DE102008039739A1 - Kraftfahrzeug mit einer funkbasierten Betätigungseinrichtung für eine Fahrzeugfunktion und Verfahren zum Betätigen einer solchen - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer funkbasierten Betätigungseinrichtung für eine Fahrzeugfunktion und Verfahren zum Betätigen einer solchen Download PDF

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Abstract

Ein Kraftfahrzeug (1) mit einer funkbasierten Betätigungseinrichtung für mindestens eine Fahrzeugfunktion hat eine am Kraftfahrzeug (1) angeordnete Auswerteeinrichtung und mindestens einen, dem Kraftfahrzeug (1) zugeordneten, von einem Fahrzeugbenutzer mitführbaren Transponder (6). Die Auswerteeinrichtung (5) weist einen Sender mit mindestens einer Funkantenne (8a, 8b, 8c) zum Aussenden eines als Wecksignal für den Transponder (6) dienenden Funksignals, wenigstens einen Empfänger (13) zum Empfangen einer vom Transponder (6) zurückgesendeten Antwortkennung und eine Vergleichseinrichtung (14) zum Vergleichen der empfangenen Antwortkennung mit einer Referenzkennung auf. Am Kraftfahrzeug (1) ist zusätzlich zu dem wenigstens einen ersten Empfänger (13) ein zweiter Empfänger (17) angeordnet, der zum Empfangen des Funksignals eine von der mindestens einen Funkantenne (8a, 8b, 8c) beabstandete Empfangsantenne (18) aufweist. Der zweite Empfänger (17) ist mit einer Messeinrichtung zum Messen der Signalstärke des ihm empfangenen Funksignals verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer funkbasierten Betätigungseinrichtung für eine Fahrzeugfunktion, mit einer am Kraftfahrzeug angeordneten Auswerteeinrichtung und mindestens einem, dem Kraftfahrzeug zugeordneten, von einem Fahrzeugbenutzer mitführbaren Transponder, wobei die Auswerteeinrichtung einen Sender mit mindestens einer Funkantenne zum Aussenden eines als Wecksignal für den Transponder dienenden Funksignals, wenigstens einen Empfänger zum Empfangen einer vom Transponder zurückgesendeten Antwortkennung und eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der empfangenen Antwortkennung mit einer Referenzkennung aufweist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betätigen mindestens einer Fahrzeugfunktion eines Kraftfahrzeugs, wobei von mindestens einer am Kraftfahrzeug angeordneten Funkantenne ein Funksignal als Wecksignal ausgesendet und von einem Transponder empfangen wird, wobei der Transponder während des Empfangens des Funksignals und/oder danach eine Antwortkennung aussendet, wobei die Antwortkennung vom Kraftfahrzeug empfangen und mit einer Referenzkennung verglichen wird, und wobei in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs die Fahrzeugfunktion ausgelöst wird.
  • Ein derartiges Kraftfahrzeug, bei dem die Betätigungseinrichtung das Entriegeln der Fahrzeugtüren steuert, ist aus DE 103 59 701 A1 bekannt. Innerhalb des Kraftfahrzeugs ist eine Funkantenne angeordnet, die ein niederfrequentes Funksignal aussendet, welches von einem vom Benutzer des Kraftfahrzeugs mitführbaren Transponder empfangen wird, sofern sich dieser im Sendebereich des Funksignals befindet. Die Funkantenne weist eine Ferritspule und einen Kondensator auf, die zu einem Schwingkreis elektrisch in Reihe geschaltet sind. Innerhalb des Kraftfahrzeugs ist ein beliebter Standort für eine solche Funkantenne auf einem Radkasten im hinteren Kofferraum oder auf der Mittelkonsole im Innenraum.
  • Durch das Empfangen des Funksignals wird der Transponder dazu veranlasst, seinerseits ein Funksignal auszusenden, welches von der Auswerteeinrichtung innerhalb des Kraftfahrzeugs empfangen wird. Über dieses Funksignal überträgt der Transponder eine Antwortkennung an die Auswerteeinrichtung. In der Auswerteeinrichtung wird die Antwort kennung mit einer dem Kraftfahrzeug zugeordneten Referenzkennung verglichen und bei Übereinstimung werden die Fahrzeugtüren automatisch entriegelt oder die Entriegelung wird freigeschaltet.
  • In der Praxis kommt es jedoch vor, dass der Benutzer des Kraftfahrzeugs in der Nähe der Funkantenne metallische Gegenstände, wie zum Beispiel eine Werkszeugkiste aus Stahlblech, abstellt. Dadurch verändert sich die Induktivität der Ferritspule. Die damit einhergehenden Verstimmung des Schwingkreis hat einen kleineren elektrischen Strom im Schwingkreis und somit eine Verkleinerung des Sendebereichs der Funkantenne zur Folge. Dadurch kann es zu Funktionsstörungen der Betätigungseinrichtung kommen, d. h. die Türen werden nicht entriegelt, obwohl der Benutzer am Kraftfahrzeug anwesend ist und den Transponder mit sich führt.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Diagnosefunktion für die Betätigungseinrichtung bzw. die Betätigungsfunktion ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich des Kraftfahrzeugs dadurch gelöst, dass am Kraftfahrzeug zusätzlich zu dem wenigstens einen ersten Empfänger ein zweiter Empfänger angeordnet ist, der zum Empfangen des Funksignals wenigstens eine von der mindestens einen Funkantenne beabstandete Empfangsantenne aufweist, und dass der zweite Empfänger mit einer Messeinrichtung zum Messen der Signalstärke des von ihm empfangenen Funksignals verbunden ist.
  • Bezüglich des Verfahrens wird die vorstehend genannte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Signalstärke des Funksignals an einer von der mindestens einen Funkantenne beabstandeten Stelle gemessen wird.
  • In vorteilhafter Weise ist es dadurch möglich, auf einfache Weise zu überprüfen, ob das von der Funkantenne ausgesendete, niederfrequente Funksignal eine ausreichende Feldstärke aufweist, um den Transponder zur Aussendung der Antwortkennung zu veranlassen, wenn dieser an einer bestimmten Stelle des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die Empfangsantenne ist vorzugsweise im Inneren des Kraftfahrzeugs an einer Stelle angeordnet, an der der Empfang des Funksignals auch bei ordnungsgemäßer Funktion der Funkantenne schwierig ist. Eine solche Stelle kann beispielsweise eine Nische im Kofferraum des Kraftfahrzeugs sein, in der das Funksignal beispielsweise durch metallische Karosserieteile teilweise abgeschirmt wird, so dass es bei reduzierter Sendeleistung der Funkantenne dort vom Transponder das Funksignal nicht oder nicht zuverlässig empfangen werden kann. Die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung kann insbesondere in eine Zugangseinrichtung und/oder eine Startvorrichtung des Kraftfahrzeugs eingebunden sein. Mit Hilfe der Betätigungseinrichtung können aber auch beliebige andere Funktionen des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von der Anwesenheit des Transponders berührungslos betätigt und/oder freigeschaltet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Messeinrichtung eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen der Signalstärke des empfangenden Funksignals mit einem vorbestimmten Sollwert oder Sollwertbereich auf, wobei ein Ausgang der Vergleichsvorrichtung mit einer am Kraftfahrzeug angeordneten Anzeige und/oder einem Fehlerspeicher verbunden ist. Der Benutzer des Kraftfahrzeugs kann dann an der Anzeige gleich Ablesen, ob die Feldstärke des von der Funkantenne ausgesendeten Funksignals ausreichend ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, beim Auftreten einer zu geringen Feldstärke zunächst in einem im Kraftfahrzeug befindlichen Fehlerspeicher eine entsprechende Fehlermeldung abzulegen und diese dann beispielsweise bei einem Werkstattaufenthalt mittels eines an dem Fehlerspeicher anschließbaren Diagnosegeräts zur Anzeige zu bringen. Das Servicepersonal der Werkstatt kann dann den Benutzer des Kraftfahrzeugs ggf. darauf aufmerksam machen, dass er darauf achten soll, keine elektrisch leitenden Gegenstände in der Nähe der Funkantenne anzuordnen, in denen durch das Funksignal Wirbelströme induziert werden können, die das von der Funkantenne ausgesendete elektromagnetische Feld schwächen.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Vergleichseinrichtung einen Steuerausgang zur Ausgabe eines Freigabesignals für die Fahrzeugfunktion aufweist, und wenn die Vergleichseinrichtung derart mit der Vergleichsvorrichtung in Steuerverbindung steht, dass das Freigabesignal gesperrt ist, wenn das vom zweiten Empfänger empfangene Funksignal von dem Sollwert und/oder dem Sollwertbereich abweicht. Das Betätigen der Fahrzeugfunktion, wie z. B. das Starten eines Verbrennungsmotors, wird also gesperrt, wenn das Funksignal nicht mit dem vorbestimmten Sollwertbereich übereinstimmt. Dadurch können Funktionsstörungen vermieden werden.
  • Zweckmäßigerweise sind der zweite Empfänger, die Messeinrichtung und die Vergleichsvorrichtung in ein Steuergerät integriert, wobei das Steuergerät über einen elektronischen und/oder optischen Bus mit der Auswerteeinrichtung verbunden ist. Das Steuergerät und die Auswerteeinrichtung können dann relativ weit voneinander entfernt im Kraftfahrzeug untergebracht sein, so dass die Feldstärke des von der Funkantenne ausgesendeten Funksignals noch besser überprüft werden kann. Gegebenenfalls ist es sogar denkbar, vorhandene Kraftfahrzeuge, die mit der Auswerteeinrichtung und einem Bus ausgestattet sind, mit dem erfindungsgemäßen Steuergerät und somit einer Diagnosefunktion für die Auswerteeinrichtung nachzurüsten.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Anzeige mindestens ein optisches Anzeigemittel umfasst, das an einer Armaturentafel des Kraftfahrzeugs angeordnet sind und vorzugsweise in ein Kombiinstrument integriert ist. Das optische Anzeigemittel kann beispielweise eine Kontrollleuchte sein. Das Anzeigemittel kann aber auch ein bei modernen Kraftfahrzeugen meist sowieso vorhandenes alphanumerisches und/oder graphisches Display aufweisen, auf dem beim Auftreten eines Fehlers ein Symbol und/oder eine Hinweistext angezeigt werden.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Anzeige mindestens einen akustischen Signalgeber und/oder einen Signalgeber zur Erzeugung einer Vibrationsschwingung. Der akustische Signalgeber kann beispielsweise als Piepser oder Warngong ausgestaltet sein. Gegebenenfalls ist es sogar möglich, dass der akustische Signalgeber einen Lautsprecher aufweist, über den eine Ansage ausgegeben wird, wenn die gemessene Feldstärke des Funksignals zu gering ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Aufsicht auf ein Kraftfahrzeug, in dem drei Funkantennen für eine eine funkbasierte Betätigungseinrichtung angeordnet sind, wobei die Sendebereiche der einzelnen Funkantennen durch Schraffierungen markiert sind,
  • 2 eine Darstellung ähnlich 1, wobei jedoch im Sendebereich einer der drei Funkantennen die Feldstärke durch einen in der Nähe der Funkantenne abgestellten, metallischen Gegenstand reduziert ist,
  • 3 ein Blockschaltbild einer funkbasierte Betätigungseinrichtung,
  • 4 eine graphische Darstellung der Induktivität L einer Ferritkern-Spule einer Funkantenne in Abhängigkeit vom Abstand d zwischen der Ferritkern-Spule und einem an der Funkantenne positionierten, elektrisch leitfähigen Körper, und
  • 5 eine graphische Darstellung der Schwingkreisimpedanz Z der Funkantenne als Funktion der Frequenz f.
  • Ein in 1 und 2 im Ganzen mit 1 bezeichnetes Kraftfahrzeug weist eine funkbasierte Betätigungseinrichtung 2 zum Freigeben der Entriegelung der Türen 3 und/oder der Kofferraumklappe 4 des sowie zum Freigeben des Startens eines Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs 1 auf. Die Betätigungseinrichtung 2 umfasst eine am Kraftfahrzeug 1 hinter einer Armaturentafel angeordnete Auswerteeinrichtung 5 und mindestens einen damit zusammenwirkenden, vom Benutzer des Kraftfahrzeugs mitführbaren Transponder 6. Dieser dient als ID-Geber und weist ein Speicherelement auf, in dem eine Antwortkennung abgelegt ist.
  • Die Auswerteeinrichtung 5 hat einen Sender mit einer Sendeeinheit 7 und mehreren Funkantennen 8a, 8b, 8c, die jeweils ein Funksignal aussenden, das als Wecksignal für den Transponder 6 dient. In 3 ist der Einfachheit halber nur eine der Funkantennen 8a, 8b, 8c dargestellt. Deutlich ist erkennbar, dass die Funkantennen 8a, 8b, 8c jeweils eine Spule 9 mit einem magnetischen Kern, der typischerweise ein Ferritkern ist, einen Kondensator 10 und einen ohmschen Widerstand 11 aufweisen. Die Induktivität 9, der Kondensator 10 und der Widerstand 11 sind zu einem Schwingkreis in Reihe geschaltet.
  • In 1 und 2 ist erkennbar, dass die Funkantennen 8a, 8b, 8c quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs 1 jeweils etwa mittig zum Kraftfahrzeug 1 angeordnet sind. Eine erste Funkantenne 8a befindet sich in der Aufsicht auf das Kraftfahrzeug 1 im vorderen Teil des Fahrzeuginnenraums etwa in Höhe des Lenkrads, eine zweite Funkantenne 8b ist in der Aufsicht auf das Kraftfahrzeug 1 etwa mittig im Fahrzeuginnenraum angeordnet und eine dritte Funkantenne 8c ist am Boden eines hinteren Kofferraums vorgesehen.
  • Um ein Funksignal auszusenden, wird mit Hilfe der Sendeeinheit 7 eine niederfrequente Wechselspannung an die Funkantennen 8a, 8b, 8c angelegt, deren Frequenz mit der Resonanzfrequenz der Funkantennen 8 übereinstimmt. Die Frequenz der Wechselspannung kann beispielsweise 100–150 kHz, typisch 125 kHz betragen.
  • Wenn der Transponder 6 im Sendebereich 12a, 12b, 12c mindestens einer der Funkantennen 8a, 8b, 8c angeordnet ist, empfängt er das Funksignal und sendet auf einer anderen Frequenz, die z. B. etwa 433 MHz oder 315 MHz betragen kann, die im Speicherelement abgelegte Antwortkennung aus.
  • In 3 ist erkennbar, dass die Auswerteeinrichtung 5 einen Empfänger 13 mit einem Antennenelement 27 zum Empfangen der vom Transponder 6 zurückgesendeten Antwortkennung aufweist. Der Empfänger 13 ist zum Vergleichen der empfangenen Antwortkennung mit einem ersten Eingang einer Vergleichseinrichtung 14 verbunden. Ein zweiter Eingang der Vergleichseinrichtung 14 ist mit einem Speicher 15 verbunden, in dem eine Referenzkennung abgelegt ist. Wenn die Antwortkennung mit der Referenzkennung übereinstimmt, wird das Entriegeln der Türen 3 und/oder der Kofferraumklappe 4 bzw. das Starten des Verbrennungsmotors freigegeben. Wenn die Antwortkennung nicht mit der Referenzkennung übereinstimmt, werden das Entriegeln der Türen 3 und der Kofferraumklappe 4 sowie das Starten des Verbrennungsmotors gesperrt.
  • Wenn in der Nähe der Funkantenne 8a, 8b, 8c ein elektrisch leitfähiger Körper 16, wie z. B. eine Blechwand oder ein Boden einer Werkzeugkiste positioniert wird, vergrößert sich die Induktivität L der Spule 9 mit abnehmendem Abstand d zwischen der Spule 9 und dem Körper 16 (4). Da sich die Impedanz Z in einem Serienschwingkreis aus der Induktivität L, der Kapazität C und dem Widerstand R wie folgt berechnet lässt Z = [R2 + (ωL – 1/ωC)2]1/2,weist die Impedanz Z der Funkantenne 8a, 8b, 8c etwa die in 5 gezeigte Frequenzabhängigkeit auf. Durch die Anwesenheit des elektrisch leitfähigen Körpers 16 verstimmt sich die Funkantenne 8a, 8b, 8c, so dass ein geringerer elektrischer Strom durch die Funkantenne 8a, 8b, 8c fließt als wenn der elektrisch leitfähige Körper 12 nicht in der Nähe der Funkantenne 8a, 8b, 8c angeordnet ist. Wie in 1 und 2 erkennbar ist, verkleinert sich dadurch der Sendebereich 12c, 12c' der Funkantenne 8c.
  • Um einen derartigen Fehler leicht auffinden zu können, ist am Kraftfahrzeug 1 zusätzlich zu dem wenigstens einen ersten Empfänger 13 ein zweiter Empfänger 17 angeordnet, der zum Empfangen des von der dritten Funkantenne 8c ausgesendeten Funksignals eine von der dritten Funkantenne 8c beabstandete Empfangsantenne 18 aufweist. Die Empfangsantenne 18 umfasst drei Teilantennen, die zur betragsmäßigen Messung der Signalstärke des Feldstärkevektors des Funksignals in quer zueinander verlaufenden Richtungen angeordnet sind.
  • In 3 ist erkennbar, dass der zweite Empfänger 17 ein mit der Empfangsantenne 18 verbundenes Empfangsteil 19 aufweist. Zum Messen der Signalstärke des von der Empfangsantenne 18 empfangenen Funksignals der dritten Funkantenne 8c ist in das Empfangsteil 19 eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Messeinrichtung integriert. Das Empfangsteil 19 wird von einem Mikroprozessor gesteuert.
  • Zum Vergleichen der Signalstärke des empfangenden Funksignals mit einem vorbestimmten, in einem Speicher des Empfangsteils 19 abgelegten Sollwertbereich ist die Messeinrichtung mit einem ersten Eingang einer in den Empfänger 17 integrierten Vergleichsvorrichtung verbunden. Ein zweiter Eingang der Vergleichsvorrichtung ist mit dem Speicher für den Sollwertbereich verbunden. Ein Ausgang der Vergleichsvorrichtung ist über ein Bussystem mit der Auswerteeinrichtung 5 und einer an der Armaturentafel des Kraftfahrzeugs 1 angeordneten optischen Anzeige 20 verbunden.
  • Das Bussystem hat ein dem Empfänger 17 zugeordnetes erstes Businterface 21, ein der Auswerteeinrichtung 5 zugeordnetes zweites Businterface 22 und ein der Anzeige zugeordnetes drittes Businterface 23. Die Businterface 21, 22, 23 sind ein Buskabel 24 miteinander verbunden.
  • Wenn bei dem Vergleich der Signalstärke des empfangenen Funksignals mit dem Sollwertbereich eine Abweichung festgestellt wird, sendet der Empfänger 17 ein entsprechendes Fehlersignal auf den Bus. Dieses wird von den der Auswerteeinrichtung 5 und der Anzeige 20 zugeordneten Businterfaces 22, 23 empfangen, woraufhin die Auswerte einrichtung 5 die Freigabe der Entriegelung der Türen 3 und der Kofferraumklappe 4 sowie die Freigabe des Startens des Verbrennungsmotors sperrt. An der Anzeige 20 wird eine Fehlermeldung angezeigt, die den Benutzer des Kraftfahrzeugs 1 auf den Fehler hinweist. Dieser kann dann ggf. den Körper 16 von der dritten Funkantenne 8c entfernen. Außerdem wird das Auftreten des Fehlers im Speicher des Empfangsteils 19 vermerkt. Der entsprechende Fehlereintrag kann bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt mittels einer am Bussystem anschließbaren Diagnoseeinrichtung aus dem Speicher ausgelesen und zur Anzeige gebracht werden.
  • Sobald der Vergleich der Signalstärke des empfangenen Funksignals mit dem Sollwertbereich ergibt, dass die Signalstärke innerhalb des Sollwertbereichs liegt, sendet der Empfänger 17 ein entsprechendes Zustandssignal auf den Bus. Dieses wird von den der Auswerteeinrichtung 5 und der Anzeige 20 zugeordneten Businterfaces 22, 23 empfangen, woraufhin die Auswerteeinrichtung 5 die Sperrung der Freigabe aufhebt. Außerdem wird an der Anzeige 20 die Fehlermeldung deaktiviert.
  • In 3 ist erkennbar, dass die zweite Empfangsantenne 18, das Empfangsteil 19, das erste Businterface 21 und eine elektrische Spannungsversorgung 25 in ein gemeinsames Gehäuse integriert sind. Das so gebildete Kleinsteuergerät ist in einer Kofferraumnische untergebracht (1 und 2).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10359701 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer funkbasierten Betätigungseinrichtung für mindestens eine Fahrzeugfunktion, mit einer am Kraftfahrzeug (1) angeordneten Auswerteeinrichtung und mindestens einem, dem Kraftfahrzeug (1) zugeordneten, von einem Fahrzeugbenutzer mitführbaren Transponder (6), wobei die Auswerteeinrichtung (5) einen Sender mit mindestens einer Funkantenne (8a, 8b, 8c) zum Aussenden eines als Wecksignal für den Transponder (6) dienenden Funksignals, wenigstens einen Empfänger (13) zum Empfangen einer vom Transponder (6) zurückgesendeten Antwortkennung und eine Vergleichseinrichtung (14) zum Vergleichen der empfangenen Antwortkennung mit einer Referenzkennung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Kraftfahrzeug (1) zusätzlich zu dem wenigstens einen ersten Empfänger (13) ein zweiter Empfänger (17) angeordnet ist, der zum Empfangen des Funksignals wenigstens eine von der mindestens einen Funkantenne (8a, 8b, 8c) beabstandete Empfangsantenne (18) aufweist, und dass der zweite Empfänger (17) mit einer Messeinrichtung zum Messen der Signalstärke des von ihm empfangenen Funksignals verbunden ist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung mit einer Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen der Signalstärke des empfangenden Funksignals mit einem vorbestimmten Sollwert oder Sollwertbereich aufweist, und dass ein Ausgang der Vergleichsvorrichtung mit einer am Kraftfahrzeug (1) angeordneten Anzeige (20) und/oder einem Fehlerspeicher verbunden ist.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichseinrichtung einen Steuerausgang zur Ausgabe eines Freigabesignals für die Fahrzeugfunktion aufweist, und dass die Vergleichseinrichtung derart mit der Vergleichsvorrichtung in Steuerverbindung steht, dass das Freigabesignal gesperrt ist, wenn das vom zweiten Empfänger (17) empfangene Funksignal von dem Sollwert und/oder dem Sollwertbereich abweicht.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Empfänger (17), die Messeinrichtung und die Vergleichsvorrichtung in ein Steuergerät integriert sind, und dass das Steuergerät über einen elektronischen und/oder optischen Bus mit der Auswerteeinrichtung verbunden ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (20) mindestens ein optisches Anzeigemittel umfasst, das an einer Armaturentafel des Kraftfahrzeugs (1) angeordnet sind und vorzugsweise in ein Kombiinstrument integriert ist.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die Anzeige (20) mindestens einen akustischen Signalgeber und/oder einen Signalgeber zur Erzeugung einer Vibrationsschwingung umfasst.
  7. Verfahren zum Betätigen mindestens einer Fahrzeugfunktion eines Kraftfahrzeugs (1), wobei von mindestens einer am Kraftfahrzeug (1) angeordneten Funkantenne (8a, 8b, 8c) ein Funksignal als Wecksignal ausgesendet und von einem Transponder (6) empfangen wird, wobei der Transponder (6) während des Empfangens des Funksignals und/oder danach eine Antwortkennung aussendet, wobei die Antwortkennung vom Kraftfahrzeug (1) empfangen und mit einer Referenzkennung verglichen wird, und wobei in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs die Fahrzeugfunktion ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalstärke des Funksignals an einer von der mindestens einen Funkantenne (8a, 8b, 8c) beabstandeten Stelle gemessen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gemessene Signalstärke mit einem vorbestimmten Sollwert oder Sollwertbereich verglichen und in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis ein optisches, akustisches und/oder mechanisches Signal erzeugt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösen der Fahrzeugfunktion gesperrt wird, wenn das empfangene Funksignal vom Sollwert und/oder Sollwertbereich abweicht.
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