DE102005028677A1 - Integrierter Sendeempfänger für ein passives Verriegelungssystem - Google Patents

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Abstract

Es wird ein tragbares persönliches Komfortgerät angegeben, das durch eine Person mit Zugang zu einem Fahrzeug getragen wird und eine persönliche Komfortvorrichtung zum Durchführen einer nicht auf das Fahrzeug bezogenen Komfortfunktion umfasst. Eine passive Verriegelungsvorrichtung ist in der persönlichen Komfortvorrichtung integriert und für die Interaktion mit dem Fahrzeug ausgebildet, um passiv einen Zugang zu dem Fahrzeug zu gewähren. Die passive Verriegelungsvorrichtung umfasst einen Empfänger zum Empfangen eines Abfragesignals von einem elektronischen Steuermodul in dem Transportfahrzeug. Es ist ein Sender zum Senden eines Antwortsignals zu dem elektronischen Steuermodul vorgesehen. Weiterhin ist eine Steuereinrichtung zum Steuern der Übertragung des Antwortsignals zu dem elektronischen Steuermodul in Reaktion auf das Abfragesignal vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Sendeempfängervorrichtung für ein passives Fahrzeug-Verriegelungssystem und insbesondere eine Sendeempfängervorrichtung für ein passives Fahrzeug-Verriegelungssystem, die in einem tragbaren persönlichen Gerät integriert ist.
  • Fernbediente Verriegelungssysteme (RKE) zum entfernten Verriegeln von Fahrzeugen ohne Verwendung eines Schlüssels sind in der Fahrzeugbranche bekannt. RKE-Systeme lassen sich als aktiv oder passiv charakterisieren. In einem aktiven Verriegelungssystem muss ein Benutzer einen Schalter oder eine Drücktaste auf einem Fernbedienungssender betätigen, um eine gewünschte Aktion wie etwa das Verriegeln oder Entriegeln des Fahrzeugs oder das Verriegeln und Entriegeln des Kofferraums durchzuführen. Bei einem passiven Verriegelungssystem dagegen muss der Benutzer keine Drücktaste betätigen, um eine gewünschte Aktion durchzuführen.
  • Bei passiven Systemen wird ein Fernbedienungs-Sendeempfänger durch einen Benutzer getragen. Eine derartige Einrichtung wird häufig als „FOB" oder „Karte" bezeichnet. Ein FOB wird gewöhnlich am Schlüsselbund des Benutzers getragen. Bei einer entsprechenden Aufforderung sendet der FOB ein Hochfrequenzsignal zu einem Modul im Fahrzeug, um eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie etwa das Verriegeln/Entriegeln einer Türe, einen Motorstart oder das Aktivieren einer externen/internen Beleuchtung durchzuführen. Passive Verriegelungssysteme umfassen einen Sendeempfänger in einem elektronischen Steuermodul im Fahrzeug. Der Sendeempfänger kommuniziert mit einer oder mehreren Einrichtungen (z.B. mit einem Türverriegelungsmechanismus), um zu bestimmen, dass eine Aufforderung zur Betätigung einer Einrichtung durch einen Benutzer getätigt wird (z.B. durch das Heben eines Türgriffes).
  • Wenn die Tätigung erfasst wird, sendet der Sendeempfänger ein Passivverriegelungs-Abfragesignal. Wenn der FOB das Abfragesignal empfängt, bestimmt er, ob das Abfragesignal gültig ist. Wenn dies der Fall ist, sendet der FOB automatisch ein Ausgabesignal, das einen verschlüsselten oder rotierenden Identifikationscode zu dem elektronischen Steuermodul enthält. Das elektronische Modul bestimmt dann die Gültigkeit des Ausgabesignals und erzeugt ein Signal für die Einrichtung, die eine Operation durchführen soll (z.B. für den Türverriegelungsmechanismus, um die Türe zu entriegeln), wenn das Ausgabesignal als gültig bestimmt wird.
  • Bei der passiven Verriegelungsfunktion muss die Vorrichtung durch den Benutzer getragen werden und sich innerhalb des Sendebereichs des Abfragesignals befinden, damit die automatisierte Funktion (z.B. das Entriegeln der Türe) durchgeführt werden kann. Vorzugsweise wird eine Vorrichtung verwendet, die einfach und jederzeit durch den Benutzer getragen werden kann. Wie bereits weiter oben genannt, ist der FOB gewöhnlich an einem Schlüsselbund befestigt. Der Schlüsselbund umfasst gewöhnlich eine Vielzahl von Schlüsseln zum Öffnen von verschiedenen Objekten wie etwa Wohnungen/Häusern, Büros, Schreibtischen, Sicherheitseinrichtungen usw., wobei das Hinzufügen des FOB den bereits voluminösen Schlüsselbund noch größer macht. An Schlüsselbünden werden außerdem häufig Mitglieder- bzw. Rabattkarten befestigt, wodurch das Volumen weiter vergrößert wird.
  • Wenn ein Benutzer zudem mehr als ein Fahrzeug besitzt, müssen mehrere FOBs für die verschiedenen Fahrzeuge verwendet werden. Wenn der Benutzer alle Fahrzeugschlüssel an einem Schlüsselbund befestigen möchte, ergibt dies einen extrem voluminösen Schlüsselbund, der sich schlecht in den Taschen des Benutzers unterbringen lässt. Wenn weiterhin mehrere Benutzer ein gemeinsames Fahrzeug verwenden, ist es praktisch, wenn jeder Benutzer über einen Schlüssel für das Fahrzeug verfügt. Wenn jedoch mehrere Schlüsselbünde für ein gemeinsames Fahrzeug verwendet werden, dann müssen die einzelnen Benutzer jeweils einen entsprechenden FOB an ihrem Schlüsselbund befestigen, da sie ansonsten immer daran denken müssen, den FOB mit sich zu nehmen, wenn sie das Fahrzeug verwenden möchten.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine tragbare Vorrichtung zum passiven Verriegeln eines Fahrzeugs an, die gewöhnlich durch einen Benutzer eines Fahrzeugs mit sich getragen wird. Die tragbare Vorrichtung umfasst eine passive Verriegelungseinrichtung, sodass das Fahrzeug fernbedient entriegelt werden kann, ohne dass der Benutzer manuell eine fernbediente Verriegelungseinrichtung betätigen muss oder einen Schlüssel verwenden muss, um Zugang zu dem Fahrzeug zu erhalten.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein tragbares persönliches Komfortgerät angegeben, das durch eine Person mit Zugang zu einem Fahrzeug getragen wird, wobei das tragbare persönliche Komfortgerät eine persönliche Komfortvorrichtung zum Durchführen einer nicht auf den Fahrbetrieb bezogenen Komfortfunktion umfasst. Eine passive Verriegelungseinrichtung ist in der persönlichen Komfortvorrichtung integriert und dafür ausgebildet, mit dem Fahrzeug zu interagieren, um einen passiven Zugang zu erhalten. Die passive Verriegelungseinrichtung umfasst einen Empfänger zum Empfangen eines Abfragesignals von einem elektronischen Steuermodul in dem Fahrzeug. Weiterhin ist ein Sender zum Senden eines Antwortsignals zu dem elektronischen Steuermodul vorgesehen. Eine Steuereinrichtung ist vorgesehen, um die Übertragung des Antwortsignals zu dem elektronischen Steuermodul in Reaktion auf das Abfragesignal zu steuern.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem passiven Verriegelungssystem.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine tragbare persönliche Komfortvorrichtung und ein elektronisches Steuermodul für die passive Fahrzeug-Verriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 zeigt ein tragbares persönliches Komfortgerät gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt ein tragbares persönliches Komfortgerät gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Flussdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform für ein passives Verriegelungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In den Zeichnungen und insbesondere in 1 ist ein Fahrzeug 10 mit einem passiven Verriegelungssystem gezeigt. Das Fahrzeug 10 umfasst einen Innenbereich 11. Eine Fahrzeugtüre 20 gestattet den Zugang von einem Außenbereich 12 außerhalb des Fahrzeugs 10 zu dem Innenbereich 11. Ein Türgriff 21 ist außen am Fahrzeug 10 angebracht. Der Türgriff 21 umfasst einen Betätigungsschalter 23 (2) und einen Verriegelungsmechanismus (2) zum Entriegeln/Verriegeln der Fahrzeugtüre 20. Ein elektronisches Steuermodul 13 ist in dem Fahrzeug vorgesehen, um Steuersignale zum Entriegeln/Verriegeln der Fahrzeugtüre 20 auszugeben. In der bevorzugten Ausführungsform ist das elektronische Steuermodul 13 in dem Fahrzeugarmaturenbrett 15 untergebracht, wobei es in anderen bevorzugten Ausführungsformen jedoch auch an anderer Stelle in dem Fahrzeug 10 untergebracht sein kann. Das elektronische Steuermodul 13 ist mit wenigstens einer Antenne 14 verbunden, um Signale zu empfangen und zu senden. Die Antenne kann in dem Fahrzeug 10 (z.B. in dem Armaturenbrett) oder außen am Fahrzeug 10 (z.B. in einem Seitenspiegel) angeordnet sein.
  • Der Betätigungsschalter 23 ist mit dem Türgriff 21 verbunden. Indem der Türgriff 21 gehoben wird, erzeugt ein Benutzer eine Türentriegelungs-Anforderung. Das elektronische Steuermodul 13 reagiert auf die Anforderung, indem es ein Abfragesignal zu einem Sendebereich in dem externen Bereich 12 sendet.
  • Das passive Verriegelungssystem ist in 2 im größeren Detail gezeigt. Das elektronische Steuermodul 13 in dem Fahrzeug 10 umfasst eine Steuereinrichtung 25 zum Steuern des Sendens und des Verarbeitens der Eingangs-/Ausgangssignale zu und von dem elektronischen Steuermodul 13. Die Steuereinrichtung 25 kann einen Speicher mit einem Softwarecode umfassen, der durch die Steuereinrichtung 25 ausgeführt werden kann. Andere Speichereinrichtungen (nicht gezeigt) wie etwa ein löschbarer und programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM) können vorgesehen sein, um andere Daten zu speichern, wenn ein zusätzlicher Speicher oder eine einzigartige Programmierung erforderlich sind.
  • Das elektronische Steuermodul 13 umfasst einen Niederfrequenzsender (LFTX) 27, der mit einer Niederfrequenz-Sendeantenne 28 verbunden ist, um Niederfrequenzsignale zu senden, die durch eine vom Benutzer getragene Vorrichtung erzeugt werden. Das elektronische Modul 13 umfasst weiterhin einen Hochfrequenzempfänger (RFRX) 26, der mit einer Hochfrequenz-Empfangsantenne 29 zum Empfangen von Hochfrequenzsignalen verbunden ist. Das elektronische Steuermodul ist mit dem Betätigungsschalter 23 verbunden, um zu bestimmen, wann ein Benutzer über den Türgriff 21 Zugang zu dem Fahrzeug 10 erhalten möchte. Wenn der Benutzer den Türgriff 21 hebt, erfasst der Betätigungsschalter 23, dass der Benutzer Zugang zu dem Fahrzeug 10 erhalten möchte. Das elektronische Steuermodul 13 sendet in Reaktion auf das von dem Aktivierungsschalter 23 empfangene Signal ein Niederfrequenz-Abfragesignal über den LFTX 27 und die Niederfrequenz-Sendeantenne 28 zu einer tragbaren persönlichen Komfortvorrichtung 30, die durch einen Benutzer getragen wird.
  • Die tragbare persönliche Komfortvorrichtung 30 umfasst einen Niederfrequenz-Empfänger (LFRX) 32 und eine Niederfrequenz-Empfangsantenne 34 zum Empfangen des Niederfrequenz-Abfragesignals von dem LFTX 27. Bei Empfang des Abfragesignals bestimmt eine Steuereinrichtung 31 der tragbaren persönlichen Komfortvorrichtung 30, ob das Abfragesignal gültig ist, indem sie das Abfragesignal mit einem in der Steuereinrichtung 31 gespeicherten Code vergleicht. Wenn das Abfragesignal gültig ist, sendet die tragbare persönliche Komfortvorrichtung 30 ein Antwortsignal über einen Hochfrequenzsender (RFTX) 33 und eine Hochfrequenz-Sendeantenne 35 zu dem elektronischen Steuermodul 13. Das Antwortsignal enthält einen verschlüsselten oder rotierenden Identifikationscode, um ein Abfangen der Antwortsignals zu verhindern. Das elektronische Steuermodul 13 empfängt das Antwortsignal über die Hochfrequenz-Empfangsantenne 29 und den RFRX 26. In alternativen Ausführungsformen kann ein Sendeempfänger anstelle einer Anordnung mit einem Sender und einem Empfänger verwendet werden.
  • Die Steuereinrichtung 25 des elektronischen Steuermoduls 13 verarbeitet das Antwortsignal, um zu bestimmen, ob das Antwortsignal dem im Speicher der Steuereinrichtung 25 gespeicherten Identifikationscode entspricht. Wenn dies der Fall ist, gibt das elektronische Steuermodul 13 ein Steuersignal zu einem Fahrzeugtür-Sicherheitsmechanismus wie etwa einem Türverriegelungs-Betätigungsmechanismus 24 zum Entriegeln der Fahrzeug 21 aus. Auf diese Weise wird die Fahrzeugtüre 21 automatisch entriegelt, ohne dass der Benutzer einen Fernbedienungsschalter auf einer Fernbedienung drücken muss oder einen Schlüssel zum Öffnen der Fahrzeugtüre 21 verwenden muss.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der tragbaren persönlichen Komfortvorrichtung ist in 3 gezeigt. Dabei handelt es sich um eine Vorrichtung, die ständig durch den Benutzer getragen wird. Auf diese Weise muss keine zusätzliche Einrichtung zum Schlüsselbund hinzugefügt werden und muss keine zusätzliche Einrichtung durch den Benutzer getragen werden. In der bevorzugten Ausführungsform ist die tragbare persönliche Komfortvorrichtung 30 eine persönliche Komfortvorrichtung wie etwa ein Mobiltelefon 36. Das Mobiltelefon 36 umfasst die passive Verriegelungselektronik für die Betätigung des Türverriegelungsmechanismus. Ein Gehäuse 44 (Telefongehäuse) enthält die passive Verriegelungseinrichtung gemeinsam mit den elektronischen Komponenten für das Mobiltelefon 36. Das Mobiltelefon 36 ist eine persönliche Vorrichtung, die ständig durch den Benutzer getragen wird. Weil das Mobiltelefon 36 außerdem eine Funkkommunikationseinrichtung ist, können eine oder mehrere der elektronischen Komponenten in dem Mobiltelefon 36 verwendet werden, um die drahtlose Signalübertragung für ein fernbedientes passives Verriegelungssystem durchzuführen. Es müssen also keine eigenen elektronischen Komponenten für die drahtlose Signalübertragung für ein fernbedientes passives Verriegelungssystem vorgesehen werden.
  • Die elektronischen Komponenten in dem Mobiltelefon 36, die auch durch das passive Verriegelungssystem verwendet werden können, sind eine Steuereinrichtung 31, ein Sendeempfänger 39, eine Antenne 38 und eine Stromversorgung 37. Die Steuereinrichtung 31 des Mobiltelefons 36 steuert gewöhnlich den Sendeempfänger des Mobiltelefons, um ein drahtloses Kommunikationssignal zu übertragen. Die Steuereinrichtung 31 kann außerdem verwendet werden, um das Empfangen eines Abfragesignals und das Senden des Antwortsignals zu dem elektronischen Steuermodul 13 zu steuern. Die Antenne 38 wird verwendet, um die eingehenden elektromagnetischen Felder zu einem Wechselstrom derselben Frequenz zu wandeln und um einen Wechselstrom mit einer bestimmten Frequenz zu einem ausgehenden elektromagnetischen Feld mit derselben Frequenz für Kommunikationssignale des Mobiltelefons und des passiven Verriegelungssystems zu wandeln. Der Sendeempfänger 39 (oder ein jeweils separater Sender und Empfänger) sendet und empfängt die drahtlosen Mobilfunksignale sowie die Abfrage- und Antwortsignale des passiven Verriegelungssystems.
  • In der bevorzugten Ausführungsform kann eine Stromversorgung 37 des drahtlosen Telefons 36 verwendet werden, um alle Einrichtungen in der tragbaren persönlichen Komfortvorrichtung 30 mit Strom zu versorgen. Dazu gehören die Steuereinrichtung 31, der Sendeempfänger 39 und andere Einrichtungen für den Betrieb des passiven Verriegelungssystems sowie die anderen elektronischen Komponenten für den Betrieb des Mobiltelefons. In alternativen Ausführungsformen können separate Steuereinrichtungen, Stromversorgungen oder Sendeempfänger verwendet werden, um das Mobiltelefon und das passive Verriegelungssystem jeweils separat zu betreiben.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die tragbare persönliche Komfortvorrichtung 30 (z.B. das Mobiltelefon) einen Erweiterungsschlitz 43 zum Aufnehmen eines Plugin-Modul 42 umfassen. Wenn das Plugin-Modul 42 in den Erweiterungsschlitz 43 eingesteckt wird, erhält es eine Stromversorgung von der persönlichen Komfortvorrichtung. Die Stromversorgung kann über eine direkte Verbindung mit der Stromversorgung der persönlichen Komfortvorrichtung erfolgen. In einer alternativen Ausführungsform kann die Stromversorgung über ein passiv induziertes elektrisches Feld erfolgen. Das Plugin-Modul 42 umfasst einen Algorithmus zum Durchführen einer Fahrzeug-spezifischen Funktion für die passive Verriegelung. Fahrzeug-spezifische Funktionen für die passive Verriegelung sind zum Beispiel eine Funktion zum Entriegeln eines Fahrzeugs, eine Funktion zum Starten eines Fahrzeugs und eine Diebstahlsicherungsfunktion. Das Plugin-Modul 42 kann in verschiedenen tragbaren persönlichen Komfortvorrichtungen verwendet werden. Bei Verwendung des Plugin-Moduls 42 muss die spezifische Programmierungssoftware für ein Fahrzeug nicht in der tragbaren persönlichen Komfortvorrichtung fixiert werden, wobei statt dessen das Plugin-Modul 42 zwischen verschiedenen tragbaren Vorrichtungen gewechselt werden kann. Zum Beispiel kann ein Mobiltelefon ohne die spezifischen Software- und Datenkomponenten für ein bestimmtes Fahrzeug hergestellt werden. Wenn der Benutzer ein neues Telefon erwirbt, kann der der Benutzer die Software- und Datenkomponenten über das Plugin-Modul 42 zu dem neuen Telefon übertragen. Außerdem kann das Plugin-Modul 42 eine Vielzahl von Identifikationscodes und Protokollen für den Zugriff auf mehr als ein Fahrzeug enthalten.
  • 4 zeigt eine nicht-elektronische Vorrichtung, in der die Komponenten für die passive Verriegelungssteuerung integriert sind. Eine Armbanduhr 40 umfasst nicht-elektrische Komponenten für die Zeitmessfunktionen der Uhr. Das Zeitmodul 41 umfasst allgemein eine Feder, eine Unruh und Zahnräder zum Antreiben von Zeigern auf einem Zifferblatt. Die elektrischen Komponenten für das passive Verriegelungssystem umfassen eine Stromversorgung 37, eine Steuereinrichtung 31 und einen Sendeempfänger 39. In alternativen Ausführungsformen kann eine digitale Uhr anstatt einer aufzuziehenden Uhr verwendet werden. Dabei wird eine Batterie als Stromquelle für die elektrischen Komponenten für die Zeitmessfunktionen und die Anzeigefunktionen der Uhr verwendet. Die Batterie kann auch verwendet werden, um sowohl die digitale Uhr als auch die elektrischen Komponenten für die passive Verriegelung mit Strom zu versorgen. In anderen bevorzugten Ausführungsformen kann die persönliche Komfortvorrichtung auch eine persönliche Kommunikationsvorrichtung wie etwa ein Pager, ein PDA, ein Memory Stick oder ein Tankdeckelschlüssel sein.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zum Betreiben eines passiven Verriegelungssystems unter Verwendung eines tragbaren persönlichen Komfortgeräts ist in 5 gezeigt. In Schritt 51 wird ein tragbares persönliches Komfortgerät vorgesehen, in dem eine Vorrichtung integriert ist, die eine nicht auf das Fahrzeug bezogene Funktion leistet. In Schritt 52 verwendet ein Benutzer eine Benutzeranforderung, indem er einen Aktivierungsschalter an dem Fahrzeug wie etwa einen Türgriff betätigt. In Schritt 53 wird automatisch in Reaktion auf die Betätigung des Aktivierungsschalters ein Abfragesignal zu einem Empfänger in dem tragbaren persönlichen Komfortgerät gesendet. In Schritt 54 wird das Abfragesignal durch die Steuereinrichtung in dem tragbaren persönlichen Komfortgerät auf Gültigkeit geprüft. In Schritt 54 steuert die Steuereinrichtung des tragbaren persönlichen Komfortgeräts das Senden eines Antwortsignals zu einem elektronischen Steuermodul über einen Sender.
  • In Schritt 55 vergleicht das elektronische Steuermodul das Antwortsignal mit dem im Speicher gespeicherten Identifikationscode. In Schritt 56 wird bestimmt, ob das Antwortsignal gültig ist. Wenn das Antwortsignal gültig ist, erzeugt das elektronische Steuermodul in Schritt 57 ein Steuersignal für einen Türverriegelungs-Betätigungsmechanismus, um die Fahrzeugtüre zu entriegeln (oder eine andere passive Funktion wie etwa einen passiven Motorstart oder ein passives Entriegeln des Kofferraums durchzuführen). Wenn das Antwortsignal nicht gültig ist, dann bleibt der Türverriegelungs-Betätigungsmechanismus in Schritt 58 verriegelt.
  • Anhand der vorstehenden Beschreibung kann der Fachmann einfach die wesentlichen Merkmale der Erfindung erkennen, wobei er verschiedene Änderungen und Modifikationen vornehmen kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (19)

  1. Tragbares persönliches Komfortgerät, das durch eine Person mit Zugang zu einem Fahrzeug getragen wird, mit: einer persönlichen Komfortvorrichtung (30) zum Durchführen einer nicht auf das Fahrzeug bezogenen Komfortfunktion, und einer passiven Verriegelungsvorrichtung , die in der persönlichen Komfortvorrichtung (30) integriert ist und für eine Interaktion mit dem Fahrzeug ausgebildet ist, um passiv Zugang zu dem Fahrzeug zu gewähren, wobei die passive Verriegelungsvorrichtung umfasst: einen Empfänger (32) zum Empfangen eines Abfragesignals von einem elektrischen Steuermodul (13) in dem Fahrzeug, einen Sender (33) zum Senden eines Antwortsignals zu dem elektronischen Steuermodul (13), und eine Steuereinrichtung (31) zum Steuern der Übertragung des Antwortsignals zu dem elektronischen Steuermodul (13) in Reaktion auf das Abfragesignal.
  2. Tragbares persönliches Komfortgerät nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein Gehäuse (44) für die persönliche Komfortvorrichtung (30), wobei das Gehäuse (44) auch die passive Verriegelungsvorrichtung aufnimmt.
  3. Tragbares persönliches Komfortgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die persönliche Komfortvorrichtung (30) eine persönliche drahtlose Kommunikationsvorrichtung ist.
  4. Tragbares persönliches Komfortgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die persönliche drahtlose Kommunikationsvorrichtung ein Mobiltelefon ist.
  5. Tragbares persönliches Komfortgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die persönliche drahtlose Kommunikationsvorrichtung (30) ein Pager ist.
  6. Tragbares persönliches Komfortgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die persönliche Komfortvorrichtung (30) ein PDA ist.
  7. Tragbares persönliches Komfortgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die persönliche Komfortvorrichtung (30) eine Uhr ist.
  8. Tragbares persönliches Komfortgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die persönliche Komfortvorrichtung (30) ein Tankdeckelschlüssel ist.
  9. Tragbares persönliches Komfortgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die persönliche Komfortvorrichtung (30) ein Memory Stick ist.
  10. Tragbares persönliches Komfortgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (31) weiterhin die nicht auf das Fahrzeug bezogene Komfortfunktion steuert.
  11. Tragbares persönliches Komfortgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die persönliche Komfortvorrichtung (30) weiterhin einen Erweiterungsschlitz (43) umfasst und die passive Verriegelungsvorrichtung ein austauschbares Plugin-Modul (42) umfasst, das in dem Erweiterungsschlitz (43) aufgenommen werden wird und von der persönlichen Komfortvorrichtung (30) mit elektrischem Strom versorgt wird.
  12. Passives Verriegelungssystem für den Zugang zu einem Fahrzeug, mit: einem elektronischen Steuermodul (13) in dem Fahrzeug, einer persönlichen Komfortvorrichtung (30) zum Durchführen einer nicht auf das Fahrzeug bezogenen Komfortfunktion, wobei die persönliche Komfortvorrichtung (30) durch den Benutzer getragen wird, und einer passiven Verriegelungsvorrichtung, die in der persönlichen Komfortvorrichtung (30) integriert ist und für die Interaktion mit dem Fahrzeug ausgebildet ist, um passiv Zugang zu dem Fahrzeug zu gewähren, wobei die passive Verriegelungsvorrichtung umfasst: einen Empfänger (32) zum Empfangen eines Abfragesignals von dem elektronischen Steuermodul (13) in dem Fahrzeug, einen Sender (33) zum Senden eines Antwortsignals zu dem elektronischen Steuermodul (13), und eine Steuereinrichtung (31) zum Steuern des Übertragens des Antwortsignals zu dem elektronischen Steuermodul (13) in Reaktion auf das Abfragesignal, wobei das elektronische Steuermodul (13) die Gültigkeit des Antwortsignal bestimmt und in Reaktion auf die Gültigkeit des Antwortsignals ein Steuersignal überträgt, um den Zugang zu dem Fahrzeug zu gewähren.
  13. Passives Verriegelungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die persönliche Komfortvorrichtung (30) weiterhin einen Erweiterungsschlitz (43) umfasst und die passive Verriegelungsvorrichtung ein austauschbares Plugin-Mudul (42) umfasst, das in dem Erweiterungsschlitz (43) aufgenommen wird und durch die persönliche Komfortvorrichtung (30) mit elektrischem Strom versorgt wird.
  14. Verfahren zum Betreiben eines passiven Verriegelungssystems unter Verwendung eines tragbaren persönlichen Komfortgeräts, um den Zugang zu einem bestimmten Fahrzeug zu gewähren, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Aufnehmen einer fernbedienten passiven Verriegelungsvorrichtung in dem Gehäuse einer persönlichen Komfortvorrichtung, Erfassen einer Benutzeranforderung für eine passive Verriegelungsfunktion für das Fahrzeug, Senden eines Abfragesignals zu einem Sendebereich außerhalb des Fahrzeugs, Empfangen des Abfragesignals in dem tragbaren persönlichen Komfortgerät, Bestimmen, ob das Abfragesignal gültig ist, Senden eines Antwortsignals zu einem elektronischen Steuermodul in Reaktion auf die Gültigkeit des Abfragesignals, Bestimmen, ob das Antwortsignal gültig ist, und Senden eines Steuersignals zu einem Fahrzeugsicherheitsmechanismus, um eine aus einer Vielzahl von passiven Verriegelungsfunktionen für das Fahrzeug zu aktiveren, in Reaktion auf die Gültigkeit des Antwortsignals.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von passiven Verriegelungsfunktionen eine Funktion zum Entriegeln eines Fahrzeugs, eine Funktion zum Starten des Motors und eine Diebstahlsicherungsfunktion umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Erfassen einer Benutzeranforderung das Erfassen eines Kontakts an einem Fahrzeuggriff umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Vorsehen eines Erweiterungsschlitzes in dem tragbaren persönlichen Komfortgerät, um ein Plugin-Modul aufzunehmen, das den Zugang zu einem bestimmten Fahrzeug gewährt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Plugin-Modul zwischen einer Vielzahl von tragbaren persönlichen Komfortgeräten gewechselt werden kann.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Übertragen des Steuersignals zu dem Fahrzeugsicherheitsmechanismus weiterhin das Entriegeln der Fahrzeugtür umfasst.
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