DE19641898C1 - Nutzungsberechtigungssystem - Google Patents

Nutzungsberechtigungssystem

Info

Publication number
DE19641898C1
DE19641898C1 DE1996141898 DE19641898A DE19641898C1 DE 19641898 C1 DE19641898 C1 DE 19641898C1 DE 1996141898 DE1996141898 DE 1996141898 DE 19641898 A DE19641898 A DE 19641898A DE 19641898 C1 DE19641898 C1 DE 19641898C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
identification unit
receiving device
authorization system
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996141898
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Drees
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leopold Kostal GmbH and Co KG filed Critical Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority to DE1996141898 priority Critical patent/DE19641898C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19641898C1 publication Critical patent/DE19641898C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • B60R25/248Electronic key extraction prevention
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/2063Ignition switch geometry

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Nutzungsberechtigungssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge aus.
Derartige Nutzungsberechtigungssysteme sind einerseits dafür vorgesehen die Nutzung eines Kraftfahrzeuges nur autorisierten Personen zugänglich zu machen, d. h. insbesondere einen Diebstahl zu vermeiden. Andererseits sollen solche Nutzungsberechtigungssysteme autorisierten Personen auf komfortable Art und Weise den Zugang oder die Nutzung eines Kraftfahrzeuges ermöglichen. Bereits heute sind Nutzungsberechtigungssysteme bekannt, welche ohne die Verwendung eines mechanischen Schlüssels auskommen. Bei diesen Systemen reicht eine "schlüssellose" mobile Identifikationseinheit aus, um im Zusammenspiel mit der ortsfest im Kraftfahrzeug angeordneten Auswerteeinheit z. B. die Zentralverriegelung, die Wegfahrsperre und den Anlasser des Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges zu beeinflussen.
Durch die DE 34 36 761 C2 ist ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes Nutzungsberechtigungssystem bekanntgeworden, zu dessen Funktion ein mechanischer Schlüssel nicht benötigt wird. Dieses System besteht aus einer mobilen Identifikationseinheit zum Übertragen eines codierten Signales und zweier im Kraftfahrzeug angeordneter Empfänger sowie einer angeschlossenen Auswerteeinheit. Eine der beiden Empfängereinheiten ist dabei im Bereich des Daches und die andere der beiden Empfängereinheiten dort angeordnet, wo die zur Festlegung der Identifikationseinheit vorgesehene Aufnahmeeinrichtung im Innenraum des Kraftfahrzeuges vorhanden ist. Die Aufnahmeeinrichtung besteht aus einer mit mechanischen Anschlägen versehenen zylinderischen Walzen, die zur Festlegung der Identifikationseinheit einen Aufnahmeschacht aufweist. Durch ein Verdrehen der Identifikationseinheit wird auch die Walze im Sinne eines Zündanlaßschalters verdreht und betätigt dadurch zugeordnete Schalteinrichtungen, über die ein nachgeschaltetes Aggregat zu beeinflussen ist d. h. in Betrieb oder Außerbetrieb genommen wird. Eine solche Aufnahmeeinrichtung mit ihrer zylinderischen Walze, den zugehörigen mechanischen Anschlägen und Schalteinrichtungen besteht jedoch aus einer Vielzahl mechanischer Einzelkomponenten, die zu dem zur Beeinflussung eines nachgeschalteten Aggregates mechanisch verstellt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Nutzungsberechtigungssystem für Kraftfahrzeuge zu schaffen, dessen Identifikationseinheit das oder die zur Beeinflussung eines nachgeschalteten Aggregates notwendigen Bedienelement(e) direkt umfaßt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhaft bei einem solchen Nutzungsberechtigungssystem ist, daß durch die Ausführung der Aufnahmeeinrichtung ein besonders komfortables, zugleich jedoch zuverlässig arbeitendes Nutzungsberechtigungssystem auf preiswerte Art und Weise entstanden ist.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in Unteransprüchen angegeben.
Anhand dreier in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen sei die Erfindung näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 einen Vollschnitt durch eine erste Aufnahmeeinrichtung mit darin befindlicher Identifikationseinheit gemäß Linie A-A entsprechend Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Aufnahmeeinrichtung im Teilschnitt mit Identifikationseinheit entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 einen Vollschnitt durch eine zweite Aufnahmeeinrichtung mit darin befindlicher Identifikationseinheit gemäß Linie B-B entsprechend Fig. 4,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Aufnahmeeinrichtung mit Identifikationseinheit im Vollschnitt entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 die Aufnahmeeinrichtung gemäß Fig. 3 in räumlicher Darstellung bei ausgefahrener Schublade,
Fig. 6 einen als Dachmodul ausgebildeten Einbauort,
Fig. 7 einen als Türbedieneinheit ausgebildeten Einbauort,
Fig. 8 einen als Mittelkonsole ausgebildeten Einbauort,
Fig. 9 eine als Armaturenbrett ausgebildeten Einbauort.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht ein solches Nutzungsberechtigungssystem im wesentlichen aus einer mobilen Identifikationseinheit 1 und einer mit einer Aufnahmeeinrichtung 2 für die Identifikationseinheit 1 versehenen, stationär im Kraftfahrzeug angeordneten Auswerteeinheit 3.
Die mobile Identifikationseinheit 1 ist als Handsender ausgeführt und weist neben der nichtdargestellten Sendeeinrichtung zur Betätigung mehrere als Drucktastenschalter ausgeführte Bedienelemente 4 auf. Zur sicheren Positionierung in der Aufnahmeeinrichtung 2 der stationäre Auswerteeinheit 3 ist die Identifikationseinheit 1 bzw. die Schublade 13 mit zwei Rastausnehmungen 5 versehen, welche mit Rastbolzen 6 einer der Aufnahmeeinrichtung 2 zugeordneten Rasteinrichtung 7 zusammenwirken. Desweiteren sind die Identifikationseinheit 1 und die Aufnahmeeinrichtung 2 bzw. die Schublade 13 und die Aufnahmeeinrichtung 2 mit einem Verschlußsystem ausgestattet, welches aus einem Bolzen 8 und einem bistabilen mechanischen Kippglied 9 besteht. Zur Herstellung der notwendigen elektrischen Verbindungen verfügt die Identifikationseinheit 1 über mehrere elektrische Kontaktelemente 10, die mit entsprechenden elektrischen Gegenkontakten 11 der Aufnahmeeinrichtung 2 bzw. der Schublade 13 in Wirkverbindung zu bringen sind.
Über die als Handsender ausgebildete mobile Identifikationseinheit 1 können getrennt zwei unterschiedliche Funktionskreise des Kraftfahrzeuges beeinflußt werden. Der erste Funktionskreis umfaßt - wie weitestgehend üblich - die Beeinflussung der Zentralverriegelungsanlage, der Diebstahlwarnanlage und der Wegfahrsperre des Kraftfahrzeuges. Wohingegen der zweite Funktionskreis die Beeinflussung des Anlassers, der Zündanlage bzw. der Kraftstoffzufuhreinrichtung umfaßt. Das bedeutet, befindet sich die Identifikationseinheit 1 ordnungsgemäß positioniert in ihrer Aufnahmeeinrichtung 2 und stimmt das von der Identifikationseinheit 1 abgegebene codierte Signal mit dem in der Auswerteeinheit 3 abgelegten Codeschlüssel überein, so läßt sich über ein erstes Bedienelement 4 der Antriebsmotor des Kraftfahrzeuges starten bzw. außer Betrieb nehmen. Dies ist deshalb möglich, weil die Aufnahmeeinrichtung 2 eine nicht näher dargestellte Schalteinrichtung umfaßt welche durch das ordnungsgemäße Positionieren bzw. durch die Entnahme der Identifikationseinheit 1 bzw. das Ausfahren der Schublade 13 betätigt wird und damit ein Umschalten zwischen dem ersten und dem zweiten Funktionskreis erfolgt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, weist die Identifikationseinheit 1 vier Bedienelemente 4 auf. Von oben, d. h. in Pfeilrichtung, läßt sich die Identifikationseinheit 1 senkrecht in ihre Aufnahmeeinrichtung 2 einstecken. Die Aufnahmeeinrichtung 2 ist zu diesem Zweck schachtartig ausgeführt. Zur Komfortsteigerung beinhaltet die Aufnahmeeinrichtung 2 ein gegen Federdruck arbeitendes Auswurfstück 12. Beim Einbringvorgang der Identifikationseinheit 1 in die Aufnahmeeinrichtung 2 stellt die Oberseite des Auswurfstückes 12 eine Vorpositionierung sicher. Durch leichten Druck auf die Identifikationseinheit 1 läßt sich diese dann weiter entgegen der Federkraft der beiden Rastbolzen 6 und des Auswurfstückes 12 in die Aufnahmeeinrichtung 2 einbringen. Letztendlich erreicht die Identifikationseinheit 1 ihre ordnungsgemäße Position. Die Rastbolzen 6 greifen dann in die beiden Rastausnehmungen 5 der Identifikationseinheit 1 ein und daß Verschlußsystem umfaßt mit seinem bistabilen mechanischen Kippglied 9 den Bolzen 8. Die Identifikationseinheit 1 ist somit verriegelt in Aufnahmeeinrichtung 2 gehalten. Durch das Einbringen der Identifikationseinheit 1 wird gleichzeitig eine nicht dargestellte Schalteinrichtung betätigt und die Kontaktelemente 10 kommen zur Herstellung der notwendigen elektrischen Verbindungen kontaktgebend an den Gegenkontakten 11 zur Anlage. Wird nun das erste der vier Bedienelemente 4 niedergedrückt, so gibt die Sendeeinrichtung der Identifikationseinheit 1 ein codiertes Signal an die Auswerteeinheit 3 ab. Stimmt das abgegebene Signal mit dem in der Auswerteeinheit 3 abgelegten Codeschlüssel überein, erfolgt die Durchschaltung zum Anlasser, womit der Antriebsmotor des Kraftfahrzeuges gestartet wird. Die Identifikationseinheit 1 umfaßt also die Funktionen, welche einem bislang gebräuchlichen Zündanlaßschalter eines Kraftfahrzeuges eigen sind.
Mit dem Starten des Antriebsmotors erfolgt automatisch eine Festlegung der Identifikationseinheit 1 in ihrer Aufnahmeeinrichtung 2, so daß eine Entnahme nicht mehr ohne weiteres möglich ist. Die Festlegung erfolgt auf elektromechanischem Wege dadurch, daß die Bewegungsfähigkeit der beiden Rastbolzen 6 der Rasteinrichtung 7 blockiert wird. Aus Sicherheitsgründen kann die Festlegung der Identifikationseinheit 1 erst dann wieder aufgehoben werden, wenn das Kraftfahrzeug zum Stillstand gekommen und der Antriebsmotor außer Betrieb genommen worden ist. Um den Antriebsmotor außer Betrieb nehmen zu können, muß jedoch zunächst der Stillstand des Kraftfahrzeuges festgestellt worden sein. Zu diesem Zweck werden die Signale der Radsensoren ausgewertet, so daß ein über ein Bedienelement 4 abgegebenes Abschaltsignal, welches zur Abschaltung des Antriebsmotors dient erst dann berücksichtigt wird, wenn die Radsensoren Signale abgeben, die den Stillstand des Kraftfahrzeuges anzeigen. Nachdem der Antriebsmotor außer Betrieb genommen wurde, erfolgt zunächst automatisch eine Aufhebung der Blockierung der Rastbolzen 6. Weiterhin verbleibt die Identifikationseinheit 1 jedoch zunächst in ihrer ordnungsgemäßen Position innerhalb der Aufnahmeeinrichtung 2. Erst durch ein erneutes Niederdrücken der Identifikationseinheit 1 in Einbringrichtung - also in Pfeilrichtung - führt zum Umsteuern des bistabilen mechanischen Kippgliedes 9, womit die Verriegelung aufgehoben ist. In Art eines Soft-Touch-Systemes befördert die Auswurfeinrichtung 12 die Identifikationseinheit 1 langsam entgegen der Pfeilrichtung aus ihrer Aufnahmeeinrichtung 2 hervor, so daß diese auf einfache Art und Weise entnommen werden kann. Durch die Rückführung der Identifikationseinheit 1 in ihre Vorposition erfolgt ein Umschalten der nicht näher dargestellten Schalteinrichtung, womit über die Identifikationseinheit 1 wieder der erste Funktionskreis beeinflußbar ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 hervorgeht, beinhaltet die Auswerteeinheit 3 eine Aufnahmeeinrichtung 2, welche eine Schublade 13 umfaßt. Zur Vorpositionierung wird die Identifikationseinheit 1 lediglich in die Schublade 13 der Aufnahmeeinrichtung 2 hineingelegt. Leichter Druck auf die Schublade 13 - in Richtung des Pfeiles - führt dazu, daß diese automatisch in die Auswerteeinheit 3 bzw. Aufnahmeeinrichtung 2 hineinfährt. Hat die Identifikationseinheit 1 dann ihre ordnungsgemäße Position in der Aufnahmeeinrichtung 2 erreicht, wird diese über die Schublade 13 durch ein nicht näher dargestelltes Verschlußsystem verriegelt. Federbelastete Andruckstücke 14 halten die Identifikationseinheit 1 klapperfrei in der Schublade 13 der Aufnahmeeinrichtung 2 fest und sorgen gleichzeitig dafür, daß die Kontaktelemente 10 der Identifikationseinheit 1 mit der notwendigen Kontaktkraft an die Kontakte 11 der Aufnahmeeinrichtung 2 angedrückt werden.
Durch das Einfahren der Schublade 13 erfolgt über die eingelegte Identifikationseinheit 1 die Betätigung der nicht näher dargestellte Schalteinrichtung, womit ein Umschalten vom ersten auf den zweiten Funktionskreis erfolgt. Ein Umschalten erfolgt jedoch nur dann, wenn sich die Identifikationseinheit 1 tatsächlich in der Schublade 13 befindet. Wird nun das erste der vier Bedienelemente 4 niedergedrückt, so gibt die Sendeeinrichtung der Identifikationseinheit 1 ein codiertes Signal an die Auswerteeinheit 3 ab. Stimmt das abgegebene Signal mit dem in der Auswerteeinheit 3 abgelegten Codeschlüssel überein, erfolgt die Durchschaltung zum Anlasser, womit der Antriebsmotor des Kraftfahrzeuges gestartet wird. Die Identifikationseinheit 1 umfaßt also die Funktionen, welche einem bislang gebräuchlichen Zündanlaßschalter eines Kraftfahrzeuges eigen sind.
Mit dem Starten des Antriebsmotors erfolgt automatisch eine Festlegung der Schublade 13 in ihrer Aufnahmeeinrichtung 2, so daß eine Entnahme der Identifikationseinheit 1 nicht mehr ohne weiteres möglich ist. Die Festlegung erfolgt auf elektromechanischem Wege dadurch, daß die Bewegungsfähigkeit der beiden in die Rastausnehmungen 5 der Schublade 13 eingerasteten Rastbolzen 6 (nicht dargestellt) blockiert wird. Aus Sicherheitsgründen kann die Festlegung der Identifikationseinheit 1 bzw. der Schublade 13 erst dann wieder aufgehoben werden, wenn das Kraftfahrzeug zum Stillstand gekommen und der Antriebsmotor außer Betrieb genommen worden ist. Um den Antriebsmotor außer Betrieb nehmen zu können, muß jedoch zunächst der Stillstand des Kraftfahrzeuges festgestellt worden sein. Zu diesem Zweck werden die Signale der Radsensoren ausgewertet, so daß ein über ein Bedienelement 4 abgegebenes Abschaltsignal, welches zur Abschaltung des Antriebsmotors dient, erst dann berücksichtigt wird, wenn die Radsensoren Signale abgeben, die den Stillstand des Kraftfahrzeuges anzeigen. Nachdem der Antriebsmotor außer Betrieb genommen wurde, erfolgt zunächst automatisch die Aufhebung der Blockierung der Rastbolzen 6 (nicht dargestellt). Weiterhin verbleibt die Schublade 13 und damit die Identifikationseinheit 1 in jedoch zunächst ihrer ordnungsgemäßen Position innerhalb der Aufnahmeeinrichtung 2. Erst durch ein erneutes Betätigen der Schublade 13 in Einschubrichtung - also in Pfeilrichtung - führt zum Umsteuern des nicht näher dargestellten Verschlußsystemes, womit auch die Verriegelung aufgehoben ist. In Art eines Soft-Touch-Systemes befördert die Schublade 13 die Identifikationseinheit 1 langsam entgegen der Pfeilrichtung aus ihrer Aufnahmeeinrichtung 2 heraus, so daß diese auf einfache Art und Weise entnommen werden kann. Durch die Rückführung der Identifikationseinheit 1 in ihre Vorposition erfolgt ein Umschalten der nicht näher dargestellten Schalteinrichtung, so daß über die Identifikationseinheit 1 wieder der erste Funktionskreis beeinflußbar ist.
Um ein ungewolltes Starten des Antriebsmotors bei einer defekten Schalteinrichtung zu vermeiden, läßt sich ein Startvorgang erst dann durchführen, wenn bei niedergetretenem Bremspedal (nicht dargestellt) eine Betätigung des ersten Bedienelementes 4 erfolgt. Aus Sicherheitsgründen ist somit die Startfunktion des Antriebsmotors an die Betätigung des Bremspedales des Kraftfahrzeuges gekoppelt.
Um eine Beeinflussung der Zentralverriegelungsanlage vom Innenraum des Kraftfahrzeuges her zu ermöglichen, kann die Zentralverriegelungsanlage selbstverständlich funktionell sowohl zum ersten als auch zum zweiten Funktionskreis gehören. In diesem Fall, ist es dem Kraftfahrzeugbenutzer möglich, die Zentralverriegelungsanlage über ein weiteres der Bedienelemente 4 der Identifikationseinheit 1 zu beeinflussen. Dies ist selbst dann der Fall, wenn sich die Identifikationseinheit 1 in ihrer ordnungsgemäßen Position in der Aufnahmeeinrichtung 2 befindet, d. h., der zweite Funktionskreis angesprochen ist. Es besteht also die Möglichkeit, die Türen, Hauben usw. eines Kraftfahrzeuges bei Bedarf vom Innenraum her zu verriegeln, ohne daß dazu ein separater Schalter notwendig ist.
In den Fig. 6 bis 9 sind vorteilhafte Einbauorte für die stationäre Auswerteeinheit 3 bzw. die Aufnahmeeinrichtung 2 dargestellt. Dabei eignen sich das Dachmodul 15, die Türbedieneinheit 16, die Mittelkonsole 17 und das Armaturenbrett 18 besonders gut als Einbauort. Dies ist deshalb der Fall, weil im Bereich der angesprochenen Einbauorte alle Voraussetzungen für die notwendigen elektrischen, elektronischen, mechanischen und/oder optischen Anbindungen an die relevanten Funktionsbereiche des Kraftfahrzeuges bereits vorhanden sind. D.h., sowohl die Spannungsversorgung als auch ggf. eine Busanbindung sind im Bereich dieser Einbauorte ohne weiteres realisierbar. Außerdem läßt sich bei einer solchen Anordnung der Auswerteeinheit 3 auf einfache Art und Weise eine Empfängereinheit einsparen, wenn die der Auswerteeinheit 3 zugehörige Empfängereinheit geschickt im Bereich der angesprochenen Einbauorte untergebracht ist. Zur Einsparung ist die Auswerteeinheit 3 mit der Empfängereinheit derart im Innenraum des Kraftfahrzeuges angeordnet, daß in jedem Fall die von der Identifikationseinheit 1 abgegebenen codierten Signale die Empfängereinheit gut erreichen. Eine gute Erreichbarkeit der Empfängereinheit für die codierten Signale muß also sowohl dann gegeben sein, wenn der Benutzer die Identifikationseinheit 1 bei sich trägt und gezielt in Funktion setzt, als auch dann gegeben sein, wenn sich die Identifikationseinheit 1 ordnungsgemäß positioniert in ihre Aufnahmeeinrichtung 2 befindet.

Claims (17)

1. Nutzungsberechtigungssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welches einerseits aus einer zumindest ein Bedienelement aufweisenden, mobilen Identifikationseinheit und andererseits aus einer stationären Auswerteeinheit besteht, welche zur Auswertung der von der Identifikationseinheit abgegebenen codierten Signale eine von einer Energieversorgung gespeiste Empfänger- und Steuereinheit aufweist, die in Abhängigkeit der empfangenen codierten Signale eine Sperrung Freigabe nachgeschalteter, zumindest die Zentralverriegelung und Wegfahrsperre betreffende Funktionen bewirkt und wobei im Kraftfahrzeuginnenraum eine Aufnahmeeinrichtung zur haltenden Aufnahme der Identifikationseinheit vorgesehen ist, welche zumindest eine, über die Identifikationseinheit betätigbare Schalteinrichtung und eine mit der Auswerteeinheit in Verbindung stehende Empfängereinheit umfaßt, die mit zumindest einem nachgeschalteten Aggregat des Kraftfahrzeuges in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung derart in der Aufnahmeeinrichtung (2) angeordnet ist, daß eine Betätigung der Schalteinrichtung unmittelbar durch das ordnungsgemäße Positionieren der Identifikationseinheit (1) in der Aufnahmeeinrichtung (2) erfolgt und daß das nachgeschaltete Aggregat durch die Betätigung eines der Identifikationseinheit (1) zugehörigen erstes Bedienelementes (4) in Betrieb zu setzen ist.
2. Nutzungsberechtigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Betätigung des ersten Bedienelementes (4) ein codiertes Signal ausgeht, welches zunächst von der Empfängereinheit der Aufnahmeeinrichtung (2) aufgenommen und von der Auswerteeinheit (3) auf Übereinstimmung geprüft wird, und daß das nachgeschaltete Aggregat erst bei Feststellung der Übereinstimmung in Betrieb gesetzt wird.
3. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (2) integrales Bestandteil der Auswerteeinheit (3) ist, so daß die Empfängereinheit der Aufnahmeeinrichtung (2) der der Auswerteeinheit (3) entspricht.
4. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgeschaltete Aggregat der Anlasser des Kraftfahrzeugmotors ist.
5. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Festlegung und Adaptierung der Identifikationseinheit (1) vorgesehene Aufnahmeeinrichtung (2) in der Mittelkonsole (17) des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist.
6. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Festlegung und Adaptierung der Identifikationseinheit (1) vorgesehene Aufnahmeeinrichtung (2) im Dachmodul (15) des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist.
7. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Festlegung und Adaptierung der Identifikationseinheit (1) vorgesehene Aufnahmeeinrichtung (2) in der Türbedieneinheit (16) des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist.
8. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (2) eine Kontakte (11) umfassende, an die Spannungsversorgung angeschlossene Kontakteinrichtung umfaßt, so daß darüber der in der Identifikationseinheit (1) vorhandene Energiespeicher mit Energie aufladbar ist.
9. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (2) eine Rasteinrichtung (7) umfaßt welche die Identifikationseinheit (1) rastend in der Aufnahmeeinrichtung (2) festlegt.
10. Nutzungsberechtigungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (7) im Betrieb des Kraftfahrzeuges blockiert ist, so daß eine Entnahme der Identifikationseinheit (1) aus der Aufnahmeeinrichtung (2) während des Betriebes des Kraftfahrzeuges nicht möglich ist.
11. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (2) eine Schublade (13) umfaßt, in welcher die Identifikationseinheit (1) aufgenommen ist.
12. Nutzungsberechtigungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmöglichkeit der Schublade (13) im Betrieb des Kraftfahrzeuges blockiert ist, so daß eine Entnahme der Identifikationseinheit (1) aus der Schublade (13) während des Betriebes des Kraftfahrzeuges nicht möglich ist.
13. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierung der Rasteinrichtung (7) oder der Schublade (13) mit der Außerbetriebnahme des Kraftfahrzeuges automatisch aufgehoben wird.
14. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entnahme der Identifikationseinheit (1) aus der Aufnahmeeinrichtung (2) erst durch eine erneute Verstellung derselben oder der Schublade (13) in Richtung der Einbringbewegung möglich ist.
15. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationseinheit (1) oder die Schublade (13) durch eine Einschubbewegung in die Aufnahmeeinrichtung (2) einbringbar ist.
16. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationseinheit (1) durch eine Schwenkbewegung in Art eines Scharnieres in die Aufnahmeeinrichtung (2) einbringbar ist.
17. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationseinheit (1) nach ihrer ordnungsgemäßen Positionierung mit dem Verlauf ihrer die Bedienelemente 4 aufweisenden Oberfläche etwa dem Verlauf des sie aufnehmenden Umfeldes folgt, so daß ein harmonisches Gesamtbild entsteht.
DE1996141898 1996-10-11 1996-10-11 Nutzungsberechtigungssystem Expired - Fee Related DE19641898C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996141898 DE19641898C1 (de) 1996-10-11 1996-10-11 Nutzungsberechtigungssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996141898 DE19641898C1 (de) 1996-10-11 1996-10-11 Nutzungsberechtigungssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19641898C1 true DE19641898C1 (de) 1997-11-13

Family

ID=7808426

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996141898 Expired - Fee Related DE19641898C1 (de) 1996-10-11 1996-10-11 Nutzungsberechtigungssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19641898C1 (de)

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19747732A1 (de) * 1997-10-29 1999-05-20 Bosch Gmbh Robert Fahrberechtigungssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19836973A1 (de) * 1998-08-14 2000-02-24 Bosch Gmbh Robert Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem für ein Fahrzeug
DE19853075A1 (de) * 1998-11-17 2000-05-25 Bosch Gmbh Robert Fahrberechtigungssystem und entsprechendes Betriebsverfahren, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19860350A1 (de) * 1998-12-24 2000-06-29 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Schlüssellose Motorstartberechtigungskontrolleinrichung
WO2001014179A1 (de) * 1999-08-21 2001-03-01 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum starten eines fahrzeugmotors mittels eines elektronischen schlüssels
DE10014207A1 (de) * 2000-03-22 2001-10-04 Bayerische Motoren Werke Ag Kombinationsschlüssel für ein Kraftfahrzeug und System mit einem solchen
DE10034348A1 (de) * 2000-07-14 2002-01-24 Daimler Chrysler Ag System zur Inbetriebnahme eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs
DE10034350A1 (de) * 2000-07-14 2002-01-31 Daimler Chrysler Ag System zum Betrieb eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs
FR2814417A1 (fr) * 2000-09-27 2002-03-29 Valeo Securite Habitacle Ensemble pour vehicule automobile assurant notamment une fonction antivol par echange de donnees dont certaines sont representatives d'au moins un utilisateur autorise du vehicule
WO2003072402A1 (de) * 2002-02-21 2003-09-04 Marquardt Gmbh Steuergerät für ein kraftfahrzeug
GB2401646A (en) * 2003-05-16 2004-11-17 Lear Corp Keyless smart start system
EP1357003A3 (de) * 2002-04-24 2005-01-26 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Fahrzeugmotorstartvorrichtung
FR2865698A1 (fr) * 2004-01-29 2005-08-05 Valeo Securite Habitacle Dispositif de demarrage moteur pour vehicule automobile
DE102006023052A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Audi Ag Bauteil und Kommunikationssystem für einen Kraftwagen
DE102006059461A1 (de) * 2006-12-14 2008-06-19 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Starten eines Kraftfahrzeugs und nachrüstbarer Passive-Go-Bausatz zur Durchführung des Verfahrens
WO2009021508A2 (de) * 2007-08-10 2009-02-19 Zf Friedrichshafen Ag Betätigungseinrichtung mit schlüsseleinheit und anlassschalter
DE102008033134B3 (de) * 2008-07-15 2010-04-15 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur sicheren Erkennung eines korrekt eingelegten Schlüssels bei RFID-basierten Schlüsselschaltern
DE102009039142A1 (de) 2009-08-27 2011-03-03 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Bedienteil für ein Kraftfahrzeug
EP2332768A1 (de) * 2009-11-19 2011-06-15 Briggs and Stratton Corporation Druckknopf-Anlassersystem für Außenanlagen-Antriebsanlage
US9624890B2 (en) 2009-11-19 2017-04-18 Briggs & Stratton Corporation Push button starting system module for outdoor power equipment

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436761C2 (de) * 1984-08-31 1989-12-07 Kiekert Gmbh & Co Kg, 5628 Heiligenhaus, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436761C2 (de) * 1984-08-31 1989-12-07 Kiekert Gmbh & Co Kg, 5628 Heiligenhaus, De

Cited By (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19747732B4 (de) * 1997-10-29 2004-01-29 Robert Bosch Gmbh Fahrberechtigungssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19747732A1 (de) * 1997-10-29 1999-05-20 Bosch Gmbh Robert Fahrberechtigungssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19836973A1 (de) * 1998-08-14 2000-02-24 Bosch Gmbh Robert Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem für ein Fahrzeug
DE19836973B4 (de) * 1998-08-14 2005-01-13 Robert Bosch Gmbh Zugangs- und Start-/Fahrberechtigungssystem für ein Fahrzeug
DE19853075A1 (de) * 1998-11-17 2000-05-25 Bosch Gmbh Robert Fahrberechtigungssystem und entsprechendes Betriebsverfahren, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19860350A1 (de) * 1998-12-24 2000-06-29 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Schlüssellose Motorstartberechtigungskontrolleinrichung
DE19860350B4 (de) * 1998-12-24 2008-08-28 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Schlüssellose Motorstartberechtigungskontrolleinrichung
DE19860350C5 (de) * 1998-12-24 2011-01-13 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Schlüssellose Motorstartberechtigungskontrolleinrichung
WO2001014179A1 (de) * 1999-08-21 2001-03-01 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum starten eines fahrzeugmotors mittels eines elektronischen schlüssels
US6776016B1 (en) 1999-08-21 2004-08-17 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Device for starting a motor vehicle motor, using an electronic key
DE10014207A1 (de) * 2000-03-22 2001-10-04 Bayerische Motoren Werke Ag Kombinationsschlüssel für ein Kraftfahrzeug und System mit einem solchen
DE10034350B4 (de) * 2000-07-14 2004-04-01 Conti Temic Microelectronic Gmbh System zum Betrieb eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs
DE10034350A1 (de) * 2000-07-14 2002-01-31 Daimler Chrysler Ag System zum Betrieb eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs
DE10034348A1 (de) * 2000-07-14 2002-01-24 Daimler Chrysler Ag System zur Inbetriebnahme eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs
EP1193146A1 (de) * 2000-09-27 2002-04-03 Valeo Securite Habitacle Vorrichtung zum Diebstahlschutz durch Austausch von Daten, die teils repräsentativ für mindestens einen berechtigten Kraftfahrzeug-Benutzer sind
FR2814417A1 (fr) * 2000-09-27 2002-03-29 Valeo Securite Habitacle Ensemble pour vehicule automobile assurant notamment une fonction antivol par echange de donnees dont certaines sont representatives d'au moins un utilisateur autorise du vehicule
WO2003072402A1 (de) * 2002-02-21 2003-09-04 Marquardt Gmbh Steuergerät für ein kraftfahrzeug
EP1357003A3 (de) * 2002-04-24 2005-01-26 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Fahrzeugmotorstartvorrichtung
US6982632B2 (en) 2002-04-24 2006-01-03 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Vehicle engine starting apparatus
EP1769985A3 (de) * 2002-04-24 2007-06-13 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Fahrzeugmotorstartvorrichtung
GB2401646A (en) * 2003-05-16 2004-11-17 Lear Corp Keyless smart start system
GB2401646B (en) * 2003-05-16 2005-10-19 Lear Corp Keyless smart start system
DE102004024353B4 (de) * 2003-05-16 2007-02-08 Lear Corp., Southfield Schlüsselloses Smart-Start-System
WO2005075263A1 (fr) * 2004-01-29 2005-08-18 Valeo Securite Habitacle (Sas) Dispositif de demarrage moteur pour vehicule automobile
FR2865698A1 (fr) * 2004-01-29 2005-08-05 Valeo Securite Habitacle Dispositif de demarrage moteur pour vehicule automobile
DE102006023052A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Audi Ag Bauteil und Kommunikationssystem für einen Kraftwagen
DE102006059461A1 (de) * 2006-12-14 2008-06-19 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Starten eines Kraftfahrzeugs und nachrüstbarer Passive-Go-Bausatz zur Durchführung des Verfahrens
WO2009021508A2 (de) * 2007-08-10 2009-02-19 Zf Friedrichshafen Ag Betätigungseinrichtung mit schlüsseleinheit und anlassschalter
WO2009021508A3 (de) * 2007-08-10 2009-04-16 Zahnradfabrik Friedrichshafen Betätigungseinrichtung mit schlüsseleinheit und anlassschalter
DE102008033134B3 (de) * 2008-07-15 2010-04-15 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur sicheren Erkennung eines korrekt eingelegten Schlüssels bei RFID-basierten Schlüsselschaltern
DE102009039142A1 (de) 2009-08-27 2011-03-03 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Bedienteil für ein Kraftfahrzeug
EP2332768A1 (de) * 2009-11-19 2011-06-15 Briggs and Stratton Corporation Druckknopf-Anlassersystem für Außenanlagen-Antriebsanlage
US8171907B2 (en) 2009-11-19 2012-05-08 Briggs And Stratton Corporation Push button starting system for outdoor power equipment
US8763579B2 (en) 2009-11-19 2014-07-01 Briggs & Stratton Corporation Push button starting system for outdoor power equipment
US9488149B2 (en) 2009-11-19 2016-11-08 Briggs & Stratton Corporation Push button starting system for outdoor power equipment
US9624890B2 (en) 2009-11-19 2017-04-18 Briggs & Stratton Corporation Push button starting system module for outdoor power equipment
US10202957B2 (en) 2009-11-19 2019-02-12 Briggs & Stratton Corporation Push button starting system module for outdoor power equipment

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19641898C1 (de) Nutzungsberechtigungssystem
DE19839349C1 (de) Wegfahrsperreinrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP1539545B1 (de) Fahrberechtigungssystem
DE3314072C2 (de) Schloßsystem zur mechanischen und elektronischen Steuerung von Verriegelungen in einem Kraftfahrzeug
DE4340260A1 (de) Schließsystem, insbesondre für Kraftfahrzeuge
EP0720545B1 (de) Elektronisches zündstartschlosssystem an einem kraftfahrzeug
DE19747732B4 (de) Fahrberechtigungssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE4434655A1 (de) Elektronisches Zündstartschloßsystem an einem Kraftfahrzeug
EP0313772B1 (de) Kombinierte Zentralverriegelungs- und Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage für Verschlüsse an einem Kraftfahrzeug
EP2007610B1 (de) Elektrische lenkungsverriegelung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
EP1419944B1 (de) Zündschlosssystem für ein Kraftfahrzeug
EP1462325B1 (de) Zündschlosssystem für ein Kraftfahrzeug
WO1998014347A1 (de) Lenkstockschalter für kraftfahrzeuge
EP1390240B1 (de) Elektronische starter- und lenkungsverriegelungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug
DE19641901C1 (de) Nutzungsberechtigungssystem
EP1476335B1 (de) Steuergerät für ein kraftfahrzeug
DE102006035803A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Schließsystem für ein Kraftfahrzeug
WO2005090133A1 (de) Fahrberechtigungssystem mit mechanischem startelement
DE10119212B4 (de) Vorrichtung und Verfahren für einen Zündschalterstatus
DE19907374B4 (de) Elektronisches Zündstartschloßsystem für ein Kraftfahrzeug
DE3043627A1 (de) Vorrichtung zum verhindern einer unbefugten benutzung eines fahrzeuges, insbesondere eines kraftfahrzeuges
DE102005031018A1 (de) Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE19838992C2 (de) Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge mit elektronischer Lenkungsverriegelung
DE102004018164B4 (de) Betätigungsbaugruppe für ein Kraftfahrzeug
DE19860350A1 (de) Schlüssellose Motorstartberechtigungskontrolleinrichung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee