DE3832409A1 - Diskriminatoranordnung fuer bewegte objekte - Google Patents
Diskriminatoranordnung fuer bewegte objekteInfo
- Publication number
- DE3832409A1 DE3832409A1 DE3832409A DE3832409A DE3832409A1 DE 3832409 A1 DE3832409 A1 DE 3832409A1 DE 3832409 A DE3832409 A DE 3832409A DE 3832409 A DE3832409 A DE 3832409A DE 3832409 A1 DE3832409 A1 DE 3832409A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- responder
- interrogator
- communication
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/30—Monitoring
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/74—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
- G01S13/76—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
- G01S13/78—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted discriminating between different kinds of targets, e.g. IFF-radar, i.e. identification of friend or foe
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/74—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/74—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
- G01S13/82—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein continuous-type signals are transmitted
- G01S13/825—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein continuous-type signals are transmitted with exchange of information between interrogator and responder
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/20—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
- G07C9/28—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass the pass enabling tracking or indicating presence
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Diskriminatoranordnung für bewegte
Objekte, und insbesondere eine Anordnung, bei der Daten, die
in einem Antwortsender gespeichert sind, der an einem bewegten
Objekt befestigt ist, durch Mikrowellen oder andere elektromagnetische
Wellen in berührungsfreier Weise zu einem Antwortsender
in entfernter Position zum Unterscheiden von bewegten
Objekten gesendet werden.
Eine Diskriminatoranordnung für bewegte Objekte dieser Art
kann zum Unterscheiden von vorbeifahrenden Fahrzeugen, zum
Durchführen eines physikalischen Verteilungsmanagements, usw.
verwendet werden.
Die Diskriminatoranordnung für bewegte Objekte weist im allgemeinen
einen Abfrage- und einen Antwortsender auf. Der Abfragesender
ist an einem festen Ort angeordnet, wobei der
Antwortsender von einem bewegten Objekt, wie einem Fahrzeug,
körperlichen Gegenständen usw. getragen wird, um diese voneinander
zu unterscheiden. Ein Austausch von Informationen wird
von der Abfragesenderseite eingeleitet, damit eigene Daten des
Antwortsenders entsprechend dem Unterscheidungscode der einzelnen
bewegten Objekte zu dem Abfragesender übertragen werden.
Eine Diskriminatoranordnung dieser Art ist aus der US-PS 42 42
661 bekannt. Bei der bekannten Diskriminatoranordnung werden
Daten in einem Antwortsender eingeschrieben, ein AM-moduliertes
Signal, das von einem Oszillator eines Abfragesenders gesendet
wird, wird durch den Antwortsender empfangen und einer
Steuereinrichtung zugeführt. In der Steuereinrichtung werden
die Daten gelesen, ein unmoduliertes Signal von dem Abfragesenderoszillator
wird im Antwortsender einer 3-dB-Hybridschaltung
zugeführt und zwei phasengesteuerte Ausgangssignale werden
von der Hybridschaltung zu einem Phasenmodulator geführt,
um dort zu einem Antwortsignal zusammengesetzt zu werden. Das
Antwortsignal wird von dem Antwortsender zu dem Abfragesender
zurückgesendet.
Bei der bekannten Diskriminatoranordnung ist es jedoch erforderlich,
in der Steuereinrichtung oder separat davon eine
Phasensteuerschaltung vorzusehen. Zusätzlich ist es erforderlich,
einen Satz von Phasenmodulations- und Syntheseschaltungen
vorzusehen. Damit ergibt sich für den Antwortsender aber
eine relativ aufwendige Schaltungsanordnung mit hohen Herstellungskosten.
Darüber hinaus ist die bekannte Diskriminatoranordnung
auf der Seite des Antwortsenders nicht miniaturisierbar.
Die Miniaturisierbarkeit wäre aber in bezug auf die Einbaufähigkeit
in das bewegte Objekt von Vorteil.
Aufgabe der Erfindung ist das Ausbilden einer Diskriminatoranordnung
für bewegte Objekte, die ohne Inkaufnahme von Übertragungsverlusten
einen einfachen Schaltungsaufbau auf seiten des
Antwortsenders, verringerte Herstellungskosten und eine derart
miniaturisierte Größe aufweist, daß der Antwortsender leichter
an bewegbaren Objekten angebracht werden kann.
Durch die Erfindung wird eine Diskriminatoranordnung für bewegte
Objekte geschaffen, bei der ein Signal, das von einem
Abfragesender gesendet wird, von einem Antwortsender empfangen
wird, wobei das empfangene Signal von einer Steuereinrichtung
verarbeitet wird, ein Datensignal, das in dem für das bewegte
Objekt vorgesehenen Antwortsender gespeichert ist, wird in der
Phase verändert und zu einem Abfragesender zurückgesendet, wo
ein Unterscheidungsprozeß für das bewegte Objekt durchgeführt
wird. In dem Antwortsender ist ein Phasenmodulator vorgesehen,
der die in dem Antwortsender gespeicherten Daten vor dem Zurücksenden
an den Abfragesender einer Phasenmodulation unterzieht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung
und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Diskriminatoranordnung
für bewegte Objekte gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm, das im Detail einen Phasenmodulator
aufweist, der in der Anordnung nach Fig. 1
verwendet wird;
Fig. 3 ein Diagramm, das ein Prinzip einer anderen Ausführungsform
der Anordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 4 im weiteren Detail ein Prinzipdiagramm der Anordnung
aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Darstellung einer Antenne, die in der Anordnung
nach Fig. 3 verwendet wird;
Fig. 6 ein weiter konkretisiertes Blockschaltbild der Anordnung
aus Fig. 3;
Fig. 7 eine Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ein Blockschaltbild, das einen in der Anordnung nach
Fig. 7 verwendeten Abfragesender aufweist;
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise des Abfragesenders
der Anordnung aus Fig. 7 erläutert;
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise eines in der
Anordnung nach Fig. 7 verwendeten Antwortsenders erläutert;
Fig. 11 ein Diagramm zu einem weiteren Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise des in der
Anordnung nach Fig. 11 verwendeten Antwortsenders erläutert;
Fig. 13 die Darstellung eines zusätzlichen Ausführungsbeispiels
der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 ein Blockschaltbild zu einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
und
Fig. 15 und 16 Diagramme von Signalverläufen, die in der Anordnung
nach Fig. 14 verwendet werden.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Diskriminatoranordnung
für bewegte Objekte gemäß der vorliegenden Erfindung
weist einen Abfragesender 10, der ein Übertragungssignal aussendet,
und einen Antwortsender 30 auf, der Informationen mit
dem Abfragesender 10 austauscht. Im Detail weist der Abfragesender
10 einen Oszillator 11, der ein nicht moduliertes Signal
mit einer Festfrequenz für den Antwortsender 30 bereitstellt,
und eine Steuerschaltung 12 auf. Der Oszillator 11 ist
über einen Schalter 13, dessen Schaltposition durch ein Umschaltsignal
von der Steuerschaltung 12 umgeschaltet wird, mit
einem AM-Modulator 14 verbunden, dem zusätzlich ein Ausgangssignal
von einem Frequenzhub-Umtastmodulator 15 (im nachfolgenden
als "FSK" bezeichnet) zugeführt wird. Der FSK-Modulator
15 liefert ein FSK-Signal, in dem die Übertragungsdaten T mit
einem Datensignal einer Frequenz höher als die Frequenzkomponente
der Daten T frequenzmoduliert sind. In diesem Fall bestehen
die Übertragungsdaten T aus einem Digitalsignal, das
als PWM- oder PCM-Signal einen logischen Wert "1" oder "0"
aufweist. Folglich ist das Ausgangssignal des FSK-Modulators
15 entweder ein Signal einer ersten Frequenz entsprechend der
logischen "1" oder das einer zweiten Frequenz entsprechend der
logischen "0". Der AM-Modulator 14 ist vorgesehen, um das Ausgangssignal
von dem FSK-Modulator 15 zu empfangen und das nicht
modulierte Signal von dem Oszillator 11 Amplituden zu modulieren.
Das modulierte Signal wird über eine Antenne AT 1 abgestrahlt.
In dem Abfragesender 10 ist weiter ein Zirkulator 16 an den
Schalter 13 angeschlossen. Der Zirkulator 16 ist so an die andere
Antenne AT 2 angeschlossen, daß das nicht modulierte Signal
von dem Oszillator 11 zu der Antenne AT 2 geführt und dort
abgestrahlt wird, wenn der Schalter 13 durch das Umschaltsignal
S von der Steuerschaltung auf den Zirkulator 16 umgeschaltet
wird. Der Zirkulator 16 ist gleichfalls an einen
Phasenkomparator 17 angeschlossen, der einerseits mit einem
Phasenschieber 18 und andererseits über einen Verstärker 19 an
einen FSK-Demodulator 20 angeschlossen ist. Der Phasenschieber
18 ist an denselben Kontaktpunkt des Schalters 13 angeschlossen,
der auch mit dem Zirkulator 16 verbunden ist. Zusätzlich
ist der Phasenschieber 18 mit der Steuerschaltung 12 verbunden,
die ein Phasenverschiebungsbetrag-Steuersignal P abgibt, damit
ein Signal entsprechend einer Phasendifferenzkomponente über
den Verstärker 19 dem FSK-Demodulator 20 zugeführt wird. Der
Ausgangspegel des Phasenkomparators 17 wird fortwährend mittels
der Steuerschaltung 12 durch ein Ausgangssignal R 1 überwacht,
das von dem Verstärker 19 der Steuerschaltung 12 zugeführt
wird, wenn der Pegel des Ausgangssignals R 1 abfällt. Der
Phasenverschiebungsbetrag des Phasenschiebers 18 wird durch
das Phasenverschiebungsbetrags-Steuersignal P so gesteuert,
daß die Phase eines Referenzssignals von dem Oszillator 11 verschoben
wird, um den Pegel des Signals R 1 immer auf den größten
Wert einzustellen.
In dem Antwortsender 30 sind eine Steuerschaltung 31, eine
Reihenschaltung aus einer Antenne AT 3, einem Detektor 32 und
einem FSK-Demodulator 33, und eine weitere Reihenschaltung aus
einer anderen Antenne AT 4, einem Phasenmodulator 34 und einem
FSK-Modulator 35 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß ein
Ausgangssignal des Detektors 32 über den FSK-Demodulator 33 zu
der Steuerschaltung 31 geführt wird, während ein Ausgangssignal
der Steuerschaltung 31 über den FSK-Modulator 35 zu dem Phasenmodulator
34 gelangt. Folglich werden die über die Antenne AT 3
empfangenen amplitudenmodulierten Schwingungen (Wellen) von
dem Detektor 32 detektiert und in dem FSK-Demodulator 33 in
die Originaldaten zurückgeführt. Das von der Antenne AT 4 empfangene,
nicht modulierte Signal von der Antenne AT 2 gelangt
zu dem Phasenmodulator 34, wo das Signal einer Phasenmodulation
entsprechend einem FSK-Signal unterzogen wird, das der
FSK-Modulator 35 bereitstellt. Das so modulierte Signal wird
über die Antenne AT 4 zu der Antenne AT 2 des Abfragesenders 10
zurückgesendet.
Als vorgenannter Phasenmodulator 34 wird vorzugsweise eine in
Fig. 2 gezeigte Anordnung verwendet, in der ein Abschlußende
einer Übertragungsleitung l, die an die Antenne AT 4 angeschlossen
ist, über einen Transistor Q an Masse gelegt wird. Das
heißt, das Abschlußende der Übertragungsleitung l ist offen,
wenn der Transistor Q ausgeschaltet ist, und ist andererseits
kurzgeschlossen, wenn der Transistor Q eingeschaltet ist. Hierdurch
wird die Phasenlage des von der Antenne AT 4 zurückgesendeten
Signals in Abhängigkeit des entweder offenen oder kurzgeschlossenen
Zustandes des Abschlußendes der Leitung l um 180°
variiert. Mit anderen Worten, der Phasenmodulator 34 erlaubt
nach dieser Anordnung das Ausführen der Phasenmodulation dadurch,
daß der Transistor Q in den Ein- und Auszustand gebracht
wird, wodurch keine wesentlichen Verluste in den übertragenen
elektromagnetischen Wellen in anderen Teilen als dem Transistor
Q verursacht werden, so daß ein sehr guter Übertragungswirkungsgrad
erzielt wird und die erforderliche Schaltung
einfach genug ausfällt, damit eine Miniaturisierung in der
Größe durchführbar ist. Es ist möglich, anstelle des Transistors
Q eine Schaltstufe aus einer Kombination einer Diode
und einem Tiefpaßfilter zu verwenden.
Nachfolgend wird angenommen, daß der Schalter 13 in dem Abfragesender
10 auf den AM-Modulator 14 umgeschaltet und der
Oszillator 11 in Betrieb gesetzt wird. Das nicht modulierte
Signal wird so dem AM-Modulator zugeführt, während die Transmissionsdaten
T von der Steuerschaltung 12, die von dem FSK-
Modulator 15 in das FSK-Signal moduliert werden, gleichfalls
zu dem AM-Modulator 14 gelangen. Das nicht modulierte Signal
wird in dem Amplitudenmodulator 14 mit dem FSK-Signal amplitudenmoduliert
und zu der Antenne AT 1 geführt, von der es abgestrahlt
wird. Wenn die in dem Antwortsender 30 gespeicherten
Daten, die beispielsweise Daten eines Fahrzeugs betreffen, an
dem ein Antwortsender 30 montiert ist, dazu bestimmt sind,
durch eine Einrichtung wie den Abfragesender 10 ausgelesen zu
werden, dann wird der Schalter 13 auf den Zirkulator 16 umgeschaltet.
Das nicht modulierte Signal gelangt damit zu dem
Zirkulator 16, wo es, wie es ansteht, durch die Antenne AT 2 abgestrahlt
und von der Antenne AT 4 des Antwortsenders 30 empfangen
wird. In dem Antwortsender 30 gelangt das Signal zu dem
Phasenmodulator 34, wo es mit dem FSK-Signal von dem FSK-Modulator
35 phasenmoduliert wird. Anschließend wird das so phasenmodulierte
Signal von der Antenne AT 4 abgestrahlt und zu der
Antenne AT 2 des Abfragesenders zurückgesendet, wo die zurückgesendeten
Wellen oder, in anderen Worten, die reflektierten
Wellen über den Zirkulator 16 zu dem Phasenkomparator 17 gelangen.
Weiter wird das Signal, das auf die Phasendifferenzkomponente
anspricht, von dem Phasenkomparator 17 über den
Verstärker 19 zu dem FSK-Demodulator 20 oder direkt zu der
Steuerschaltung 12 geführt. Das Signal R 1, das direkt von dem
Verstärker 19 zu der Steuerschaltung 12 geführt wird, wird
immer auf dem größten Pegel gehalten, während das zu dem FSK-
Demodulator 20 geführte Signal darin verarbeitet wird, um die
in dem Antwortsender 30 gespeicherten Daten R 2 zurückzugewinnen
und nach dem Zuführen zu der Steuerschaltung 12 auszulesen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die in den Fig. 1 und 2 offenbarte
Diskriminatoranordnung für bewegte Objekte im Schaltungsaufbau
wesentlich einfacher als bekannte Anordnungen ist. Demzufolge
ist die offenbarte Diskriminatoranordnung in der Größe
genügend miniaturisierbar, was eine verbesserte Anpassung an
einen großen Bereich verschiedener Arten von bewegten Objekten
gewährleistet.
Gemäß einem hervorstehenden Merkmal der vorliegenden Erfindung
verwendet die Diskriminatoranordnung für die Datenübertragung
eine kreispolarisierte Welle, und vorzugsweise werden die kreispolarisierten
Wellen derselben Polarisation- oder Drehrichtung
so verwendet, daß die Zuverlässigkeit der Datenübertragung
verbessert werden kann. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 werden die
kreispolarisierten Wellen als Übertragungsschwingungen zwischen
einem Abfragesender 60 und einem Antwortsender 80 verwendet,
die insbesondere beim Aussenden von dem Antwortsender
60 zu dem Antwortsender 80 eine Schreibschwingung W und eine
Leseschwingung R für die Übertragungsdaten aufweisen. In diesem
Fall sind die Leseschwingung R und die Schreibschwingung W
als kreispolarisierte Wellen ausgebildet, die wechselweise
entgegengesetzt gedreht sind. Wenn z. B. eine linksgedrehte
kreispolarisierte Schwingung als Leseschwingung R verwendet
wird, dann ist die Schreibschwingung W als rechtsgedrehte
kreispolarisierte Schwingung ausgebildet. Zum weiteren Miniaturisieren
kann in dem Antwortsender 80 auf einen Oszillator
verzichtet werden und die von dem Antwortsender 80 empfangene
Leseschwingungen R kann z. B. zur Zurückreflexion veranlaßt werden,
wobei die Übertragungsdaten von einer derartig reflektierten
Schwingung R′ getragen werden.
In Fig. 4 wird angenommen, daß die linksgedrehte kreispolarisierte
Schwingung von dem Abfragesender 60 zu dem Antwortsender
80 als die Datenschreibschwingung W verwendet wird, die
Schreibschwingung W als linksgedrehte kreispolarisierte Schwingung
über eine Antenne AT 11 des Abfragesenders 60 abgestrahlt
wird und über eine Antenne AT 12 als linksgedrehte kreispolarisierte
Schwingung von dem Antwortsender 80 empfangen wird.
Andererseits wird die Leseschwingung R als rechtsgedrehte
kreispolarisierte Schwingung über die Antenne AT 13 des Abfragesenders
60 abgestrahlt und über die Antenne AT 14 des Antwortsenders
80 als rechtsgedrehte kreispolarisierte Schwingung
empfangen. Der Antwortsender 80 reflektiert dieses empfangene
Signal zurück. In dem vorliegenden Beispiel werden die Daten
des Antwortsenders 80 durch diese reflektierte Leseschwingung
R′ getragen und als rechtsgedrehte kreispolarisierte Schwingung
über eine Antenne AT 15 zurückgesendet. Der Abfragesender
60 empfängt die rechtsgedrehte kreispolarisierte Schwingung
über eine Antenne AT 16.
Für die einzelnen Antennen können, wie in Fig. 5 gezeigt, per se
bekannte Mikrostreifenleiter-Antennen für die kreispolarisierte
Schwingung verwendet werden, die mit einer Hybridschaltung
H versehen sind, damit jeweils polarisierte Schwingungsebenen
einer linear polarisierten Schwingung von dem ersten Anschluß
Ta und gleichfalls eine linear polarisierte Schwingung von dem
zweiten Anschluß Tb unter einem rechten Winkel gegeneinander
gekreuzt erregt werden. Die Hybridschaltung H ist an dem
ersten und zweiten Anschluß Ta und Tb angeschlossen. Sobald
die Übertragungsschwingung an einem dritten Anschluß Tc ausgebildet
ist (ein vierter Anschluß Td ist als Nicht-Reflexionsende
vorgesehen) wird eine Phasendifferenz einer Erregungsschwingung
π/2 an dem ersten und zweiten Anschluß Ta und Tb
hervorgerufen, so daß die kreispolarisierte Schwingung abgestrahlt
wird. Die in bezug auf die so abgestrahlte kreispolarisierte
Schwingung der entgegengesetzt gerichteten Drehung
kann dadurch abgestrahlt werden, daß eine Übertragungsgeschwindigkeit
an dem vierten Anschluß Td ausgebildet wird, indem der
dritte Anschluß Tc zum Nicht-Reflexionsende wird. Das heißt,
das empfangene Schwingungsausgangssignal wird beim Empfang der
kreispolarisierten Schwingung an einem der Anschlüsse Tc und
Td (dritter und vierter Anschluß) ausgebildet, wobei kein empfangenes
Schwingungsausgangssignal an dem anderen Anschluß
auftritt.
Mit den vorgenannt verwendeten Antennen gestattet die vorliegende
Erfindung eine zweiseitige Datenübertragungsanordnung,
wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Beim Einschreiben der Daten
von dem Abrufsender 60 in den Antwortsender 80 werden die Daten
in dem Abfragesender 60 von einer Steuerschaltung 62 zu
einem AM-Modulator 64 geführt und darin moduliert. Die soweit
modulierten Daten werden über eine Hybridschaltung HB zu einer
Antenne AT 11 geführt und von dort als kreispolarisierte
Schwingungen abgestrahlt. Die abgestrahlten Schwingungen werden
von einer Antenne AT 12 des Antwortsender 80 empfangen.
Die empfangene Schwingung wird durch eine Hybridschaltung HB 12
geführt. Anschließend werden die Daten nach Durchlaufen eines
FSK-Demodulators 83 in einem Datenaufzeichnungsbereich in einer
Steuerschaltung 81 aufgezeichnet, wobei die Daten nicht zu
einem FSK-Modulator 85 gelangen (vgl. Übertragungsweg PS 11,
der in Fig. 6 als punktierte Linie dargestellt ist). Wenn der
Abfragesender 60 die Daten des Antwortsenders 80 liest, wird
als nächstes das unmodulierte Signal von dem Oszillator 61
über einen Anschluß an die Seite der Hybridschaltung HB 11 gelegt,
die dem AM-Modulator 64 gegenüberliegt. Demzufolge wird
eine kreispolarisierte Schwingung mit einer Drehrichtung, die
der beim Schreiben auftretenden entgegengerichtet ist, an der
Antenne AT 11 abgestrahlt. Damit wird eine empfangene Schwingung
in der Hybridschaltung HB 12 an dem FSK-Modulator 85 ausgebildet,
ohne daß dem FSK-Demodulator 83 ein Signal zugeführt
wird. In dem FSK-Modulator 85 werden die Daten aus dem Datenaufzeichungsbereich
der Steuerschaltung 81 des Antwortsenders
80 auf dieses empfangene Signal übertragen, das anschließend
zurückreflektiert wird. Diese reflektierte Schwingung wird
durch die Hybridschaltung HB 12 geführt und über die Antenne
AT 12 des Antwortsenders 80 als eine kreispolarisierte Schwingung
mit der gleichen Drehrichtung wie die von dem Abfragesender
60 gesendete Schwingung abgestrahlt. Die abgestrahlte
Schwingung wird von dem Abfragesender 60 empfangen. Diese
empfangene Schwingung wird durch die Hybridschaltung HB 11 und
den FSK-Demodulator 70 ohne zu dem AM-Modulator 64 zu gelangen
zu dem Datenlesebereich in der Steuerschaltung 62 des Abfragesenders
60 geführt, wo die Daten von dem Antwortsender 80 ausgelesen
werden (vgl. Übertragungsweg PS 12, der in Fig. 6 als
strichpunktierte Linie dargestellt ist).
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann eine Diskriminatoranordnung
für bewegte Objekte vorgesehen werden, in der ein
feststehender Abfragesender aufeinanderfolgend Informationen
mit jedem von mehr als zwei bewegten Antwortsendern austauscht,
die sich in einem Bereich zum Unterscheiden der bewegten Objekte
befinden. Nachfolgend wird Bezug auf Fig. 7 genommen. Es
wird angenommen, daß ein Antwortsender 130, der auf einem bewegten
Fahrzeug befestigt ist, zu einem Zeitpunkt t₁ ein Kommunikationsstartanfragesignal
R₀ von einem Abfragesender 110
empfängt und umgekehrt ein Antwortsignal A₀ abgibt, das eine
kurze Information enthält. In einem Fall, bei dem nur eine
einfache Unterscheidungsinformation des bewegten Objektes ausgesendet
werden soll, kann das System die einfachste Anordnung
annehmen, die das Aussenden einer derartigen Unterscheidungsinformation
als das Antwortsignal A₀ erlaubt. Wenn andererseits
ein Übertragungssystem bevorzugt wird, das beide Funktionen
des Schreibens und Lesens der Information aufweist, ist
es notwendig, daß die Kommunikation gemäß einem bestimmten
Verfahren nach dem Empfang des Kommunikationsstartanfragesignals
R₀ durch den Antwortsender 130 ausgetauscht werden muß.
Wenn sich jedoch zwei Antwortsender 130 und 130 A gleichzeitig
in dem Unterscheidungsbereich des bewegten Objektes befinden
und beide den Kommunikationsaustausch zu einem Zeitpunkt t₂
ausführen, dann kann die Kommunikation nicht in normaler Weise
weiter ausgeführt werden, und die Kommunikation ist wahrscheinlich
gestört.
Deshalb sendet der Anfragesender 110 ein Kommunikationsabschlußanfragesignal
R N beim Beenden oder zeitweisen Unterbrechen
der Kommunikation mit einem Antwortsender 130 zu einem
Zeitpunkt t s. Der Antwortsender 130 ist so ausgebildet, daß
die Kommunikation für eine feste Zeitspanne Δ t unterbrochen
wird, sobald das Kommunikationsabschlußanfragesignal R N empfangen
wird. Das heißt, der Antwortsender 130 führt sogar dann
keinen Kommunikationsaustausch für die festgelegte Zeitspanne
durch, wenn das Kommunikationsstartanfragesignal R₀ während
dieser Periode von dem Anfragesender 110 ausgesendet wird.
Wenn sich ein anderer Antwortsender 130 in dem Abfragebereich
befindet, dann wird das ausgesendete Anfragesignal R₀ in Form
des Antwortsignals A₀ zu dem Antwortsender 130 A geführt, das
als Empfangsbestätigungssignal wirkt und worauf der Antwortsender
130 die Kommunikation mit dem Abfragesender 110 aufnimmt.
Das heißt, es ist für den Abfragesender 110 möglich,
die Kommunikation aufeinanderfolgend mit beiden Antwortsendern
130 und 130 A sogar dann auszuführen, wenn sich diese zum gleichen
Zeitpunkt in dem Abfragebereich befinden. Wenn es notwendig
wird, die Kommunikation wieder mit dem Antwortsender 130
aufzunehmen, mit dem anfangs die Kommunikation erfolgte, dann
sendet der Abfragesender 110 das Kommunikationsabschlußanfragesignal
R N zu dem augenblicklich aktiven Antwortsender 130 A,
worauf die Kommunikation für die feste Zeitspanne Δ t unterbrochen
wird. Während der festen Zeitspanne Δ t sendet der Abfragesender
110 das Kommunikationsstartanfragesignal R₀, und
die Kommunikation mit dem Antwortsender 130 kann wieder aufgenommen
werden.
Wie in Fig. 8 gezeigt, kann der vorgenannte Abfragesender 110
durch Zwischenschalten von computerisierten Steuereinrichtungen
in die Anordnung des Abfragesenders 10 nach Fig. 1 ausgebildet
werden. Das heißt, eine CPU 110 wird als Steuerschaltung
verwendet, die mit einem RAM 120 A zum Speichern verschiedener
Daten und einem ROM 120 B zum Speichern von Betriebsprogrammen
usw. versehen ist. Das unmodulierte Signal von einem
Oszillator 111 wird zu einer Übertragungsschaltung 113 geführt,
die ein Ausgangssignal einer Modulationsschaltung 114
für die AM-Modulation erhält, wobei ein FSK-Modulationseingangssignal
zu der Modulationsschaltung 114 gelangt. Das Ausgangssignal
der Übertragungsschaltung 113 wird über eine Antenne
AT 111 abgestrahlt. Das reflektierte Signal von dem Antwortsender
wird von einer Antenne AT 112 empfangen und gelangt
über eine Empfangsschaltung 116 zu einer FSK-Demodulationsschaltung
120 und anschließend zu der CPU 112. Die Empfangsschaltung
116 weist die Baugruppen des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1 auf, die einen Zirkulator, einen Phasenkomparator,
einen Verstärker, einen Phasenschieber usw. umfassen.
Nachfolgend wird Bezug auf Fig. 9 genommen. Der Start des Betriebs
des Abfragesenders 110 bewirkt ein Antwortanfragesignal
R i, das in einem ersten Schritt #1 mit i = 0 beziffert ist. Das
Antwortanfragesignal R i gelangt zu einem Schritt #2. Das anfänglich
gesendete Antwortanfragesignal R i = R₀ ist das Kommunikationsstartanfragesignal.
In einem dritten Schritt wird entschieden,
ob ein Antwortsignal A i oder kein Antwortsignal A i
auf das Antwortanfragesignal R₀ empfangen wurde, wobei das
Antwortsignal A₀ zu dem Kommunikationsstartanfragesignal R₀
das Empfangsbestätigungssignal ist. Weiter wird im Schritt #3
dem Abfragesender 110 bestätigt, daß die Antwortsender 130 und
130 A sich in einem Zustand befinden, der das Ausführen der
Kommunikation zuläßt. Die Unterscheidungsinformation der Antwortsender
130 und 130 A kann in diesem Empfangsbestätigungssignal
enthalten sein. In einem Schritt #4 wird entschieden,
ob die Anzahl i des Antwortanfragesignals R i den Wert i = N erreicht
hat, wobei jedes Signal, das nicht den Wert i = N aufweist,
durch Addition von 1 zu der Zahl i aufwärts gezählt und zu dem
Schritt #2 zurückgeführt wird.
Die Schleife der vorgenannten Schritte #2 bis #5 wird wiederholt,
um die Antwortanfragesignale R₁, R₂, R₃ . . . , und die
Antwortsignale A₁, A₂, A₃ . . . entsprechend den obigen Anfragesignalen
zu empfangen. Wenn der Empfang eines Antwortsignals
A i in dem Schritt #3 nicht bestätigt wurde, wird der Schritt
zu dem Schritt #2 zurückgeführt, und das Übertragen des Antwortanfragesignals
R i wird ein weiteres Mal ausgeführt, so daß
die Schleife der Schritte #2 und #3 so lange wiederholt wird,
bis das ursprüngliche Kommunikationsstartanfragesignal A₀
empfangen wird. Wenn das Antwortanfragesignal R i in dem
Schritt #4 den Wert i = N erreicht hat, bedeutet dies, daß das
Kommunikationsabschlußanfragesignal R N ausgesendet und das
Kommunikationsabschlußbestätigungssignal A N empfangen wurde.
An diesen Schritt schließt der Schritt #6 an, bei dem die
empfangenen Antwortsignale A₀ bis A N aufbereitet werden.
Die Antwortsender 130 und 130 A können, wie in Fig. 8 gezeigt,
im wesentlichen in der gleichen Anordnung wie der Abfragesender
110 aufgebaut sein, jedoch weicht ihre Funktionsweise davon
ab. Die Antennen können so ausgebildet sein, daß sie die
kreispolarisierten Signale der gleichen Drehrichtung bei der
Übertragung, beim Empfang oder der Reflexion aufweisen, die
unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 3
bis 6 vorgestellt wurden. In Fig. 10 wird die Funktionsweise
der Antwortsender 130 und 130 A beschrieben. In einem Schritt
#11 wird entschieden, ob das Antwortanfragesignal vorliegt
oder nicht vorliegt, und soweit es nicht vorliegt, wird der
Antwortsender so lange im Wartezustand gehalten, bis der Empfang
bestätigt wird. Dies bedeutet, daß der Antwortsender
außerhalb des Abfragesignals für bewegte Objekte angeordnet
ist. Sobald der Antwortsender in den Bereich eintritt und das
Antwortanfragesignal empfängt, verschiebt sich der Ablaufschritt
auf den Schritt #12. Im Schritt #12 wird bestimmt, ob
das Antwortanfragesignal R i das Kommunikationsanfragesignal
R N bildet. Solange das vorige Signal R i nicht als Kommunikationsabschlußanfragesignal
R N bestimmt wird, wird auf
den Schritt #13 übergegangen, um das Antwortsignal A i entsprechend
dem empfangenen Antwortanfragesignal R i zu erhalten. Mit
dem Erreichen des Schrittes #13 wird der Ablaufschritt auf den
Schritt #11 zurückgeführt. Im Anfangsabschnitt wird das Kommunikationsstartanfragesignal
R₀ so empfangen, daß das Empfangsbestätigungssignal
A₀ zurückgesendet wird. Dementsprechend
werden die Antwortsignale A₁, A₂, A₃ . . . in Übereinstimmung
mit den Antwortanfragesignalen R₁, R₂, R₃ . . . zurückgesendet.
Vorzugsweise weisen die Antwortanfragesignale R₁, R₂,
R₃ . . . ein Schreibsignal oder ein Steuersignal für die Antwortsender
130 und 130 A auf. In diesem Fall wird das Schreib- oder
Steuerbestätigungssignal zurückgesendet. Sobald das Kommunikationsabschlußanfragesignal
R N empfangen wird, geht der Ablaufschritt
von dem Schritt #12 auf #14 über, was zur Folge hat,
daß die Kommunikation für die Zeitspanne Δ t unterbrochen wird.
Vorzugsweise wird das unmodulierte Signal als Kommunikationsabschlußbestätigungssignal
A N verwendet. Soweit es erforderlich
ist, ist es möglich, die für den Abfragesender 110 oder
Antwortsender 130 verwendete Schaltung in einem Chip auszubilden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können Diskriminatoranordnungen
ausgebildet werden, die die Kommunikation ohne Störungen
erlauben, wenn sich mehr als zwei der Antwortsender in einem
Abfragebereich für bewegte Objekte befinden. In Fig. 11 sendet
ein Abfragesender 160 die Antwortanfragesignale R₀ bis R₃ zu
Antwortsendern 180, wobei die Antwortsender 180 die Antwortsignale
A₀ bis A₃ zu dem Abfragesender 160 zurücksenden. Einzelne
Abschnitte der Kommunikation sind abhängend von dem Inhalt
der betreffenden Information in drei Zustände I bis III einteilbar.
Hierbei werden die Antwortanfragesignale R i dem zugehörigen
Kommunikationszustand I bis III zugeteilt. Ihre Ordnung,
Priorität usw. sind in einer Weise vorbestimmt, die sich
aus dem geeigneten Verwenden der Anordnung in bezug auf den
Übergang des Kommunikationszustandes ergibt. Dies ist dann der
Fall, wenn die Kommunikation des Anfragesenders 160 mit den
entsprechenden Antwortsendern 180 durchführbar ist, so daß in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Antwortanfragesignal
R₀ und das Antwortsignal A₀ in dem Zustand I gesendet werden,
die Antwortanfragesignale R₁ und R₂ sowie die Antwortsignale
A₁ und A₂ sich in dem Zustand II und das Antwortanfragesignal R₃
sowie das Antwortsignale A₃ in dem Zustand III befinden. Hierbei
kann der Kommunikationszustand der Antwortsender 180 entsprechend
den Kommunikationszuständen I bis III in dem eigenen
Kommunikationszustandsspeicher P als P = 1, P = 2, P = 3 gespeichert
werden.
Im Falle einer Anordnung, in der die Datenkommunikation einen
Übergang in der Reihenfolge der Zustände I, II, III . . . als
einfachsten Ablauf aufweist, wird der Inhalt des Kommunikations-
Zustandsspeichers P mit P = 1, P = 2, P = 3 . . . sogar dann
wieder eingeschrieben, wenn mehrere Antwortsender 180 in
dem Abfragebereich vorhanden sind. Hierbei beginnt der Antwortsender,
der zuerst die Kommunikation mit dem Abfragesender
startete, seinen Kommunikationszustand in dem Speicher P zu
erneuern, soweit der Inhalt des Speichers P von dem Speicherinhalt
der anderen Antwortsender abweicht, die später in den
Abfragebereich eingetreten sind und nachfolgend mit der Kommunikation
beginnen. Soweit die Antwortsender 180 die Kommunikation
z. B. immer in der Reihenfolge der Zustände I, II, III . . .
ausführen, wobei der erste der Antwortsender 180 schon in den
Abfragebereich eingetreten ist und sich im Zustand II beim
Empfang der Antwortanfragesignale R₁ und R₂ befindet, dann gelangen
die anderen Antwortsender nachfolgend in den Abfragebereich.
Dabei wird der anschließende Kommunikationsstart zum
Empfang der Antwortanfragesignale so lange unterbrochen und im
Wartezustand gehalten, bis das Antwortanfragesignal R₀ empfangen
wird. Folglich können mehrere Antwortsender die Kommunikation
mit dem Abfragesender 160 ohne gegenseitige Störungen
durchführen.
Für den Abfragesender 160 kann dieselbe in Fig. 8 gezeigte Anordnung
verwendet werden, und deren Funktionsweise kann mit der
aus Fig. 9 identisch sein. Ebenso können die Antwortsender 180,
wie in Fig. 8 gezeigt, identisch ausgeführt sein, jedoch ist
die Funktionsweise verschieden. Nachfolgend wird die Funktionsweise
des Antwortsenders 180 unter Bezug auf Fig. 12 beschrieben.
Zuerst wird in einem Schritt #21 der Kommunikationszustandsspeicher
auf den Wert P=1 eingestellt, um zu speichern,
daß die Kommunikation sich im Zustand I befindet. In einem
nächsten Schritt #22 wird die Anwesenheit oder Abwesenheit von
einem Antwortanfragesignal bestimmt. Im Falle der Abwesenheit
des Signals wird der Antwortsender 180 so lange im Wartezustand
gehalten, bis das Signal empfangen wird. Dieser Zustand bedeutet,
daß sich der Antwortsender 180 außerhalb des Abfragebereichs
befindet. Sobald der Antwortsender 180 in den Abfragebereich
eintritt und das Antwortanfragesignal empfängt, wird
ein Schritt #23 erreicht, in dem bestimmt wird, ob das empfangene
Antwortanfragesignal R i das Kommunikationsabschlußanfragsignal
R N ist oder nicht ist. Wenn das Signal R i nicht als
das Kommunikationsabschlußanfragesignal R N bestimmt wird, wird
ein Schritt #24 erreicht, um zu bestimmen, ob das Antwortanfragesignal
R i eine Anfrage für eine Antwort aufweist, oder
nicht aufweist, die in den Kommunikationszustand P vorkommt.
Wenn das Antwortanfragesignal R I in einem Schritt #24 bestimmt
wird, sofern die Antwortanfrage für den Kommunikationszustand
P enthalten ist, verschiebt sich der Ablaufschritt zu dem
Schritt #25, bei dem eine Unterscheidung getroffen wird, ob
ein Befehl als irgendein Steuersignal oder Schreibsignal usw.
in bezug auf den Antwortsender 180 enthalten ist. Liegt ein
derartiger Befehl vor, wird der Ablaufschritt #26 erreicht, um
den Befehl zu verarbeiten. Nach der Befehlsverarbeitung wird
der Schritt #27 erreicht, der bei Anwesenheit des Befehls vom
Ablaufschritt ¢25 aus direkt erreicht wird.
In dem Schritt #27 wird ein Antwortsignal A i entsprechend dem
Antwortanfragesignal R i ausgesendet und anschließend auf den
Ablaufschritt #28 übergegangen. Sofern das Kommunikationsstartanfragesignal
R₀ anfangs empfangen wird, wird das Empfangsbestätigungssignal
A₀ zurückgeführt. Anschließend werden die
Antwortsignale A₁, A₂, A₃ . . in Übereinstimmung mit den Antwortanfragesignalen
R₁, R₂, R₃ . . . zurückgeführt. Wenn ein
derartiger Befehl, auf den zuvor hingewiesen wurde, in den
nachfolgenden Signalen enthalten ist, wird ein Befehlbestätigungssignal
zurückgesendet. In einem Schritt #28 wird bestimmt,
ob die Kommunikation in dem Zustand P abgeschlossen oder nicht
abgeschlossen ist. Wenn der Abschluß des Zustandes P der Kommunikation
festgestellt wird, wird in einem darauffolgenden
Schritt #29 eine "1" in dem Kommunikationszustandsspeicher P
hinzugezählt. Sofern der Zustand P der Kommunikation noch
nicht abgeschlossen ist, wird der Ablaufschritt zu dem Ablaufschritt
#22 ohne Verändern des Kommunikationszustandsspeichers
P zurückgeführt.
Das Bestimmen, ob der Kommunikationszustand P abgeschlossen
oder nicht abgeschlossen ist, ist z. B. durch vorübergehendes
Speichern der auszuführenden Kommunikationszahl in jedem Kommunikationszustand
realisierbar. Ferner ist es möglich, zu
bestimmen, daß die Kommunikation in irgendeinem Zustand durch
einen Empfang des vorbestimmten Antwortanfragesignals abgeschlossen
ist. Wenn das Kommunikationsabschlußanfragesignal
R N empfangen wird, geht der Ablauf von dem Schritt #23 auf
einen Schritt #30 über. Im Schritt #30 wird das Kommunikationsabschlußbestätigungssignal
A N zurückgesendet, der Ablauf anschließend
auf den Schritt #21 zurückgeführt und danach wird
der gesamte Ablauf wiederholt.
Die vorgenannte Ausführungsform der Anordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann als ein automatisches, berührungsfreies
Ausweiseinlaßsystem verwendet werden. In Fig. 13 ist
ein Stationsbezirk mit Ausweistoreingängen und Ausweistorausgängen
versehen, die die Abfragesender 210 und 210 A aufweisen.
Ein berührungsfreier Ausweis, der von jedem Besucher getragen
wird, ist mit einem Antwortsender 230 versehen, der im vorliegenden
Beispiel zwei Zustände I und II speichert. Der Zustand
I kennzeichnet den Unterschied zwischen "innen" und "außen"
des Stationsbezirkes. Der Zustand II kennzeichnet die Unterscheidung
"bestätigter" und "unbestätigter" Zustand. Wenn sich
der Antwortsender 230 außerhalb des Abfragebereichs des Stationsbezirkes
befindet, wird der Eingang durch den Abfragesender
210 überwacht, und der Zustand I befindet sich auf "außen"
und der Zustand II auf "bestätigt". Sobald der Antwortsender
230 den Eingangsabfragesender 210 passiert, um in den Abfragebereich
zu gelangen, wird das Antwortanfragesignal R von dem
Antwortsender 230 empfangen, das der Abfragesender 210 periodisch
aussendet. Der Antwortsender 230 bestimmt aus dem Inhalt
des Antwortanfragesignals R, daß der Abfragesender 210 an dem
Eingang ausgebildet ist. Zusätzlich wird der Zustand I auf
"innen" und der Zustand II auf "unbestätigt" über- bzw. umgeschrieben.
Anschließend sendet der Antwortsender 230 ein Antwortsignal
A und wartet auf den Empfang des Bestätigungssignals
von dem Abfragesender 210. Im Falle, daß das Empfangsbestätigungssignal
nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne
nicht vorliegt, wird das Antwortanfragesignal R erneut
durch den Antwortsender 230 empfangen, wobei nur die Übertragung
des Antwortsignals ohne das Umschreiben bzw. Überschreiben
der Zustände I und II durchgeführt wird. In diesem Zustand
wartet der Antwortsender 230 wieder auf einen Empfang des Empfangsbestätigungssignals.
Beim Empfang des Empfangsbestätigungssignals von dem Abfragesender
210 schreibt der Antwortsender 230 seinen Zustand II
auf "bestätigt" um und wechselt zu einem Zustand, bei dem auf
das Antwortanfragesignal R gewartet wird. Das Umschreiben bzw.
Überschreiben wird nicht durchgeführt, wenn das Antwortanfragesignal
R in diesem Wartezustand des Antwortsenders 230
von dem Abfragesender 210 an dem Ausweistoreingang empfangen
wird. Jedoch wird das Umschreiben beim Empfang des Antwortanfragesignals
R von einem anderen Abfragesender 210 an dem Ausweistorausgang
durchgeführt. Deshalb unterscheidet sich der
Funktionsablauf von der zuvor beschriebenen Arbeitsweise.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Anordnung nach Ausführungsformen
entsprechend den Fig. 1 bis 12 zum Ausführen der
gleichen Funktionsweise ausgebildet ist, wenn sich mehrere
Antwortsender 230 in dem Abfragebereich befinden, der durch
die Abfragesender 210 und 210 A gemäß der Anordnung in Fig. 13
festgelegt wird. Folglich kann eine Objektunterscheidung bei
bewegten Objekten mit einer hohen Präzision unter wirkungsvollem
Vermeiden von irgendwelchen Fehlunterscheidungen oder Doppelselektionen
an beliebigen Objekten verwirklicht werden, die
die Antwortsender aufweisen.
Die Diskriminatoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist auch in anderen Anwendungsbereichen zum Vermeiden von
Überlagerungen und Störungen einsetzbar, die auftreten, wenn
mehr als zwei der Antwortsender in den Unterscheidungsbereich
für die bewegten Objekte eintreten. Nachfolgend wird auf Fig.
14 Bezug genommen, in der die grundlegende technische Wirkungsweise
eines Abfragesenders 260 und eines Antwortsenders
280 im wesentlichen dieselbe ist, die zuvor beschrieben wurde.
Der Abfragesender 260 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
weist einen Oszillator 261, der ein unmoduliertes Signal mit
einer Festfrequenz erzeugt, eine Steuerschaltung 262 zum Übertragen
und Verarbeiten von Daten usw., eine Signalverarbeitungsschaltung
263, der das Signal von dem Oszillator 261 zugeführt
wird und die an die Steuerschaltung 262 angeschlossen
ist, eine Stromversorgungsschaltung PS, die die Steuerschaltung
262 und die Signalverarbeitungsschaltung 263 mit elektrischer
Energie versorgt, und einen Sender-Empfänger AT 211 auf,
der das Ausgangssignal von der Signalverarbeitungsschaltung
263 zu dem Antwortsender 280 aussendet und das Ausgangssignal
von dem Antwortsender 280 empfängt. Der Antwortsender 280
weist einen Sender-Empfänger AT 212, der die Signale aussendet
und empfängt, eine Referenztaktsignalerzeugungsschaltung 281 A,
die abschnittsweise bzw. zeitweise die Funktion des Antwortsenders
280 überprüft, eine Stromversorgungssteuerschaltung
281 B, die eine Stromversorgungsschaltung PS für den Antwortsender
280 ein- und ausschaltet, eine Signalverarbeitungsschaltung
281 C, die die von der Stromversorgungsschaltung PS gelieferte
Leistung empfängt und die an den Sender-Empfänger AT 212
zum Ausführen der Signalverstärkung usw. angeschlossen ist,
und eine weitere Steuerschaltung 281 D auf, der gleichfalls
Stromversorgungsenergie von der Schaltung PS zugeführt wird
und die an die Signalverarbeitungsschaltung 281 C angeschlossen
ist. Zusätzlich ist die Steuerschaltung 281 D mit der Stromversorgungsschaltung
281 B verbunden und führt dieser ein Ausgangssignal
zu.
Die von der Steuerschaltung 262 in dem Abfragesender 260
bereitgestellten Daten werden zu der Signalverarbeitungsschaltung
263 geführt, das Ausgangssignal des Oszillators 261 wird
in der Signalverarbeitungsschaltung 263 AM-moduliert und über
den Sender AT 211 an den Antwortsender 280 gesendet. Die Schaltungsgruppen
des Antwortsenders 280, wie die Modulations- und
Demodulationsschaltungen, besitzen einen geringen elektrischen
Leistungsverbrauch und bestehen z. B. aus CMOS-Logikschaltungen
usw., die im Betriebszustand verbleiben können. Die Schaltungsteile
mit einem relativ großen elektrischen Stromverbrauch,
wie die Verstärkungsschaltung in der Signalverarbeitungsschaltung
281 C, die Datenübertragungs- und Verarbeitungssteuerschaltung
281 D usw., werden abhängend von der Funktionsweise
der Stromversorgungssteuerschaltung PS zeitweise mit
Strom versorgt. Die Stromversorgungsschaltung PS wird mittels
eines Ausgangssignals von der Steuerschaltung 281 B ein- und
ausgeschaltet, die von der Referenztaktsignalerzeugungsschaltung
281 A angesteuert wird. Der durchschnittliche Stromverbrauch
des Antwortsenders 280 kann so verkleinert werden, wenn
die Zeitspanne, in der der Betrieb der Schaltung unterbrochen
ist, größer ist als die Betriebszeit. Die Steuerschaltung 281 D
für die Datenübertragung und Verarbeitung führt ebenfalls ein
Signal zu der Stromversorgungssteuerschaltung 281 B, das die
Dauer des Ein-Zustandes der Stromversorgung abfragt.
Wenn sich die Stromversorgungsschaltung PS des Antwortsenders
280 im Ein-Zustand und damit der Antwortsender 280 im Betriebszustand
befindet, wird das von dem Abfragesender 260 gesendete
Signal von dem Antwortsender 280 empfangen. Ein Ausgangssignal
des Sender-Empfängers AT 212 wird durch den Demodulator der Signalverarbeitungsschaltung
281 C demoduliert, um die Daten in
ihrem Originalzustand wiederzugewinnen. Die Daten werden zu
der Steuerschaltung 281 D geführt, die ein Fortsetzungs- bzw.
Daueranfragesignal an die Stromversorgungssteuerschaltung 281 B
abgibt. Hierauf wird der Betriebszustand des Antwortsenders
280 aufrechtgehalten. Die Datenübertragungs- und Verarbeitungsschaltung
281 D verarbeitet die Daten und gibt ein
Antwortsignal ab, das über die Signalverarbeitungsschaltung
281 C zu dem Sender-Empfänger AT 212 geführt wird, um von dort
zu dem Abfragesender 260 gesendet zu werden.
Nachfolgend wird die Übertragungsanordnung in dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 15 erläutert. In Fig. 15 kennzeichnet "X"
ein Signalmuster des Abfragesenders 260 und "Y" ein Signalmuster
des Antwortsenders 280, wobei der Abfragesender 260 die
Signalübertragung und Signalempfangswartezustände mit einem
konstanten Zyklus T A wiederholt. Der Zyklus T A weist Zeitbänder
"a" und "b" zum Ausbilden eines Einleitungssignals 12, das
keinen speziellen Code besitzt, und ein spezielles Codesignal
13 auf, das einen speziellen Code enthält. Das Einleitungssignal
12 und das spezielle Codesignal 13 bildet das Antwortanfragesignal.
Ein Antwortwartezustand 14 mit einem weiteren
Zeitband "c" für den Abfragesender 260 folgt als nächstes. Der
Abfragesender 280 wird zu einem Zyklus T B zeitweise in Betrieb
gesetzt. Hierzu werden ein Betriebszustand 15 und ein Ruhezustand
16 abwechselnd wiederholt. Ein optimaler Zustand wird
erreicht, wenn die jeweiligen Zeitbänder auf die Beziehung:
a << b + c festgelegt werden, was Detektierfehler des Antwortsenders
280 vermeiden kann.
Beim Empfang des Einleitungssignals 12 durch den Antwortsender
280 wird der absatzweise Betrieb des Antwortsenders nach Fig.
15 in einen Zustand kontinuierlicher Empfangsbereitschaft geändert,
und die Kommunikation wird anschließend beim Empfang
des speziellen Codesignals 13 eingeleitet. Das heißt, der Antwortsender
280 gelangt zu einem Zeitpunkt in seine Betriebsposition,
wenn das Einleitungssignal empfangen wird.
Die Funktionsweise der vorliegenden Ausführungsform wird mit
Bezug auf Fig. 16 erläutert. Es wird angenommen, daß der Antwortsender
280 zu einem Zeitpunkt t₁ in den Abfragebereich
eintritt. Hierauf beginnt der Antwortsender 280 zu einem Zeitpunkt
t₂ das Einleitungssignal zu empfangen und kommt in den
Dauerempfangsbetriebszustand 17, um das spezielle Codesignal
13 zu empfangen. Wenn das Ausleseergebnis für den Antwortsender
280 auswertbar ist, sendet der Antwortsender 280 zum Zeitpunkt
t₃ ein Rückmeldesignal aus, wenn sich der Abfragesender
260 in dem Zeitband "c" im Antwortwartezustand befindet, damit
der Zustand des Kommunikationsaustausches erreicht wird. Folglich
gelangen beide, der Anfragesender 260 und der Antwortsender
200, in die Kommunikationszustände 19 und 20. Falls das
Ausleseergebnis für den Antwortsender 280 nicht auswertbar ist,
findet kein Antwortbetrieb in dem Antwortsender statt, der auf
den absatzweisen Betrieb zurückschaltet. Sobald die Kommunikation
zum Zeitpunkt t₄ zwischen dem Abfragesender 260 und dem
Antwortsender 280 beendet ist, wird deren Betriebszustand nach
dem Zeitpunkt t₄ auf den vorausgegangenen Kommunikationszustand
zurückgesetzt.
Wenn ein anderer Antwortsender zum Zeitpunkt t₅ in den Abfragebereich
des Abfragesenders 260 eintritt, wird der andere
Antwortsender durch ein Signal vom Abfragesender 260 in den
Wartezustand gesetzt, wobei das Einleitungssignal 12 und das
spezielle Codesignal 13 in dem Kommunikationszustand 19 des
Abfragesenders 260 nicht erzeugt werden und der andere Antwortsender
nicht in den Dauerempfangszustand gelangt. Folglich
wird der Kommunikationsaustausch des Antwortsenders, der
früher in den Abfragebereich eintritt als ein später hinzukommender
Abfragesender, nicht gestört. Falls ein Problem darin
besteht, daß ein Signal ähnlich dem Signal des Abfragesenders
260, insbesondere dem speziellen Codesignal, in dem Signal des
Abfragesenders enthalten ist, kann das spezielle Codesignal
mit einer Endmarkierung versehen werden, die das Ende der Daten
anzeigt und im Signalpegel unterschiedlich ist. Hierbei
ist der Antwortwartezustand 16 so beschaffen, daß er den Endmarken
folgt, und der Antwortsender ist so ausgebildet, daß das
Antwortsignal nur erzeugt wird, wenn seine Anordnung ausgelesen
wird. Damit kann der gestörte Betrieb anderer Antwortsender
vermieden werden.
Claims (12)
1. Diskriminatoranordnung für bewegte Objekte, bei der ein Signal,
das von einem Abfragesender gesendet wird, von einem
Antwortsender empfangen wird, der an einem bewegten Objekt befestigt
ist, wobei das empfangene Signal durch Steuereinrichtungen
verarbeitet wird, ein Datensignal für das bewegte Objekt,
das in dem Antwortsender gespeichert ist, in der Phase
verändert und zu dem Abfragesender zurückgesendet wird, und
ein Unterscheidungsprozeß für das Objekt in dem Abfragesender
durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phasenmodulator
(34) in dem Antwortsender (30, 80, 230, 280) vorgesehen
ist, der eine Phasenmodulation mit den im Antwortsender (30,
80, 230, 280) gespeicherten Daten beim Zurücksenden des Datensignals
zu dem Abfragesender (10, 60, 210, 210 A, 260) durchführt.
2. Diskriminatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abfragesender (10, 60, 210, 210 A, 260) einen
Oszillator, der ein unmoduliertes Signal mit einer Festfrequenz
für den Antwortsender (30, 80, 230, 280) erzeugt, und einen
Phasenkomparator aufweist, der die Phase des Oszillatorsignals
mit der des Antwortsignals von dem Antwortsender (30, 80, 230,
200) vergleicht.
3. Diskriminatoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abfragesender (10, 60, 210, 210 A) weiter
einen Phasenschieber (18) aufweist, der zwischen dem Oszillator
(11) und dem Phasenkomparator zum Steuern des Phasenverschiebungsbetrages
ausgebildet ist, um dem Phasenkomparator ein
ausreichendes Demodulationsausgangssignal zu liefern.
4. Diskriminatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der Abfragesender (10, 60, 210, 210 A,
260) oder der Antwortsender (30, 80, 230, 280) Einrichtungen
(15, 40, 85) zur FSK-Modulation des gesendeten Datensignals
aufweist und der jeweils andere Sender Einrichtungen (20, 30,
70, 83) zur FSK-Demodulation der FSK-modulierten Daten aufweist.
5. Diskriminatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfrage- und Antwortsender Einrichtungen zum
Senden und Empfang der Daten mit einer kreispolarisierten Welle
aufweisen, wobei die Sende- und Empfangseinrichtungen der
Abfrage- und Antwortsender für kreispolarisierte Wellen jeweils
derselben Drehrichtung ausgebildet sind.
6. Diskriminatoranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schreibwelle und eine Lesewelle für die Datenübertragung
zwischen dem Abfrage- und Antwortsender vorgesehen
ist, wobei die kreispolarisierte Welle, die für die
Schreibwelle verwendet wird, eine Drehrichtung aufweist, die
der Drehrichtung der kreispolarisierten Welle entgegengerichtet
ist, die für die Lesewelle verwendet wird.
7. Diskriminatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abfragesender (10, 60, 210 A, 260) Einrichtungen
zum Ausbilden eines Kommunikationsabschluß-Anfragesignals
beim Beenden einer Serie von Kommunikationsvorgängen
aufweist und daß der Antwortsender (30, 80, 230, 280) Einrichtungen
zum Unterbrechen des Kommunikationsvorganges mit dem
Abfragesender für eine vorbestimmte Zeitspanne nach Empfang
des Kommunikationsabschluß-Anfragesignals aufweist.
8. Diskriminatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abfragesender (10, 60, 210, 210 A, 260) Einrichtungen
zum Aussenden eines Antwortanfragesignals in einer
vorbestimmten Kommunikationsfolge aufweist und daß der Antwortsender
Einrichtungen zum Speichern des eigenen Kommunikationszustandes
in der Kommunikationsfolge des Antwortanfragesignals
von dem Abfragesender und eine Zustandsbestimmungseinrichtung
aufweist, die bestimmt, ob das empfangene Antwortanfragesignal
mit dem eigenen Kommunikationszustand übereinstimmt
und die Übertragung des Antwortsignals sperrt, wenn der Kommunikationszustand
abweicht.
9. Diskriminatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antwortsender weiter eine Zustandsspeichereinrichtung
aufweist, die durch das Antwortanfragesignal des
Abfragesenders überschreibbar ist.
10. Diskriminatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abfragesender in einer festen Folge ein Einleitungssignal
und ein spezielles Codesignal aussendet und für
eine vorbestimmte Zeitspanne im Wartezustand verbleibt, wobei
der Antwortsender normalerweise mit Unterbrechung betrieben
wird und beim Empfang des Einleitungs- und speziellen Codesignals
von dem Abfragesender auf Fortsetzungsbetrieb umschaltbar
ist.
11. Diskriminatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antwortsender weiter Einrichtungen zum vorläufigen
Speichern eines speziellen Codesignals aufweist und
mit einem Fortsetzungsbetrieb beginnt, wenn ein spezielles
Codesignal von dem Abfragesender empfangen wird, das mit einem
eigenen, gespeicherten speziellen Codesignal übereinstimmt.
12. Diskriminatoranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abfragesender zu dem speziellen Codesignal
eine Endmarke mit einem Signalpegel abweichend von dem speziellen
Codesignal addiert, wobei der Endmarke ein Antwortwartezustand
folgt.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP24208687A JPS6484175A (en) | 1987-09-26 | 1987-09-26 | Moving body discriminating device |
JP24208887A JPS6484174A (en) | 1987-09-26 | 1987-09-26 | Circular polarized wave transmission and reception system |
JP63005928A JP2655660B2 (ja) | 1988-01-14 | 1988-01-14 | 移動体識別システムの交信方式 |
JP63005929A JP2603672B2 (ja) | 1988-01-14 | 1988-01-14 | 移動体識別システムのデータ通信方式 |
JP63101789A JPH01272328A (ja) | 1988-04-25 | 1988-04-25 | 移動体識別装置のデータ伝送方式 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832409A1 true DE3832409A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3832409C2 DE3832409C2 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=27518652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3832409A Granted DE3832409A1 (de) | 1987-09-26 | 1988-09-23 | Diskriminatoranordnung fuer bewegte objekte |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4899158A (de) |
KR (1) | KR920004754B1 (de) |
DE (1) | DE3832409A1 (de) |
FR (1) | FR2621134B1 (de) |
GB (1) | GB2210538B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239271A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-10-14 | Thomson Brandt Gmbh | Diebstahlabsicherung mit Sende-Empfangs-Prinzip |
US5436631A (en) * | 1993-03-31 | 1995-07-25 | Siemens Aktiengesellschaft | System for targeted braking of vehicles |
DE19505199A1 (de) * | 1995-02-16 | 1996-08-29 | Wolfgang Dipl Ing Sachs | Eigensichere Funkalarmanlage mit tragbaren Sendern und Empfängern |
DE19606675A1 (de) * | 1996-02-22 | 1997-08-28 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren eines Objekts in einem zu überwachenden Bereich |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5144314A (en) * | 1987-10-23 | 1992-09-01 | Allen-Bradley Company, Inc. | Programmable object identification transponder system |
DE59004112D1 (de) * | 1989-09-04 | 1994-02-17 | Datamars Sa | Datenübermittlungsanlage. |
US5327122A (en) * | 1989-09-04 | 1994-07-05 | Massimo Casalegno | Installation for data transmission with correction of phase error |
GB2238210B (en) * | 1989-11-14 | 1994-03-16 | Racal Mesl Ltd | Electronic identification tag |
FR2658374B1 (fr) * | 1990-02-09 | 1992-06-05 | Signaux Equipements Electro Ci | Systeme hyperfrequence de transmission de donnees a distance. |
US5640151A (en) * | 1990-06-15 | 1997-06-17 | Texas Instruments Incorporated | Communication system for communicating with tags |
US5291204A (en) * | 1990-07-09 | 1994-03-01 | United Technologies Corporation | Radar response system |
US5036327A (en) * | 1990-07-19 | 1991-07-30 | Honeywell Inc. | Single oscillator FSK pulsed radar receiving transmitter |
NL9002683A (nl) * | 1990-12-06 | 1992-07-01 | Nedap Nv | Retro-reflectieve microgolf transponder. |
US5264854A (en) * | 1992-03-12 | 1993-11-23 | Spiess Newton E | Multiple vehicle identification and classification system |
CA2104829C (en) * | 1992-08-26 | 2004-11-23 | British Technology Group Ltd. | Synchronised electronic identification system |
JP3822643B2 (ja) * | 1996-11-13 | 2006-09-20 | 株式会社 日立製作所 | 移動体識別方法および装置 |
US5900828A (en) * | 1997-04-14 | 1999-05-04 | Chrysler Corporation | Modemless transmitter for test vehicle tracking system |
AU785098B2 (en) * | 1997-12-24 | 2006-09-14 | Sato Holdings Corporation | A transmitter and a method for transmitting data |
US6967573B1 (en) * | 1997-12-24 | 2005-11-22 | Parakan Pty Ltd. | Transmitter and a method for transmitting data |
AUPP111297A0 (en) * | 1997-12-24 | 1998-01-22 | Ilamon Pty Ltd | A transmitter and a method for transmitting data |
FR2795263B1 (fr) * | 1999-06-15 | 2001-08-24 | Valeo Securite Habitacle | Procede pour securiser une transmission bidirectionnelle de donnees avec un identifiant et systeme pour sa mise en oeuvre |
EP1334411B1 (de) | 2000-11-16 | 2014-09-10 | Invensys Systems, Inc. | Vorrichtung, steuersystem und verfahren zur induktiven kommunikation über eine isolationsbarriere |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1187130A (en) * | 1967-12-09 | 1970-04-08 | Plessey Co Ltd | Improvements in or relating to Vehicle Identification Systems. |
US3984835A (en) * | 1974-06-03 | 1976-10-05 | Rca Corporation | Homodyne communication system |
US4242611A (en) * | 1977-05-23 | 1980-12-30 | The University Of Rochester | Methods and apparatus for providing ultra-stable frequency standards and clocks |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3964024A (en) * | 1974-11-15 | 1976-06-15 | Westinghouse Air Brake Company | Transponder for an automatic vehicle identification system |
US4242661A (en) * | 1975-03-27 | 1980-12-30 | Stifelsen Institutet for Mikrovagsteknik Vid Tekniska Hogskolan i Stockholm | Device for registration of objects |
DE2744212C2 (de) * | 1977-09-30 | 1979-11-08 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Duplex-Sende-Empfangseinrichtung |
SE413350B (sv) * | 1978-08-25 | 1980-05-19 | Stiftelsen Inst Mikrovags | Anordning for synkroniserad mottagning i samband med anordning for registrering av foremal |
US4218680A (en) * | 1979-01-12 | 1980-08-19 | Motorola, Inc. | Coded coherent transponder |
GB2048600A (en) * | 1979-04-18 | 1980-12-10 | Kopis F B | Anti-collision vehicle radar system |
EP0111753A3 (de) * | 1982-11-18 | 1986-12-30 | Götting KG | Anordnung zum Identifizieren eines Objektes |
NO833570L (no) * | 1983-09-30 | 1985-04-01 | Findit As | Maale- og identifiseringssystem |
AU564509B2 (en) * | 1984-10-09 | 1987-08-13 | X-Cyte Inc. | Phase-encoded transponder interrogation |
US4647931A (en) * | 1984-11-29 | 1987-03-03 | Rca Corporation | Dual frequency identification system |
IT1213530B (it) * | 1986-11-05 | 1989-12-20 | Audemars R S A | Sistema di identificazione. |
-
1988
- 1988-09-13 US US07/243,833 patent/US4899158A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-15 GB GB8821598A patent/GB2210538B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-23 DE DE3832409A patent/DE3832409A1/de active Granted
- 1988-09-26 FR FR8812533A patent/FR2621134B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1988-09-27 KR KR1019880012486A patent/KR920004754B1/ko not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1187130A (en) * | 1967-12-09 | 1970-04-08 | Plessey Co Ltd | Improvements in or relating to Vehicle Identification Systems. |
US3984835A (en) * | 1974-06-03 | 1976-10-05 | Rca Corporation | Homodyne communication system |
US4242611A (en) * | 1977-05-23 | 1980-12-30 | The University Of Rochester | Methods and apparatus for providing ultra-stable frequency standards and clocks |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239271A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-10-14 | Thomson Brandt Gmbh | Diebstahlabsicherung mit Sende-Empfangs-Prinzip |
US5436631A (en) * | 1993-03-31 | 1995-07-25 | Siemens Aktiengesellschaft | System for targeted braking of vehicles |
DE19505199A1 (de) * | 1995-02-16 | 1996-08-29 | Wolfgang Dipl Ing Sachs | Eigensichere Funkalarmanlage mit tragbaren Sendern und Empfängern |
DE19606675A1 (de) * | 1996-02-22 | 1997-08-28 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren eines Objekts in einem zu überwachenden Bereich |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR890005610A (ko) | 1989-05-16 |
KR920004754B1 (ko) | 1992-06-15 |
GB2210538B (en) | 1991-11-20 |
FR2621134A1 (fr) | 1989-03-31 |
US4899158A (en) | 1990-02-06 |
FR2621134B1 (fr) | 1996-02-02 |
GB8821598D0 (en) | 1988-10-12 |
GB2210538A (en) | 1989-06-07 |
DE3832409C2 (de) | 1991-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3832409C2 (de) | ||
DE3786836T2 (de) | Mikrowellen-Datenübertragungsgerät. | |
DE69108721T2 (de) | Abfrage-antwortsystem. | |
DE69831514T2 (de) | Identifizierungssystem | |
EP1738297B1 (de) | Verfahren zum auswählen eines oder mehrerer transponder | |
DE69924721T2 (de) | Kommunikationsverfahren in einem rückstrahlungssystem abfragegerät und rückstrahlungskommunikationssystem | |
DE4003410C2 (de) | ||
DE68923383T2 (de) | System zur Übertragung der Identifikationsinformation und ähnlicher Daten. | |
DE60311259T2 (de) | Informationsübertragung unter verwendung von hochfrequenz backscatter transpondern | |
EP0590122B1 (de) | Verfahren zur übertragung serieller datenstrukturen für informationsträgeridentifikationssysteme, danach arbeitendes übertragungssystem und informationsträger | |
DE19526998B4 (de) | Erkennungssystem für bewegliche Objekte | |
DE102008004240A1 (de) | Fahrzeugsteuersystem und -verfahren und Teilvorrichtungen | |
DE19935146A1 (de) | Kontaktloses Kommunikationssystem | |
DE2940589A1 (de) | Feste stelle fuer ein system fuer mobile datenkommunikation | |
DE102005009765B3 (de) | Selektionsverfahren für eine Datenkommunikation zwischen Basisstation und Transponder | |
DE4038970A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur bidirektionalen datenuebermittlung zwischen einer textilmaschine und einem textilen produkt | |
DE69326200T2 (de) | Störunempfindliches Hochfrequenzidentifizierungssystem mit grossem Erkennungsbereich | |
DE69200410T2 (de) | System zum Datenaustausch mittels Mikrowellen mit gleichzeitigem Senden und Empfangen. | |
DE60319102T2 (de) | Verfahren zum lesen einer vielzahl von nicht-kontakt-datenträgern, einschliesslich eines antikollisionsschemas | |
DE69315097T2 (de) | Funkkommunikationssystem | |
DE102008040453B4 (de) | Vorrichtung zur berührungslosen Kommunikation und Verfahren zur berührungslosen Kommunikation | |
DE4115730A1 (de) | Anordnung zur objektidentifikation | |
WO1998010364A1 (de) | Verfahren zur kommunikation zwischen berührungslos arbeitenden chipkarten und kartenendgeräten und kommunikationssystem hierzu | |
EP0842483B1 (de) | Verfahren zur zugriffssteuerung von einer datenstation auf mobile datenträger | |
DE69931300T2 (de) | Verfahren und System zum mehrmals Lesen einer dynamischen Sammlung von Etiketten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |