DE19605836C1 - Verfahren zum Betreiben einer Diebstahlschutzeinrichtung und Diebstahlschutzeinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Diebstahlschutzeinrichtung und Diebstahlschutzeinrichtung

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DE19605836C1 DE19605836A DE19605836A DE19605836C1 DE 19605836 C1 DE19605836 C1 DE 19605836C1 DE 19605836 A DE19605836 A DE 19605836A DE 19605836 A DE19605836 A DE 19605836A DE 19605836 C1 DE19605836 C1 DE 19605836C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und eine Diebstahlschutzeinrichtung, insbesondere ein Schließsystem für Türen eines Kraftfahrzeugs und eine Wegfahrsperre, durch die bei Berechtigung ein Starten des Motors ermöglicht wird.
Ein bekanntes Diebstahlschutzsystem (US 5,053,774) weist ei­ nen im Kraftfahrzeug angeordneten Transceiver auf, der ein Fragecodesignal aussendet. Ein tragbarer Transponder empfängt dieses Fragecodesignal, wenn er sich in der Nähe des Tran­ sceivers befindet. Daraufhin wird eine Codeinformation zurück zu dem Transceiver gesendet, die in dem Transceiver ausgewer­ tet wird.
Bei einer solchen Diebstahlschutzeinrichtung kann es jedoch passieren, daß trotz gut funktionierendem Transponder kein Codesignal von dem Transceiver erfaßt wird. Dies ist dadurch bedingt, daß sich ein Arbeitspunkt des Systems infolge von Bauelementetoleranzen oder Temperatureinfluß soweit ver­ schiebt, daß er in einer sogenannten Nullstelle liegt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Diebstahl­ schutzeinrichtung zu schaffen, durch die trotz Bauelementeto­ leranzen und Temperatureinfluß ein sicheres und möglichst schnelles Ver- oder Entriegeln von Türen oder ein Starten des Kraftfahrzeugs möglich ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch Verfahren mit den Merkmalen von Patentansprüchen 1 oder 7 und durch eine Ein­ richtung mit den Merkmalen nach Anspruch 8 gelöst.
Dabei weist die Diebstahlschutzeinrichtung einen Transceiver im Kraftfahrzeug auf, der infolge eines Betätigens eines Schalters ein Fragecodesignal aussendet. Das Fragecodesignal wird von einem tragbaren Transponder empfangen, der daraufhin eine transponder- oder benutzerspezifische und in ihm gespei­ cherte oder erzeugte Codeinformation als Antwortcodesignal zu dem Transceiver zurück sendet.
Ein Modulator in dem Transceiver tastet das Antwortcodesignal zu vorbestimmten und äquidistanten Abtastzeitpunkten ab und erfaßt somit die Codeinformation. Eine Vergleichseinheit ver­ gleicht die Codeinformation mit einer Sollcodeinformation und erzeugt bei Übereinstimmung der beiden Codeinformationen ein Freigabesignal.
Erfindungsgemäß wird zunächst nur ein erster kleiner Teil des Antwortcodesignals abgetastet. Wenn die abgetasteten Werte weitgehend mit Sollwerten übereinstimmen, wird das Antwort­ codesignal vollständig abgetastet. Andernfalls werden die Ab­ tastzeitpunkte um einen vorbestimmten Phasenwinkel verschoben und das Antwortcodesignal vollständig abgetastet.
Damit muß zunächst nicht das ganze Antwortcodesignal gelesen werden, um festzustellen, ob sich ein Arbeitspunkt der Dieb­ stahlschutzeinrichtung verschoben hat. Es genügt, wenn be­ reits einige Bits des Antwortcodesignals zu lesen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der erfindungsgemä­ ßen Diebstahlschutzeinrichtung,
Fig. 2 eine modulierte Schwingung in einem Transceiver der Diebstahlschutzeinrichtung,
Fig. 3 zwei Perioden der modulierten Schwingung gemäß Fig. 3 und
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfah­ rens.
Die erfindungsgemäße Diebstahlschutzeinrichtung weist einen im Kraftfahrzeug angeordneten Transceiver 1 (Fig. 1) auf, der mit einem tragbaren Transponder 2 über eine transformato­ rische Kopplung zusammenwirkt, wenn sich der Transponder 2 in der Nähe des Transceivers 1 befindet. Der Transceiver 1 er­ zeugt ein magnetisches Wechselfeld, durch das codierte, binä­ re Daten oder Energie mit einem sinusförmigen, hochfrequenten Trägersignal (modulierte Schwingung) zu dem Transponder 2 übertragen wird (das zum Transponder 2 hin übertragene Signal wird im folgenden als Fragecodesignal bezeichnet). Durch das Fragecodesignal wird der Transponder 2 veranlaßt, Daten in Form einer modulierte Schwingung zurück zu dem Transceiver 1 zu übertragen (das zum Transceiver 1 zurück übertragene Si­ gnal wird im folgenden als Antwortcodesignal bezeichnet).
Der Transponder 2 kann dabei von einer eigenen Spannungsquel­ le mit Energie versorgt werden. Der Transponder 2 kann auch Energie dem Fragecodesignal entnehmen und diese in einem La­ dekondensator 3 im Transponder 2 zwischenspeichern.
Zur Daten-/Energieübertragung und Datenrückübertragung weist der Transceiver 1 einen Schwingkreis auf (im folgenden als Antennenschwingkreis bezeichnet), der zumindest eine Antenne 4 in Form einer Spule und einen Kondensator 5 enthält. Der Antennenschwingkreis wird mit Hilfe eines Oszillators 6 zum Schwingen angeregt. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Modu­ lators kann eine codierte Information im Fragecodesignal zu dem Transponder 2 übertragen werden.
Der Transponder 2 weist ebenfalls einen Schwingkreis (im fol­ genden als Transponderschwingkreis bezeichnet) mit einer Spu­ le 7 und einem Kondensator 8 auf. Wenn sich die Antenne 4 und die Spule 7 in unmittelbarer Nähe zueinander befinden, so findet eine induktive Kopplung und somit eine Daten- und/oder Energieübertragung in beiden Richtungen statt.
Sobald ein nicht dargestellter Schalter im oder am Kraftfahr­ zeug (z. B. Zündschalter im Zündschloß) betätigt wird, zwingt der Oszillator 6 dem Antennenschwingkreis eine sinusförmige, hochfrequente Schwingung auf. Die Frequenz der Schwingung hängt von der Oszillatorfrequenz oder zusätzlich von einem Teilerverhältnis eines gegebenenfalls vorhandenen Frequenz­ teilers 9 ab. Es entsteht somit eine sinusförmige Schwingung, die ein magnetisches Wechselfeld erzeugt.
Wenn die Spule 7 des Transponders 2 in der Nähe der Antenne 4 angeordnet ist, so wird in der Spule 7 des Transponders 2 aufgrund der induktiven oder transformatorischen Kopplung ei­ ne sinusförmige Wechselspannung induziert, d. h. eine Schwin­ gung erzwungen. Dadurch wird ein Transponder-IC 10 aktiviert, wodurch die Schwingung durch eine in dem Transponder-IC 10 gespeicherte oder erzeugte binäre Codeinformation amplituden- oder pulsweitenmoduliert wird. In der Codeinformation ist das "Paßwort" des Transponders 2 zum Benutzen des Kraftfahrzeugs enthalten.
Da der Transponder 2 und der Transceiver 1 induktiv miteinan­ der gekoppelt sind, wirkt diese modulierte Schwingung als Antwortcodesignal zurück auf den Antennenschwingkreis und zwingt diesem die modulierte Schwingung auf.
Die modulierte Schwingung des Antennenschwingkreises wird von einem Demodulator 11 erfaßt. Hierzu wird die Schwingung zu vorbestimmten Abtastzeitpunkten abgetastet und die abgetaste­ ten Momentanwerte in ihren Amplituden ausgewertet. Da in den Amplituden der modulierten Schwingung die Codeinformation steckt, wird auf diese Weise die Codeinformation im Transcei­ ver 1 zurückgewonnen.
Die erfaßte Codeinformation wird in einer Vergleichseinheit 12 mit einer dort gespeicherten und erwarteten Sollcode­ information verglichen. Wenn die beiden Codeinformationen übereinstimmen, dann war das Antwortcodesignal korrekt. Dar­ aufhin wird in der Vergleichseinheit 12 oder einer separaten Steuereinheit ein Freigabesignal erzeugt, durch das Schlösser von Türen ver- oder entriegelt oder eine Wegfahrsperre gelöst werden.
Durch die Codeinformation des Transponders 2 wird die Schwin­ gung in ihrer Amplitude oder in ihrer Impulsweite moduliert. Die Frequenz der Schwingung ändert sich dadurch nicht. Es entsteht also eine modulierte Schwingung mit mehreren Ab­ schnitten A, B, usw., die jeweils logische Zustände der Code­ information darstellen. In der Hüllkurve (in der Fig. 2 durch die gestrichelte Linie dargestellt) der modulierten Schwingung steckt die Codeinformation, die durch den Demodu­ lator 11 erfaßt wird.
Ein Abschnitt A, B, usw. entspricht jeweils zumindest einem Bit des Codesignals. In jedem Abschnitt sind dabei mehrere Perioden der Schwingung mit jeweils gleicher Periodendauer T und gleicher Amplitude. Abhängig von der Codeinformation kann sich die Amplitude im nächsten Abschnitt oder nächsten Bit ändern, wenn die Hüllkurve von einem logischen Zustand, z. B. von "0" oder "Low", auf einen anderen logischen Zustand, z. B. auf "1" oder "High" oder umgekehrt übergeht.
Wenn sich die Amplitude ändert, so ändert sich infolge der Modulation normalerweise auch Phase der Schwingung. Stellver­ tretend für die gesamte Schwingung werden daher im folgenden jeweils eine Schwingung A (Fig. 3) während einer Perioden­ dauer im Abschnitt A mit der maximalen Amplitude A (ent­ spricht beispielsweise "0") und einer Schwingung B während einer Periodendauer im Abschnitt B mit der maximalen Amplitu­ de B (entspricht beispielsweise "1") betrachtet. Die maxima­ len Amplituden A und B unterscheiden sich um die Differenz ΔU = B - A.
Der Demodulator 11 tastet die modulierte Schwingung bei einem vorgegebenen Abtastzeitpunkt t₀ (hier beispielsweise bei ei­ nem Phasenwinkel von 90° in Bezug auf den Phasenwinkel 0° zu Beginn jeweils einer Schwingungsperiode der Schwingung A) ab. Der Momentanwert beim Abtastzeitpunkt t₀, d. h. die Amplitude bei t₀, wird erfaßt und ausgewertet.
In der Fig. 3 ist jeweils eine Periode der modulierten Schwingung der Abschnitte A und B dargestellt. Die beiden Schwingungen A und B treten in Wirklichkeit nicht gleichzei­ tig auf, sondern befinden sich in zeitlich aufeinander fol­ genden Abschnitten, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn sich zwischen den beiden Abschnitten A und B die Amplitude ändert, so findet in der Regel auch ein Phasensprung aufgrund der Modulation statt. Daher sind die beiden Schwingungszüge A und B in der Fig. 3 phasenverschoben übereinander darge­ stellt, wobei die Schwingung B um den Phasenwinkel ϕ gegen­ über der Schwingung A phasenverschoben ist.
Um die Codeinformation zu erhalten, wird die Schwingung zu äquidistanten Abtastzeitpunkten abgetastet. Die modulierte Schwingung kann dabei mehrmals innerhalb einer Periodendauer T oder einmal innerhalb mehrerer Perioden abgetastet werden. Innerhalb jeder Periodendauer ist der Abtastzeitpunkt aller­ dings in seiner Phase zunächst festgelegt.
Wird die modulierte Schwingung immer zu einem konstanten Zeitpunkt innerhalb der Periode abgetastet, hier beispiels­ weise bei t₀ = 90° (bezogen auf die Schwingung A), so erhält man von der Schwingung A die maximale Amplitude. Da die Schwingung B um den Phasenwinkel ϕ phasenverschoben ist, er­ hält man beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zu diesem Zeitpunkt t₀ zwar nicht die maximale Amplitude, aber dennoch eine gut verwertbare Amplitude, die sich von derjenigen der Schwingung A um die Differenz ΔU₁ deutlich unterscheidet. Wenn die Differenz ΔU₁ der beiden Amplituden über einem vor­ gegebenen Schwellwert liegt, so kann die Codeinformation ein­ deutig gelesen werden. Die Diebstahlschutzeinrichtung befin­ det sich dann nicht in einer Nullstelle.
Der Schwellwert wird vorab bestimmt und hängt unter anderem von der Empfindlichkeit des Demodulators 11 ab, d. h. welche Amplitudendifferenzen er noch eindeutig unterscheiden kann.
Infolge von Bauelementetoleranzen und Temperatureinflüssen kann es jedoch passieren, daß sich einerseits der Abtastzeit­ punkt t₀ gegenüber dem Phasenwinkel 0° mehr oder weniger ver­ zögert oder daß sich andererseits die beiden Schwingungen A und B um den Phasenwinkel ϕ mehr oder weniger gegeneinander verschieben. Wenn sich der Abtastzeitpunkt beispielsweise in den Abtastzeitpunkt t₁ verschiebt, so sind zu diesem Zeit­ punkt t₁ beide Amplituden gleich groß, obwohl die modulierte Schwingung eine Codeinformation enthält. Die Codeinformation kann dann nicht gelesen werden und die Diebstahlschutzein­ richtung befindet sich in einer Nullstelle.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, frühzeitig zu erkennen, ob sich die Diebstahlschutzeinrichtung in einer Nullstelle befindet oder nicht. Oder anders ausgedrückt, es muß frühzeitig festgestellt werden, ob eine auswertbare Codeinformation vorhanden ist oder nicht. Erfindungsgemäß werden gemäß Fig. 4 innerhalb eines ersten vorgegebenen Zeitraums die ersten Bits, d. h. die ersten Abschnitte A, B, usw. abgetastet und ausgewertet. Wenn eindeutig unterschied­ liche Amplituden in den Abschnitten erfaßt werden, so wird dann die komplette Codeinformation aus dem Antwortcodesignal (ACS) gelesen und ausgewertet.
Ist jedoch die Differenz ΔU₁ der beiden abgetasteten Amplitu­ den kleiner als der vorgegebene Schwellwert (wenn z. B. zu­ nächst im Abtastzeitpunkt t₁ abgetastet würde), so wird er­ findungsgemäß der ursprüngliche Abtastzeitpunkt t₁ verändert (entweder zeitlich vor oder zurück). Wie aus der Fig. 3 er­ sichtlich, genügt dann bereits eine kleine Verschiebung z. B. in den Zeitpunkt t₀.
Den größten Unterschied in den Amplituden, und zwar eine Dif­ ferenz ΔU₂ erhält man, wenn der Abtastzeitpunkt um den Pha­ senwinkel ϕ₁ = ±90° verschoben wird, wenn zunächst keine aus­ wertbare Amplitudendifferenz abgetastet wurde. Infolgedessen wird für den Rest des Antwortcodesignal der Abtastzeitpunkt t₂ statt des Abtastzeitpunktes t₁ gewählt (in der Fig. 3 ist der Übersichtlichkeit wegen der Abtastzeitpunkt um ϕ₁ = -90° verschoben; dadurch ändert sich lediglich das Vorzeichen der Amplitude gegenüber einer Verschiebung um ϕ₁ = +90°). Das Ab­ tasten der modulierten Schwingung wird also nach dem Ver­ schieben des Abtastzeitpunktes fortgesetzt, wobei dann die Codeinformation sicher gelesen werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die ersten Bits des Antwortcodesi­ gnals Prüfbits sind, damit festgestellt werden kann, ob eine auswertbare Amplitudendifferenz der beiden Schwingungen vor­ handen ist. Wenn sich die Amplituden kaum unterscheiden, so kann der Abtastzeitpunkt sofort verändert werden, um an­ schließend die Codeinformation mit einem veränderten Ab­ tastzeitpunkt aus dem Antwortcodesignal zu lesen.
Wenn die ersten Bits des Antwortcodesignals keine Prüfbits sind, so muß nach dem Verstellen des Abtastzeitpunktes das Antwortcodesignal nochmals gelesen werden. Es kann aber auch zugelassen werden, daß die ersten Bits der Codeinformation beim Vergleich mit der Sollcodeinformation nicht berücksich­ tigt werden, da sie ja nicht eindeutig gelesen werden konn­ ten.
Die Anzahl der Prüfbits ist dabei abhängig von der Zeitdauer, die zum sicheren Erkennen der Nullstellen notwendig ist. Wenn beispielsweise ein Prüfbit 50 µs ansteht und das sichere Er­ kennen einer Nullstelle innerhalb von maximal 150 µs (= er­ ster Zeitraum) abgeschlossen ist, so sollten folglich zumin­ dest 3 Prüfbits der Codeinformation vorausgehen. Die Codein­ formation selbst kann beispielsweise 128 Bit lang sein.
Es kann aber auch das lesen des Antwortcodesignals abgebro­ chen werden und durch Aussenden eines neuen Fragecodesignals wiederum ein Antwortcodesignal angefordert werden, wobei die­ ses dann zu dem veränderten Abtastzeitpunkt abgetastet wird.
Der Phasenwinkel ϕ₁ (zusammen mit dem Abtastzeitpunkt t₀/t₁), um den der Abtastzeitpunkt verschoben wird, oder der Ab­ tastzeitpunkt t₂, können als Korrekturwert in dem Demodulator 11 abgespeichert werden. Bei späteren Frage-Antwort-Dialogen, d. h. Aussenden des Fragecodesignals und zurückgeben des Ant­ wortcodesignals, zwischen Transceiver 1 und Transponder 2 und damit verbundenen Abtastvorgängen des Antwortcodesignals kann dieser Korrekturwert dann bereits beim ersten Abtasten des Antwortcodesignals berücksichtigt werden.
Rein theoretisch ist möglich, bereits den ersten logischen "0"-"1"-Übergang oder "1"-"0"-Übergang des Antwortcodesignals zu erfassen und zu beurteilen, ob eine genügende Amplituden­ differenz vorliegt. Das Verfahren wird jedoch sicherer, wenn mehrere Bits mit mehreren Übergängen am Anfang des Antwort­ codesignals gelesen und ausgewertet werden.
Die zu den Abtastzeitpunkten gemessenen Amplituden können mit Sollamplituden verglichen werden, die im Transceiver 1 ge­ speichert sind. Es kann auch ein Bitmuster, bestehend aus mehreren Bits, am Anfang des Antwortcodesignals erfaßt und mit einem gespeicherten Bitmuster verglichen werden. Zum Ent­ scheiden, ob eine Nullstelle vorliegt oder nicht, genügt es selbstverständlich, nur den ersten Teil des ankommenden Ant­ wortcodesignals zu erfassen.
Zwischen dem Umschalten der Abtastzeitpunkte kann eine kurze Ruhepause von beispielsweise 5 ms eingehalten werden, damit der Transceiver 1 in seinen Ruhezustand übergeht. Anschlie­ ßend kann das Fragecodesignal erneut ausgesendet und das Ant­ wortcodesignal angefordert sowie dieses mit verändertem Ab­ tastzeitpunkt abgetastet werden.
Das Prüfen, ob eine Nullstelle vorliegt oder nicht, wird vor­ teilhafterweise erst dann durchgeführt, wenn die Einschwing­ phase des Antennenschwingkreises beim Empfang des Antwort­ codesignals beendet ist, d. h. wenn die modulierte Schwingung des Antennenschwingkreises in ihren stabilen, eingeschwunge­ nen Zustand übergegangen ist.
Der Schwellwert, mit dem die erfaßte Amplitude der Schwingung verglichen wird, stellt eine scharfe Grenze dar. Aufgrund von systembedingten Schwankungen, z. B. in der Empfindlichkeit des Demodulators 11, ist es daher von Vorteil, wenn diese Grenze ein Toleranzband mit vorgegebener Bandbreite aufgeweicht wird und somit ein gewisser Sicherheitsabstand geschaffen wird. Hierzu kann die modulierte Schwingung beim Prüfen, ob das Antwortcodesignal zu lesen ist, dem Demodulator 11 auch um einen Verringerungsfaktor in ihrer Amplitude gedämpft zuge­ führt werden.
Das Dämpfen der Amplituden bewirkt ein Verkleinern der Ampli­ tudendifferenz. Wenn bereits kleinere Amplituden sicher er­ faßt werden können, so ist dies bei größeren Amplituden erst recht der Fall.
Daher wird das Antwortcodesignal dem Demodulator 11 beim Le­ sen des Restes des Antwortcodesignals ungedämpft zugeführt. Somit wird sichergestellt, daß der Abstand zum Schwellwert vergrößert wird und das gesamte Antwortcodesignal sicher ge­ lesen werden kann, wenn bereits die ersten Bits mit gedämpf­ ter, verringerter Amplitude gelesen werden können, auch wenn systembedingte Amplitudenschwankungen über die Dauer des ge­ samten Antwortcodesignals vorhanden sind.
Der Oszillator 6, der Demodulator 11 und die Vergleichsein­ heit 12 können in einem kundenspezifischen IC integriert sein. Dadurch werden Einflüsse durch Bauelementetoleranzen verringert.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung kann innerhalb des ersten Zeitraums, der wesentlich kürzer ist als die Dauer der Übertragung des vollständigen Antwortcodesi­ gnals, der erste Teil des Antwortcodesignals zumindest an zwei verschiedenen, vorbestimmten Abtastzeitpunkten abgeta­ stet werden. Die Abtastzeitpunkte liegen dabei sinnvollerwei­ se um einen Phasenwinkel von etwa 90° auseinander, wie z. B. die Zeitpunkte t₀/t₁ und t₂ in der Fig. 3. Dabei werden die Amplituden zu den beiden Abtastzeitpunkten t₀ oder t₁ und t₂ erfaßt und miteinander verglichen werden. Das restliche Ant­ wortcodesignal wird anschließend zu demjenigen Abtastzeit­ punkt t₀/t₁ oder t₂ abgetastet wird, bei dem die größere Amplitudendifferenz ΔU₁ oder ΔU₂ erfaßt wurde. Damit kann das Antwortcodesignal auch unter ungünstigeren Bedingungen sicher gelesen werden. Der entsprechende Abtastzeitpunkt t₀/t₁ oder t₂ kann dann als Korrekturwert abgespeichert und bei zukünf­ tigen Frage-Antwort-Dialogen verwendet werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Abtastzeitpunkte t₀/t₁ und t₂ innerhalb einer Periodendauer der Schwingung lie­ gen oder der Abtastzeitpunkt t₀/t₁ innerhalb einer ersten Pe­ riodendauer und der Abtastzeitpunkt t₂ innerhalb einer zwei­ ten, nachfolgenden Periodendauer, wobei jedoch die Ab­ tastzeitpunkte t₀/t₁ und t₂ noch innerhalb jeweils desselben Abschnitts A, B, etc. liegen müssen und sich bezogen auf eine Schwingungsperiode um etwa 90° oder 270° unterscheiden.
Gemäß Fig. 3 würde bei diesem Ausführungsbeispiel der Ab­ tastzeitpunkt t₂ für das Lesen des Rests des Antwortcodesi­ gnals verwendet und gegebenenfalls als Korrekturwert gespei­ chert, da dort die Amplitudendifferenz ΔU₂ größer ist als ΔU₁.
Die erfindungsgemäße Diebstahlschutzeinrichtung wird für ein Schließsystem oder eine Wegfahrsperre verwendet. Dabei befin­ det sich der Transponder 2 auf einem Tür- oder Zündschlüssel und die Antenne 4 im Tür- oder Zündschloß. Wenn der Schlüssel in das Schloß eingesteckt und verdreht wird, so wird der Fra­ ge-Antwort-Dialog infolge des Betätigens des Schloß- oder Zündschalters zwischen dem Transceiver 1 und dem Transponder 2 ausgelöst. Bei Übereinstimmung der auf den Transponder 2 erzeugten oder gespeicherten Codeinformation mit der Soll­ codeinformation wird das Freigabesignal erzeugt, so daß ein Benutzen des Kraftfahrzeugs ermöglicht wird.
Durch die Erfindung wird gewährleistet, daß der Frage-Antwort-Dialog möglichst schnell und sicher durchgeführt wer­ den kann.
Das Fragecodesignal und das Antwortcodesignal sind Signale, die bei jedem Aussenden gleich sind (Festcode) oder ständig wechseln (Wechselcode). Es können auch kryptographische Ver­ fahren Anwendung finden, bei denen eine Zufallszahl im Frage­ codesignal zum Transponder 2 übertragen wird und dort mit Hilfe eines mathematischen Algorithmus verschlüsselt sowie als Antwortcodesignal zurück zum Transceiver 1 gesendet wird.
Unter dem Begriff "Codesignal" sind Signale zu verstehen, die aus vielen Bits mit einem durch einen Code festgelegten Bi­ närmuster bestehen. Im Falle des Antwortcodesignal legt die Codeinformation das Binärmuster fest.
Unter dem Begriff "Abtastzeitpunkt" ist ein Zeitpunkt - mit der Benennung Winkelgrad - jeweils innerhalb einer Perioden­ dauer einer Schwingung zu verstehen, zu dem jeweils die Amplitude gemessen wird. Die Angabe in Winkelgrad bezieht sich dabei auf den Anfang der ersten Schwingungsperiode mit der Periodendauer T im Abschnitt A, d. h. auf 0° der Schwin­ gung A.

Claims (10)

1. Verfahren zum Betreiben einer Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, wobei die Diebstahlschutzeinrichtung aufweist:
  • - einen im Kraftfahrzeug angeordneten Transceiver (1), der infolge eines Betätigen eines Schalters ein Fragecodesignal aussendet,
  • - einen tragbaren Transponder (2), der eine Codeinformation trägt und diese nach Empfang des Fragecodesignals in einem Antwortcodesignal zu dem Transceiver zurücksendet,
  • - einem Demodulator (11) in dem Transceiver (1), der das Ant­ wortcodesignal zu vorbestimmten Abtastzeitpunkten (t₀, t₁) abtastet und daraus die Codeinformation erhält,
  • - eine Vergleichseinheit (12), die die erfaßte Codeinformati­ on mit einer Sollcodeinformation vergleicht und
  • - einer Steuereinheit, die bei Übereinstimmung der beiden In­ formationen ein Freigabesignal erzeugt,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - daß innerhalb eines ersten Zeitraums, der wesentlich kürzer ist als die Dauer der Übertragung des vollständigen Ant­ wortcodesignals, ein erster Teil des Antwortcodesignals zu den vorbestimmten Abtastzeitpunkten (t₀, t₁) abgetastet wird, und
  • - wenn die in dem ersten Zeitraum abgetasteten Amplituden des Antwortcodesignals über einen vorgegebenen Schwellwert lie­ gen, wird das Antwortcodesignal vollständig abgetastet,
  • - andernfalls wird das Antwortcodesignal um einen vorbestimm­ ten Phasenwinkel (ϕ₁) verschoben zu einem anderen Ab­ tastzeitpunkt (t₂) nochmals abgetastet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antwortcodesignal verschoben um einen Phasenwinkel (ϕ₁) von etwa 90° ge­ genüber den vorbestimmten Abtastzeitpunkten (t₀; t₁) nochmals abgetastet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zeitraum derart bemessen ist, daß zumindest die ersten beiden Bits des Antwortcodesignals erfaßt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenwinkel (ϕ₁) als Korrekturwert in einem Speicher des Transceivers (1) gespeichert wird und bei allen späteren Ab­ tastvorgängen zum Bestimmen der Abtastzeitpunkte (t₂) verwen­ det wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antwortcodesignal während des ersten Zeitraums gedämpft dem Demodulator (11) zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Freigabesignal ein Türschloß ver- oder entriegelt oder eine Wegfahrsperre freigegeben wird.
7. Verfahren zum Betreiben einer Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, wobei die Diebstahlschutzeinrichtung aufweist:
  • - einen im Kraftfahrzeug angeordneten Transceiver (1), der infolge eines Betätigens eines Schalters ein Fragecodesignal aussendet,
  • - einen tragbaren Transponder (2), der eine Codeinformation trägt und diese nach Empfang des Fragecodesignals in einem Antwortcodesignal zu dem Transceiver zurücksendet,
  • - einen Demodulator (11) in dem Transceiver (1), der das Ant­ wortcodesignal zu vorbestimmten Abtastzeitpunkten (t₀, t₁) abtastet und daraus die Codeinformation erhält,
  • - eine Vergleichseinheit (12), die die erfaßte Codeinformati­ on mit einer Sollcodeinformation vergleicht und
  • - einer Steuereinheit, die bei Übereinstimmung der beiden In­ formationen ein Freigabesignal erzeugt,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - daß innerhalb eines ersten Zeitraums, der wesentlich kürzer ist als die Dauer der Übertragung des vollständigen Ant­ wortcodesignals, ein erster Teil des Antwortcodesignals zu­ mindest an zwei verschiedenen, vorbestimmten Abtastzeit­ punkten (t₀/t₁, t₂) abgetastet wird,
  • - daß die Amplituden zu den beiden Abtastzeitpunkten erfaßt und miteinander verglichen werden und
  • - daß das restliche Antwortcodesignal jeweils zu demjenigen Abtastzeitpunkt abgetastet wird, bei dem eine größere Amplitude erfaßt wurde.
8. Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, das mit einem Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 7 betrieben wird.
DE19605836A 1996-02-16 1996-02-16 Verfahren zum Betreiben einer Diebstahlschutzeinrichtung und Diebstahlschutzeinrichtung Expired - Fee Related DE19605836C1 (de)

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