DE19836973B4 - Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem für ein Fahrzeug - Google Patents

Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem für ein Fahrzeug, bei dem ein Steuergerät im Fahrzeug mit einer tragbaren Identifikationseinheit mit einem Zugangs-Identifikationscode die Berechtigung zum Entriegeln und Verriegeln der Fahrzeugtüren überprüft und freigibt oder sperrt und bei dem nach der Zugangsfreigabe die Identifikationseinheit in eine im Fahrzeuginneren angeordnete Aufnahme einbringbar ist und mit dem Steuergerät für eine Start-/Fahrberechtigungscodeabgabe zur Freigabe oder Sperrung der Start-/Fahrberechtigung verwendbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Identifikationseinheit als Transponder (TP) ausgebildet ist, mit dem das Steuergerät nach Betätigung einer Handhabe an einer Fahrzeugtür in einen Zugangs-Frage-Antwort-Dialog tritt,
dass mit dem Einführen des Transponders (TP) in die Transponderaufnahme (20) automatisch ein Start-/Fahrberechtigungs-Frage-Antwort-Dialog einleitbar ist, wobei dieser Start-/Fahrberechtigungs-Frage-Antwort-Dialog auf einem vom Kommunikationskanal für den Zugangs-Frage-Antwort-Dialog verschiedenen Kommunikationskanal mit unterscheidbaren Frage- und Antwortsignalen durchführbar ist, und
dass der Transponder (TP) in der Transponderaufnahme (20) gegen Signale von außerhalb der Transponderaufnahme (20) abgeschirmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem für ein Fahrzeug, bei dem ein Steuergerät im Fahrzeug mit einer tragbaren Identifikationseinheit mit einem Zugangs-Identifikationscode die Berechtigung zum Entriegeln und Verriegeln der Fahrzeugtüren überprüft und freigibt oder sperrt und bei dem nach der Zugangsfreigabe die Identifikationseinheit in eine im Fahrzeuginneren angeordnete Aufnahme einbringbar ist und mit dem Steuergerät für eine Start-/Fahrberechtigungscodeabgabe zur Freigabe oder Sperrung der Start-/Fahrberechtigung verwendbar ist.
  • Ein derartiges Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem für ein Fahrzeug ist in der DE 196 41 898 C1 und insoweit entsprechend auch in der DE 196 41 901 C1 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten System trägt der Benutzer eine mobile Identifikationseinheit, um seine Berechtigung zum Zugang, d.h zum Entriegeln und auch Verriegeln der Fahrzeugtür einem in dem Fahrzeug vorhandenen Steuergerät mitzuteilen und darüber hinaus nach dem Zugang auch eine Freigabe zum Führen des Fahrzeuges zu erhalten. Die Identifikationseinheit ist als Handsender ausgeführt und weist neben der Sendeeinrichtung zur Betätigung mehrere als Drucktastenschalter ausgeführte Bedienelemente auf. Über den Handsender können getrennt zwei unterschiedliche Funktionskreise des Fahrzeugs beeinflusst werden, nämlich der eine mit einer Zentralverriegelungsanlage und der andere mit Einrichtungen des Start- und Fahrbetriebs. Zum Entriegeln der Fahrzeugtür wird eines der beiden in der Identifikationseinheit integrierten Bedienelemente betätigt, wodurch die Identifikation eingeleitet wird. Nachdem der Fahrer in das Fahrzeug eingestiegen ist, muss er die Identifikationseinheit in eine dafür vorgesehene Steckvorrichtung adaptieren. Dadurch wird ein Schalter betätigt. Erst jetzt reagiert die Steuereinheit auf eine zweite Betätigung der Bedienelemente, durch die eine zweite Identifikation durchgeführt und die elektronische Wegfahrsperre deaktiviert wird. Demnach ist es für den Benutzer erforderlich, das Steuergerät durch jeweilige Tasteneingaben am Handsender mit diesem anzurufen, wobei die Kommunikation nur in Richtung Handsender-Steuergerät erfolgt.
  • Die DE 196 05 836 C2 zeigt ein Verfahren zum Betreiben einer Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie eine Diebstahlschutzeinrichtung, insbesondere ein Schließsystem für Türen und eine Wegfahrsperre, wobei ein tragbarer Transponder ein Fragecodesignal empfängt, wenn er sich in der Nähe eines im Fahrzeug angeordneten Transceiver befindet. Der Transceiver wirkt mit dem Transponder über eine transformatorische Kopplung zusammen. Hierbei geht es um ein spezielles Übertragungsverfahren, um einen sicheren Informationsaustausch zu erreichen. Der Frage-Antwort-Dialog wird durch Betätigen des Tür- oder Zündschlosses ausgelöst.
  • Weitere elektronische Systeme für den Zugang zu einem Fahrzeug oder das Starten desselben sind in der DE 196 43 020 C1 , der DE 44 34 655 A1 und der DE 44 34 571 A1 angegeben.
  • Übliche weitere bekannte Systeme dieser Art benutzen einen Transponder als Berechtigungsnachweis gegenüber dem Fahrzeug, der auf ein drahtlos mittels Funk, Infrarotlicht, Ultraschall oder anders übertragenes Fragesignal des Fahrzeugs hin über einen entsprechenden Kommunikationskanal ein Antwortsignal sendet. Die Antwort kann dabei auch über einen anderen Kommunikationskanal als für das Fragesignal benutzt übertragen werden. Vorzugsweise wird das Fragesignal über LF, die Antwort ebenfalls über LF oder für größere Reichweiten mittels UHF beispielsweise im Frequenzbereich um 433,92 MHz gesendet bzw. empfangen. Im letztem Fall kann für die Zugangskontrolle im Fahrzeug eine einfache Rundempfangsantenne benutzt werden.
  • Wie die DE 35 36 377 A1 zeigt, ist ein weiteres Zugangssystem mit Transponder und Steuergerät bekannt, das vorwiegend als reiner Diebstahlschutz eingesetzt ist und nur die Berechtigung zum Zugang überprüft und diesen freigibt oder sperrt.
  • Probleme ergeben sich bei Verwendung eines solchen Systems dann, wenn der gleiche Transponder insbesondere mit Übertragungskanäle großer Reichweite auch für den Frage-Antwort-Dialog für die Start-/Fahrberechtigung verwendet wird. Eine eindeutige Feststellung, ob ein von einem Transponder ausgesendetes Antwortsignal von einem Transponder, den der Fahrer mit sich führt oder von einem sonstwo im Innenraum, aber auch außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Transponder stammt, ist dann mit einfachen Mitteln nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, mit dem eine einfache Bedienung bei sicherer Funktion der Berechtigungsüberprüfung einerseits beim Zugang und andererseits für den Fahrzeugbetrieb erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Identifikationseinheit als Transponder ausgebildet ist, mit dem das Steuergerät nach Betätigung einer Handhabe an einer Fahrzeugtür in einen Zugangs-Frage-Antwort-Dialog tritt, dass mit dem Einführen des Transponders in die Transponderaufnahme automatisch ein Start-/Fahrberechtigungs-Frage-Antwort-Dialog einleitbar ist, wobei dieser Start-/Fahrberechtigungs-Frage-Antwort-Dialog auf einem vom Kommunikationskanal für den Zugangs-Frage-Antwort-Dialog verschiedenen Kommunikationskanal mit unterscheidbaren Frage- und Antwortsignalen durchführbar ist, und dass der Transponder in der Transponderaufnahme gegen Signale von außerhalb der Transponderaufnahme abgeschirmt ist.
  • Damit wird zwischen dem in die Transponderaufnahme eingebrachten Transponder und dem Steuergerät ein separater Kommunikationskanal erhalten, der vom Kommunikationskanal für das Zugangssystem leicht getrennt und von anderen im Fahrzeug befindlichen Transpondern nicht mehr beeinflusst oder fälschlich benutzt werden kann.
  • Mit diesen Maßnahmen wird eine einfache Bedienung bei sicherer Funktion erreicht, wobei die Zugangsberechtigung und die Start-/Fahrberechtigung über voneinander entkoppelte Kanäle überprüft werden. Dabei wird der Start-/Fahrberechtigungskanal mit dem Einführen des Transponders in die Transponderaufnahme automatisch freigegeben. Die Betriebssicherheit wird dabei dadurch erhöht, dass der Transponder in der Transponderaufnahme gegen Signale von außerhalb der Transponderaufnahme abgeschirmt ist, so dass nur dieser eine Transponder während des Start-/Fahrberechtigungs-Frage-Antwort-Dialogs reagieren kann.
  • Ein ganz wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung ist, dass stets nur ein Transponder in den Start-/Fahrberechtigungs-Frage-Antwort-Dialog treten kann, nicht mehrere gleichzeitig, wodurch das Anlernen neuer Transponder gezielt und störungsfrei durchgeführt werden kann.
  • Ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Transponder in der Transponderaufnahme gehalten, ist er auch gegen mechanische Beanspruchung und gegen unbeabsichtigtes oder unbemerktes Herausnehmen geschützt.
  • Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Transponderaufnahme eine durch den eingeführten Transponder betätigbare Schalteinrichtung aufweist, die zur Einleitung und Durchführung des Start-/Fahrberechtigungs-Frage-Antwort-Dialogs über Steuerleitungen mit dem Steuergerät in Verbindung steht.
  • Die Ausgestaltung kann zudem so vorgenommen werden, dass die Freigabe der Start-/Fahrberechtigung auch noch von anderen Bedingungen, etwa der Belastung des Fahrersitzes oder einem eingerasteten Sicherheitsgurt-Schloss, ab hängig erteilt wird. Bei Nichterteilung derselben kann zudem ein optisches, akustisches oder anders geartetes Warn- bzw. Hinweissignal ausgelöst werden.
  • Sind Zugangs- und Start-/Fahrberechtigung miteinander so gekoppelt, dass Informationen zwischen ihnen ausgetauscht werden können, z.B. durch einen Datenbus, ist zusätzlich ein Schutz eines in der Aufnahmevorrichtung befindlichen Transponders gegen versehentliches Zurücklassen im Fahrzeug realisierbar. Hierzu wird zu Beginn oder während des Zugangs-Frage-Antwort-Dialogs, der auch für die Berechtigung zum Verriegeln eines Fahrzeugs notwendig ist, um Unbefugten ein Einsperren der Fahrzeuginsassen unmöglich zu machen, überprüft, ob sich noch ein Transponder in der Transponderaufnahme befindet. Ist dies der Fall, wird vorzugsweise ein optisches, akustisches oder anders geartetes Warn- bzw. Hinweissignal ausgelöst und die Verriegelung der Fahrzeugtüren nicht zugelassen.
  • Die Transponderaufnahme wird vorzugsweise in das Armaturenbrett, in Nähe des Startschalters oder in ergonomisch günstiger Weise an anderer geeigneter Stelle eingebaut oder eingeformt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind der Einbau in zum Starten des Fahrzeugmotors vorgesehene Bedienelemente, z.B. den Startschalter, wobei die Bedienung dieses Schalters auch mit dem Transponder selbst vorgenommen werden kann, etwa durch Hineindrücken des in Chipkartenform gestalteten Transponders gegen einen Widerstand in die Aufnahme zur Anzeige und Ausführung des Motorstarts ähnlich Telefonkartenlesern in Münzfernsprechern, oder die Mitbenutzung von geeigneten Aufnahmevorrichtungen anderer Ausstattungskomponenten des Fahrzeugs, beispielsweise des Radios, des Telefons etc.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug mit Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem und
  • 2 im Blockschaltbild die Komponenten des Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystems.
  • Wie 1 zeigt, ist im Fahrzeug ein Steuergerät 10 untergebracht, das in bekannter Weise in einem Frage-Antwort-Dialog mit einem hier nicht dargestellten tragbaren Transponder kommunizieren kann. Dabei wird mit Transponder jeg liche Art von elektronischem Ausweis bezeichnet, der einen der geforderten Sicherheit und Anwendung entsprechenden Frage-Antwort-Dialog ausführen kann.
  • Aus Vereinfachungsgründen sind in der 1 nur die Komponenten und Vorgänge dargestellt und beschrieben, die die Fahrerseite FS eines Fahrzeugs betreffen; sinngemäß gelten jedoch die gleichen Abläufe und Einzelheiten für die Beifahrerseite.
  • Auf der Fahrerseite FS des Fahrzeugs sind mit 14 und 15 die Türschlösser von vorderer und hinterer Tür und ihre Handhaben gekennzeichnet, die über Leitungen 16 mit dem Steuergerät 10 in Verbindung stehen. Mit dem Betätigen der für das im Fahrzeug vorhandene Zugangs-Kontrollsystem ausgelegten Handhabe einer dieser Türen bzw. eines der Türschlösser 14 und 15 wird über die zugeordnete Steuerleitung 16 dem Steuergerät 10 zu erkennen gegeben, daß ein Zugangs-Frage-Antwort-Dialog einzuleiten ist. Über einen im Fahrzeug vorhandenen und über eine beliebig, aber funktional geeignet gestaltete, beispielsweise im Außenspiegel 11 installierte Antenne 12 nach außen wirkenden Sender Sz wird vom Steuergerät 10 aus ein Fragesignal an den tragbaren Transponder der TP übertragen, der es über seinen integrierten Empfänger Ez-T aufnimmt, wie die 2 zeigt. Mit einem sowohl für den Transponder TP charakteristischen als auch in geeigneter Weise von dem vom Fahrzeug ausgesendeten Fragesignal abhängigen Antwort-Signal antwortet der Transponder TP über seinen eigenen Sender Sz-T. Dieses Antwortsignal nimmt das Steuergerät 10 über seinen Empfänger Ez auf, wie in 2 schematisch dargestellt ist. Dem Sender Sz und dem Empfänger Ez ist eine Datenverarbeitungseinheit DVAz nachgeordnet, die nach Prüfung des Transponder-Antwortsignals das Schließsystem SS des Fahrzeugs ent- oder verriegelt.
  • Die Antenne 12 steht mit dem Sender Sz und dem Empfänger Ez im Steuergerät 10 über die Verbindungsleitung 17 in Verbindung und ist vorzugsweise im Außenspiegel, in den Türen oder anderen zweckgemäßen Orten der Karosserie eingebaut.
  • Wie zuvor bemerkt, verlaufen bei entsprechender Ausrüstung der Beifahrerseite die gleichen Vorgänge über zumindest funktional gleiche Komponenten, die hier aber der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind.
  • Im Arbeitsbereich des Fahrers, vorzugsweise also im Armaturenbrett des Fahrzeugs, ist eine Transponderaufnahme 20 vorgesehen, die als getrennter Teil in das Armaturenbrett eingebaut oder auch in dieses eingeformt sein kann. Andere Ausführungen sind ebenfalls möglich, aber hier nicht näher erläutert.
  • Ist über das Schließsystem SS die Entriegelung der Türschlösser 14 und 15 vollzogen, dann kann der Fahrer in das Fahrzeug gelangen und auf dem Fahrersitz Platz nehmen. Den Transponder TP führt er dann in die Transponderaufnahme 20 ein, wobei der Transponder TP vorzugsweise mechanisch oder elektromechanisch darin gehalten wird und über eine hier nicht dargestellte Schalteinrichtung innerhalb dieser Transponderaufnahme 20, die das Vorhandensein eines Transponders TP und dessen korrekte Position in der Transponderaufnahme 20 erfaßt, und über Steuerleitungen 21 zum Steuergerät 10 den Start-/Fahrberechtigungs-Frage-Antwort-Dialog einleitet. Dieser Dialog wird beispielsweise über einen induktiv wirkenden Kommunikationskanal geführt, wobei der Transponder TP mit seiner Sendeeinrichtung Sf-T bzw. Empfangseinrichtung Ef-T und das Steuergerät 10 über innerhalb der Aufnahmevorrichtung 20 angeordnete Koppelelemente, beispielsweise in Form von Antennenspulen, und einen damit verbundenen Sender Sf und Empfänger Ef kommunizieren. Die Frage- und Antwortsignale des Start-/Fahrberechtigungssystems unterscheiden sich dabei vorteilhafterweise von denen des Zugangs-Frage-Antwort-Dialogs, so daß neben unterschiedlich hohen Sicherheitsstufen von Zugangs- und Start-/Fahrberechtigung auch beide Systeme voneinander eindeutig unterscheidbar sind. Da der Transponder TP in der Transponderaufnahme 20 abgeschirmt ist, wird eine Beeinflussung der Kommunikation durch andere, nicht in der Transponderaufnahme 20 befindliche Transponder ausgeschlossen.
  • Der Sender Sf und der Empfänger Ef des Steuergeräts 10 sind mit einer Datenverarbeitungseinheit DVAf verbunden, die mit der Motorsteuerung MSt und bei einer erweiterten Ausführungsform auch mit anderen, für den Betrieb des Fahrzeugs relevanten Steuergeräten derart gekoppelt ist, daß bei nicht korrekt vorliegender Transponderantwort weder das Starten des Fahrzeugmotors noch die Inbetriebnahme anderer wesentlicher Funktionen möglich ist. Dabei können die Motorsteuerung MSt und andere Steuergeräte, sofern in das System eingebunden, auch Schalt- und Betriebszustände von Fahrzeugkomponenten an das Steuergerät 10 liefern, die aus Sicherheitsgründen ebenfalls für die Freigabe der Start-/Fahrberechtigung berücksichtigt werden sollten. Insbesondere in Verbindung mit einem Auto-Start-System sind derartige Zusatzinformationen zwingend.

Claims (12)

  1. Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem für ein Fahrzeug, bei dem ein Steuergerät im Fahrzeug mit einer tragbaren Identifikationseinheit mit einem Zugangs-Identifikationscode die Berechtigung zum Entriegeln und Verriegeln der Fahrzeugtüren überprüft und freigibt oder sperrt und bei dem nach der Zugangsfreigabe die Identifikationseinheit in eine im Fahrzeuginneren angeordnete Aufnahme einbringbar ist und mit dem Steuergerät für eine Start-/Fahrberechtigungscodeabgabe zur Freigabe oder Sperrung der Start-/Fahrberechtigung verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationseinheit als Transponder (TP) ausgebildet ist, mit dem das Steuergerät nach Betätigung einer Handhabe an einer Fahrzeugtür in einen Zugangs-Frage-Antwort-Dialog tritt, dass mit dem Einführen des Transponders (TP) in die Transponderaufnahme (20) automatisch ein Start-/Fahrberechtigungs-Frage-Antwort-Dialog einleitbar ist, wobei dieser Start-/Fahrberechtigungs-Frage-Antwort-Dialog auf einem vom Kommunikationskanal für den Zugangs-Frage-Antwort-Dialog verschiedenen Kommunikationskanal mit unterscheidbaren Frage- und Antwortsignalen durchführbar ist, und dass der Transponder (TP) in der Transponderaufnahme (20) gegen Signale von außerhalb der Transponderaufnahme (20) abgeschirmt ist.
  2. Zugangs- und Start-/Fahrberechtigunssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder in der Transponderaufnahme (20) gehalten ist.
  3. Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transponderaufnahme (20) eine durch den eingeführten Transponder (TP) betätigbare Schalteinrichtung aufweist, die über Steuerleitungen (21) zum Steuergerät (10) den Start-/Fahrberechtigungs-Frage-Antwort-Dialog einleitet.
  4. Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transponderaufnahme (20) eine Funktionseinheit aufweist, die über eine andere oder die gleiche Steuerleitung (21), die die Schalteinrichtung mit dem Steuergerät (10) verbindet, den Start-/Fahrberechtigungs-Frage-Antwort-Dialog zwischen Steuergerät (10) und dem eingeführten Transponder (TP) durchführt.
  5. Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabe der Start-/Fahrberechtigung außer vom Start-/Fahrberechtigungs-Frage-Antwort-Dialog zusätzlich noch vom Betätigen eines gewichtsabhängig betätigbaren Schalters im Fahrersitz, eines mit dem Fahrer-Sicherheitsgurtschloss gekoppelten weiteren Schalters oder anderen Schalteinrichtungen zur Erfassung von Schalt- und/oder Betriebszuständen, wie Schaltkontakte an Kupplungs- oder Bremspedal oder am Gangwahlhebel, abhängt, durch die eindeutig für das System erkennbar ist, dass sich ein Fahrer auf dem Fahrersitz befindet.
  6. Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Start des Fahrzeugmotors und die Inbetriebnahme des Fahrzeugs halb- oder wo zulässig, auch vollautomatisch erfolgt, sobald ein Transponder (TP) in die Transponderaufnahme (20) eingebracht ist und in Abhängigkeit von Zulassungsvorschriften weitere Schalt- und/oder Betriebszustände vorliegen, die den Start und die Inbetriebnahme des Fahrzeugs zulassen.
  7. Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Einleitung eines Zugangs-Frage-Antwort-Dialogs zum Verriegeln der Fahrzeugtüren überprüfbar ist, ob sich ein Transponder (TP) noch in der Transponderaufnahme (20) befindet und dass die Verriegelung der Fahrzeugtüren nur bei aus der Transponderaufnahme (20) und dem Fahrzeuginnenraum entfernten Transponder (TP) freigebbar ist.
  8. Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugangs-Frage-Antwort-Dialog draht- und kontaktlos über Ultraschall, Infrarot, LF-, UHF- oder anderen Kommunikationseinrichtungen mit großer Reichweite erfolgt, wohingegen der Start-/Fahrberechtigungs-Frage-Antwort-Dialog über nur geringe Reichweiten kontaktlos oder drahtlos mit induktiver, Ultraschall- oder Infrarot-Kommunikation als auch über Kontakte erfolgt.
  9. Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Fehlen eines oder mehrerer vorgegebener Schalt- und Betriebszustände, die neben der erfolgreichen Durchführung des Start-/Fahrberechtigungs-Frage-Antwort-Dialogs für die Freigabe der Start-/Fahrberechtigung erforderlich sind, die Freigabe der Start-/Fahrberechtigung oder des automatischen Starts unterbunden und ein akustischer, optischer oder sonst geeigneter Alarm auslösbar ist.
  10. Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Transponderaufnahme (20) in das Armaturenbrett eines Fahrzeugs eingebaut oder eingeformt ist.
  11. Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transponderaufnahme (20) mit allen zugehörigen Funktionsteilen Bestandteil einer mit den für den Betrieb eines Fahrzeugs relevanten Systemen bedarfsgerecht verbundenen Funktionseinheit, beispielsweise dem Autoradio, dem Mobiltelefon usw., ist.
  12. Zugangs- und Start/Fahrberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Transponderaufnahme (20) mit allen zugehörigen Funktionsteilen Bestandteil eines für den Betrieb eines Fahrzeugs relevanten Bedienelementes, wie der Motorstartschalter, ist.
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