DE602004005648T2 - Kfz-Innenleuchte Steuervorrichtung und Steuerverfahren - Google Patents

Kfz-Innenleuchte Steuervorrichtung und Steuerverfahren Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung und ein Steuerverfahren für eine Kfz-Innenleuchte, mit der das Ein- und Ausschalten der Beleuchtungseinheit, wie einer zentral an der Innendecke des Fahrzeugs angebrachten Raumlampe, oder einem Strahler, einer Konsolenleuchte, einer Beifahrerlampe oder dergleichen gesteuert wird. Steuervorrichtungen für Kfz-Innenleuchten, die eine Raumlampe einschalten, wenn ein Zündschlüsselschalter oder Druckschalter von einem eingeschalteten in einen abgeschalteten Zustand gebracht wird, sind herkömmlich bekannt.
  • Jedoch ist die Innenbeleuchtung aufgrund der Funktionsweise solch herkömmlicher Steuervorrichtungen für Kfz-Innenleuchten auch eingeschaltet und könnte den Fahrer stören, wenn dieser das Fahrzeug parkt und den Motor abstellt, um eine Pause zu machen, oder wenn er lediglich den Motor abstellt und gar nicht die Absicht hat auszusteigen.
  • Die vorliegende Erfindung soll den oben beschriebenen Nachteil beheben, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuervorrichtung für Kfz-Innenleuchten sowie ein Steuererfahren für Kfz-Innenleuchten bereitzustellen, die verhindern, dass eine Beleuchtungseinheit eingeschaltet wird, wenn der Insasse nicht die Absicht hat, das Fahrzeug zu verlassen und somit verhindern, dass sich der Insasse gestört fühlt.
  • DE 4134558A offenbart eine Steuervorrichtung und ein Steuerverfahren für Kfz-Innenleuchten gemäß der Oberbegriffe der Patentansprüche 1 und 13.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Steuervorrichtung für Kfz-Innenleuchten sowie ein Steuerverfahren für Kfz-Innenleuchten bereit, wie in den Patentansprüchen 1 bzw. 13 dargelegt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Steuervorrichtung für Kfz-Innenleuchten entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Steuertabelle der in 1 dargestellten Steuervorrichtung für Kfz-Innenleuchten;
  • 3 eine schematische Darstellung, die ein Beispiel der Bauweise eines Zündknopfes zeigt;
  • 4 ein Blockschaltbild der Bauweise einer Steuervorrichtung für Kfz-Innenleuchten entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Ablaufdiagramm, welches die Wirkungsweise der in 4 dargestellten Steuervorrichtung für Kfz-Innenleuchten zeigt;
  • 6 ein Blockschaltbild der Bauweise einer Kontrollvorrichtung für Kfz-Innenleuchten entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Ablaufdiagramm, welches den Ablauf eines elektronischen Schlüsselkontrollprogramms entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Ablaufdiagramm, welches die Darstellung des Ablaufs des elektronischen Schlüsselkontrollprogramms aus 7 fortführt; und
  • 9 ein Ablaufdiagramm, welches die Darstellung des Ablaufs des elektronischen Schlüsselkontrollprogramms aus 8 fortführt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Verweis auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. In den unten angeführten Zeichnungen sind Bauteile mit gleichen Funktionen durch gleiche Ziffern ausgezeichnet und werden nicht wiederholt erläutert.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bauweise und Funktionsweise einer Steuervorrichtung für Kfz-Innenleuchten entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • 1 ist ein Diagramm, das die Bauweise der Steuervorrichtung für Kfz-Innenleuchten zeigt. In einem Kfz, das nicht mit einem intelligenten Schlüsselsystem ausgestattet ist, gibt es keinen Schlüsselaufbau 20 für ein Kfz mit intelligentem Schlüsselsystem, und ein Schalter, der erfasst, ob ein Schlüssel eingeführt ist (Erfassungseinheit für den Zustand des Außer-Betrieb-Seins) (SW) 1 wird eingeschaltet, wenn ein Schlüssel in das Zündschloss eingeführt wird und abgeschaltet, wenn der Schlüssel herausgezogen wird. Das Kfz ist nicht betriebsbereit, wenn der Schlüssel herausgezogen wird.
  • Im Falle eines Kfz mit intelligentem Schlüsselsystem gibt es keinen Schalter, der erfasst, ob ein Schlüssel eingeführt ist 1, aber es gibt den Schlüsselaufbau 20 für ein Kfz mit intelligentem Schlüsselsystem, welcher aus einem Schalter, der erfasst, ob ein Ersatzschlüssel eingeführt ist 1', sowie aus einem weiteren Druckschalter (Erfassungseinheit für den Zustand des Außer-Betrieb-Seins) 2 gebildet wird. Wenn ein Zündknopf 11 in der LOCK-Stellung gedrückt wird, wie in 3 dargestellt, wird der Druckschalter 2 eingeschaltet, und wenn der Zündknopf 11 in dieser LOCK-Stellung losgelassen wird, wird der Druckschalter 2 automatisch ausgeschaltet. Wenn der Zündknopf 11 in der LOCK-Stellung losgelassen wird, ist das Kfz nicht betriebsbereit.
  • Wenn der Druckschalter 2 oder der Schalter, der erfasst, ob ein Schlüssel eingeführt ist 1' eingeschaltet wird, sendet eine Steuereinheit (I-SCHLÜSSEL-Einheit) 4 eines Kfz mit intelligentem Schlüsselsystem unter der ODER-Bedingung des Ein die Information Ein und unter der UND-Bedingung des Aus die Information Aus.
  • Ein Schalter in der Sicherheitsgurtschnalle 3 (Erfassungseinheit für das Einrasten des Sicherheitsgurtes) wird eingeschaltet, wenn ein Sicherheitsgurt in eine Schnalle eingeführt wird, und ausgeschaltet, wenn der Sicherheitsgurt aus der Schnalle gelöst wird.
  • Eine Steuervorrichtung für Kfz-Innenleuchten 5 leitet die Ein/Aus-Information des Schalters, der erfasst, ob ein Schlüssel eingeführt ist 1 (in einem Kfz mit intelligentem Schlüsselsystem, Ein-Information unter der ODER-Bedingung, wenn der Druckschalter 2 oder der Schalter, der erfasst, ob ein Schlüssel eingeführt ist 1' eingeschaltet ist, und Aus-Information unter der UND-Bedingung des Aus) in einen CPU (Prozessor) 8 mittels eines Schnittstellenschaltkreises (I/F) 6, und leitet die Ein/Aus-Information des Schalters in der Sicherheitsgurtschnalle 3 mittels eines Schnittstellenschaltkreises 7 in den CPU 8. Auf der Basis der Ein/Aus-Informationen, die über Schnittstellenschaltkreise 6, 7, abgerufen werden, steuert der CPU 8 das Ein- und Ausschalten einer Innenleuchte (Beleuchtungseinheit) 10 durch einen Steuerkreis 9.
  • Als Nächstes wird die Wirkungsweise der Steuervorrichtung für Kfz-Innenleuchten 5 auf der Basis einer Steuerungstabelle der Steuervorrichtung für Kfz-Innenleuchten, gezeigt in 2, beschrieben.
  • Wenn sowohl der Schalter, der erfasst, ob ein Schlüssel eingeführt ist 1 (der Druckschalter 2 in einem Kfz mit intelligentem Schlüsselsystem) als auch der Schalter in der Sicherheitsgurtschnalle 3 ausgeschaltet sind (Zustand A in Tabelle 1), wird die Innenleuchte 10 in einen ausgeschalteten Zustand (OFF) gesteuert. Auch wenn der Schalter, der erfasst, ob ein Schlüssel eingeführt ist 1 aus ist und der Schalter in der Sicherheitsgurtschnalle 3 an ist (Zustand B in 2), wird die Innenleuchte 10 in einen ausgeschalteten Zustand gesteuert. Wenn der Schalter, der erfasst ob ein Schlüssel eingeführt ist 1 aus ist und der Schalter in der Sicherheitsgurtschnalle 3 von an auf aus wechselt (Zustand C in 2), ist die Innenleuchte 10 eingeschaltet (ON) und ein im CPU 8 beinhalteter Timer beginnt zu laufen. Wenn eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist, wird die Innenleuchte 10 automatisch ausgeschaltet.
  • Wenn bei einem Kfz mit intelligentem Schlüsselsystem der in 3 gezeigte Zündknopf 11, zum Beispiel aus einem Zustand in dem der Motor betätigt wird während das Kfz läuft, zurück in die LOCK-Stellung gebracht und losgelassen wird, um den Motor abzustellen, wechselt der Druckschalter 2 automatisch von an auf aus, und die Innenleuchte 10 bleibt ausgeschaltet. Wenn der Fahrzeuginsasse danach den Sicherheitsgurt löst, um das Fahrzeug zu verlassen, wechselt der Schalter in der Sicherheitsgurtschnalle 3 von an auf aus (Zustand C in 2), die Innenleuchte 10 wird eingeschaltet, und der Timer beginnt zu laufen (dieser Beleuchtungsmodus wird zeitgesteuerte Beleuchtung genannt).
  • Wie oben beschrieben, ist, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in einem Kfz mit intelligentem Schlüsselsystem, auch wenn der Zündknopf 11 zurück in die LOCK-Stellung gebracht wird, um den Motor abzustellen, die Innenleuchte nicht zeitgesteuert beleuchtet. Wenn dann der Sicherheitsgurt gelöst wird, nachdem der Zündknopf 11 zurück in die LOCK-Stellung gebracht wird, ist anzunehmen, dass der Fahrer die Absicht hat, das Fahrzeug zu verlassen, und die Innenleuchte ist erst dann zeitgesteuert beleuchtet. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass eine Beleuchtungseiheit eingeschaltet wird, wenn der Fahrzeuginsasse nicht die Absicht hat das Fahrzeug zu verlassen und somit zu verhindern, dass sich der Insasse gestört fühlt.
  • Unabhängig davon, ob ein intelligentes Schlüsselsystem vorhanden ist oder nicht, kann die Innenleuchte unter den selben Bedingungen zeitgesteuert beleuchtet werden, und es ist möglich, zu verhindern, dass sich die Bedingungen für eine zeitgesteuerte Beleuchtung je nach Fahrzeugtyp unterscheiden.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bau- und Funktionsweise einer Steuervorrichtung für Kfz-Innenleuchten entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung werden mit Bezug auf 4, welche die Bauweise der Steuervorrichtung für Kfz-Innenleuchten veranschaulicht, und dem Ablaufdiagramm aus 5, welches die Funktionsweise der Steuervorrichtung für Kfz-Innenleuchten veranschaulicht, beschrieben.
  • Gemäß 4 sind bei der zweiten Ausführungsform Schalter in den Sicherheitsgurtschnallen 3A bis 3D an den Sitzen wie dem Fahrersitz, dem Beifahrersitz und den Rücksitzen angebracht. Eine Steuervorrichtung für Kfz-Innenleuchten 25 ist mit Schnittstellenschaltkreisen 7A bis 7D, welche Ein/Aus-Informationen der Schalter in den Sicherheitsgurtschnallen 3A bis 3D an einen CPU 28 übertragen, sowie Steuerkreisen 9A bis 9D ausgestattet, um Innenleuchten 10A bis 10D zu steuern, die angebracht wurden, um die Umgebung der den jeweiligen Schaltern in den Sicherheitsgurtschnallen 3A bis 3D zugeordneten Sitze zu beleuchten. Die Innenleuchten 10A bis 10D sind in der Umgebung der jeweiligen Sitze angebracht.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform wechselt der Schalter 3B in der Sicherheitsgurtschnalle des Beifahrersitzes von an auf aus, wenn, nachdem der Motor abgestellt wurde (der Fall Y bei Schritt S1), z.B. der/die Beifahrer/in seinen ihren Sicherheitsgurt löst, um das Fahrzeug zu verlassen (der Fall Y bei Schritt S2). Folglich, wird die dem Schalter in der Sicherheitsgurtschnalle 3B zugeordnete Innenleuchte 10B zeitgesteuert beleuchtet (Schritt S3).
  • Jedoch ist die Timerzeit der zeitgesteuerten Beleuchtung für den Beifahrersitz und die Rücksitze (eine vorgegebene Zeitspanne) auf 5 bis 10 Sekunden eingestellt, im Gegensatz zu der Timerzeit von z.B. 30 Sekunden für den Fahrersitz. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne für die zeitgesteuerte Beleuchtung (ungefähr 30 Sekunden für den Fahrersitz und zwischen ungefähr 5 und 10 Sekunden für die anderen Sitze) (d.h. im Fall Y bei Schritt S4), wird die Beleuchtung abgeschaltet (Schritt S5).
  • Obwohl die zweite Ausführungsform ein Beispiel beschreibt, in dem Innenleuchten an vier Stellen, wie zum Beispiel dem Fahrersitz, bereitgestellt werden, ist es auch möglich, Innenleuchten nur an den zwei Stellen des Fahrersitzes und des Beifahrersitzes bereitzustellen.
  • Folglich ist es möglich ein System zu gestalten, welches für die Benutzer des Beifahrersitzes und der Rücksitze einfach zu benutzen ist, da die Zweckdienlichkeit im Augenblick des Verlassens des Fahrzeugs verbessert wurde.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher die vorliegende Erfindung in ein Kfz eingebaut ist, bei dem die Zündung per Knopf erfolgt, wird mit Bezug auf die 6 bis 9 beschrieben.
  • Zunächst werden die Unterschiede zwischen einem "Push-Engine-Start-System", einem "Zündschlüsselsystem" und einem "Intelligenten Schlüsselsystem" kurz erläutert. Ein Zündschlüsselsystem ist ein Schlüsselsystem, wie es noch immer in vielen Kfz verwendet wird. Wird ein Zündschlüssel in einen Schlüsselzylinder eingeführt und aus der LOCK-Stellung (LOCK) in die OFF-Stellung gebracht, wird ein Lenkradschloss gelöst. Wird der Zündschlüssel in die ACC-Stellung gebracht, werden die Zubehörgeräte mit Strom gespeist. Wird der Zündschlüssel in die Zündungsstellung (IGN) gebracht, wird die Zündspule mit Strom versorgt. Wird der Zündschlüssel in die Startstellung (START) gebracht, wird der Starter mit Strom versorgt.
  • In einem intelligenten Schlüsselsystem, dessen Mechanismus aus einer Schlüsselplatte und einem Schlüsselzylinder besteht, entfällt ein Zündschlüsselsystem. Stattdessen werden ein Zündknopf und eine elektronische Schlüsseleinheit bereitgestellt. Durch einen elektronischen Schlüssel (ein tragbares Gerät), in welchem eine registrierte Kennung gespeichert ist, wird eine Verbindung zwischen dem elektronischen Schlüssel und einem Gerät zur Steuerung elektronischer Schlüssel (eine im Kfz angebrachte Vorrichtung) hergestellt und die Kennungen werden verglichen. Wenn die Kennung des elektronischen Schlüssels mit der Kennung des Gerätes zur Steuerung elektronischer Schlüssel übereinstimmt, ist es möglich, die Fahrzeugtür zu ver- und entriegeln (eine Türverriegelungsfunktion) und den Motor an- und abzustellen (eine Funktion zum Starten des Motors). Der elektronische Schlüssel des intelligenten Schlüsselsystems ist nicht mit einer Schlüsselplatte ausgestattet.
  • In dem intelligenten Schlüsselsystem wird ein Schalter angeschaltet, wenn der Zündknopf gedrückt wird. Die Kennungen werden mittels einer kabellosen Datenkommunikation mit dem tragbaren elektronischen Schlüssel verglichen. Wenn die Ergebnisse des Vergleichs zeigen, dass eine Übereinstimmung der Kennungen ermittelt wurde, wird die Sperre des Zündknopfes gelöst, und der Zündknopf kann aus der LOCK-Stellung (LOCK) in die OFF-Stellung, die ACC-Stellung, die Zündungsstellung (IGN) und die Startstellung (START) gedreht werden. Wird der Zündknopf aus der LOCK-Stellung (LOCK) in die OFF-Stellung gebracht, wird das Lenkradschloss gelöst. Wird der Zündknopf in die ACC-Stellung gebracht, werden die Zubehörgeräte mit Strom versorgt. Wird der Zündknopf in die Zündungsstellung (IGN) gebracht, wird die Zündspule mit Strom versorgt. Wird der Zündknopf in die Startstellung (START) gebracht, wird der Starter mit Strom versorgt.
  • Genau wie bei einem intelligenten Schlüsselsystem wird bei einem System, bei dem die Zündung per Knopfdruck erfolgt, durch einen elektronischen Schlüssel (ein tragbares Gerät), in welchem eine registrierte Kennung gespeichert ist, eine Verbindung zwischen dem elektronischen Schlüssel und einem Gerät zur Steuerung elektronischer Schlüssel (eine im Kfz angebrachte Vorrichtung) hergestellt und die Kennungen werden verglichen. Wenn die Kennung des elektronischen Schlüssels mit der Kennung des Gerätes zur Steuerung elektronischer Schlüssel übereinstimmt, ist es möglich, die Fahrzeugtür zu ver- und entriegeln (eine Türverriegelungsfunktion) und den Motor an- und abzustellen (eine Funktion zum Starten des Motors). Jedoch ist das System, bei dem die Zündung per Knopfdruck erfolgt, nicht mit einem Zündknopf wie in dem intelligenten Schlüsselsystem ausgestattet. Stattdessen ist ein Druckknopf zum Starten und Stoppen des Motors bereitgestellt. Des Weiteren ist der elektronische Schlüssel des Systems, bei dem die Zündung per Knopfdruck erfolgt, nicht mit einer Schlüsselplatte ausgestattet.
  • Wenn bei dem System, bei dem die Zündung per Knopfdruck erfolgt, die Schalterstellung des Automatikgetriebes die Parkstellung (P) oder Leerlaufstellung (N) ist, das Bremspedal gedrückt ist und der Start/Stop-Schalter des Motors gedrückt und betätigt wird, wird eine Verbindung zwischen dem tragbaren Gerät und der im Kfz angebrachten Vorrichtung hergestellt, um die Kennungen zu überprüfen. Wenn die Kennungen übereinstimmen, wird das Lenkradschloss durch einen Zylinder gelöst, die Zubehörgeräte, die Zündung und der Starter mit Strom gespeist und der Motor startet. Des Weiteren wird, wenn die Schalterstellung des Automatikgetriebes bei laufendem Motor zurück in die Parkstellung (P) oder Leerlaufstellung (N) gebracht und der Motor-Start/Stop-Schalter betätigt wird, der Motor abgestellt.
  • 6 zeigt den Aufbau der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Leuchtensteuergerät 31 hat Peripheriebauteile, wie einen CPU 31a sowie einen Speicher 31b, und steuert das Ein- und Ausschalten der Leuchten im Außenbereich des Kfz (nicht abgebildet), wie die Scheinwerfer, und der Innenleuchten des Kfz 32. Zusätzlich zu der zentral an der Innendecke des Kfz angebrachten Innenleuchte können die Innenleuchten 32 auch persönliche Leuchten, die für jeden Fahrzeuginsassen am rechten und linken Vordersitz und am rechten und linken Rücksitz angebracht sind sowie Leuchten im Fußraum, die den Bereich, in dem sich die Füße des/der Insassen/Insassin befinden, beleuchten, wenn er/sie das Kfz verlässt, umfassen. Für das Ein- und Ausschalten der Innenleuchten 32 gibt es einen manuellen Betrieb und einen Automatikbetrieb. Wenn ein Innenleuchtenschalter (nicht abgebildet) betätigt wird, werden die Innenleuchten 32 durch den manuellen Betrieb ein- und ausgeschaltet, wohingegen die Innenleuchten 32 im Automatikbetrieb ein- und ausgeschaltet werden, wenn von einem Gerät zur Steuerung elektronischer Schlüssel 33, welches im Folgenden beschrieben wird, ein automatisches Ein-/Ausschalt-Signal eingeht.
  • Das Gerät zur Steuerung elektronischer Schlüssel 33 (eine im Kfz angebrachte Vorrichtung) hat einen CPU 33a, einen Speicher 33b sowie einen Kommunikationsschaltkreis 33c. Das Gerät zur Steuerung elektronischer Schlüssel 33 kommuniziert mit dem elektronischen Schlüssel (tragbares Gerät) 34, vollzieht den Kennungsabgleich, das Ver- und Entriegeln der Türen, das Starten und Stoppen des Motors, das Ver- und Entriegeln der Lenkung sowie die Steuerung der Stromversorgung der ins Kfz eingebauten Geräte. Die Kennung, welche im Vorfeld registriert wird, ist im Speicher 33b hinterlegt.
  • Der elektronische Schlüssel (tragbares Gerät) 34 hat einen CPU 34a, einen Speicher 34b, einen Kommunikationsschaltkreis 34c, einen Schalter zur Verriegelung der Fahrzeugtüren (nicht abgebildet), einen Schalter zur Entriegelung der Fahrzeugtüren (nicht abgebildet) und einen Schalter zum Öffnen des Kofferraums (nicht abgebildet). Der elektronische Schlüssel 34 kommuniziert mit dem Gerät zur Steuerung elektronischer Schlüssel 33 (der im Fahrzeug angebrachten Vorrichtung) und überträgt die Kennung sowie die Informationen über Schalterbetätigungen an ebendieses. Die eindeutige Kennung des elektronischen Schlüssels ist im Speicher 34b hinterlegt. Der elektronische Schlüssel 34 ist nicht mit einer Schlüsselplatte ausgestattet.
  • Ein Motor-Start/Stop-Schalter 35 ist ein Druckknopf, mit dem der Fahrzeuginsasse den Motor (nicht abgebildet) an- und abstellt. Ein Bremsschalter 36 ist ein Detektor, der den gedrückten Zustand des Bremspedals (nicht abgebildet) erfasst, und ein Sicherheitsgurtschnallenschalter 37 ist ein Detektor, der den eingerasteten Zustand des Sicherheitsgurts (nicht abgebildet) erfasst. Ein Türschalter 38 ist ein Detektor, der den geöffneten Zustand einer Fahrzeugtür erfasst. Ein Lenkungsverriegelungsschalter 39 ist ein Detektor, der den verriegelten Zustand der Lenkung (nicht abgebildet) erfasst, und ein Lenkungsentriegelungsschalter 40 ist ein Detektor, der den entriegelten Zustand der Lenkung erfasst.
  • Über den Kommunikationsweg 41 eines Netzwerks im Kfz (CAN: Control Area Network) stellt das Gerät zur Steuerung elektronischer Schlüssel 33 vielfache Verbindungen mit dem Leuchtensteuergerät 31, einem Motorsteuergerät 42, einem Getriebesteuergerät 43 sowie einem Instrumentensteuergerät 44 her. Die Motordrehzahl wird von einem Drehzahlmesser 45 durch das Motorsteuergerät 42 übermittelt. Die Schalterstellung des Automatikgetriebes (nicht abgebildet) wird von einem Schalterstellungssensor 46 durch das Getriebesteuergerät 43 übermittelt. Die Fahrzeuggeschwindigkeit wird von einem Geschwindigkeitssensor 47 durch das Instrumentensteuergerät 44 übermittelt.
  • Das Gerät zur Steuerung elektronischer Schlüssel 33 öffnet und schließt die Relais 51 bis 54 und regelt die von einer Batterie 56 bereitgestellte Stromversorgung für verschiedene im Kfz angebrachte Vorrichtungen. Eine Lenkradschlossvorrichtung 57 ist eine Vorrichtung, welche die Lenkung ver- und entriegelt. Das Relais 51 ist ein Schalter, der die Lenkradschlossvorrichtung 57 mit Batteriestrom versorgt. Während die Lenkradschlossvorrichtung 57 über das Relais 51 mit Batteriestrom versorgt wird, verriegelt die Lenkradschlossvorrichtung 57 die Lenkung, wenn von dem Gerät zur Steuerung elektronischer Schlüssel 33 ein Verriegelungssignal ausgegeben wird, und die Lenkradschlossvorrichtung 57 entriegelt die Lenkung, wenn ein Entriegelungssignal ausgegeben wird.
  • Zubehörgeräte 58 sind ein Audiogerät und ein Navigationsgerät. Ein Relais 52 ist ein Schalter, der diese Zubehörgeräte 58 mit Batteriestrom versorgt. Motorsteuervorrichtungen 59 sind eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung und eine Zündungsvorrichtung des Motors. Ein Relais 53 ist ein Schalter, der diese Motorsteuervorrichtungen 59 mit Batteriestrom versorgt.
  • Ein Relais 54 ist ein Schalter, der einen Starter 60 mit Batteriestrom versorgt. Wenn von dem Gerät zur Steuerung elektronischer Schlüssel 33 ein Motorstartsignal ausgegeben wird, und von dem Getriebesteuergerät 43 eine Parkstellung (P) oder eine Leerlaufstellung (N) gemeldet wird, schließt sich das Relais 54, der Starter 60 wird mit dem Batteriestrom versorgt und der Starter 60 rotiert.
  • 7 bis 9 sind Ablaufdiagramme, die ein Steuerprogramm für elektronische Schlüssel darstellen. Der CPU 33a des Gerätes zur Steuerung elektronischer Schlüssel 33 führt dieses Steuerprogramm für elektronische Schlüssel mehrmals aus.
  • In Schritt S11 wird, während der Bremsschalter 36 an ist, überprüft, ob der Motor-Start/Stop-Schalter 35 angeschaltet wurde, d.h. ob der Motor-Start/Stop-Schalter 35 in einem Zustand gedrückt und betätigt wurde, in dem das Bremspedal gedrückt ist. Wenn eine Betätigung zum Starten des Motors in einem Zustand ausgeführt wird, in dem das Bremspedal gedrückt ist, wird die Prozedur mit Schritt S12 fortgesetzt, wo durch den Kommunikationskreislauf 33c eine Verbindung mit dem elektronischen Schlüssel 34 hergestellt wird und die Kennung des elektronischen Schlüssels 34 mit der im Speicher 33b hinterlegten Kennung verglichen wird. In Schritt S13 wird überprüft, ob die Kennung des elektronischen Schlüssels 34 mit der Kennung des Gerätes zur Steuerung elektronischer Schlüssel 33 übereinstimmt. Wenn die Kennungen miteinander übereinstimmen, wird die Prozedur mit Schritt S14 fortgesetzt, wohingegen die Prozedur wieder mit S11 beginnt, wenn die Kennungen nicht miteinander übereinstimmen.
  • Wenn die Kennung des elektronischen Schlüssels 34 mit der Kennung des Gerätes zur Steuerung elektronischer Schlüssel 33 übereinstimmt, wird in Schritt S14 durch den Schalter 39 überprüft, ob die sich die Lenkung in einem verriegelten Zustand befindet. Wenn sich die Lenkung in einem verriegelten Zustand befindet, wird die Prozedur mit Schritt S15 fortgesetzt, das Relais 51 wird geschlossen und die Lenkradschlossvorrichtung 57 mit Batteriestrom versorgt. In Schritt S16 wird ein Entriegelungssignal an die Lenkradschlossvorrichtung 57 gesendet, und dann in Schritt S17 durch den Schalter 40 der entriegelte Zustand der Lenkung bestätigt.
  • Wenn sich die Lenkung in einem entriegelten Zustand befindet wird die Prozedur mit Schritt S18 fortgesetzt, wo das Relais 52 geschlossen wird, das Zuberhörgerät 58 mit Batteriestrom versorgt wird, und das im Kfz angebrachte Zuberhörgerät 58, wie ein Audiogerät oder ein Navigationsgerät in einen betriebsfähigen Zustand gebracht wird. In Schritt S19 wird das Relais 53 geschlossen, die Motorsteuervorrichtung 59 mit Batteriestrom versorgt und der Motor in einen startfähigen Zustand gebracht. Danach, in Schritt S20, wird das Relais 51 geschlossen und die Batteriestromversorgung der Lenkradschlossvorrichtung 57 unterbrochen.
  • In Schritt S21 wird die Schalterstellung des Automatikgetriebes vom Getriebesteuergerät 43 gemeldet und es wird überprüft, ob die Schalterstellung die Parkstellung (P) oder die Leerlaufstellung (N) ist. Wenn die Schalterstellung die Parkstellung (P) oder die Leerlaufstellung (N) ist, wird die Prozedur, um den Motor zu starten, mit Schritt S22 fortgesetzt, wo, um Fehlfunktionen des Zubehörgerätes 58 und die Lärmauswirkungen während des Startens des Motors zu vermeiden, das Relais 52 geöffnet und die Batteriestromversorgung des Zubehörgerätes 58 vorübergehend unterbrochen wird.
  • In Schritt S23 wird, um den Motor zu starten, ein Schließsignal (Motorstartsignal) an ein Relais 54 gesendet. Da die Schalterstellung zu dieser Zeit die Parkstellung (P) oder Leerlaufstellung (N) ist, wird von dem Getriebesteuergerät 43 ein Schalterstellungssignal, das die Parkstellung (P) oder Leerlaufstellung (N) signalisiert, an das Relais 54 gesendet. Das Relais 54 schließt und der Starter 60 wird mit Batteriestrom versorgt, wodurch der Starter 60 rotiert und der Motor gestartet wird.
  • In Schritt S24 wird die Motordrehzahl durch das Motorsteuergerät 42 übermittelt, und es wird überprüft, ob sich der Motor mit einer Drehzahl dreht, die höher als ein im Vorfeld bestimmter Startvollendungsgrenzwert ist, d.h. ob das Staren des Motors vollendet worden ist. Wenn das Starten des Motors nicht vollendet worden ist, wird die Prozedur mit Schritt S25 fortgesetzt, wo überprüft wird, ob eine vorher festgelegte Zeitspanne verstrichen ist, seitdem der Starter 60 sich gedreht hat und der Motor startete. Wenn seit Beginn des Startvorgangs eine vorher festgelegte Zeitspanne bereits verstrichen ist, wird vorausgesetzt, dass es aus irgendeinem Grund Probleme beim Starten des Motors gibt und der Ablauf wird beendet. Wenn die vorher festgelegte Zeitspanne nicht verstrichen ist, wird die Prozedur wieder bei Schritt S23 fortgesetzt, und das Starten des Motors mit dem Starter 60 wird fortgeführt.
  • Dagegen wird die Prozedur mit Schritt S26 fortgesetzt, wenn das Starten des Motors vollendet wurde, das Relais 52 wird geschlossen und das Zubehörgerät 58 wird wieder mit Batteriestrom versorgt. Nach Durchlaufen der Prozesse bis zu diesem Punkt, kann der Motor gestartet und das Kfz gefahren werden.
  • Als Nächstes werden die Abläufe beim Abstellen des Motors beschrieben. In Schritt S27 wird überprüft, ob der Motor-Start/Stop-Schalter 35 gedrückt und betätigt wurde. Wenn der Motor-Start/Stop-Schalter 35 gedrückt und betätigt wurde, wird die Prozedur mit Schritt S28 fortgesetzt, die Batteriestromversorgung der Motorsteuervorrichtung 59 wird unterbrochen und der Motor abgestellt. Nach Abstellen des Motors wird in Schritt S29 die Schalterstellung des Automatikgetriebes durch das Getriebesteuergerät 43 übermittelt, und es wird überprüft, ob sich der Schalter in der Parkstellung (P) befindet. Wenn die Schalterstellung nicht die Parkstellung (P) ist, wird die Prozedur wieder mit Schritt S11 fortgesetzt und die oben beschriebenen Abläufe werden wiederholt.
  • Wenn die Schalterstellung zu dem Zeitpunkt, zu dem der Motor abgestellt wird, die Parkstellung (P) ist, wird die Prozedur mit Schritt S30 fortgesetzt, das Relais 51 wird geschlossen und die Lenkradschlossvorrichtung 57 wird mit Batteriestrom versorgt. In Schritt S31 wird ein Verriegelungssignal an die Lenkradschlossvorrichtung 57 gesendet, dann wird in Schritt S32 der verriegelte Zustand der Lenkung von dem Schalter 39 erfasst. Wenn sich die Lenkung in einem verriegelten Zustand befindet, wird die Prozedur mit Schritt S33 fortgesetzt, wo das Relais 51 geöffnet und die Batteriestromversorgung der Lenkradschlossvorrichtung 57 unterbrochen wird.
  • In Schritt S34 wird die Motordrehzahl durch das Motorsteuergerät 42 übermittelt, und es wird überprüft, ob der Motor abgestellt ist. Wenn sich der Motor mit einer Drehzahl dreht, die niedriger als ein im Vorfeld bestimmter Grenzwert ist, wird vorausgesetzt, dass der Motor abgestellt wurde und die Prozedur wird mit Schritt S35 fortgesetzt. In Schritt S35 wird vom Sicherheitsgurtschnallenschalter 37 überprüft, ob der Fahrzeuginsasse den Sicherheitsgurt gelöst hat.
  • Wenn der Motor abgestellt ist und der Fahrzeuginsasse seinen Sicherheitsgurt gelöst hat, wird vorausgesetzt, dass der Fahrzeuginsasse beabsichtigt, das Fahrzeug zu verlassen, und der Prozess zur Beleuchtung der Innenleuchte 32 im Automatikbetrieb wird ausgeführt. Zunächst wird in Schritt S36 der Beleuchtungstimer gestartet. Dieser Beleuchtungstimer ist ein Softwaretimer und ist auf eine Zeitspanne eingestellt, die dem Fahrzeuginsassen ausreicht, um das Fahrzeug zu verlassen, z. B. 30 Sekunden. Danach wird in Schritt S37 ein Signal zur automatischen Innenleuchtenbeleuchtung an das Leuchtensteuergerät 31 gesendet. Das Leuchtensteuergerät 31, welches das Signal zur automatischen Innenleuchtenbeleuchtung empfangen hat, beleuchtet die Innenleuchte 32.
  • In Schritt S38 wird vom Sicherheitsgurtschnallenschalter 37 überprüft, ob der Sicherheitsgurt vom Fahrzeuginsassen in die Sicherheitsgurtschnalle gesteckt wurde. Wenn der Fahrzeuginsasse seinen Sicherheitsgurt wieder in die Sicherheitsgurtschnalle gesteckt hat, wird die Prozedur mit Schritt S40 fortgesetzt, wo vorausgesetzt wird, dass der Fahrzeuginsasse nicht mehr die Absicht hat, das Fahrzeug zu verlassen, und ein Signal zur automatischen Innenleuchtenabschaltung wird an das Leuchtensteuergerät 31 gesendet. Das Leuchtensteuergerät 31, welches das Signal zur automatischen Innenleuchtenabschaltung empfangen hat, schaltet die Innenleuchte 32 ab.
  • Dagegen wird die Prozedur, wenn der Sicherheitsgurt durch den Fahrzeuginsassen gelöst bleibt, auch nachdem die Innenleuchte beleuchtet wurde, mit Schritt S39 fortgesetzt, wo überprüft wird, ob die Zeit des Beleuchtungstimers abgelaufen ist. Wenn die Zeit des Beleuchtungstimers abgelaufen ist, wird die Prozedur mit Schritt S40 fortgesetzt, wo vorausgesetzt wird, dass der Fahrzeuginsasse das Fahrzeug vollständig verlassen hat, und das Signal zur automatischen Innenleuchtenabschaltung wird an das Leuchtensteuergerät 31. Das Leuchtensteuergerät 31, welches das Signal zur automatischen Innenleuchtenabschaltung empfangen hat, schaltet die Innenleuchte 32 ab.
  • Wenn der Sicherheitsgurt durch den Fahrzeuginsassen nachdem die Innenleuchte beleuchtet wurde gelöst bleibt und die Zeit des Beleuchtungstimers noch nicht abgelaufen ist, wird von dem Türschalter 38 in Schritt S41 überprüft, ob die Fahrzeugtür offen ist. Wenn die Tür offen ist, wird die Prozedur wieder mit Schritt S36 fortgesetzt, wo vorausgesetzt wird, dass der Fahrzeuginsasse das Fahrzeug noch nicht vollständig verlassen hat. Der Beleuchtungstimer wird zurückgesetzt, und die oben beschriebenen Abläufe werden wiederholt. Dagegen wird die Prozedur, wenn die Tür geschlossen ist, wieder mit Schritt S37 fortgesetzt, und die Beleuchtung der Innenleuchte 32 fortgeführt.
  • Entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bei einer Steuervorrichtung für Innenleuchten, welche in einem mit einer Motor-Start/Stop-Vorrichtung (einem System, bei dem die Zündung per Knopfdruck erfolgt) ausgestatteten Kfz, bei dem der Motor gestartet wird, wenn die Schalterstellung des Getriebes die Park- oder Leerlaufstellung ist, der Motor-Start/Stop-Druckschalter 35 gedrückt und betätigt wird, und der Motor abgeschaltet wird, wenn der Motor-Start/Stop-Schalter 35 gedrückt und betätigt wird während der Motor läuft, der abgeschaltete Zustand des Motors erfasst. Des Weiteren wird erfasst, ob der Sicherheitsgurt von dem Fahrzeuginsassen in die Sicherheitsgurtschnalle gesteckt oder aus der Sicherheitsgurtschnalle gelöst worden ist, und die Innenleuchte 32 wird beleuchtet, wenn der Motor-Start/Stop-Schalter 35 gedrückt und betätigt wird während der Motor läuft, und der abgeschaltete Zustand des Motors erfasst wird und auch der Zustand, in dem der Sicherheitsgurt von dem Fahrzeuginsassen aus der Sicherheitsgurtschnalle gelöst wurde. Dadurch ist es möglich, die Beleuchtung der Innenleuchte zu vermeiden, wenn der Fahrzeuginsasse nicht die Absicht hat, das Fahrzeug zu verlassen, und der Fahrzeuginsasse fühlt sich nicht gestört, wie es bei der herkömmlichen Vorrichtung der Fall ist.
  • Entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Innenleuchte 32 beleuchtet, wenn der Motor läuft, der Motor-Start/Stop-Schalter 35 gedrückt und betätigt wird, und der abgeschaltete Zustand des Motors und der Zustand, in dem der Sicherheitsgurt aus der Sicherheitsgurtschnalle gelöst ist, erfasst werden. Jedoch wird die Innenleuchte abgeschaltet, wenn eine festgelegte Zeitspanne nach der Beleuchtung der Innenleuchte verstrichen ist. Folglich ist es möglich, eine unnötige Fortführung der Beleuchtung der Innenleuchte zu vermeiden, indem die festgelegte Zeitspanne einer Zeitspanne entspricht, welche dem Fahrzeuginsassen ausreicht, das Fahrzeug vollständig zu verlassen.
  • Entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Innenleuchte abgeschaltet, wenn, nachdem die Innenleuchte beleuchtet wurde und bevor die festgelegte Zeitspanne verstrichen ist, erfasst wird, dass der Sicherheitsgurt in der Sicherheitsgurtschnalle steckt. Folglich ist es möglich, zu vermeiden, dass die Innenleuchte weiterhin beleuchtet wird, obwohl der Fahrzeuginsasse nicht die Absicht hat, das Fahrzeug zu verlassen.
  • Entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Innenleuchte nach einer festgelegten Zeitspanne ab dem Zeitpunkt, zu dem der geöffnete Zustand der Fahrzeugtür erfasst wurde, abgeschaltet, wenn der geöffnete Zustand der Fahrzeugtür erfasst wird, nachdem die Innenleuchte beleuchtet wurde und bevor die festgelegte Zeitspanne verstrichen ist. Folglich kann die Innenleuchte zuverlässig weiter beleuchtet werden, bis der Fahrzeuginsasse das Fahrzeug vollständig verlassen hat.
  • Obwohl die Erfindung oben mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Änderungen und Variationen der oben beschriebenen Ausführungsformen können auf Grundlage der obigen Erkenntnisse von Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet entwickelt werden. Der Umfang der Erfindung wird durch die folgenden Patentansprüche bestimmt.

Claims (14)

  1. Steuervorrichtung für eine Kfz-Innenleuchte, welche die folgenden Merkmale umfasst: Mittel (3; 37) zum Erfassen eines eingerasteten Zustands eines Sicherheitsgurts; Mittel (1; 2; 45) zum Erfassen eines Zustands des Außer-Betrieb-Seins eines Fahrzeugs; und Steuerungsmittel (5; 33) zum Einschalten einer Beleuchtungseinheit (10; 32), die im Innenraum eines Fahrzeugs angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmittel (5; 33) im Zustand des Außer-Betrieb-Seins des Fahrzeugs die Beleuchtungseinheit (10; 32) zu dem Zeitpunkt einschaltet, an welchem der Sicherheitsgurt gelöst wird.
  2. Steuervorrichtung für eine Kfz-Innenleuchte nach Anspruch 1, welche die folgenden Merkmale umfasst: eine Beleuchtungseinheit (10), die im Innenraum eines Fahrzeugs angebracht ist; eine Erfassungseinheit für das Einrasten des Sicherheitsgurts (3), welche das Mittel zum Erfassen eines eingerasteten Zustands eines Sicherheitsgurts darstellt; eine Erfassungseinheit für den Zustand des Außer-Betrieb-Seins (1 oder 2), welche das Mittel zum Erfassen eines Zustands des Außer-Betrieb-Seins eines Fahrzeugs darstellt; und eine Steuereinheit (5), welche das Steuerungsmittel darstellt; wobei in einem Zustand, in dem der Zustand des Außer-Betrieb-Seins des Fahrzeugs von der Erfassungseinheit für den Zustand des Außer-Betrieb-Seins (1 oder 2) erfasst wird, die Steuereinheit (5) die Beleuchtungseinheit (10) zu dem Zeitpunkt einschaltet, an welchem die Erfassungseinheit für das Einrasten des Sicherheitsgurts (3) erfasst, dass der Sicherheitsgurt gelöst ist.
  3. Steuervorrichtung für eine Kfz-Innenleuchte nach Anspruch 2, wobei eine Vielzahl von Beleuchtungseinheiten (10) bereitgestellt wird, welche hinsichtlich ihrer Verwendung einer Vielzahl von Sitzen entsprechen, die im Innenraum des Fahrzeugs angebracht sind, und eine Vielzahl von Erfassungseinheiten für das Einrasten des Sicherheitsgurts (3) bereitgestellt wird, welche hinsichtlich ihrer Verwendung einigen oder sämtlichen der Vielzahl von Sitzen entsprechen, und die Steuereinheit (5) die Beleuchtungseinheit (10) für den Sitz, der dieser Erfassungseinheit für das Einrasten des Sicherheitsgurts (3) entspricht, einschaltet, wenn eine der Erfassungseinheiten für das Einrasten des Sicherheitsgurts (3) erkennt, dass der entsprechende Sicherheitsgurt gelöst worden ist.
  4. Steuervorrichtung für eine Kfz-Innenleuchte nach Anspruch 2, wobei sich die Beleuchtungseinheit (10) ausschaltet, nachdem eine festgelegte Zeitspanne abgelaufen ist, nachdem die Erfassungseinheit für das Einrasten des Sicherheitsgurts (3) erfasst hat, dass der Sicherheitsgurt gelöst worden ist und die Beleuchtungseinheit (10) eingeschaltet worden ist.
  5. Steuervorrichtung für eine Kfz-Innenleuchte nach Anspruch 2, wobei die Erfassungseinheit für den Zustand des Außer-Betrieb-Seins (1) Zustände erfasst, in denen ein Schlüssel eingeführt und herausgezogen worden ist.
  6. Steuervorrichtung für eine Kfz-Innenleuchte nach Anspruch 2, wobei die Erfassungseinheit für den Zustand des Außer-Betrieb-Seins (2) einen Zustand eines Druckschalters erfasst, welcher durch die Bedienung eines Zündknopfes betätigt wird.
  7. Fahrzeug einschließlich einer Steuervorrichtung für eine Kfz-Innenleuchte nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Einschalten/Ausschalten des Motors (59) ausgestattet ist, welche einen Motor startet, wenn ein Ein-/Aus-Schalter des Motors nach Art eines Druckknopfes (35) gedrückt und betätigt wird, während sich eine Schaltposition eines Getriebes in einer Parkposition oder einer neutralen Position befindet, und den Motor abstellt, wenn der Ein-/Aus-Schalter des Motors (35) gedrückt und betätigt wird, während der Motor läuft, und die Steuervorrichtung für eine Kfz-Innenleuchte die folgenden Merkmale umfasst: Mittel (45) zum Erfassen eines ausgemachten Zustands des Motors; Mittel (37) zum Erfassen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins des Einrastens eines Sicherheitsgurts durch einen Insassen eines Fahrzeugs; und Mittel (33) zum Einschalten einer Innenleuchte (32), wenn der Ein-/Aus-Schalter des Motors (35) gedrückt und betätigt wird, der ausgemachte Zustand des Motors erfasst wird und ein Zustand des Nicht-Einrastens des Sicherheitsgurts durch den Insassen eines Fahrzeugs erfasst wird, während der Motor läuft.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei die Steuervorrichtung für eine Kfz-Innenleuchte die folgenden Merkmale umfasst: eine Erfassungseinrichtung für einen Motorstopp (45), die einen ausgemachten Zustand des Motors erkennt; eine Erfassungseinheit für das Einrasten des Sicherheitsgurts (37), welche das Vorhandensein/Nichtvorhandensein eines eingerasteten Sicherheitsgurts durch einen Insassen eines Fahrzeugs erfasst; und eine Steuereinheit zum Einschalten/Ausschalten der Beleuchtung (33), die eine Innenleuchte (32) einschaltet, wenn der Ein-/Aus-Schalter des Motors (35) gedrückt und betätigt wird und die Erfassungseinrichtung für einen Motorstopp (45) den ausgemachten Zustand des Motors erfasst und die Erfassungseinheit für das Einrasten des Sicherheitsgurts (37) einen Zustand des Nicht-Einrastens des Sicherheitsgurts durch den Insassen eines Fahrzeugs erfasst, während der Motor läuft.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei die Steuereinheit zum Einschalten/Ausschalten der Beleuchtung (33) die Innenleuchte (32) nach Ablauf einer festgelegten Zeitspanne, nachdem die Innenleuchte (32) eingeschaltet worden ist, ausschaltet.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei die Steuereinheit zum Einschalten/Ausschalten der Beleuchtung (33) die Innenleuchte ausschaltet, wenn die Erfassungseinheit für das Einrasten des Sicherheitsgurts (37) einen eingerasteten Zustand des Sicherheitsgurts erfasst, nachdem die Innenleuchte (32) eingeschaltet worden ist und bevor die festgelegte Zeitspanne abgelaufen ist.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 9, welches ferner die folgenden Merkmale umfasst: Erfassungseinheit für die Türöffnung (38), die einen geöffneten/geschlossenen Zustand einer Fahrzeugtür erfasst, wobei die Steuereinheit zum Einschalten/Ausschalten der Beleuchtung (33), wenn die Erfassungseinheit für die Türöffnung (38) einen geöffneten Zustand der Fahrzeugtür erfasst, nachdem die Innenleuchte (32) eingeschaltet worden ist und bevor die festgelegte Zeitspanne abgelaufen ist, die Innenleuchte (32) nach der festgelegten Zeitspanne von einem Zeitpunkt aus gerechnet, wenn der geöffnete Zustand der Fahrzeugtür erfasst wird, ausschaltet.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei die Vorrichtung zum Einschalten/Ausschalten des Motors (59) den Motor in einem Fall, in dem der Ein-/Aus-Schalter des Motors (35) gedrückt und betätigt wird, abstellt, wenn eine Lenkung durch eine Lenkradschlossvorrichtung (57) blockiert wird.
  13. Steuerverfahren für eine Kfz-Innenleuchte zum Einschalten einer im Innenraum eines Fahrzeugs angebrachten Beleuchtungseinheit, welches die folgenden Arbeitsgänge umfasst: Erfassen eines eingerasteten Zustands eines Sicherheitsgurts; und Erfassen eines Zustands des Außer-Betrieb-Seins eines Fahrzeugs; gekennzeichnet durch das Einschalten der Beleuchtungseinheit im Zustand des Außer-Betrieb-Seins des Fahrzeugs zu dem Zeitpunkt, zu dem der Sicherheitsgurt gelöst wird.
  14. Steuerverfahren für eine Kfz-Innenleuchte nach Anspruch 13 für ein Fahrzeug, das mit einer Vorrichtung zum Einschalten/Ausschalten des Motors ausgestattet ist, welche einen Motor startet, wenn ein Ein-/Aus-Schalter des Motors nach Art eines Druckknopfs gedrückt und betätigt wird, während sich eine Schaltposition eines Getriebes in einer Parkposition oder einer neutralen Position befindet, und welche den Motor abstellt, wenn der Ein-/Aus-Schalter des Motors gedrückt und betätigt wird, während der Motor läuft, wobei das Steuerverfahren für eine Kfz-Innenleuchte die folgenden Schritte umfasst: Erfassen eines ausgeschalteten Zustands des Motors sowie Erfassen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins des Einrastens eines Sicherheitsgurts durch den Insassen eines Fahrzeugs; und Einschalten einer Innenleuchte, wenn der Ein-/Aus-Schalter des Motors gedrückt und betätigt wird und der ausgemachte Zustand des Motors erfasst wird und ein Zustand des Nicht-Einrastens des Sicherheitsgurts durch den Insassen eines Fahrzeugs erfasst wird, während der Motor läuft.
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