DE102015102006A1 - Elektronisches Schlüsselsystem - Google Patents

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DE102015102006A1 DE102015102006.8A DE102015102006A DE102015102006A1 DE 102015102006 A1 DE102015102006 A1 DE 102015102006A1 DE 102015102006 A DE102015102006 A DE 102015102006A DE 102015102006 A1 DE102015102006 A1 DE 102015102006A1
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DE102015102006.8A
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Inventor
Shigeki Nishiyama
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Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • B60R25/245Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user where the antenna reception area plays a role

Abstract

Ein elektronisches Schlüsselsystem überträgt drahtlos in vorgegebenen Zeitintervallen ein Abfragesignal in einen vorgegebenen Sendebereich außerhalb eines Fahrzeuginnenraums und erfasst einen elektronischen Schlüssel durch den Empfang eines von dem elektronischen Schlüssel, der sich in dem Sendebereich befindet, ansprechend auf das Abfragesignal übermittelten Antwortsignals, und veranlasst die Ausführung einer vorgegebenen Funktion einer Fahrzeugvorrichtung, wenn der elektronische Schlüssel erfasst wird. Das elektronische Schlüsselsystem überträgt das Abfragesignal in einen vergrößerten Sendebereich, der über den vorgegebenen Sendebereich hinaus vergrößert ist, wenn ein Zustand, wonach der elektronische Schlüssel erfasst wird, und ein Zustand, wonach der elektronische Schlüssel nicht erfasst wird, eine vorgegebene Anzahl von Malen oder öfter innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne wiederholt werden, und veranlasst nicht die Ausführung der vorgegebenen Funktion der Fahrzeugvorrichtung, wenn der elektronische Schlüssel in dem vergrößerten Sendebereich erfasst wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Schlüsselsystem.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Technologie bekannt, bei welcher in einem Fahrzeug mit einem sogenannten „Smart-Entry-System” ein Übertragungsintervall und/oder ein Übertragungsbereich situationsabhängig geändert wird/werden, um den Stromverbrauch durch ein Abfragesignal, das periodisch übertragen wird, zu verringern (siehe beispielsweise JP 2012-026141 A (Patentdokument 1)).
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist ein elektronisches Schlüsselsystem auf: einen Übertragungsteil, der ausgestaltet ist, um drahtlos in vorgegebenen Zeitintervallen ein Abfragesignal in einen vorgegebenen Sendebereich außerhalb eines Fahrzeuginnenraums zu übertragen; einen Erfassungsteil, der ausgestaltet ist, um einen elektronischen Schlüssel durch den Empfang eines von dem elektronischen Schlüssel, der sich in dem Sendebereich befindet, ansprechend auf das Abfragesignal übermittelten Antwortsignals zu erfassen; und einen Ausführungsteil, der ausgestaltet ist, um die Ausführung einer vorgegebenen Funktion einer Fahrzeugvorrichtung zu veranlassen, wenn der elektronische Schlüssel durch den Erfassungsteil erfasst wird. Der Übertragungsteil ist ausgestaltet, um das Abfragesignal in einen vergrößerten Sendebereich, der über den vorgegebenen Sendebereich hinaus vergrößert ist, zu übertragen, wenn ein Zustand, wonach der elektronische Schlüssel durch den Erfassungsteil erfasst wird, und ein Zustand, wonach der elektronische Schlüssel nicht durch den Erfassungsteil erfasst wird, eine vorgegebene Anzahl von Malen oder öfter innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne wiederholt werden, und der Ausführungsteil ist ausgestaltet, um die Ausführung der vorgegebenen Funktion der Fahrzeugvorrichtung nicht zu veranlassen, wenn der elektronische Schlüssel durch den Erfassungsteil in dem vergrößerten Sendebereich erfasst wird.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, wenn diese zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt ein Blockschaubild eines beispielhaften Aufbaus eines elektronischen Schlüsselsystems;
  • 2 zeigt ein Flussschaubild eines Beispiels eines „Smart-Entry-Steuerprozesses”, der durch das elektronische Schlüsselsystem (die Smart-Entry-ECU) ausgeführt wird;
  • 3A und 3B zeigen ein Beispiel, bei dem ein Zustand, wonach der elektronische Schlüssel durch das elektronische Schlüsselsystem (die Smart-Entry-ECU) erfasst wird (ein Erfassungszustand), und ein Zustand, wonach der elektronische Schlüssel nicht durch das elektronische Schlüsselsystem (die Smart-Entry-ECU) erfasst wird (ein Nichterfassungszustand), abwechselnd wiederholt werden;
  • 4 zeigt ein Beispiel eines charakteristischen Prozesses des elektronischen Schlüsselsystems (der Smart-Entry-ECU) (d. h. einen Prozess für den Fall, wenn ein Zustand, wonach der elektronische Schlüssel erfasst wird (der Erfassungszustand), und ein Zustand, wonach der elektronische Schlüssel nicht erfasst wird (der Nichterfassungszustand), abwechselnd wiederholt werden);
  • 5 zeigt ein Flussschaubild eines Beispiels eines charakteristischen Prozesses des elektronischen Schlüsselsystems (der Smart-Entry-ECU) (d. h. einen Prozess für den Fall, wenn ein Zustand, wonach der elektronische Schlüssel erfasst wird (der Erfassungszustand), und ein Zustand, wonach der elektronische Schlüssel nicht erfasst wird (der Nichterfassungszustand), abwechselnd wiederholt werden);
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Prozesses zum Erfassen des elektronischen Schlüssels und eines elektronischen Ersatzschlüssels durch das elektronische Schlüsselsystem (die Smart-Entry-ECU) während einer Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels; und
  • 7 zeigt ein Flussschaubild eines Beispiels eines Prozesses zum Erfassen des elektronischen Schlüssels und des elektronischen Ersatzschlüssels durch das elektronische Schlüsselsystem (die Smart-Entry-ECU) während einer Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Hinsichtlich der aus dem vorstehend genannten Stand der Technik bekannten Technologie ist der Stromverbrauch bei einem derartigen Smart-Entry-System nicht auf des Abfragesignal beschränkt. Daher kann ein Fall auftreten, bei welchem es unmöglich wird, den Stromverbrauch effektiv durch das Ändern eines Übertragungsintervalls und/oder eines Sendebereichs des Abfragesignals, wie vorstehend beschrieben, zu verringern.
  • Wenn sich beispielsweise ein Nutzer am Fahrzeug stehend unterhält oder rastet, kann der Nutzer einen elektronischen Schlüssel in der Nähe der Grenze eines außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs, der durch ein Abfragesignal gebildet wird, haben. Wenn dem so ist, kann die Herstellung und Trennung der Verbindung zwischen dem elektronischen Schlüssel und dem Fahrzeug aufgrund der Intensität des Abfragesignals, einer Veränderung der Empfangsempfindlichkeit des elektronischen Schlüssel und/oder dergleichen abwechselnd wiederholt werden. In solch einem Fall wird jedes Mal, wenn die Verbindung hergestellt wird, eine bei Herstellung der Verbindung zwischen dem elektronischen Schlüssel und dem Fahrzeug auszuführende Funktion (z. B. das Einschalten der Beleuchtung im Fahrzeuginnenraum, eine Entriegelungsfreigabe (Aktivieren eines „Smart-Lock-Sensors”) oder dergleichen) gestartet. In Folge dessen kann der Stromverbrauch aufgrund der Funktion erhöht sein.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieses Punktes gemacht und es ist Aufgabe der Ausführungsform, ein elektronisches Schlüsselsystem zu schaffen, mit welchem es möglich ist, den Stromverbrauch in einem Fall, bei welchem ein elektronischer Schlüssel kontinuierlich in der Nähe der Grenze eines außerhalb des Fahrzeuginnenraums gelegenen Erfassungsbereichs liegt, der für die Kommunikation zwischen dem elektronischen Schlüssel und dem Fahrzeug ausgebildet ist, zu verringern.
  • Nachfolgend wird die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Bezug nehmend auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die Ausführungsform bezieht sich auf ein elektronisches Schlüsselsystem, in welchem ein Abfragesignal drahtlos in einen vorgegebenen Sendebereich außerhalb eines Fahrzeuginnenraums (d. h. einen außerhalb des Fahrzeuginnenraums gelegenen Erfassungsbereich) gesendet wird, die Authentifizierung (Erfassung) eines elektronischen Schlüssels ansprechend auf ein Antwortsignal, das vom elektronischen Schlüssel übertragen wird, der das Abfragesignal empfängt, ausgeführt wird, und eine vorgegebene Funktion ausgeführt wird.
  • 1 ist ein Blockschaubild das einen beispielhaften Aufbau eines elektronischen Schlüsselsystems 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das elektronische Schlüsselsystem 1 umfasst einen elektronischen Schlüssel 10 sowie eine fahrzeugseitige Steuervorrichtung 20, die in einem Fahrzeug 2 installiert ist.
  • Das elektronische Schlüsselsystem 1 kann eine sogenannte Smart-Entry-Steuerung ausführen, d. h. das elektronische Schlüsselsystem kann, basierend auf einem Authentifizierungsergebnis (d. h. einem Ergebnis eines Vergleichs von ID-Codes oder dergleichen) für den elektronischen Schlüssel 10 durch bidirektionale Kommunikation zwischen dem elektronischen Schlüssel 10 und der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 20, eine vorgegebene Funktion einer Fahrzeugvorrichtung veranlassen. Wenn beispielsweise der elektronische Schlüssel 10 in einem Zustand authentifiziert (erfasst) wird, bei welchem das Fahrzeug 2 in einem Zündung-Aus(IG-AUS)-Zustand ist und alle Türen des Fahrzeugs 2 verschlossen sind, wird/werden die Fahrzeuginnenraumbeleuchtung und/oder eine Einstiegsbeleuchtung, die am Sockel eines Seitenspiegels außerhalb des Fahrzeuginnenraums installiert ist, eingeschaltet. Alternativ – oder zusätzlich – dazu wird, zu dem Zeitpunkt zu dem das Fahrzeug 2 in dem IG-AUS-Zustand ist, abhängig vom Authentifizierungsergebnis für den elektronischen Schlüssel 10, ein Smart-Lock-System (nicht dargestellt), durch welches das Verriegeln/Entriegeln des Fahrzeugs 2 durch eine vorgegebene Bedienung, die durch einen Nutzer ausgeführt wird, durchgeführt wird, in einen Standby-Zustand versetzt. Insbesondere kann ein Smart-Lock-Sensor (nicht dargestellt) aktiviert werden und das Fahrzeug 2 kann in einem Zustand verbracht werden, in dem es möglich ist, das Fahrzeug 2 durch eine Bedienereingabe, die am Smart-Lock-Sensor ausgeführt wird, zu entriegeln. Details hierzu werden später beschrieben.
  • Der elektronische Schlüssel 10 ist ein tragbares Authentifizierungsgerät mit einer Drahtloskommunikationsfunktion. Der elektronische Schlüssel 10 überträgt seinen einzigarten ID-Code der in der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 20 (d. h. einem später beschriebenen Receiver 23) hinterlegt ist. Dann führt eine später beschriebene Smart-Entry-ECU 24 einen Vergleich der ID-Codes aus. Nach erfolgreicher Authentifizierung aufgrund des Vergleichs der ID-Codes wird bestimmt, dass der so authentifizierte elektronische Schlüssel 10 erfasst ist, und die Smart-Entry-ECU 24 führt eine diesem elektronischen Schlüssel 10 entsprechende Smart-Entry-Steuerung aus.
  • Der elektronische Schlüssel 10 ist derart ausgestaltet, dass er ein Abfragesignal empfangen kann, das durch die Smart-Entry-ECU 24 über einen aus dem Fahrzeuginnenraum gerichteten Sender 22 (22a oder 22b), der in jeder der Türen (Türen 3a und 3b) des Fahrzeugs 2 installiert ist, übertragen wird. Darüber hinaus überträgt der elektronische Schlüssel 10 ein Antwortsignal, das dem Abfragesignal entspricht, an den Empfänger 23. Es sei angemerkt, dass das Antwortsignal Informationen hinsichtlich des einzigartigen ID-Codes umfasst, der im elektronischen Schlüssel 10 hinterlegt ist.
  • Es sei angemerkt, dass, entsprechend 1, die Türen 3 nur an zwei Stellen an den beiden Seiten des Fahrzeugs 2 angeordnet sind. Jedoch stellen die Türen 3a und 3b die am Fahrzeug 2 installierten Türen dar, und die Zahl der Türen sowie die Konfiguration der am Fahrzeug 2 installierten Türen kann jedwede Zahl und jedwede Konfiguration sein. Darüber hinaus können auch andere Türen als die Türen 3a und 3b, die am Fahrzeug 2 installiert werden können, aus dem Fahrzeuginnenraum gerichtete Sender 22 aufweisen, die mit der Smart-Entry-ECU 24 verbunden sind. Die nachfolgende Beschreibung basiert auf der Annahme, dass die aus dem Fahrzeuginnenraum gerichteten Sender 22 nur den Türen 3a und 3b entsprechend installiert sind.
  • Die fahrzeugseitige Steuervorrichtung 20 umfasst, als Kommunikationsvorrichtungen zur Kommunikation mit dem elektronischen Schlüssel 10, aus dem Fahrzeuginnenraum gerichtete Antennen 21 (21a und 21b), den aus dem Fahrzeuginnenraum gerichteten Sender 22 (22a und 22b), den Empfänger 23 und so weiter. Darüber hinaus umfasst die fahrzeugseitige Steuervorrichtung 20 als Steuervorrichtungen die Smart-Entry-ECU 24, eine Haupt-ECU 25, eine Beleuchtungsvorrichtung 26, eine Türverriegelungsvorrichtung 27 und so weiter.
  • Die aus dem Fahrzeuginnenraum gerichteten Antennen 21a und 21b, die jeweils den aus dem Fahrzeuginnenraum gerichteten Sendern 22a und 22b entsprechen, sind an den Türgriffen der Türen 3a und 3b oder dergleichen installiert und übertragen die Abfragesignale und dergleichen, die von der Smart-Entry-ECU 24 übermittelt werden, als elektrische Wellen (elektrische Abfragewellen). Die aus dem Fahrzeuginnenraum gerichteten Antennen 21a und 21b sind somit Übertragungsvorrichtungen für elektrische Wellen.
  • Die aus dem Fahrzeuginnenraum gerichteten Sender 22a und 22b sind den Türen 3a und 3b entsprechend installiert und übertragen die Abfragesignale und dergleichen, welche von der Smart-Entry-ECU 24 übermittelt werden, über die aus dem Fahrzeuginnenraum gerichteten Antennen 21a und 21b als elektrische Wellen. Die Reichweite des Abfragesignals, das von den jeweiligen aus dem Fahrzeuginnenraum gerichteten Sendern 22a und 22b übertragen wird, ist normalerweise in der Größenordnung von etwa 1 m. Der Bereich, in den das übertragene Abfragesignal reicht, bildet einen Erfassungsbereich für den elektronischen Schlüssel 10, das bedeutet, einen außerhalb des Fahrzeuginnenraums gelegenen Erfassungsbereich 100 (100a oder 100b) zum Vergleichen der ID-Codes durch bidirektionale Kommunikation zwischen dem elektronischen Schlüssen 10 und der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 20. Die aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sender 22a und 22b können mit der Smart-Entry-ECU 24 durch ein Fahrzeugnetzwerk wie beispielsweise ein Local Interconnect Network (LIN) derart verbunden sein, dass sie untereinander kommunizieren können.
  • Der Empfänger 23 ist eine Empfangsvorrichtung für elektrische Wellen die das vom elektronischen Schlüssel 10 übertragene Antwortsignal oder dergleichen empfängt. Der Empfänger 23 ist mit der Smart-Entry-ECU 24 verbunden, beispielsweise durch ein Fahrzeugnetzwerk wie den LIN-Bus, so dass sie untereinander kommunizieren können, und überträgt das empfangene Antwortsignal oder dergleichen an die Smart-Entry-ECU 24.
  • Die Smart-Entry-ECU 24 ist eine Hauptsteuervorrichtung im elektronischen Schlüsselsystem 1, die eine Steuerung zur Authentifizierung (Vergleichen der ID-Codes) des elektronischen Schlüssels 10 durch bidirektionale Kommunikation zwischen dem elektronischen Schlüssel 10 und der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 20 sowie eine Smart-Entry-Steuerung basierend auf der Authentifizierung (dem Vergleich) ausführt. Insbesondere erzeugt die Smart-Entry-ECU 24 die Abfragesignale in vorgegebenen Intervallen (regelmäßige Zeitintervalle), wenn das Fahrzeug 2 im IG-AUS-Zustand ist, und überträgt die Abfragesignale drahtlos aus dem Fahrzeuginnenraum über die aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sender 22a und 22b nach außen. Die Smart-Entry-ECU 24 bildet dadurch die außerhalb des Fahrzeuginnenraums gelegenen Erfassungsbereiche 100a und 100b für den elektronischen Schlüssel 10 aus. Das bedeutet, die Smart-Entry-ECU 24 überträgt die Abfragesignale in die außerhalb des Fahrzeuginnenraums gelegenen Erfassungsbereiche 100a und 100b über die aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sender 22a und 22b. Darüber hinaus führt die Smart-Entry-ECU 24 die Authentifizierung (den Vergleich der ID-Codes oder dergleichen) für den elektronischen Schlüssel 10 basierend auf dem Antwortsignal, das vom elektronischen Schlüssel 10 übertragen und vom Empfänger 23 empfangen wurde, aus. Die Smart-Entry-ECU 24 erfasst somit den elektronischen Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums gelegenen Erfassungsbereich durch Authentifizierung des elektronischen Schlüssels 10 als Ergebnis des Vergleichs. Das bedeutet, die Smart-Entry-ECU 24 erfasst den Nutzer, der den elektronischen Schlüssel 10 besitzt, in dem außerhalb des Fahrzeuginnenraums gelegenen Erfassungsbereich. Wenn der elektronische Schlüssel 10 derart authentifiziert wird (d. h. der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums gelegenen Erfassungsbereichs 100a oder 100b erfasst wird), veranlasst die Smart-Entry-ECU 24 die Fahrzeugvorrichtung durch die Haupt-ECU 25 oder dergleichen, eine vorgegebenen Funktion auszuführen. Beispielsweise überträgt die Smart-Entry-ECU 24 ein Lichtanforderungssignal an die Haupt-ECU 25, welche eine entsprechende Ansteuerung der Beleuchtungsvorrichtung 26 ausführt. Ansprechend auf dieses Lichtanforderungssignal veranlasst die Haupt-ECU 25 die Ausführung einer vorgegebenen Funktion der Beleuchtungsvorrichtung 26 (d. h. eine Funktion zum Einschalten einer Beleuchtung im Fahrzeuginnenraum, der Einstiegsbeleuchtung am unteren Rand des Türspiegels und/oder dergleichen (d. h. eine Willkommenslichtfunktion)). Die Smart-Entry-ECU 24 gibt ferner ein Startsignal bzw. Startsignale an einen Smart-Lock-Sensor bzw. Smart-Lock-Sensoren, der/die in dem Griff/den Griffen oder dergleichen einer vorgegebenen Tür/vorgegebener Türen installiert ist/sind (beispielsweise den Türen 3a und 3b) aus, um eine Standby-Funktion zu verursachen (d. h. eine Smart-Unlock-Standby-Funktion), um ansprechend auf eine vorgegebene Betätigung am Smart-Lock-System (nicht dargestellt) alle Türen (einschließlich der Türen 3a und 3b) zu entriegeln. Wenn anschließend eine vorgegebene Betätigung (eine Berührung oder dergleichen) durch den Nutzer durch den Smart-Lock-Sensor (nicht dargestellt) erfasst wird, überträgt die Smart-Entry-ECU 24 ein Entriegeln-Signal an die Haupt-ECU 25. Die Haupt-ECU 25 antwortet auf dieses Entriegeln-Signal mit dem Ansteuern der Türverriegelungsvorrichtung 27 (einem Türverriegelungsmotor/Türverriegelungsmotoren oder dergleichen), die dann alle Türen des Fahrzeugs 2 entriegelt. Die Smart-Entry-ECU 24 ist mit den aus dem Fahrzeuginnenraum gerichteten Sendern 22a und 22b, dem Receiver bzw. Empfänger 23, der Haupt-ECU 25 und dergleichen beispielsweise über ein Fahrzeugnetzwerk wie ein Controller Area Network (CAN) oder ein LIN in derartiger Weise verbunden, dass die Smart-Entry-ECU 24 mit diesem kommunizieren kann.
  • Es sei angemerkt, dass es möglich ist, dass die Smart-Entry-ECU 24 die Abfragesignale mit einzigartigen Identifizierungscodes der aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Senders 22a und 22b über die aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sender 22a und 22b überträgt. Es ist auch möglich, dass der elektronische Schlüssel 10 das Antwortsignal mit dem Identifizierungscode entsprechend dem Abfragesignal überträgt. Es ist ferner möglich, dass die Smart-Entry-ECU 24 die Abfragesignale an die jeweiligen aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sender 22a und 22b in einer Abfolge mit einem dazwischen liegenden Zeitabstand überträgt. Dadurch kann die Smart-ECU 24 bestimmen, welcher der aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sender 22a und 22b das Abfragesignal überträgt, auf welches der elektronische Schlüssel 10 antwortet und das Antwortsignal überträgt. Das bedeutet, die Smart-Entry-ECU 24 kann bestimmen, in der Nähe welcher der Türen 3a und 3b sich der elektronische Schlüssel 10 (des Nutzers) befindet.
  • Ein Beispiel eines Smart-Entry-Steuerprozesses durch die Smart-Entry-ECU 24 wird nachstehend beschrieben.
  • 2 zeigt ein Flussschaubild, das ein Beispiel eines Smart-Entry-Prozesses zeigt, der durch das elektronische Schlüsselsystem 1 (die Smart-Entry-ECU 24) ausgeführt wird. Dieser Prozess wird jedesmal ausgeführt, wenn das Fahrzeug 2 im IG-AUS-Zustand ist und alle Türen des Fahrzeugs 2 verriegelt sind.
  • Wie in 2 gezeigt ist, bestimmt in Schritt S101 die Smart-Entry-ECU 24, ob sie das Antwortsignal, das vom elektronischen Schlüssel 10 ansprechend auf das Anfragesignal, das den außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100a oder 100b ausbildet, übertragen wird, empfängt. Wenn die Smart-Entry-ECU 24 das Antwortsignal empfängt („JA”) fährt sie mit Schritt S102 fort. Wenn die Smart-Entry-ECU 24 das Antwortsignal nicht empfängt („NEIN”) beendet sie den augenblicklichen Vorgang.
  • In Schritt S102 führt die Smart-Entry-ECU 24 die Authentifizierung des elektronischen Schlüssels 10 durch. Insbesondere ist es möglich, dass die Smart-Entry-ECU 24 die Authentifizierung durch Bestimmen, ob der einzigarte ID-Code des elektronischen Schlüssels 10, der im Antwortsignal enthalten ist, mit einem ID-Code zusammenpasst, der vorab in der Smart-Entry-ECU 24 registriert wurde (d. h. Vergleichen der ID-Codes).
  • In Schritt S103 bestimmt die Smart-Entry-ECU 24, ob der elektronische Schlüssel 10 authentifiziert wurde oder nicht. Wenn der elektronische Schlüssel 10 authentifiziert wurde („JA”, d. h. die Authentifizierung war erfolgreich), fährt sie mit Schritt S104 fort. Wenn der elektronische Schüssel 10 nicht authentifiziert wurde („NEIN”, d. h. die Authentifizierung ist fehlgeschlagen), beendet die Smart-Entry-ECU 24 den Prozess.
  • In Schritt S104 veranlasst die Smart-Entry-ECU 24 ansprechend auf die Authentifizierung (Erfassung) des elektronischen Schlüssels 10 die Ausführung der Smart-Unlock-Standby-Funktion und/oder der Willkommenslichtfunktion durch die Beleuchtungsvorrichtung 26 und beendet den Prozess. Insbesondere startet, wie vorstehend beschrieben, die Smart-Entry-ECU 24 den Smart-Lock-Sensor und/oder steuert die Beleuchtungsvorrichtung 26 über die Haupt-ECU 25 an.
  • Es sei angemerkt, dass es möglich ist, dass die Smart-Entry-ECU 24 das Aktivieren oder Stoppen des Smart-Lock-Sensors durch Steuern eines Relais, das den Smart-Lock-Sensor und eine Batterie (nicht dargestellt) verbindet, ausführt.
  • Die Willkommenslichtfunktion zum Anschalten der Fahrzeuginnenraumbeleuchtung und/oder der Einstiegsbeleuchtung wird ansprechend auf eine Erfassung des elektronischen Schlüssels 10, den der Nutzer besitzt, ausgeführt. Wenn der Nutzer sich somit bei Nacht dem Fahrzeug nähert, wird ein Bereich um die Füße oder das Fahrzeuginnere beleuchtet was eine nutzerfreundliche Funktion darstellt. Ferner wird ansprechend auf eine Erfassung des elektronischen Schlüssels 10, den der Nutzer besitzt, die Smart-Unlock-Standby-Funktion ausgeführt (d. h. der Smart-Lock-Sensor wird aktiviert). Daher können die Türen einfach entriegelt werden.
  • Erneut Bezug nehmend auf 1 ist die Haupt-ECU 25 eine Steuervorrichtung, welche die Beleuchtungsvorrichtung 26 und die Türverriegelungsvorrichtung 27 (zum Sperren/Entsperren der Türen des Fahrzeugs 2 und dergleichen) antreibt und steuert. Insbesondere steuert die Haupt-ECU 25 ein Relais, das zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 26 und der Batterie (nicht dargestellt) angeordnet ist, oder dergleichen an, und schaltet verschiedene Lichter, die in der Beleuchtungsvorrichtung 26 enthalten sind, an oder aus. Darüber hinaus steuert die Haupt-ECU 25 einen Türverriegelungsaktuator (den Türverriegelungsmotor oder dergleichen) an und steuert das Sperren und Entsperren der Türen, einschließlich der Türen 3a und 3b, des Fahrzeugs 2.
  • Es sei angemerkt, dass es möglich ist, dass die Smart-Entry-ECU 24 und die Haupt-ECU 25 durch einen Mikrocomputer/mehrere Mikrocomputer ausgestaltet sind und verschiedene Steuerprozesse, die vorstehend beschrieben wurden, durch Ausführen eines Programms/von Programmen, das/die in einem ROM hinterlegt wurde/wurden, in einer CPU ausführen. Es ist auch möglich, dass die Funktionen der Smart-Entry-ECU 24 und der Haupt-ECU 25 durch eine andere Art von Hardware, Software oder Firmware, oder durch Kombinationen hiervon, realisiert werden. Es ist ferner möglich, dass einige oder alle Funktionen der Smart-Entry-ECU 24 und der Haupt-ECU 25 durch andere ECUs realisiert werden. Ferner ist es möglich, dass die Smart-Entry-ECU 24 und die Haupt-ECU 25 einige oder alle Funktionen von anderen ECUs übernehmen. Es ist beispielsweise möglich, dass einige oder alle Funktionen der Haupt-ECU 25 durch die Smart-Entry-ECU 24 realisiert werden. Auch ist es möglich, dass einige oder alle der Funktionen der Smart-Entry-ECU 24 durch die Haupt-ECU 25 realisiert werden.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 26 umfasst verschiedene Beleuchtungseinrichtungen wie beispielsweise die Fahrzeuginnenraumbeleuchtung, die Einstiegsbeleuchtung, die an den Sockeln der Türspiegel außerhalb des Fahrzeuginnenraums des Fahrzeugs 2 installiert ist, und dergleichen. Es ist möglich, dass die in der Beleuchtungsvorrichtung 26 enthaltenen Beleuchtungseinrichtungen jeweils über Relais mit der Batterie verbunden sind und das Ein- und Ausschalten derselben als Ergebnis des Ansteuerns der Relais durch die Haupt-ECU 25 ausgeführt wird.
  • Die Türverriegelungsvorrichtung 27 ist eine Türverriegelungs-/-entriegelungsvorrichtung mit einem Sperrmechanismus zum Sperren und Entsperren der Türen, einschließlich der Türen 3a und 3b, des Fahrzeugs 2. Es ist möglich, dass die Türverriegelungsvorrichtung 27 den Türverriegelungsmotor in jeder der Türen des Fahrzeugs 2 umfasst.
  • Das elektronische Schlüsselsystem 1 umfasst ferner, zusätzlich zum elektronischen Schlüssel 10, einen elektronischen Ersatzschlüssel 10s als ein Authentifizierungsgerät für welches die Authentifizierung (Erfassung) durch die Smart-Entry-ECU 24 möglich ist. Der elektronische Ersatzschlüssel 10s ist, genauso wie der elektronische Schlüssel 10, ein tragbares Authentifizierungsgerät mit drahtloser Kommunikationsfunktion. Da der elektronische Ersatzschlüssel 10s die gleichen Funktionen wie der elektronische Schlüssel 10 hat, wird auf eine detaillierte Beschreibung hiervon verzichtet. Gleichwohl werden der elektronische Schlüssel 10 und der elektronische Ersatzschlüssel 10s durch die Smart-Entry-ECU 24 als verschiedene Authentifizierungsgeräte authentifiziert (erfasst). Beispielsweise haben der elektronische Schlüssel 10 und der elektronische Ersatzschlüssel 10s verschiedene ID-Codes. Die Smart-Entry-ECU 24 ist daher in der Lage zu bestimmen, ob der elektronische Schlüssel 10 oder der elektronische Ersatzschlüssel 10s, für welche die Authentifizierung möglich ist, im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100a oder 100b erfasst wird.
  • Es sei angemerkt, dass es möglich ist, dass die Smart-Entry-ECU 24 über die aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sender 22a und 22b das Abfragesignal für den elektronischen Schlüssel 10 und das Abfragesignal für den elektronischen Ersatzschlüssel 10s separat mit einem dazwischen liegenden Zeitabstand überträgt. Das bedeutet, es ist möglich, dass die Smart-Entry-ECU 24 das Abfragesignal für jedes zu erfassende Authentifizierungsgerät erzeugt, zwischen diesen einen Zeitabstand vorsieht und ein bestimmtes Authentifizierungsgerät durch Verwenden des außerhalb des Fahrzeuginnenraums gelegenen Erfassungsbereichs 100 (100a oder 100b), der für jedes Authentifizierungsgerät ausgebildet wird, erfasst. Wenn beispielsweise das Authentifizierungsgerät, das zu einem vorhergehenden Zeitpunkt des Betriebs des Fahrzeugs 2 (einem früheren Zeitpunkt mit IG-AN) verwendet wird, der elektronische Ersatzschlüssel 10s ist, ist es möglich, dass die Smart-Entry-ECU 24 das Abfragesignal für den elektronischen Ersatzschlüssel 10s bevorzugt (vorher) in den außerhalb des Fahrzeuginnenraums gelegenen Erfassungsbereich 100 überträgt. Es ist daher möglich, dass die Smart-Entry-ECU 24 das Authentifizierungsgerät, das zu dem Zeitpunkt des Betriebs des Fahrzeugs 2 verwendet wurde (zum Zeitpunkt IG-AN), speichert und basierend auf den gespeicherten Einträgen das Abfragesignal für das häufig verwendete Authentifizierungsgerät bevorzugt in den außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100 überträgt. Es ist daher möglich, das Authentifizierungsgerät im außerhalb des Fahrzeuginnenraums gelegenen Erfassungsbereich 100 entsprechend dem Verwendungszustand des Authentifizierungsgeräts (dem elektronischen Schlüssel 10 und dem elektronischen Ersatzschlüssel 10s) in der Vergangenheit umgehend zu erfassen.
  • Nachfolgend wird ein charakteristischer Prozess des elektronischen Schlüsselsystems 1 (der Smart-Entry-ECU 24), das bedeutet, ein Prozess, der ausgeführt wird, wenn ein Zustand, bei welchem die Smart-Entry-ECU 24 den elektronischen Schlüssel 10 erfasst (ein Erfassungszustand), und ein Zustand, bei welchem die Smart-Entry-ECU 24 den elektronischen Schlüssel 10 nicht erfasst (ein Nichterfassungszustand), abwechselnd wiederholt werden, beschrieben.
  • Zunächst wird eine Situation, bei welcher ein Zustand, in dem die Smart-Entry-ECU 24 den elektronischen Schlüssel 10 erfasst (ein Erfassungszustand), und ein Zustand, bei welchem die Smart-Entry-ECU 24 den elektronischen Schlüssel 10 nicht erfasst (ein Nichterfassungszustand), abwechselnd wiederholt werden, beschrieben.
  • Die 3A und 3B zeigen ein Beispiel, bei welchem ein Zustand, bei dem ein elektronischer Schlüssel durch das elektronische Schlüsselsystem 1 (die Smart-Entry-ECU 24) erfasst wird (ein Erfassungszustand), und ein Zustand, bei dem der elektronische Schlüssel nicht durch das elektronische Schlüsselsystem 1 (die Smart-Entry-ECU 24) erfasst wird (ein Nichterfassungszustand), abwechselnd wiederholt werden. Jede der 3A und 3B zeigt einen Fall, bei dem sich der elektronische Schlüssel 10 in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 100a befindet. Die 3A zeigt einen Zustand, bei dem, abhängig von Veränderungen der Ausgabeintensitäten der aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sender 22a und 22b, der Empfangsempfindlichkeit des elektronischen Schlüssels 10 und/oder dergleichen, außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegende Erfassungsbereiche 100H (100Ha und 100Hb) als Obergrenzen der außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereiche 100a und 100b ausgebildet werden. 3B zeigt einen Zustand, bei dem, abhängig von Veränderungen der Ausgabeintensitäten der aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sender 22a und 22b, der Empfangsempfindlichkeit des elektronischen Schlüssels 10 und/oder dergleichen, außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegende Erfassungsbereiche 100L (100La und 100Lb) als Untergrenzen der außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereiche 100a und 100b ausgebildet werden. Das bedeutet, die außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereiche 100H stellen den Maximalbereich der außerhalb des Fahrzeuginnenraums ausgebildeten Erfassungsbereiche 100 abhängig von Schwankungen der Ausgabeintensität der aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sender 22a und 22b, der Empfangsempfindlichkeit des elektronischen Schlüssels 10 und/oder dergleichen dar. Die außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereiche 100L stellen den Minimalbereich der außerhalb des Fahrzeuginnenraums ausgebildeten Erfassungsbereiche 100 abhängig von Schwankungen der Ausgabeintensität der aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sender 22a und 22b, der Empfangsempfindlichkeit des elektronischen Schlüssels 10 und/oder dergleichen dar. Es sei angemerkt, dass sich das Fahrzeug 2 im IG-AUS-Zustand befindet und ebenso alle Türen (einschließlich der Türen 3a und 3b) des Fahrzeugs 2 verriegelt sind.
  • Wie in 3A gezeigt ist, befindet sich der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 100Ha der als Obergrenze der Variationen bzw. Schwankungen ausgebildet ist. Er wird daher durch bidirektionale Kommunikation mit der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 20 (der Smart-Entry-ECU 24) authentifiziert (erfasst; der Erfassungszustand).
  • Im Gegensatz dazu ist, wie in 3B gezeigt ist, der elektronische Schlüssel 10 nicht im außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 100La, der als Untergrenze der Schwankungen ausgebildet ist. Er wird somit nicht durch bidirektionale Kommunikation mit der fahrzeugseitigen Steuervorrichtung 20 authentifiziert (nicht erfasst; der Nichterfassungszustand).
  • Abhängig von den Schwankungen der Ausgabeintensitäten der aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sender 22a und 22b, der Empfangsempfindlichkeit des elektronischen Schlüssels 10 und/oder dergleichen verändern sich somit die Weiten der außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereiche 100, die durch die elektrischen Abfragewellen, die durch die aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sender 22a und 22b übertragen werden, gebildet werden (d. h. die Abfragesignalreichweiten ändern sich). Wenn sich somit der elektronische Schlüssel 10 wie in diesem Beispiel in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 100 befindet, kann ein Zustand, bei welchem der elektronische Schlüssel 10 durch die Smart-Entry-ECU 24 erfasst wird, und ein Zustand, bei welchem der elektronische Schlüssel 10 nicht durch die Smart-Entry-ECU 24 erfasst wird, abhängig von derartigen Änderungen (der Reichweite) des außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 100 abwechselnd wiederholt werden.
  • Nachfolgend wird insbesondere ein charakteristischer Prozess durch das elektronische Schlüsselsystem (d. h. ein Prozess, wenn ein Erfassungszustand und ein Nichterfassungszustand des elektronischen Schlüssels abwechselnd wiederholt werden) unter Verwendung von 4 beschrieben.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines charakteristischen Prozesses durch das elektronische Schlüsselsystem 1 (die Smart-Entry-ECU 24) (d. h. einen Prozess, wenn ein Zustand, bei dem der elektronische Schlüssel erfasst wird, und ein Zustand, bei dem der elektronische Schlüssel nicht erfasst wird, abwechselnd wiederholt werden). Es sei angemerkt, dass in gleicher Weise wie in den 3A und 3B, der elektronische Schlüssel 10 sich in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 100a befindet.
  • Wenn ein Erfassungszustand oder Nichterfassungszustand des elektronischen Schlüssels 10 durch die Smart-Entry-ECU 24 abwechselnd im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100a wiederholt werden, bildet die Smart-Entry-ECU 24 unter Verwendung der aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Senders 22a einen außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 200 (200a) aus, der hinsichtlich seiner Reichweite über den außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100a hinaus vergrößert ist. Dann bestimmt die Smart-Entry-ECU 24, ob es möglich ist, den elektronischen Schlüssel 10 in diesem vergrößerten außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 200a zu erfassen. Das bedeutet, die Smart-Entry-ECU 24 empfängt das vom elektronischen Schlüssel 10 ansprechend auf das Abfragesignal von dem aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sensor 22a, der den vergrößerten außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 200a bildet, übertragene Antwortsignal und bestimmt, ob es möglich ist, den elektronischen Schlüssel 10 zu authentifizieren (erfassen).
  • Wie in 4 gezeigt ist, kann, wenn der den elektronischen Schlüssel 10 tragende Nutzer fortlaufend in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereichs 100a steht, die Smart-Entry-ECU 24 den elektronischen Schlüssel 10 anhand des vergrößerten außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 200a erfassen. Das bedeutet, es ist möglich zu bestimmen, ob eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass der elektronische Schlüssel 10 kontinuierlich in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereichs 100a verbleibt, indem bestimmt wird, ob der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 200 (200a oder 200b) erfasst werden kann, der hinsichtlich seiner Weite über den außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100 (100a oder 100b) hinaus vergrößert wird, wenn der Erfassungszustand und der Nichterfassungszustand des elektronischen Schlüssels 10 abwechselnd wiederholt wurden.
  • Es sei angemerkt, dass der Umfang der Bereichsvergrößerung für den außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100a auf den außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 200a größer eingestellt ist als die Schwankungsgröße des außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 100a (d. h. der Unterschied zwischen den außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichen 100Ha und 100La). Wenn die Schwankung des außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 100a beispielsweise kleiner als 1 dB Systemempfindlichkeit ist, kann der außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegende Erfassungsbereich 200a auf eine um 3 dB höhere Systemempfindlichkeit als der außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegende Erfassungsbereich 100a erweitert werden.
  • Wenn die Smart-Entry-ECU 24 den elektronischen Schlüssel 10 im vergrößerten außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 200a empfängt, veranlasst die Smart-Entry-ECU 24 nicht die Ausführung der vorstehend beschriebenen vorgegebenen Funktion der Fahrzeugvorrichtung (die Willkommenslichtfunktion und/oder die Smart-Unlock-Standby-Funktion) bezüglich des elektronischen Schlüssels 10. Die vorgegebene Funktion der Fahrzeugvorrichtung wird somit nicht ausgeführt, wenn eine Situation vorliegt, in welcher der Nutzer die vorgegebene Funktion der Fahrzeugvorrichtung nicht benötigt, beispielsweise eine Situation, bei welcher der elektronische Schlüssel 10 in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 100a oder dergleichen bleibt. Als Ergebnis ist es möglich, den Stromverbrauch, der andernfalls aufgrund der Veranlassung der Ausführung der vorgegebenen Funktion verursacht werden würde, zu verhindern. Nachfolgend wird eine derartige Steuerung zum Nichtveranlassen der vorgegebenen Funktion, selbst wenn der elektronische Schlüssel 10 erfasst, wird als „Stromsparsteuerung” bezeichnet.
  • Es sei angemerkt, dass bei diesem Beispiel der Fall beschrieben wurde, wonach der elektronische Schlüssel 10 fortlaufend bzw. kontinuierlich in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereichs 100a verbleibt. Gleichwohl kann der gleiche Vorgang auch ausgeführt werden, wenn der elektronische Schlüssel 10 kontinuierlich in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereichs 100b bleibt. Das bedeutet, wenn ein Erfassungszustand sowie ein Nichterfassungszustand des elektronischen Schlüssels 10 abwechselnd im außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 100b wiederholt werden, bestimmt die Smart-Entry-ECU 24, ob der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 200b erfasst wird, der hinsichtlich des außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 100b vergrößert ist. Wenn der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 200b, der hinsichtlich seiner Größe gegenüber dem außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100b vergrößert ist, erfasst wird, veranlasst die Smart-Entry-ECU 24 nicht, dass die vorgegebene Funktion der Fahrzeugvorrichtung ausgeführt wird.
  • 5 ist ein Flussschaubild, das ein Beispiel eines charakteristischen Prozesses des elektronischen Schlüsselsystems 1 (der Smart-Entry-ECU 24) zeigt (d. h. ein Prozess, wenn ein Zustand, bei dem der elektronische Schlüssel 10 erfasst wird (ein Erfassungszustand), und ein Zustand, bei welchem der elektronische Schlüssel 10 nicht erfasst wird (Nichterfassungszustand), abwechselnd wiederholt werden). Dieses Flussschaubild wird ausgeführt, wenn der Erfassungszustand und der Nichterfassungszustand des elektronischen Schlüssels 10 abwechselnd für eine vorgegebene Anzahl von Malen (z. B. drei Mal, d. h. in Summe drei Mal Erfassungszustand und drei Mal Nichterfassungszustand) oder öfter in einer vorgegebenen Zeitspanne (z. B. 5 Minuten) wiederholt werden, wenn sich das Fahrzeug 2 im IG-AUS-Zustand befindet und alle Türen des Fahrzeugs 2 (einschließlich der Türen 3a und 3b) verriegelt sind.
  • Wie in 5 gezeigt ist, vergrößert in Schritt S201 die Smart-Entry-ECU 24 den außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Erfassungsbereich 100 (den außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Erfassungsbereich 100a oder 100b, in welchem der Erfassungszustand und der Nichterfassungszustand des elektronischen Schlüssels 10 abwechselnd wiederholt erfasst wurde). Das bedeutet, die Smart-Entry-ECU 24 bildet den außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 200 (einen der außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereiche 200a und 200b) über den aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sensor 22 (einer der Sender 22a und 22b), der den außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100 ausbildet, wenn der Erfassungszustand und der Nichterfassungszustand des elektronischen Schlüssels 10 abwechselnd wiederholt wurden.
  • Es sei angemerkt, dass die Vergrößerung des außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 100 (100a oder 100b) durch Verändern (Erhöhen) der Ausgabe- bzw. Sendeleistung des aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Senders 22 (22a oder 22b) oder durch Ändern (Erhöhen) der Abfragesignalempfangsempfindlichkeit des elektronischen Schlüssels 10 realisiert werden kann.
  • In Schritt S202 bestimmt die Smart-Entry-ECU 24 dann, ob sie das Antwortsignal empfängt, das vom elektronischen Schlüssel 10 ansprechend auf das Abfragesignal, das den vergrößerten außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 200 (200a oder 200b) entsprechend dem außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100 bildet, wenn der erfasste Zustand und der nichterfasste Zustand des elektronischen Schlüssels 10 abwechselnd wiederholt wurden, erzeugt wird. Wenn die Smart-Entry-ECU 24 das Antwortsignal empfängt („JA”), fährt sie mit Schritt S203 fort. Wenn die Smart-Entry-ECU 24 das Antwortsignal nicht empfängt („NEIN”), beendet sie den Prozess.
  • In Schritt S203 führt die Smart-Entry-ECU 24 die Authentifizierung des elektronischen Schlüssels 10 aus. Insbesondere ist es möglich, dass die Smart-Entry-ECU 24 die Authentifizierung des elektronischen Schlüssels durchführt, indem sie bestimmt, ob der einzigarte ID-Code des elektronischen Schlüssels 10 im empfangenen Antwortsignal mit dem ID-Code, der vorab in der Smart-Entry-ECU 24 registriert wurde, übereinstimmt (Vergleichen der ID-Codes).
  • In Schritt S204 bestimmt die Smart-Entry-ECU 24, ob der elektronische Schlüssel 10 authentifiziert wurde, wenn der elektronische Schlüssel 10 authentifiziert wurde („JA”, d. h. die Authentifizierung war erfolgreich), führt die Smart-Entry-ECU 24 mit Schritt S205 fort. Wenn der elektronische Schlüssel 10 nicht authentifiziert wurde („NEIN”, d. h. die Authentifizierung ist fehlgeschlagen), beendet die Smart-Entry-ECU 24 den augenblicklichen Prozess.
  • In Schritt S205 startet die Smart-Entry-ECU 24 ansprechend auf die Authentifizierung (Erfassung) des elektronischen Schlüssels 10 die Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels 10 und beendet den augenblicklichen Prozess. Das bedeutet, selbst wenn der elektronische Schlüssel 10 erfasst wird, veranlasst die Smart-Entry-ECU 24 nicht die Ausführung der Smart-Unlock-Standby-Funktion und/oder die Willkommenslichtfunktion durch die Beleuchtungseinrichtung 26.
  • Es sei angemerkt, dass, da die Smart-Entry-ECU 24 die Ausführung der vorstehend beschriebenen vorgegebenen Funktion der Fahrzeugvorrichtung nicht ansprechend auf die Erfassung des elektronischen Schlüssels 10 veranlasst, die Smart-Entry-ECU 24 keine Information an das Fahrzeugnetzwerk (den CAN-Bus oder dergleichen) ausgibt, welche die Authentifizierung (die Erfassung) des elektronischen Schlüssels 10 anzeigt.
  • Wenn somit ein Erfassungszustand und ein Nichterfassungszustand des elektronischen Schlüssels 10 abwechselnd im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100 wiederholt werden, bildet die Smart-Entry-ECU 24 den außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 200 aus, der hinsichtlich des außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 100 vergrößert ist, und bestimmt, ob der elektronische Schlüssel 10 in dem außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 200 erfasst wird. Dadurch kann die Smart-Entry-ECU 24 bestimmen, ob eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass der elektronische Schlüssel 10 kontinuierlich in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 100 ist (verbleibt). Das bedeutet, die Smart-Entry-ECU 24 kann bestimmen, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass der elektronische Schlüssel 10 fortlaufend in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereichs 100 ist, wenn der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 200 erfasst wird.
  • Wenn zudem der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 200 erfasst wird, startet die Smart-Entry-ECU 24 die Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels 10. Insbesondere veranlasst die Smart-Entry-ECU 24, selbst wenn sie den elektronischen Schlüssel 10 erfasst, nicht die Ausführung der vorgegebenen Funktion der Fahrzeugvorrichtung (der Willkommenslichtfunktion, die Smart-Unlock-Standby-Funktion und/oder dergleichen). Hierdurch ist es möglich, den Stromverbrauch der andernfalls durch Veranlassen der Ausführung der vorgegebenen Funktion der Fahrzeugvorrichtung verursacht werden würde, zu unterbinden. In diesem Fall befindet sich der elektronische Schlüssel 10 kontinuierlich in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 100, und die vorgegebene Funktion der Fahrzeugvorrichtung wird daher nicht benötigt (d. h. es wird davon ausgegangen, dass der Nutzer mit dem elektronischen Schlüssel 10 fortlaufend in der Nähe des Fahrzeugs 2 verweilt und nicht vor hat mit dem Fahrzeug 2 zu fahren). Wenn die vorgegebene Funktion der Fahrzeugvorrichtung somit nicht ausgeführt wird, ist dies kein Problem. Das bedeutet, das elektronische Schlüsselsystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann den Stromverbrauch verringern, wenn sich der elektronische Schlüssel 10 kontinuierlich in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereichs 100, der zur Kommunikation zwischen dem elektronischen Schlüssel 10 und dem Fahrzeug 2 ausgebildet wird, befindet.
  • Es sei angemerkt, dass wie vorstehend beschrieben, selbst wenn der elektronische Schlüssel 10 erfasst wird, die Smart-Entry-ECU 24 keine Information hinsichtlich der Erfassung (Authentifizierung) des elektronischen Schlüssels 10 an das Fahrzeugnetzwerk (den CAN-Bus oder dergleichen) ausgibt. Es ist somit nicht notwendig, im IG-AUS-Zustand des Fahrzeugs 2 das Fahrzeugnetzwerk (den CAN-Bus oder dergleichen), das sich in seinem Stopp-Zustand befindet, „aufzuwecken”. Somit ist es auch möglich, den für das Aufwecken benötigten Stromverbrauch zu vermeiden.
  • Nachfolgend wird ein Prozess zum Erfassen des elektronischen Schlüssels 10 und des elektronischen Ersatzschlüssels 10s durch das elektronische Schlüsselsystem 1 während der Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels 10 beschrieben.
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Prozesses zum Erfassen des elektronischen Schlüssels 10 und des elektronischen Ersatzschlüssels 10s durch das elektronische Schlüsselsystem 1 (die Smart-Entry-ECU 24) während der Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels 10. Insbesondere zeigt 6 einen Zustand, bei welchem sich der elektronische Schlüssel 10 in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 100a befindet, und der elektronische Ersatzschlüssel 10s (d. h. ein Nutzer, der diesen trägt) den außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100b betritt.
  • Auch während der Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels 10 werden die außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereiche 100 (100a und 100b) grundsätzlich zum Zwecke der Erfassung des elektronischen Schlüssels 10 oder des elektronischen Ersatzschlüssels 10s ausgebildet. Unter Verwendung derselben führt die Smart-Entry-ECU 24 einen Betrieb zum Erfassen des elektronischen Schlüssels 10 und des elektronischen Ersatzschlüssels 10s aus.
  • In diesem Fall veranlasst die Smart-Entry-ECU 24, wenn sie während der Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels 10 den elektronischen Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100a erfasst, nicht die Ausführung der vorgegebenen Funktion der Fahrzeugvorrichtung (die Willkommenslichtfunktion, die Smart-Unlock-Standby-Funktion und/oder dergleichen).
  • Darüber hinaus bildet die Smart-Entry-ECU 24 durch den aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sender 22a einen außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 300 (300a) aus, der hinsichtlich seiner Größe relativ zum außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 100a verringert ist. Die Smart-Entry-ECU 24 bestimmt dann, ob der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 300a erfasst wird.
  • Wenn der elektronische Schlüssel 10 nicht im außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 300a erfasst wird, ist es möglich zu bestimmen, dass sich der elektronische Schlüssel 10 nach wie vor in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereichs 100a befindet. Wenn im Gegensatz hierzu der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 300a erfasst wird, ist es möglich zu bestimmen, dass sich der elektronische Schlüssel 10 (oder der diesen tragende Nutzer), der sich in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereichs 100a befand, der Türe 3a nähert.
  • Es sei angemerkt, dass der Umfang der Bereichsverkleinerung für den außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 100a auf den außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 300a größer eingestellt ist als die Schwankungsgröße des außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 100a (d. h. der Unterschied zwischen den außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichen 100Ha und 100La). Wenn beispielsweise die Schwankung des außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 100a kleiner als 1 dB Systemempfindlichkeit ist, kann der außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindliche Erfassungsbereich 300a derart eingestellt werden, dass er eine um 3 dB niedrigere Systemempfindlichkeit hat als der außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegende Erfassungsbereich 100a.
  • Wenn sich der elektronische Schlüssel 10 (oder der Nutzer der selbigen trägt) der Türe 3a nähert, wird davon ausgegangen, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Nutzer mit dem Fahrzeug 2 fahren will. Wenn daher der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 300a erfasst wird, wechselt die Smart-Entry-ECU 24 von der Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels 10 in die Normalsteuerung und veranlasst die Ausführung der vorgegebenen Funktion der Fahrzeugvorrichtung (der Willkommenslichtfunktion, der Smart-Unlock-Standby-Funktion und/oder dergleichen) ansprechend auf die Erfassung des elektronischen Schlüssels 10. Es ist somit möglich, in positiver Weise die vorgegebene Funktion der Fahrzeugvorrichtung in der Situation auszuführen, bei welcher die vorgegebene Funktion der Fahrzeugvorrichtung tatsächlich benötigt wird, wobei lediglich eine geringe Verzögerung aufgrund der Erfassung des elektronischen Schlüssels 10 in dem verkleinerten außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 300a auftritt. Das bedeutet, es ist möglich den Einfluss der Stromsparsteuerung zur Verringerung des Stromverbrauchs auf das Wohlbefinden des Nutzers, der den elektronischen Schlüssel 10 verwendet, zu verringern.
  • Es sei angemerkt, dass, wenn der außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindliche Erfassungsbereich 300a um 3 dB Systemempfindlichkeit niedriger eingestellt wird als der außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegende Erfassungsbereich 100a, die aufgrund der Erfassung des elektronischen Schlüssels 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsraum 300a auftretende Verzögerung im Vergleich zu dessen Erfassung im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100a in der Größenordnung von 10 ms liegt.
  • Wenn der elektronische Ersatzschlüssel 10s im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100b erfasst wird, veranlasst die Smart-Entry-ECU 24 die Ausführung der vorgegebenen Funktion der Fahrzeugvorrichtung (der Willkommenslichtfunktion, der Smart-Unlock-Standby-Funktion und/oder dergleichen) entsprechend dem Flussdiagramm aus 2, das vorstehend beschrieben wurde. Somit wird der Nutzer, der den Schlüssel (d. h. den elektronischen Ersatzschlüssel 10s) trägt, der sich vom elektronischen Schlüssel 10 unterscheidet bezüglich welchem die Stromsparsteuerung ausgeführt wird, und der das Fahrzeug 2 fahren möchte, nicht von der Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels 10 beeinflusst. Das bedeutet, es ist möglich sowohl die Verringerung des Stromverbrauchs, wenn sich der elektronische Schlüssel 10 in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereichs 100 befindet, als auch das Wohlbefinden des Nutzers, der den elektronischen Ersatzschlüssel 10s verwendet, zu ermöglichen.
  • Es sei angemerkt, dass bei diesem Beispiel der Fall, bei welchem der elektronische Schlüssel 10 kontinuierlich in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereichs 100a ist, beschrieben wurde. Gleichwohl werden die gleichen Vorgänge auch in dem Fall ausgeführt, wenn sich der elektronische Schlüssel 10 kontinuierlich in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereichs 100b befindet. Das bedeutet, die Smart-Entry-ECU 24 bildet den hinsichtlich seiner Reichweite relativ zum außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100b verkleinerten außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 300 (300b) aus und bestimmt, ob sich der elektronische Schlüssel 10 im verkleinerten außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 300b befindet. Wenn der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 300b erfasst wird, wechselt die Smart-Entry-ECU 24 von der Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels 10 in die normale Steuerung und veranlasst die Ausführung der vorgegebenen Funktion der Fahrzeugvorrichtung.
  • 7 ist ein Flussschaubild, das ein Beispiel eines Prozesses zum Erfassen des elektronischen Schlüssels 10 und des elektronischen Ersatzschlüssels 10s durch das elektronische Schlüsselsystem 1 (die Smart-Entry-ECU 24) während der Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels 10 zeigt. Dieser Ablauf wird jedes Mal ausgeführt, wenn der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100 (entweder 100a oder 100b) während der Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels 10 erfasst wird.
  • Wie in 7 gezeigt ist, verkleinert die Smart-Entry-ECU 24 in Schritt S301 den außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100. Das bedeutet, die Smart-Entry-ECU 24 bildet über die aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sender 22 (Sender 22a und/oder 22b), die den außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100 bilden, den außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 300 (die außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereiche 300a und/oder 300b), wenn der elektronische Schlüssel 10 erfasst wurde.
  • In Schritt S302 bestimmt die Smart-Entry-ECU 24 dann, ob sie das Antwortsignal erhalten hat, das vom elektronischen Schlüssel 10 ansprechend auf das Abfragesignal, das den verringerten außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 300 (300a oder 300b) bildet, gesendet wird. Wenn die Smart-Entry-ECU 24 das Antwortsignal empfängt („JA”), fährt sie mit Schritt S303 fort. Wenn die Smart-Entry-ECU 24 das Antwortsignal nicht empfängt („NEIN”), beendet sie den Prozess.
  • In Schritt S303 führt die Smart-Entry-ECU 24 die Authentifizierung des elektronischen Schlüssels 10 aus. Insbesondere ist es möglich, dass die Smart-Entry-ECU 24 die Authentifizierung des elektronischen Schlüssels 10 ausführt, indem sie bestimmt, ob der einzigarte ID-Code des elektronischen Schlüssels 10, der im Antwortsignal enthalten ist, mit dem ID-Code übereinstimmt, der vorab in der Smart-Entry-ECU 24 hinterlegt wurde (Vergleich der ID-Codes).
  • In Schritt S304 bestimmt die Smart-Entry-ECU 24, ob der elektronische Schlüssel 10 authentifiziert wurde. Wenn der elektronische Schlüssel 10 authentifiziert wurde („JA”, d. h. Authentifizierung war erfolgreich) fährt die Smart-Entry-ECU 24 mit Schritt S305 fort. Wenn der elektronische Schlüssel 10 nicht authentifiziert wurde („NEIN”, d. h. Authentifizierung ist fehlgeschlagen) beendet die Smart-Entry-ECU 24 den Prozess.
  • In Schritt S305 schaltet die Smart-Entry-ECU 24 ansprechend auf die Authentifizierung (Erfassung) des elektronischen Schlüssels 10 von der Stromsparsteuerung hinsichtlich des elektronischen Schlüssels 10 in die normale Steuerung und beendet den Prozess. Das bedeutet, ansprechend auf die Erfassung des elektronischen Schlüssels 10 veranlasst die Smart-Entry-ECU 24 die Ausführung der Smart-Unlock-Standby-Funktion und/oder der Willkommenslichtfunktion durch die Beleuchtungsvorrichtung 26.
  • Dagegen wird während der Stromsparsteuerung hinsichtlich des elektronischen Schlüssels 10 ein Prozess zum Erfassen des elektronischen Ersatzschlüssels 10s durch die gleiche Smart-Entry-ECU 24 entsprechend dem in 2 dargestellten, vorstehend beschriebenen Flussdiagramm ausgeführt.
  • Somit veranlasst die Smart-Entry-ECU 24 während der Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels 10 die Ausführung der vorgegebenen Funktion der Fahrzeugvorrichtung, wenn der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 300 erfasst wird, der hinsichtlich seiner Reichweite bezüglich des außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereichs 100 verringert ist. Es ist dadurch möglich, den Einfluss der Stromsparsteuerung zur Verringerung des Stromverbrauchs auf das Wohlbefinden des Nutzers, der den elektronischen Schlüssel 10 trägt, zu verringern. Das bedeutet, es ist möglich den Stromverbrauch, wenn sich der elektronische Schlüssel 10 in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereichs 100 befindet, zu verringern während das Wohlbefinden des Nutzers weitestgehend beibehalten werden kann.
  • Während der Stromsparsteuerung hinsichtlich des elektronischen Schlüssels 10 führt die Smart-Entry-ECU 24 dagegen die vorgegebene Funktion der Fahrzeugvorrichtung aus, wenn der elektronische Ersatzschlüssel 10s im normalen außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 100 erfasst wird. Hierdurch ist es möglich, sowohl den Stromverbrauch, wenn sich der elektronische Schlüssel 10 in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereichs 100 befindet, als auch die Zufriedenheit des Nutzers, der den elektronischen Ersatzschlüssel 10s verwendet, zu gewährleisten.
  • Während der Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels 10 führt die Smart-Entry-ECU 24 zudem Vorgänge aus, um den elektronischen Schlüssel 10 und den elektronischen Ersatzschlüssel 10s im außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 100 zu erfassen. Wenn der elektronische Schlüssel 10 erfasst wird, bestimmt die Smart-Entry-ECU 24, ob sich der elektronische Schlüssel 10 im verkleinerten außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 300 befindet. Dadurch ist es möglich, den elektronischen Ersatzschlüssel 10s bevorzugt zu erfassen, der durch einen Nutzer getragen wird und der sich wahrscheinlich von einer anderen Stelle als der elektronische Schlüssel 10 bewegt, der in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereichs 100 verbleibt.
  • Es sei angemerkt, dass in dem vorstehend beschriebenen Beispiel, während der Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels 10, die Smart-Entry-ECU 24 den hinsichtlich seiner Reichweite verringerten außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 300 ausbildet und erneut bestimmt, ob der elektronische Schlüssel 10 hierin erfasst wird, wenn der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100 erfasst wurde. Es ist jedoch auch möglich, dass die Smart-Entry-ECU 24 während der Ausführung der Stromsparsteuerung hinsichtlich des elektronischen Schlüssels 10 zunächst bestimmt, ob der elektronische Schlüssel 10 im verringerten bzw. verkleinerten außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 300 erfasst werden kann. Das bedeutet, es ist möglich, dass die Smart-Entry-ECU 24 das Abfragesignal für den elektronischen Schlüssel 10 und das Abfragesignal für den elektronischen Ersatzschlüssel 10s mit einem Zeitabstand zwischen diesen in den verringerten außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 300 und den normalen außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 100 aussendet. Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, dass die Smart-Entry-ECU 24 das Abfragesignal für den elektronischen Ersatzschlüssel 10s im Vergleich zu dem Abfragesignal für den elektronischen Schlüssel 10 bevorzugt (d. h. priorisiert) über die aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen gerichteten Sender 22a und 22b überträgt. Hierdurch ist es möglich, den elektronischen Ersatzschlüssel 10s, der durch einen Nutzer getragen wird und sich wahrscheinlich von einer anderen Stelle als der elektronische Schlüssel 10 bewegt, der in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereichs 100 verbleibt, zu erfassen.
  • Darüber hinaus bestimmt in dem vorstehend beschriebenen Beispiel die Smart-Entry-ECU 24 während der Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels 10, ohne Ausnahme ob der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 300 erfasst wird, wenn der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 100 (100a und/oder 100b) erfasst wird (siehe Schritt S301 von 7). Es ist jedoch auch möglich, dass die Smart-Entry-ECU 24 nur dann bestimmt, ob der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 300 erfasst wird, wenn der elektronische Schlüssel 10 im außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 100 (100a und/oder 100b) erfasst wurde, wo festgestellt wurde, dass der elektronische Schlüssel 10 zum Zeitpunkt des Schaltens in die Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels 10 in der Nähe der Grenze war (siehe 5). Das bedeutet, es ist möglich, dass die Smart-Entry-ECU 24 die Ausführung der vorgegebenen Funktion der Fahrzeugvorrichtung veranlasst, wenn der elektronische Schlüssel 10 in einem anderen Bereich als dem außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100 erfasst wird, in welchem der elektronische Schlüssel 10 zum Zeitpunkt des Schaltens in die Stromsparsteuerung an der Grenze lag.
  • Darüber hinaus wurde bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel ein Prozess zum Erfassen des elektronischen Schlüssels 10 und des elektronischen Ersatzschlüssels 10s während der Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Schlüssels 10 beschrieben. Gleichwohl können die gleichen Vorgänge auch in einem Prozess zum Erfassen des elektronischen Schlüssels 10 und des elektronischen Ersatzschlüssels 10s während einer Stromsparsteuerung bezüglich des elektronischen Ersatzschlüssels 10s ausgeführt werden. Wenn sich beispielsweise der elektronische Ersatzschlüssel 10s in der Nähe der Grenze des außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereichs 100a befindet, bildet die Smart-Entry-ECU 24 den außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereich 300a aus, der hinsichtlich seiner Größe in Bezug auf den außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 100a beschränkt ist, und bestimmt, ob der elektronische Ersatzschlüssel 10s im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 300a erfasst wird. Wenn der elektronische Ersatzschlüssel 10s dann im außerhalb des Fahrzeuginnenraums liegenden Erfassungsbereich 300 erfasst wird, veranlasst die Smart-Entry-ECU 24 die Ausführung der vorgegebenen Funktion der Fahrzeugvorrichtung wie vorstehend beschrieben.
  • Das elektronische Schlüsselsystem wurde Bezug nehmend auf die Ausführungsform detailliert beschrieben. Gleichwohl ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt und Abwandlungen, Modifikationen und/oder Auswechslungen können an der Ausführungsform durchgeführt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise wird bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Smart-Entry-Steuerung (die vorgegebene Funktion der Fahrzeugvorrichtung) ansprechend auf das Ausführen der Authentifizierung (Erfassung) durch die Smart-Entry-ECU 24 bei zwei Authentifizierungsgeräten, d. h. dem elektronischen Schlüssel 10 und dem elektronischen Ersatzschlüssel 10s ausgeführt. Es ist jedoch auch möglich, dass die Smart-Entry-Steuerung (die vorgegebene Funktion der Fahrzeugvorrichtung) ansprechend auf das Ausführen der Authentifizierung (Erfassung) durch die Smart-Entry-ECU 24 bei drei oder mehr derartigen Authentifizierungsgeräten ausgeführt wird.
  • Dementsprechend ist es gemäß der vorstehenden Ausführungsform möglich, ein elektronisches Schlüsselsystem zu schaffen, mit dem es möglich ist, den Stromverbrauch zu verringern, wenn sich der elektronische Schlüssel kontinuierlich in der Nähe der Grenze eines außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlichen Erfassungsbereichs befindet, der zum Ausführen einer Kommunikation zwischen dem elektronischen Schlüssel und dem Fahrzeug ausgebildet wird.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. JP 2014-070432 A , die am 28. März 2014 eingereicht wurde, wobei der Inhalt dieser Anmeldung hierin durch Bezugnahme vollständig aufgenommen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-026141 A [0002]
    • JP 2014-070432 A [0094]

Claims (6)

  1. Elektronisches Schlüsselsystem, aufweisend: einen Übertragungsteil, der ausgestaltet ist, um drahtlos in vorgegebenen Zeitintervallen ein Abfragesignal in einen vorgegebenen Sendebereich außerhalb eines Fahrzeuginnenraums zu übertragen; einen Erfassungsteil, der ausgestaltet ist, um einen elektronischen Schlüssel durch den Empfang eines von dem elektronischen Schlüssel, der sich in dem Sendebereich befindet, ansprechend auf das Abfragesignal übermittelten Antwortsignals zu erfassen; und einen Ausführungsteil, der ausgestaltet ist, um die Ausführung einer vorgegebenen Funktion einer Fahrzeugvorrichtung zu veranlassen, wenn der elektronische Schlüssel durch den Erfassungsteil erfasst wird, wobei der Übertragungsteil ausgestaltet ist, um das Abfragesignal in einen vergrößerten Sendebereich, der über den vorgegebenen Sendebereich hinaus vergrößert ist, zu übertragen, wenn ein Zustand, wonach der elektronische Schlüssel durch den Erfassungsteil erfasst wird, und ein Zustand, wonach der elektronische Schlüssel nicht durch den Erfassungsteil erfasst wird, eine vorgegebene Anzahl von Malen oder öfter innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne wiederholt werden, und der Ausführungsteil ausgestaltet ist, um die Ausführung der vorgegebenen Funktion der Fahrzeugvorrichtung nicht zu veranlassen, wenn der elektronische Schlüssel durch den Erfassungsteil in dem vergrößerten Sendebereich erfasst wird.
  2. Elektronisches Schlüsselsystem nach Anspruch 1, wobei der Übertragungsteil ausgestaltet ist, um das Abfragesignal in einen verkleinerten Sendebereich, der bezüglich des vorgegebenen Sendebereichs verkleinert ist, zu übertragen, nachdem der elektronische Schlüssel durch den Erfassungsteil in dem vergrößerten Sendebereich erfasst wird, und der Ausführungsteil ausgestaltet ist, um die Ausführung der vorgegebenen Funktion der Fahrzeugvorrichtung zu veranlassen, wenn der elektronische Schlüssel durch den Erfassungsteil in dem verkleinerten Sendebereich erfasst wird.
  3. Elektronisches Schlüsselsystem nach Anspruch 2, wobei der elektronische Schlüssel entweder ein elektronischer Schlüssel oder ein anderer elektronischer Schlüssel ist, und der Ausführungsteil ausgestaltet ist, um die Ausführung der vorgegebenen Funktion der Fahrzeugvorrichtung zu veranlassen, wenn der eine elektronische Schlüssel durch den Erfassungsteil in dem verkleinerten Sendebereich erfasst wird, nachdem der eine elektronische Schlüssel durch den Erfassungsteil in dem vergrößerten Sendebereich erfasst wurde, oder wenn der andere elektronische Schlüssel in dem vorgegebenen Sendebereich erfasst wird.
  4. Elektronisches Schlüsselsystem nach Anspruch 3, wobei der Übertragungsteil ausgestaltet ist, um das Abfragesignal in den vorgegebenen Sendebereich zu übertragen, nachdem der eine elektronische Schlüssel durch den Erfassungsteil in dem vergrößerten Sendebereich erfasst wurde, und um das Abfragesignal für den einen elektronischen Schlüssel in den verkleinerten Sendebereich zu übertragen, wenn der eine elektronische Schlüssel durch den Erfassungsteil in dem vorgegebenen Sendebereich erfasst wird.
  5. Elektronisches Schlüsselsystem nach Anspruch 3, wobei der Übertragungsteil ausgestaltet ist, dass er in der Lage ist, Abfragesignale jeweils separat an den einen elektronischen Schlüssel und an den anderen elektronischen Schlüssel zu übertragen; das Abfragesignal für den einen elektronischen Schlüssel und das Abfragesignal für den anderen elektronischen Schlüssel drahtlos mit einem dazwischenliegenden Zeitabstand jeweils in den verkleinerten Sendebereich und den vorgegebenen Sendebereich zu übertragen, nachdem der eine elektronische Schlüssel durch den Erfassungsteil in dem vergrößerten Sendebereich erfasst wurde; und das Abfragesignal für den anderen elektronischen Schlüssel im Vergleich zu dem Abfragesignal für den einen elektronischen Schlüssel bevorzugt zu übertragen.
  6. Elektronisches Schlüsselsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die vorgegebene Funktion zumindest umfasst: eine Funktion zum Einschalten eines bestimmten Lichts eines Fahrzeugs und/oder eine Funktion zum Einnehmen eines Zustandes, bei welchem, ansprechend auf die Ausführung einer vorgegebenen Betätigung, eine Tür des Fahrzeugs entriegelt werden kann.
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