DE102005053484A1 - Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug enthält eine am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung und eine tragbare Vorrichtung. Die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung betätigt eine Steuerung auf eine Authentifizierung eines ID-Codes der tragbaren Vorrichtung durch eine Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung hin und enthält eine erste Sende/Empfangs-Einheit, einen ersten Speicher, der ID-Codes speichert, um tragbare Vorrichtungen zu authentifizieren, eine erste CPU, die ein Anforderungssignal zu der tragbaren Vorrichtung sendet und empfängt und decodiert, ob ein Antwortsignal mit dem ID-Code übereinstimmt, und eine Treibereinheit, die ein Steuersignal ausgibt. Die tragbare Vorrichtung enthält eine zweite Sende/Empfangs-Einheit, einen zweiten Speicher, der einen eindeutigen ID-Code speichert, und eine zweite CPU, die den eindeutigen ID-Code verschlüsselt und ein Antwortsignal sendet. Die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung enthält eine Sperreinheit, die einen Einsatz eines ID-Codes temporär unterbricht und mit der tragbaren Vorrichtung mit dem unterbrochenen ID-Code nicht kommuniziert.

Description

  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen bei einer elektronischen Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug zum Verifizieren eines ID-Codes durch eine Kommunikation zwischen einer am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung und einer tragbaren Vorrichtung für ein Fahrzeug und zum Verriegeln und Entriegeln einer Tür, eines Griffschlosses bzw. Lenkradschlosses, eines Getriebes bzw. Kastens oder eines Kofferraums und zum Starten eines Motors, etc.
  • Herkömmlich gab es in dem Fall eines Startens eines Motors oder eines Verriegelns und Entriegelns einer Tür eines Fahrzeugs eine Einrichtung, wobei ein Anwender einen Schlüssel in ein Schlüsselloch steckt und den Schlüssel dreht oder eine elektronische Schlüsselvorrichtung, wie beispielsweise den so genannten Kartenschlüssel, wobei eine drahtlose Kommunikation zwischen einer am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung und einem Schlüssel (einer tragbaren Vorrichtung) durchgeführt wird, ohne den Schlüssel überhaupt zu berühren, wobei der Schlüssel in eine Tasche oder eine Hosentasche eines Anwenders gelegt ist, und ein ID-Code von der tragbaren Vorrichtung gegenüber einem in der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung gespeicherten Code verifiziert wird, und dann, wenn der ID-Code mit dem Code übereinstimmt, eine am Fahrzeug angebrachte Steuervorrichtung die Tür verriegeln oder entriegeln kann.
  • Ebenso muss bei der elektronischen Schlüsselvorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, eine ID der tragbaren Vorrichtung zuvor in der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung registriert sein, und ihr Registrierungsverfahren war ein Verfahren, bei welchem die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung nach einem Einstellen in einen Registrierungsmode durch eine vorbestimmte Prozedur unter Verwendung des existierenden Schalters einen Code von der tragbaren Vorrichtung empfängt und den Code registriert.
  • Das japanische Patent Nr. 3,589,188 zeigt eine Einrichtung, bei welcher bei einer Kommunikation zwischen einer tragbaren Vorrichtung und einer am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung zur Verhinderung eines Zurücklassens der tragbaren Vorrichtung in einem Fahrzeugraum eine drahtlose Kommunikation von der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung zu der tragbaren Vorrichtung durchgeführt wird, und dann, wenn die tragbare Vorrichtung nicht antwortet, erkannt wird, dass die tragbare Vorrichtung nicht im Fahrzeugraum vorhanden ist. Ebenso zeigt das japanische Patent Nr. 3,191,607 eine Einrichtung, wobei es nötig ist, einen Code einer tragbaren Vorrichtung in einer am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung aufgrund eines Verlustes, etc. der tragbaren Vorrichtung neu zu registrieren, und der Code kann durch ein einfaches Verfahren registriert werden. In dem Fall eines herkömmlichen mechanischen Schlüssels versteckten einige Anwender den Schlüssel im Hinblick auf einen Verlust oder ein Zurücklassen eines Besitzes von ihm an einem bestimmten Platz eines Fahrzeugs. Im Fall eines Notfalls wurde er durch Nehmen dieses Schlüssels aus dem versteckten Platz und durch Starten eines Motors des Fahrzeugs verwendet, um den Tag zu retten. Jedoch gibt es in dem Fall eines Typs eines Schlüssels zum Kommunizieren mit einer am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung durch eine tragbare Vorrichtung, wie beispielsweise einen Kartenschlüssel, ein derartiges Problem, dass der Kartenschlüssel nicht einfach gleich dem mechanischen Schlüssel als Reserveschlüssel verwendet werden kann.
  • Allgemein wird ein Fahrzeug einem Anwender geliefert, während das Fahrzeug voreingestellt ist, um mehrere tragbare Vorrichtungen handhaben zu können. Beispielsweise ist angenommen, dass drei tragbare Vorrichtungen A, B und C registriert sind und das Fahrzeug geliefert ist. Wenn der Anwender versucht, das Fahrzeug unter Verwendung der tragbaren Vorrichtung A unter ihnen zu fahren, wird eine Reihe von Aktionen durchgeführt, wobei eine am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung ein Anforderungssignal zum Anfordern eines ID-Codes zur Verifizierung ausgibt, und dann, wenn die tragbare Vorrichtung dieses Signal empfängt, ein ID-Code entsprechend dem Anforderungssignal als Antwortsignal zurückgebracht wird. In diesem Fall werden die Aktionen in der tragbaren Vorrichtung allgemein unter Verwendung einer eingebauten Batterie als Energiequelle durchgeführt. Ebenso weiß die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung nicht, welche tragbare Vorrichtung unter den drei tragbaren Vorrichtungen der Anwender einsetzt, so dass die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung das Anforderungssignal zu allen verfügbaren tragbaren Vorrichtungen A, B und C ausgibt. Hier bildet die tragbare Vorrichtung dann, wenn die tragbare Vorrichtung C als Reserve an einem vorbestimmten Platz des Fahrzeugs und in dem Bereich, in welchen das Anforderungssignal hineinreicht, angeordnet ist, eine Antwort, und es gibt Befürchtungen, dass eine Batterie sehr schnell verschwenderisch verbraucht wird, und ebenso wird beispielsweise entschieden, dass die tragbare Vorrichtung innerhalb eines Fahrzeugraums angeordnet ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug eine am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung, die in einem Fahrzeug angebracht ist, und eine tragbare Vorrichtung im Besitz eines Anwenders. Wenn die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung einen ID-Code der tragbaren Vorrichtung durch Durchführen einer Kommunikation zwischen der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung und der tragbaren Vorrichtung durchführt, betätigt die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung eine Steuerung, die im Fahrzeug angebracht ist. Die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung enthält eine erste Sende- und Empfangseinheit, die mit der tragbaren Vorrichtung kommuniziert, einen ersten Speicher, der eine Vielzahl von ID-Codes speichert, um eine Authentifizierung einer Vielzahl von tragbaren Vorrichtungen durchzuführen, eine erste CPU, die ein Anforderungssignal zum Anfordern eines ID-Codes zu der tragbaren Vorrichtung durch die erste Sende- und Empfangseinheit sendet, die ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung empfängt und die decodiert, ob ein Inhalt des Antwortsignals mit dem im ersten Speicher gespeicherten ID-Code übereinstimmt oder nicht, und eine Treibereinheit, die ein Steuersignal zu der Steuerung ausgibt, wenn der Inhalt mit dem im ersten Speicher gespeicherten ID-Code übereinstimmt. Jede der Vielzahl von tragbaren Vorrichtungen enthält eine zweite Sende- und Empfangseinheit, die mit der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung kommuniziert, einen zweiten Speicher, der einen ID-Code speichert, der für die tragbare Vorrichtung eindeutig ist und eine zweite CPU, die den ID-Code des zweiten Speichers verschlüsselt und ein Antwortsignal sendet, wenn das Anforderungssignal von der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung durch die zweite Sende- und Empfangseinheit empfangen wird und ein empfangener Inhalt ein zu der tragbaren Vorrichtung gesendeter Inhalt ist. Die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung enthält eine Sperreinheit, die einen Einsatz von wenigstens einem ID-Code der im ersten Speicher gespeicherten ID-Codes temporär unterbricht. Die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung kommuniziert mit der tragbaren Vorrichtung nicht in Bezug auf den ID-Code, dessen Einsatz unterbrochen ist.
  • Ebenso ist eine elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug dadurch charakterisiert, dass eine am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung eine Sperrfreigabeeinheit hat, wobei im Fall eines Erfassens einer vorbestimmten Betätigung des Anwenders im Fahrzeug ein Anforderungssignal gesendet wird, um mit einer tragbaren Vorrichtung zu kommunizieren, die einen ID-Code in einem Sperrzustand eingestellt hat, und die tragbare Vorrichtung reagiert bzw. antwortet auf dieses Signal und sendet ein Antwortsignal, und die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung empfängt dieses Antwortsignal, und dadurch wird der Sperrzustand freigegeben bzw. gelöst.
  • Gemäß der Erfindung kann eine tragbare Vorrichtung als Reserve auf eine Weise angeordnet sein, die gleich einem herkömmlichen mechanischen Schlüssel ist, und im Fall eines Notfalls kann sie wieder als die normale tragbare Vorrichtung verwendet werden, und eine Annehmlichkeit kann verbessert werden.
  • Es folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist das Diagramm der gesamten Konfiguration der Erfindung;
  • 2 ist ein Zeitdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 3 ist ein Zeitdiagramm des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
  • 4 ist ein Zeitdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Nun wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden. 1 zeigt ein Konzeptdiagramm der vorliegenden Erfindung und ein Bezugszeichen 10 ist eine am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung, die an einem vorbestimmten Platz eines Fahrzeugs angebracht ist, und Bezugszeichen 101, 102 und 103 sind tragbare Vorrichtungen A, B und C. Die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 enthält eine erste CPU 11, eine erste Sende- und Empfangseinheit 12, einen ersten Speicher 13, eine Antenne 14 und eine Treibereinheit 15. Übrigens können sich die Antenne 14 und die Sende- und Empfangseinheit 12 auch auf eine erste Sende- und Empfangseinheit beziehen. Ein Bezugszeichen 20 ist eine Steuerung des Fahrzeugs und ist beispielsweise eine Türverriegelungs- und -entriegelungsvorrichtung oder eine Motorstartvorrichtung. Bezugszeichen 21, 22 sind Schalter, die im Fahrzeug angebracht sind, und ein Bezugszeichen 23 ist eine Anzeigevorrichtung. Bei einer Basisaktion der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 10 erfasst die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 dann, wenn ein Anwender den Schalter 21 betätigt, dies und wird aktiviert, und die erste CPU 11 und die erste Sende- und Empfangseinheit 12 arbeiten, um ein Anforderungssignal zu senden. Ein Anforderungssignal 100 wird zu den tragbaren Vorrichtungen 101, 102 und 103 des Anwenders gesendet. Die tragbaren Vorrichtungen reagieren auf dieses Signal und senden ein Antwortsignal 100. Die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 empfängt dieses Signal über die Antenne 14 und die Sende- und Empfangseinheit 12. Die erste CPU 11 decodiert die Inhalt dieses Empfangens und liest IDA (13A), IDB (13B) und IDC (13C) aus, die im ersten Speicher 13 gehalten sind, und führt eine Verifizierung durch. Wenn die im Speicher gehaltene ID mit den empfangenen Inhalten übereinstimmt, gibt die erste CPU 11 ein Steuersignal über die Treibereinheit 15 aus. Als Ergebnis davon arbeitet die Steuerung 20 so, dass beispielsweise eine Tür entriegelt wird oder ein Starten des Motors zugelassen wird.
  • Andererseits haben die tragbaren Vorrichtungen 101, 102 und 103 dieselbe Konfiguration, so dass die tragbare Vorrichtung 101 beschrieben werden wird. Die tragbare Vorrichtung enthält eine zweite CPU 110, eine zweite Sende- und Empfangseinheit 111, einen zweiten Speicher 112 und eine Batterie 113. Eine individuelle ID ist im zweiten Speicher 112 jeder tragbaren Vorrichtung registriert. Bei einer Basisaktion der tragbaren Vorrichtung empfängt die zweite Sende- und Empfangseinheit 111 ein Anforderungssignal von der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 10 und entscheidet die zweite CPU 110 zuerst, ob sie selbst angefragt ist oder nicht, aus den Inhalten ihres Anforderungssignals. Da ein Identifikationscode jeder tragbaren Vorrichtung innerhalb des Anforderungssignals vorhanden ist, wird überhaupt kein Antwortsignal erzeugt, wenn sie nicht in Bezug auf sich selbst angefragt ist. Wenn das Anforderungssignal für die tragbare Vorrichtung 101 (die tragbare Vorrichtung A) beabsichtigt ist, liest die zweite CPU 110 einen im zweiten Speicher 112A gehaltenen ID-Code aus und führt eine Verschlüsselung durch und sendet den Code von der zweiten Sende- und Empfangseinheit 111.
  • Hier weiß die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 nicht, welche tragbare Vorrichtung der Anwender verwendet, so dass die gespeicherten Codes von allen tragbaren Vorrichtungen als das Anforderungssignal gesendet werden. Jedoch dann, wenn die Codes zu den nicht verwendeten tragbaren Vorrichtungen gesendet werden, sind sowohl die Zeit als auch die elektrische Energie nutzlos bzw. verschwendet. Weiterhin gibt es dann, wenn die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 mit der tragbaren Vorrichtung (103) im Fall eines Versteckens der tragbaren Vorrichtung 103 (C) im Fall eines Versteckens der tragbaren Vorrichtung 103 (C) bei einem vorbestimmten Platz des Fahrzeugs als Reserveschlüssel kommuniziert, Gefahren, dass beispielsweise eine Tür nicht verriegelt wird oder ein Motor gestartet wird, wenn eine andere Person versucht, das Fahrzeug zu stehlen und den Motor startet, ohne einen Schlüssel zu haben. Deshalb ist ein Verfahren zum Löschen des nicht verwendeten ID-Codes aus dem Speicher (13C) ins Auge gefasst, aber dann, wenn die tragbare Vorrichtung 101 oder die tragbare Vorrichtung 102 verloren oder zurückgelassen ist, kann die tragbare Vorrichtung 103 nicht verwendet werden und funktioniert nicht als Reserveschlüssel.
  • Demgemäß gibt es einen derartigen Aufbau, dass ein Anwender einen Reserveschlüssel nicht aktiviert, außer dann, wenn es nötig ist, und dadurch werden die Probleme gelöst, wenn die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 entscheiden kann, dass es erscheint, als ob die tragbare Vorrichtung 103 normalerweise nicht vorhanden ist. Weiterhin ist es dann, wenn der Reserveschlüssel im Fall eines Notfalls verwendet werden muss, auch nötig, eine Rücksprungfunktion zu haben, so dass der Reserveschlüssel aktiviert werden kann.
  • Daher wird zuerst einen Einstellung beschrieben werden, die so gemacht ist, dass der Reserveschlüssel nicht aktiviert wird, außer dann, wenn es nötig ist. 2 stellt ein Registrierungsverfahren eines ID-Codes einer tragbaren Vorrichtung über der Zeit dar. Zuerst wird beispielsweise ein im Fahrzeug angeordneter Zündschalter 21 eingeschaltet (t1). Darauf folgend werden vorbestimmte Ein/Aus-Aktionen eines weiteren Schalters 22 innerhalb einer vorbestimmten Zeit durchgeführt. In 2 werden Ein/Aus-Aktionen dreimal durchgeführt und werden nach einer Weile Ein/Aus-Aktionen zweimal durchgeführt (t2). Als Ergebnis davon schaltet er zu einem ID-Code-registrierbaren Mode und kann ein Anwender durch die Anzeigevorrichtung 23 wissen, dass er zu diesem ID-Code-registrierbaren Mode schaltet. In der Anzeigevorrichtung 23 wird eine Anzeige durch ein Durchführen von vorbestimmten Ein/Aus-Blinklichtern durchgeführt, wenn die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 erfasst, dass der Anwender vorbestimmte Aktionen der Schalter 21, 22 durchgeführt hat.
  • Als Nächstes sendet die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 automatisch ID-Codes der tragbaren Vorrichtungen 101 und 102, die zuvor registriert sind. Wenn der Anwender die tragbare Vorrichtungen 101 und 102 bringt, kann der Anwender nicht zu diesem Senden zurückkehren (t3, t4). Der Grund dafür, warum eine Kommunikation mit den zwei (mehreren) tragbaren Vorrichtungen sich darum bemüht, durchgeführt zu werden, ist, weil es eine Gefahr gibt, dass die tragbare Vorrichtung für eine tragbare Vorrichtung gestohlen werden kann. Wenn diese Kommunikation mit den zwei (mehreren) tragbaren Vorrichtungen innerhalb einer vorbestimmten Zeit beendet wird, schaltet sie zu einer ID-Code-Registrierung. Die Anzeigevorrichtung 23 benachrichtigt den Anwender darüber durch Ändern einer Zeitgabe von Ein/Aus-Blinklichtern (t5).
  • Darauf folgend sendet die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 einen Code zur Registrierung (t5). Wenn der Anwender die tragbare Vorrichtung 103 bringt, die wünscht, neu registriert zu werden, empfängt die tragbare Vorrichtung 103 dieses Signal und sendet einen im zweiten Speicher gehaltenen ID-Code zu der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 10 (t6). Die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung empfängt den ID-Code und speichert den ID-Code im Speicher 13C. Bisher ist es ein Registrierungsmode, und dann, wenn die Registrierung durchgeführt werden kann, kann die Registrierung auch auf der Anzeigevorrichtung 23 angezeigt werden. Schließlich wird der Schalter ausgeschaltet, um den Registrierungsmode zu beenden.
  • Als Nächstes wird der Fall zum Einstellen von beispielsweise der tragbaren Vorrichtung 103 (C) unter den drei registrierten tragbaren Vorrichtungen als Reserveschlüssel unter Verwendung von 3 beschrieben werden. Übrigens zeigen dieselben Bezugszeichen wie diejenigen der 2 unter den Bezugszeichen der 3 dieselben Einrichtungen.
  • Zuerst wird der Schalter 21 eingeschaltet (t1) und werden vorbestimmte Ein/Aus-Aktionen des Schalters 22 innerhalb einer vorbestimmten Zeit (t2) durchgeführt. Die Ein/Aus-Aktionen des Schalters 22 dieser Zeit unterscheiden sich von dem Fall einer Registrierung, und sind beispielsweise ein Verfahren, bei welchem Ein/Rus-Aktionen zweimal durchgeführt werden, nachdem Ein/Aus-Aktionen viermal durchgeführt sind, wie es in 3 gezeigt ist. Als Ergebnis davon erkennt die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10, dass sie in einem Reserveschlüssel-Einstellmode eines temporären Sperrens eines registrierten ID-Codes ist, und zeigt die Anzeigevorrichtung 23 eine Zeitgabe von Ein/Aus-Blinklichtern an, die unterschiedlich von dem Registrierungsmode ist (t2 bis t10), und benachrichtigt einen Anwender.
  • Im Fall eines Schaltens zu diesem Reserveschlüssel-Einstellmode sendet die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 Anforderungssignale sequentiell zu allen registrierten tragbaren Vorrichtungen, um zu bestimmen, welche registrierte tragbare Vorrichtung temporär als Reserveschlüssel gesperrt ist (t2 bis t9). In diesem Fall hält der Anwender nur die tragbare Vorrichtung 103, die wünscht, als der Reserveschlüssel verwendet zu werden und dadurch gibt es keine Rücksprünge zu einem Senden der ersten Zeit (t7) und der zweiten Zeit (t8). Nur die tragbare Vorrichtung 103 kann zu dem Anforderungssignal der dritten Zeit zurückspringen bzw. zurückkehren (t9). Wenn die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 eine Rücksprunginformation über diese tragbare Vorrichtung 103 erlangt, ist sie nach einem Prüfen des ID-Codes in einen Zustand einer temporären Sperrung mit einer Speicherung des registrierten ID-Codes (13C der 1) eingestellt, der gehalten ist. Ebenso zeigt die Anzeigevorrichtung 23 an, dass die dritte tragbare Vorrichtung als der Reserveschlüssel eingestellt ist (t10). Hier ist eine Sperreinheit durch Software der ersten CPU 11 implementiert.
  • In dem Fall, in welchem sie in diesem Zustand ist, sendet die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 nur zwei der registrierten ID-Codes der tragbaren Vorrichtungen zu dem Anforderungssignal und sendet überhaupt kein Signal zu der temporär als der Reserveschlüssel gesperrten tragbaren Vorrichtung 103. Als Ergebnis davon reagiert die tragbare Vorrichtung selbst dann, wenn die tragbare Vorrichtung 103 an einem vorbestimmten Platz einer Fahrzeugkarosserie des Inneren oder des Äußeren eines Fahrzeugraums angeordnet ist, nicht und wird eine eingebaute Batterie nicht verwendet, und somit wird keine elektrische Energie verbraucht. Ebenso erfordert deshalb, weil die tragbare Vorrichtung als der Reserveschlüssel gesperrt ist, selbst dann, wenn die tragbare Vorrichtung 103 innerhalb des Fahrzeugraums angeordnet ist, die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 keine Reaktion bzw. Antwort zu dem Reserveschlüssel und kann den Reserveschlüssel für normale Aktionen ignorieren, wie beispielsweise eine Zulassung eines Startens eines Motors oder eines Verriegelns und Entriegelns einer Tür. Übrigens muss es nicht gesagt werden, dass ein Schlüssel für einen normalen Einsatz eingestellt wird und auch mehrere Reserveschlüssel eingestellt werden können.
  • Die obige Beschreibung ist in Bezug auf den ID-Code erfolgt, aber es kann der so genannte Aufweck-Code verwendet werden. In dem Fall, in welchem dieser Aufweck-Code allgemein die zweite CPU 110 einer tragbaren Vorrichtung aufruft (aufweckt), indem die tragbare Vorrichtung zuerst angerufen wird, und darauf folgend ein ID-Code als Anforderungssignal gesendet wird und die tragbare Vorrichtung ein Antwortsignal zurückbringt, kann es gleichermaßen so aufgebaut sein, dass dieser Aufweck-Code nicht zu einer tragbaren Vorrichtung gesendet wird, die als Reserveschlüssel eingestellt ist.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Als Nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben werden. Ein Verfahren zum Zurückbringen der Funktion in einem Fall eines Laufens in eine Situation, in welcher eine tragbare Vorrichtung 103, die einmal als Reserveschlüssel eingestellt ist, verwendet werden muss, wird hierin unter Verwendung von 4 beschrieben werden. Zuerst hält ein Anwender die tragbaren Vorrichtungen 101, 102 nicht und nimmt eine versteckte tragbare Vorrichtung 103 heraus. Als Nächstes nähert sich der Anwender einer Fahrersitztür und betätigt einen Türschalter (beispielsweise einen Schalter 22) durch die Operation, die unterschiedlich von einer normalen Aktion ist. Er kann durch beispielsweise kontinuierliches Durchführen von vorbestimmten Ein/Aus-Aktionen zwei oder mehrere Male innerhalb einer vorbestimmten Zeit (t11 bis t12) zu dem gegenwärtigen Mode schalten. Hier werden Ein/Aus-Aktionen 5 oder mehrere Male für eine Sekunde durchgeführt. Wenn eine am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 diese Schaltoperation erfasst (t12), schaltet sie zu einem Rücksprungmode zum Zurückbringen einer Funktion des Reserveschlüssels, und ein ID-Code (13C der 1) des Reserveschlüssels wird als Anforderungssignal gesendet (t13). Durch dieses Senden kann die tragbare Vorrichtung 103, die der Reserveschlüssel ist, darauf reagieren. Obwohl sie der Reserveschlüssel ist, ist der ID-Code im Speicher registriert und kann der Reserveschlüssel einfach zurückgebracht werden, indem nur ein Triggersignal zu der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung gegeben wird, um den ID-Code des Reserveschlüssels zurückzubringen.
  • Die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 kann aufgebaut sein, um zuerst den Reserveschlüssel zurückzubringen, indem eher eine Prüfung durch ein Durchführen von Kommunikationen für mehrere Male durchgeführt wird, als nur eine Kommunikation (t14). Durch diese Zurückbringaktion kann der Reserveschlüssel in einem Fall eines Notfalls einfach betätigt werden, in welchem die tragbaren Vorrichtungen 101, 102 zurückgelassen oder verloren sind, und die Annehmlichkeit verbessert sich. Übrigens ist es durch ein Durchführen der Schaltoperation, die unterschiedlich von einer normalen Aktion ist, nicht aufgebaut, um eine Situation zu veranlassen, in welcher der Reserveschlüssel durch zufälliges Entscheiden zurückgebracht wird, dass es der Fall eines Verwendens der autorisierten tragbaren Vorrichtungen 101, 102 ist. Hier ist eine Sperrfreigabeeinheit durch Software der ersten CPU 11 implementiert.
  • Ebenso können bei der Sperrfreigabeeinheit Funktionen für einen Fingerabdruck, einen Stimmabdruck bzw. eine Stimmenerkennung und eine Irisverifizierung sowie von einer vorbestimmten Operation des Schalters zum Prüfen eines richtigen Anwenders verwendet werden. Beispielsweise kann für einen Typ einer tragbaren Vorrichtung 103 mit einer Funktion einer Fingerabdrucksverifizierung nur ein autorisierter Anwender die tragbare Vorrichtung betätigen, und eine Sicherheit kann verbessert werden. Ebenso gibt es bei einem Fahrzeug mit zwei Rädern keinen Türschalter, so dass beispielsweise ein Zündschalter (21), der im Fahrzeug angeordnet ist, als Alternative verwendet werden kann. Ebenso kann deshalb, weil ein Fahrzeug einfach für nur einen Schalter gestartet werden kann, es weiterhin so aufgebaut sein, dass mehrere Schalter betätigt werden und eine Kommunikation zwischen der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 10 und der tragbaren Vorrichtung 103 bei jeder Operation durchgeführt wird, und dann, wenn zwei oder mehrere Kommunikationen und Verifizierungen beendet sind, der Reserveschlüssel zuerst als autorisierter Schlüssel verwendet wird. Weiterhin wird beim Zurückbringen des Reserveschlüssels ein Motor einmal gestartet, und darauf folgend wird der Motor ausgeschaltet, und ebenso kann er wieder als der Reserveschlüssel im Speicher gehalten werden. In diesem Fall gibt es einen Effekt, der eine Aktion eines nochmaligen Registrierens der tragbaren Vorrichtung 103 als der Reserveschlüssel eliminieren kann, wenn die autorisierte tragbare Vorrichtung 101, 102 zu einem verfügbaren Zustand schaltet.
  • Die Erfindung kann auch bei einer ähnlichen elektronischen Schlüsselvorrichtung von Schiffen, Flugzeugen, etc. sowie von Fahrzeugen verwendet werden.

Claims (5)

  1. Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug, die folgendes aufweist: eine am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10), die in einem Fahrzeug angebracht ist; und eine tragbare Vorrichtung (101, 102, 103), die im Besitz eines Anwenders ist, wobei dann, wenn die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) einen ID-Code der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) durch Durchführen einer Kommunikation zwischen der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung (10) und der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) authentifiziert, die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) eine Steuerung (20) betätigt, die im Fahrzeug angebracht ist, die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) folgendes enthält: eine erste Sende- und Empfangseinheit (12), die mit der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) kommuniziert; einen ersten Speicher (13), der eine Vielzahl von ID-Codes speichert, um eine Authentifizierung einer Vielzahl von tragbaren Vorrichtungen (101, 102, 103) durchzuführen; eine erste CPU (11), die ein Anforderungssignal (100) zum Anfordern eines ID-Codes zu der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) über die erste Sende- und Empfangseinheit (12) sendet, die ein Antwortsignal (100) von der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) empfängt und die decodiert, ob ein Inhalt des Antwortsignals (100) mit dem im ersten Speicher (13) gespeicherten ID-Code übereinstimmt oder nicht; und eine Treibereinheit (15), die ein Steuersignal zur Steuerung (20) ausgibt, wenn der Inhalt mit dem im ersten Speicher (13) gespeicherten ID-Code übereinstimmt, jede der Vielzahl von tragbaren Vorrichtungen (101, 102, 103) folgendes enthält: eine zweite Sende- und Empfangseinheit (111), die mit der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung (10) kommuniziert; einen zweiten Speicher (112), der einen ID-Code speichert, der für die tragbare Vorrichtung (101, 102, 103) eindeutig ist; und eine zweite CPU (110), die den ID-Code des zweiten Speichers (112) verschlüsselt und ein Antwortsignal (100) sendet, wenn das Anforderungssignal (100) von der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung (10) über die zweite Sende- und Empfangseinheit (111) empfangen wird und ein empfangener Inhalt ein zu der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) gesendeter Inhalt ist, die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) folgendes enthält: eine Sperreinheit, die einen Einsatz von wenigstens einem ID-Code der im ersten Speicher (13) gespeicherten ID-Codes temporär unterbricht, und die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) mit der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) in Bezug auf den ID-Code, dessen Einsatz unterbrochen ist, nicht kommuniziert.
  2. Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Schalter (22) im Fahrzeug angeordnet ist, und wenn die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) erfasst, dass der Anwender eine erste vorbestimmte Operation des Schalters (22) durchgeführt hat, die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) eine Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) durchführt, durch die Kommunikation den ID-Code auswertet, dessen Einsatz von den im ersten Speicher (13) gespeicherten ID-Codes unterbrochen ist, und den ID-Code in einen Sperrzustand einstellt.
  3. Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) folgendes enthält: eine Sperrfreigabeeinheit, die dann, wenn eine vorbestimmte Operation des Anwenders im Fahrzeug erfasst wird, ein Anforderungssignal (100) sendet, um mit der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) mit einem in einem Sperrzustand eingestellten ID-Code zu kommunizieren, und zwar gemäß einem Empfang durch die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) eines von der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) in Reaktion auf das Anforderungssignal (100) gesendeten Antwortsignals (100), den Sperrzustand freigibt.
  4. Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei dann, wenn eine Sperrfreigabeeinheit einen ID-Code empfängt, in welchem ein Sperrzustand freigegeben ist, die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) eine Funktion der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) zu einem normalen Zustand zurückbringt, und auch dann, wenn das Fahrzeug durch die tragbare Vorrichtung (101, 102, 103) betrieben wird und dann die Operation gestoppt wird, die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) automatisch die Funktion wieder zu dem Sperrzustand zurückbringt.
  5. Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) folgendes enthält: eine Anzeigeeinheit (23), die den Anwender benachrichtigt, wenn wenigstens eine tragbare Vorrichtung (101, 102, 103) in einen Sperrzustand eingestellt ist oder in einen Sperrfreigabezustand eingestellt ist.
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