DE102004024353B4 - Schlüsselloses Smart-Start-System - Google Patents

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Abstract

Schlüssellose Smart-Starteinrichtung (10) zur Verwendung in einem Automobil (22), umfassend:
einen zwischen einer Betriebskondition und einer abgestellten Kondition umstellbaren Automobilmotor (18);
einen mit dem Automobilmotor (18) in Verbindung stehenden Zündungskontroller (16), der zwischen einem verriegelten Status und einem entriegelten Status umstellbar ist;
einen in dem Automobil (22) montierten Aufnahmebehälter (20), der in Verbindung steht mit dem Zündungskontroller (16) und zwischen einer geschlossenen Position (34) und einer offenen Position (32) hin- und her verstellbar ist;
ein einen Sicherheitscode (14) enthaltendes tragbares elektronisches Transmitterelement (12), mit dem der Sicherheitscode (14) an den Zündungskontroller (16) übertragbar ist, nachdem das tragbare elektronische Transmitterelement (12) in dem Aufnahmebehälter (20) positioniert ist, wobei der Zündungskontroller (16) den Sicherheitscode (14) bestätigt und nach der Bestätigung des Sicherheitscodes (14) in den entriegelten Status umgestellt wird, wobei der Aufnahmebehälter (20) sich nach der Bestätigung des Sicherheitscodes in die geschlossene Position (34) bewegt;...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Zündungseinrichtung für ein Automobil und auf ein Verfahren, und spezifischer auf eine Zündungseinrichtung für ein Automobil und ein Verfahren, bei denen integrierte schlüssellose Merkmale verwendet werden.
  • In modernen Fahrzeugen sind traditionelle mechanische Merkmale von Automobilen schon immer konstant auf den neuesten Stand gebracht und durch intelligente elektronische Gegenstücke ersetzt worden. Die Motivationen für diese Entwicklung können aus einer Vielzahl von Gründen kommen. Elektronische Einrichtungen ermöglichen einen ebenmäßigeren Übergang zu zusätzlichen Merkmalen ohne die Notwendigkeit hoher Design- und Herstellungskosten. Diese Einrichtungen ermöglichen es häufig, zusätzliche Steuer- und Sicherheitsmerkmale einzuführen, die in rein mechanischen Vorrichtungen nicht vorhanden sein können. Zusätzlich ist erkannt worden, dass Verbraucher diese elektronischen Merkmale häufig assoziieren mit luxuriöser oder fortgeschrittener Technologie und deshalb einen erhöhten Bedarf platzieren auf deren Anwesenheit in dem Fahrzeug, und zwar auch bei der Entscheidung zum Kauf des Fahrzeugs.
  • Obwohl viele solche Systeme mit beträchtlichem Erfolg in Fahrzeuge implementiert worden sind, so sind doch viele traditionelle mechanische Einrichtungen ohne nennenswerte Evolution weg von ihren mechanischen Wurzeln belassen. Hierzu lässt sich sagen, dass dies der Fall ist bei Zündungseinrichtungen von Automobilen. Obwohl die tatsächliche Zündung des Fahrzeugmotors erheblich weiterentwickelt worden ist, ist die Betätigung eines solchen Systems allgemein abhängig von der uralten Technologie eines mechanischen Schlüssels, der in einem drehbaren mechanischen Schloss platziert sind. Gegenwärtig wurden zwar Wegfahrsperren-Chips integriert in die Schlüssel, um die Sicherheit zu erhöhen. Diese Weiterentwicklungen belassen jedoch die fundamentale mechanische Struktur des physischen Schlüssel/Schloss-Mechanismus unverändert. In dieser Ausbildung unterliegen sie den mechanischen Beschränkungen, die für alle mechanischen Systeme gelten.
  • Die mechanische Schlüssel/Schloss-Kombination erfordert es, dass der Benutzer mechanisch den physikalischen Schlüssel in die Schlossstruktur in Eingriff bringt. Daraus resultiert allgemein ein Schlüsselring oder ein Schlüsselanhänger, der dann störend von einem Bereich des Innenraums des Automobils herabhängt. Die Bewegung des Fahrzeugs kann an dem Schlüsselanhänger und an zusätzlichen, an dem Ring befestigten Schlüsseln einen unerwünschten Lärm hervorrufen. Traditionelle Schlüssel/Schloss-Mechanismen können anfällig sein für eine mechanische Umgehung. Existierende mechanische Systeme können sich auch als schwierig in die stets vorwärts entwickelnden automobilen auf Elektronik basierenden Operationen zu integrieren erweisen. Schließlich können solche mechanische Systeme aufgrund ihrer althergebrachten Funktion beim Motoranlassen ein sehr unterdurchschnittliches Gefühl hervorrufen, obwohl ein Gefühl des Vorhandenseins von Luxus oder Fortschrittlichkeit gerade aus Marketing-Gründen erwünscht sein könnte.
  • Aus der DE 196 41 898 C1 ist eine schlüssellose Starteinrichtung für ein Automobil bekannt, bei der nicht mehr ein Schlüssel auf mechanische Weise in ein Schloss gesteckt werden muss, um das Fahrzeug starten zu können. Vielmehr wird dort mittels einer Auswerteeinheit ein von einer mobilen Identifikationseinheit gesendetes, codiertes Signal ausgewertet. Stimmt das erhaltene Signal mit einem in der Auswerteeinheit abgelegten Codeschlüssel überein, erfolgt die Durchschaltung zum Anlasser, womit der Antriebsmotor des Kraftfahrzeuges gestartet wird.
  • Ähnliche Starteinrichtungen mit elektronischen Schlüsseln sind auch aus der DE 197 47 732 A1 und der EP 1 279 576 A2 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannte, schlüssellose Starteinrichtung durch eine bessere Integration in die Elektronik des Fahrzeuges in ihrer Bedienfreundlichkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine schlüssellose Smart-Starteinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine schlüssellose „smarte" Anlass- oder Starteinrichtung zur Verwendung in einem Automobil vorgeschlagen. Die schlüssellose smarte Anlasseinrichtung für das Automobil umfasst einen Automobilmotor, der eine Betriebskondition und eine abgestellte Kondition haben kann. Ein Zündungskontroller, der einen verriegelten Status und einen entriegelten Status haben kann, steht in Verbindung mit dem Automobilmotor. Ein Aufnahmebehälter ist in dem Automobil montiert und steht in Verbindung mit dem Zündungskontroller. Der Aufnahmebehälter ist zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position beweglich. Ein tragbares elektronisches Transmitterelement, das einen Sicherheitscode umfasst, übertragt den Sicherheitscode an den Zündungskontroller, nachdem es in dem Aufnahmebehälter positioniert worden ist. Der Zündungskontroller bestätigt die Sicher heit und verstellt sich nach der Bestätigung in den entriegelten Status. Nach der Bestätigung bewegt sich der Aufnahmebehälter in die geschlossene Position. Mit dem Zündungskontroller ist ein Zündungsknopf in Verbindung, der dem Zündungskontroller signalisiert, den Automobilmotor in die Betriebskondition zu bringen, sobald der Zündungskontroller in dem entriegelten Status ist.
  • Andere Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der detaillierten Beschreibung und einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen und den Patentansprüchen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer schlüssellosen smarten Starteinrichtung für ein Automobil entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Illustration der in 1 gezeigten, schlüssellosen Smart-Starteinrichtung für ein Automobil, wobei ein Aufnahmebehälter in der offenen Position gezeigt ist.
  • 3 ist ein Detail der Darstellung der schlüssellosen Smart-Starteinrichtung für ein Automobil gemäß 1, wobei der Aufnahmebehälter in der offenen Position gezeigt ist.
  • 4 ist ein Detail der Darstellung einer schlüssellosen Smart-Starteinrichtung für ein Automobil gemäß 1, wobei der Aufnahmebehälter gezeigt ist, während er sich von der offenen Position zu der geschlossenen Position bewegt.
  • 5 ist ein Detail der Darstellung einer schlüssellosen Smart-Starteinrichtung für ein Automobil gemäß 1, wobei der Aufnahmebehälter in der geschlossenen Position gezeigt ist.
  • 6 ist ein Detail der Darstellung einer schlüssellosen Smart-Starteinrichtung für ein Automobil gemäß 1, wobei das Detail eine alternative Konfiguration des tragbaren elektronischen Transmitterelementes illustriert.
  • 7 ist ein Detail der Darstellung einer schlüssellosen Smart-Starteinrichtung für ein Automobil gemäß 1, wobei das Detail eine alternative Konfiguration des tragbaren elektronischen Transmitterelements zeigt.
  • 8 ist eine Darstellung einer Ausführungsform einer schlüssellosen Smart-Starteinrichtung für ein Automobil entsprechend der vorliegenden Erfindung, wobei die Darstellung ein in das tragbare elektronische Transmitterelement integriertes Durchfahrtsmerkmal anzeigt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen schlüssellosen Smart-Starteinrichtung 10 für ein Automobil. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen einzigartigen und neuen Versuch, traditionelle mechanische Schlüssel/Schloss-Einrichtungen zu ersetzen. Dies wird mit der schlüssellosen Smart-Starteinrichtung 10 für das Automobil erreicht durch die Verwendung eines tragbaren elektronischen Transmitterelements 12, das verwendet wird, um einen Sicherheitscode 14 an einen Zündungskontroller 16 zu übertragen, der in Verbindung steht mit einem Automobilmotor 18. Der Zündungskontroller 16 ist elektronisch umstellbar zwischen einem verriegelten Status und einem entriegelten Status. Nach Bestätigung des Sicherheitscodes 14, der von dem tragbaren elektronischen Transmitterelement 12 übertragen worden ist, wird der Zündungskontroller 16 in den entriegelten Status verstellt. Im entriegelten Status ist der Zündungskontroller 16 in der Lage, die Motoreinrichtung 18 des Automobils so zu steuern, dass diese umgestellt werden kann zwischen einer Betriebskondition, bei der der Motor läuft, und einer Anhaltekondition, bei der der Motor abgestellt ist. Ein Zündungsknopf 19, der in Verbindung steht mit dem Zündungskontroller 16, stellt die Bedienersteuerung zu der Motorkondition her, sobald der Zündungskontroller 16 in dem entriegelten Status ist. Auf diese Weise ist der mechanische Schlüssel/Schloss-Mechanismus, der gegenwärtig benutzt wird zum Entriegeln der Zündung, ersetzt durch eine elektronische Kommunikation zwischen dem tragbaren elektronischen Transmitterelement und dem Zündungskontroller 16.
  • Die vorliegende Erfindung platziert das tragbare elektronische Transmitterelement 12 in Kommunikation mit dem Zündungskontroller 16 durch die Verwendung eines Aufnahmebehälters 20, der in einem Automobil 22 angebracht ist und mit dem Zündungskontroller 16 in Verbindung steht. Der Aufnahmebehälter 20 kann in dem Automobil 22 an verschiedenen Stellen im Innenraum (2) montiert sein. Eine Ausführungsform umfasst es, den Aufnahmebehälter 20 im Armaturenbrett 24 des Automobils 22 zu positionieren. Der Aufnahmebehälter 20 umfasst, vorzugsweise, ein bewegliches Schubladenelement 22, das einen Behälter 28 oder eine Tasche enthält. Der Behälter 28 ist so geformt, dass das tragbare elektronische Transmitterelement 12, zweckmäßig eine Art Anhänger oder tragbarer Zubehörteil, in dem Behälter 28 platziert werden kann. Der Anhänger 12 kommuniziert mit einer drahtlosen Übertragung mit dem Zündungskontroller 16. In den Aufnahmebehälter 20 kann eine Antenneneinrichtung 30 integriert sein, um die Kommunikation mit dem Anhänger 12 (3) zu vereinfachen. Obwohl verschiedenartige Antenneneinrichtungen 30 benutzt werden können, umfasst eine Ausführungsform die Verwendung einer Mehrachsen-Antenne, die in den Behälter 28 eingeformt ist. Vorgeformte Verbindungsvorrichtungen können verwendet werden bei der Ausbildung der Antenneneinrichtungen 30.
  • Sobald das tragbare elektronische Transmitterelement 12 einmal in dem Fach 28 platziert ist, stellt es durch die Antenneneinrichtung 30 eine Kommunikation mit dem Zündungskontroller 16 her. Diese Kommunikation verwendet, vorzugsweise, ein gegenseitiges, rollierendes, verschlüsseltes Signalisieren. Es wird bevorzugt, dass die Kommunikation sogar dann hergestellt werden kann, falls zusätzliche Schlüssel an dem Anhänger 12 befestigt sein sollten, und solche Schlüssel eingebettete Transponder aufweisen sollten. In einer Ausführungsform kann die Kommunikation eine induktive, niederfrequente Kommunikationsverbindung (z.B. 125 kHz oder 134 kHz) einsetzen. In einer anderen Ausführungsform kann eine Hochfrequenz-Kommunikationsverbindung hergestellt sein, z.B. 13,56 MHz). In einer noch weitere Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Aufnahmebehälter 20 den Anhänger 12 sozusagen herausfordern kann, eine niederfrequente Übertragung zu verwenden, und der Anhänger 12 darauf anspricht unter Verwendung einer ultrahochfrequenten Antwort. Bei dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, zusätzlich ein Ersatzübertragungssystem zu inkludieren, in welchem eine niederfrequente Kommunikation verwendet werden kann, falls die Batterie des Anhängers 12 zu schwach geworden sein sollte, um eine ultrahochfrequente Antwort zu unterstützten. Es ist darauf hinzuweisen, dass eine solche Kommunikation mit dem Anhänger 12 eingerichtet werden kann sowohl mit als auch ohne Verwendung einer Anhänger-Batterieleistung. Zusätzlich ist vorgesehen, dass das Ausfall- oder Ersatzübertragungssystem implementiert sein kann, ohne den Aufnahmebehälter 20 zu öffnen oder zu schließen. Es ist ferner vorgesehen, dass die Kommunikation eine smarte Ansprechtechnologie oder den sogenannten "blue tooth" als ein Protokoll für die Kommunikation inkorporieren kann. Obwohl verschiedene Ausführungsarten für die Übertragung beschrieben worden sind, ist darauf hinzuweisen, dass bei der vorliegenden Erfindung eine große Bandbreite von Kommunikationsprotokollen in Erwägung gezogen wird.
  • Der Aufnahmebehälter 20 ist, vorzugsweise, zwischen einer offenen Position 32, wie in den 2 und 3 gezeigt, und einer geschlossenen Position 34, wie in 5 gezeigt, beweglich. Die Bewegung des Aufnahmebehälters 20 in die geschlossene Position 34 verhindert, dass während des Betriebs des Fahrzeuges 22 das tragbare elektronische Transmitterelement 12 aus dem Aufnahmebehälter 20 entfernt wird. Zusätzlich wird der Innenraum im Fahrzeug 22 maximiert, da der Aufnahmebehälter 20 nur dann in der offenen Position 32 ist, wenn das tragbare elektronische Transmitterelement 12 einzuladen oder zu entnehmen ist. Obwohl die Bewegung des Aufnahmebehälters 20 auf unterschiedliche Weise gesteuert werden kann, ist eine Ausführungsform wie folgt ausgelegt. Sobald ein Fahrer eine Fahrzeugtüre 36 (1) öffnet, bewegt sich der Aufnahmebehälter 20 in die offene Position 32, sofern kein tragbares elektronisches Transmitterelement 12 in dem Aufnahmebehälter 20 platziert ist. Sobald sich der Aufnahmebehälter 20 öffnet, wird ein Pollingprozess gestartet, um nach einer Kommunikation mit dem tragbaren elektronischen Transmitterelement 12 zu suchen. Sobald das tragbare elektronische Transmitterelement 12 in dem Aufnahmebehälter 20 platziert ist, erhält der Zündungskontroller 16 den Sicherheitscode 14 und verifiziert er diesen. Der Aufnahmebehälter 20 bewegt sich dann in die geschlossene Position 34, nachdem der Bestätigungsprozess erfolgreich abgeschlossen ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Aufnahmebehälter 20 in die offene Position 32 bewegt werden kann durch Drücken eines Zündungsknopfes 19, wenn der Behälter 28 leer sein sollte. Schließlich wird bei einer anderen Ausführungsform der Aufnahmebehälter 20 in die offene Position 32 bewegt, falls der Behälter 28 voll ist, durch Niederhalten des Zündungsknopfes 19 nach Abstellen des Motors 18. Obwohl beabsichtigt ist, dass sich der Aufnahmebehälter 20 mittels einer elektronischen Steuerung bewegt, umfasst die vorliegende Erfindung auch die Verwendung eines manuellen Ausschiebeknopfes 38, der die elektronischen Steuerungen übersteuern kann und den Aufnahmebehälter 20 ohne elektronische Versorgung in die offene Position 32 bringt. Dies ist zweckmäßig für Zeiten, in welchen der schlüssellosen Smart-Starteinrichtung keine elektrische Leistung zu geführt wird, oder nach einem Ausfall irgendeines Getriebemechanismus, der verwendet wird zur Verstellung des Aufnahmebehälters 20. Durch Inkludieren eines manuellen Ausschiebeknopfs 38 braucht der Anhänger 12 nicht in dem Aufnahmebehälter 20 gefangen zu bleiben. Es ist ferner vorgesehen, dass der manuelle Ausschiebeknopf 38 daran gehindert werden kann, den Aufnahmebehälter 20 zu öffnen, während der Automobilmotor 18 in Betrieb ist. Auf diese Weise lässt sich der Anhänger 12 nicht entfernen, solange der Motor läuft.
  • Der Aufnahmebehälter 20 kann in die geschlossene Position 34 in verschiedenen Situationen gebracht werden. Wie erwähnt, wird der Aufnahmebehälter 20 automatisch in die geschlossene Position 34 bewegt, sobald der Anhänger 12 verifiziert ist. Der Aufnahmebehälter 20 kann aber auch geschlossen werden durch Drücken des Zündungsknopfes 19. Das Schließen und Verriegeln der Fahrzeugtüre 36 kann benutzt werden, um dem Aufnahmebehälter 20 zu signalisieren, dass er sich in die geschlossene Position 34 bewegen soll. Der Aufnahmebehälter 20 kann auch automatisch geschlossen werden nach einer voreingestellten Zeitdauer ohne einen im Fahrersitz sitzenden Fahrer. Schließlich kann ein Schließknopf 40 verwendet werden, um den Aufnahmebehälter 20 in die geschlossene Position 34 zu bewegen, wobei der Schließknopf 40 innen im Aufnahmebehälter 20 (1) positioniert ist und in Verbindung mit dem Aufnahmebehälter 20 steht.
  • Sobald der Anhänger 12 einmal in dem Aufnahmebehälter 20 platziert worden ist, wird der Bestätigungsprozess initiiert. Es ist vorgesehen, dass der Aufnahmebehälter 20 ein äußeres Beleuchtungspaneel 42 aufweist. Das äußere Beleuchtungspaneel 42 kann benutzt werden, um den Status des Bestätigungsprozesses anzuzeigen. In einem Beispiel ändert das äußere Beleuchtungspaneel 42 die Farbe zum Anzeigen des Status, beispielsweise zwischen blau für den Ablauf, rot für eine fehlgeschlagene Bestätigung und grün für eine ordnungsgemäße Bestätigung. Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Status der Bestätigung des Sicherheitscodes 14 in einer hörbaren Weise übermittelt wird, und zwar anstelle von oder zusätzlich zu den visuellen Anzeigen. In dieser Ausführungsform kann eine Fahrzeug"Piepser"-Kadenz erzeugt werden, um die Codebestätigung anzuzeigen oder auch die Annahme des Codes. Die Implementierung einer solchen Audioanzeige gehört zum normalen Fachwissen eines Automobildesigners. Der Aufnahmebehälter 20 kann auch ein inneres Beleuchtungspaneel 44 (3) umfassen, das verwendet wird zum Beleuchten des Fachs 28, so dass der Anhänger 12 leicht untergebracht oder entnommen werden kann.
  • Wir erwähnt, umfasst die vorliegende Erfindung einen Zündungsknopf 19, der so mit dem Zündungskontroller 16 in Kommunikation ist, dass, falls der Zündungsknopf 19 gedrückt wird und sich der Zündungskontroller 16 in dem entriegelten Status befindet, der Zündungskontroller 16 die Motoreinrichtung 18 in Betriebskondition bringt. Es ist jedoch auch vorgesehen, dass der Zündungsknopf 19 alternativ verwendet werden kann, um die Motoreinrichtung 12 zwischen der Betriebskondition und der abgestellten Kondition hin- und her zu verstellen. Obwohl der Zündungsknopf 19 irgendwo im Inneren des Fahrzeuges 22 positioniert sein kann, umfasst eine Ausführungsform die Anbringung des Zündungsknopfes 19 an der Frontfläche 46 des beweglichen Schubladenelements 26. In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Zündungsknopf 19 benachbart zu einem Gangschalthebel 48 positioniert sein kann, derart, dass das Fahrzeug gestartet/abgestellt werden kann, ohne die Hand des Fahrers von dem Gangschalthebel 48 zu entfernen. Obwohl 2 den Zündungsknopf 19 so illustriert, dass er an dem Schaft des Gangschalthebels 48 montiert ist, ist darauf hinzuweisen, dass der Ausdruck "benachbart" bedeutet, dass er die gesamte Umgebung um den Gangschalthebel 48 auch umfasst. Es ist anzumerken, dass in wenigstens einer Ausführungsform auch vorgesehen sein kann, den Zündungsknopf durch die Position des Gangschalthebels 48 selbst zu repräsentieren, derart, dass die Motoreinrichtung 18 des Fahrzeuges in die Betriebskondition gebracht wird, sobald der Gangschalthebel 48 in eine Gangstellung bewegt wird. Die Leichtigkeit, mit der die vorliegende Erfindung es erlaubt, das Fahrzeug 22 zu starten oder abzustellen, kann sich zusätzlich als gewinnbringend erweisen, da elektrische Fahrzeuge immer geläufiger werden und die Energiekonservierung ein Gebot wird. Es ist vorgesehen, dass die Funktion des Zündungsknopfes 19 in Kombination mit der Bewegung des Aufnahmebehälters 20 durch den Benutzer konfiguriert sein kann, derart, dass die Operation des schlüssellosen Smart-Start-Systems 10 durch individuelle Benutzer jeweils sozusagen maßgeschneidert eingestellt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst auch mehrere Merkmale, die weiterhin dazu beitragen, den Wert der Erfindung im Hinblick auf Fahrzeugoperationen zu erhöhen. Eine Ausführungsform sieht die Verwendung einer Aufladekomponente 50 vor, die in dem Fach 28 so montiert ist, dass das tragbare elektronische Transmitterelement 12 aufgeladen werden kann, während es in dem Fach 28 positioniert ist. Dies kann dazu beitragen, Einbußen einer schlechten Übertragung als Folge niedriger Batterieleistungsfähigkeit zu verhindern. Das Fach 28 kann auch eine ein Rattern verhindernde Komponente 52 umfassen, wie eine gummierte Beschichtung, die dazu beiträgt, Bewegungen des trangbaren elektronischen Transmitterelementes 12 in dem Fach 28 zu minimieren, und auch die Entstehung eines Geräusches aufgrund solcher Bewegungen zu verhindern. Das Fach 28 kann selbst so geformt sein, dass es mit der Gestalt eines einzigartigen transportablen oder tragbaren elektronischen Transmitterelementes 12 korrespondiert. Beispielsweise illustriert 6 ein tragbares elektronisches Transmitterelement 12, das in ein Mobiltelefon 54 integriert ist. Diese Maßnahme reduziert die Anforderung, dass ein Benutzer einen separaten Anhänger 12 tragen und positionieren muss. Ähnlich illustriert 7 ein tragbares elektronisches Transmitterelement 12, das integriert ist in einen digitalen Personalassistenten 56. In beiden Szenarien ist das tragbare elektronische Transmitterelement 12 in eine allgemeine Komponente inkorporiert, die ohnedies von vielen Menschen benutzt wird. Zusätzlich gestattet es die Aufladekomponente 50, das tragbare elektronische Transmitterelement 12 und die damit zusammengefasste Vorrichtung 54, 56 gemeinsam aufzuladen. In solchen Situationen, in denen die integrierte Vorrichtung 54, 56 einen substantiellen Bereich des Faches 58 ausfüllt, ist vorgesehen, dass der Aufnahmebehälter 20 einen Fernauswerterauslöser 58 umfasst, der beim Entfernen des tragbaren elektronischen Transmitterelementes 12 aus dem Fach 28 assistiert. Der Fernauswerferauslöser 58 könnte irgendein mechanischer Hebel sein, der das tragbare elektronische Transmitterelement 12 innerhalb des Faches 28 so verlagert oder anhebt, dass es sich leichter ergreifen lässt.
  • Eine andere Verbesserung der vorliegenden Erfindung inkorporiert weiterentwickelte Merkmale in das tragbare elektronische Transmitterelement 12, so dass dieses zusätzliche Funktionen innerhalb des Automobils erfüllen kann. Ein solches Merkmal, in 8 gezeigt, bedeutet, dass das tragbare elektronische Transmitterelement 12 konfiguriert ist zum Ausführen von Durchfahrts-Technologie-Übertragungen 59, mit denen das Fahrzeug durch Mautstellen 60 durchfahren kann, ohne die Notwendigkeit, anzuhalten. 1 illustriert auch mehrere andere Merkmale. Es ist vorgesehen, dass das tragbare elektronische Transmitterelement 12 eine Datei 62 für personenbezogene Einstellungen umfasst, die eine komplette Liste von für den Fahrer bevorzugte Einstellungen im Automo bil enthält. In einer solchen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Zündungskontroller 16 nur ein Bereich eines Automobil-Hauptkontrollers 64 ist, derart, dass im Fahrzeug 12 viele Einstellungen vorgenommen werden können nach dem Wunsch eines Fahrers, wenn das tragbare elektronische Transmitterelement 12 in dem Fach 28 platziert ist. Auf diese Weise können Auswahlen getroffen werden einschließlich der Sitzposition, der Radioeinstellungen, der Umgebungssteuerung, der Lenkradposition, und anderer personenbezogener Einstellungen, die umgehend implementiert werden können für einen bestimmten Fahrer.
  • Schließlich wird bei einer solchen Ausführungsform vorgesehen, dass die vorliegende Erfindung weiterhin einen Bediensteten- oder Dieneranhänger 66 umfasst, der in dem Fach 28 platziert werden kann, bei einem Restaurantbesuch oder in anderen Situationen, bei denen eine Dienerhilfe zweckmäßig ist. Der einzigartige Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Dieneranhänger 66 einen einzigartigen Bediensteten-Code (Diener-Code) 68 an den Aufnahmebehälter 20 übertragen kann, und auf diese Weise an den Automobilhauptkontroller 64. Dieser öffnet die Möglichkeit für eine breite Bandbreite an Merkmalen, die einen Bediensteten-Modus (Dienermodus) konstituieren. Die Fahrstrecke, die Beschleunigung, die Geschwindigkeit, zusammen mit anderen Fahrcharakteristiken, können alle limitiert werden durch den Automobilhauptkontroller 64, falls der Bedienstetenmodus eingestellt ist. Deshalb gestattet es die vorliegende Erfindung, die elektronischen Steuerungsmöglichkeiten im Fahrzeug in expandierter Form zu nutzen durch die Verwendung eines integrierten elektronischen, schlüssellosen Smart-Start-Systems.
  • Die vorliegende Erfindung kann weiterhin einen Zubehörmodus oder Zubehörstatus umfassen zur Verwendung dann, wenn Autozubehöreinrichtungen, wie das Radio, die Scheinwerfer, der Strom und andere Merkmale genutzt werden, ohne dass der Automotor 18 läuft. Zubehörmodi sind bekannt zum Versorgen von Zubehör im Fahrzeug ohne den Fahrzeugmotor 18 laufen zu lassen. Gegenwärtige Systeme, die auf einem Schlüssel basieren, haben traditionell diese Funktion durch eine Teildrehung eines Schlüssels. Die vorliegende Erfindung kann den Zubehörmodus auf verschiedene Weise aktivieren. Bei einer Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, ist die Verwendung eines Knopfes 45 für den Zubehörmodus vorgesehen, der an der Frontfläche 46 des beweglichen Schubfachelements 26 positioniert ist und in Verbindung steht mit dem Automobilhauptkontrol ler 64. Dies ermöglicht es, den Zubehörmodus leicht zugänglich durch den Fahrer oder durch Insassen einzustellen. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Zubehörmodus-Knopf 45 nur funktioniert, nachdem der Sicherheitscode 14 bestätigt worden ist. In anderen Ausführungsformen ist es jedoch möglich, dass der Zubehörmodus eingestellt werden kann unabhängig von einer Bestätigung des Sicherheitscodes 14.

Claims (16)

  1. Schlüssellose Smart-Starteinrichtung (10) zur Verwendung in einem Automobil (22), umfassend: einen zwischen einer Betriebskondition und einer abgestellten Kondition umstellbaren Automobilmotor (18); einen mit dem Automobilmotor (18) in Verbindung stehenden Zündungskontroller (16), der zwischen einem verriegelten Status und einem entriegelten Status umstellbar ist; einen in dem Automobil (22) montierten Aufnahmebehälter (20), der in Verbindung steht mit dem Zündungskontroller (16) und zwischen einer geschlossenen Position (34) und einer offenen Position (32) hin- und her verstellbar ist; ein einen Sicherheitscode (14) enthaltendes tragbares elektronisches Transmitterelement (12), mit dem der Sicherheitscode (14) an den Zündungskontroller (16) übertragbar ist, nachdem das tragbare elektronische Transmitterelement (12) in dem Aufnahmebehälter (20) positioniert ist, wobei der Zündungskontroller (16) den Sicherheitscode (14) bestätigt und nach der Bestätigung des Sicherheitscodes (14) in den entriegelten Status umgestellt wird, wobei der Aufnahmebehälter (20) sich nach der Bestätigung des Sicherheitscodes in die geschlossene Position (34) bewegt; und einen mit dem Zündungskontroller (16) in Verbindung stehenden Zündungsknopf (19), der dem Zündungskontroller signalisiert, den Automobilmotor (18) in die Betriebskondition zu bringen, sobald sich der Zündungskontroller (16) in dem entriegelten Status befindet, gekennzeichnet durch eine mit dem Aufnahmebehälter (20) in Verbindung stehende Fahrzeugeingangstür (36), wobei sich der Aufnahmebehälter (20) in die offene Position (32) verstellt, sobald die Fahrzeugeingangstür (36) geöffnet ist.
  2. Schlüssellose Smart-Starteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündungsknopf (19) dem Zündungkontroller (16) signalisiert, den Automobilmotor (18) in die abgestellte Kondition zu bringen, wenn sich der Automobilmotor in der Betriebskondition befindet.
  3. Schlüssellose Smart-Starteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündungsknopf (19) benachbart zu einem Gangschalt- oder Wählhebel (48) im Inneren des Automobils (22) positioniert ist.
  4. Schlüssellose Smart-Starteinrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: eine in dem Aufnahmebehälter (20) positionierte Aufladekomponente (50), die mit dem tragbaren elektronischen Transmitterelement (12) kommuniziert, sofern das tragbare elektronische Transmitterelement in dem Aufnahmebehälter (20) positioniert ist.
  5. Schlüsselfose Smart-Starteinrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: einen mit dem Aufnahmebehälter (20) in Verbindung stehenden manuellen Auswerfknopf (38), durch dessen Betätigung der Aufnahmebehälter (20) ohne Verwendung elektrischen Stroms in die offene Position (32) bewegbar ist.
  6. Schlüssellose Smart-Starteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der manuelle Auswerfknopf (38) den Aufnahmebehälter (20) nicht in die offene Position (32) zu bringen vermag, während sich der Automobilmotor (18) in der Betriebskondition befindet.
  7. Schlüssellose Smart-Starteinrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: eine in dem Aufnahmebehälter (20) positionierte Anti-Ratter-Komponente (52) zum Minimieren von Geräuschen in dem Aufnahmebehälter.
  8. Schlüssellose Smart-Starteinrichtung nach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch: ein an dem Aufnahmebehälter (20) montiertes beleuchtetes Panel (42) zum Anzeigen eines Status der Bestätigung des Sicherheitscodes (14).
  9. Schlüssellose Smart-Starteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das tragbare elektronische Transmitterelement (12) in ein Mobiltelefon (54) integriert ist.
  10. Schlüssellose Smart-Starteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das tragbare elektronische Transmitterelement (12) in einen persönlichen digitalen Assistenten (56) integriert ist.
  11. Schlüssellose Smart-Starteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das tragbare elektronische Transmitterelement (12) ein Durchfahrt-Transmitter (59) integriert ist.
  12. Schlüssellose Smart-Starteinrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: eine Datei (62) für personenbezogene Automobileinstellungen, die in dem tragbaren elektronischen Transmitterelement (12) gespeichert ist; und einen mit dem Aufnahmebehälter (20) in Verbindung stehenden Automobil-Hauptkontroller (64), von dem die Datei (62) der personenbezogenen Automobileinstellungen von dem tragbaren elektronischen Transmitterelement (12) empfangbar ist, sofern das tragbare elektronische Transmitterelement (12) in dem Aufnahmebehälter (20) positioniert ist.
  13. Schlüssellose Smart-Starteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch: ein einen Diener-Code (68) aufweisendes Dieneranhänger-Transmitterelement (66), das den Diener-Code an den Zündungskontroller (16) überträgt, nachdem das Dieneranhänger-Transmitterelement in dem Aufnahmebehälter (20) positioniert worden ist, wobei der Zündungskontroller den Diener-Code bestätigt und sich nach Bestätigung des Diener-Codes in den entriegelten Status umstellt; und einen mit dem Aufnahmebehälter (20) in Kommunikation stehenden Automobilhauptkontroller (64) zum Empfangen des Diener-Codes von dem Dieneranhänger-Transmitterelement, sobald das Dieneranhänger-Transmitterelement in dem Aufnahmebehälter (20) positioniert ist, wobei der Automobilhauptkontroller in einen Dienermodus eintritt nach Empfang des Diener-Codes.
  14. Schlüssellose Smart-Starteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (20) mit dem tragbaren elektronischer Transmitterelement (12) unter Verwendung niederfrequenter Übertragungen kommuniziert, und dass das tragbare elektronische Transmitterelement mit dem Aufnahmebehälter (20) unter Verwendung von ultrahochfrequenten Übertragungen kommuniziert.
  15. Schlüssellose Smart-Starteinrichtung nach Anspruch 14, weiterhin gekennzeichnet durch: ein Ausfallsicherungs-Übertragungssystem, in welchem das tragbare elektronische Transmitterelement (12) mit dem Aufnahmebehälter (20) unter Verwendung von niederfrequenten Übertragungen kommuniziert.
  16. Schlüssellose Smart-Starteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch: einen mit dem Automobilhauptkontroller (64) in Verbindung stehenden Zubehörcode-Knopf, mit dem der Automobilhauptkontroller in einen Zubehörmodus einstellbar ist.
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