DE10359701A1 - Funkantenne - Google Patents

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Christian Wick
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/3208Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the application wherein the antenna is used
    • H01Q1/3233Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the application wherein the antenna is used particular used as part of a sensor or in a security system, e.g. for automotive radar, navigation systems
    • H01Q1/3241Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the application wherein the antenna is used particular used as part of a sensor or in a security system, e.g. for automotive radar, navigation systems particular used in keyless entry systems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q7/00Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop
    • H01Q7/06Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop with core of ferromagnetic material
    • H01Q7/08Ferrite rod or like elongated core

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Abstract

Eine Funkantenne (1) für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Induktivität (2), eine Kapazität (3) und eine Anschlussvorrichtung (4), welche derart angeordnet sind, dass die Länge der Funkantenne (1) nahezu gleich der Länge der Induktivität (2) ist. Dabei kann die Kapazität (3) und die Anschlussvorrichtung (4) seitlich neben der Induktivität (2) angeordnet sein. Eine solche Funkantenne (1) wird insbesondere in einem Niederfrequenzbereich (122 kHz-128 kHz) eingesetzt, um Funksignale als Wecksignale an einen ID-Geber zu senden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Funkantenne, wie sie insbesondere bei Kraftfahrzeugen eingesetzt wird, um Funksignale auszusenden, welche von einem ID-Geber, der z. B. zu einem Keyless-Entry-System gehört, empfangen werden.
  • Es ist heutzutage üblich, ein Kraftfahrzeug mit Hilfe eines speziell auf das entsprechende Kraftfahrzeug angepassten ID-Gebers zu entriegeln bzw. zu verriegeln. Dazu wird von einer Funkantenne, welche innerhalb des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, ein Funksignal als Wecksignal ausgesendet, welches von dem ID-Geber empfangen wird, sofern sich dieser ID-Geber im Empfangsbereich der Funkantenne befindet. Hat der ID-Geber das Funksignal empfangen, sendet der ID-Geber nun selbst ein Funksignal, welches von einer Auswertungsvorrichtung innerhalb des Kraftfahrzeuges empfangen und ausgewertet wird. Für diesen Zweck eingesetzte Funkantennen arbeiten in einem Nieder-Frequenzenbereich von ungefähr 122-128 kHz.
  • Eine Funkantenne nach dem Stand der Technik besteht dabei aus einer Induktivität, einer Kapazität und einer Anschlussvorrichtung, welche innerhalb eines Gehäuses der Funkantenne angeordnet sind. Die Anordnung der Induktivität, der Kapazität und der Anschlussvorrichtung ist dabei derart, dass das Gehäuse länglich bzw. stabförmig ist. Innerhalb des Kraftfahrzeuges ist ein beliebter Standort für eine Funkantenne auf einem Radkasten im hinteren Kofferraum oder auf der Mittelkonsole im Innenraum. Da der Untergrund dieser beliebten Standorte zumindest in einer Richtung gekrümmt ist, ist ein stabförmiges Gehäuse bzw. eine stabförmige Funkantenne nicht optimal für diese Standorte geeignet, da sich bei einer Anordnung der Funkantenne in Krümmungsrichtung, d. h. die Krümmungsrichtung stimmt mit der Längsrichtung der Funkantenne überein, ein Zwischenraum zwischen der Funkantenne und dem Untergrund bildet, welcher umso größer ist, je länger die Funkantenne ist, so dass die Funkantenne nicht plan auf dem Untergrund aufliegt. Wird eine derart angeordnete Funkantenne nun mit einem den Standort abdeckenden Teppich überdeckt, wirkt eine Kraft auf die Funkantenne, welche die Funkantenne verbiegen kann, wodurch die Sendeeigenschaften der Funkantenne beeinträchtigt werden. Aus diesem Grund werden die Funkantennen auf den Radkästen oder auf der Mittelkonsole normalerweise senkrecht zur Krümmungsrichtung der Unterlage angeordnet. Das heißt, eine Ausrichtung der Funkantenne wird aufgrund der Gegebenheiten des gewählten Standorts vorgenommen und nicht um z. B. die Sendeeigenschaften der Funkantenne zu optimieren.
  • Bei einer Funkantenne, welche mit einer Spule mit Ferritkern als Induktivität arbeitet, liegen Bereiche, in welchen ein von der Funkantenne ausgesendetes Funksignal optimal empfangen werden kann, in Längsrichtung des Ferritkerns gesehen vor und hinter der Spule und damit bei einer wie vorab erwähnten Anordnung der Funkantenne in Längsrichtung der Funkantenne vor und hinter der Funkantenne. Dagegen können Funksignale in einem Bereich, welcher in Längsrichtung der Funkantenne gesehen neben der Funkantenne liegt, nur schlecht empfangen werden.
  • Ein Keyless-Entry-System arbeitet ebenfalls mit einem ID-Geber und einer Funkantenne. Bei einem solchen Keyless-Entry-System wird nicht nur das Kraftfahrzeug durch einen von dem ID-Geber ausgesendeten Funksignal entriegelt, sondern eine den ID-Geber tragende Bedienperson kann auch einen Motor des Kraftfahrzeuges starten, wenn die Auswertevorrichtung zusammen mit der Funkantenne erkennt, dass der ID-Geber seine Funksignale innerhalb des Kraftfahrzeuges aussendet. Deshalb wird bei einem Keyless-Entry-System die Funkantenne meist über der Mittelkonsole angebracht, um in der Nähe des Fahrersitzes des Kraftfahrzeuges angeordnet zu sein. Da, wie oben ausgeführt, eine stabförmige Funkantenne nicht in der Krümmungsrichtung der Mittelkonsole angeordnet werden sollte, wird die Funkantenne in der Regel in der Längsrichtung der Mittelkonsole angeordnet. Bei einer solchen Anordnung liegt aber gerade der Bereich des Fahrersitzes seitlich neben der Funkantenne und somit, wie ebenfalls oben ausgeführt, in einem Bereich, in welchem die Funksignale der Funkantenne nur schlecht empfangen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Funkantenne bereitzustellen, bei welcher die vorab beschriebenen Nachteile nicht auftreten und welche auch auf einem gekrümmten Untergrund zumindest besser als die Funkantennen nach dem Stand der Technik ausgerichtet werden kann, um Sendeeigenschaften der Funkantenne zu optimieren oder um die Funkantenne derart ausrichten zu können, dass Funksignale der Funkantenne in Bereichen möglichst gut empfangen werden, welche für ein System wichtig sind, in dem die Funkantenne eingesetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Funkantenne gemäß Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird eine Funkantenne für ein Kraftfahrzeug mit einer Induktivität, einer Kapazität und einer Anschlussvorrichtung derart angeordnet, dass die Länge der Funkantenne nahezu gleich der Länge der Induktivität ist.
  • Da die Induktivität in der Regel das längste Bauteil der Funkantenne ist, besitzt die Funkantenne mit obiger Anordnung eine nahezu optimal kurze Länge. Deshalb kann eine derart angeordnete bzw. aufgebaute Funkantenne zumindest besser als Funkantennen nach dem Stand der Technik auf einem Radkasten des Kraftfahrzeuges oder auf der Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges angeordnet werden. Vor allem kann eine derart aufgebaute Funkantenne, welche für ein Keyless-Entry-System eingesetzt wird, parallel zur bzw. mit der Krümmungsrichtung der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges auf der Mittelkonsole angeordnet werden, so dass die Funksignale der Funkantenne, in einem Bereich oberhalb des Fahrersitzes des Kraftfahrzeuges optimal empfangen werden können.
  • Bei der Funkantenne kann die Induktivität eine Spule, insbesondere eine Ferritspule (Spule mit einem Ferritkern), und die Kapazität ein Kondensator sein. Erfindungsgemäß kann die Kapazität und die Anschlussvorrichtung seitlich neben der Induktivität angeordnet sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend näher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • 1 stellt schematisch eine erfindungsgemäße Anordnung einer Funkantenne von oben dar.
  • 2 stellt schematisch die Anordnung der Funkantenne aus 1 von vorn dar.
  • In 1 ist schematisch eine Funkantenne 1 mit einem Gehäuse 6 dargestellt, in welchem sich eine Ferritspule 2 mit einem Ferritkern 8 und einer Spule 7, ein Kondensator 3 und eine Anschlussvorrichtung 4 befinden. In der 2 ist dieselbe Anordnung der Funkantenne 1 aus 1 von vorn dargestellt, wobei dadurch zwei Stecker 5 der Anschlussvorrichtung 4 sichtbar werden. Die zwei Stecker 5 liegen in einer Vertiefung der Anschlussvorrichtung 4, weshalb sie in der 1 nicht sichtbar sind. Mit Hilfe der zwei Stecker 5 kann z. B. eine Vorrichtung (nicht dargestellt) an die Funkantenne 1 angeschlossen werden, um die Funkantenne 1 anzusteuern. Wie in 1 dargestellt, sind die Ferritspule 2 und der Kondensator 3 in Form einer Reihenschaltung miteinander verbunden, wobei diese Reihenschaltung, wie dargestellt, mit zwei Stiften der Anschlussvorrichtung 4 verbunden ist, wobei jeder Stift jeweils mit einem Stecker 5 der Anschlussvorrichtung 4 verbunden ist.
  • Dabei sind der Kondensator 3 und die Anschlussvorrichtung 4, wie in 1 am besten dargestellt ist, vorteilhafterweise in der Längsrichtung des Ferritkerns 8 gesehen seitlich neben der Ferritspule 2 angeordnet.
  • Die Funkantenne 1 besitzt ihre optimale Sendeleistung in einem Niederfrequenzbereich von 122 bis 128kHz. Dabei kann die Funkantenne 1 eingesetzt werden, um Funksignale auszusenden, welche von einem ID-Geber empfangen werden und ihn aufwecken, damit der ID-Geber ein Kraftfahrzeug, in welchem normalerweise die Funkantenne 1 angeordnet ist, zu entriegeln bzw. zu verriegeln. Des Weiteren kann die Funkantenne 1 für ein Keyless-Entry-System eingesetzt werden.
  • Um vor allem die Ferritspule 2 und den Kondensator 3 zu schützen, sind diese beiden Bauteile innerhalb des Gehäuses 6 der Funkantenne 1 angeordnet, wobei dieses Gehäuse 6 möglichst kleine Abmessungen besitzt, damit die Abmessungen der Funkantenne 1 ebenfalls möglichst klein sind, um dadurch die Anordnungsmöglichkeiten der Funkantenne 1 z.B. im Innenraum eines Kraftfahrzeuges zu verbessern. Dabei ist die Länge des Gehäuses 6 nicht mehr als 3mm länger als die Länge der Ferritspule 2 und die Breite des Gehäuses ist nicht mehr als 6mm breiter als die Summe der Breiten der Ferritspule 2 und des Kondensators 3.
  • 1
    Funkantenne
    2
    Ferritspule
    3
    Kondensator
    4
    Anschlussvorrichtung
    5
    Stecker der Anschlussvorrichtung
    6
    Gehäuse
    7
    Spule der Ferritspule
    8
    Ferritkern der Ferritspule

Claims (7)

  1. Funkantenne für ein Kraftfahrzeug, mit einer Induktivität (2), einer Kapazität (3) und einer Anschlussvorrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Funkantenne (1) nahezu gleich der Länge der Induktivität (2) ist.
  2. Funkantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktivität eine Spule (2) ist.
  3. Funkantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule eine Ferritspule (2) ist.
  4. Funkantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazität ein Kondensator (3) ist.
  5. Funkantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazität (3) und die Anschlussvorrichtung (4) seitlich neben der Induktivität (2) angeordnet sind.
  6. Funkantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkantenne (1) derart ausgestaltet ist, dass sie im Niederfrequenzbereich ihre optimale Sendeleistung besitzt.
  7. Funkantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkantenne (1) derart ausgestaltet ist, dass sie Funksignale aussenden kann, welche von einem ID-Geber empfangen werden, welcher ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend einen ID-Geber, welcher zum Entriegeln bzw. Verriegeln eines Kraftfahrzeuges eingesetzt wird, einen ID-Geber, welcher zu einem Keyless-Entry-System eines Kraftfahrzeuges gehört.
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