DE4191027C2 - Befestigungsanordnung für eine Sende/Empfangseinrichtung - Google Patents
Befestigungsanordnung für eine Sende/EmpfangseinrichtungInfo
- Publication number
- DE4191027C2 DE4191027C2 DE4191027A DE4191027A DE4191027C2 DE 4191027 C2 DE4191027 C2 DE 4191027C2 DE 4191027 A DE4191027 A DE 4191027A DE 4191027 A DE4191027 A DE 4191027A DE 4191027 C2 DE4191027 C2 DE 4191027C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- groove
- transceiver
- transmitting
- block
- fastening arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/3827—Portable transceivers
- H04B1/3877—Arrangements for enabling portable transceivers to be used in a fixed position, e.g. cradles or boosters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
- Transceivers (AREA)
- Structure Of Receivers (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Einbauvorrichtung und insbesondere auf eine
Befestigungsanordnung (mounting assembly) zum Befestigen
einer tragbaren Sende/Empfangseinrichtung (transceiver)
darauf.
Zelluläre Kommunikationssysteme gestatten dem Benutzer,
von einem beliebigen Platz aus telefonisch zu
kommunizieren. Mit den auf dem Gebiet zellulärer
Kommunikation bzw. zellulärem Mobilfunk sich stetig
ergebenden Verbesserungen ist es einer immer größeren
Zahl von Benutzern möglich, über zelluläre
Kommunikationssysteme zu kommunizieren, wodurch die
Verkaufszahlen sowie die Benutzung zellulärer
Funkempfänger in den letzten Jahren drastisch angestiegen
ist.
Zelluläre Kommunikationssysteme werden durch Einrichten
von Empfangsstationen an verstreuten Stellen in einem
geographischen Gebiet errichtet. Jede Empfangsstation
empfängt Funkfrequenzsignale, die von einem zellulären
Endgerät (cellular phone) erzeugt wurden, wenn sich das
Endgerät in der Nähe einer Empfangsstation befindet. Die
Empfangsstationen sind dabei derart über ein
geographisches Gebiet verteilt, daß das zelluläre
Endgerät aus jedem beliebigen Ort innerhalb des
geographischen Gebiets sich im Empfangsbereich zumindest
einer der Empfangsstationen befindet. Das geographische
Gebiet ist somit in eine Anzahl von Abschnitten
unterteilt, wobei die Anzahl der Abschnitte durch die
Anzahl der Empfangsstationen, die über das geographische
Gebiet verteilt sind, bestimmt wird, so daß in jedem
Abschnitt des geographischen Gebiets sich eine
Empfangsstation befindet. Jeder Abschnitt definiert eine
Zelle und das Signal, welches von einem zellulären
Endgerät abgegeben wird, wenn es sich in einer bestimmten
Zelle befindet, wird von der die Zelle definierenden
Empfangsstation empfangen.
Der Benutzer, der sich mit seinem Endgerät in einer
bestimmten Zelle befindet, kommuniziert telefonisch,
indem er ein Funkfrequenzsignal an die Empfangsstation
aussendet. Die Empfangsstation ist mit dem herkömmlichen
Telefonsystem verbunden, wodurch ermöglicht wird, daß die
in der Empfangsstation empfangenen Signale darüber
weitergeleitet werden. Mehrere Benutzer von mehreren
zellulären Endgeräten können gleichzeitig Signale an
dieselbe Empfangsstation übertragen, indem sie ihre
Signale in unterschiedlichen Frequenzen oder durch
Anwendung digitaler Zeitmultiplextechniken übertragen.
Obwohl ein Benutzer über ein zelluläres
Kommunikationssystem von jedem beliebigen Ort in einem
geographischen Gebiet, welches von dem zellulären
Kommunikationssystem erfaßt ist, telefonisch
kommunizieren kann, werden zelluläre
Kommunikationssysteme wahrscheinlich hauptsächlich von
Benutzern gebraucht, die in einem Auto oder einem anderen
Fahrzeug reisen. Wird ein zelluläres Endgerät in einem
Fahrzeug transportiert, so bezeichnet man es als
Mobilfunkendgerät (mobile phone). Das Endgerät muß dabei
so konstruiert sein, daß es eine Benutzung gestattet,
wenn das Fahrzeug sich auf eine Empfangsstation zu bewegt
oder davon wegbewegt. Überquert das Fahrzeug, in welchem
das mobile Endgerät sich befindet, mehrere
aufeinanderfolgende Zellen, so werden die Signale, die
von dem mobilen Endgerät ausgegeben werden, von
aufeinanderfolgenden Empfangsstationen empfangen, um
dadurch eine kontinuierliche telefonische Kommunikation
zu ermöglichen.
Frühere Entwürfe von Mobilfunkendgeräten wiesen eine
beachtliche Größe und ein beachtliches Gewicht auf. Das
Gewicht und die Größe eines Endgeräts waren so groß, daß
sie die Portabilität des Endgeräts entscheidend
beschränkten. Tatsächlich waren derartige Endgeräte oft
von einer derartigen Größe, daß große Teile des Endgeräts
(der Sende/Empfangsschaltkreis und der
Verstärkerschaltkreis) in einem Gepäckraum oder einem
anderen Stauraum des Fahrzeugs plaziert waren, die dann
nach einmaliger Installation nur unregelmäßig und mit
großen Schwierigkeiten wieder entnommen werden konnten.
Zunehmende Miniaturisierung mehrerer Komponenten des
mobilen Endgeräts erlauben es, das Endgerät in immer
kleinere Gehäuse zu packen. Daher können in vielen Fällen
die ehemals im Gepäckraum installierten Komponenten des
Endgeräts in einfacher Weise in den Fahrgastraum des
Fahrzeugs verlegt werden. Beispielsweise ist es bei
vielen mobilen Endgeräten möglich, den
Sende/Empfangsschaltkreis und den
Verstärkerschaltkreis in ein kompaktes Gehäuse zu packen,
dessen Größe es erlaubt, direkt unter einem Sitz im
Fahrgastraum oder im Handschuhfach positioniert zu
werden. Wenn das Endgerät derart positioniert wird, so
ist das Gehäuse der Sende/Empfangseinrichtung stets für
den Benutzer erreichbar und die Portabilität des
Endgeräts ist in großem Maße gesteigert. Tatsächlich
erlauben es manche zellulären Endgeräte, die als
transportable Endgeräte (transportable phones) bezeichnet
werden, daß sie alternativ in einem Fahrzeug als
Mobilendgerät oder vom Benutzer direkt als portable
Endgeräte benutzt werden können.
Es sind Befestigungsvorrichtungen verfügbar, welche Teile
des Mobilendgeräts (im folgenden als
Sende/Empfangseinrichtung bezeichnet) an
Befestigungsstellen des Fahrzeugs oder beliebigen anderen
Befestigungsstellen befestigen können. Die
Befestigungseinrichtung befestigt die
Sende/Empfangseinrichtung, indem sie dessen Gehäuse
trägt. Zusätzlich weisen mehrere existierende
Befestigungsvorrichtungen Einrichtungen auf, die die
Vibrationskräfte, wie sie während des Betriebs eines
Autos auftreten, absorbieren. Derartige Kräfte können,
wenn sie an die verschiedenen Schaltkreise der
Sende/Empfangseinrichtung gelangen, Schaden anrichten.
Jedoch wurden bestehende Befestigungseinrichtungen für
Sende/Empfangseinrichtungen mit dem oben erwähnten
beachtlichen Gewicht und der oben erwähnten Größe
entwickelt. Derartige existierende
Befestigungsvorrichtungen wurden nicht dafür ausgelegt,
Sende/Empfangseinrichtungen mit Dimensionen, die es
erlauben, die Befestigung an kleinen Stellen vorzunehmen,
beispielsweise am Fußbodenbrett unter dem Sitz im
Fahrgastraum eines Autos, zu befestigen. Zusätzlich waren
derartige Befestigungsvorrichtungen daraufhin ausgelegt,
Sende/Empfangseinrichtungen mit großen Abmessungen und
hohem Gewicht zu tragen und nicht im Hinblick darauf die
Sende/Empfangseinrichtung schnell und einfach von der
Befestigungsvorrichtung entfernen zu können.
Die GE-GM 71 29 501 zeigt eine Anordnung zum Befestigen
von Elektrogeräten. Am Elektrogerät angebrachte Schienen
werden in entsprechende Nuten eingeschoben und eine Lasche
in eine Ausnehmung auf einer Grundplatte eingeführt. Im
eingeschobenen Zustand rastet eine am Elektrogerät
angebrachte Nase in eine Sperrfeder ein.
Aus der DE-GM 74 33 011 ist eine Steckleiste zur Aufnahme
einer gedruckten Leiterplatine bekannt. Die Leiterplatine
wird an seitlichen Führungsstücken der Steckleiste
entlanggeschoben, bis die Rasteinrichtungen der seitlichen
Führungsstücke in die Ausnehmungen der gedruckten
Leiterplatine greifen. Dadurch wird die gedruckte
Leiterplatine arretiert.
Weitere Halterungen an denen Geräte abnehmbar befestigt
werden können, sind aus der US 35 13 478 und aus der US
44 26 056 bekannt.
Kurz gesagt erleichtern oder verbessern bestehende
Befestigungsvorrichtungen nicht in vorteilhafter Weise
die Portabilität der Sende/Empfangseinrichtungen, wie es
andererseits durch die abnehmenden Größenerfordernisse
derartiger Sende/Empfangseinrichtungen ermöglicht wird.
Immer mehr Benutzer zellulärer Endgeräte besitzen oder
gebrauchen mehr als ein Fahrzeug und haben den Wunsch,
ein einzelnes mobiles Endgerät in dem Fahrzeug
mitzuführen, welches der Benutzer gerade verwenden
möchte. Daher sollte die Sende/Empfangseinrichtung ein
Design aufweisen, welches ein zweckmäßiges Plazieren in
jedem der Fahrzeuge erlaubt. Um diese Austauschbarkeit zu
vereinfachen, muß es die Befestigungsvorrichtung auf der
die Sende/Empfangseinrichtung befestigt ist, gestatten,
die Sende/Empfangseinrichtung schnell und einfach davon
abzunehmen und anschließend schnell und einfach an der
anderen Befestigungsvorrichtung zu befestigen.
Daher wird eine Befestigungsvorrichtung benötigt, die ein
schnelles Befestigen und/oder Abnehmen der
Sende/Empfangseinrichtung erlaubt, um eine erhöhte
Portabilität der Sende/Empfangseinrichtung zu erreichen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Befestigungsanordnung anzugeben, die es erlaubt, eine
Sende/Empfangseinrichtung einfach und sicher in einem
Fahrzeug zu montieren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Dadurch, daß an zumindest einer Seitenwand der Nut ein
Teil vorsteht, das sich in die Nut erstreckt, und dieses
mindestens eine vorstehende Teil eine abgeschrägte
Seitenfläche aufweist, um die Sende/Empfangseinrichtung in
die Befestigungsposition zu führen, wenn die
Sende/Empfangseinrichtung entlang der Nut zur
Befestigungsposition bewegt wird, dadurch, daß die Nut
integriert mit der Tragfläche ausgebildet ist und dadurch,
daß eine blockförmige Erhebung integriert mit der
Tragfläche ausgebildet ist, wobei die blockförmige
Erhebung unter die Nut federn kann, um ein ungehindertes
Verschieben der Sende/Empfangseinrichtung zu ermöglichen,
und sich in die Nut hineinbiegen kann, sobald die Sende/
Empfangseinrichtung in die Befestigungsposition geschoben
wird, ist es möglich, daß die Sende/Empfangseinrichtung
bei der Montage in einem Fahrzeug schnell, einfach und
sicher auf einer Grundplatte befestigt werden kann, ohne
daß die Sende/Empfangseinrichtung während der Fahrt durch
Rüttelbewegungen beschädigt werden kann.
Durch die Integration der Nut in die Tragfläche und durch
die Anordnung sowohl des vorstehenden Teils als auch der
blockförmigen Erhebung in der Nut ergibt sich als weiterer
Vorteil eine kompakte, platzsparende Bauweise der
Befestigungsbaugruppe. Dadurch ist es möglich, die
Sende/Empfangseinrichtung auch unter schwierigen
Platzverhältnissen, wie z. B. in einem Handschuhfach oder
unter einem Fahrzeugsitz, zu montieren.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
anhand der beiliegenden Zeichnung
beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der
Befestigungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Befestigungsanordnung der
Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht einer blockförmigen
Erhebung (tabular projection), die einen Teil der
Verriegelungseinrichtung der Befestigungsanordnung
gemäß der vorliegenden Erfindung bildet;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ähnlich der aus Fig. 1,
bei der jedoch zusätzlich die
Sende/Empfangseinrichtung in einer Verriegelungsposition
auf der Befestigungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung befestigt ist;
Fig. 5 eine Bodenansicht der Sende/Empfangseinrichtung,
wie sie in Fig. 4 gezeigt ist;
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Teils der Befestigungseinrichtung mit der
Sende/Empfangseinrichtung, wie es in Fig. 4 gezeigt ist;
und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht ähnlich der von Fig. 4,
jedoch mit der Sende/Empfangseinrichtung an einer
nicht verriegelten Position auf der
Befestigungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt die Befestigungsbaugruppe 10 gemäß der
vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht. Die Befestigungsanordnung
im folgenden auch Befestigungsbaugruppe 10 genannt ist einstückig (integral) aus
einem flexiblen thermoplastischen Material, wie
beispielsweise "ABS-LEXAN"(®) gebildet.
Bevorzugterweise wird die Befestigungsanordnung (10)
mittels eines Spritzgußverfahrens geformt.
Die obere Fläche 12 eines plattenförmigen Teils bildet
den Körper der Befestigungsbaugruppe 10 und weist eine
Größe auf, die es zuläßt, zumindest einen Teil einer
Sende/Empfangseinrichtung darauf zu plazieren. Erhöhte
Oberflächenabschnitte bilden Knopfteile (button members)
14, 16, 18, 20 und 22, die sich aus der Ebene der oberen
Fläche 12 erheben, so daß die Oberflächenabschnitte der
Knopfteile 14-22 eine Tragfläche zum Tragen der
Sende/Empfangseinrichtung darauf bilden. Eine größere
oder kleinere Anzahl von Knopfteilen kann
selbstverständlich vorgesehen sein, um eine größere oder
kleinere Tragfläche zum Tragen der
Sende/Empfangseinrichtung zu bilden. Zusätzlich können
die Knopfteile 14-22 auch in einer nicht starren Weise
auf der Oberfläche 12 ausgebildet sein, z. B. als Teil
eines beweglichen Gelenks (living hinge), um eine
relative Bewegung der Knopfteile relativ zur oberen
Fläche 12 der Anordnung 10 zu erlauben. Die Tragflächen,
wie sie von einer diskreten Anzahl der Knopfteile, die
sich aus der Fläche 12 erheben, gebildet werden,
minimieren die Probleme, die sich mit Toleranzen der
Sende/Empfangseinrichtung, den Vibrationskräften, wie sie
während des Betriebs des Automobils erzeugt werden und
thermisch aufgrund von Verziehen der thermoplastischen
Befestigungsanordnung 10, ergeben. Alternativ kann die
obere Fläche 12 auch die Tragfläche zum Tragen der
Sende/Empfangseinrichtung direkt bilden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die
Befestigungsanordnung 10 weiter eine Rückwand 24, eine
Seitenwand 26 und einen Seitenwandabschnitt 2 auf, die
integriert auf der oberen Fläche 12 ausgebildet sind und
sich über diese erheben. Ein vorderer Abschnitt der
Seitenwand 26 weist eine U-Form auf, um ein Gehäuse 28 zu
formen. Eine abgewinkelte Rampe 30 ist auf der
Vorderseite am Fuß des U-förmigen Gehäuses 28
ausgebildet.
In dem Bereich, wie er durch das Gehäuse 28 festgelegt
ist, befindet sich eine blockförmige Erhebung, die eine
vergrößerte und vorzugsweise gerippte Oberfläche 32
aufweist. Die Obefläche 32 bildet eine kraftempfangende
Oberfläche, deren Funktionsweise im weiteren näher
diskutiert wird.
Weiter sind in der oberen Fläche 12 der
Befestigungsanordnung 10 Nuten 34 und 36 ausgebildet,
die sich praktisch über die gesamte Länge der oberen
Fläche longitudinal erstrecken. Die Nuten 34 und 36,
im folgenden auch Spalten genannt,
weisen einen vorgegebenen Abstand zueinander auf und
verlaufen parallel zueinander. Eine blockförmige Erhebung
38 erhebt sich in den Durchgang, wie er von der Nut 34
gebildet ist, um einen beträchtlichen Abschnitt der
Distanz zwischen den Seitenwänden, die die Nut 34
bilden, zu überbrücken. Die blockförmige Erhebung 38
weist weiterhin eine Seitenfläche 39 auf. Weiterhin zeigt
die perspektivische Ansicht der Fig. 1
Einbuchtungsbereiche 40, 42, 44, 46 und 48. Die
entsprechenden Einbuchtungsbereiche 40-48 weisen
Ausschnitte 50, 52, 54, 56, 58, 59 und 60 auf, um
verschraubten Bolzen (nicht gezeigt) darin Platz zu
gewähren, um dadurch die Befestigung der
Befestigungsbaugruppe 10 an einer Befestigungsstelle zu
erleichtern.
Die Draufsicht der Fig. 2 zeigt genauer die integriert
ausgebildeten Komponenten, wie sie auf der
Befestigungsanordnung 10 vorgesehen sind. Die länglichen
Nuten 34 und 36, die sich entlang der Fläche 12 der
Befestigungsanordnung 10 erstrecken, treffen mit den
Einbuchtungsbereichen 40 und 42 bzw. 44 und 46 zusammen.
Die Einbuchtungsbereiche 40-48 weisen eine Tiefe auf, die
mindestens so groß ist wie die Tiefe der Nuten 34 und
36, so daß sie nicht den Durchgang der durch die Nuten
34, 36 festgelegt ist, behindern. Die Knopfteile 14-20,
die sich über die Fläche 12 erheben, bilden entsprechend
Seitenwände 62, 64, 66 und 68, die abgewinkelt oder
keilförmig verlaufen. Die Seitenwände 62-68 der
Knopfteile 14-20 ragen in den Durchgang, wie er durch die
Nuten 34 und 36 festgelegt ist, um die sich in
Längsrichtung erstreckenden Durchgänge zu verschmälern,
aber nicht zu versperren. Ähnlich angelegt, aber aus
Seitenwänden der entsprechenden Nuten 34 und 36
gebildet, befinden sich am vorderen Abschnitt der
entsprechenden Spalte 34 und 36 keilförmig ausgebildete
Seitenwandabschnitte 70 und 72. Aus Gründen, die im
folgenden genauer diskutiert werden, dehnen sich die
Seitenwände 62-68 der Knopfteile 14-20 nicht über die
gesamte Höhe der durch die Nuten 34 und 36 definierten
Seitenwände aus.
Die Draufsicht der Fig. 2 zeigt weiterhin den
Zusammenhang zwischen der kraftaufnehmenden Oberfläche 32
und der blockförmigen Erhebung 38, die sich in den
Durchgang, der durch die Nut 34 und die Anordnung des
Oberflächenabschnitts 74, der an einem Abschnitt der
Fläche 12 gebildet ist, vorgegeben ist. Nuten, die auf
drei Seiten des Oberflächenabschnitts ausgebildet sind,
trennen den Oberflächenabschnitt 74 von der Fläche 12 auf
drei Seiten, um somit den Abschnitt 74 zu bilden. Der
Oberflächenabschnitt 74 ist dabei mit der Fläche 12 nur
an einer Seite verbunden. Weil die Anordnung 10 aus einem
flexiblen thermoplastischen Material geformt ist, bewirkt
das Angreifen einer Kraft auf dem Oberflächenabschnitt 74
eine flexible Bewegung des Abschnitts 74, um ein
bewegliches Gelenk (living hinge), das zwischen dem
Abschnitt 74 und dem Hauptkörper der Fläche 12 gebildet
ist. Da die blockförmige Erhebung 38 integriert mit und
vom Abschnitt 74 erstreckend ausgebildet ist, bewirkt das
Angreifen einer Kraft auf dem Oberflächenabschnitt 74 das
Zurückweisen der blockförmigen Erhebung 38. Wenn eine
geeignete Kraft dem Oberflächenabschnitt 74 zugeführt
wird, wird die blockförmige Erhebung 38 durch eine
Öffnung, die sich durch die Bodenfläche der Nut 34
erstreckt, abgelenkt, um dadurch die blockförmige
Erhebung 38 unterhalb der Bodenfläche der Nut 34 zu
positionieren. Wenn die angreifende Kraft nicht mehr an
der Oberfläche 74 angreift, schnellt der Abschnitt 74 in
eine entspannte Position zurück, wobei die blockförmige
Erhebung 38 erneut in den von der Nut 34 definierten
Durchgang ragt.
Ähnlich den Nuten, wie sie an drei Seiten des
Oberflächenabschnitts 74 gebildet sind, weisen die
Einbuchtungsbereiche 40, 42, 44 und 46 Nuten um drei
Seiten ihrer entsprechenden Bodenflächen auf, um eine
begrenzt flexible Bewegung der Bodenfläche der
Einbuchtungsbereiche zu erlauben. Gegenüberliegende
Seiten der Bodenfläche des Einbuchtungsbereichs 48 weisen
ähnliche Nutabschnitte an den Endabschnitten von
gegenüberliegenden Enden der Bodenfläche auf, um in
ähnlicher Weise eine begrenzte flexible Bewegung
zuzulassen. Die begrenzte flexible Bewegung, wie sie den
Einbuchtungsbereichen 40-48 der Bodenfläche erlaubt ist,
verbessert die Leichtigkeit, mit der die
Befestigungsanordnung 10 an einem Befestigungsort
festgemacht werden kann.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht der blockförmigen
Erhebung 38 und des Knopfteils 18, welches über die obere
Fläche der Fläche 12 hinausragt. Wie dargestellt,
beschränkt die abgewinkelte Konfiguration der Seitenwand
66 des Knopfteils 18 ein Teilstück des durch die Nut
34 definierten Durchgangs und die blockförmige Erhebung
38 ist in der Nähe des Knopfteils 18 positioniert und
erhebt sich in den durch die Nut 34 definierten
Bereich, um einen bedeutenden Teil des Abstands zwischen
den gegenüberliegenden Seitenwänden, die durch die Nut
34 definiert sind, zu versperren. Die abgewinkelte
Konfiguration der Seitenwand 66 behindert dabei den durch
die Nut 34 definierten Durchgang und die blockförmige
Erhebung 38 versperrt den durch die Nut 34 definierten
Durchgang. Jedoch wird durch Anlegen einer Kraft, wie es
oben beschrieben wurde, die blockförmige Erhebung 38 aus
dem durch die Nut 34 definierten Durchgang
herausgebogen.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der
Befestigungsanordnung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung, bei der die Sende/Empfangseinrichtung 80 in
einer verriegelten Position auf der Fläche 12 der
Befestigungsanordnung 10 befestigt ist. Wenn geeignet
befestigt, ist das Gehäuse 80 der
Sende/Empfangseinrichtung auf der Befestigungsanordnung
10 festgemacht, um davongetragen zu werden. Die
Befestigungsanordnung 10 kann an jedem beliebigen
Befestigungsort befestigt werden, beispielsweise am
Fußbrett unter dem Sitz im Fahrgastraum eines Automobils.
Da die Befestigungsanordnung 10 aus einem flexiblen
thermoplastischen Material besteht, werden
Vibrationskräfte, wie beispielsweise die während des
Betriebs des Autos auftretenden, von der
Befestigungsanordnung absorbiert und somit nicht an den
Sende/Empfangsschaltkreis, welcher sich im Gehäuse
der Sende/Empfangseinrichtung 80 befindet, übertragen.
Fig. 5 zeigt eine Bodenansicht der
Sende/Empfangseinrichtung 80 der Fig. 4. Die Bodenfläche
81 des Gehäuses der Sende/Empfangseinrichtung weist sich
länglich erstreckende Schienen 82 und 84 auf. Die Schienen 82
und 84 erheben sich unter der Bodenfläche 81 des Gehäuses
der Sende/Empfangseinrichtung 80. Vorzugsweise sind, wie
angedeutet, die Schienen 82 und 84 gewinkelt, um
hakenförmige Erhebungen zu bilden und weisen eine
Vielzahl von einzelnen Segmenten auf, einschließlich der
Segmente 82A, 82B, 82C und 82D und 84A, 84B, 84C und 84D.
Die sich länglich erstreckende Schiene, im folgenden auch Spur 82 genannt, weist Abmessungen
auf, die einen passenden Eingriff mit der sich länglich
erstreckende Nut 34 ermöglichen, wenn die
Sende/Empfangseinrichtung 80 in eine Position über die
Fläche 12 (genauer gesagt über die Knopfteile 14-22, die
sich darauf erheben) der Befestigungsanordnung 10
gebracht wird. In gleicher Weise weist die sich länglich
erstreckende Schiene, auch Spur 84 genannt, Abmessungen auf, die es ihr
gestatten, in passenden Eingriff mit der sich länglich
erstreckenden Nut 36 gebracht zu werden, wenn die
Sende/Empfangseinrichtung 80 in eine der Fläche 12
gegenüberliegende Position (bzw. über die Knopfteile
14-22, die sich darauf erheben) der Befestigungsanordnung
10 gebracht wird. Wenn geeignet befestigt, gestatten die
Schienen 82 und 84, die sich auf der Bodenseite des
Gehäuses der Sende/Empfangseinrichtung 80 befinden, eine
gleitende Bewegung der Sende/Empfangseinrichtung 80
entlang der Nuten 34 und 36, wie sie entlang der oberen
Fläche 12 ausgebildet sind. Wird in diesem Fall eine
Bewegungskraft auf die Sende/Empfangseinrichtung 80
gegeben, so wird dadurch eine Bewegung der
Sende/Empfangseinrichtung entlang der Nuten 34 und 36
in eine Verriegelungsposition (in Fig. 4 gezeigt)
gebracht, um dort gehalten zu werden. Wurde die
Sende/Empfangseinrichtung einmal in geeigneter Weise in
die Verriegelungsposition gebracht, erstreckt sich die
blockförmige Erhebung 38 in den Durchgang, der durch die
Nut 34 definiert ist, und zwischen einen Spalt, der
die Schienenelemente 84a und 84b trennt. Die blockförmige
Erhebung 38 verriegelt dabei die
Sende/Empfangseinrichtung 80 auf der
Befestigungsanordnung 10 in einer Verriegelungsposition.
Die gewinkelte Konfiguration der Schienen 82 und 84
erlauben es dem gewinkelten Abschnitt der Schienen, sich
unter die Bodenflächen der Knopfteile 14-20 zu
erstrecken, um die Bewegung der Sende/Empfangseinrichtung
80 zu erlauben und die Sende/Empfangseinrichtung in einer
Position auf der Anordnung 10 zu halten, wenn die
Befestigungsanordnung 10 umgedreht wird. Wenn sie
umgedreht ist, bilden die Bodenflächen der Knopfteile
14-20, die sich in die Durchgänge, wie sie durch die
Nuten 34 und 36 festgelegt sind, erstrecken, die
Tragflächen zum Tragen der Sende/Empfangseinrichtung 80.
Die Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines
Abschnitts der Befestigungsanordnung 10 und die
Sende/Empfangseinrichtung 80, wobei die Beziehung
zwischen der Schiene 82, wie sie auf der Bodenfläche des
Gehäuses 80 gebildet ist und der Nut 34, wie sie sich
länglich entlang der oberen Fläche 12 der
Befestigungsanordnung 10 erstreckt, gezeigt wird. In der
Figur ist die Sende/Empfangseinrichtung 80 direkt über
der oberen Fläche 12 der Befestigungsanordnung 10
positioniert. Wenn die Sende/Empfangseinrichtung 80 so
abgesenkt wird, daß die Bodenfläche 81 des Gehäuses der
Sende/Empfangseinrichtung in gegenüberliegende Beziehung
zu der Einrichtung 10 tritt, greift die Schiene 82 in die
sich länglich erstreckende Nut 34 ein (in ähnlicher
Weise greift die Schiene 84 in die sich länglich
erstreckende Nut 36 ein, was jedoch nicht gezeigt
ist). Das Positionieren der Sende/Empfangseinrichtung 80
in eine gegenüberliegende Beziehung zu der oberen Fläche
12 der Anordnung 10 wird erleichtert, indem zuerst die
Seitenflächen des Gehäuses 80 gegen die Rückwand 24, die
Seitenwand 26 und den Seitenwandabschnitt 28, wie sie
sich über die obere Fläche erheben, gebracht werden.
Wenn die Sende/Empfangseinrichtung 80 gesenkt wird, um
in eine gegenüberliegende Beziehung zu der
Befestigungsanordnung 10 zu treten, übt die Schiene 82
eine nach unten gerichtete Kraft (in eine Richtung, wie
sie durch den Pfeil 84 angedeutet ist) gegen die
Oberfläche der blockförmigen Erhebung 38 aus. Wie
oben erwähnt, bewirkt der Angriff einer Kraft auf den
Oberflächenabschnitt 74 das Zurückweichen des Abschnitts
74 um ein bewegliches Gelenk und bewirkt daher das
Zurückweichen der blockförmigen Erhebung 38 aus dem
Durchgang, wie er durch die Nut 34 definiert ist. Wenn
dies geschehen ist, kann die Sende/Empfangseinrichtung
entlang der Nuten 34 und 36 gleiten, wenn eine
schiebende Kraft daran angreift.
Fortgesetztes Bewegen der Sende/Empfangseinrichtung führt
dazu, daß ein Spalt, der die Segmente 82a und 82b
voneinander trennt, direkt über der blockförmigen
Erhebung 38 zum Liegen kommt. Die
Sende/Empfangseinrichtung wird dabei im Falle, daß sie
über der Anordnung 10 angeordnet ist durch die
Tragfläche, wie sie durch die Knopfteile 14, 16, 18, 20
und 22 definiert sind, getragen und wird im Falle, daß
sie unter der Anordnung 10 angeordnet ist, durch die
Bodenflächen der Knopfteile 14, 16, 18 und 20 getragen.
Wenn das Schienensegment 82A der Schiene 82 nicht mehr gegen die
Oberfläche der blockförmigen Erhebung 38 stößt, wird
keine antreibende Kraft mehr gegen den
Oberflächenabschnitt 74 gerichtet. Der
Oberflächenabschnitt 74 weicht in eine unbelastete
Position zurück und die blockförmige Erhebung 38 erhebt
sich in den Durchgang, wie er durch die sich länglich
erstreckende Nut 34 definiert wird, und, insbesondere
erstreckt sich die blockförmige Erhebung 38 in die Nut,
der die Schienensegmente 82A und 82B trennt. Eine weitere
Bewegung der Sende/Empfangseinrichtung 80 wird dadurch
verhindert. Die Erhebung 38 kann natürlich auch so
ausgebildet sein, daß sie in andere Nuten, die andere
Schienensegmente trennen, hineinragt, um dadurch eine
Verschiebung der Sende/Empfangseinrichtung 80 zu
verhindern.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht ähnlich der von
Fig. 4, stellt jedoch die Sende/Empfangseinrichtung 80 in
einer Position über der Befestigungsanordnung 10 in
einer nicht verriegelten Position dar. Das heißt, es ist
eine Position der Sende/Empfangseinrichtung 80
dargestellt, in der die Bewegung in die verriegelte
Position noch nicht stattgefunden hat oder alternativ
eine Position, in der sich die Sende/Empfangseinrichtung
80 befindet, nachdem sie aus der verriegelten Position
herausgeschoben wurde. Wird eine Bewegungskraft in
Richtung, wie sie durch den Pfeil 90 angedeutet ist,
ausgeübt, so wird die Sende/Empfangseinrichtung 80
entlang der Nuten 34 und 36 bewegt, wie es oben
beschrieben wurde, bis die Sende/Empfangseinrichtung 80
in die verriegelte Position, wie sie in Fig. 4
dargestellt ist, übergeht.
Die Sende/Empfangseinrichtung kann schnell und einfach
von der Befestigungsanordnung gelöst werden, indem eine
Kraft auf die kraftaufnehmende Fläche 32 gebracht wird,
um ein Zurückweichen des Oberflächenabschnitts 74 von der
oberen Fläche 12 zu erreichen und ein entsprechendes
Zurückweichen der blockförmigen Erhebung 38 aus dem
Durchgang, wie er durch die Nut 34 definiert ist, zu
erreichen. Die Bewegung der Sende/Empfangseinrichtung 80
wird dabei durch das Zuführen einer Bewegungskraft
erreicht. Sobald einmal die Bewegung der
Sende/Empfangseinrichtung begonnen hat, befindet sich das
Spursegment 82A direkt über der blockförmigen Erhebung 38
und übermittelt dadurch die Kraft, die durch das Gewicht
der Sende/Empfangseinrichtung 80 ausgeübt wird auf die
Oberfläche der blockförmigen Erhebung 38, so daß die
blockförmige Erhebung 38 aus dem Durchgang, der durch die
Nut 34 definiert ist, in zurückgewichener Position
verbleibt. Die Bewegung der Sende/Empfangseinrichtung ist
solange möglich, bis die Sende/Empfangseinrichtung gegen
die Rückwand 24 stößt. Wenn die Sende/Empfangseinrichtung
80 gegen die Rückwand 24 positioniert ist, greift keiner
der gewinkelten unteren Abschnitte von einem der
Schienensegmente 82A-D oder 84A-D in eines der Knopfteile
14-20 ein und die Sende/Empfangseinrichtung 80 kann von
der Befestigungsanordnung allein durch Anheben der
Sende/Empfangseinrichtung 80 entfernt werden.
Die Befestigungsanordnung 10 kann an einer
Befestigungsstelle festgemacht werden, wie beispielsweise
am Fußbrett unter dem Sitz in dem Fahrgastraum eines
Autos. Wenn einmal an einer Befestigungsstelle befestigt,
kann die Sende/Empfangseinrichtung 80 auf der
Befestigungsanordnung 10 befestigt werden. Dies
geschieht, indem die Sende/Empfangseinrichtung 80 in eine
Position, die der oberen Fläche 12 der Anordnung 10
gegenüberliegt, gebracht wird, so daß die Schienen 82 und
84, die sich entlang der Unterseite des Gehäuses der
Sende/Empfangseinrichtung erstrecken, mit den Nuten 34
und 36, die auf der Oberfläche 12 der Einrichtung 10
ausgebildet sind, eingreifen. Somit wird die
Positionierung der Sende/Empfangseinrichtung erleichtert,
indem die Sende/Empfangseinrichtung gegen die Rückwand
24, die Seitenwand 26 und den Seitenwandabschnitt 28 der
Anordnung 10 positioniert wird. Dann wird, durch Zuführen
einer Bewegungskraft auf die Sende/Empfangseinrichtung,
um dadurch die Sende/Empfangseinrichtung entlang der
Nuten 34 und 36 zu bewegen, die
Sende/Empfangseinrichtung in eine Verriegelungsposition
gebracht, die sich am Ende der Nuten 34 und 36 befindet
und die blockförmige Erhebung 38 verriegelt die
Sende/Empfangseinrichtung in einer Position auf der
Anordnung 10.
Die Sende/Empfangseinrichtung kann von der Anordnung 10
durch Zuführen einer Kraft auf die kraftaufnehmende
Oberfläche 32 gelöst werden, um dadurch die
Sende/Empfangseinrichtung zu entriegeln und durch
anschließendes Zuführen einer Bewegungskraft an die
Sende/Empfangseinrichtung, um die
Sende/Empfangseinrichtung aus der Verriegelungsposition
zu schieben, entfernt werden. Die
Sende/Empfangseinrichtung kann dann durch Anheben der
Sende/Empfangseinrichtung entfernt werden.
Die abgewinkelten Rampen 30, wie sie am vorderen
Abschnitt eines Fußes der U-förmigen Einbuchtung 2
ausgebildet sind, unterstützt den Benutzer beim Auffinden
der kraftaufnehmenden Oberfläche 32, falls eine visuelle
Lokalisierung der kraftaufnehmenden Oberfläche 32 nicht
möglich ist. Es wird festgehalten, daß die
Befestigungsanordnung 10 zusätzlich in einer vertikalen
Richtung befestigt werden kann, so daß die
Sende/Empfangseinrichtung von der Seitenfläche 39 der
blockförmigen Erhebung 38, die eine Tragfläche bildet,
getragen werden kann.
Claims (7)
1. Befestigungsanordnung (10) zum lösbaren Befestigen einer
Sende/Empfangseinrichtung (80) an einer darauf befindlichen
Befestigungsstelle, wobei die Sende/Empfangseinrichtung
mindestens eine sich in Längsrichtung erstreckende Schiene
(82, 84) aufweist, die einen gewinkelten Teil hat, der eine
hakenförmige Erhebung bildet, die auf einer Bodenfläche der
Sende/Empfangseinheit angeordnet ist, wobei die
Befestigungsanordnung aufweist:
eine Einrichtung (14, 16, 18, 20, 22), die eine zum Aufnehmen der Sende/Empfangseinrichtung geneigte Tragfläche bildet, wenn die Bodenfläche der Sende/Empfangseinrichtung (80) in eine der Befestigungsanordnung gegenüberliegende Lage gebracht wird und zum Festhalten der Sende/Empfangseinrichtung in abstützendem Eingriff an der auf der Befestigungsanordnung ausgebildeten Befestigungsstelle;
eine Nut (34, 36) mit sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenwänden zum Aufnehmen der mindestens einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schiene (82, 84), die an der Bodenfläche der Sende/Empfangseinrichtung (80) ausgebildet ist, wobei die Schiene in der Nut gleitet, wenn die Sende/Empfangseinrichtung längs der Nut geschoben wird, wobei eine Bodenfläche des überstehenden Teils in einer der hakenförmigen Erhebung gegenüberstehenden Stellung positioniert wird;
eine blockförmige Erhebung (38), die federnd bewegt werden kann; wobei die Befestigungsanordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß
an zumindest einer der Seitenwände der Nut ein Teil (14-20) vorsteht, das sich in die Nut erstreckt, und dieses mindestens eine vorstehende Teil eine abgeschrägte Seitenfläche aufweist, um die Sende/Empfangseinrichtung in die Befestigungsposition zu führen, wenn die Sende/Empfangseinrichtung entlang der Nut zur Befestigungsposition bewegt wird; daß
die Nut (34, 36) integriert mit der Tragfläche ausgebildet ist; und daß
die blockförmige Erhebung (38) integriert mit der Tragfläche ausgebildet ist, und durch die federnde Bewegung so positioniert wird, daß sie in die Nut hineinragt, oder aber, um unterhalb der Nut positioniert zu werden, um ein ungehindertes Verschieben der mindestens einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schiene daran entlang zu ermöglichen, wobei die blockförmige Erhebung (38) unter die Nut federn kann, bei der Anwendung von Biegekräften, die von dem sich in Längsrichtung erstreckenden Schienenteil darauf ausgeübt werden, wenn sie in einer damit gegenüberliegenden Stellung positioniert ist und sich in die Nut hineinbiegen kann, sobald die Sende/Empfangseinrichtung in die Befestigungsposition geschoben wird, um dadurch die blockförmige Erhebung (38) hinter dem sich in Längsrichtung erstreckenden Schienenteil zu positionieren.
eine Einrichtung (14, 16, 18, 20, 22), die eine zum Aufnehmen der Sende/Empfangseinrichtung geneigte Tragfläche bildet, wenn die Bodenfläche der Sende/Empfangseinrichtung (80) in eine der Befestigungsanordnung gegenüberliegende Lage gebracht wird und zum Festhalten der Sende/Empfangseinrichtung in abstützendem Eingriff an der auf der Befestigungsanordnung ausgebildeten Befestigungsstelle;
eine Nut (34, 36) mit sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenwänden zum Aufnehmen der mindestens einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schiene (82, 84), die an der Bodenfläche der Sende/Empfangseinrichtung (80) ausgebildet ist, wobei die Schiene in der Nut gleitet, wenn die Sende/Empfangseinrichtung längs der Nut geschoben wird, wobei eine Bodenfläche des überstehenden Teils in einer der hakenförmigen Erhebung gegenüberstehenden Stellung positioniert wird;
eine blockförmige Erhebung (38), die federnd bewegt werden kann; wobei die Befestigungsanordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß
an zumindest einer der Seitenwände der Nut ein Teil (14-20) vorsteht, das sich in die Nut erstreckt, und dieses mindestens eine vorstehende Teil eine abgeschrägte Seitenfläche aufweist, um die Sende/Empfangseinrichtung in die Befestigungsposition zu führen, wenn die Sende/Empfangseinrichtung entlang der Nut zur Befestigungsposition bewegt wird; daß
die Nut (34, 36) integriert mit der Tragfläche ausgebildet ist; und daß
die blockförmige Erhebung (38) integriert mit der Tragfläche ausgebildet ist, und durch die federnde Bewegung so positioniert wird, daß sie in die Nut hineinragt, oder aber, um unterhalb der Nut positioniert zu werden, um ein ungehindertes Verschieben der mindestens einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schiene daran entlang zu ermöglichen, wobei die blockförmige Erhebung (38) unter die Nut federn kann, bei der Anwendung von Biegekräften, die von dem sich in Längsrichtung erstreckenden Schienenteil darauf ausgeübt werden, wenn sie in einer damit gegenüberliegenden Stellung positioniert ist und sich in die Nut hineinbiegen kann, sobald die Sende/Empfangseinrichtung in die Befestigungsposition geschoben wird, um dadurch die blockförmige Erhebung (38) hinter dem sich in Längsrichtung erstreckenden Schienenteil zu positionieren.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bilden der Tragfläche,
die Nut (34, 36) und die blockförmige Erhebung (38) einstückig
aus einem flexiblen thermoplastischen Material gebildet sind.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (34, 36), wie sie sich in
länglicher Richtung entlang der Tragfläche erstreckt, bis
zu der Befestigungsstelle reicht, so daß es durch die
Bewegung der Schiene in der Nut ermöglicht wird, die
Sende/Empfangseinrichtung (80) an der Befestigungsstelle
zu positionieren.
4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung, die eine kraftaufnehmende Fläche
bildet zum Aufnehmen der Biegekraft.
5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die blockförmige Erhebung (38) auf
einem Endabschnitt eines beweglichen Scharniers gebildet
ist, um die integriert ausgebildete blockförmige Erhebung
scharnierartig mit der Tragfläche zu verbinden.
6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragfläche auf einer Oberfläche
der blockförmigen Erhebung ausgebildet ist.
7. Befestigungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragfläche eine Vielzahl von
erhobenen Flächenabschnitten aufweist, die auf einem
plattenförmigen Teil angelegt sind, wobei jede der
erhobenen Flächenabschnitte eine Oberfläche zum Tragen
eines Teils der Sende/Empfangseinrichtung aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/523,634 US5038253A (en) | 1990-05-14 | 1990-05-14 | Transceiver mounting assembly having integrally formed lock |
PCT/US1991/003209 WO1991018492A1 (en) | 1990-05-13 | 1991-05-09 | Transceiver mounting assembly having integrally formed lock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4191027C2 true DE4191027C2 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=24085790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4191027A Expired - Fee Related DE4191027C2 (de) | 1990-05-14 | 1991-05-09 | Befestigungsanordnung für eine Sende/Empfangseinrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5038253A (de) |
CN (1) | CN1022530C (de) |
AU (1) | AU632698B2 (de) |
DE (1) | DE4191027C2 (de) |
FR (1) | FR2665591B1 (de) |
GB (1) | GB2253764B (de) |
WO (1) | WO1991018492A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29809098U1 (de) * | 1998-05-22 | 1998-08-06 | Phoenix Contact Gmbh & Co., 32825 Blomberg | Einhakvorrichtung für elektrische oder elektronische Geräte |
DE19803298A1 (de) * | 1998-01-29 | 1999-08-26 | Langmatz Lic Gmbh | Anordnung aus einem Klemmdeckel und einem Funkrundsteuergerät |
DE29907498U1 (de) * | 1999-04-30 | 2000-08-31 | Siemens AG, 80333 München | Elektgronikeinheit mit einem feststehenden, hinteren und einem abnehmbaren vorderen Gehäuseteil |
DE10061862A1 (de) * | 2000-12-12 | 2002-07-04 | Testo Gmbh & Co Kg | Multifunktikons-Laborhalterung |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235041A1 (de) * | 1992-10-17 | 1994-04-21 | Bosch Gmbh Robert | Haltevorrichtung für ein elektrisches Gerät |
US5570273A (en) * | 1993-08-31 | 1996-10-29 | Sgs-Thomson Microelectronics, Inc. | Surface mountable integrated circuit package with low-profile detachable module |
US5557504A (en) * | 1993-08-31 | 1996-09-17 | Sgs-Thomson Microelectronics, Inc. | Surface mountable integrated circuit package with detachable module |
US6215669B1 (en) * | 1999-02-10 | 2001-04-10 | Methode Electronics, Inc. | Discrete component in-mold mounting |
US6379029B1 (en) | 1999-06-01 | 2002-04-30 | Martin P. Stanton | Non-invasive aftermarket vehicle opera light fixture |
CN103730001A (zh) * | 2012-10-15 | 2014-04-16 | 成都众易通科技有限公司 | 便于拆卸的智能交通一体机 |
CN104427817A (zh) * | 2013-08-21 | 2015-03-18 | 深圳富泰宏精密工业有限公司 | 芯片卡取出结构及应用该结构的便携式电子装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3513478A (en) * | 1968-10-24 | 1970-05-19 | Kustom Kreations Inc | Multiple purpose removable electrical mounting bracket |
DE7129501U (de) * | 1971-07-31 | 1971-11-04 | Hirschmann R Radiotechnisches Werk | Anordnung zum Befestigen von Elektrogeräten |
DE7433011U (de) * | 1974-10-02 | 1975-07-03 | Blaupunkt Werke Gmbh | Steckleiste |
US4426056A (en) * | 1981-03-31 | 1984-01-17 | Shape Inc. | Plate bracket for mounting a cassette box |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US447715A (en) * | 1891-03-03 | Charles ii | ||
US3822049A (en) * | 1972-09-05 | 1974-07-02 | Automatic Radio Mfg Co | Anti-theft bracket device |
US4113217A (en) * | 1977-04-07 | 1978-09-12 | Scientific Dimensions, Inc. | Apparatus for removably mounting equipment to a vehicle |
US4609172A (en) * | 1983-06-13 | 1986-09-02 | Dorner Steven C | Shelf bracket and cooperable locking bracket retainer |
JPS61105126A (ja) * | 1984-10-29 | 1986-05-23 | Kokusai Electric Co Ltd | 車載用無線機のための取付装置 |
JPH06274Y2 (ja) * | 1986-06-17 | 1994-01-05 | クラリオン株式会社 | 車載用電子機器の取付装置 |
IT1228943B (it) * | 1987-08-26 | 1991-07-10 | Tecnoplastica Valtellinese S R | Dispositivo di bloccaggio per l'installazione della parte fissa di una autoradio estraibile. |
DE8714535U1 (de) * | 1987-10-31 | 1987-12-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Funktelefon |
DE3831829A1 (de) * | 1988-09-20 | 1990-03-22 | Mannesmann Kienzle Gmbh | Halterung fuer datenkommunikationsgeraete |
US4930696A (en) * | 1989-07-31 | 1990-06-05 | Chrysler Corporation | Mounting means for vehicle audio device |
GB2243049B (en) * | 1990-04-12 | 1994-03-30 | Technophone Ltd | Holder for a portable telephone |
JPH105126A (ja) * | 1996-06-18 | 1998-01-13 | Toshiba Home Technol Corp | 保温機能付き炊飯器 |
-
1990
- 1990-05-14 US US07/523,634 patent/US5038253A/en not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-05-09 WO PCT/US1991/003209 patent/WO1991018492A1/en active Application Filing
- 1991-05-09 DE DE4191027A patent/DE4191027C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-05-09 AU AU78824/91A patent/AU632698B2/en not_active Ceased
- 1991-05-13 FR FR9105759A patent/FR2665591B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1991-05-13 CN CN91103049.2A patent/CN1022530C/zh not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-01-30 GB GB9202034A patent/GB2253764B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3513478A (en) * | 1968-10-24 | 1970-05-19 | Kustom Kreations Inc | Multiple purpose removable electrical mounting bracket |
DE7129501U (de) * | 1971-07-31 | 1971-11-04 | Hirschmann R Radiotechnisches Werk | Anordnung zum Befestigen von Elektrogeräten |
DE7433011U (de) * | 1974-10-02 | 1975-07-03 | Blaupunkt Werke Gmbh | Steckleiste |
US4426056A (en) * | 1981-03-31 | 1984-01-17 | Shape Inc. | Plate bracket for mounting a cassette box |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19803298A1 (de) * | 1998-01-29 | 1999-08-26 | Langmatz Lic Gmbh | Anordnung aus einem Klemmdeckel und einem Funkrundsteuergerät |
DE29809098U1 (de) * | 1998-05-22 | 1998-08-06 | Phoenix Contact Gmbh & Co., 32825 Blomberg | Einhakvorrichtung für elektrische oder elektronische Geräte |
DE29907498U1 (de) * | 1999-04-30 | 2000-08-31 | Siemens AG, 80333 München | Elektgronikeinheit mit einem feststehenden, hinteren und einem abnehmbaren vorderen Gehäuseteil |
DE10061862A1 (de) * | 2000-12-12 | 2002-07-04 | Testo Gmbh & Co Kg | Multifunktikons-Laborhalterung |
DE10061862C2 (de) * | 2000-12-12 | 2003-06-18 | Testo Gmbh & Co | Multifunktikons-Laborhalterung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2253764A (en) | 1992-09-16 |
CN1022530C (zh) | 1993-10-20 |
FR2665591B1 (fr) | 1994-03-11 |
FR2665591A1 (fr) | 1992-02-07 |
AU632698B2 (en) | 1993-01-07 |
CN1063589A (zh) | 1992-08-12 |
US5038253A (en) | 1991-08-06 |
GB2253764B (en) | 1994-06-08 |
WO1991018492A1 (en) | 1991-11-28 |
GB9202034D0 (en) | 1992-03-18 |
AU7882491A (en) | 1991-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4191027C2 (de) | Befestigungsanordnung für eine Sende/Empfangseinrichtung | |
DE69713027T2 (de) | Telefonhalterung | |
DE19652826A1 (de) | Haltevorrichtung für eine Kommunikationseinheit | |
DE3810274C2 (de) | Chipkarten-Kontaktiergerät | |
DE2857284T1 (de) | ||
DE69415236T2 (de) | Modul-Federhalteklammer | |
DE19715545A1 (de) | Batterieaufnahmefach | |
DE60307556T2 (de) | Verbindungsstruktur von Verbindern | |
DE29510406U1 (de) | Halterung für tragbare Telefone | |
DE20216824U1 (de) | Gerätehalter | |
EP0642197A1 (de) | Geräteträger für elektrische Installationsgeräte | |
EP0737601A1 (de) | Vorrichtung zum rutschfreien Transport von Gegenständen auf Ladeflächen von Kraftfahrzeugen | |
EP0822693B1 (de) | Freisprecheinrichtung für Telefone in Kraftfahrzeugen | |
EP1410959A1 (de) | Baugruppe mit einem Lenkradgrundkörper und einem Gassackmodul | |
DE2105298A1 (de) | Sicherheitsgurt für Fahrzeuge mit einem zweiteiligen Schloß | |
DE102022118165A1 (de) | Fahrzeuginnenraum-Haltesystem | |
DE10308189A1 (de) | Haltevorrichtung für mobile Benutzereinrichtungen | |
WO1998040242A1 (de) | Autohalterung für mobilfunkgeräte | |
EP3772788B1 (de) | Befestigungselement und befestigungssystem | |
DE4202819C2 (de) | Verschluß für Sicherheits-Gurte | |
DE10316385A1 (de) | Kontaktadapter für die Kontaktierung einer Antennenstruktur eines Fahrzeuges | |
DE10004220C2 (de) | Vorrichtung zur Klemmbefestigung einer Flachbatterie | |
DE20108798U1 (de) | Vorrichtung mit einer multifunktionalen Moduleinheit und einer Mobiltelefon-Basis | |
DE10256686B4 (de) | Verbinder-Verbindungskonstruktion und Verfahren zum Verbinden eines Paars von Verbindern | |
WO2018001615A1 (de) | Kontaktplatte zum laden und steuern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |