DE4191027C2 - Befestigungsanordnung für eine Sende/Empfangseinrichtung - Google Patents

Befestigungsanordnung für eine Sende/Empfangseinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einbauvorrichtung und insbesondere auf eine Befestigungsanordnung (mounting assembly) zum Befestigen einer tragbaren Sende/Empfangseinrichtung (transceiver) darauf.
Zelluläre Kommunikationssysteme gestatten dem Benutzer, von einem beliebigen Platz aus telefonisch zu kommunizieren. Mit den auf dem Gebiet zellulärer Kommunikation bzw. zellulärem Mobilfunk sich stetig ergebenden Verbesserungen ist es einer immer größeren Zahl von Benutzern möglich, über zelluläre Kommunikationssysteme zu kommunizieren, wodurch die Verkaufszahlen sowie die Benutzung zellulärer Funkempfänger in den letzten Jahren drastisch angestiegen ist.
Zelluläre Kommunikationssysteme werden durch Einrichten von Empfangsstationen an verstreuten Stellen in einem geographischen Gebiet errichtet. Jede Empfangsstation empfängt Funkfrequenzsignale, die von einem zellulären Endgerät (cellular phone) erzeugt wurden, wenn sich das Endgerät in der Nähe einer Empfangsstation befindet. Die Empfangsstationen sind dabei derart über ein geographisches Gebiet verteilt, daß das zelluläre Endgerät aus jedem beliebigen Ort innerhalb des geographischen Gebiets sich im Empfangsbereich zumindest einer der Empfangsstationen befindet. Das geographische Gebiet ist somit in eine Anzahl von Abschnitten unterteilt, wobei die Anzahl der Abschnitte durch die Anzahl der Empfangsstationen, die über das geographische Gebiet verteilt sind, bestimmt wird, so daß in jedem Abschnitt des geographischen Gebiets sich eine Empfangsstation befindet. Jeder Abschnitt definiert eine Zelle und das Signal, welches von einem zellulären Endgerät abgegeben wird, wenn es sich in einer bestimmten Zelle befindet, wird von der die Zelle definierenden Empfangsstation empfangen.
Der Benutzer, der sich mit seinem Endgerät in einer bestimmten Zelle befindet, kommuniziert telefonisch, indem er ein Funkfrequenzsignal an die Empfangsstation aussendet. Die Empfangsstation ist mit dem herkömmlichen Telefonsystem verbunden, wodurch ermöglicht wird, daß die in der Empfangsstation empfangenen Signale darüber weitergeleitet werden. Mehrere Benutzer von mehreren zellulären Endgeräten können gleichzeitig Signale an dieselbe Empfangsstation übertragen, indem sie ihre Signale in unterschiedlichen Frequenzen oder durch Anwendung digitaler Zeitmultiplextechniken übertragen.
Obwohl ein Benutzer über ein zelluläres Kommunikationssystem von jedem beliebigen Ort in einem geographischen Gebiet, welches von dem zellulären Kommunikationssystem erfaßt ist, telefonisch kommunizieren kann, werden zelluläre Kommunikationssysteme wahrscheinlich hauptsächlich von Benutzern gebraucht, die in einem Auto oder einem anderen Fahrzeug reisen. Wird ein zelluläres Endgerät in einem Fahrzeug transportiert, so bezeichnet man es als Mobilfunkendgerät (mobile phone). Das Endgerät muß dabei so konstruiert sein, daß es eine Benutzung gestattet, wenn das Fahrzeug sich auf eine Empfangsstation zu bewegt oder davon wegbewegt. Überquert das Fahrzeug, in welchem das mobile Endgerät sich befindet, mehrere aufeinanderfolgende Zellen, so werden die Signale, die von dem mobilen Endgerät ausgegeben werden, von aufeinanderfolgenden Empfangsstationen empfangen, um dadurch eine kontinuierliche telefonische Kommunikation zu ermöglichen.
Frühere Entwürfe von Mobilfunkendgeräten wiesen eine beachtliche Größe und ein beachtliches Gewicht auf. Das Gewicht und die Größe eines Endgeräts waren so groß, daß sie die Portabilität des Endgeräts entscheidend beschränkten. Tatsächlich waren derartige Endgeräte oft von einer derartigen Größe, daß große Teile des Endgeräts (der Sende/Empfangsschaltkreis und der Verstärkerschaltkreis) in einem Gepäckraum oder einem anderen Stauraum des Fahrzeugs plaziert waren, die dann nach einmaliger Installation nur unregelmäßig und mit großen Schwierigkeiten wieder entnommen werden konnten.
Zunehmende Miniaturisierung mehrerer Komponenten des mobilen Endgeräts erlauben es, das Endgerät in immer kleinere Gehäuse zu packen. Daher können in vielen Fällen die ehemals im Gepäckraum installierten Komponenten des Endgeräts in einfacher Weise in den Fahrgastraum des Fahrzeugs verlegt werden. Beispielsweise ist es bei vielen mobilen Endgeräten möglich, den Sende/Empfangsschaltkreis und den Verstärkerschaltkreis in ein kompaktes Gehäuse zu packen, dessen Größe es erlaubt, direkt unter einem Sitz im Fahrgastraum oder im Handschuhfach positioniert zu werden. Wenn das Endgerät derart positioniert wird, so ist das Gehäuse der Sende/Empfangseinrichtung stets für den Benutzer erreichbar und die Portabilität des Endgeräts ist in großem Maße gesteigert. Tatsächlich erlauben es manche zellulären Endgeräte, die als transportable Endgeräte (transportable phones) bezeichnet werden, daß sie alternativ in einem Fahrzeug als Mobilendgerät oder vom Benutzer direkt als portable Endgeräte benutzt werden können.
Es sind Befestigungsvorrichtungen verfügbar, welche Teile des Mobilendgeräts (im folgenden als Sende/Empfangseinrichtung bezeichnet) an Befestigungsstellen des Fahrzeugs oder beliebigen anderen Befestigungsstellen befestigen können. Die Befestigungseinrichtung befestigt die Sende/Empfangseinrichtung, indem sie dessen Gehäuse trägt. Zusätzlich weisen mehrere existierende Befestigungsvorrichtungen Einrichtungen auf, die die Vibrationskräfte, wie sie während des Betriebs eines Autos auftreten, absorbieren. Derartige Kräfte können, wenn sie an die verschiedenen Schaltkreise der Sende/Empfangseinrichtung gelangen, Schaden anrichten.
Jedoch wurden bestehende Befestigungseinrichtungen für Sende/Empfangseinrichtungen mit dem oben erwähnten beachtlichen Gewicht und der oben erwähnten Größe entwickelt. Derartige existierende Befestigungsvorrichtungen wurden nicht dafür ausgelegt, Sende/Empfangseinrichtungen mit Dimensionen, die es erlauben, die Befestigung an kleinen Stellen vorzunehmen, beispielsweise am Fußbodenbrett unter dem Sitz im Fahrgastraum eines Autos, zu befestigen. Zusätzlich waren derartige Befestigungsvorrichtungen daraufhin ausgelegt, Sende/Empfangseinrichtungen mit großen Abmessungen und hohem Gewicht zu tragen und nicht im Hinblick darauf die Sende/Empfangseinrichtung schnell und einfach von der Befestigungsvorrichtung entfernen zu können.
Die GE-GM 71 29 501 zeigt eine Anordnung zum Befestigen von Elektrogeräten. Am Elektrogerät angebrachte Schienen werden in entsprechende Nuten eingeschoben und eine Lasche in eine Ausnehmung auf einer Grundplatte eingeführt. Im eingeschobenen Zustand rastet eine am Elektrogerät angebrachte Nase in eine Sperrfeder ein.
Aus der DE-GM 74 33 011 ist eine Steckleiste zur Aufnahme einer gedruckten Leiterplatine bekannt. Die Leiterplatine wird an seitlichen Führungsstücken der Steckleiste entlanggeschoben, bis die Rasteinrichtungen der seitlichen Führungsstücke in die Ausnehmungen der gedruckten Leiterplatine greifen. Dadurch wird die gedruckte Leiterplatine arretiert.
Weitere Halterungen an denen Geräte abnehmbar befestigt werden können, sind aus der US 35 13 478 und aus der US 44 26 056 bekannt.
Kurz gesagt erleichtern oder verbessern bestehende Befestigungsvorrichtungen nicht in vorteilhafter Weise die Portabilität der Sende/Empfangseinrichtungen, wie es andererseits durch die abnehmenden Größenerfordernisse derartiger Sende/Empfangseinrichtungen ermöglicht wird.
Immer mehr Benutzer zellulärer Endgeräte besitzen oder gebrauchen mehr als ein Fahrzeug und haben den Wunsch, ein einzelnes mobiles Endgerät in dem Fahrzeug mitzuführen, welches der Benutzer gerade verwenden möchte. Daher sollte die Sende/Empfangseinrichtung ein Design aufweisen, welches ein zweckmäßiges Plazieren in jedem der Fahrzeuge erlaubt. Um diese Austauschbarkeit zu vereinfachen, muß es die Befestigungsvorrichtung auf der die Sende/Empfangseinrichtung befestigt ist, gestatten, die Sende/Empfangseinrichtung schnell und einfach davon abzunehmen und anschließend schnell und einfach an der anderen Befestigungsvorrichtung zu befestigen.
Daher wird eine Befestigungsvorrichtung benötigt, die ein schnelles Befestigen und/oder Abnehmen der Sende/Empfangseinrichtung erlaubt, um eine erhöhte Portabilität der Sende/Empfangseinrichtung zu erreichen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung anzugeben, die es erlaubt, eine Sende/Empfangseinrichtung einfach und sicher in einem Fahrzeug zu montieren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß an zumindest einer Seitenwand der Nut ein Teil vorsteht, das sich in die Nut erstreckt, und dieses mindestens eine vorstehende Teil eine abgeschrägte Seitenfläche aufweist, um die Sende/Empfangseinrichtung in die Befestigungsposition zu führen, wenn die Sende/Empfangseinrichtung entlang der Nut zur Befestigungsposition bewegt wird, dadurch, daß die Nut integriert mit der Tragfläche ausgebildet ist und dadurch, daß eine blockförmige Erhebung integriert mit der Tragfläche ausgebildet ist, wobei die blockförmige Erhebung unter die Nut federn kann, um ein ungehindertes Verschieben der Sende/Empfangseinrichtung zu ermöglichen, und sich in die Nut hineinbiegen kann, sobald die Sende/ Empfangseinrichtung in die Befestigungsposition geschoben wird, ist es möglich, daß die Sende/Empfangseinrichtung bei der Montage in einem Fahrzeug schnell, einfach und sicher auf einer Grundplatte befestigt werden kann, ohne daß die Sende/Empfangseinrichtung während der Fahrt durch Rüttelbewegungen beschädigt werden kann.
Durch die Integration der Nut in die Tragfläche und durch die Anordnung sowohl des vorstehenden Teils als auch der blockförmigen Erhebung in der Nut ergibt sich als weiterer Vorteil eine kompakte, platzsparende Bauweise der Befestigungsbaugruppe. Dadurch ist es möglich, die Sende/Empfangseinrichtung auch unter schwierigen Platzverhältnissen, wie z. B. in einem Handschuhfach oder unter einem Fahrzeugsitz, zu montieren.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Befestigungsanordnung der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht einer blockförmigen Erhebung (tabular projection), die einen Teil der Verriegelungseinrichtung der Befestigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung bildet;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ähnlich der aus Fig. 1, bei der jedoch zusätzlich die Sende/Empfangseinrichtung in einer Verriegelungsposition auf der Befestigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt ist;
Fig. 5 eine Bodenansicht der Sende/Empfangseinrichtung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist;
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der Befestigungseinrichtung mit der Sende/Empfangseinrichtung, wie es in Fig. 4 gezeigt ist; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht ähnlich der von Fig. 4, jedoch mit der Sende/Empfangseinrichtung an einer nicht verriegelten Position auf der Befestigungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt die Befestigungsbaugruppe 10 gemäß der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht. Die Befestigungsanordnung im folgenden auch Befestigungsbaugruppe 10 genannt ist einstückig (integral) aus einem flexiblen thermoplastischen Material, wie beispielsweise "ABS-LEXAN"(®) gebildet. Bevorzugterweise wird die Befestigungsanordnung (10) mittels eines Spritzgußverfahrens geformt.
Die obere Fläche 12 eines plattenförmigen Teils bildet den Körper der Befestigungsbaugruppe 10 und weist eine Größe auf, die es zuläßt, zumindest einen Teil einer Sende/Empfangseinrichtung darauf zu plazieren. Erhöhte Oberflächenabschnitte bilden Knopfteile (button members) 14, 16, 18, 20 und 22, die sich aus der Ebene der oberen Fläche 12 erheben, so daß die Oberflächenabschnitte der Knopfteile 14-22 eine Tragfläche zum Tragen der Sende/Empfangseinrichtung darauf bilden. Eine größere oder kleinere Anzahl von Knopfteilen kann selbstverständlich vorgesehen sein, um eine größere oder kleinere Tragfläche zum Tragen der Sende/Empfangseinrichtung zu bilden. Zusätzlich können die Knopfteile 14-22 auch in einer nicht starren Weise auf der Oberfläche 12 ausgebildet sein, z. B. als Teil eines beweglichen Gelenks (living hinge), um eine relative Bewegung der Knopfteile relativ zur oberen Fläche 12 der Anordnung 10 zu erlauben. Die Tragflächen, wie sie von einer diskreten Anzahl der Knopfteile, die sich aus der Fläche 12 erheben, gebildet werden, minimieren die Probleme, die sich mit Toleranzen der Sende/Empfangseinrichtung, den Vibrationskräften, wie sie während des Betriebs des Automobils erzeugt werden und thermisch aufgrund von Verziehen der thermoplastischen Befestigungsanordnung 10, ergeben. Alternativ kann die obere Fläche 12 auch die Tragfläche zum Tragen der Sende/Empfangseinrichtung direkt bilden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Befestigungsanordnung 10 weiter eine Rückwand 24, eine Seitenwand 26 und einen Seitenwandabschnitt 2 auf, die integriert auf der oberen Fläche 12 ausgebildet sind und sich über diese erheben. Ein vorderer Abschnitt der Seitenwand 26 weist eine U-Form auf, um ein Gehäuse 28 zu formen. Eine abgewinkelte Rampe 30 ist auf der Vorderseite am Fuß des U-förmigen Gehäuses 28 ausgebildet.
In dem Bereich, wie er durch das Gehäuse 28 festgelegt ist, befindet sich eine blockförmige Erhebung, die eine vergrößerte und vorzugsweise gerippte Oberfläche 32 aufweist. Die Obefläche 32 bildet eine kraftempfangende Oberfläche, deren Funktionsweise im weiteren näher diskutiert wird.
Weiter sind in der oberen Fläche 12 der Befestigungsanordnung 10 Nuten 34 und 36 ausgebildet, die sich praktisch über die gesamte Länge der oberen Fläche longitudinal erstrecken. Die Nuten 34 und 36, im folgenden auch Spalten genannt, weisen einen vorgegebenen Abstand zueinander auf und verlaufen parallel zueinander. Eine blockförmige Erhebung 38 erhebt sich in den Durchgang, wie er von der Nut 34 gebildet ist, um einen beträchtlichen Abschnitt der Distanz zwischen den Seitenwänden, die die Nut 34 bilden, zu überbrücken. Die blockförmige Erhebung 38 weist weiterhin eine Seitenfläche 39 auf. Weiterhin zeigt die perspektivische Ansicht der Fig. 1 Einbuchtungsbereiche 40, 42, 44, 46 und 48. Die entsprechenden Einbuchtungsbereiche 40-48 weisen Ausschnitte 50, 52, 54, 56, 58, 59 und 60 auf, um verschraubten Bolzen (nicht gezeigt) darin Platz zu gewähren, um dadurch die Befestigung der Befestigungsbaugruppe 10 an einer Befestigungsstelle zu erleichtern.
Die Draufsicht der Fig. 2 zeigt genauer die integriert ausgebildeten Komponenten, wie sie auf der Befestigungsanordnung 10 vorgesehen sind. Die länglichen Nuten 34 und 36, die sich entlang der Fläche 12 der Befestigungsanordnung 10 erstrecken, treffen mit den Einbuchtungsbereichen 40 und 42 bzw. 44 und 46 zusammen. Die Einbuchtungsbereiche 40-48 weisen eine Tiefe auf, die mindestens so groß ist wie die Tiefe der Nuten 34 und 36, so daß sie nicht den Durchgang der durch die Nuten 34, 36 festgelegt ist, behindern. Die Knopfteile 14-20, die sich über die Fläche 12 erheben, bilden entsprechend Seitenwände 62, 64, 66 und 68, die abgewinkelt oder keilförmig verlaufen. Die Seitenwände 62-68 der Knopfteile 14-20 ragen in den Durchgang, wie er durch die Nuten 34 und 36 festgelegt ist, um die sich in Längsrichtung erstreckenden Durchgänge zu verschmälern, aber nicht zu versperren. Ähnlich angelegt, aber aus Seitenwänden der entsprechenden Nuten 34 und 36 gebildet, befinden sich am vorderen Abschnitt der entsprechenden Spalte 34 und 36 keilförmig ausgebildete Seitenwandabschnitte 70 und 72. Aus Gründen, die im folgenden genauer diskutiert werden, dehnen sich die Seitenwände 62-68 der Knopfteile 14-20 nicht über die gesamte Höhe der durch die Nuten 34 und 36 definierten Seitenwände aus.
Die Draufsicht der Fig. 2 zeigt weiterhin den Zusammenhang zwischen der kraftaufnehmenden Oberfläche 32 und der blockförmigen Erhebung 38, die sich in den Durchgang, der durch die Nut 34 und die Anordnung des Oberflächenabschnitts 74, der an einem Abschnitt der Fläche 12 gebildet ist, vorgegeben ist. Nuten, die auf drei Seiten des Oberflächenabschnitts ausgebildet sind, trennen den Oberflächenabschnitt 74 von der Fläche 12 auf drei Seiten, um somit den Abschnitt 74 zu bilden. Der Oberflächenabschnitt 74 ist dabei mit der Fläche 12 nur an einer Seite verbunden. Weil die Anordnung 10 aus einem flexiblen thermoplastischen Material geformt ist, bewirkt das Angreifen einer Kraft auf dem Oberflächenabschnitt 74 eine flexible Bewegung des Abschnitts 74, um ein bewegliches Gelenk (living hinge), das zwischen dem Abschnitt 74 und dem Hauptkörper der Fläche 12 gebildet ist. Da die blockförmige Erhebung 38 integriert mit und vom Abschnitt 74 erstreckend ausgebildet ist, bewirkt das Angreifen einer Kraft auf dem Oberflächenabschnitt 74 das Zurückweisen der blockförmigen Erhebung 38. Wenn eine geeignete Kraft dem Oberflächenabschnitt 74 zugeführt wird, wird die blockförmige Erhebung 38 durch eine Öffnung, die sich durch die Bodenfläche der Nut 34 erstreckt, abgelenkt, um dadurch die blockförmige Erhebung 38 unterhalb der Bodenfläche der Nut 34 zu positionieren. Wenn die angreifende Kraft nicht mehr an der Oberfläche 74 angreift, schnellt der Abschnitt 74 in eine entspannte Position zurück, wobei die blockförmige Erhebung 38 erneut in den von der Nut 34 definierten Durchgang ragt.
Ähnlich den Nuten, wie sie an drei Seiten des Oberflächenabschnitts 74 gebildet sind, weisen die Einbuchtungsbereiche 40, 42, 44 und 46 Nuten um drei Seiten ihrer entsprechenden Bodenflächen auf, um eine begrenzt flexible Bewegung der Bodenfläche der Einbuchtungsbereiche zu erlauben. Gegenüberliegende Seiten der Bodenfläche des Einbuchtungsbereichs 48 weisen ähnliche Nutabschnitte an den Endabschnitten von gegenüberliegenden Enden der Bodenfläche auf, um in ähnlicher Weise eine begrenzte flexible Bewegung zuzulassen. Die begrenzte flexible Bewegung, wie sie den Einbuchtungsbereichen 40-48 der Bodenfläche erlaubt ist, verbessert die Leichtigkeit, mit der die Befestigungsanordnung 10 an einem Befestigungsort festgemacht werden kann.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht der blockförmigen Erhebung 38 und des Knopfteils 18, welches über die obere Fläche der Fläche 12 hinausragt. Wie dargestellt, beschränkt die abgewinkelte Konfiguration der Seitenwand 66 des Knopfteils 18 ein Teilstück des durch die Nut 34 definierten Durchgangs und die blockförmige Erhebung 38 ist in der Nähe des Knopfteils 18 positioniert und erhebt sich in den durch die Nut 34 definierten Bereich, um einen bedeutenden Teil des Abstands zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden, die durch die Nut 34 definiert sind, zu versperren. Die abgewinkelte Konfiguration der Seitenwand 66 behindert dabei den durch die Nut 34 definierten Durchgang und die blockförmige Erhebung 38 versperrt den durch die Nut 34 definierten Durchgang. Jedoch wird durch Anlegen einer Kraft, wie es oben beschrieben wurde, die blockförmige Erhebung 38 aus dem durch die Nut 34 definierten Durchgang herausgebogen.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Befestigungsanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Sende/Empfangseinrichtung 80 in einer verriegelten Position auf der Fläche 12 der Befestigungsanordnung 10 befestigt ist. Wenn geeignet befestigt, ist das Gehäuse 80 der Sende/Empfangseinrichtung auf der Befestigungsanordnung 10 festgemacht, um davongetragen zu werden. Die Befestigungsanordnung 10 kann an jedem beliebigen Befestigungsort befestigt werden, beispielsweise am Fußbrett unter dem Sitz im Fahrgastraum eines Automobils. Da die Befestigungsanordnung 10 aus einem flexiblen thermoplastischen Material besteht, werden Vibrationskräfte, wie beispielsweise die während des Betriebs des Autos auftretenden, von der Befestigungsanordnung absorbiert und somit nicht an den Sende/Empfangsschaltkreis, welcher sich im Gehäuse der Sende/Empfangseinrichtung 80 befindet, übertragen.
Fig. 5 zeigt eine Bodenansicht der Sende/Empfangseinrichtung 80 der Fig. 4. Die Bodenfläche 81 des Gehäuses der Sende/Empfangseinrichtung weist sich länglich erstreckende Schienen 82 und 84 auf. Die Schienen 82 und 84 erheben sich unter der Bodenfläche 81 des Gehäuses der Sende/Empfangseinrichtung 80. Vorzugsweise sind, wie angedeutet, die Schienen 82 und 84 gewinkelt, um hakenförmige Erhebungen zu bilden und weisen eine Vielzahl von einzelnen Segmenten auf, einschließlich der Segmente 82A, 82B, 82C und 82D und 84A, 84B, 84C und 84D.
Die sich länglich erstreckende Schiene, im folgenden auch Spur 82 genannt, weist Abmessungen auf, die einen passenden Eingriff mit der sich länglich erstreckende Nut 34 ermöglichen, wenn die Sende/Empfangseinrichtung 80 in eine Position über die Fläche 12 (genauer gesagt über die Knopfteile 14-22, die sich darauf erheben) der Befestigungsanordnung 10 gebracht wird. In gleicher Weise weist die sich länglich erstreckende Schiene, auch Spur 84 genannt, Abmessungen auf, die es ihr gestatten, in passenden Eingriff mit der sich länglich erstreckenden Nut 36 gebracht zu werden, wenn die Sende/Empfangseinrichtung 80 in eine der Fläche 12 gegenüberliegende Position (bzw. über die Knopfteile 14-22, die sich darauf erheben) der Befestigungsanordnung 10 gebracht wird. Wenn geeignet befestigt, gestatten die Schienen 82 und 84, die sich auf der Bodenseite des Gehäuses der Sende/Empfangseinrichtung 80 befinden, eine gleitende Bewegung der Sende/Empfangseinrichtung 80 entlang der Nuten 34 und 36, wie sie entlang der oberen Fläche 12 ausgebildet sind. Wird in diesem Fall eine Bewegungskraft auf die Sende/Empfangseinrichtung 80 gegeben, so wird dadurch eine Bewegung der Sende/Empfangseinrichtung entlang der Nuten 34 und 36 in eine Verriegelungsposition (in Fig. 4 gezeigt) gebracht, um dort gehalten zu werden. Wurde die Sende/Empfangseinrichtung einmal in geeigneter Weise in die Verriegelungsposition gebracht, erstreckt sich die blockförmige Erhebung 38 in den Durchgang, der durch die Nut 34 definiert ist, und zwischen einen Spalt, der die Schienenelemente 84a und 84b trennt. Die blockförmige Erhebung 38 verriegelt dabei die Sende/Empfangseinrichtung 80 auf der Befestigungsanordnung 10 in einer Verriegelungsposition. Die gewinkelte Konfiguration der Schienen 82 und 84 erlauben es dem gewinkelten Abschnitt der Schienen, sich unter die Bodenflächen der Knopfteile 14-20 zu erstrecken, um die Bewegung der Sende/Empfangseinrichtung 80 zu erlauben und die Sende/Empfangseinrichtung in einer Position auf der Anordnung 10 zu halten, wenn die Befestigungsanordnung 10 umgedreht wird. Wenn sie umgedreht ist, bilden die Bodenflächen der Knopfteile 14-20, die sich in die Durchgänge, wie sie durch die Nuten 34 und 36 festgelegt sind, erstrecken, die Tragflächen zum Tragen der Sende/Empfangseinrichtung 80.
Die Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der Befestigungsanordnung 10 und die Sende/Empfangseinrichtung 80, wobei die Beziehung zwischen der Schiene 82, wie sie auf der Bodenfläche des Gehäuses 80 gebildet ist und der Nut 34, wie sie sich länglich entlang der oberen Fläche 12 der Befestigungsanordnung 10 erstreckt, gezeigt wird. In der Figur ist die Sende/Empfangseinrichtung 80 direkt über der oberen Fläche 12 der Befestigungsanordnung 10 positioniert. Wenn die Sende/Empfangseinrichtung 80 so abgesenkt wird, daß die Bodenfläche 81 des Gehäuses der Sende/Empfangseinrichtung in gegenüberliegende Beziehung zu der Einrichtung 10 tritt, greift die Schiene 82 in die sich länglich erstreckende Nut 34 ein (in ähnlicher Weise greift die Schiene 84 in die sich länglich erstreckende Nut 36 ein, was jedoch nicht gezeigt ist). Das Positionieren der Sende/Empfangseinrichtung 80 in eine gegenüberliegende Beziehung zu der oberen Fläche 12 der Anordnung 10 wird erleichtert, indem zuerst die Seitenflächen des Gehäuses 80 gegen die Rückwand 24, die Seitenwand 26 und den Seitenwandabschnitt 28, wie sie sich über die obere Fläche erheben, gebracht werden.
Wenn die Sende/Empfangseinrichtung 80 gesenkt wird, um in eine gegenüberliegende Beziehung zu der Befestigungsanordnung 10 zu treten, übt die Schiene 82 eine nach unten gerichtete Kraft (in eine Richtung, wie sie durch den Pfeil 84 angedeutet ist) gegen die Oberfläche der blockförmigen Erhebung 38 aus. Wie oben erwähnt, bewirkt der Angriff einer Kraft auf den Oberflächenabschnitt 74 das Zurückweichen des Abschnitts 74 um ein bewegliches Gelenk und bewirkt daher das Zurückweichen der blockförmigen Erhebung 38 aus dem Durchgang, wie er durch die Nut 34 definiert ist. Wenn dies geschehen ist, kann die Sende/Empfangseinrichtung entlang der Nuten 34 und 36 gleiten, wenn eine schiebende Kraft daran angreift.
Fortgesetztes Bewegen der Sende/Empfangseinrichtung führt dazu, daß ein Spalt, der die Segmente 82a und 82b voneinander trennt, direkt über der blockförmigen Erhebung 38 zum Liegen kommt. Die Sende/Empfangseinrichtung wird dabei im Falle, daß sie über der Anordnung 10 angeordnet ist durch die Tragfläche, wie sie durch die Knopfteile 14, 16, 18, 20 und 22 definiert sind, getragen und wird im Falle, daß sie unter der Anordnung 10 angeordnet ist, durch die Bodenflächen der Knopfteile 14, 16, 18 und 20 getragen. Wenn das Schienensegment 82A der Schiene 82 nicht mehr gegen die Oberfläche der blockförmigen Erhebung 38 stößt, wird keine antreibende Kraft mehr gegen den Oberflächenabschnitt 74 gerichtet. Der Oberflächenabschnitt 74 weicht in eine unbelastete Position zurück und die blockförmige Erhebung 38 erhebt sich in den Durchgang, wie er durch die sich länglich erstreckende Nut 34 definiert wird, und, insbesondere erstreckt sich die blockförmige Erhebung 38 in die Nut, der die Schienensegmente 82A und 82B trennt. Eine weitere Bewegung der Sende/Empfangseinrichtung 80 wird dadurch verhindert. Die Erhebung 38 kann natürlich auch so ausgebildet sein, daß sie in andere Nuten, die andere Schienensegmente trennen, hineinragt, um dadurch eine Verschiebung der Sende/Empfangseinrichtung 80 zu verhindern.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht ähnlich der von Fig. 4, stellt jedoch die Sende/Empfangseinrichtung 80 in einer Position über der Befestigungsanordnung 10 in einer nicht verriegelten Position dar. Das heißt, es ist eine Position der Sende/Empfangseinrichtung 80 dargestellt, in der die Bewegung in die verriegelte Position noch nicht stattgefunden hat oder alternativ eine Position, in der sich die Sende/Empfangseinrichtung 80 befindet, nachdem sie aus der verriegelten Position herausgeschoben wurde. Wird eine Bewegungskraft in Richtung, wie sie durch den Pfeil 90 angedeutet ist, ausgeübt, so wird die Sende/Empfangseinrichtung 80 entlang der Nuten 34 und 36 bewegt, wie es oben beschrieben wurde, bis die Sende/Empfangseinrichtung 80 in die verriegelte Position, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, übergeht.
Die Sende/Empfangseinrichtung kann schnell und einfach von der Befestigungsanordnung gelöst werden, indem eine Kraft auf die kraftaufnehmende Fläche 32 gebracht wird, um ein Zurückweichen des Oberflächenabschnitts 74 von der oberen Fläche 12 zu erreichen und ein entsprechendes Zurückweichen der blockförmigen Erhebung 38 aus dem Durchgang, wie er durch die Nut 34 definiert ist, zu erreichen. Die Bewegung der Sende/Empfangseinrichtung 80 wird dabei durch das Zuführen einer Bewegungskraft erreicht. Sobald einmal die Bewegung der Sende/Empfangseinrichtung begonnen hat, befindet sich das Spursegment 82A direkt über der blockförmigen Erhebung 38 und übermittelt dadurch die Kraft, die durch das Gewicht der Sende/Empfangseinrichtung 80 ausgeübt wird auf die Oberfläche der blockförmigen Erhebung 38, so daß die blockförmige Erhebung 38 aus dem Durchgang, der durch die Nut 34 definiert ist, in zurückgewichener Position verbleibt. Die Bewegung der Sende/Empfangseinrichtung ist solange möglich, bis die Sende/Empfangseinrichtung gegen die Rückwand 24 stößt. Wenn die Sende/Empfangseinrichtung 80 gegen die Rückwand 24 positioniert ist, greift keiner der gewinkelten unteren Abschnitte von einem der Schienensegmente 82A-D oder 84A-D in eines der Knopfteile 14-20 ein und die Sende/Empfangseinrichtung 80 kann von der Befestigungsanordnung allein durch Anheben der Sende/Empfangseinrichtung 80 entfernt werden.
Die Befestigungsanordnung 10 kann an einer Befestigungsstelle festgemacht werden, wie beispielsweise am Fußbrett unter dem Sitz in dem Fahrgastraum eines Autos. Wenn einmal an einer Befestigungsstelle befestigt, kann die Sende/Empfangseinrichtung 80 auf der Befestigungsanordnung 10 befestigt werden. Dies geschieht, indem die Sende/Empfangseinrichtung 80 in eine Position, die der oberen Fläche 12 der Anordnung 10 gegenüberliegt, gebracht wird, so daß die Schienen 82 und 84, die sich entlang der Unterseite des Gehäuses der Sende/Empfangseinrichtung erstrecken, mit den Nuten 34 und 36, die auf der Oberfläche 12 der Einrichtung 10 ausgebildet sind, eingreifen. Somit wird die Positionierung der Sende/Empfangseinrichtung erleichtert, indem die Sende/Empfangseinrichtung gegen die Rückwand 24, die Seitenwand 26 und den Seitenwandabschnitt 28 der Anordnung 10 positioniert wird. Dann wird, durch Zuführen einer Bewegungskraft auf die Sende/Empfangseinrichtung, um dadurch die Sende/Empfangseinrichtung entlang der Nuten 34 und 36 zu bewegen, die Sende/Empfangseinrichtung in eine Verriegelungsposition gebracht, die sich am Ende der Nuten 34 und 36 befindet und die blockförmige Erhebung 38 verriegelt die Sende/Empfangseinrichtung in einer Position auf der Anordnung 10.
Die Sende/Empfangseinrichtung kann von der Anordnung 10 durch Zuführen einer Kraft auf die kraftaufnehmende Oberfläche 32 gelöst werden, um dadurch die Sende/Empfangseinrichtung zu entriegeln und durch anschließendes Zuführen einer Bewegungskraft an die Sende/Empfangseinrichtung, um die Sende/Empfangseinrichtung aus der Verriegelungsposition zu schieben, entfernt werden. Die Sende/Empfangseinrichtung kann dann durch Anheben der Sende/Empfangseinrichtung entfernt werden.
Die abgewinkelten Rampen 30, wie sie am vorderen Abschnitt eines Fußes der U-förmigen Einbuchtung 2 ausgebildet sind, unterstützt den Benutzer beim Auffinden der kraftaufnehmenden Oberfläche 32, falls eine visuelle Lokalisierung der kraftaufnehmenden Oberfläche 32 nicht möglich ist. Es wird festgehalten, daß die Befestigungsanordnung 10 zusätzlich in einer vertikalen Richtung befestigt werden kann, so daß die Sende/Empfangseinrichtung von der Seitenfläche 39 der blockförmigen Erhebung 38, die eine Tragfläche bildet, getragen werden kann.

Claims (7)

1. Befestigungsanordnung (10) zum lösbaren Befestigen einer Sende/Empfangseinrichtung (80) an einer darauf befindlichen Befestigungsstelle, wobei die Sende/Empfangseinrichtung mindestens eine sich in Längsrichtung erstreckende Schiene (82, 84) aufweist, die einen gewinkelten Teil hat, der eine hakenförmige Erhebung bildet, die auf einer Bodenfläche der Sende/Empfangseinheit angeordnet ist, wobei die Befestigungsanordnung aufweist:
eine Einrichtung (14, 16, 18, 20, 22), die eine zum Aufnehmen der Sende/Empfangseinrichtung geneigte Tragfläche bildet, wenn die Bodenfläche der Sende/Empfangseinrichtung (80) in eine der Befestigungsanordnung gegenüberliegende Lage gebracht wird und zum Festhalten der Sende/Empfangseinrichtung in abstützendem Eingriff an der auf der Befestigungsanordnung ausgebildeten Befestigungsstelle;
eine Nut (34, 36) mit sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenwänden zum Aufnehmen der mindestens einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schiene (82, 84), die an der Bodenfläche der Sende/Empfangseinrichtung (80) ausgebildet ist, wobei die Schiene in der Nut gleitet, wenn die Sende/Empfangseinrichtung längs der Nut geschoben wird, wobei eine Bodenfläche des überstehenden Teils in einer der hakenförmigen Erhebung gegenüberstehenden Stellung positioniert wird;
eine blockförmige Erhebung (38), die federnd bewegt werden kann; wobei die Befestigungsanordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß
an zumindest einer der Seitenwände der Nut ein Teil (14-20) vorsteht, das sich in die Nut erstreckt, und dieses mindestens eine vorstehende Teil eine abgeschrägte Seitenfläche aufweist, um die Sende/Empfangseinrichtung in die Befestigungsposition zu führen, wenn die Sende/Empfangseinrichtung entlang der Nut zur Befestigungsposition bewegt wird; daß
die Nut (34, 36) integriert mit der Tragfläche ausgebildet ist; und daß
die blockförmige Erhebung (38) integriert mit der Tragfläche ausgebildet ist, und durch die federnde Bewegung so positioniert wird, daß sie in die Nut hineinragt, oder aber, um unterhalb der Nut positioniert zu werden, um ein ungehindertes Verschieben der mindestens einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schiene daran entlang zu ermöglichen, wobei die blockförmige Erhebung (38) unter die Nut federn kann, bei der Anwendung von Biegekräften, die von dem sich in Längsrichtung erstreckenden Schienenteil darauf ausgeübt werden, wenn sie in einer damit gegenüberliegenden Stellung positioniert ist und sich in die Nut hineinbiegen kann, sobald die Sende/Empfangseinrichtung in die Befestigungsposition geschoben wird, um dadurch die blockförmige Erhebung (38) hinter dem sich in Längsrichtung erstreckenden Schienenteil zu positionieren.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bilden der Tragfläche, die Nut (34, 36) und die blockförmige Erhebung (38) einstückig aus einem flexiblen thermoplastischen Material gebildet sind.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (34, 36), wie sie sich in länglicher Richtung entlang der Tragfläche erstreckt, bis zu der Befestigungsstelle reicht, so daß es durch die Bewegung der Schiene in der Nut ermöglicht wird, die Sende/Empfangseinrichtung (80) an der Befestigungsstelle zu positionieren.
4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die eine kraftaufnehmende Fläche bildet zum Aufnehmen der Biegekraft.
5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die blockförmige Erhebung (38) auf einem Endabschnitt eines beweglichen Scharniers gebildet ist, um die integriert ausgebildete blockförmige Erhebung scharnierartig mit der Tragfläche zu verbinden.
6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche auf einer Oberfläche der blockförmigen Erhebung ausgebildet ist.
7. Befestigungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche eine Vielzahl von erhobenen Flächenabschnitten aufweist, die auf einem plattenförmigen Teil angelegt sind, wobei jede der erhobenen Flächenabschnitte eine Oberfläche zum Tragen eines Teils der Sende/Empfangseinrichtung aufweist.
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