweise von der mobilen Zusatzvorrichtung 10a auf
einem Frequenzkanal gesendet wird, der sich von dem Frequenzkanal,
der in der Speichereinheit 24 gespeichert wurde, unterscheidet,
möglich, den Empfang festzustellen.
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Da
die mobile Vorrichtung 10 die Rahmen der gleichen Informationen
kontinuierlich sendet, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Rahmen
durch die Fahrzeugvorrichtung 20 empfangen werden, verbessert.
D. h., die Sicherheit der Kommunikation ist verbessert.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel sind die Steuer-IC 21,
die Kanaleinstelleinheit 22 und das Verarbeiten von S120,
S140, S190, S340, S350 und S390 als eine Kanalauswahleinrichtung
bei dem Fahrzeug in Betrieb. Die Sendereinheit 27 und das Verarbeiten
von S130 und S180 sind als eine Sendeeinrichtung bei dem Fahrzeug
in Betrieb, und die Antenne 25 und die Empfängereinheit 23 sind
als die Empfangseinrichtung bei dem Fahrzeug in Betrieb. Die Steuer-IC 21 und
das Verarbeiten von Schritten S150 bis S170, S200 bis S220, S360
bis S380 und S400 bis S420 entsprechen der Empfangsbestimmungseinrichtung
bei dem Fahrzeug. Die Steuer-IC 21, die Speichereinheit 24 und
das Verarbeiten von S240 sind als eine Empfangskanal-Speichereinrichtung
in Betrieb, und die Steuer-IC 11, die Kanaleinstelleinheit 12 und
das Verarbeiten von S280, S520 und S530 sind als die Kanalauswahleinrichtung
bei der mobilen Vorrichtung in Betrieb. Die Antenne 15, die
Sendereinheit 13 und das Verarbeiten von S290, S540 und
S550 sind als eine Sendeeinrichtung bei der mobilen Vorrichtung
in Betrieb, und die Antenne 18 und die Empfängereinheit 17 sind
als eine Empfangseinrichtung bei der mobilen Vorrichtung in Betrieb.
Die Steuer-IC 11 und das Verarbeiten von Schritten S260
und S270 entsprechen der Empfangsbestimmungseinrichtung bei der
mobilen Vorrichtung, und die Steuer-IC 11, die Speichereinheit 14 und
das Verarbeiten von S300 sind als eine Sendekanal-Speichereinrichtung
in Betrieb.
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Die
mobile Vorrichtung 10 bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
kann modifiziert sein, um das Verarbeiten wie in 5 gezeigt
durchzuführen.
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Bei
diesem Beispiel führt die Steuer-IC 11 in der
mobilen Vorrichtung 10 anstelle des in 3B gezeigten
Verarbeitens der mobilen Vorrichtung bei dem SFZ-System das in 5 gezeigte
Verarbeiten aus. Das Verarbeiten von 5 unterscheidet
sich von dem Verarbeiten von 3B dahingehend,
dass das Verarbeiten von S560 bis S580 dem Verarbeiten von S550
hinzugefügt ist.
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Bei
diesem Verarbeiten schreitet insbesondere, wenn bei S550 bestimmt
wird, dass die Sendung von Daten beendet wurde, das Verarbeiten
weiter zu S560 fort, und der Sendekanal wird auf K2 eingestellt.
Das Verarbeiten schreitet dann zu S570 fort, und das SFZ-Funksignal
wird auf K2 gesendet. Das Verarbeiten schreitet dann zu S580 fort,
und es wird geprüft, ob die Sendung des SFZ-Funksignals
beendet wurde oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass die Sendung noch
nicht beendet wurde, wird das Verarbeiten zu S570 zurückgeführt.
Wenn bei S580 bestimmt wird, dass die Sendung beendet wurde, wird andererseits
dieses Verarbeiten beendet.
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Bei
diesem modifizierten Beispiel sendet daher die mobile Vorrichtung 10 bei
dem SFZ-System das SFZ-Funksignal auf sowohl K1 als auch K2. Dieses
modifizierte Beispiel wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
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Die
mobile Vorrichtung 10 sendet beispielsweise zu Zeiten t9
bis t12 kontinuierlich die Rahmen (drei Rahmen bei diesem Beispiel)
der gleichen Informationen gemäß dem SFZ-Funksignal
von K1 (JA bei S550). Die mobile Vorrichtung 10 sendet
danach beispielsweise zu Zeiten t12 bis t15 kontinuierlich die Rahmen
(drei Rahmen bei diesem Beispiel) der gleichen Informationen gemäß dem
SFZ-Funksignal von K2 (S570). Die Fahrzeugvorrichtung 20 ist
andererseits wie im Vorhergehenden beschrieben und in 4A und 4B gezeigt
in Betrieb.
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Bei
dem Beispiel von 6 schaltet sich die Energieversorgung
der Empfängereinheit 23 in der Fahrzeugvorrichtung 20 beispielsweise
zu einer Zeit T10 ein (S330). Wenn der Empfangskanal auf K2 gewechselt
wird (S390), wird danach das SFZ-Funk signal, das von der mobilen
Vorrichtung 10 auf K2 gesendet wurde, in der Fahrzeugvorrichtung 20 empfangen
(NEIN bei S400 bis S420).
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Gemäß diesem
modifizierten Beispiel ist es, selbst wenn eine Zeit seit der vorhergehenden PZ-Kommunikation
verstreicht und der Frequenzkanal, der zu jener Zeit in der Speichereinheit 14 gespeichert
wurde, bei dem SFZ-System zu dieser Zeit einer störenden
Welle unterworfen ist, möglich, die Kommunikation sicher
durchzuführen. Die mobile Vorrichtung 10 verwendet
ferner zuerst den Frequenzkanal, der in der Speichereinheit 14 gespeichert
wurde, und sendet das SFZ-Funksignal, wodurch es möglich
gemacht wird, die Verschlechterung des Ansprechens aufgrund der
Zwei-Kanal-Sendung zu minimieren.
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Ein
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wurde im
Vorhergehenden beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht auf das vorhergehende Ausführungsbeispiel begrenzt,
sondern verschiedene Änderungen können vorgenommen
sein, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
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Die
Zahl von Frequenzkanälen kann beispielsweise drei oder
mehr sein. Wenn viele Frequenzkanäle vorgesehen sind, um
für Kommunikationen verwendet zu werden, ist es vorzuziehen,
der Mehrzahl von Frequenzkanälen durch Lernen von Empfangsbedingungen
des ersten Funksignals durch die Fahrzeugeinheit 20 unterschiedliche
Prioritäten zuzuweisen und den Frequenzkanal in einer Reihenfolge
einer höheren Priorität auszuwählen.
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Die
mobile Vorrichtung 10 kann zusätzlich zu dem Verriegelungsschalter 16a und
dem Entriegelungsschalter 16b mit einem Schalter zum Verriegeln oder
Entriegeln des Kofferraums oder einem Schalter zum Erlauben, dass
ein Alarm aus dem Fahrzeug ausgegeben wird, versehen sein.
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Das
vorhergehende Ausführungsbeispiel kann ferner zu beispielsweise
einem System, das eine Maschine von einer fernen Position startet,
modifiziert sein.
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Die
Speichereinheit 14 und die Speichereinheit 24 können
aus einem nichtflüchtigen Speicher (beispielsweise einem
EEPROM) gebildet sein.
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Der
Ein/Aus-Betrieb der Energieversorgung der Empfängereinheit 23 in
der Fahrzeugvorrichtung 20 kann durch eine andere äußere
elektronische Vorrichtung als die Steuer-IC 21 gesteuert
sein.
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Bei
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird durch Verwenden
des Authentifizierungscodes in der Fahrzeugvorrichtung 20 geprüft,
ob der Empfang festgestellt ist oder nicht (ob die Identität festgestellt
ist oder nicht). Andere Verfahren können jedoch verwendet
sein. Bei der mobilen Vorrichtung 10 wird ähnlich
durch Verwenden der ID geprüft, ob der Empfang festgestellt
ist oder nicht (ob die Identität festgestellt ist oder
nicht). Andere Verfahren können jedoch verwendet sein.
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Bei
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel erzeugt ferner die
Kanaleinstelleinheit 12 den Träger. Eine Schaltung,
die den Träger erzeugt, kann alternativ in der Sendereinheit 13 eingebaut
sein. Die Kanaleinstelleinheit 12 kann so entworfen sein,
um die Sendereinheit 13 zu steuern, sodass ein gewünschter
Träger durch die Sendereinheit 13 erzeugt wird.
Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel erzeugt ferner
die Kanaleinstelleinheit 22 das Signal der gegebenen Frequenz.
Eine Schaltung, die das Signal der gegebenen Frequenz erzeugt, kann
alternativ in der Empfängereinheit 23 eingebaut
sein. Die Kanaleinstelleinheit 22 kann so entworfen sein,
um die Empfängereinheit 23 zu steuern, sodass
ein gewünschtes Signal der gegebenen Frequenz durch die
Empfängereinheit 23 erzeugt wird.
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Bei
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wechselt ferner
die Fahrzeugvorrichtung 20 den Empfangskanal bei dem SFZ-System,
wie in 3A, 3B, 4A und 4B gezeigt
ist. Der Empfangskanal wird alternativ möglicherweise nicht
gewechselt. Als ein Resultat ist es möglich, den Energieverbrauch
weiter zu unterdrücken.
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Bei
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel werden ferner, nachdem
das Antwortsignal in der mobilen Vorrichtung 10 beispielsweise
bei S290 gesendet wurde, die Informationen über den Frequenzkanal
bei S300 gespeichert. Das Verarbeiten von S300 kann vor dem Verarbeiten
von S290 oder vor dem Verarbeiten von S280 ausgeführt werden, obwohl
das Verarbeiten von S300 nach dem Verarbeiten von S270 (JA bei S270)
ausgeführt werden muss. Das Verarbeiten von S280 bis S300
kann ferner gleichzeitig ausgeführt werden. Bei diesem
Fall ist es bei dem Verarbeiten von S300 notwendig, dass die Informationen über
den Frequenzkanal, die in dem Anfragesignal umfasst sind, gespeichert
werden.
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Wenn
den Informationen über den Frequenzkanal, die in dem Anfragesignal
umfasst sind, erlaubt ist, nach dem Verarbeiten von S270 (JA bei
S270) gespeichert zu werden, werden die Informationen über
den Frequenzkanal, die von der Fahrzeugvorrichtung 20,
die in einem anderen Fahrzeug eingebaut ist, gesendet werden, möglicherweise
nicht gespeichert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 4-315681
A [0003]
- - EP 1362753 A1 [0004]