DE102014105715A1 - Verbesserte Sichtbarkeit der Position einer Fahrzeugzündung - Google Patents

Verbesserte Sichtbarkeit der Position einer Fahrzeugzündung Download PDF

Info

Publication number
DE102014105715A1
DE102014105715A1 DE102014105715.5A DE102014105715A DE102014105715A1 DE 102014105715 A1 DE102014105715 A1 DE 102014105715A1 DE 102014105715 A DE102014105715 A DE 102014105715A DE 102014105715 A1 DE102014105715 A1 DE 102014105715A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering wheel
vehicle
ignition
steering
controller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014105715.5A
Other languages
English (en)
Inventor
John R. Van Wiemeersch
Todd Ansbacher
Jerry P. Bonnici
Jeremy Alan Rawlings
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE102014105715A1 publication Critical patent/DE102014105715A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • B62D15/0285Parking performed automatically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Abstract

Automatisches Drehen eines Lenkrads, um eine verbesserte Auffindbarkeit einer Zündung bereitzustellen, wenn das Lenkrad die Auffindbarkeit der Zündung verringert und das Fahrzeug geparkt ist. Anzeigen, dass das Fahrzeug geparkt ist, können Folgendes beinhalten: wenn ein Automatikgetriebe auf Parken gestellt ist, eine Feststellbremse gezogen ist, ein Ereignis eines automatischen Parkens abgeschlossen wird oder während eines Ereignisses eines Anlassens aus der Ferne. Drehen des Lenkrads, um eine verbesserte Auffindbarkeit der Zündung bereitzustellen, während die Fahrzeugräder um weniger als 10 Grad gedreht werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft Fahrzeuge mit einem Zündschalter oder -schloss, der bzw. das sich hinter einem Lenkrad befindet, wobei das Lenkrad die Sichtbarkeit der Stelle der Zündung verringern kann, und insbesondere die automatische Drehung des Lenkrads in eine Position, die die Auffindbarkeit der Zündung durch das Lenken für einen Fahrer in einer normalen Sitzposition verbessert.
  • HINTERGRUND
  • Ein Lenkrad ist eine Art einer Lenksteuerung für ein Fahrzeug, das von einem Fahrer gedreht wird, um Lenkeingaben an das Fahrzeug bereitzustellen. Vereinfacht ausgedrückt, durch Drehen des Lenkrads nach links oder rechts kann das Fahrzeug nach links bzw. rechts gelenkt werden. Lenkräder sind allgemein kreisförmig mit einem Außenring, der von der Hand des Fahrers ergriffen werden kann und durch eine oder mehrere Speichen mit einer Mittelnabe verbunden ist. Die Nabe des Lenkrads kann mit einer Lenkradwelle verbunden sein, die sich nach unten in eine Lenksäule und in, unter oder hinter eine Armaturentafel erstreckt. In Autos ist die Lenkradwelle in der Regel durch ein Lenksystem mit den Rädern des Fahrzeugs verbunden. Ein Lenksystem kann ein Getriebe haben, um Bewegung und Energie von einer Vorrichtung an eine andere zu übertragen. Das Getriebe kann auch dazu verwendet werden, das Drehmoment zu erhöhen, indem ermöglicht wird, das Lenkrad um zahlreiche Umdrehungen zu drehen, während die Räder nur um einen Teil einer Umdrehung gedreht werden.
  • Ein Zahnstangengetriebe und ein Kugelumlaufgetriebe werden häufig dazu verwendet, eine direkte mechanische Verbindung zwischen dem Lenkrad und den lenkbaren Fahrzeugrädern bereitzustellen. Es wurden jedoch einige Steer-by-Wire-Systeme entwickelt, die keinen direkten mechanischen Kontakt erfordern. Steer-by-Wire-Systeme messen die Dreheingabe des Lenkrads und verwenden Aktoren, um die lenkbaren Räder des Fahrzeugs zu drehen. Steer-by-Wire-Systeme können in Kombination mit einem Getriebe arbeiten oder können das Getriebe komplett ersetzen und die Aktoren dazu verwenden, das Drehmoment bereitzustellen, das zum Drehen der Fahrzeugräder benötigt wird. Die meisten modernen Lenksysteme, ob es sich nun dabei um ein traditionelles Lenksystem oder ein Steer-by-Wire-System handelt, setzen in der Regel Aktoren dazu ein, eine Servolenkung bereitzustellen, um das Drehen der Räder zu unterstützen, wodurch weniger Eingabeaufwand am Lenkrad erfordert wird.
  • Neben seiner Verwendung bei der Lenkung kann das Lenkrad eine Stelle für zahlreiche andere Fahrzeugkontrollen bereitstellen. Das Lenkrad ist seit langem die übliche Stelle für eine Taste zum Aktivieren der Hupe eines Autos. Moderne Autos können auch andere Kontrollen, wie einen Geschwindigkeitsregler, ein Audiosystem und Telefonkontrollen, und Schaltwippen, die in das Lenkrad eingebaut sind, haben, um das Ausmaß zu minimieren, zu dem der Fahrer während des Fahrens seine Hände vom Lenkrad (und den Blick von der Straße) nehmen muss. Die Nabe des Lenkrads wird auch häufig als eine Stelle für einen Airbag auf der Fahrerseite verwendet. Die Hinzufügung des Airbags, der Wippen, der Kontrollen und der Tasten hat die Sichtbarkeit anderer Fahrzeugkomponenten verringert, die sich hinter und unter dem Lenkrad befinden.
  • Einige Fahrzeuge verwenden einen Zündschalter oder ein Zündschloss, um das Fahrzeug anzulassen. Der Zündschalter kann eine Taste sein, die der Fahrer drückt, um das Fahrzeug anzulassen. Das Zündschloss kann mit einem Schlüssel verwendet werden, wobei der Schlüssel in das Zündschloss eingesteckt wird, um das Fahrzeug anzulassen. Zündschalter und -schlösser können sich auf der Lenksäule oder auf der Armaturentafel in der Nähe der Basis der Lenksäule befinden. Das Lenkrad kann es für den Fahrer schwierig machen, die Stelle des Zündschalters oder -schlosses zu sehen. Im Fall eines Zündschlosses kann die verringerte Sichtbarkeit es für den Fahrer schwer machen, einen Schlüssel einzustecken. Dieses Sichtbarkeitsproblem kann bei rechteckigen Schlüsselblättern mit Wellenschnitt weiter verschlimmert sein, denen das klassische spitze Schlüsselende fehlt, das eine gewisse Selbstanordnungshilfe bereitstellt, um den Schlüssel mit dem Zündschlossloch auszurichten. Einige Fahrzeuge haben Innenbeleuchtung dazu verwendet, das Lenkschloss zu beleuchten, im Bestreben, eine bessere Sichtbarkeit des Lenkschlosses bereitzustellen; wenn ein Fahrer sich jedoch vorbeugen muss, um um das Lenkrad herum zu schauen, um das Lenkschloss zu finden, kann der Kopf des Fahrers oftmals die Innenbeleuchtung abdecken, wodurch ihr Zweck verfehlt wird. Des Weiteren muss der Fahrer bei einigen Fahrzeugen mit Rechtssteuerung möglicherweise die Fahrertür öffnen, um Raum für seinen Kopf zu schaffen, wenn er sich vorbeugt, um nach dem Zündschloss zu suchen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein Gesichtspunkt dieser Offenbarung zielt auf ein System zum Verbessern der Auffindbarkeit einer Fahrzeugzündung ab. Dieses System weist einen Aktor, der ein Lenkrad drehen kann, und einen Anzeiger auf, der eine Anzeige, dass das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet, bereitstellen kann. Das System weist außerdem eine Steuerung (Controller) auf, der auf die Anzeige, dass das Fahrzeug sich in einer Parkposition befindet, zugreifen und mit dem Aktor kommunizieren kann. Die Steuerung (Controller) ist dazu programmiert, das Lenkrad in eine Position, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Stelle einer Zündung bereitstellt, zumindest zum Teil darauf basierend, dass das Fahrzeug sich in dem Parkzustand befindet, zu drehen. Anzeigen, dass das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet, können Folgendes beinhalten: wenn ein Automatikgetriebe in einer Parkstellung ist, wenn eine Feststellbremse gezogen ist, wenn ein Ereignis eines automatischen Parkens abgeschlossen wird oder während eines Ereignisses eines Anlassens aus der Ferne. Die Drehung des Lenkrads kann bei einem laufenden oder abgeschalteten Motor durchgeführt werden. Die Drehung des Lenkrads kann bei laufendem Motor durchgeführt werden, um einen Batterieenergieverbrauch bei abgezogenem Schlüssel während des Vorgangs zu vermeiden.
  • Ein anderer Gesichtspunkt dieser Offenbarung zielt auf ein System zum Verbessern der Auffindbarkeit einer Zündung in einem geparkten Fahrzeug ab. Dieses System weist eine Steuerung (Controller) in Kommunikation mit einem Lenkradwinkelsensor auf, der dazu konfiguriert ist, eine Lenkradposition anzuzeigen. Die Steuerung (Controller) in diesem System weist außerdem eine vorher festgelegte Karte von Lenkradpositionen auf, die Graden der Auffindbarkeit der Zündung entsprechen. Die Steuerung (Controller) ist dazu programmiert, das Lenkrad in eine Position mit einem höheren Grad an Auffindbarkeit der Zündung zu drehen, wenn das Lenkrad sich in einer Position mit einem niedrigeren Grad an Auffindbarkeit der Zündung befindet.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt dieser Offenbarung zielt auf ein Verfahren zum Verbessern der Zündungssichtbarkeit in einem Fahrzeug ab. Das Verfahren beinhaltet das Drehen eines Lenkrads in eine Endposition, die zumindest eine Teilsichtbarkeit einer Zündung bereitstellt, zumindest zum Teil darauf basierend, dass das Lenkrad sich in einer Anfangsposition befindet, die die Sichtbarkeit der Zündung für den Fahrer im Wesentlichen blockiert, und das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet. Das Verfahren identifiziert einen Parkzustand als Folgendes beinhaltend: wenn ein Automatikgetriebe auf Parken gestellt ist, wenn eine Feststellbremse gezogen ist, wenn ein Ereignis eines automatischen Parkens abgeschlossen wird, ein- oder abgeschalteter Motor oder während eines Ereignisses eines Anlassens aus der Ferne.
  • Die obigen Gesichtspunkte dieser Offenbarung und andere Gesichtspunkte werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen detaillierter erklärt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Systems zum Verbessern der Sichtbarkeit der Stelle einer Zündung in einem Fahrzeug.
  • 2 ist eine beispielhafte Fahrersicht einer Stelle einer Zündung, wenn ein Lenkrad sich in einer Mittelposition befindet.
  • 3 ist eine beispielhafte Fahrersicht aus derselben Perspektive wie 2, wobei das Lenkrad in eine Position gedreht ist, die zumindest eine Teilsichtbarkeit einer Zündung bereitstellt, die sich auf einer Armaturentafel befindet.
  • 4 ist eine andere beispielhafte Fahrersicht einer Stelle einer Zündung, wenn ein Lenkrad sich in einer Mittelposition befindet.
  • 5 ist eine beispielhafte Fahrersicht aus derselben Perspektive wie 4, wobei das Lenkrad in eine Position gedreht ist, die zumindest eine Teilsichtbarkeit einer Zündung bereitstellt, die sich auf einer Lenksäule befindet.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Verbessern der Auffindbarkeit einer Zündung in einem Fahrzeug.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die veranschaulichten Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sein sollen, die in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert werden können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabgetreu und einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Die offenbarten spezifischen strukturellen und funktionellen Einzelheiten sollten nicht als einschränkend gedeutet werden, sondern als eine repräsentative Grundlage, um einem Fachmann zu lehren, wie die offenbarten Konzepte auszuüben sind.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 10 mit einem Rad 12, das dazu entworfen ist, in Kontakt mit Gelände oder dem Boden zu stehen und über Gelände oder den Boden zu rollen, was auch als ein Laufrad bekannt ist. Das Rad 12 stützt das Fahrzeug auf dem Boden und ermöglicht dem Fahrzeug 10, sich über den Boden zu bewegen. Das Rad 12 kann auch drehbar sein und dazu verwendet werden, beim Lenken des Fahrzeugs 10 zu helfen. Das Fahrzeug 10 kann ein Auto sein und das Rad 12 kann eine Rad-und-Reifen-Einheit sein. In diesem Beispiel kann das Rad 12, wenn das Rad 12 auf dem Boden rollt, gedreht werden und das Fahrzeug 10 kann dem Weg folgen, auf den das Rad 12 gedreht wurde. Alternativ dazu kann das Rad 12 eine beliebige eine Richtung bereitstellende Komponente sein, die zum Unterstützen des Lenkens des Fahrzeugs verwendet wird. Beispiele anderer eine Richtung bereitstellender Komponenten sind Skier, Rädersätze mit einer Endloskette, Seitenruder und Querruder. Ein Lenkrad 14 kann entweder direkt oder indirekt mit der eine Richtung bereitstellenden Komponente verbunden sein und das Lenkrad 14 kann gedreht werden, um die eine Richtung bereitstellende Komponente zu bewegen, um das Lenken des Fahrzeugs 10 zu unterstützen.
  • Eine Dreheingabe, wie durch den Pfeil 16 gezeigt, kann an das Lenkrad 14 geleistet werden, was zu einer Drehausgabe des Rads 12, wie durch den Pfeil 18 gezeigt, führt. Das Lenkrad 14 kann durch ein Lenksystem 20 mit dem Rad 12 verbunden sein. Das Lenksystem 20 kann ein Getriebe 22 umfassen. Das in der Figur gezeigte Getriebe 22 ist ein Zahnstangengetriebe, obgleich andere Getriebe verwendet werden können. Das Getriebe 22 kann dazu verwendet werden, eine Drehbewegung des Lenkrads 14 in eine Querbewegung über das Fahrzeug 10 umzuwandeln und ein Drehmoment von der Lenkeingabe 14 zu der Ausgabe 18 zu erhöhen. Das Lenkrad 14 kann durch eine Lenkradwelle 24 mit dem Getriebe 22 verbunden sein, so dass die Drehbewegung 16 des Lenkrads 14 durch die Lenkradwelle 24 in das Getriebe 22 gebracht werden kann.
  • Im Fall eines Zahnstangengetriebes kann ein Ritzel in der Nähe des Endes der Lenkradwelle 24 angeordnet sein und mit Zähnen auf einer Zahnstange (nicht gezeigt) im Eingriff stehen, und wenn das Ritzel sich in seiner quer feststehenden Position dreht, kann die Zahnstange sich über das Fahrzeug 10 vor- und zurückbewegen. Das Rad 12 kann mittels einer Nabe-und-Lager-Einheit (nicht gezeigt) auf einem Achsschenkel 26 montiert sein und es kann dem Rad ermöglicht werden, sich auf dem Lager in Bezug auf den Achsschenkel 26 zu drehen. Eine Spurstange 28 kann zwischen der Zahnstange des Getriebes 22 und dem Achsschenkel 26 verbunden sein, um die Querbewegung der Zahnstange an den Achsschenkel 26 zu übertragen. Die Spurstange 28 kann von einem im Wesentlichen senkrechten Schwenkpunkt 30 des Achsschenkels 26 versetzt mit dem Achsschenkel 26 verbunden sein, wodurch eine Schwenkbewegung des Achsschenkels 26 um den Schwenkpunkt 30 herum als Reaktion auf die Querbewegung der Spurstange 28 bereitgestellt wird. Die Schwenkbewegung des Achsschenkels 26 stellt die Drehausgabe, wie durch den Pfeil 18 angezeigt, bereit.
  • Das Lenksystem 20 kann ein Servolenksystem sein. Servolenksysteme stellen eine zusätzliche Unterstützung bei der Drehung oder Übersetzung von Lenksystemkomponenten bereit, so dass wenn das Lenkrad 14 gedreht wird, ein Aktor eingerückt wird, um beim Drehen oder Übersetzen der Lenkkomponenten zu helfen. Servolenksysteme erfordern weniger Aufwand an Dreheingabe 16, um eine Drehausgabe 18 bereitzustellen und das Rad 12 zu drehen. Dies ist besonders hilfreich, wenn das Fahrzeug sich nicht bewegt. Ein Servoaktor kann durch eine beliebige bekannte Aktorquelle bereitgestellt werden, wobei zu Beispielen hydraulische Lenkhilfepumpen und Elektromotoren zählen. Ein Zahnstangen-Servomotor 32 kann mit der Zahnstange eines Zahnstangengetriebes 22 verbunden sein, so dass wenn der Motor 32 unter Spannung gesetzt wird, er die Bewegung der Zahnstange unterstützt. Ein Lenkradwellen-Servomotor 34 kann mit der Lenkradwelle 24 verbunden sein, so dass wenn der Motor 34 unter Spannung gesetzt wird, er die Bewegung der Lenkradwelle 24 unterstützt.
  • Die Lenkradwelle 24 kann das Lenkrad 14 direkt mit dem Getriebe 22 verbinden oder das Fahrzeug 10 kann ein dazwischen geschaltetes Steer-by-Wire-Lenksystem 36 aufweisen, wobei die Dreheingabe 16 nicht unbedingt eine direkte mechanische Verbindung mit der Drehausgabe 18 des Rads 12 bereitstellt. In einem Steer-by-Wire-Lenksystem 36 wird die Dreheingabe 16 des Lenkrads 14 gemessen und das System setzt Aktoren, wie Motoren 32, 34, unter Spannung, um die Komponenten des Lenksystems 20 zum Drehen des Rads 12 zu bewegen. Ein Lenkradwinkelsensor 38 kann zum Erfassen der Winkeldrehung des Lenkrads 14 verwendet werden. Das Steer-by-Wire-Lenksystem 36 ermöglicht, dass das Lenkrad 14 von dem Lenksystem 20 drehgetrennt werden kann. Steer-by-Wire-Lenksysteme 36 können eine Drehmomentrückmeldung an den Fahrer erzeugen, indem das Lenkrad 14 als Reaktion auf eine Bewegung des Rads 12 aktiv gedreht wird, so dass das Lenkrad 14 und das Rad 12 sich in einem konstanten Verhältnis drehen, was zueinander identisch ist, wie bei einem traditionellen Lenksystem mit direkter mechanischer Verbindung. Steer-by-Wire-Lenksysteme 36 können auch das Verhältnis an unterschiedlichen Winkelgradpunkten des Rads 12, bei unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten oder wie von dem Fahrer ausgewählt ändern. Ähnlich den Steer-by-Wire-Lenksystemen 36 kann ein Fahrzeug auch mit aktiver Vorderachslenkung ausgerüstet sein, wobei das Rad 12 ohne Drehung des Lenkrads 14 automatisch gedreht wird.
  • Steer-by-Wire-Lenksysteme 36 können auch eine mechanische Reserveverbindung aufweisen, wie eine Kupplung 40, die die direkte mechanische Verknüpfung des Lenkrads 14 mit dem Lenksystem 20 ermöglicht. Die Kupplung 40 kann eine normalerweise geschlossene Kupplung sein, die geöffnet wird, wenn sie aktiviert wird, und sich automatisch schließt, was ein direktes Einrücken des Lenkrads 14 mit dem Lenksystem 20 im Fall eines Leistungsverlusts bereitstellt. Die Kupplung 40 ist hier in der Mittel der Lenkradwelle 24 gezeigt; das Steer-by-Wire-Lenksystem 36 kann jedoch alternative Ausrückstellen und -konfigurationen aufweisen. In dem Fall, in dem die Kupplung 40 sich an der Lenkradwelle 24 befindet, kann ein Lenkradaktor 42 mit dem Lenkrad 14 verbunden sein, um das Lenkrad 14 zusammen mit oder getrennt von der Bewegung des Lenksystems 20 zu drehen. In dem Fall, in dem die Kupplung 40 eingerückt wird oder wenn das Fahrzeug 10 kein Steer-by-Wire-Lenksystem aufweist, so dass das Lenkrad 14 eine direkte mechanische Verbindung mit der Bewegung der Komponenten des Lenksystems 20 hat, könnte ein beliebiger Aktor 32, 34 dazu verwendet werden, das Lenkrad 14 zu drehen.
  • Die Lenkradwelle 24 kann zumindest zum Teil in einer Lenksäule 44 angeordnet sein. Das Lenkrad 14 kann auch ein Lenkradschloss 46 aufweisen. Das Lenkradschloss 46 kann dazu verwendet werden, ein Lenkrad 14 zu verriegeln, so dass das Lenkrad 14 sich nicht drehen kann und somit das Rad 12 sich möglicherweise nicht drehen kann. Das Lenkradschloss 46 ist ein Sicherheits- und Diebstahlsicherungsmerkmal, das dazu entworfen ist zu verhindern, dass das Lenkrad 14 und das Rad 12 gedreht werden, wenn das Fahrzeug 10 abgeschaltet ist, geparkt ist oder ein Schlüssel aus einer Zündung abgezogen wurde. Das Lenkradschloss 46 kann mechanisch sein und durch Entfernen eines Zündschlüssels aktiviert und durch Drehen des Lenkrads 14 in spezifizierte Positionen betätigt werden, in denen ein Stift in einer Arretierung angeordnet wird, um die Drehung des Lenkrads 14 zu blockieren. Alternativ dazu kann das Lenkradschloss 46 ein elektrisch angetriebener Stift sein und betätigt werden, wenn ein Drucktasten-Zündschalter in die Aus-Position geschaltet wird, oder kann eine Kombination von beiden sein.
  • Die Zündung 48 ist an der Lenksäule 44 angeordnet gezeigt; die Zündung 48 kann sich jedoch an verschiedenen Stellen in dem Fahrzeug befinden. Eine alternative Stelle für eine Zündungsstelle ist an einer Armaturentafel oder einem Armaturenbrett (siehe 3). Die Zündung 48 wird dazu verwendet, das Fahrzeug anzulassen. Die Zündung 48 kann ein Zündschloss sein, so dass ein Schlüssel eingesteckt werden muss, um das Fahrzeug 10 anzulassen, oder die Zündung 48 kann eine Taste, ein Schalter oder ein Berührungssensor sein, die bzw. der gedrückt wird, um das Fahrzeug 10 anzulassen. In dem Fall, in dem die Zündung 48 sich hinter dem Lenkrad 14 befindet oder so dass das Lenkrad 14 sich zwischen der Stelle der Zündung und einer Blicklinie eines Fahrers befinden kann, kann das Lenkrad 14 es schwer machen, die Stelle der Zündung 48 zu finden.
  • Das Fahrzeug 10 ist mit einer Steuerung (Controller) 52 in Kommunikation mit mindestens einem Aktor 32, 34, 42 gezeigt. Die Kommunikationsverbindung zwischen den Aktoren 32, 34, 42 und der Steuerung (Controller) 52 kann wie gezeigt verdrahtet oder drahtlos sein. Die Steuerung (Controller) 52 ist dazu programmiert, das Lenkrad 14 in eine Position zu drehen, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Stelle der Zündung 48 bereitstellt (siehe 3 und 5). Die Steuerung (Controller) ist dazu programmiert, das Lenkrad 14 zumindest darauf basierend, dass das Fahrzeug 10 sich in einem Parkzustand befindet, zu drehen. Ein Anzeiger, wie die durch die Pfeile 54a und 54b dargestellten, kann dazu verwendet werden anzuzeigen, dass das Fahrzeug 10 sich in einem Parkzustand befindet. Die Steuerung (Controller 52) kann ein eigenständiges Modul sein oder mit anderen Modulen in den Fahrgastraum oder den Motorraum oder in die Lenkradnabe integriert sein.
  • Der Anzeiger 54a ist ein Signal, dass ein Automatikgetriebe (nicht gezeigt) auf Parken gestellt ist. Von dem Automatikgetriebe kann bestimmt werden, dass es auf Parken gestellt ist, wenn ein Schalthebel 56 oder eine Drucktaste im Fall einer Schaltung mittels eines Wire-Wählhebels sich in der Parkstellung befindet. Ein Sensor (nicht gezeigt), kann dazu verwendet werden, den Anzeiger 54a bereitzustellen, und die Steuerung (Controller) kann direkten Zugriff auf den Sensor oder auf die Daten, die der Sensor mittels eines internen Kommunikationsnetzes (nicht gezeigt) bereitstellt, haben. Ein alternativer Anzeiger kann der Anzeiger 54b sein, dass eine Feststellbremse 58 gezogen ist. Ähnlich der Stellung des Schalthebels 56 kann ein Sensor (nicht gezeigt) dazu verwendet werden zu erkennen, wenn die Feststellbremse 58 gezogen ist. Obwohl die Feststellbremse 58 als ein Fußpedal gezeigt ist, können andere Feststellbremsen verwendet werden, von denen Beispiele ein Feststellbremsenhebel oder ein elektronischer Schalter sind. Die Anzeigen, dass das Fahrzeug geparkt ist, können an die Steuerung (Controller) 52 gesendet werden oder die Steuerung (Controller) 52 kann die Daten direkt oder indirekt von den Anzeigern 54a, 54b anfordern.
  • Ein Anzeiger, dass das Fahrzeug 10 sich in einem Parkzustand befindet, kann auch der Abschluss eines Ereignisses eines automatischen Parkens sein. Beim automatischen Parken handelt es sich um eine Funktion, die einem automatischen Parksystem ermöglicht, das Fahrzeug 10 automatisch längs oder schräg zu parken. Während einer automatischen Parkabfolge kann das Fahrzeug die Lenksystemaktoren 32, 34 dazu verwenden, das Rad 12 nach Bedarf zu drehen, um das automatische Parken des Fahrzeugs 10 durchzuführen. Zum Abschluss der automatischen Parkabfolge befindet sich das Fahrzeug in einer Parkposition und die Steuerung (Controller) 52 kann das Lenkrad 14 drehen, damit dieses sich in einer Position befindet, die für die Auffindbarkeit der Zündung besser geeignet ist. Ein Vorteil des Drehens des Lenkrads 14 in eine Position, die für die Auffindbarkeit der Zündung besser geeignet ist, zum Abschluss eines Ereignisses eines automatischen Parkens besteht darin, dass Fahrzeuginsassen bereits auf die automatische Drehung des Lenkrads 14 während der automatischen Parkabfolge vorbereitet sind. Ein anderer Vorteil besteht darin, dass bei einem Fahrzeug 10 mit einem Motor der Motor während der automatischen Parkabfolge laufen kann, was die Leistung bereitstellt, die zum Bedienen der Aktoren erforderlich ist, ohne eine Batterie zu belasten.
  • Ein Anzeiger, dass das Fahrzeug 10 sich in einem Parkzustand befindet, kann auch während eines Ereignisses eines Anlassens aus der Ferne sein. Ein Ereignis eines Anlassens aus der Ferne besteht, wenn ein Fahrer ein Signal, das Fahrzeug 10 anzulassen, von einer Position außerhalb des Fahrzeugs 10 sendet. Ein Vorteil des Drehens des Lenkrads 14 in eine Position, die für die Auffindbarkeit der Zündung besser geeignet ist, während eines Ereignisses eines Anlassens aus der Ferne besteht darin, dass sich in dem Fahrzeug 10 möglicherweise keine Insassen befinden. Ein anderer Vorteil besteht ähnlich zu dem der automatischen Parkabfolge darin, dass bei einem Fahrzeug 10 mit einem Motor der Motor während des Ereignisses eines Anlassens aus der Ferne läuft, was die Leistung bereitstellt, die zum Bedienen der Aktoren erforderlich ist, ohne eine Batterie zu belasten. Auf ähnliche Weise kann bei elektrischen Fahrzeugen, die eine Fahrgastraumklimatisierung aus der Ferne vor der Verwendung des Fahrzeugs bereitstellen, während dieses noch an ein Ladekabel angeschlossen ist, wobei das Lenkrad für eine verbesserte Sichtbarkeit der Zündung gedreht werden kann, während es mit Wechselstrom versorgt wird, wodurch die Belastung der 12-V- oder EV-Batterie verringert wird.
  • Die Steuerung (Controller) 52 kann weiterhin dazu programmiert werden, das Lenkrad 14 zumindest auf der Basis eines zweiten Anzeigers zu drehen. Der zweite Anzeiger kann der einer Aktion sein, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus dem Entfernen eines Schlüssels 60 aus einer Zündung 48, dem Öffnen/Schließen eines Fahrersicherheitsgurts, wie durch einen Sicherheitsgurtschlosssensor 62 angezeigt, dem Hinsetzen eines Fahrers auf einem Fahrersitz 64 bzw. Verlassen eines Fahrersitzes 64 durch den Fahrer, wie durch einen Sitzgewichtsensor 66 angezeigt, dem Öffnen/Schließen einer Fahrerseitentür 68, wie durch einen Türpositionssensor 70 angezeigt, oder einer beliebigen Kombination der obigen besteht. Die Steuerung (Controller) 52 kann weiterhin dazu programmiert werden, eine Reihe zweiter Anzeiger in einer Abfolge abzugeben, um anzuzeigen, dass ein Fahrer aus dem Fahrzeug ausgestiegen ist, wie der Türpositionssensor 70, der ein Öffnen der Tür 68 anzeigt, gefolgt von einem Sitzgewichtssensor 66, der das Fehlen eines Gewichts in dem Sitz 64 anzeigt, gefolgt von dem Türpositionssensor 70, der das Schließen der Tür 68 anzeigt. Alternativ dazu können zweite Anzeiger aus einer Gruppe ausgewählt werden, die aus dem Drücken einer Verriegelungstaste 74 oder einer Entriegelungstaste 76 eines Schlüsselanhängers (Schlüssel-Fobs) 72, dem Drücken einer Taste zum Anlassen aus der Ferne 78 eines Schlüsselanhängers (Schlüssel-Fobs) 72, einem Verriegelungs-/Entriegelungsbefehl von einem Tastenfeld 80, der von dem Fahrer initiiert wird, der eine erkannte Kombination in das Tastenfeld 80 eingibt, einem Befehl zum Entriegeln des Fahrzeugs aus der Ferne, der mittels eines Mobilfunknetzes gesendet wird, oder einem anderen Befehl zum Entriegeln des Fahrzeugs aus der Ferne, der nicht von einem Schlüsselanhänger (Schlüssel-Fob) initiiert wird, einem Befehl zum Anlassen aus der Ferne, der mittels eines Mobilfunknetzes gesendet wird, oder einem anderen Anlassen des Motors, das nicht von einem Schlüsselanhänger (Schlüssel-Fob) initiiert wird, wie ein zeitbasiertes, temperaturbasiertes oder spannungsbasiertes Anlassen des Motors, oder einer beliebigen Kombination dieser oder der vorherigen zweiten Anzeiger besteht.
  • Die Steuerung (Controller) 52 kann außerdem weiterhin dazu programmiert werden, die Drehung des Lenkrads 14 zumindest auf der Basis eines dritten Anzeigers zu verhindern. Der dritte Anzeiger kann ein Zustand sein, der aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus dem Parken des Fahrzeugs in einem Winkel oberhalb eines Grenzwinkels, einem Drehmoment des Lenkrads 14, das sich auf einem Drehmoment oberhalb eines Grenzdrehmoments befindet, einem Drehmoment des Rads 12, das sich auf einem Drehmoment oberhalb eines Grenzdrehmoments befindet, einem Batterieladezustand, der ein Ladeniveau unterhalb eines Grenzladeniveaus aufweist, einer Batteriespannung, die sich auf einem Pegel befindet, der für ein sicheres Betreiben des Aktors 32, 34, 42 zu hoch ist, einem sich in einer Fabrik vor der Auslieferung befindlichem Fahrzeug 10 oder einem Modulfehlercode, der von einer beliebigen der Systemkomponenten angezeigt wird, besteht.
  • Sensoren, die zum Messen und Anzeigen eines Fahrzeugwinkels verwendet werden können, sind ein Längssensor, ein Abstandssensor oder ein Gyrosensor. Wenn das Fahrzeug 10 auf einem Gefälle oberhalb eines Grenzwinkels geparkt ist, können die Räder gedreht werden, um das Rad gegen einen Randstein zu positionieren, oder so gedreht werden, dass das Fahrzeug nicht einfach eine Anhöhe hinunterrollt. In diesem Szenario kann das System dazu programmiert werden, die Räder nicht zu bewegen, um sich nicht auf die Sicherheitsparameter des Fahrzeugs auszuwirken. Ein Drehmoment des Lenkrads 14, das sich auf einem Drehmoment oberhalb eines Grenzwerts befindet, könnte anzeigen, dass der Fahrer das Lenkrad 14 festhält, oder eine Diebstahlsicherungsvorrichtung anzeigen, die an dem Lenkrad 14 verwendet wird, wobei in diesem Fall eine Drehung des Lenkrads 14 nicht wünschenswert sein kann. Ein Drehmoment des Rads 12, das sich auf einem Drehmoment oberhalb eines Grenzwerts befindet, könnte anzeigen, dass das Rad 12 sich in einem festgebundenen Zustand für den Fahrzeugtransport befindet, oder ein anderes Szenario anzeigen, in dem das Rad 12 nicht gedreht werden kann, wobei in diesem Fall eine versuchte Drehung des Rads 12 den Aktor 32, 34, 42 und/oder Komponenten des Lenksystems 20 unnötig belasten kann.
  • Ein Batterieladeniveau, das sich unterhalb eines Grenzniveaus befindet, könnte ein Batterieladeniveau anzeigen, das es schwierig gestalten kann, das Fahrzeug 10 zu einem späteren Zeitpunkt erneut anzulassen, und damit wäre es vorteilhaft, dieses System nicht zu betreiben und eine weitere Entladung der Batterie des Fahrzeugs 10 zu veranlassen. Ein Batteriespannungspegel, der sich auf einem Pegel befindet, der für ein sicheres Betreiben des Aktors 32, 34, 42 zu hoch ist, kann vorliegen, wenn eine 12-V-Batterie mit 16 V geladen wird oder während einer 24-V-Starthilfe. Ein Fabrikmodus vor Auslieferung kann vorliegen, wenn das Fahrzeug 10 in einen Modus gesetzt wird, der dazu entworfen ist, die Energienutzung zu minimieren, bis das Fahrzeug 10 verkauft wird.
  • Die Steuerung (Controller) 52 kann weiterhin dazu programmiert werden, das Lenkrad um eine maximale Strecke zu drehen, so dass das mindestens eine Rad 12 an dem Fahrzeug um maximal 10 Grad gedreht wird. Das Lenkrad 14 kann in einer beliebigen Winkelposition von einer Mittelposition von 0 Grad bis zu einem Zurückkehren in die Mittelposition bei 360 Grad belassen werden. Ganz gleich in welcher Position das Lenkrad 14 vor der Initiierung der automatischen Positionierung des Lenkrads 14, um eine Teilsichtbarkeit der Stelle der Zündung 48 bereitzustellen, belassen wurde, die letzte Position des Lenkrads 14 kann als eine Ausgangswinkelposition bezeichnet werden. Der Lenkradwinkelsensor 38 kann dazu verwendet werden, der Steuerung (Controller) 52 die Stelle der Ausgangswinkelposition bereitzustellen.
  • Die Steuerung (Controller) 52 kann eine vorher festgelegte Winkelposition einer Lenkradposition, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Zündung 48 bereitstellt, aufweisen, die in der Steuerung (Controller) 52 programmiert ist. Die Steuerung (Controller) 52 kann dazu programmiert werden, das Lenkrad 14 aus der Ausgangswinkelposition in die vorher festgelegte Winkelposition zu drehen. Die Steuerung (Controller) 52 kann weiterhin dazu programmiert werden, das Lenkrad 14 in eine von zwei Richtungen zu drehen, die eine kürzeste Drehstrecke von der Ausgangswinkelposition in die vorher festgelegte Winkelposition bereitstellt. Zudem kann es eine Reihe vorher festgelegter Winkelpositionen geben, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Zündung 48 bereitstellen, und die Steuerung (Controller) 52 kann weiterhin mit diesen Informationen programmiert sein, um das Lenkrad 14 aus der Ausgangswinkelposition in eine der Reihe vorher festgelegter Winkelpositionen zu drehen, die das geringste Ausmaß an Lenkraddrehung erfordert.
  • Das Fahrzeug 10 und/oder das Lenksystem 20 können derart konfiguriert werden, dass eine 90-Grad-Drehung des Lenkrads 14 das Rad um 10 Grad dreht. Das Lenkrad 14 kann auch derart entworfen sein, dass mindestens eine Winkelposition, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Zündung 48 bereitstellt, innerhalb jeder 90-Grad-Drehung des Lenkrads 14 auftritt.
  • Wenn die Drehung des Lenkrads 14 von einem Ausgangswinkel in den vorher festgelegten Winkel, der zumindest eine Teilsichtbarkeit der Stelle der Zündung bereitstellt, erfordert, dass mehr als 10 Grad Raddrehung ausgeführt werden, kann die Steuerung (Controller) 52 dazu programmiert werden, die Drehung zu verhindern. Umgekehrt kann die Steuerung (Controller) 52 dazu programmiert werden, das Lenkrad 14 ungeachtet der Grade des Drehens des Rads zu drehen. Die Steuerung (Controller) 52 kann beispielsweise dazu programmiert werden, das Lenkrad 14 jedes Mal ungeachtet der Ausgangsposition in eine Endposition zu drehen, die sich 90 Grad im Uhrzeigersinn von einer Mittelposition befindet. Das System kann auch dazu konfiguriert werden, der Steuerung (Controller) 52 zu ermöglichen, das Lenkrad 14 zu drehen, ohne das Rad 12 an dem Fahrzeug zu drehen. Ein Beispiel einer Methode zur Erzielung davon bestünde darin, ein Steer-by-Wire-Lenksystem 36 oder ein aktives Vorderachslenksystem einzusetzen und das Lenkrad 14 aus dem Lenksystem 20 auszurücken.
  • Die Lenksäule 44 kann auch ein Lenkradschloss 46 so koordinieren, dass es sich in der Endposition befindet. Wenn das Lenkrad 14 in die Endposition gedreht wird, können das Lenkrad 14 und/oder die Lenkradwelle 24 in einen Lenkradschlossmechanismus gedreht werden, wobei der Mechanismus eingerückt und das Lenkrad 14 in der Position arretiert wird. Das System kann nur eine Arretierposition aufweisen, so dass das Lenkrad 14 sich nur in der einen Endposition arretiert, wie 90 Grad im Uhrzeigersinn von einer Mittelposition.
  • Alternativ dazu kann das Lenkradschloss 46 eine Reihe Arretierungen um die Winkeldrehung des Lenkrads 14 herum aufweisen und kann derart konfiguriert werden, dass jede Arretierung sich in einer Winkelposition befindet, die zum Finden der Zündung 48 vorteilhaft ist. In diesem Szenario kann das Lenkrad 14 und/oder die Lenkradwelle 24 in den Lenkradschlossmechanismus gedreht werden, wobei der Mechanismus eingerückt und das Lenkrad 14 in der nächsten verfügbaren Position arretiert wird, die für die Auffindbarkeit der Zündung vorteilhaft ist. Das Lenkradschloss 46 kann als ein mechanischer Anschlag für Winkeldrehung des Lenkrads 14 verwendet werden und der Drehvorgang kann beendet werden, wenn das Lenkrad 14 einen Grenzdrehmomentwert übersteigt, weil es in der arretierten Position ist. Das System kann auch mit einem Lenkradschloss 46 verwendet werden, das in einer beliebigen Winkelposition des Lenkrads 14 einrückbar ist, wobei das Lenkradschloss 46 in einer nicht eingerückten Position gehalten wird, was die Drehung des Lenkrads 14 zulässt, bis die Endposition erreicht wird, wonach dann das Lenkradschloss 46 eingerückt wird, um das Lenkrad 14 in der Position zu arretieren.
  • Das wie oben beschriebene System kann auch dazu konfiguriert werden, das Lenkrad 14 ungeachtet der Auffindbarkeit der Zündung automatisch in eine arretierte Position zu drehen. Dieses automatische Lenkradschlosssystem könnte nahezu genauso wie oben beschrieben arbeiten und die Steuerung (Controller) 52 könnte dazu programmiert werden, das Lenkrad auf der Basis einer Anzeige, dass das Fahrzeug 10 sich in einer Parkposition befindet, zu drehen, um sicherzustellen, dass das Lenkrad 14 jedes Mal, wenn das Fahrzeug 10 geparkt ist, in einer arretierten Position ist. Diese Funktion könnte dazu verwendet werden, die Sicherheit des geparkten Fahrzeugs zu verbessern sowie die Diebstahlsicherungsattribute des Fahrzeugs zu verbessern.
  • Die 25 zeigen Beispiele von Lenkrädern 100, 200 in einer Position mit einem geringeren Grad an Auffindbarkeit der Zündung α1 und α2 (2 und 4) und Beispiele von Lenkrädern in einer Position mit einem höheren Grad an Auffindbarkeit der Zündung β1 und β2 (3 und 5). Die Lenkräder 100, 200 weisen jeweils eine Mittelnabe 102, 202, mindestens zwei Speichen 104, 204 und einen Außenring 106, 206 auf, der jeweils durch die mindestens zwei Speichen 104, 204 mit einer Mittelnabe 102, 202 verbunden ist. Eine Reihe Sichtbarkeitsfenster 108, 208 werden von den Lenkrädern 100, 200 definiert. Jedes Sichtbarkeitsfenster 108, 208 kann zumindest zum Teil von dem Außenring 106, 206, der Mittelnabe 102, 202 und den mindestens zwei Speichen 104, 204 definiert werden und mit diesen zusammenwirken, um die Sichtbarkeitsfenster 108, 208 durch die Lenkräder 100, 200 einzurahmen.
  • Die 2 und 3 sind repräsentative Ansichten eines Fahrzeugs mit einer Stelle einer Zündung 110, die sich auf einer Armaturentafel 112 befindet. Eine Armaturentafel 112 kann auch als ein Armaturenbrett oder eine Instrumententafel bezeichnet werden, das bzw. die sich hinter oder unter dem Lenkrad 100 befindet. Die Armaturentafel 112 muss keine Instrumente auf der Tafel aufweisen, um diese Ausführungsform auszuüben. Das Lenkrad 100 in der Position mit dem geringeren Grad an Auffindbarkeit der Zündung α1, wie in 2 zu sehen, blockiert die Stelle der Zündung 110 für den Fahrer. Das Lenkrad 100 in der Position mit dem höheren Grad an Auffindbarkeit der Zündung β1, wie in 3 zu sehen, ermöglicht zumindest eine Teilsichtbarkeit der Stelle der Zündung 110. Stelle der Zündung, wie hier verwendet, bedeutet, dass die Zündung selbst für den Fahrer sichtbar sein kann, oder eine Vertiefung, Wellung oder andere physische Anzeige der Stelle der Zündung ist für den Fahrer sichtbar. Die Zündung selbst muss nicht für den Fahrer sichtbar sein, solange eine Anzeige der Stelle der Zündung für den Fahrer sichtbar ist, die beim Finden der Zündung hilft. Das Lenkrad 100 wird automatisch aus der Ausgangsposition α1 in die Endposition β1 gedreht, um zumindest eine Teilsichtbarkeit der Stelle der Zündung 110 durch eines der Sichtbarkeitsfenster 108 bereitzustellen.
  • Die 4 und 5 sind repräsentative eines Fahrzeugs mit einer Stelle einer Zündung 210, die sich auf einer Lenksäule 214 befindet. Das Lenkrad 200 in der Position mit dem geringeren Grad an Auffindbarkeit der Zündung α2, wie in 4 zu sehen, blockiert die Stelle der Zündung 210 für den Fahrer. Das Lenkrad 200 in der Position mit dem höheren Grad an Auffindbarkeit der Zündung β2, wie in 5 zu sehen, ermöglicht zumindest eine Teilsichtbarkeit der Stelle der Zündung 210. Wie zuvor bedeutet Stelle der Zündung, wie hier verwendet, dass die Zündung selbst für den Fahrer sichtbar sein kann, oder eine Vertiefung, Wellung oder andere physische Anzeige der Stelle der Zündung ist für den Fahrer sichtbar. Die Zündung selbst muss nicht für den Fahrer sichtbar sein, solange eine Anzeige der Stelle der Zündung für den Fahrer sichtbar ist, die beim Finden der Zündung hilft. Das Lenkrad 200 wird automatisch aus der Ausgangsposition α2 in die Endposition β2 gedreht, um zumindest eine Teilsichtbarkeit der Stelle der Zündung 210 durch eines der Sichtbarkeitsfenster 208 bereitzustellen.
  • Das System verwendet eine Steuerung (Controller) 52, um das Lenkrad 100, 200 aus einer Ausgangsposition α1, α2 in die Endposition β1, β2 zu drehen, um eine verbesserte Auffindbarkeit der Stelle der Zündung 110, 210 bereitzustellen. Dieses System kann eine Lenkradwinkelsensor 38 (siehe 1) dazu verwenden, die Ausgangsposition α1, α2 zu messen und das Lenkrad 100, 200 in den vorher festgelegten Winkel β1, β2 zu drehen, um die verbesserte Sichtbarkeit bereitzustellen, wie oben beschrieben. Die Steuerung (Controller) 52 kann in Kommunikation mit dem Lenkradwinkelsensor 38 sein und kann eine vorher festgelegte Karte von Lenkradpositionen aufweisen, die Graden der Auffindbarkeit der Zündung entsprechen. Die Steuerung (Controller) 52 kann weiterhin dazu programmiert werden, das Lenkrad 100, 200 in eine Position mit einem höheren Grad an Auffindbarkeit der Zündung β1, β2 zu drehen, wenn das Lenkrad sich in einer Position mit einem niedrigeren Grad an Auffindbarkeit der Zündung α1, α2 befindet.
  • Die Steuerung (Controller) 52 kann weiterhin dazu programmiert werden, das Lenkrad 100, 200 nur zu drehen, wenn das Lenkrad 100, 200 mit 10 Grad oder weniger einer entsprechenden Winkelbewegung des Fahrzeugrads 12 aus der Position mit dem niedrigeren Grad an Auffindbarkeit der Zündung α1, α2 in die Position mit dem höheren Grad an Auffindbarkeit der Zündung β1, β2 gedreht werden kann. Die (Controller) 52 kann mit einer Beziehung der Lenkraddrehung, die einer Winkelbewegung des Fahrzeugrads entspricht, vorprogrammiert werden. Die Steuerung (Controller) 52 kann dazu programmiert werden, eine Winkelbewegung des Lenkrads 100, 200 zu erkennen, die die 10 Grad des Drehens des Rads 12 übersteigen kann, und die Winkelbewegung des Lenkrads 100, 200 verhindern, wenn sie zum Überschreiten der Grenze führen würde. Die Steuerung (Controller) 52 kann auch in Kombination mit einem anderen Fahrzeugsystem arbeiten, um das Drehen des Lenkrads 100, 200 ohne die Drehung eines Fahrzeugrads 12 zu ermöglichen.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Verbessern der Sichtbarkeit einer Zündung in einem Fahrzeug. In Schritt 300 prüft das Verfahren, um zu erkennen, ob das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet. Eine Anzeige, dass das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet, kann sein, wenn ein Automatikgetriebe auf Parken gestellt ist, wenn eine Feststellbremse gezogen ist, wenn ein Ereignis eines automatischen Parkens abgeschlossen wird oder wenn ein Ereignis eines Anlassens aus der Ferne initiiert wird. Wenn das Fahrzeug sich nicht in einem Parkzustand befindet, kann das Verfahren eine DG-Schleife mit einer sinnvollen Abtastfrequenz durchführen, bis ein derartiger Zustand eintritt. Wenn das Fahrzeug sich in einer Parkposition befindet, kann das Verfahren mit Schritt 302 fortfahren.
  • In Schritt 302 prüft das Verfahren, ob das Lenkrad sich in einer Position befindet, die die Sichtbarkeit der Zündung für den Fahrer im Wesentlichen blockiert. Eine Anzeige, dass das Lenkrad sich in einer Position befindet, die die Sichtbarkeit der Zündung für den Fahrer im Wesentlichen blockiert, kann ermittelt werden, indem die Winkelposition des Lenkrads mittels eines Lenkradwinkelsensors verglichen wird und die Winkelposition mit einer vorher festgelegten Karte von Winkelpositionen, die die Sichtbarkeit der Zündung für den Fahrer im Wesentlichen blockieren, verglichen wird. Wenn das Lenkrad sich nicht in einer Position befindet, die die Sichtbarkeit der Zündung für den Fahrer im Wesentlichen blockiert, kann das Verfahren eine DG-Schleife zurück zum Anfang mit einer sinnvollen Abtastfrequenz durchführen, bis ein derartiger Zustand eintritt. Wenn das Lenkrad sich in einer Position befindet, die die Sichtbarkeit der Zündung für den Fahrer im Wesentlichen blockiert, kann das Verfahren zu Schritt 304 übergehen. Schritt 300 und Schritt 302 können ausgetauscht werden und nacheinander oder parallel durchgeführt werden, solange beide Zustände vor dem Übergehen zu Schritt 304 eintreten. Ein zusätzlicher Stopp kann in der Programmiersequenz angeordnet werden, um nur einmal für jede neue Anzeige, dass das Fahrzeug in einen Parkzustand versetzt wurde, zu prüfen, ob das Lenkrad sich in einer Position befindet, die die Sichtbarkeit der Zündung für den Fahrer im Wesentlichen blockiert.
  • In Schritt 304 wird das Lenkrad in eine Endposition gedreht, die zumindest eine Teilsichtbarkeit einer Zündung bereitstellt. Das Verfahren kann einen Aktor dazu verwenden, das Lenkrad in die Endwinkelposition zu drehen. Die Endwinkelposition unterscheidet sich von der Ausgangswinkelposition, um zumindest eine Teilsichtbarkeit einer Zündung bereitzustellen. Die Endwinkelposition kann ermittelt werden, indem die tatsächliche Winkelposition des Lenkrads mittels eines Lenkradwinkelsensors verglichen wird und die Winkelposition mit einer vorher festgelegten Karte von Winkelpositionen, die zumindest eine Teilsichtbarkeit einer Zündung bereitstellen, verglichen wird. Das Verfahren kann auch die Winkeldrehung des Lenkrads aus der Ausgangsposition in die nächste Endposition, die die Sichtbarkeit der Zündung bereitstellt, einsetzen. Diese Drehung kann im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn sein, in Abhängigkeit von der näheren der Winkeldifferenzen.
  • Das Verfahren kann auch das Erfordern zusätzlicher Zustände beinhalten, bevor das Lenkrad automatisch in eine Position gedreht wird, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Zündung bereitstellt. Diese zusätzlichen Zustände können das Ermitteln, ob das Fahrzeug sich auf einer Anhöhe befindet, das Ermitteln, ob das Lenkrad gehalten wird oder gebunden ist, das Ermitteln, ob die Batterieladung in dem Fahrzeug niedrig ist, oder das Ermitteln, ob der Fahrer aus dem Fahrzeug ausgestiegen ist, beinhalten.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsformen oben beschrieben sind, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der offenbarten Vorrichtung und des offenbarten Verfahrens beschreiben. Vielmehr sind die in der Spezifikation verwendeten Wörter beschreibende und nicht einschränkende Wörter und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und Schutzumfang der wie beanspruchten Offenbarung abzuweichen. Die Merkmale verschiedener Umsetzungsausführungsformen können kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der offenbarten Konzepte zu bilden.
  • Es wird ferner beschrieben:
    • A System zum Verbessern der Auffindbarkeit einer Fahrzeugzündung, das Folgendes umfasst: einen Aktor, der ein Lenkrad drehen kann; einen Anzeiger, der eine Anzeige bereitstellen kann, dass das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet; und eine Steuerung (Controller) in Kommunikation mit dem Aktor, der auf die Anzeige zugreifen kann und dazu programmiert ist, das Lenkrad in eine Position, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Stelle einer Zündung bereitstellt, zumindest darauf basierend, dass das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet, zu drehen.
    • B System nach A, wobei die Anzeige, dass das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet, vorliegt, wenn ein Automatikgetriebe sich in einer Parkstellung befindet.
    • C System nach A oder B, wobei die Anzeige, dass das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet, vorliegt, wenn eine Feststellbremse gezogen ist.
    • D System nach einem aus A bis C, wobei die Anzeige, dass das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet, ein Abschluss eines Ereignisses eines automatischen Parkens ist.
    • E System nach einem aus A bis D, wobei die Anzeige, dass das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet, ein Ereignis eines Anlassens aus der Ferne ist.
    • F System nach einem aus A bis E, wobei die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, das Lenkrad zumindest auf der Basis eines zweiten Anzeigers einer Aktion zu drehen, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus dem Entfernen eines Schlüssels aus der Zündung, dem Öffnen eines Fahrersicherheitsgurts, dem Schließen eines Fahrersicherheitsgurts, dem Verlassen eines Fahrersitzes durch den Fahrer, dem Hinsetzen eines Fahrers auf einen Fahrersitz, dem Schließen einer Fahrerseitentür, dem Öffnen einer Fahrerseitentür, dem Drücken einer Verriegelungstaste eines Schlüsselanhängers (Schlüssel-Fobs), dem Drücken einer Entriegelungstaste eines Schlüsselanhängers (Schlüssel-Fobs), dem Drücken einer Taste zum Anlassen eines Schlüsselanhängers (Schlüssel-Fobs) aus der Ferne, dem Initiieren eines Verriegelungsbefehls von einem Tastenfeld, dem Initiieren eines Entriegelungsbefehls von einem Tastenfeld, dem Senden eines Befehls zum Verriegeln des Fahrzeugs aus der Ferne und dem Senden eines Befehls zum Entriegeln des Fahrzeugs aus der Ferne besteht.
    • G System nach einem aus A bis F, wobei die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, eine Drehung des Lenkrads zumindest auf der Basis eines dritten Anzeigers eines Fahrzeugzustands zu verhindern, der aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus dem Parken des Fahrzeugs in einem Winkel oberhalb eines Grenzwinkels, einem Lenkraddrehmoment, das sich auf einem Drehmoment oberhalb eines Grenzdrehmoments befindet, und einer Batterieladung, die ein Ladeniveau unterhalb eines Grenzladeniveaus aufweist, besteht.
    • H System nach einem aus A bis G wobei der Aktor ein Servolenkaktor als Teil eines Servolenksystems ist.
    • I System nach einem aus A bis H, wobei das Lenkrad durch ein Lenksystem mit mindestens einem Rad an dem Fahrzeug verbunden ist und die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, das Lenkrad um eine maximale Strecke zu drehen, so dass das mindestens eine Rad an dem Fahrzeug um maximal 10 Grad gedreht wird.
    • J System nach einem aus A bis I, wobei das Lenkrad durch ein Steer-by-Wire-Lenksystem in Kommunikation mit mindestens einem Rad an dem Fahrzeug ist und die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, das Lenkrad zu drehen, ohne irgendein Rad an dem Fahrzeug zu drehen.
    • K System nach einem aus A bis J, wobei die Steuerung (Controller) in Kommunikation mit einem Lenkradwinkelsensor ist, wobei die Lenkradposition, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Zündung bereitstellt, einem vorher festgelegten Lenkwinkel entspricht, und die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, das Lenkrad aus einem Ausgangswinkel in den vorher festgelegten Lenkwinkel zu drehen.
    • L System nach K, wobei die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, das Lenkrad in eine von zwei Richtungen zu drehen, die eine kürzeste Drehstrecke von dem Ausgangswinkel in den vorher festgelegten Lenkwinkel bereitstellt.
    • M System nach einem aus A bis L, wobei es eine Reihe von Positionen gibt, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Zündung bereitstellen, und die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, das Lenkrad in eine der Reihe von Positionen zu drehen, die das geringste Ausmaß an Lenkraddrehung aus einer Ausgangsposition erfordert.
    • N System nach einem aus A bis M, wobei eine Endposition, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Zündung bereitstellt, sich 90 Grad im Uhrzeigersinn von einer Mittelposition befindet und die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, das Lenkrad in die Endposition zu drehen, um zumindest eine Teilsichtbarkeit der Zündung bereitzustellen.
    • O System nach einem aus A bis N, wobei das Lenkrad einen Außenring aufweist, der durch mindestens zwei Speichen mit einer Mittelnabe verbunden ist, und wobei der Außenring, die Mittelnabe und die mindestens zwei Speichen zusammenwirken, um ein Sichtbarkeitsfenster durch das Lenkrad einzurahmen, und die Position, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Zündung bereitstellt, mindestens einen Teil des Sichtbarkeitsfensters des Lenkrads beinhaltet.
    • P System nach einem aus A bis O, das weiterhin ein Lenkradschloss aufweist, das das Lenkrad in der Position arretieren kann, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Zündung bereitstellt, und wobei die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, das Lenkrad zu drehen, bis das Lenkradschloss eingerückt wird.
    • Q System zum Verbessern der Auffindbarkeit einer Zündung in einem geparkten Fahrzeug, wobei das System Folgendes umfasst: eine Steuerung (Controller) in Kommunikation mit einem Lenkradwinkelsensor, der dazu konfiguriert ist, eine Lenkradposition anzuzeigen, und eine vorher festgelegte Karte von Lenkradpositionen aufweist, die Niveaus der Auffindbarkeit der Zündung entsprechen, und wobei die Steuerung (Controller) dazu programmiert ist, das Lenkrad in eine Position mit einem höheren Niveau an Auffindbarkeit der Zündung zu drehen, wenn das Lenkrad sich in einer Position mit einem niedrigeren Grad an Auffindbarkeit der Zündung befindet.
    • R System nach Q, wobei die Steuerung (Controller) ein vorher festgelegtes Diagramm der Lenkraddrehung aufweist, die einer Winkelbewegung des Fahrzeugrads entspricht, und die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, das Lenkrad zu drehen, wenn das Lenkrad mit 10 Grad oder weniger einer entsprechenden Winkelbewegung des Fahrzeugrads aus der Position mit dem niedrigeren Niveau an Auffindbarkeit der Zündung in die Position mit dem höheren Niveau an Auffindbarkeit der Zündung gedreht werden kann.
    • S Verfahren zum Verbessern der Sichtbarkeit einer Zündung in einem Fahrzeug, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Drehen eines Lenkrads in eine Endposition, die zumindest eine Teilsichtbarkeit einer Zündung bereitstellt, zumindest zum Teil darauf basierend, dass das Lenkrad sich in einer Anfangsposition befindet, die die Sichtbarkeit der Zündung für den Fahrer im Wesentlichen blockiert, und das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet.
    • T Verfahren nach S, wobei das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet, wenn ein Automatikgetriebe auf Parken gestellt ist, wenn eine Feststellbremse gezogen ist, bei einem Abschluss eines Ereignisses eines automatischen Parkens oder während eines Ereignisses eines Anlassens aus der Ferne.

Claims (16)

  1. System zum Verbessern der Auffindbarkeit einer Fahrzeugzündung, das Folgendes umfasst: einen Aktor, der ein Lenkrad drehen kann; einen Anzeiger, der eine Anzeige bereitstellen kann, dass das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet; und eine Steuerung (Controller) in Kommunikation mit dem Aktor, der auf die Anzeige zugreifen kann und dazu programmiert ist, das Lenkrad in eine Position, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Stelle einer Zündung bereitstellt, zumindest darauf basierend, dass das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet, zu drehen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Anzeige, dass das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet, vorliegt, wenn ein Automatikgetriebe sich in einer Parkstellung befindet.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Anzeige, dass das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet, vorliegt, wenn eine Feststellbremse gezogen ist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Anzeige, dass das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet, ein Abschluss eines Ereignisses eines automatischen Parkens ist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Anzeige, dass das Fahrzeug sich in einem Parkzustand befindet, ein Ereignis eines Anlassens aus der Ferne ist.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, das Lenkrad zumindest auf der Basis eines zweiten Anzeigers einer Aktion zu drehen, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus dem Entfernen eines Schlüssels aus der Zündung, dem Öffnen eines Fahrersicherheitsgurts, dem Schließen eines Fahrersicherheitsgurts, dem Verlassen eines Fahrersitzes durch den Fahrer, dem Hinsetzen eines Fahrers auf einen Fahrersitz, dem Schließen einer Fahrerseitentür, dem Öffnen einer Fahrerseitentür, dem Drücken einer Verriegelungstaste eines Schlüsselanhängers (Schlüssel-Fobs), dem Drücken einer Entriegelungstaste eines Schlüsselanhängers (Schlüssel-Fobs), dem Drücken einer Taste zum Anlassen eines Schlüsselanhängers (Schlüssel-Fobs) aus der Ferne, dem Initiieren eines Verriegelungsbefehls von einem Tastenfeld, dem Initiieren eines Entriegelungsbefehls von einem Tastenfeld, dem Senden eines Befehls zum Verriegeln des Fahrzeugs aus der Ferne und dem Senden eines Befehls zum Entriegeln des Fahrzeugs aus der Ferne besteht.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, eine Drehung des Lenkrads zumindest auf der Basis eines dritten Anzeigers eines Fahrzeugzustands zu verhindern, der aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus dem Parken des Fahrzeugs in einem Winkel oberhalb eines Grenzwinkels, einem Lenkraddrehmoment, das sich auf einem Drehmoment oberhalb eines Grenzdrehmoments befindet, und einer Batterieladung, die ein Ladeniveau unterhalb eines Grenzladeniveaus aufweist, besteht.
  8. System nach Anspruch 1, wobei der Aktor ein Servolenkaktor als Teil eines Servolenksystems ist.
  9. System nach Anspruch 1, wobei das Lenkrad durch ein Lenksystem mit mindestens einem Rad an dem Fahrzeug verbunden ist und die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, das Lenkrad um eine maximale Strecke zu drehen, so dass das mindestens eine Rad an dem Fahrzeug um maximal 10 Grad gedreht wird.
  10. System nach Anspruch 1, wobei das Lenkrad durch ein Steer-by-Wire-Lenksystem in Kommunikation mit mindestens einem Rad an dem Fahrzeug ist und die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, das Lenkrad zu drehen, ohne irgendein Rad an dem Fahrzeug zu drehen.
  11. System nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (Controller) in Kommunikation mit einem Lenkradwinkelsensor ist, wobei die Lenkradposition, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Zündung bereitstellt, einem vorher festgelegten Lenkwinkel entspricht, und die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, das Lenkrad aus einem Ausgangswinkel in den vorher festgelegten Lenkwinkel zu drehen.
  12. System nach Anspruch 11, wobei die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, das Lenkrad in eine von zwei Richtungen zu drehen, die eine kürzeste Drehstrecke von dem Ausgangswinkel in den vorher festgelegten Lenkwinkel bereitstellt.
  13. System nach Anspruch 1, wobei es eine Reihe von Positionen gibt, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Zündung bereitstellen, und die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, das Lenkrad in eine der Reihe von Positionen zu drehen, die das geringste Ausmaß an Lenkraddrehung aus einer Ausgangsposition erfordert.
  14. System nach Anspruch 1, wobei eine Endposition, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Zündung bereitstellt, sich 90 Grad im Uhrzeigersinn von einer Mittelposition befindet und die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, das Lenkrad in die Endposition zu drehen, um zumindest eine Teilsichtbarkeit der Zündung bereitzustellen.
  15. System nach Anspruch 1, wobei das Lenkrad einen Außenring aufweist, der durch mindestens zwei Speichen mit einer Mittelnabe verbunden ist, und wobei der Außenring, die Mittelnabe und die mindestens zwei Speichen zusammenwirken, um ein Sichtbarkeitsfenster durch das Lenkrad einzurahmen, und die Position, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Zündung bereitstellt, mindestens einen Teil des Sichtbarkeitsfensters des Lenkrads beinhaltet.
  16. System nach Anspruch 1, das weiterhin ein Lenkradschloss aufweist, das das Lenkrad in der Position arretieren kann, die zumindest eine Teilsichtbarkeit der Zündung bereitstellt, und wobei die Steuerung (Controller) weiterhin dazu programmiert ist, das Lenkrad zu drehen, bis das Lenkradschloss eingerückt wird.
DE102014105715.5A 2013-04-25 2014-04-23 Verbesserte Sichtbarkeit der Position einer Fahrzeugzündung Withdrawn DE102014105715A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13/870,276 US8666601B1 (en) 2013-04-25 2013-04-25 Visibility of a vehicle ignition location
US13/870,276 2013-04-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014105715A1 true DE102014105715A1 (de) 2014-10-30

Family

ID=50158843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014105715.5A Withdrawn DE102014105715A1 (de) 2013-04-25 2014-04-23 Verbesserte Sichtbarkeit der Position einer Fahrzeugzündung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8666601B1 (de)
CN (1) CN104118468B (de)
DE (1) DE102014105715A1 (de)
RU (1) RU2561178C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017201357A1 (de) 2017-01-27 2018-08-02 Ford Global Technologies, Llc Steuerverfahren für ein Kraftfahrzeug-Lenksystem

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014003302B3 (de) * 2014-03-08 2015-06-11 Audi Ag Verfahren zum Betreiben eines Lenksystems, Lenksystem und Fahrzeug
US9380737B2 (en) * 2014-08-08 2016-07-05 Deere & Company Automated re-centering of steering system
US10286953B2 (en) 2014-09-17 2019-05-14 Ford Global Technologies, Llc Autopark steering wheel snap reduction
JP2016101895A (ja) * 2014-11-28 2016-06-02 ヤマハ発動機株式会社 車両
WO2017022006A1 (ja) * 2015-07-31 2017-02-09 日産自動車株式会社 ステアバイワイヤシステム及びステアバイワイヤシステムの制御方法
DE102016015155A1 (de) * 2016-05-13 2017-11-16 Liebherr-Werk Bischofshofen Gmbh Anordnung zum Steuern einer Arbeitsmaschine
US11059511B2 (en) 2017-02-28 2021-07-13 Ford Motor Company Optimizing alignment of steering column and steering wheel during vehicle production
US10525881B1 (en) * 2018-12-21 2020-01-07 Robert Bosch Gmbh Wheel orientation warning system
CN114206688B (zh) * 2019-08-22 2024-03-29 蒂森克虏伯普利斯坦股份公司 用于控制机动车辆的线控转向系统的转向锁定的方法
FR3100521B1 (fr) 2019-09-11 2023-02-24 Psa Automobiles Sa Procédé de contrôle d’un volant de véhicule
DE102021208838A1 (de) * 2021-08-12 2023-02-16 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zu einer Lenkgetriebe-Lenkrad-Positionssynchronisation in einem Steer-by-Wire-Fahrzeug mit einer entsprechenden Lenkrad-Architektur

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5A (en) * 1836-08-10 Thomas blancharjq
JP2949765B2 (ja) * 1990-04-12 1999-09-20 日産自動車株式会社 車載装備品の姿勢制御装置
JPH0439164A (ja) * 1990-06-04 1992-02-10 Jidosha Denki Kogyo Co Ltd オートドライビングポジション装置
US5164645A (en) * 1990-07-24 1992-11-17 Jidosha Denki Kogyo K.K. Automatic positioning apparatus and method for controlling attitude of vehicle mounted device
SE9804469L (sv) * 1998-12-21 2000-06-22 Volvo Ab Anordning vid ett motorfordon
DE10151010A1 (de) 2001-10-16 2003-04-17 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug mit einer Lenkradverriegelung
US6723934B2 (en) 2002-03-04 2004-04-20 Marybeth Enright Method and apparatus for assisting left-handed manipulation of a vehicle ignition switch
JP2004210261A (ja) * 2002-12-19 2004-07-29 Nissan Motor Co Ltd シートベルト着用促進装置
DE10316350A1 (de) 2003-04-10 2004-10-28 Bayerische Motoren Werke Ag Lenkrad mit einem im Durchmesser veränderbaren Lenkradkranz
CN102490777A (zh) * 2011-12-12 2012-06-13 术德彪 一种安全方向盘

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017201357A1 (de) 2017-01-27 2018-08-02 Ford Global Technologies, Llc Steuerverfahren für ein Kraftfahrzeug-Lenksystem

Also Published As

Publication number Publication date
RU2561178C1 (ru) 2015-08-27
CN104118468A (zh) 2014-10-29
US8666601B1 (en) 2014-03-04
CN104118468B (zh) 2018-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014105715A1 (de) Verbesserte Sichtbarkeit der Position einer Fahrzeugzündung
DE10154429A1 (de) Kraftübertragungssteuerung für Fahrzeuge
DE69906949T2 (de) Verfahren, methode und system zur steuerung einer elektrisch betriebenen parkbremse
EP1658211B1 (de) Rangierhilfesystem für kraftfahrzeug
DE19817142C5 (de) Einparkhilfe für Kraftfahrzeuge
DE112008000048B4 (de) Fahrzeugsteuervorrichtung
EP3013615B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum wahlweisen betreiben eines kraftfahrzeugs in einem benutzergesteuerten oder einem automatischen fahrbetriebsmodus
EP2361812B1 (de) Vorrichtung zur Steuerung einer Parksperre für ein Kraftfahrzeug
DE102008051982A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zu einem ferngesteuerten Rangieren eines Fahrzeugs
DE102015209976A1 (de) Sicherheitsprüfung eines Fahrzeugs mit einem per Fernbedienung bedienbaren Assistenzsystem zum fahrerlosen Fahren
DE102019113390B4 (de) Fahrzeugparksystem und verfahren zum ausschalten der parkhilfe
DE112012002719T5 (de) Elektronische Streckeneingabe für ein selbsttätiges oder halb-selbsttätiges Rückwärtsfahren eines Anhänger
EP3194695A1 (de) Türgriffanordnung für ein kraftfahrzeug
DE102015119706B4 (de) Fahrzeugsteuersystem und Verfahren zum Verwenden desselben
DE102009039767A1 (de) Motorsteuersystem für ein Fahrzeug
DE112015005694T5 (de) Fahrzeug und Steuerverfahren
DE102009026915A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung des Einparkvorgangs
DE602005006201T2 (de) Wähleinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe
DE102014206116A1 (de) Systeme und verfahren zur standortbasierten anpassung
WO2019001886A2 (de) Bedienelement für ein fahrzeug
DE10248487B4 (de) Lenksystem für ein Fahrzeug
DE112014003847T5 (de) Schaltungs-Steuerungsvorrichtung
DE112021000847T5 (de) Lenkungseingabevorrichtung für Steer-by-Wire
DE102019219694A1 (de) Steuerungssystem für ein fahrzeug
DE212019000418U1 (de) Steuersystem für ein Kraftfahrzeug-Getriebe mit einer tragbaren Steuervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE

Representative=s name: ETL WABLAT & KOLLEGEN PATENT- UND RECHTSANWALT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination