DE10155123A1 - Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Diebstahlschutzvorrichtung - Google Patents

Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Diebstahlschutzvorrichtung

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Abstract

Eine Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug weist einen ersten Empfänger (2) im Kraftfahrzeug auf, der zum schmalbandigen Empfangen von Signalen ausgebildet ist. Die über diesen Empfänger empfangenen Signale werden entsprechend ihrer darin enthaltenen Codeinformationen ausgewertet. Des Weiteren weist die Diebstahlschutzvorrichtung einen zweiten breitbandigen Empfänger (7) auf, der Signale außerhalb des Nutzfrequenzbandes (3) empfängt. Werden solche Signale empfangen, deren Signalstärke über einem Schwellwert (S) liegt, deren Signaldauer kleiner als eine vorgegebene Zeitdauer (t¶2¶ - t¶1¶) ist oder deren Codeinformation weitgehend mit einer erwarteten Codeinformation übereinstimmt, so wird der Zugang zu dem Kraftfahrzeug und dessen Benutzung nicht freigegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zum Betreiben einer Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Eine bekannte Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug (DE 196 12 452 C1) weist einen fahrzeugseitig angeordneten Empfänger auf, der zum schmalbandigen Empfangen und zum Demodulieren von Signalen ausgebildet ist. Wenn ein tragbarer Codegeber ein Codesignal mit einer Codeinformation aussendet, so kann der Empfänger dieses Codesignal empfangen und demodulieren. Die in dem Codesignal enthalten Codeinformation wird an eine Auswerteeinheit weitergeleitet, in der diese Codeinformation mit einer Referenz- oder Sollcodeinformation verglichen wird. Bei Übereinstimmung der beiden wird ein Freigabesignal erzeugt, durch das Türen ver- oder entriegelt oder eine Wegfahrsperre gelöst und der Verbrennungsmotor gestartet wird.
  • Eine solche Diebstahlschutzvorrichtung kann auch Oberschwingungen zu der Grundschwingung bei der Trägerfrequenz ausnutzen, da in den Oberschwingungen ebenso die Codeinformation enthalten ist. Diese Oberschwingungen liegen bei ganzzahligen Vielfachen der Trägerschwingungen. Somit wird sichergestellt, dass bei schmalbandigen Störungen auf dem Übertragungsweg die Codeinformation trotzdem sicher empfangen und ausgewertet werden kann. Allerdings weisen die Oberschwingen geringere Amplituden auf, als die Grundschwingungen bei der Trägerfrequenz im Nutzfrequenzband. Daher werden aufwändige Empfänger benötigt.
  • Durch diese bekannte Diebstahlschutzvorrichtung kann jedoch eine Manipulation der Übertragungsstrecke, dass heißt widerrechtliches Aufzeichnen und Wiedergeben der aufgezeichneten Signale nicht verhindert werden, wodurch ein Unberechtigter Zugang zu dem Kraftfahrzeug hätte.
  • Eine weitere bekannte Diebstahlschutzvorrichtung (DE 199 57 536 A1) versucht eine solche Manipulation der Übertragungsstrecke zu vermeiden, indem über breitbandig ausgesendete Radarsignale und zusätzlich modulierte und zurückgesendete Codesignale ein Abstand zwischen Kraftfahrzeug und Codegeber gemessen wird. Nur wenn dieser Abstand innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt und die Codeinformation mit der Sollcodeinformation übereinstimmt, wird das ausgesendete Codesignal als berechtigt erachtet. Diese Diebstahlschutzvorrichtung ist jedoch sehr aufwändig und basiert auf einer genauen Entfernungsmessung des Abstands zwischen Codegeber und Kraftfahrzeug.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Betrieben einer Diebstahlschutzvorrichtung zu schaffen, die einfach ausgestaltet sind und die eine Manipulation der Übertragungsstrecke weitgehend verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 und durch ein Verfahren zum Betreiben einer Diebstahlschutzvorrichtung gemäß der Merkmale von Patentanspruch 7 gelöst.
  • Dabei weist die Diebstahlschutzvorrichtung einen zusätzlichen zweiten Empfänger, der zum breitbandigen Empfang von Signalen ausgebildet ist. Dieser wird dazu verwendet, Signale außerhalb des Nutzfrequenzbandes zu empfangen. Durch diesen zweiten Empfänger können Signale empfangen werden, die aufgrund einer Manipulation der Übertragungsstrecke in einem anderen als dem Nutzfrequenzband übertragen werden. Vorteilhaft wird durch die Erfindung verhindert, dass das Kraftfahrzeug entriegelt oder benutzt werden kenn, wenn eine solche Manipulation erkannt ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche wiedergegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Diebstahlschutzvorrichtung,
  • Fig. 2 ein Frequenzspektrum von Signalen, die von der Diebstahlschutzvorrichtung nach Fig. 1 empfangen werden, und
  • Fig. 3 ein Zeitspektrum von Signalen, die von der Diebstahlschutzvorrichtung nach Fig. 1 empfangen werden können.
  • Eine erfindungsgemäße Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug weist gemäß Fig. 1 eine Basisstation 1 im Kraftfahrzeug auf. Diese Basisstation 1 weist zumindest einen ersten Empfänger 2 auf, der zum Empfang von schmalbandigen Signalen, d. h. deren Trägerfrequenz innerhalb eines Nutzfrequenzbandes 3 liegt, ausgebildet ist. Die empfangenen Signale werden durch einen Demodulator 4 demoduliert und einer Steuereinheit 5 zum Auswerten zugeführt.
  • Zum Auswerten der Signale vergleicht die Steuereinheit 5 die in den empfangenen Signalen enthaltenen codierten Informationen mit in einem Sollwertspeicher 6 gespeicherten Referenz- oder Sollcodeinformationen. Die Referenz- oder Sollcodeinformationen können auch in der Basisstation 1 aus vorgegebenen Informationen mittels einem mathematischen Algorithmus erzeugt werden.
  • Zusätzlich weist die Basisstation 1 noch einen zweiten Empfänger 7 auf, der zum breitbandigen Empfang von Signalen ausgebildet ist. Dieser Empfänger 7 (inklusive nachgeordnete Frequenzbandsperren oder Filter) blendet jedoch die Signale aus, die im Nutzfrequenzband 3 übertragen werden, so dass er nur Signale außerhalb des Nutzfrequenzbandes 3 empfängt bzw. weiterleitet.
  • Die von dem zweiten Empfänger 7 empfangenen Signale werden einem Diskriminator 8 zugeführt, durch den festgestellt wird, ob es sich bei dem empfangenen Signal um ein ständig anstehendes Störsignal oder um ein eventuell manipuliertes Nutzsignal handelt. Der Diskriminator 8 kann beispielsweise ein Zeitdiskriminator (auch als Zeitfensterentscheider bezeichnet), ein Schwellwertdiskriminator (auch als Schwellwertentscheider bezeichnet) oder auch ein Pegeländerungsdiskriminator sein. Das Ausgangssignal des Diskriminators 8 kann über einen Demodulator 10 der Steuereinheit 5 zum Auswerten zugeführt werden, um zusätzlich den Informationsgehalt des Signals auszuwerten.
  • Zusätzlich kann die Basisstation 1 noch einen Sender 11 aufweisen, der bei Auslösung (beispielsweise Betätigen des Türgriffs oder eines Schalters in der Nähe des Türgriffs) - über die Steuereinheit 5 angesteuert - ein Anforderungssignal aussendet, woraufhin ein Codesignal von einem, der Diebstahlschutzvorrichtung zugeordneten, tragbaren Codegeber 12 erwartet wird.
  • Der tragbarer Codegeber 12 weist zumindest einen Sender 13 auf, über den ein codiertes Signal (als Codesignal bezeichnet) ausgesendet wird. In dem Codesignal ist eine Codeinformation enthalten, durch die eine Berechtigung zum Zugang oder zum Benutzen des Kraftfahrzeugs nachgewiesen wird. Diese Codeinformation wird durch einen Codierer 14 erzeugt oder ist in dem Codegeber 12 gespeichert. Die Codeinformation wird einer Trägerfrequenz aufmoduliert und als Codesignal über den Sender 13 ausgesendet.
  • Das Aussenden des Codesignals kann durch Betätigen einer Taste oder Schalten eines Schalters auf dem Codegeber 12 ausgelöst werden. Ebenso ist es möglich, dass das Codesignal dann ausgesendet wird, wenn zuvor ein Anforderungssignal von der Basisstation 1 empfangen wurde.
  • Das Codesignal wird üblicherweise bei einer vorab festgelegten Trägerfrequenz (beispielsweise bei etwa 433 MHz) ausgesendet, und zwar in einem schmalbandigen Nutzfrequenzband 3, wie es fernmeldetechnisch für die jeweilige Anwendung in jedem entsprechenden Land zugelassen sein muss.
  • So ist beispielsweise in Deutschland das schmalbandige Nutzfrequenzband 3 zwischen 433,05 MHz und 434,79 MHz für Signalübertragungen in der Automobiltechnik zugelassen (vgl. auch Fig. 2). Der erste Empfänger 2 ist nun so ausgelegt, dass er alle Signale empfangen kann, die innerhalb dieses Nutfrequenzbandes übertagen werden. Wird nun ein solches Codesignal im Nutzfrequenzband 3 empfangen, so wird die darin enthaltene Codeinformation demoduliert und in der Steuereinheit 5 ausgewertet. Hierzu wird die Codeinformation mit einer erwarteten Sollcodeinformation verglichen. Bei zumindest weitgehender Übereinstimmung wird ein Freigabesignal erzeugt, durch das Türen ver- oder entriegelt oder eine Wegfahrsperre gelöst wird, damit der Verbrennungsmotor gestartet werden kann.
  • Allerdings besteht die Gefahr, dass die Übertragungsstrecke zwischen Codegeber 12 und Basisstation 1 manipuliert und Signale widerrechtlich aufgezeichnet sowie anschließend wiedergegeben werden. Je nach Wiedergabeequipment können die manipulierten und zurückgesendeten Signale höhere Signalpegel aufweisen als die Nutzsignale und/oder außerhalb des Nutzfrequenzbandes 3 liegen. Wenn die Signale leistungsstark genug sind und außerhalb des Nutzfrequenzbandes 3 liegen, so werden sie durch den zweiten Empfänger 7 empfangen.
  • In Fig. 2 ist ein Frequenzspektrum eines Ausführungsbeispiels dargestellt, bei dem der Codegeber 12 so dimensioniert ist, dass das Codesignal innerhalb des Nutzfrequenzbandes 3 bei etwa 433 MHz ausgesendet wird. Ein manipuliertes Signal wird bei etwa 2,45 GHz ausgesendet und wird mit einem Empfangspegel über einem Schwellwert 5 durch den zweiten Empfänger 7 empfangen. Der Empfangspegel des manipulierten Signals kann sich auch signifikant vom zuvor herrschenden Empfangspegel, beispielsweise des Rauschens oder eines permanenten Störsenders, unterscheiden. Diese Änderung des Pegels kann ebenso gut erfasst werden, wie der absolute Pegel über dem Schwellwert S
  • Da die empfangene Signalstärke über dem Schwellwert S oder die Pegeländerung über einem anderen Schwellwert liegt, wird das Signal nun genauer analysiert. Hierzu kann einerseits das Signal demoduliert (gestrichelt dargestellter Demodulator 10 in Fig. 1) und der Steuereinheit 5 zugeführt werden. Dort wird die in dem Signal gegebenenfalls enthaltene Codeinformation mit der Sollcodeinformation verglichen. Wenn beide Informationen zumindest größtenteils übereinstimmen, so wird davon ausgegangen, dass die Übertagungsstrecke manipuliert wurde.
  • Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Informationsgehalt des außerhalb des Nutzfrequenzbandes 3 empfangenen Signals nicht ausgewertet wird und dann sofort auf eine Manipulation geschlossen wird, wenn die Pegeländerung der empfangene Pegel groß genug ist. Dadurch kann schneller auf eine Manipulation geschlossen werden. Allerdings werden dann auch Signale als Manipulation erachtet, die nur zufälligerweise genau zu diesem Zeitpunkt mit einem großen Pegel empfangen werden und die aufgrund ihrer darin enthaltenen Information gar nicht dazu imstande wären, die Diebstahlschutzvorrichtung zu bedienen.
  • Andererseits kann bereits auf eine Manipulation auf der Übertragungsstrecke geschlossen werden, wenn das außerhalb des schmalbandigen Nutzfrequenzbandes 3 empfangene Signal zwar eine Signalempfangsstärke größer als ein Schwelle S aufweist, aber das Signal nur innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters diese Empfangsstärke aufweist.
  • Es wird hierbei davon ausgegangen, dass es sich aufgrund der Signaldauer, die etwa mit der Signaldauer des Codesignal im Nutzfrequenzband 3 übereinstimmt, um ein manipuliertes Signal handelt. Denn die Trägerfrequenz des empfangenen Signals liegt außerhalb des Nutzfrequenzbandes 3 und weist eine beträchtlichen Signalpegel auf. Das Signal könnte aufgrund seiner Signaldauer die korrekte Codeinformation enthalten. Um Zeit zu sparen und um dennoch sicher Manipulationen der Übertragungsstrecke zu erkennen, wird bereits dann, wenn die Zeitdauer des Signals kleiner als die Nutzdauer ist, entschieden, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein manipuliertes Signal handelt. Um nun ganz sicher zu gehen, könnte zusätzlich die in dem Signal enthaltene Codeinformation ausgewertet werden. Den das manipulierte Signal muss die gleiche Codeinformation wie das eigentliche Codesignal enthalten.
  • In Fig. 3 ist ein Zeitspektrum eines manipulierten Signals dargestellt. Das Signal wird durch den zweiten Empfänger 7 (d. h. außerhalb des Nutzfrequenzbandes 3) zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 empfangen. Der Zeitpunkt t1 stellt den frühesten Zeitpunkt dar, zu dem das Codesignal erwartet wird. die Zeitdauer zwischen t1 und t2 stellt die Signaldauer des korrekten Codesignals dar. Würde das durch den zweiten Empfänger 7 empfangene Signal länger andauernd als die Codesignaldauer, könnte davon ausgegangen werden, dass es sich um ein Störsignal handelt, aber nicht um eine gezielte Manipulation, bei der versucht wird, das Codesignal mit seiner korrekten Codeinformation nachzubilden.
  • Sobald erkannt wird oder mit hoher Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann, dass eine Manipulation der Übertragungsstrecke vorliegt, wird das Freigabesignal unterdrückt oder erst gar nicht erzeugt, damit ein Zugang zum Kraftfahrzeug und eine Benutzung des Kraftfahrzeugs nicht möglich wird.
  • Der Basisstation 1 zugeordnete Codegeber 12 ist vorab so dimensioniert, dass er nur Signale im Nutzfrequenzband 3 aussendet. Seine Sendesignalstärke ist gerade ausreichend, dass noch Signale im Basis- oder Nutzfrequenzband 3 aus kurzer Entfernung ausreichend groß empfangen werden können. Mögliche Oberschwingungen bei höheren Frequenzen dagegen sind dann in ihrer Empfangsstärke so gering, dass sie nicht über der Schwelle S liegen und daher automatisch durch den zweiten Empfänger 7 nicht berücksichtigt werden.
  • Sobald jedoch Signale mit Signalpegeln oder Änderungspegeln größer als der Schwellwert S von dem zweiten Empfänger 7 empfangen werden, und damit außerhalb des Nutzfrequenzbandes 3 liegen, sowie zusätzlich eine korrekte Codeinformation oder zumindest eine Signalzeitdauer und Startzeitpunkt wie das korrekte Codesignal aufweisen, so wird von einer Manipulation ausgegangen.
  • Eine erkannte Manipulation kann dann zusätzlich im Kraftfahrzeug optisch oder akustisch angezeigt werden (beispielsweise durch Hupen oder Blicken). Ebenso kann ein Signal von dem Sender 11 der Basisstation 1 zurück zum Codegeber 12 gesendet werden und dort von einem Empfänger 15 empfangen sowie eine optische oder akustische Anzeige auslösen. Es kann auch eine haptische Anzeige stattfinden, bei der eine Vibration in dem Codegeber 12 als Zeichen für die Manipulation stattfindet. Somit kann der rechtmäßige Benutzer erkennen, ob eine Manipulation der Übertragungsstrecke stattgefunden hat, auch wenn er seinen Codegeber 12 oder einen Auslöseschalter im Kraftfahrzeug nicht aktiviert hat, d. h. nicht beabsichtigt, gerade sein Kraftfahrzeug zu benutzen.
  • In jedem Land sind bestimmte Frequenzbänder fernmeldetechnisch für die verschiedenen Nutzungen zugelassen. So können die Codesignale bei Trägerfrequenzen in den schmalbandigen Nutzfrequenzbändern bei etwa 315 MHz (USA, Japan), 433 MHz oder 868 MHz (Europa) ausgesendet werden. Es können auch andere Nutzfrequenzbänder, beispielsweise im GHz-Bereich genutzt werden. Wichtig für die Erfindung ist es dabei, dass Manipulationen der Übertragungsstrecke durch Detektieren von Signalen außerhalb dieser Nutzfrequenzbänder erkannt werden.
  • Das Anforderungssignal vom Sender 11 der Basisstation 1 zum Codegeber 12 kann beispielsweise bei einer Frequenz von 125 KHz ausgesendet werden. Die Trägerfrequenz des Anforderungssignals ist jedoch für die Erfindung nicht von Interesse.
  • Der Schwellwert S kann beispielsweise durch einen Schwellwertentscheider variabel eingestellt werden. Der Schwellwert ist dabei so gewählt, dass er sicher größer ist als die maximal zu erwartenden Amplituden der Oberschwingungen des Codesignals. Der Schwellwert S kann auch durch die Bauteile des zweiten Empfängers 7 festgelegt werden, der dann so unempfindlich aufgebaut ist, dass nur Signale ab einem bestimmten Pegel oder Schwellwert S empfangen werden. Solche Empfänger sind dann nicht sehr empfangsempfindlich und zudem sehr preisgünstig. Der Schwellwert S muss nicht fest sein, sondern kann auch individuell abhängig sein beispielsweise von dem Frequenzbereich, in dem sich das jeweils empfangene Signal befindet. Beispielsweise kann der Schwellwert S kleiner werden, je weiter der Frequenzbereich sich vom Nutzfrequenzband 3 entfernt.
  • Der zweite Empfänger 7 sollte Signale mit Trägerfrequenzen in einem möglichst großen Frequenzbereich empfangen können (Breitbandempfänger). So kann der Empfänger beispielsweise für den Frequenzbereich 800 MHz bis 5,8 GHz ausgelegt sein, wenn das Nutzfrequenzband 3 bei etwa 434 MHz liegt, wenn davon ausgegangen wird, dass manipulierte Signale zumindest in diesem Frequenzbereich ausgesendet werden.
  • Für die Erfindung wird das Nutzfrequenzband 3 ausgeblendet und soll vom zweiten Empfänger 7 nicht empfangen werden können. Hierzu kann eine Bandsperre oder ein Filter vor oder nach dem zweiten Empfänger 7 angeordnet sein, die Signale zumindest im Nutzfrequenzband 3 nicht passieren lassen.
  • Statt des Schwellwertes S kann auch eine Amplitudenänderung als Maß für die Entscheidung dienen, ob eine Manipulation der Übertragungsstrecke vorliegt. Hierzu können dann die Amplituden beispielsweise des Rauschens oder von etwaig vorhandenen Störsendern gemessen werden und danach beim erwarteten Empfang des Codesignals mit den dann vorhandenen Amplituden verglichen werden. Ist eine signifikante Änderung (Änderung liegt über einem Schwellwert) gegenüber den zuvor gemessen Amplituden vorhanden, so wird das Freigabesignal unterdrückt oder erst gar nicht erzeugt. Durch das Erfassen der veränderten Amplituden können permanente Störquellen ausgeblendet werden und führen daher auch nicht zu einer fehlerhaften Messung der empfangenen Amplituden.
  • Der zweite Empfänger 7 kann auch auf dem Codegeber 12 angeordnet sein (oder sowohl im Kraftfahrzeug als auch auf dem Codegeber 12). Dann wird das Codesignal nicht zur Basisstation 1 ausgesendet, wenn im Frequenzbereich außerhalb des Nutzfrequenzbandes 3 ein Signal mit einer Amplitude größer als ein Schwellwert S oder eine Amplitudenänderung gegenüber dem vorherigen Zustand detektiert wird.
  • Falls ein manipuliertes Signal von dem zweiten Empfänger 7 auf dem Codegeber 12 außerhalb des Nutzfrequenzbandes 3 detektiert wird, so kann auch ein Codesignal an die Basisstation 1 im Kraftfahrzeug gesendet werden, durch das dann der Basisstation 1 mitgeteilt wird, dass eine Manipulation entdeckt wurde. Sodann wird aufgrund dieser Information das Freigabesignal unterdrückt oder erst gar nicht erzeugt, damit ein Zugang zum Kraftfahrzeug und eine Benutzung des Kraftfahrzeugs nicht möglich wird.
  • Mir der Erfindung wird also erreicht, dass für jedes, außerhalb des Nutzfrequenzbandes 3 empfangene Signal entschieden wird, ob es lediglich ein - permanent wirkendes - Störsignal ist oder ob es ein manipuliertes Codesignal sein könnte, mit dem versucht wird, die Diebstahlschutzvorrichtung zu überlisten. Sobald erkannt wird, dass es sich um ein manipuliertes Signal handeln könnte, wird das Kraftfahrzeug nicht freigegeben.

Claims (9)

1. Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit
einem fahrzeugseitig angeordneten ersten Empfänger (2), der zum schmalbandigen Empfangen und Demodulieren von Signalen ausgebildet ist, die von einem entfernt angeordneten Sender (12, 13) ausgesendet werden, wobei die Signale des Senders (12, 13) eine Codeinformation beinhalten, die mit einer vorgegebenen Trägerfrequenz moduliert sind, wobei die Trägerfrequenz innerhalb eines vorgegebenen Nutzfrequenzbandes (3) liegt,
einer Auswerteeinheit (5), an die die von dem ersten Empfänger (2) empfangenen und demodulierten Signale weitergeleitet werden und die die Codeinformation den demodulierten Signalen entnimmt, mit einer Sollcodeinformation vergleicht und bei zumindest weitgehender Übereinstimmung der beiden ein Freigabesignal erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlschutzvorrichtung einen zweiten Empfänger (7) aufweist, der zum breitbandigen Empfang von Signalen ausgebildet ist, deren Trägerfrequenzen außerhalb des Nutzfrequenzbandes (3) liegen.
2. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Empfänger (7) fahrzeugseitig und/oder codegeberseitig angeordnet ist.
3. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Empfänger (7) ein Diskriminator (8) vor- oder nachgeschaltet ist, der nur solche Signale, die vom zweiten Empfänger (7) empfangen werden, zur Auswertung zulässt, deren Signalempfangsstärke einen Schwellwert (S) überschreiten oder die sich gegenüber zuvor gemessenen Empfangspegeln in ihrer Amplitude signifikant geändert haben, wobei die Auswerteeinheit (5) das Freigabesignal nicht erzeugt oder unterdrückt, wenn ein Signal mit einem Signalempfangspegel oder mit einer Änderungsamplitude größer als ein Schwellwert empfangen wird und/oder wenn die in dem Signal enthaltene Codeinformation mit einer Sollcodeinformation zumindest weitgehend übereinstimmt.
4. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass fahrzeugseitig ein Zeitfensterentscheider (8) angeordnet ist, durch den veranlasst wird, dass das Freigabesignal nicht erzeugt oder unterdrückt wird, wenn das empfangene Signal mit seinem Signalpegel ab einem vorgegebenen Zeitpunkt, zu dem der Empfang eines Signals erwartet wird, empfangen wird und der Signalpegel höchstens für eine vorgegebene Zeitdauer (t2 - t1) über einem vorgegebenen Schwellwert (S) liegt.
5. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslösesender (11) fahrzeugseitig angeordnet ist, der bei Auslösung ein Aufforderungssignal aussendet, durch das ein tragbarer Codegeber (12) nach Empfang des Aufforderungssignals zum Zurücksenden eines Signals aufgefordert wird.
6. Diebstahlschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufforderungssignal bei einer niederfrequenten Trägerfrequenz im Frequenzband um 125 kHz ausgesendet und das Signal bei einer hochfrequenten Trägerfrequenz in einem schmalbandigen Nutzfrequenzband (3) bei etwa 315 MHz, etwa 433 MHz oder etwa 868 MHz zurückgesendet wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Empfänger (7) eine Bandsperre aufweist, durch die zumindest das vorab festgelegte, schmalbandige Nutzfrequenzband (3) beim Empfang von Signalen ausgeblendet wird.
8. Verfahren zum Betreiben einer Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet,
dass mit einem ersten fahrzeugseitig angeordneten Empfänger (2) Signale innerhalb eines Nutzfrequenzbandes (3) empfangen und demoduliert sowie die darin enthaltenen Codeinformationen ausgewertet werden,
dass mit einem zweiten Empfänger (7) Signale außerhalb des Nutzfrequenzbandes (3) empfangen werden können und
dass ein Freigabesignal dann unterdrückt oder nicht erzeugt wird, wenn mit dem zweiten Empfänger (7) ein Signal empfangen wird, das eine Codeinformation enthält, die mit einer Sollcodeinformation übereinstimmt, oder dessen Signalpegel nur innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer über einem vorgegebenen Schwellwert (S) liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangspegel der Signale erfasst werden und nur Signale ausgewertet werden, deren Empfangspegel eine abhängig vom jeweiligen Frequenzband festgelegten Schwellwert überschreiten oder sich gegenüber zuvor gemessenen Empfangspegeln signifikant unterscheiden.
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