DE102005053485A1 - Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Yukihiro Kobe Hamamura
Akihiko Mori
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Abstract

Eine elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug enthält eine am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung und eine tragbare Vorrichtung. Wenn die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung mit der tragbaren Vorrichtung kommuniziert und einen ID-Code für die tragbare Vorrichtung verifiziert, aktiviert die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung eine Steuervorrichtung, die am Fahrzeug angebracht ist. Die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung enthält eine erste Sende/Empfangs-Einheit, einen ersten Speicher, der ID-Codes speichert, eine erste CPU, die ein Anforderungssignal zu der tragbaren Vorrichtung sendet und entschlüsselt, ob ein empfangenes Antwortsignal mit dem ID-Code übereinstimmt, und eine Treibereinheit, die ein Steuersignal ausgibt. Die tragbare Vorrichtung enthält eine zweite Sende/Empfangs-Einheit, einen zweiten Speicher, der einen eigenen ID-Code speichert, und eine zweite CPU, die das Anforderungssignal empfängt, den eigenen ID-Code verschlüsselt und ihn als Antwortsignal sendet. Die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung enthält weiterhin eine Reihenfolgenänderungseinheit, die eine Reihenfolge eines Sendens von Anforderungssignalen ändert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung einer elektronischen Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug, die einen ID-Code durch eine Kommunikation zwischen tragbaren Vorrichtungen für ein Fahrzeug und einer am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung vergleicht und die Türen, das Lenkrad, das Getriebe und den Kofferraum eines Fahrzeugs verriegelt oder entriegelt oder den Motor startet.
  • Herkömmlich ist eine elektronische Schlüsselvorrichtung verfügbar, mit welcher ein Anwender zum Verriegeln oder Entriegeln der Türen eines Fahrzeugs oder zum Starten des Motors des Fahrzeugs einen Schlüssel in ein Schlüsselloch einfügt und den Schlüssel dreht, und ist eine weitere elektronische Vorrichtung verfügbar, gemäß welcher ein Schlüssel (eine tragbare Vorrichtung), sehr ähnlich einem Kartenschlüssel, in der Hosentasche oder einer Tasche eines Anwenders eines Fahrzeugs gehalten wird, und, ohne dass der Schlüssel berührt wird, eine drahtlose Kommunikation zwischen ihm und einer am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung im Fahrzeug gebildet wird, die von der tragbaren Vorrichtung einen ID-Code empfängt, den die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung mit einem Code vergleicht, der in einem Speicher gespeichert ist. Wenn die Codes übereinstimmen, dann entriegelt oder verriegelt die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung die Türen des Fahrzeugs.
  • Für diese elektronischen Schlüsselvorrichtungen müssen die IDs der tragbaren Vorrichtungen im Voraus bei den am Fahrzeug angebrachten Vorrichtungen registriert werden. Um diese Registrierung zu bewirken, wird ein Registrierungsmode unter Verwendung eines herkömmlichen Schalters in einer vorgeschriebenen Reihenfolge eingestellt, und ein durch die tragbare Vorrichtung gesendeter Code wird durch die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung empfangen und registriert.
  • Gemäß dem japanischen Patent Nr. 3,589,188 kommuniziert eine am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung drahtlos mit einer tragbaren Vorrichtung, um zu vermeiden, dass die tragbare Vorrichtung im Fahrzeug gelassen wird, und wenn es keine Antwort von der tragbaren Vorrichtung gibt, nimmt sie an, dass die tragbare Vorrichtung nicht im Fahrzeug vorhanden ist. Weiterhin wird gemäß dem japanischen Patent Nr. 3,191,607 dann, wenn eine tragbare Vorrichtung verloren wird und die Registrierung eines neuen Codes für die tragbare Vorrichtung erforderlich ist, ein einfaches Registrierungsverfahren zur Verfügung gestellt. Weil jedoch eine Verwendung einer Vielzahl von tragbaren Vorrichtungen zugelassen ist, weiß die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung nicht, welche tragbare Vorrichtung der Anwender gegenwärtig verwendet, und muss ein Anforderungssignal zu allen tragbaren Vorrichtungen senden, die registriert worden sind. Weiterhin können deshalb, weil ein Anwender beim Starten des Motors eines Fahrzeugs den Zündschalter oft schnell betätigt, eine Kommunikation und eine Verifizierung zwischen der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung und der tragbaren Vorrichtung nicht aufrechterhalten werden, so dass das Starten des Motors verzögert wird oder nicht ausgeführt werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug eine am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung, die an einem Fahrzeug angebracht ist, und eine tragbare Vorrichtung, die im Besitz eines Anwenders ist. Wenn die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung mit der tragbaren Vorrichtung kommuniziert und einen ID-Code für die tragbare Vorrichtung verifiziert, aktiviert die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung eine Steuervorrichtung, die am Fahrzeug angebracht ist. Die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung enthält eine erste Sende/Empfangs-Einheit, die mit der tragbaren Vorrichtung kommuniziert, einen ersten Speicher, der eine Vielzahl von ID-Codes speichert, die zum Authentifizieren einer Vielzahl von tragbaren Vorrichtungen verwendet werden, eine erste CPU, die ein Anforderungssignal über die erste Sende/Empfangs-Einheit sendet, um die tragbare Vorrichtung aufzufordern, einen ID-Code zu bilden, die ein Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung empfängt und die entschlüsselt, ob ein Inhalt des Antwortsignals mit dem im ersten Speicher gespeicherten ID-Code übereinstimmt, und eine Antriebseinheit, die dann, wenn der Inhalt mit dem ID-Code übereinstimmt, ein Steuersignal zu den Steuervorrichtungen ausgibt. Die tragbare Vorrichtung enthält eine zweite Sende/Empfangs-Einheit, die mit der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung kommuniziert, einen zweiten Speicher, der einen ID-Code speichert, der der tragbaren Vorrichtung eigen ist, und eine zweite CPU, die das von der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung gesendete Anforderungssignal über die zweite Sende/Empfangs-Einheit empfängt, und die dann, wenn ein Inhalt des Anforderungssignals der tragbaren Vorrichtung eigen ist, den im zweiten Speicher gespeicherten ID-Code verschlüsselt und den verschlüsselten ID-Code als Antwortsignal sendet. Die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung enthält weiterhin eine Reihenfolgenänderungseinheit, die gemäß einem Empfang des ID-Codes von der tragbaren Vorrichtung eine Reihenfolge eines Sendens von Anforderungssignalen von der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung ändert.
  • Weiterhin enthält gemäß der elektronischen Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug dieser Erfindung die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung auch eine Berechnungseinheit für gemeinsame Anrufcodes, die ein Anforderungssignal gleichzeitig zu allen tragbaren Vorrichtungen sendet, für welche ID-Codes im ersten Speicher gespeichert sind. Wenn die zweite CPU von jeder der tragbaren Vorrichtung den Empfang des gemeinsamen Anrufcodes bestätigt, sendet die zweite CPU ein Antwortsignal, das der tragbaren Vorrichtung eigen ist.
  • Gemäß dieser Erfindung kann eine Kommunikation mit den tragbaren Vorrichtungen in einer Reihenfolge beginnend mit der tragbaren Vorrichtung, für welche die Häufigkeit einer Anwendung bzw. Nutzungshäufigkeit die höchste ist, initiiert und durchgeführt werden. Oder ein gemeinsamer bzw. kollektiver Anruf kann für alle verfügbaren tragbaren Vorrichtungen freigegeben werden. Als Ergebnis können Reduktionen sowohl bezüglich der Energie als auch bezüglich der Zeit, die für eine Kommunikation und eine Verifizierung erforderlich sind, erreicht werden.
  • Es folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen.
  • 1 ist ein Diagramm, das die allgemeine Konfiguration der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Zeitdiagramm, das ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Erfindung.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Nun wird ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. 1 ist ein konzeptmäßiges Diagramm, das eine elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß diesem Ausführungsbeispiel zeigt. Eine an einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 ist an einer vorbestimmten Stelle in einem Fahrzeug angeordnet und A, B und C sind tragbare Vorrichtungen 101, 102 und 103. Die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 enthält eine erste CPU 11, eine erste Sende/Empfangs-Einheit 12, einen ersten Speicher 13, eine Antenne 14 und eine Antriebseinheit 15. Eine Fahrzeugsteuervorrichtung 20 ist beispielsweise eine Türverriegelungs- oder -entriegelungsvorrichtung oder eine Motorzündvorrichtung. Schalter 21 und 22 und eine Anzeigeeinheit 23 sind auch vorgesehen. Als Basisoperation der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 10 erfasst die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 dann, wenn ein Anwender den Schalter 21 betätigt, diese Betätigung und wird aktiviert, und die erste CPU 11 lässt zu, dass die erste Sende/Empfangs-Einheit 12 ein Anforderungssignal 100 zu den tragbaren Vorrichtungen 101, 102 und 103 sendet. Auf ein Empfangen dieses Anforderungssignals 100 hin sendet die tragbare Vorrichtung 101, 102 oder 103 ein Antwortsignal 100 und empfängt die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 dieses Signal über die Antenne 14 und die erste Sende/Empfangs-Einheit 12. Die erste CPU 11 entschlüsselt die empfangenen Inhalte und liest IDA (13A), IDB (13B) und IDC (13C), die im ersten Speicher 13 gespeichert sind, und vergleicht sie mit den empfangenen Inhalten. Wenn eine der im Speicher gespeicherten IDs mit den empfangenen Inhalten übereinstimmt, beendet die erste CPU einen so genannten Authentifizierungsprozess und gibt ein Steuersignal über die Antriebseinheit 15 aus. Somit lässt die Steuervorrichtung 20 beispielsweise das Verriegeln oder Entriegeln der Türen des Fahrzeugs oder das Starten des Motors zu.
  • Da für die tragbaren Vorrichtungen 101, 102 und 103 dieselbe Konfiguration verwendet wird, wird nur die tragbare Vorrichtung 101 beschrieben werden. Die tragbare Vorrichtung 101 enthält eine zweite CPU 110, eine zweite Sende/Empfangs-Einheit 111, einen zweiten Speicher 112 und eine Batterie 113. Im zweiten Speicher 112 ist eine ID für jede der tragbaren Vorrichtungen 101 registriert. Als die Basisoperation der tragbaren Vorrichtung 101 empfängt die zweite Sende/Empfangs-Einheit 111 ein Anforderungssignal von der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 10 und bestimmt die zweite CPU 110 basierend auf den Inhalten des Anforderungssignals zuerst, ob die Anforderung bzw. Anfrage zu der tragbaren Vorrichtung 101 ausgegeben worden ist. Da ein Identifikationscode für jede tragbare Vorrichtung im Anforderungssignal enthalten ist, gibt die zweite CPU 110 kein Antwortsignal aus, wenn das Anforderungssignal nicht zu der tragbaren Vorrichtung 101 gehört. Wenn das Anforderungssignal zu der tragbaren Vorrichtung 101 (der tragbaren Vorrichtung A) gehört, liest die zweite CPU 110 den ID-Code aus dem zweiten Speicher 112a, verschlüsselt den ID-Code und sendet den verschlüsselten ID-Code zu der zweiten Sende/Empfangs-Einheit 111.
  • Zu dieser Zeit sendet deshalb, weil die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 nicht weiß, welche tragbare Vorrichtung der Anwender gegenwärtig verwendet, die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 als Anforderungssignale die Codes von allen tragbaren Vorrichtungen, die im Speicher gespeichert sind. Jedoch dann, wenn ein Anforderungssignal zu nicht verwendeten tragbaren Vorrichtungen gesendet wird, werden Zeit und Energie verschwendet, da es die Zeit ist, die eine Kommunikation und eine Authentifizierung dauert. Somit können dann, wenn die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 Anforderungssignale in der Reihenfolge sendet, in welcher tragbare Vorrichtungen durch den Anwender verwendet werden, Energie und Kommunikationszeit gespart werden.
  • Zuerst wird die Verarbeitung zur Registrierung der tragbaren Vorrichtungen beschrieben werden, während auf 2 Bezug genommen wird. In 2 ist ein Verfahren zur Registrierung der ID-Codes von tragbaren Vorrichtungen entlang der Zeitachse gezeigt. Zuerst wird beispielsweise der in einem Fahrzeug angeordnete Zündschalter 21 eingeschaltet (t1). Dann wird der andere Schalter 22 innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode ein- und ausgeschaltet, wie es im Voraus bestimmt ist. Gemäß 2 wird der Schalter 22 dreimal ein- und ausgeschaltet, und darauf folgend zweimal ein- und ausgeschaltet (t2). Dann wird in den ID-Code-Registrierungsfreigabemode eingetreten, und der Anwender kann durch Schauen auf die Anzeigeeinheit 23 den Effekt identifizieren, den dieser hervorruft. Darauf folgend wird dann, wenn die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 erfasst, dass der Anwender die Schalter 21 und 22 zum Durchführen einer vorbestimmten Betätigung verwendet hat, eine im Voraus angeordnete Reihe von Blinklichtern auf der Anzeigeeinheit 23 angezeigt, um die Ein- und Auszustände anzuzeigen.
  • Als nächstes sendet die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 ein Registrierungsanforderungssignal zu der zu registrierenden tragbaren Vorrichtung 101, 102 oder 103. Solange der Anwender die tragbare Vorrichtung 101, 102 oder 103 trägt, reagiert bzw. antwortet die tragbare Vorrichtung 101 beispielsweise auf das erste Senden (t3) durch die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 und sendet verschlüsselte Information als Antwortsignal, das einen zu registrierenden ID-Code enthält. Die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 empfängt das Antwortsignal über die Antenne 14 und die erste Sende/Empfangs-Einheit 12 und die erste CPU 11 entschlüsselt das Signal, wandelt das entschlüsselte Signal in eine zu registrierende Form um und speichert das resultierende Signal im ersten Speicher 13A. Darauf folgend sendet die CPU 11 unter Verwendung derselben Verarbeitung ein Registrierungsanforderungssignal (t5), empfängt einen ID-Code von der tragbaren Vorrichtung 102 und speichert den ID-Code im ersten Speicher 13B. Dann wird dieselbe Verarbeitung wieder verwendet und wird der ID-Code der dritten tragbaren Vorrichtung 103 im ersten Speicher 13C gespeichert. Schließlich wird der Schalter 21 ausgeschaltet, um den Registrierungsmode zu beenden.
  • Während Bezug auf 3 genommen wird, wird nun ein Beispiel erklärt werden, wobei der Anwender von den registrierten tragbaren Vorrichtungen hauptsächlich die tragbare Vorrichtung 103 verwendet. Es soll angenommen sein, dass die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 einen Zugriff in der Reihenfolge einer Verwendung der ersten Speicher 13A, 13B und 13C in 1 durchführt. Wenn der Anwender, während er die tragbare Vorrichtung 103 trägt, die Türen des Fahrzeugs verriegelt oder den Motor startet, kommuniziert die erste CPU 11 mit der tragbaren Vorrichtung 103, und wenn der Authentifizierungsprozess beendet ist, ordnet sie die Inhalte des ersten Speichers neu an. Bei einem Schritt S1 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Authentifizierungsprozess beendet worden ist. Wenn die Authentifizierung beendet worden ist (JA), wird angenommen, dass normalerweise die tragbare Vorrichtung 103 verwendet wird. Und wenn der Authentifizierungsprozess nicht beendet worden ist (NEIN), wird die folgende Routine bzw. das folgende Programm nicht durchgeführt. Wenn der Authentifizierungsprozess beendet worden ist (JA), wird bei einem Schritt S2 als Ergebnis des Authentifizierungsprozesses ein Steuersignal zu einer Antriebs- bzw. Treibereinheit (15 in 1) ausgegeben. Somit wird eine Zulassung für das Verriegeln oder das Entriegeln der Türen oder für das Starten des Motors ausgegeben. Dann wird der authentifizierte ID-Code (IDC) bei einem Schritt S3 temporär zurückgezogen.
  • Bei einem Schritt S4 werden ID-Codes (IDA und IDB), die nicht verwendet wurden, zu den ersten Speichern 13B und 13C bewegt, und bei einem Schritt S5 wird der temporär zurückgezogene IDC zu dem ersten Speicher 13A bewegt und darin gespeichert. Der Prozess für eine neue Anordnung wird dann beendet. Durch diesen Prozess kann deshalb, weil die Sendereihenfolge jedes Mal geändert wird, wenn der ID-Code der tragbaren Vorrichtung verwendet wird, und authentifiziert wird und der erste ID-Code der zuvor verwendeten tragbaren Vorrichtungen durch die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 gesendet wird, eine Reduzierung bezüglich der Kommunikations- und Authentifizierungszeiten und ein Einsparen bezüglich der Sendeleistung realisiert werden.
  • Weiterhin wird deshalb, weil der erste Speicher gesichert wird, nachdem die Verwendung des Fahrzeugs beendet ist, dann, wenn der Anwender das nächste Mal dieselbe tragbare Vorrichtung verwendet, sichergestellt, dass die zuvor verwendete tragbare Vorrichtung 103 in der Sendereihenfolge zuerst kommen wird. Als Ergebnis wird die Kommunikation schnell durchgeführt, und dies ist sehr angenehm bzw. bequem. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Sendereihenfolge durch Verwenden des ersten Speichers geändert worden; jedoch kann derselbe Effekt durch Verwenden eines dritten speziellen Speichers für eine Sendereihenfolge erhalten werden. Mit diesem Aufbau kann die Anzahl von Malen, die zum Zugreifen auf einen wichtigen Speicher erforderlich ist, der zur Registrierung und Authentifizierung verwendet wird, reduziert werden, und demgemäß wird die Wahrscheinlichkeit, dass die Inhalte des Speichers aufgrund von Rauschen geändert werden, reduziert werden. Ebenso ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Senden eines ID-Codes erklärt worden; jedoch kann ein sogenanntes Senden eines Aufweckcodes verwendet werden. Allgemein kann gemäß dem Senden eines Aufweckcodes die zweite CPU 110 der tragbaren Vorrichtung durch Anrufen der tragbaren Vorrichtung (einen Aufweckanruf) aufgeweckt werden, und der ID-Code wird als Anforderungssignal gesendet. Für ein solches Senden sowie für das Senden eines ID-Codes kann die Reihenfolge, in welcher der Aufweck-Code gesendet wird, jedes Mal dann geändert werden, wenn der Aufweck-Code verwendet wird.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Nun wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Für das erste Ausführungsbeispiel wird deshalb, weil die Reihenfolge, in welcher die tragbaren Vorrichtungen verwendet werden, jedes Mal dann neu angeordnet wird, wenn ein Authentifizierungsprozess durchgeführt wird, die Reihenfolge einer Verwendung selbst dann geändert, wenn der Anwender temporär einen Reserveschlüssel verwendet. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird nun ein Verfahren zum neuen Anordnen der Reihenfolge einer Verwendung gemäß der Häufigkeit einer Anwendung beschrieben werden, während auf 4 Bezug genommen wird. Dieselben Schrittnummern, wie sie in 3 verwendet sind, werden für entsprechende oder identische Prozesse verwendet.
  • Nachdem die Prozesse bei den Schritten S1 und S2 beendet worden sind, wird bei einem Schritt S10 ein Zählerwert CntIDC, der dem zur Authentifizierung verwendeten ID-Code entspricht, um Eins inkrementiert. Obwohl es nicht gezeigt ist, wird dieser Zählerwert für einen jeweiligen ID-Code gehalten. Bei einem Schritt S11 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Zählerwert CntIDC größer als ein vorbestimmter Wert α ist. Wenn der Zählerwert kleiner als der vorbestimmte Wert ist (NEIN), wird die gesamte Verarbeitung beendet. Wenn der Zählerwert größer als der vorbestimmte Wert ist (JA), werden die Prozesse bei den Schritten S3, S4 und S5 durchgeführt. Der Zählerwert kann entweder rückgesetzt werden, nachdem die Prozesse bei den Schritten S3, S4 und S5 beendet worden sind, oder nachdem die Vorrichtung eingeschaltet worden ist.
  • Durch diese Verarbeitung wird dann, wenn die Anzahl von verwendeten Malen kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, die herkömmliche Sendereihenfolge beibehalten, um zu verhindern, dass die temporär verwendete tragbare Vorrichtung die erste in der Sendereihenfolge wird. Als Ergebnis wird der ID-Code der tragbaren Vorrichtung mit der höchsten Einsatzhäufigkeit an erster Stelle in der Sendereihenfolge gesetzt. Ebenso kann in diesem Fall ein dritter spezieller Speicher für die Sendereihenfolge verwendet werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Nun wird ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann die Sendereihenfolge nicht geändert werden, bis nicht eine spezifische tragbare Vorrichtung wenigstens eine vorbestimmte Anzahl von Malen verwendet wird, und wird für die tragbare Vorrichtung eine niedrige Sendereihenfolge beibehalten, solange sie nur einige wenige Male verwendet wird. Die Verarbeitung zum Vornehmen einer Gegenmaßnahme wird nun beschrieben werden, während auf 5 Bezug genommen wird. Dieselben Schrittnummern, wie sie in den 3 und 4 verwendet sind, werden für entsprechende Prozesse verwendet.
  • Es soll angenommen sein, dass die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 Einsatzreihenfolgen-Speicher 130A, 130B und 130C sowie die ersten Speicher 13A, 13B und 13C in 1 enthält. Wenn zuerst die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 eingeschaltet wird, werden bei einem Schritt S20 die Inhalte der ersten Speicher 13A, 13B und 13C zu den Einsatzreihenfolgen-Speichern 130A, 130B und 130C kopiert. Als Ergebnis wird die Einsatzreihenfolge bestimmt. Nachdem die Prozesse bei den Schritten S1 und S2 beendet sind, wird bei einem Schritt S21 der ID-Code (IDC) für den Einsatzreihenfolgen-Speicher 130C temporär zurückgezogen, und werden bei einem Schritt S22 die Inhalte des Einsatzreihenfolgen-Speichers 130B zu dem Einsatzreihenfolgen-Speicher 130C bewegt, während die Inhalte des Einsatzreihenfolgen-Speichers 130A zu dem Einsatzreihenfolgen-Speicher 130B bewegt werden. Bei einem Schritt S23 wird die temporär zurückgezogene IDC zu dem Einsatzreihenfolgen-Speicher 130A bewegt und darin gespeichert. Somit wird die Einsatzreihenfolge jedes Mal dann geändert, wenn eine Authentifizierung durchgeführt wird.
  • Nachdem die Prozesse bei den Schritten S10 und S11 durchgeführt worden sind, wird bei einem Schritt S24 die Reihenfolge im ersten Speicher gemäß den Einsatzreihenfolgen-Speichern geändert. Die durch Zähler und das Rücksetzen der Zählerwerte gehaltenen Werte sind dieselben wie diejenigen beim zweiten Ausführungsbeispiel. Durch ein Durchführen der obigen einzelnen Prozesse wird die gegenwärtig verwendete tragbare Vorrichtung als erste in der Reihenfolge eines Sendens durch die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 eingereiht. Wenn diese tragbare Vorrichtung häufig verwendet bzw. eingesetzt wird, muss nur die Sendereihenfolge im ersten Speicher geändert werden, um diese Spitzenstellung zu ändern. Wenn die Energie, nachdem sie ausgeschaltet worden ist, wieder eingeschaltet wird, dann wird die Einsatzreihenfolge beibehalten. Als Ergebnis kann die Einsatzreihenfolge für die tragbare Vorrichtung, die gegenwärtig verwendet wird, bestimmt werden und kann die Reihenfolge für die tragbare Vorrichtung mit der höchsten Einsatzhäufigkeit gebildet werden. Daher wird ein Zustand zur Verfügung gestellt, der für einen Anwender angenehmer ist.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Nun wird ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Zuerst berechnet die erste CPU 11 der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 10 einen gemseinsam für die einzelnen ID-Codes, die in den ersten Speichern 13A, 13B und 13C gespeichert sind, zu verwendenden ID-Code. Als ein Berechnungsverfahren soll beispielsweise angenommen sein, dass Rufnummern, die den tragbaren Vorrichtungen 101, 102 und 103 in 1 eigen sind, XXXX101, XXXX102 und XXXX103 sind, wobei beispielsweise XXXX Zahlen zum Identifizieren von Herstellern, Modelltypen oder Jahre von Fahrzeugen sind. In diesem Fall erhält die erste CPU 11 XXXX10* als gemeinsamen ID-Code. "*" ist ein in der Computersprache verwendetes Stellvertreterzeichen und stellt eine Zahl von 0 bis 9 dar. Daher fügt die erste CPU 11 beispielsweise "z" entsprechend "*" hinzu und sendet "XXXX10z" als den Sendecode. Dieser Sendecode wird zum Darstellen eines gemeinsamen Anrufcodes verwendet.
  • Die tragbare Vorrichtung 101, 102 oder 103 ist so programmiert, dass die zweite CPU 110 auf ein Empfangen von "XXXX10z" hin den Code auf dieselbe Weise wie den normalen Code behandelt. Das bedeutet, dass die zweite CPU 110 den eigenen ID-Code aus dem zweiten Speicher 112 wiedergewinnt bzw. abruft, den ID-Code verschlüsselt und das Antwortsignal über die zweite Sende/Empfangs-Einheit 111 sendet. Anders ausgedrückt ist die tragbare Vorrichtung programmiert, um dasselbe Antwortsignal auf den Empfang eines kollektiven Anrufcodes und eines individuellen Anrufcodes zu senden. Weiterhin wird zum Vermeiden einer Interferenz bzw. Störung die Zeitgabe für das Senden der Antwortsignale unter den einzelnen tragbaren Vorrichtungen etwas verändert.
  • Weil nur ein kollektiver Anrufcode gesendet wird, kann die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 10 erwarten, eine Antwort zu empfangen, und die erforderlichen Kommunikations- und Authentifizierungszeiten können reduziert werden. Weiterhin besteht ein weiterer Effekt darin, dass eine Einsparung bezüglich einer Sendeleistung realisiert werden wird. Zusätzlich kann der Aufweck-Code anstelle des ID-Codes verwendet werden.
  • Diese Erfindung kann nicht nur auf elektronische Schlüsselvorrichtungen für Fahrzeuge angewendet werden, sondern auch beispielsweise auf elektronische Schlüsselvorrichtungen derselben Art für Motorfahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge, etc.

Claims (5)

  1. Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug, die folgendes aufweist: eine am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10), die an einem Fahrzeug angebracht ist; und eine tragbare Vorrichtung (101, 102, 103), die im Besitz eines Anwenders ist, wobei, wenn die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) mit der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) kommuniziert und einen ID-Code für die tragbare Vorrichtung (101, 102, 103) verifiziert, die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) eine Steuervorrichtung (20) aktiviert, die am Fahrzeug angebracht ist, die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) folgendes enthält: eine erste Sende/Empfangs-Einheit (12), die mit der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) kommuniziert; einen ersten Speicher (13), der eine Vielzahl von ID-Codes speichert, die zum Authentifizieren einer Vielzahl von tragbaren Vorrichtungen (101, 102, 103) verwendet werden; eine erste CPU (11), die ein Anforderungssignal (100) über die erste Sende/Empfangs-Einheit (12) sendet, um die tragbare Vorrichtung (101, 102, 103) aufzufordern, einen ID-Code zu bilden, die ein Antwortsignal (100) von der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) empfängt und die entschlüsselt, ob ein Inhalt des Antwortsignals (100) mit dem im ersten Speicher (13) gespeicherten ID-Code übereinstimmt; und eine Treibereinheit (15), die dann, wenn der Inhalt mit dem ID-Code übereinstimmt, ein Steuersignal zu den Steuervorrichtungen (20) ausgibt, die tragbare Vorrichtung (101, 102, 103) folgendes enthält: eine zweite Sende/Empfangs-Einheit (111), die mit der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung (10) kommuniziert; einen zweiten Speicher (112), der einen ID-Code speichert, der der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) eigen ist; und eine zweite CPU (110), die das von der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung (10) gesendete Anforderungssignal (100) über die zweite Sende/Empfangs-Einheit (111) empfängt, und die dann, wenn ein Inhalt des Anforderungssignals (100) der tragbaren Vorrichtung eigen ist, den im zweiten Speicher (112) gespeicherten ID-Code verschlüsselt und den verschlüsselten ID-Code als Antwortsignal sendet, und die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) weiterhin folgendes enthält: eine Reihenfolgenänderungseinheit, die gemäß einem Empfang des ID-Codes von der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) eine Reihenfolge eines Sendens von Anforderungssignalen (100) von der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung (10) ändert.
  2. Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) das Anforderungssignal (100) gemäß einer Reihenfolge von in einem Speicher (13) der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung (10) gespeicherten ID-Codes sendet, und wenn eine ID-Code-Verifizierung durch eine Kommunikation zwischen der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung (10) und der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) beendet ist, die Reihenfolgenänderungseinheit die Reihenfolge der im Speicher (13) gespeicherten ID-Codes ändert.
  3. Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) das Anforderungssignal (100) gemäß einer Reihenfolge der im ersten Speicher (13) der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung (10) gespeicherten ID-Codes sendet, und wenn eine Verifizierung der im ersten Speicher (13) gespeicherten ID-Codes beendet ist, durch eine Kommunikation zwischen der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung (10) und der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) die Reihenfolgenänderungseinheit die Reihenfolge der im ersten Speicher (13) gespeicherten ID-Codes ändert.
  4. Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei dann, wenn eine Häufigkeit, mit welcher die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) eine Verifizierung der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) beendet, gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, die Reihenfolgenänderungseinheit der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung (10) eine Reihenfolge der im ersten Speicher (13) gespeicherten ID-Codes ändert.
  5. Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug, die folgendes aufweist: eine am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10), die an einem Fahrzeug angebracht ist; und eine tragbare Vorrichtung (101, 102, 103), die im Besitz eines Anwenders ist, wobei, wenn die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) mit der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) kommuniziert und einen ID-Code für die tragbare Vorrichtung (101, 102, 103) verifiziert, die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) eine Steuervorrichtung (20) aktiviert, die am Fahrzeug angebracht ist, die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) folgendes enthält: eine erste Sende/Empfangs-Einheit (12), die mit der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) kommuniziert; einen ersten Speicher (13), der eine Vielzahl von ID-Codes speichert, die zum Authentifizieren einer Vielzahl von tragbaren Vorrichtungen (101, 102, 103) verwendet werden; eine erste CPU (11), die ein Anforderungssignal (100) über die erste Sende/Empfangs-Einheit (12) sendet, um die tragbare Vorrichtung (101, 102, 103) aufzufordern, einen ID-Code zu bilden, die ein Antwortsignal (100) von der tragbaren Vorrichtung ((101, 102, 103) empfängt und die entschlüsselt, ob ein Inhalt des Antwortsignals (100) mit dem im ersten Speicher (13) gespeicherten ID-Code übereinstimmt; und eine Treibereinheit (15), die dann, wenn der Inhalt mit dem ID-Code übereinstimmt, ein Steuersignal zu den Steuervorrichtungen (20) ausgibt, die tragbare Vorrichtung (101, 102, 103) folgendes enthält: eine zweite Sende/Empfangs-Einheit (111), die mit der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung (10) kommuniziert; einen zweiten Speicher (112), der einen ID-Code speichert, der der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) eigen ist; und eine zweite CPU (110), die das von der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung (10) gesendete Anforderungssignal (100) über die zweite Sende/Empfangs-Einheit (111) empfängt und die dann, wenn ein Inhalt des Anforderungssignals (100) der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) eigen ist, den im zweiten Speicher (113) gespeicherten ID-Code verschlüsselt und den verschlüsselten ID-Code als Antwortsignal (100) sendet, das der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) eigen ist, die am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung (10) weiterhin folgendes enthält: eine Berechnungseinheit für gemeinsame Anrufcodes, die das Anforderungssignal (100) zu allen tragbaren Vorrichtungen (101, 102, 103), für welche ID-Codes im ersten Speicher (13) gespeichert sind, durch eine einzige Sendung sendet, und wenn die zweite CPU (111) von jeder der tragbaren Vorrichtungen (101, 102, 103) einen Empfang eines kollektiven Anrufcodes bestätigt, die zweite CPU (111) das Antwortsignal (100) sendet, das der tragbaren Vorrichtung (101, 102, 103) eigen ist.
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