DE102008004240A1 - Fahrzeugsteuersystem und -verfahren und Teilvorrichtungen - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugvorrichtung (20) meldet einer mobilen Vorrichtung (10) einen Frequenzkanal, der in ihrer Speichereinheit (24) gespeichert wurde, und stellt den gemeldeten Kanal als einen Empfangskanal ein. Die mobile Vorrrichtung (10) sendet ein Antwortsignal durch den Kanal, der von der Fahrzeugvorrichtung (20) gemeldet wird. Wenn die Fahrzeugvorrichtung (20) bestimmt, dass eine Code, der in dem empfangenen Antwortsignal umfasst ist, identisch zu einem Code, der für ein Fahrzeug spezifisch ist, ist, speichert die Fahrzeugvorrichtung (20) den Kanal, der zum Empfangen des Antwortsignals verwendet wird, in einer Speichereinheit (24). Als ein Resultat wird jede Kommunikation durch den gleichen Kanal, der für die erfolgreiche Kommunikation im Vorhergehenden ermöglicht hat, durchgeführt, wobei dadurch die Sicherheit der Kommunikation gesteigert wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugsteuersystem und ein Fahrzeugsteuerverfahren und insbesondere auf ein schlüsselloses System und ein Verfahren, das ein Fahrzeug fernsteuert.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei einem Fahrzeug wurden ein schlüsselloses Fernzutrittssystem und ein intelligentes Zutrittssystem als ein schlüsselloses Zutrittssystem in eine praktische Verwendung gebracht. Bei dem schlüssellosen Fernzutrittssystem wird, wenn ein Benutzer des Fahrzeugs einen Knopf einer mobilen Vorrichtung drückt, eine elektrische Welle, die Informationen, die für das Fahrzeug spezifisch sind, umfasst, von der mobilen Vorrichtung gesendet, und die elektrische Welle wird durch eine Fahrzeugvorrichtung empfangen, um eine Authentifizierung der mobilen Vorrichtung durchzuführen, wobei beispielsweise dadurch eine automatische Steuerung einer Fahrzeugausrüstung, wie eine Verriegelung oder eine Entriegelung einer Fahrzeugtür, durchgeführt wird. Bei dem intelligenten Zutrittssystem wird, wenn ein Benutzer, der die mobile Vorrichtung als einen elektronischen Schlüssel trägt, einen Funkkommunikationsbereich um das Fahrzeug betritt, ein Antwortsignal von der mobilen Vorrichtung gesendet, und das Antwortsignal wird durch die Fahrzeugvorrichtung empfangen, um eine Authentifizierung durchzuführen, wobei beispielsweise dadurch eine Entriegelung einer Tür zugelassen wird. Dem Benutzer wird erlaubt, die Tür beispielsweise durch lediglich ein Betreiben eines Schalters, der außerhalb der Tür angeordnet ist, zu entriegeln.
  • Bei dem vorhergehenden schlüssellosen Zutrittssystem ist eine Verwendung von mehreren Frequenzkanälen vorgeschlagen, um eine Sicherheit einer Kommunikation zu gewährleisten. Die JP 4-315681A schlägt beispielsweise ein Kommunikationssystem vor, bei dem der Benutzer einen Wechselschalter, der in der mobilen Vorrichtung angeordnet ist, betreibt, um die Frequenzkanäle der elektrischen Welle, die von der mobilen Vorrichtung gesendet wird, zu wechseln. Dieses Verfahren ist jedoch nicht praktisch, da der Frequenzkanal der elektrischen Sendungswelle basierend auf dem Betrieb des Wechselschalters durch den Benutzer gewechselt wird. Der Benutzer muss immer erkennen, ob die Kommunikation erfolgreich durchgeführt wurde oder nicht.
  • Unter den Umständen schlägt die EP 1362753 A1 ein Kommunikationssystem vor, bei dem, wenn die Fahrzeugvorrichtung den Rauschpegel des Frequenzkanals der elektrischen Sendungswelle erfasst und bestimmt, dass die Kommunikation durch das Rauschen gestört wird, die mobile Vorrichtung beispielsweise den Frequenzkanal der elektrischen Sendungswelle wechselt. Die Kommunikation wird daher automatisch durch den Frequenzkanal, der hinsichtlich des Rauschpegels klein ist, durchgeführt, wobei es dadurch äußerst möglich gemacht wird, die Kommunikation erfolgreich durchzuführen.
  • Wenn die Fahrzeugvorrichtung den Rauschpegel zusätzlich zu der ursprünglichen Kommunikation erfasst, wird jedoch ein Verhältnis einer Zeit, während derer die Fahrzeugvorrichtung aktiviert wird, um in Betrieb zu sein, zu einer Zeiteinheit groß. Als ein Resultat wird der Energieverbrauch der Fahrzeugvorrichtung sowie des gesamten Systems erhöht. Das schlüssellose Zutrittssystem ist andererseits häufig in einem Zustand, bei dem eine Maschine des Fahrzeugs nicht angetrieben wird, in Betrieb, d. h., das schlüssellose Zutrittssystem ist durch lediglich eine Versorgungsspannung von einer Batterieenergieversorgung in Betrieb. Es ist nicht vorzuziehen, dass der Energieverbrauch erhöht wird.
  • Bei dem schlüssellosen Fernzutrittssystem kann ferner, da der Benutzer den Knopf der mobilen Vorrichtung drückt, um die elektrische Sendungswelle von der mobilen Vorrichtung zu senden, die Fahrzeugvorrichtung nicht bestimmen, wann die elektrische Sendungswelle von der mobilen Vorrichtung gesendet wird. Aus diesem Grund wird beispielsweise angenommen, dass die elektrische Sendungswelle von der mobilen Vorrichtung gesendet wird, wenn die Fahrzeugvorrichtung in dem Rauschpegel-erfassenden Betrieb ist. Bei diesem Fall verpasst nicht nur die Fahrzeugvorrichtung eine Gelegenheit, die elektrische Sendungswelle zu empfangen, sondern die Fahrzeugvorrichtung kann auch fehlerhafterweise den Pegel der elektrischen Sendungswelle als den Rauschpegel erfassen, wie es die Gelegenheit fordert, und ändert fehlerhaft den Frequenzkanal.
  • D. h., wenn der Frequenzkanal der Kommunikation gewechselt wird, wenn der Rauschpegel erfasst wird und bestimmt wird, dass die Kommunikation durch das Rauschen gestört wird, wird die Kommunikation zwischen der mobilen Vorrichtung und der Fahrzeugvorrichtung nicht erfolgreich durchgeführt, obwohl der Energieverbrauch erhöht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein schlüsselloses System zu schaffen, das ein Fahrzeug fernsteuert und das eine stabilere Kommunikation gewährleistet und eine Erhöhung eines Energieverbrauchs auf ein Minimum unterdrückt.
  • Gemäß einem Aspekt hat ein Fahrzeugsteuersystem eine mobile Vorrichtung und eine Fahrzeugvorrichtung. Die mobile Vorrichtung wird durch einen Benutzer eines Fahrzeugs getragen, um ein erstes Funksignal zum Fernsteuern einer Fahrzeugausrüstung durch Verwenden einer Mehrzahl von Frequenzkanälen, die sich hinsichtlich der Frequenz voneinander unterscheiden, zu senden. Die Fahrzeugvorrichtung ist in dem Fahrzeug angebracht, um eine Funkkommunikation mit der mobilen Vorrichtung durchzuführen, um die Fahrzeugausrüstung zu steuern.
  • Die Fahrzeugvorrichtung wählt einen gegebenen Frequenzkanal aus der Mehrzahl von Frequenzkanälen aus, sendet ein zweites Funksignal, das Informationen über den ausgewählten Frequenzkanal umfasst, zu der mobilen Vorrichtung, empfängt das erste Funksignal, das von der mobilen Vorrichtung durch den ausgewählten Frequenzkanal gesendet wird, bestimmt, ob das erste Funksignal empfangen wird, und aktualisiert und speichert die Informationen über den Frequenzkanal, der verwendet wird, um das erste Funksignal zu empfangen, in einem Fahrzeugspeicher, wenn das erste Funksignal erfolgreich empfangen wurde. Die Fahrzeugvorrichtung wählt einen Frequenzkanal aus, der der gleiche wie der Frequenzkanal, der in dem Fahrzeugspeicher gespeichert ist, ist, wenn die Informationen über den Frequenzkanal in dem Fahrzeugspeicher gespeichert sind.
  • Die mobile Vorrichtung wählt einen gegebenen Frequenzkanal aus der Mehrzahl von Frequenzkanälen aus, sendet das erste Funksignal durch den ausgewählten Frequenzkanal, empfängt das zweite Funksignal, bestimmt, ob das zweite Funksignal empfangen wurde, und aktualisiert und speichert die Informationen über den Frequenzkanal, die in dem zweiten Funksignal umfasst sind, in dem mobilen Speicher, wenn das zweite Funksignal erfolgreich empfangen wurde. Die mobile Vorrichtung wählt einen Frequenzkanal aus, der durch die Frequenzkanalinformationen, die in dem zweiten Funksignal umfasst sind, identifiziert ist, wenn das zweite Funksignal empfangen wird, und wählt einen Frequenzkanal aus, der durch die Frequenzkanalinformationen, die in dem mobilen Speicher gespeichert sind, identifiziert ist, wenn ein gegebener Betriebsknopf, der in der mobilen Vorrichtung angeordnet ist, durch den Benutzer betrieben wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt wird ein Fahrzeugsteuerverfahren zum Steuern einer Fahrzeugausrüstung durch Funkkommunikationen durch eine Mehrzahl von Frequenzkanälen zwischen einer mobilen Vorrichtung, die durch einen Benutzer getragen wird, und einer Fahrzeugvorrichtung, die in einem Fahrzeug angebracht ist, durchgeführt. Bei diesem Steuerverfahren wählt die Fahrzeugvorrichtung einen aus der Mehrzahl von Frequenzkanälen aus, die in einem Fahrzeugspeicher gespeichert sind, und sendet ein Anfragesignal durch den ausgewählten Frequenzkanal. Das Anfragesignal umfasst Informationen über den ausgewählten Frequenzkanal. Die mobile Vorrichtung bestimmt, ob das Anfragesignal empfangen wurde. Wenn die mobile Vorrichtung bestimmt, dass das Anfragesignal erfolgreich empfangen wurde, sendet die mobile Vorrichtung ein Antwortsignal und speichert die Informationen, die in dem Anfragesignal umfasst sind, in einem mobilen Speicher, um dadurch ein nächstes Antwortsignal durch Auswählen eines der Frequenzkanäle basierend auf den Informationen, die in dem mobilen Speicher gespeichert sind, zu senden. Die Fahrzeugvorrichtung bestimmt, ob das Antwortsignal erfolgreich empfangen wurde. Wenn die Fahrzeugvorrichtung bestimmt, dass das Antwortsignal erfolgreich empfangen wurde, speichert die Fahrzeugvorrichtung den Frequenzkanal, der verwendet wird, um das Antwortsignal zu empfangen, in dem Fahrzeugspeicher, um dadurch als ein ausgewählter Frequenzkanal bei einem Senden eines nächsten Anfragesignals ausgewählt zu sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen ist, offensichtlicher. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein schlüsselloses Zutrittssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren, das in einer mobilen Vorrichtung und einer Fahrzeugvorrichtung bei einem passiven Zutrittssystem ausgeführt wird, zeigt;
  • 3A und 3B Flussdiagramme, die Verfahren, die in der mobilen Vorrichtung und der Fahrzeugvorrichtung bei einem schlüssellosen Fernzutrittssystem ausgeführt werden, zeigen;
  • 4A und 4B Diagramme, die Betriebsabläufe des schlüssellosen Fernzutrittssystems gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigen;
  • 5 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren eines modifizierten Beispiels, das durch die mobile Vorrichtung bei dem schlüssellosen Fernzutrittssystem ausgeführt wird, zeigt; und
  • 6 ein Diagramm, das einen Betrieb eines schlüssellosen Fernzutrittssystems gemäß dem modifizierten Beispiel zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist ein schlüsselloses Zutrittssystem 1 in 1 gezeigt und hat die Funktionen eines schlüssellosen Fernzutrittssystems (eines SFZ-Systems) und eines intelligenten Zutrittssystems (eines passiven Zutrittssystems oder eines PZ-Systems). Das schlüssellose Zutrittssystem 1 umfasst eine mobile Vorrichtung 10, die durch einen Benutzer eines Fahrzeugs getragen wird, und eine Fahrzeugvorrichtung 20, die in dem Fahrzeug angebracht ist.
  • Die mobile Vorrichtung 10 umfasst zuerst eine Steuer-IC 11, die die Funktion der mobilen Vorrichtung 10 steuert, eine Antenne 15 zum Senden eines Funksignals zu der Fahrzeugvorrichtung 20 und eine Sendereinheit 13, die das Funksignal erzeugt, um die Funksignal Antenne 15 mit dem Funksignal zu versorgen. Die mobile Vorrichtung 10 umfasst ferner eine Kanaleinstelleinheit 12, die das Funksignal auf einem gewünschten Frequenzkanal sendet, und eine Speichereinheit 14, die aus einem Speicher, wie einem RAM, gebildet ist und Informationen über den Frequenzkanal aktualisiert und darin speichert. Die mobile Vorrichtung 10 umfasst ferner einen Knopftyp-Verriegelungsschalter 16a, der gedrückt wird, wenn eine Tür des Fahrzeugs als eine Fahrzeugausrüstung zu verriegeln ist, einen Knopftyp-Entriegelungsschalter 16b, der gedrückt wird, wenn eine Tür des Fahrzeugs zu entriegeln ist, eine Antenne 18 zum Empfangen eines Signals, das von der Fahrzeugvorrichtung 20 gesendet wird; und eine Empfängereinheit 17, die ein empfangenes Signal, das durch die Antenne 18 empfangen wurde, empfängt.
  • Die Fahrzeugvorrichtung 20 umfasst eine Steuer-IC 21, die die Funktion der Fahrzeugvorrichtung 20 steuert, eine Antenne 25 zum Empfangen des Funksignals, das von der mobilen Vorrichtung 10 gesendet wird, eine Empfängereinheit 23, die ein empfangenes Signal, das durch die Antenne 25 empfangen wurde, empfängt, eine Kanaleinstelleinheit 22, die das Funksignal von der mobilen Vorrichtung 10 auf einem gewünschten Frequenzkanal empfängt, eine Speichereinheit 24, die aus einem Speicher, wie einem RAM, gebildet ist und Informationen über den Frequenzkanal aktualisiert und speichert, eine Antenne 28 zum Senden des Funksignals zu der mobilen Vorrichtung 10 und eine Sendereinheit 27, die das Funksignal erzeugt, um die Antenne 28 mit dem Funksignal zu versorgen.
  • Das Funksignal, das von der mobilen Vorrichtung 10 gesendet wird, ist ein Signal des UHF-Bands (300 MHz bis 3 GHz). Das Funksignal, das von der Fahrzeugvorrichtung 20 gesendet wird, ist andererseits ein Signal eines NF-Bands (30 kHz bis 300 kHz).
  • Bei dem SFZ-System drückt der Benutzer des Fahrzeugs den Verriegelungsschalter 16a oder den Entriegelungsschalter 16b der mobilen Vorrichtung 10, wodurch es möglich gemacht wird, die Tür an einer Stelle abseits des Fahrzeugs zu verriegeln oder zu entriegeln. Bei dem PZ-System wird ferner beispielsweise, wenn der Benutzer des Fahrzeugs bei einem Zustand, bei dem der Benutzer die mobile Vorrichtung 10 trägt und sich dem Fahrzeug nähert, einen Türgriff berührt, die Tür entriegelt.
  • Bei dem PZ-System sendet die Fahrzeugvorrichtung 20 periodisch das Funksignal, das die Informationen über den Frequenzkanal umfasst, zu der Umgebung von der Antenne 28. Das folgende Verfahren wird insbesondere in der Fahrzeugvorrichtung 20 periodisch ausgeführt.
  • Die Steuer-IC 21 liest zuerst die Informationen über den Frequenzkanal, die in der Speichereinheit 24 gespeichert wurden, aus der Speichereinheit 24 und gibt ein digitales Signal, das Informationen über den gelesenen Frequenzkanal umfasst, zu der Sendereinheit 27 aus. Die Informationen über den Frequenzkanal werden beispielsweise in der Speichereinheit 24 als Vorgabe vor einer Auslieferung gespeichert. Die Steuer-IC 21 aktualisiert ferner die Informationen über den Frequenzkanal und speichert diese in der Speichereinheit 24.
  • Die Sendereinheit 27 moduliert eine gegebene Frequenz gemäß einem digitalen Signal, das von der Steuer-IC 21 in einen Träger (ein NF-Band, beispielsweise eine AM-Modulation oder eine FM-Modulation) eingegeben wurde, und versorgt die Antenne 28 mit dem Signal, das moduliert wurde.
  • Durch das vorhergehende Verarbeiten wird das Funksignal, das die Informationen über den Frequenzkanal umfasst, periodisch gesendet. Das Funksignal (das Funksignal, das die Informationen über den Frequenzkanal umfasst), das von der Fahrzeugvorrichtung 20 bei dem PZ-System periodisch gesendet wird, wird im Folgenden „Anfragesignal" genannt. Ferner umfasst das Anfragesignal ferner eine ID („Fahrzeug-ID") zum Identifizieren des Fahrzeugs.
  • Bei der mobilen Vorrichtung 10 wird, wenn das Anfragesignal von der Fahrzeugvorrichtung 20 durch die Antenne 18 empfangen wird, das empfangene Signal (d. h. das Anfragesignal) in die Empfängereinheit 17 eingegeben. Die Empfängereinheit 17 demoduliert das empfangene Signal und gibt das demodulierte Signal zu der Steuer-IC 11 aus.
  • Die Steuer-IC 11 prüft, ob eine Fahrzeug-ID, die durch das demodulierte Signal dargestellt ist, identisch zu einer Fahrzeug-ID, die in der mobilen Vorrichtung 10 im Voraus gespeichert wurde, ist oder nicht. Die Steuer-IC 11 führt das folgende Verfahren durch, wenn die Steuer-IC 11 bestimmt, dass jene Fahrzeug-IDs zueinander identisch sind.
  • D. h., die Steuer-IC 11 gibt die Informationen über den Frequenzkanal, die durch das demodulierte Signal, das von der Empfängereinheit 17 eingegeben wurde, dargestellt sind, zu der Kanaleinstelleinheit 12 aus. Die Steuer-IC 11 gibt ferner ein digitales Signal, das einen Authentifizierungscode, der für die mobile Vorrichtung 10 spezifisch ist, umfasst, („digitales Authentifizierungssignal") zu der Sendereinheit 13 aus.
  • Die Kanaleinstelleinheit 12 erzeugt insbesondere den Träger (ein UHF-Band) und gibt den Träger zu der Sendereinheit 13 aus. Die Kanaleinstelleinheit 12 erzeugt den Träger des Frequenzkanals, der durch eine Eingabe von der Steuer-IC 11 spezifiziert ist, um den Träger zu der Sendereinheit 13 auszugeben. Die Kanaleinstelleinheit 12 kann zwei Arten von Trägern, die sich hinsichtlich der Frequenz voneinander unterscheiden, erzeugen. Die zwei Arten von Frequenzkanälen werden im Folgenden „Kanal 1 (K1)" und „Kanal 2 (K2)” genannt.
  • Die Sendereinheit 13 moduliert den Träger, der von der Kanaleinstelleinheit 12 eingegeben wird, gemäß einem digitalen Authentifizierungssignal, das von der Steuer-IC 11 eingegeben wird, und versorgt die Antenne 15 mit dem modulierten Signal. In dieser Situation verstärkt die Sendereinheit 13 das modulierte Signal und versorgt die Antenne 15 mit dem verstärkten Signal.
  • Das Funksignal, das von der mobilen Vorrichtung 10 gemäß dem Anfragesignal von der Fahrzeugvorrichtung 20 bei dem PZ-System gesendet wird, wird im Folgenden „Antwortsignal" genannt. Bei diesem Ausführungsbeispiel aktualisiert, wenn die mobile Vorrichtung 10 das Antwortsignal sendet, die mobile Vorrichtung 10 die Informationen über den Frequenzkanal, der für eine Sendung des Antwortsignals verwendet wird, und speichert diese in der Speichereinheit 14.
  • Bei der Fahrzeugvorrichtung 20 wird, wenn das Antwortsignal von der mobilen Vorrichtung 10 durch die Antenne 25 empfangen wird, das empfangene Signal (d. h. das Antwortsignal) in die Empfängereinheit 23 eingegeben. Die Empfängereinheit 23 de moduliert das empfangene Signal und gibt das demodulierte Signal zu der Steuer-IC 21 aus.
  • Die Steuer-IC 21 prüft den Authentifizierungscode, der durch das demodulierte Signal, das von der Empfängereinheit 23 eingegeben wurde, dargestellt ist, mit dem Authentifizierungscode, der für das Fahrzeug spezifisch ist. Wenn die Steuer-IC 21 bestimmt, dass jene Authentifizierungscodes zueinander identisch sind („Identität ist festgestellt"), führt dann die Steuer-IC 21 ein Verfahren für eine gegebene Fahrzeugsteuerung durch. Die Tür wird beispielsweise durch lediglich ein Berühren des Türgriffs entriegelt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel aktualisiert ferner die Steuer-IC 21 die Informationen über den Frequenzkanal, der für den derzeitigen Empfang des Antwortsignals verwendet wird, und speichert diese in der Speichereinheit 24, wenn die Identität festgestellt ist.
  • Die Steuer-IC 21 gibt andererseits die Informationen über einen anderen Frequenzkanal, der sich von dem Frequenzkanal, der für den derzeitigen Empfang des Antwortsignals verwendet wird, unterscheidet, zu der Sendereinheit 27 aus. Das folgende Verfahren ist aus der Beschreibung weggelassen, da das Verfahren identisch zu dem im Vorhergehenden beschriebenen Verfahren ist.
  • 2 zeigt ein Verarbeiten, das jeweils durch die Steuer-IC 11 der mobilen Vorrichtung 10 und die Steuer-IC 21 der Fahrzeugvorrichtung 20 bei dem PZ-System ausgeführt wird. Dieses Verarbeiten wird jeweils periodisch ausgeführt. Bei der mobilen Vorrichtung 10 wird ein Verarbeiten von Schritten (S) 260 bis 300 periodisch ausgeführt. Bei diesem Beispiel wird das Verarbeiten von S260 bis S300 in der mobilen Vorrichtung 10 zweimal ausgeführt.
  • Die Steuer-IC 21 der Fahrzeugvorrichtung 20 startet zuerst bei S110 eine Versorgung der Empfängereinheit 23 mit einer elektrischen Energie (einer Spannung). In der folgenden Beschreibung wird das, dass die Versorgung mit einer Spannung startet, „Energieversorgung schaltet sich ein" genannt, und das, dass die Versorgung mit einer Spannung stoppt, „Energieversorgung schaltet sich aus" genannt. Das Verarbeiten schreitet dann zu S120 fort, und die Informationen über den Frequenzkanal, die in der Speichereinheit 24 gespeichert wurden, werden aus der Speichereinheit 24 gelesen. Bei diesem Beispiel ist angenommen, dass Informationen, die einen Kanal K1 darstellen, in der Speichereinheit 24 gespeichert sind.
  • Das Verarbeiten schreitet danach zu S130 fort, und ein Anfragesignal, das die Informationen über den K1 umfasst, die aus der Speichereinheit 24 gelesen wurden, wird gesendet. Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, umfasst ferner das Anfragesignal die Fahrzeug-ID. Das Verarbeiten schreitet dann zu S140 fort, und die Informationen, die K1 darstellen, werden zu der Kanaleinstelleinheit 22 ausgegeben. In der folgenden Beschreibung wird das, dass das Antwortsignal von der mobilen Vorrichtung 10 durch einen gewünschten Frequenzkanal in der Fahrzeugvorrichtung 20 empfangen wird, ferner „Empfangskanal ist (auf einen gewünschten Frequenzkanal) eingestellt" genannt. Bei S140 wird der Empfangskanal auf K1 eingestellt.
  • Das Verarbeiten schreitet anschließend zu S150 fort, und es wird geprüft, ob das Antwortsignal, das bei S290, der im Folgenden beschrieben wird, gesendet wird, von der mobilen Vorrichtung 10 empfangen werden kann oder nicht (die Empfangszeitsperre oder nicht). Bei diesem Beispiel bedeutet die Empfängszeitsperre, dass das Antwortsignal innerhalb einer gegebenen Dauer einer Zeit nicht empfangen werden kann.
  • Wenn bei S150 bestimmt wird, dass die Empfangszeitsperre nicht vorliegt, schreitet das Verarbeiten zu S160 fort, und es wird geprüft, ob es sich um einen Demodulationsfehler handelt oder nicht. Bei diesem Beispiel bedeutet der Demodulationsfehler, dass das Antwortsignal von der mobilen Vorrichtung 10 nicht normal demoduliert werden kann. Wenn bei S160 bestimmt wird, dass es keinen Demodulationsfehler gibt, schreitet das Verarbeiten zu S170 fort, und es wird geprüft, ob es einen Datenfehler gibt oder nicht. Der Datenfehler bedeutet, dass der Authentifizierungscode, der in dem De modulationssignal des Antwortsignals von der mobilen Vorrichtung 10 umfasst ist, nicht identisch zu dem Authentifizierungscode, der für das Fahrzeug spezifisch ist, ist. Es gibt beispielsweise einen Fall, bei dem ein Fehler in dem demodulierten Signal auftritt und jene Authentifizierungscodes nicht zueinander identisch sind, und einen Fall, bei dem der Authentifizierungscode empfangen wird, der sich von dem Authentifizierungscode, der für das Fahrzeug spezifisch ist, unterscheidet.
  • Wenn bei S170 bestimmt wird, dass es keinen Datenfehler gibt, d. h., der Authentifizierungscode, der in dem Antwortsignal umfasst ist, ist identisch zu dem Authentifizierungscode, der für das Fahrzeug spezifisch ist, schreitet das Verarbeiten zu S230 fort. Bei S230 wird ein gegebenes Fahrzeugsteuerverfahren ausgeführt. Das Verarbeiten schreitet dann zu S240 fort, und Informationen (bei diesem Beispiel Informationen über K1) über einen gegebenen Kanal, der für die derzeitige Kommunikation verwendet wird (der zum Empfangen des Antwortsignals verwendet wird), werden in der Speichereinheit 24 gespeichert. Das Verarbeiten schreitet anschließend zu S250 fort, und die Energieversorgung der Empfängereinheit 23 wird ausgeschaltet. Dieses Verarbeiten wird danach beendet.
  • Wenn bei S150 bestimmt wird, dass die Empfangszeitsperre vorliegt (eine gegebene Dauer einer Zeit nach einem Erwarten des Empfangs verstreicht), wenn bei S160 bestimmt wird, dass es einen Demodulationsfehler gibt, oder wenn bei S170 bestimmt wird, dass es einen Datenfehler gibt, schreitet andererseits das Verarbeiten zu S180 fort. Das Anfragesignal, das die Informationen über K2 umfasst, wird bei S180 gesendet. Das Verarbeiten schreitet anschließend zu S190 fort, und der Empfangskanal wird auf K2 eingestellt. Es wird dann bei dem anschließenden S200 geprüft, ob die Empfangszeitsperre vorliegt oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass die Empfangszeitsperre nicht vorliegt, schreitet das Verarbeiten zu S210 fort.
  • Es wird bei S210 geprüft, ob es den Demodulationsfehler gibt oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass es keinen Demodulationsfehler gibt, schreitet das Verarbeiten zu S220 fort. Es wird bei S220 geprüft, ob es den Datenfehler gibt oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass es keinen Datenfehler gibt, schreitet das Verarbeiten zu S230 fort.
  • Wenn bei S200 bestimmt wird, dass die Empfangszeitsperre vorliegt, und bei S210 bestimmt wird, dass es den Demodulationsfehler gibt, oder bei S220 bestimmt wird, dass es den Datenfehler gibt, schreitet andererseits das Verarbeiten zu S250 fort. Die Steuer-IC 11 der mobilen Vorrichtung 10 prüft dann zuerst bei S260, ob das Anfragesignal von der Fahrzeugvorrichtung 20 empfangen wurde oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass kein Anfragesignal empfangen wurde, wird das Verarbeiten zu S260 (Erwarten des Empfangs) zurückgeführt. Das Anfragesignal wird von der Fahrzeugvorrichtung 20 bei dem vorhergehenden S130 gesendet.
  • Wenn bei S260 bestimmt wird, dass das Anfragesignal empfangen wurde, schreitet andererseits das Verarbeiten zu S270 fort. Es wird geprüft, ob die Fahrzeug-ID, die in dem Anfragesignal umfasst ist, identisch zu der Fahrzeug-ID, die in der mobilen Vorrichtung 10 im Voraus gespeichert wurde, ist oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass jene Fahrzeug-IDs nicht zueinander identisch sind, wird das Verarbeiten, wie es ist, beendet.
  • Wenn bei S270 bestimmt wird, dass jene Fahrzeug-IDs nicht zueinander identisch sind, schreitet das Verarbeiten zu S280 fort, und Informationen, die K1 darstellen, werden zu der Kanaleinstelleinheit 12 ausgegeben. In der folgenden Beschreibung wird das, dass das Antwortsignal durch einen gewünschten Frequenzkanal in der mobilen Vorrichtung 10 gesendet wird, ferner „der Sendekanal ist (auf den gewünschten Frequenzkanal) eingestellt" genannt. Bei S280 wird der Sendekanal auf K1 eingestellt.
  • Das Verarbeiten schreitet anschließend zu S290 fort, und das Antwortsignal wird durch K1, der bei S280 als der Sendekanal eingestellt wird, gesendet. Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, umfasst das Antwortsignal einen Authentifizierungscode, der für die mobile Vorrichtung 10 spezifisch ist. Das Verarbeiten schreitet dann zu S300 fort, und die Informationen, die K1 darstellen, werden aktualisiert und in der Speichereinheit 14 gespeichert.
  • Das Verarbeiten von S260 bis S300 wird danach periodisch ausgeführt. Bei diesem Beispiel wird beispielsweise das Verarbeiten von S260 bis S300 ansprechend auf das Anfragesignal, das bei dem vorhergehenden S180, dessen Beschreibung weggelassen wird, von der mobilen Vorrichtung 10 gesendet wird, ausgeführt.
  • Das SFZ-System wird anschließend detaillierter beschrieben. Bei diesem Beispiel ist angenommen, dass der in 1 gezeigte Verriegelungsschalter 16a durch den Benutzer gedrückt wird. Ein Fall, bei dem der Entriegelungsschalter 16b gedrückt wird, wird aus der Beschreibung weggelassen, da der Betrieb identisch zu dem, wenn der Verriegelungsschalter 16a gedrückt wird, ist.
  • Wenn der Verriegelungsschalter 16a durch den Benutzer gedrückt wird, gibt die Steuer-IC 11 ein digitales Signal, das einen Verriegelungsanweisungscode zum Anweisen der Tür, verriegelt zu werden, umfasst, („digitales Verriegelungssignal") zu der Sendereinheit 13 aus.
  • Die Steuer-IC 11 liest ferner die Informationen über den Frequenzkanal, die in der Speichereinheit 14 gespeichert wurden, und gibt die Informationen über den gelesenen Frequenzkanal zu der Kanaleinstelleinheit 12 aus. Die Informationen über den Frequenzkanal werden beispielsweise in der Speichereinheit 14 als Vorgabe vor einer Auslieferung gespeichert. Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, aktualisiert ferner die Steuer-IC 11 bei S300 von 2 die Informationen über den Frequenzkanal und speichert diese.
  • Die Sendereinheit 13 modifiziert einen Träger, der von der Kanaleinstelleinheit 12 eingegeben wird, (einen Träger des Frequenzkanals, der von der Steuer-IC 11 zu der Kanaleinstelleinheit 12 eingegeben wird) gemäß dem digitalen Verriegelungssignal, das von der Steuer-IC 11 eingegeben wird, und versorgt dann die Antenne 15 mit dem modulierten Signal. Das Funksignal, das von der mobilen Vorrichtung 10 zu der Fahrzeugvorrichtung 20 bei dem SFZ-System gesendet wird, wird „SFZ-Funksignal" genannt.
  • Bei der Fahrzeugvorrichtung 20 wird dann die Empfängereinheit 23 mit einer Betriebsspannung zum Betreiben der Empfängereinheit 23 intermittierend versorgt. Die Steuer-IC 21 steuert insbesondere die Versorgung mit der Betriebsspannung.
  • Wenn die Versorgung der Empfängereinheit 23 mit der Betriebsspannung startet, liest die Steuer-IC 21 die Informationen über den Frequenzkanal, die in der Speichereinheit 24 gespeichert wurden, und gibt die Informationen über den gelesenen Frequenzkanal zu der Kanaleinstelleinheit 22 aus.
  • Nach einem Empfangen des SFZ-Funksignals von der mobilen Vorrichtung 10 durch die Antenne 25 wird dann das empfangene Signal (d. h. das SFZ-Funksignal) in die Empfängereinheit 23 eingegeben. Die Kanaleinstelleinheit 22 erzeugt insbesondere ein Signal einer gegebenen Frequenz und gibt das erzeugte Signal zu der Empfängereinheit 23 aus. Die Kanaleinstelleinheit 22 erzeugt das Signal der gegebenen Frequenz zum Demodulieren des empfangenen Signals, das durch den Frequenzkanal, der durch eine Eingabe von der Steuer-IC 21 spezifiziert ist, empfangen wird, und gibt das erzeugte Signal zu der Empfängereinheit 23 aus.
  • Die Empfängereinheit 23 mischt das empfangene Signal, das durch die Antenne 25 empfangen wurde, mit dem Signal der gegebenen Frequenz, das von der Kanaleinstelleinheit 22 eingegeben wurde, und wandelt das empfangene Signal in ein Zwischenfrequenzsignal um. Die Empfängereinheit 23 entnimmt dann lediglich das Zwischenfrequenzsignal durch ein Bandpassfilter, das lediglich dem Zwischenfrequenzsignal erlaubt, durch dasselbe zu laufen, demoduliert das Zwischenfrequenzsignal und gibt das demodulierte Signal zu der Steuer-IC 21 aus.
  • Die Steuer-IC 21 prüft einen Verriegelungsanweisungscode, der durch das digitale Verriegelungssignal dargestellt ist, das in dem demodulierten Signal, das von der Empfängereinheit 23 eingegeben wurde, umfasst ist, mit einem Code, der für das Fahrzeug spezifisch ist und der im Voraus gespeichert wurde, und führt dann ein Verarbeiten zum Verriegeln der Tür durch, wenn jene Codes zueinander identisch sind (die Identität ist festgestellt). Eine Anweisung zum Verriegeln der Tür wird beispielsweise zu einer elektronischen Steuervorrichtung ausgegeben, die eine Betätigungsvorrichtung, die die Tür verriegelt oder entriegelt, steuert. Wenn der Verriegelungsanweisungscode, der durch das digitale Verriegelungssignal, das von der Empfängereinheit 23 eingegeben wurde, dargestellt ist, nicht identisch zu dem Code, der für das Fahrzeug spezifisch ist und der im Voraus gespeichert wurde, ist, wird kein Verfahren zum Verriegeln der Tür durchgeführt.
  • 3A und 3B zeigen ein Verarbeiten, das jeweils durch die Steuer-IC 11 der mobilen Vorrichtung 10 und die Steuer-IC 21 der Fahrzeugvorrichtung 20 bei dem SFZ-System ausgeführt wird. Das in 3A und 3B gezeigte Verarbeiten wird jeweils periodisch ausgeführt.
  • Die Steuer-IC 21 der Fahrzeugvorrichtung 20 prüft bei S310 durch Prüfen, ob ein gemessener Wert (ein Zeitgeberwert) eines nicht gezeigten Zeitgebers zum Messen einer Versorgungsstoppdauer einer Spannung zu der Empfängereinheit 23 gleich einem vorbestimmten Wert oder höher als dieser ist oder nicht, ob es eine Energieversorgungszeit ist oder nicht. Wenn bei S310 bestimmt wird, dass der Zeitgeberwert niedriger als der vorbestimmte Wert ist, wird das Verarbeiten zu S310 zurückgeführt.
  • Wenn bei S310 bestimmt wird, dass der Zeitgeberwert gleich dem vorbestimmten Wert oder höher als dieser ist, schreitet andererseits das Verarbeiten zu S320 fort, und der Zeitgeberwert wird neu eingestellt. Das Verarbeiten schreitet ferner zu S330 fort, und die Energieversorgung der Empfängereinheit 23 schaltet sich ein.
  • Das Verarbeiten schreitet danach zu 340 fort, und die Informationen über den Frequenzkanal, die in der Speichereinheit 24 gespeichert wurden, werden aus der Speichereinheit 24 gelesen. In dieser Situation wird bestimmt, dass der Empfang bei den vorhergehenden S150 bis S170 oder S200 bis S220 (NEIN bei S150 bis S170 und bei S200 bis S220) festgestellt wurde und die Informationen, die K1 darstellen, in der Speichereinheit 24 gespeichert sind (S240).
  • Das Verarbeiten schreitet dann zu S350 fort, und der Empfangskanal wird auf K1 eingestellt. Das Verarbeiten schreitet dann zu S360 fort, und es wird geprüft, ob die Empfangszeitsperre vorliegt oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass keine Empfangszeitsperre vorliegt, schreitet das Verarbeiten zu S370 fort.
  • Es wird bei S370 geprüft, ob es den Demodulationsfehler gibt oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass es keinen Demodulationsfehler gibt, schreitet das Verarbeiten zu S380 fort. Es wird bei S380 geprüft, ob es den Datenfehler gibt oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass es keinen Datenfehler gibt, schreitet das Verarbeiten zu S430 fort. Bei S430 wird ein gegebenes Fahrzeugsteuerverfahren ausgeführt. Das Verarbeiten schreitet dann zu S440 fort, und die Energieversorgung der Empfängereinheit 23 schaltet sich aus. Das Verarbeiten wird danach zu S310 zurückgeführt.
  • Wenn bei S360 bestimmt wird, dass die Empfangszeitsperre vorliegt, wenn bei S370 bestimmt wird, dass es den Demodulationsfehler gibt oder bei S380 bestimmt wird, dass es den Datenfehler gibt, schreitet andererseits das Verarbeiten zu S390 fort. Der Empfangskanal wird bei S390 auf K2 eingestellt. Das Verarbeiten schreitet dann zu S400 fort.
  • Es wird bei S400 geprüft, ob die Empfangszeitsperre vorliegt oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass keine Empfangszeitsperre vorliegt, schreitet das Verarbeiten zu S410 fort. Es wird bei S410 geprüft, ob es den Demodulationsfehler gibt oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass es keinen Demodulationsfehler gibt, schreitet das Verarbeiten zu S420 fort. Es wird bei S420 geprüft, ob es den Datenfehler gibt oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass es keinen Datenfehler gibt, schreitet das Verarbeiten zu S430 fort. Wenn bei S400 bestimmt wird, dass die Empfangszeitsperre vorliegt, wenn bei S410 bestimmt wird, dass es den Demodulationsfehler gibt, oder bei S420 bestimmt wird, dass es den Datenfehler gibt, schreitet andererseits das Verarbeiten zu S440 fort.
  • Die Steuer-IC 11 der mobilen Vorrichtung 10 prüft dann bei S510, ob der Verriegelungsschalter 16a oder der Entriegelungsschalter 16b gedrückt wurde oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass der Schalter nicht gedrückt wurde, wird das Verarbeiten zu S510 zurückgeführt.
  • Wenn bei S510 bestimmt wird, dass der Verriegelungsschalter 16a oder der Entriegelungsschalter 16b gedrückt wird, schreitet andererseits das Verarbeiten zu S520 fort. Die Informationen über den Frequenzkanal, die in der Speichereinheit 14 gespeichert wurden, werden aus der Speichereinheit 14 gelesen. Bei diesem Beispiel ist angenommen, dass die Informationen, die K1 darstellen, durch das vorhergehende Verfahren von S300 in der Speichereinheit 14 gespeichert sind. Das Verarbeiten schreitet dann zu S530 fort, und der Sendekanal wird auf K1 eingestellt.
  • Das Verarbeiten schreitet dann zu S540 fort, und das SFZ-Funksignal wird durch K1, der bei S530 als der Sendekanal eingestellt wird, gesendet. Das Verarbeiten schreitet danach zu S550 fort. Es wird geprüft, ob die Sendung des SFZ-Funksignals beendet wurde oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass die Sendung noch nicht beendet wurde, wird das Verarbeiten zu S540 zurückgeführt. Wenn bei S550 bestimmt wird, dass die Sendung beendet wurde, wird andererseits das Verfahren, wie es ist, beendet.
  • Der Betrieb des vorhergehenden SFZ-Systems wird unter Bezugnahme auf 4A und 4B beschrieben. 4A ist ein Beispiel, bei dem die Informationen über K1 in der Speichereinheit 14 und der Speichereinheit 24 gespeichert sind. 4B ist ein Beispiel, bei dem das SFZ-Funksignal beispielsweise von einer mobilen Zusatzvorrichtung 10a, die von der in 1 gezeigten mobilen Vorrichtung 10 getrennt ist, gesendet wird. Bei dem Beispiel sind die Informationen über K2 in der Speichereinheit 14 der mobilen Zusatzvorrichtung 10a gespeichert, und die Informationen über K1 sind in der Speichereinheit 24 der Fahrzeugvorrichtung 20 gespeichert.
  • Wie in 4A gezeigt ist, wird, wenn der Verriegelungsschalter 16a oder der Entriegelungsschalter 16b beispielsweise zu einer Zeit t1 durch den Benutzer betrieben wird (JA bei S510), das SFZ-Funksignal von der mobilen Vorrichtung 10 durch K1 gesendet (S520 bis S550). In dieser Situation werden Rahmen der gleichen Informationen gemäß dem SFZ-Funksignal kontinuierlich gesendet (drei Rahmen bei einem Beispiel von 4A). Ein folgender Rahmen (ein zweiter Rahmen) wird insbesondere zu einer Zeit t2 gesendet, und ein folgender Rahmen (ein dritter Rahmen) wird ferner zu einer Zeit t3 gesendet (eine Sendung ist zu einer Zeit t4 beendet). Der Verriegelungsanweisungscode oder der Entriegelungsanweisungscode ist dann jeweils in dem jeweiligen Rahmen umfasst. Der Verriegelungsanweisungscode ist im Vorhergehenden beschrieben, und der Entriegelungsanweisungscode ist ein Code, der die Tür anweist, entriegelt zu werden.
  • Die Zahl von Rahmen, die kontinuierlich gesendet werden, ist auf eine solche Art und Weise entworfen, dass ein oder mehrere Rahmen immer empfangen werden können, d. h., eine Sendung kann, selbst wenn das Funksignal zu irgendeinem Zeitpunkt hinsichtlich der intermittierenden Zeitpunkte der Fahrzeugvorrichtung 20 gesendet wird, aufgrund einer periodischen Zeit oder einer Funkkommunikationsgeschwindigkeit, mit der die Fahrzeugvorrichtung 20 intermittierend startet, immer empfangen werden.
  • Bei der Fahrzeugvorrichtung 20 wird andererseits, wenn sich die Energieversorgung der Empfängereinheit 23 beispielsweise zu einer Zeit T1 einschaltet (S330), das SFZ-Funksignal von der mobilen Vorrichtung 10 durch K1 erwartet (S340 und S350). Wenn der Empfang durch K1 nicht festgestellt wurde (JA bei S360, S370 und S380), wird dann der Empfangskanal auf K2 gewechselt (S390), und das SFZ-Funksignal wird durch K2 erwartet.
  • Wenn der Empfang durch K2 nicht festgestellt wurde (JA bei S400, S410 und S420), schaltet sich danach die Energieversorgung der Empfängereinheit 23 aus (S440). Die Energieversorgung der Empfängereinheit 23 schaltet sich dann zu einer Zeit T2, bei der eine Zeit um ein in 4A gezeigtes intermittierendes Intervall verstreicht (JA bei S310), wieder ein (S330), und das SFZ-Funksignal wird wie im Vorhergehenden beschrieben auf K1 erwartet (S340 und S330).
  • Bei dem Beispiel von 4A wird, wenn sich die Energieversorgung der Empfängereinheit 23 zu einer Zeit T3 einschaltet (S330), das SFZ-Funksignal von der mobilen Vorrichtung 10 auf K1 gesendet (JA bei S520 bis S550), und das SFZ-Funksignal wird in der Fahrzeugvorrichtung 20 auf K1 empfangen (NEIN bei S360 bis S380).
  • In 4B wird, wenn der Verriegelungsschalter 16a oder der Entriegelungsschalter 16b der mobilen Zusatzvorrichtung 10a beispielsweise zu einer Zeit t5 durch den Benutzer betrieben wird (JA bei S510), das SFZ-Funksignal von der mobilen Zusatzvorrichtung 10a auf K2 gesendet (S520 bis S550).
  • Wenn sich die Energieversorgung der Empfängereinheit 23 in der Fahrzeugvorrichtung 20 beispielsweise zu einer Zeit T4 einschaltet (S330), wird andererseits das SFZ-Funksignal von der mobilen Vorrichtung 10 zuerst wie im Vorhergehenden beschrieben auf K1 erwartet (S340 und S350). Bei diesem Fall wird ähnlich, wenn der Empfang auf K1 nicht festgestellt ist (JA bei S360, S370 und S380), der Empfangskanal auf K2 gewechselt (S390). Bei dem Beispiel von 4B wird dann, wenn sich die Energieversorgung der Empfängereinheit 23 beispielsweise zu einer Zeit T6 einschaltet und der Empfangskanal danach auf K2 gewechselt wird, das SFZ-Funksignal von der mobilen Zusatzvorrichtung 10a in der Fahrzeugvorrichtung 20 empfangen (NEIN bei S400 bis S420).
  • D. h., der Empfangskanal wechselt in der Fahrzeugvorrichtung 20. Eine Kommunikation wird daher selbst bei dem Fall, bei dem sich die Kanäle, die jeweils in der mobilen Zusatzvorrichtung 10a und der Fahrzeugvorrichtung 20 gespeichert sind, voneinander unterscheiden, eingerichtet, beispielsweise, wenn die mobile Zusatzvorrichtung 10a wie in 4B gezeigt verwendet wird.
  • Bei dem schlüssellosen Zutrittssystem 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die Informationen über den Frequenzkanal, in denen die Identität in dem PZ-System festgestellt ist, in der Speichereinheit 24 der Fahrzeugvorrichtung 20 gespeichert. Die gespeicherten Informationen über den Frequenzkanal werden zusammen mit einem folgenden Anfragesignal zu der mobilen Vorrichtung 10 gesendet, und eine Kommunikation wird durch den Frequenzkanal durchgeführt. D. h., da eine folgende Kommunikation ebenfalls durch den Frequenzkanal durchgeführt wird, bei dem die derzeitige Kommunikation in dem PZ-System normal durchgeführt wird, ist die Möglichkeit, dass die Kommunikation normal durchgeführt wird, verbessert.
  • Wenn die Identität hinsichtlich des Frequenzkanals, der in der Speichereinheit 24 gespeichert ist, nicht festgestellt ist, wird der Frequenzkanal gewechselt. Als ein Resultat ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Identität festgestellt wird, d. h. die Möglichkeit, dass die Kommunikation normal durchgeführt wird, verbessert. Der Energieverbrauch kann zusätzlich durch Wechseln des Frequenzkanals das erste Mal, wenn die Identität nicht festgestellt ist, auf das Minimum unterdrückt werden.
  • Bei der mobilen Vorrichtung 10 ist der Frequenzkanal, der zum Senden des Antwortsignals ansprechend auf das Anfragesignal von der Fahrzeugvorrichtung 20 verwendet wurde, in der Speichereinheit 14 im Voraus gespeichert. Wenn der Verriegelungsschalter 16a oder der Entriegelungsschalter 16b gedrückt wird, wird das SFZ-Funksignal durch den Frequenzkanal, der in der Speichereinheit 14 gespeichert wurde, gesendet. Aus diesem Grund ist es bei dem SFZ-System möglich, das SFZ-Funksignal zuerst durch den Frequenzkanal, bei dem die Identität in dem PZ-System festgestellt ist, von der mobilen Vorrichtung 10 zu senden. Bei dem SFZ-System ist es demgemäß möglich, die Möglichkeit, dass die Kommunikation normal durchgeführt wird, zu verbessern.
  • Die Fahrzeugvorrichtung 20 erwartet das Funksignal von der mobilen Vorrichtung 10 durch den Frequenzkanal, der in der Speichereinheit 24 gespeichert wurde. Die Fahrzeugvorrichtung 20 erwartet danach das Funksignal auf einem anderen Frequenzkanal.
  • Als ein Resultat ist es, selbst wenn das Funksignal (das SFZ-Funksignal) beispielsweise von der mobilen Zusatzvorrichtung 10a auf einem Frequenzkanal gesendet wird, der sich von dem Frequenzkanal, der in der Speichereinheit 24 gespeichert wurde, unterscheidet, möglich, den Empfang festzustellen.
  • Da die mobile Vorrichtung 10 die Rahmen der gleichen Informationen kontinuierlich sendet, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Rahmen durch die Fahrzeugvorrichtung 20 empfangen werden, verbessert. D. h., die Sicherheit der Kommunikation ist verbessert.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Steuer-IC 21, die Kanaleinstelleinheit 22 und das Verarbeiten von S120, S140, S190, S340, S350 und S390 als eine Kanalauswahleinrichtung bei dem Fahrzeug in Betrieb. Die Sendereinheit 27 und das Verarbeiten von S130 und S180 sind als eine Sendeeinrichtung bei dem Fahrzeug in Betrieb, und die Antenne 25 und die Empfängereinheit 23 sind als die Empfangseinrichtung bei dem Fahrzeug in Betrieb. Die Steuer-IC 21 und das Verarbeiten von Schritten S150 bis S170, S200 bis S220, S360 bis S380 und S400 bis S420 entsprechen der Empfangsbestimmungseinrichtung bei dem Fahrzeug. Die Steuer-IC 21, die Speichereinheit 24 und das Verarbeiten von S240 sind als eine Empfangskanal-Speichereinrichtung in Betrieb, und die Steuer-IC 11, die Kanaleinstelleinheit 12 und das Verarbeiten von S280, S520 und S530 sind als die Kanalauswahleinrichtung bei der mobilen Vorrichtung in Betrieb. Die Antenne 15, die Sendereinheit 13 und das Verarbeiten von S290, S540 und S550 sind als eine Sendeeinrichtung bei der mobilen Vorrichtung in Betrieb, und die Antenne 18 und die Empfängereinheit 17 sind als eine Empfangseinrichtung bei der mobilen Vorrichtung in Betrieb. Die Steuer-IC 11 und das Verarbeiten von Schritten S260 und S270 entsprechen der Empfangsbestimmungseinrichtung bei der mobilen Vorrichtung, und die Steuer-IC 11, die Speichereinheit 14 und das Verarbeiten von S300 sind als eine Sendekanal-Speichereinrichtung in Betrieb.
  • Die mobile Vorrichtung 10 bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel kann modifiziert sein, um das Verarbeiten wie in 5 gezeigt durchzuführen.
  • Bei diesem Beispiel führt die Steuer-IC 11 in der mobilen Vorrichtung 10 anstelle des in 3B gezeigten Verarbeitens der mobilen Vorrichtung bei dem SFZ-System das in 5 gezeigte Verarbeiten aus. Das Verarbeiten von 5 unterscheidet sich von dem Verarbeiten von 3B dahingehend, dass das Verarbeiten von S560 bis S580 dem Verarbeiten von S550 hinzugefügt ist.
  • Bei diesem Verarbeiten schreitet insbesondere, wenn bei S550 bestimmt wird, dass die Sendung von Daten beendet wurde, das Verarbeiten weiter zu S560 fort, und der Sendekanal wird auf K2 eingestellt. Das Verarbeiten schreitet dann zu S570 fort, und das SFZ-Funksignal wird auf K2 gesendet. Das Verarbeiten schreitet dann zu S580 fort, und es wird geprüft, ob die Sendung des SFZ-Funksignals beendet wurde oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass die Sendung noch nicht beendet wurde, wird das Verarbeiten zu S570 zurückgeführt. Wenn bei S580 bestimmt wird, dass die Sendung beendet wurde, wird andererseits dieses Verarbeiten beendet.
  • Bei diesem modifizierten Beispiel sendet daher die mobile Vorrichtung 10 bei dem SFZ-System das SFZ-Funksignal auf sowohl K1 als auch K2. Dieses modifizierte Beispiel wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Die mobile Vorrichtung 10 sendet beispielsweise zu Zeiten t9 bis t12 kontinuierlich die Rahmen (drei Rahmen bei diesem Beispiel) der gleichen Informationen gemäß dem SFZ-Funksignal von K1 (JA bei S550). Die mobile Vorrichtung 10 sendet danach beispielsweise zu Zeiten t12 bis t15 kontinuierlich die Rahmen (drei Rahmen bei diesem Beispiel) der gleichen Informationen gemäß dem SFZ-Funksignal von K2 (S570). Die Fahrzeugvorrichtung 20 ist andererseits wie im Vorhergehenden beschrieben und in 4A und 4B gezeigt in Betrieb.
  • Bei dem Beispiel von 6 schaltet sich die Energieversorgung der Empfängereinheit 23 in der Fahrzeugvorrichtung 20 beispielsweise zu einer Zeit T10 ein (S330). Wenn der Empfangskanal auf K2 gewechselt wird (S390), wird danach das SFZ-Funk signal, das von der mobilen Vorrichtung 10 auf K2 gesendet wurde, in der Fahrzeugvorrichtung 20 empfangen (NEIN bei S400 bis S420).
  • Gemäß diesem modifizierten Beispiel ist es, selbst wenn eine Zeit seit der vorhergehenden PZ-Kommunikation verstreicht und der Frequenzkanal, der zu jener Zeit in der Speichereinheit 14 gespeichert wurde, bei dem SFZ-System zu dieser Zeit einer störenden Welle unterworfen ist, möglich, die Kommunikation sicher durchzuführen. Die mobile Vorrichtung 10 verwendet ferner zuerst den Frequenzkanal, der in der Speichereinheit 14 gespeichert wurde, und sendet das SFZ-Funksignal, wodurch es möglich gemacht wird, die Verschlechterung des Ansprechens aufgrund der Zwei-Kanal-Sendung zu minimieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wurde im Vorhergehenden beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das vorhergehende Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern verschiedene Änderungen können vorgenommen sein, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Die Zahl von Frequenzkanälen kann beispielsweise drei oder mehr sein. Wenn viele Frequenzkanäle vorgesehen sind, um für Kommunikationen verwendet zu werden, ist es vorzuziehen, der Mehrzahl von Frequenzkanälen durch Lernen von Empfangsbedingungen des ersten Funksignals durch die Fahrzeugeinheit 20 unterschiedliche Prioritäten zuzuweisen und den Frequenzkanal in einer Reihenfolge einer höheren Priorität auszuwählen.
  • Die mobile Vorrichtung 10 kann zusätzlich zu dem Verriegelungsschalter 16a und dem Entriegelungsschalter 16b mit einem Schalter zum Verriegeln oder Entriegeln des Kofferraums oder einem Schalter zum Erlauben, dass ein Alarm aus dem Fahrzeug ausgegeben wird, versehen sein.
  • Das vorhergehende Ausführungsbeispiel kann ferner zu beispielsweise einem System, das eine Maschine von einer fernen Position startet, modifiziert sein.
  • Die Speichereinheit 14 und die Speichereinheit 24 können aus einem nichtflüchtigen Speicher (beispielsweise einem EEPROM) gebildet sein.
  • Der Ein/Aus-Betrieb der Energieversorgung der Empfängereinheit 23 in der Fahrzeugvorrichtung 20 kann durch eine andere äußere elektronische Vorrichtung als die Steuer-IC 21 gesteuert sein.
  • Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird durch Verwenden des Authentifizierungscodes in der Fahrzeugvorrichtung 20 geprüft, ob der Empfang festgestellt ist oder nicht (ob die Identität festgestellt ist oder nicht). Andere Verfahren können jedoch verwendet sein. Bei der mobilen Vorrichtung 10 wird ähnlich durch Verwenden der ID geprüft, ob der Empfang festgestellt ist oder nicht (ob die Identität festgestellt ist oder nicht). Andere Verfahren können jedoch verwendet sein.
  • Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel erzeugt ferner die Kanaleinstelleinheit 12 den Träger. Eine Schaltung, die den Träger erzeugt, kann alternativ in der Sendereinheit 13 eingebaut sein. Die Kanaleinstelleinheit 12 kann so entworfen sein, um die Sendereinheit 13 zu steuern, sodass ein gewünschter Träger durch die Sendereinheit 13 erzeugt wird. Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel erzeugt ferner die Kanaleinstelleinheit 22 das Signal der gegebenen Frequenz. Eine Schaltung, die das Signal der gegebenen Frequenz erzeugt, kann alternativ in der Empfängereinheit 23 eingebaut sein. Die Kanaleinstelleinheit 22 kann so entworfen sein, um die Empfängereinheit 23 zu steuern, sodass ein gewünschtes Signal der gegebenen Frequenz durch die Empfängereinheit 23 erzeugt wird.
  • Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wechselt ferner die Fahrzeugvorrichtung 20 den Empfangskanal bei dem SFZ-System, wie in 3A, 3B, 4A und 4B gezeigt ist. Der Empfangskanal wird alternativ möglicherweise nicht gewechselt. Als ein Resultat ist es möglich, den Energieverbrauch weiter zu unterdrücken.
  • Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel werden ferner, nachdem das Antwortsignal in der mobilen Vorrichtung 10 beispielsweise bei S290 gesendet wurde, die Informationen über den Frequenzkanal bei S300 gespeichert. Das Verarbeiten von S300 kann vor dem Verarbeiten von S290 oder vor dem Verarbeiten von S280 ausgeführt werden, obwohl das Verarbeiten von S300 nach dem Verarbeiten von S270 (JA bei S270) ausgeführt werden muss. Das Verarbeiten von S280 bis S300 kann ferner gleichzeitig ausgeführt werden. Bei diesem Fall ist es bei dem Verarbeiten von S300 notwendig, dass die Informationen über den Frequenzkanal, die in dem Anfragesignal umfasst sind, gespeichert werden.
  • Wenn den Informationen über den Frequenzkanal, die in dem Anfragesignal umfasst sind, erlaubt ist, nach dem Verarbeiten von S270 (JA bei S270) gespeichert zu werden, werden die Informationen über den Frequenzkanal, die von der Fahrzeugvorrichtung 20, die in einem anderen Fahrzeug eingebaut ist, gesendet werden, möglicherweise nicht gespeichert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 4-315681 A [0003]
    • - EP 1362753 A1 [0004]

Claims (20)

  1. Fahrzeugsteuersystem mit einer mobilen Vorrichtung (10) und einer Fahrzeugvorrichtung (20), wobei die mobile Vorrichtung (10) durch einen Benutzer eines Fahrzeugs getragen wird, um ein erstes Funksignal zum Fernsteuern einer Fahrzeugausrüstung durch Verwenden einer Mehrzahl von Frequenzkanälen, die sich hinsichtlich der Frequenz voneinander unterscheiden, zu senden, und die Fahrzeugvorrichtung (20) in dem Fahrzeug angebracht ist, um eine Funkkommunikation mit der mobilen Vorrichtung durchzuführen, um die Fahrzeugausrüstung zu steuern, wobei die Fahrzeugvorrichtung (20) folgende Merkmale umfasst: eine Fahrzeug-Kanalauswahleinrichtung (21, 22) zum Auswählen eines gegebenen Frequenzkanals aus der Mehrzahl von Frequenzkanälen; eine Fahrzeug-Sendeeinrichtung (27, 28) zum Senden eines zweiten Funksignals, das Informationen über den Frequenzkanal, der durch die Fahrzeug-Kanalauswahleinrichtung ausgewählt wird, umfasst, zu der mobilen Vorrichtung; eine Fahrzeug-Empfangseinrichtung (23, 25) zum Empfangen des ersten Funksignals, das von der mobilen Vorrichtung durch den Frequenzkanal, der durch die Fahrzeug-Kanalauswahleinrichtung ausgewählt wird, gesendet wird; eine Fahrzeug-Empfangsbestimmungseinrichtung (21) zum Bestimmen, ob das erste Funksignal durch die Fahrzeug-Empfangseinrichtung empfangen wird; und eine Empfangskanal-Speichereinrichtung (21, 24) zum Aktualisieren und Speichern der Informationen über den Frequenzkanal, der verwendet wird, um das erste Funksignal zu empfangen, in einem Fahrzeugspeicher (24), wenn die Fahrzeug-Empfangsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass das erste Funksignal empfangen wurde; wobei die Fahrzeug-Kanalauswahleinrichtung (21, 22) einen Frequenzkanal auswählt, der der gleiche wie der Frequenzkanal, der in dem Fahrzeugspeicher gespeichert ist, ist, wenn die Informationen über den Frequenzkanal in dem Fahrzeugspeicher gespeichert sind, wobei die mobile Vorrichtung (10) folgende Merkmale umfasst: eine mobile Kanalauswahleinrichtung (11, 12) zum Auswählen eines gegebenen Frequenzkanals aus der Mehrzahl von Frequenzkanälen; eine mobile Sendeeinrichtung (13, 15) zum Senden des ersten Funksignals durch den Frequenzkanal, der durch die mobile Kanalauswahleinrichtung ausgewählt wird; eine mobile Empfangseinrichtung (17, 18) zum Empfangen des zweiten Funksignals; eine mobile Empfangsbestimmungseinrichtung (11) zum Bestimmen, ob das zweite Funksignal durch die mobile Empfangseinrichtung empfangen wurde; und eine Sendekanal-Speichereinrichtung (11, 14) zum Aktualisieren und Speichern der Informationen über den Frequenzkanal, die in dem zweiten Funksignal umfasst sind, in dem mobilen Speicher, wenn die mobile Empfangsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass das zweite Funksignal empfangen wurde, und wobei die mobile Kanalauswahleinrichtung (11, 12) einen Frequenzkanal auswählt, der durch die Frequenzkanalinformationen, die in dem zweiten Funksignal umfasst sind, identifiziert ist, wenn das zweite Funksignal durch die mobile Empfangseinrichtung empfangen wird, und einen Frequenzkanal auswählt, der durch die Frequenzkanalinformationen, die in dem mobilen Speicher gespeichert sind, identifiziert ist, wenn ein gegebener Betriebsknopf, der in der mobilen Vorrichtung angeordnet ist, durch den Benutzer betrieben wird.
  2. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, bei dem die Fahrzeug-Empfangsbestimmungseinrichtung (21) basierend auf Daten, die in einem demodulierten Signal des ersten Funksignals umfasst sind, das von der mobilen Vorrichtung gesendet wird, prüft, ob eine Identität festgestellt ist; und die Empfangskanal-Speichereinrichtung (21, 24) die Informationen über den Frequenzkanal aktualisiert und speichert, wenn die Fahrzeug-Empfangsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass eine Identität festgestellt ist.
  3. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Fahrzeug-Kanalauswahleinrichtung (21, 22) einen Frequenzkanal auswählt, der sich von dem Frequenzkanal, der im Vorhergehenden ausgewählt wird, unterscheidet, wenn die Fahrzeug-Empfangsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass kein erstes Funksignal empfangen wird.
  4. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 3, bei dem die Fahrzeug-Kanalauswahleinrichtung (21, 22) den Frequenzkanal in einer Reihenfolge einer höheren Priorität, die der Mehrzahl von Frequenzkanälen durch Lernen von Empfangsbedingungen des ersten Funksignals unterschiedlich zugewiesen wird, auswählt.
  5. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 2, bei dem die Fahrzeug-Kanalauswahleinrichtung (21, 22) einen Frequenzkanal auswählt, der sich von dem Frequenzkanal, der im Vorhergehenden ausgewählt wird, unterscheidet, wenn die Fahrzeug-Empfangsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass keine Identität festgestellt ist.
  6. Fahrzeugsteuersystem nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, bei dem die mobile Empfangsbestimmungseinrichtung (11) basierend auf Daten, die in einem demodulierten Signal des zweiten Funksignals umfasst sind, das von der Fahrzeugvorrichtung gesendet wird, prüft, ob eine Identität festgestellt ist; und die Sendekanal-Speichereinrichtung (11, 14) die Informationen über den Frequenzkanal, die in dem zweiten Funksignal umfasst sind, aktualisiert und in dem mobilen Speicher speichert, wenn die mobile Empfangsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass eine Identität festgestellt ist.
  7. Fahrzeugsteuersystem nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, bei dem die mobile Kanalauswahleinrichtung (11, 12) den Frequenzkanal auswählt, der der gleiche wie der Frequenzkanal, der in dem Fahrzeugspeicher gespeichert ist, ist, wenn der Betriebsknopf durch den Benutzer betrieben wird; die mobile Kanalauswahleinrichtung (11, 12) ferner einen Frequenzkanal, der sich von dem ausgewählten Frequenzkanal unterscheidet, auswählt, nachdem die mobile Sendeeinrichtung das erste Funksignal sendet; und die mobile Sendeeinrichtung (13, 15) die Sendung des ersten Funksignals wiederholt.
  8. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 7, bei dem Daten, die in dem ersten Funksignal umfasst sind, bei allen ausgewählten Frequenzkanälen identisch sind.
  9. Fahrzeugsteuersystem nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, bei dem die Mehrzahl von Frequenzkanälen zwei Frequenzkanäle sind.
  10. Fahrzeugvorrichtung zum Durchführen einer Funkkommunikation mit einer mobilen Vorrichtung (10), um eine Fahrzeugausrüstung zu steuern, wobei die mobile Vorrichtung (10) durch einen Benutzer eines Fahrzeugs getragen wird, um ein erstes Funksignal zum Fernsteuern der Fahrzeugausrüstung durch Verwenden einer Mehrzahl von Frequenzkanälen, die sich hinsichtlich der Frequenz voneinander unterscheiden, zu senden, wobei die Fahrzeugvorrichtung (20) folgende Merkmale aufweist: eine Fahrzeug-Kanalauswahleinrichtung (21, 22) zum Auswählen eines gegebenen Frequenzkanals aus der Mehrzahl von Frequenzkanälen; eine Fahrzeug-Sendeeinrichtung (27, 28) zum Senden eines zweiten Funksignals, das Informationen über den Frequenzkanal, der durch die Fahrzeug-Kanalauswahleinrichtung ausgewählt wird, umfasst, zu der mobilen Vorrichtung; eine Fahrzeug-Empfangseinrichtung (23, 25) zum Empfangen des ersten Funksignals, das von der mobilen Vorrichtung durch den Frequenzkanal, der durch die Fahrzeug-Kanalauswahleinrichtung ausgewählt wird, gesendet wird; eine Fahrzeug-Empfangsbestimmungseinrichtung (21) zum Bestimmen, ob das erste Funksignal durch die Fahrzeug-Empfangseinrichtung empfangen wird; und eine Empfangskanal-Speichereinrichtung (21, 24) zum Aktualisieren und Speichern der Informationen über den Frequenzkanal, der verwendet wird, um das erste Funksignal zu empfangen, in einem Fahrzeugspeicher (24), wenn die Fahrzeug-Empfangsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass das erste Funksignal empfangen wurde, wobei die Fahrzeug-Kanalauswahleinrichtung (21, 22) einen Frequenzkanal auswählt, der der gleiche wie der Frequenzkanal, der in dem Fahrzeugspeicher gespeichert ist, ist, wenn die Informationen über den Frequenzkanal in dem Fahrzeugspeicher gespeichert sind.
  11. Fahrzeugvorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Fahrzeug-Empfangsbestimmungseinrichtung (21) basierend auf Daten, die in einem demodulierten Signal des ersten Funksignals umfasst sind, das von der mobilen Vorrichtung gesendet wird, prüft, ob eine Identität festgestellt ist; und die Empfangskanal-Speichereinrichtung (21, 24) die Informationen über den Frequenzkanal aktualisiert und speichert, wenn die Fahrzeug-Empfangsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass eine Identität festgestellt ist.
  12. Fahrzeugvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der die Fahrzeug-Kanalauswahleinrichtung (21, 22) einen Frequenzkanal auswählt, der sich von dem Frequenzkanal, der im Vorhergehenden ausgewählt wird, unterscheidet, wenn die Fahrzeug-Empfangsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass kein erstes Funksignal empfangen wird.
  13. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 12, bei dem die Fahrzeug-Kanalauswahleinrichtung (21, 22) den Frequenzkanal in einer Reihenfolge einer höheren Priorität, die der Mehrzahl von Frequenzkanälen durch Lernen von Empfangsbedingungen des ersten Funksignals unterschiedlich zugewiesen wird, auswählt.
  14. Fahrzeugvorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Fahrzeug-Kanalauswahleinrichtung (21, 22) einen Frequenzkanal auswählt, der sich von dem Frequenzkanal, der im Vorhergehenden ausgewählt wird, unterscheidet, wenn die Fahrzeug-Empfangsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass keine Identität festgestellt ist.
  15. Mobile Vorrichtung zum Durchführen einer Funkkommunikation mit einer Fahrzeugvorrichtung (20), um eine Fahrzeugausrüstung durch Senden eines ersten Funksignals durch eine Mehrzahl von Kanälen, die sich hinsichtlich der Frequenz voneinander unterscheiden, zu steuern, wobei die Fahrzeugvorrichtung (20) in dem Fahrzeug angebracht ist, um einen gegebenen Frequenzkanal aus der Mehrzahl von Frequenzkanälen auszuwählen, ein zweites Funksignal, das Informationen über den ausgewählten Frequenzkanal umfasst, zu der mobilen Vorrichtung zu senden und das erste Funksignal durch den ausgewählten Frequenzkanal zu empfangen, wobei die mobile Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: eine mobile Kanalauswahleinrichtung (11, 12) zum Auswählen eines gegebenen Frequenzkanals aus der Mehrzahl von Frequenzkanälen; eine mobile Sendeeinrichtung (13, 15) zum Senden des ersten Funksignals durch den Frequenzkanal, der durch die mobile Kanalauswahleinrichtung ausgewählt wird; eine mobile Empfangseinrichtung (17, 18) zum Empfangen des zweiten Funksignals; eine mobile Empfangsbestimmungseinrichtung (11) zum Bestimmen, ob das zweite Funksignal durch die mobile Empfangseinrichtung empfangen wurde; und eine Sendekanal-Speichereinrichtung (11, 14) zum Aktualisieren und Speichern der Informationen über den Frequenzkanal, die in dem zweiten Funksignal umfasst sind, in dem mobilen Speicher, wenn die mobile Empfangsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass das zweite Funksignal empfangen wurde, und wobei die mobile Kanalauswahleinrichtung (11, 12) einen Frequenzkanal auswählt, der durch die Frequenzkanalinformationen, die in dem zweiten Funksignal umfasst sind, identifiziert ist, wenn das zweite Funksignal durch die mobile Empfangseinrichtung empfangen wird, und einen Frequenzkanal auswählt, der durch die Frequenzkanalinformationen, die in dem mobilen Speicher gespeichert sind, identifiziert ist, wenn ein gegebener Betriebsknopf, der in der mobilen Vorrichtung angeordnet ist, durch den Benutzer betrieben wird.
  16. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der die mobile Empfangsbestimmungseinrichtung (11) basierend auf Daten, die in einem demodulierten Signal des zweiten Funksignals umfasst sind, das von der Fahrzeugvorrichtung gesendet wird, prüft, ob eine Identität festgestellt ist; und die Sendekanal-Speichereinrichtung (11, 14) die Informationen über den Frequenzkanal, die in dem zweiten Funksignal umfasst sind, aktualisiert und in dem mobilen Speicher speichert, wenn die mobile Empfangsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass eine Identität festgestellt ist.
  17. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, bei der die mobile Kanalauswahleinrichtung (11, 12) den Frequenzkanal auswählt, der der gleiche wie der Frequenzkanal, der in dem Fahrzeugspeicher gespeichert ist, ist, wenn der Betriebsknopf durch den Benutzer betrieben wird; die mobile Kanalauswahleinrichtung (11, 12) ferner einen Frequenzkanal, der sich von dem ausgewählten Frequenzkanal unterscheidet, auswählt, nachdem die mobile Sendeeinrichtung das erste Funksignal sendet; und die mobile Sendeeinrichtung (13, 15) die Sendung des ersten Funksignals wiederholt.
  18. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der Daten, die in dem ersten Funksignal umfasst sind, bei allen ausgewählten Frequenzkanälen identisch sind.
  19. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, bei der die Mehrzahl von Frequenzkanälen zwei Frequenzkanäle sind.
  20. Fahrzeugsteuerverfahren zum Steuern einer Fahrzeugausrüstung durch Durchführen von Funkkommunikationen durch eine Mehrzahl von Frequenzkanälen zwischen einer mobilen Vorrichtung (10), die durch einen Benutzer getragen wird, und einer Fahrzeugvorrichtung (20), die in einem Fahrzeug angebracht ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Auswählen (S120) eines der Mehrzahl von Frequenzkanälen, die in einem Fahrzeugspeicher (24) der Fahrzeugvorrichtung gespeichert sind; Senden (S130) eines Anfragesignals von der Fahrzeugvorrichtung durch den ausgewählten Frequenzkanal, wobei das Anfragesignal Informationen über den ausgewählten Frequenzkanal umfasst; Bestimmen (S270) durch die mobile Vorrichtung, ob das Anfragesignal durch die mobile Vorrichtung empfangen wurde; Senden (S290) eines Antwortsignals von der mobilen Vorrichtung, wenn die mobile Vorrichtung bestimmt, dass das Anfragesignal erfolgreich empfangen wurde; Speichern (S300), wenn die mobile Vorrichtung bestimmt, dass das Anfragesignal erfolgreich empfangen wurde, der Informationen, die in dem Anfragesignal umfasst sind, in einem mobilen Speicher (14), um dadurch ein nächstes Antwortsignal durch Auswählen eines der Frequenzkanäle basierend auf den Informationen, die in dem mobilen Speicher gespeichert sind, zu senden; Bestimmen (S150, S200) durch die Fahrzeugvorrichtung, ob das Antwortsignal erfolgreich empfangen wurde; und Speichern (S240), wenn die Fahrzeugvorrichtung bestimmt, dass das Antwortsignal erfolgreich empfangen wurde, eines Frequenzkanals, der verwendet wird, um das Antwortsignal zu empfangen, in dem Fahrzeugspeicher, um dadurch als ein ausgewählter Frequenzkanal bei einem Senden eines nächsten Anfragesignals ausgewählt zu sein.
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