DE102006021604B4 - Maschinenstart-Steuersystem - Google Patents

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Abstract

Maschinenstart-Steuersystem für eine Brennkraftmaschine (16) eines Fahrzeugs, mit:
einem Tastenschalter (21), der von einem Anwender zum Starten der Maschine (16) drückbar ist;
einem Bremssensor (101), der das Niederdrücken eines Bremspedals (201) des Fahrzeugs erfaßt, wenn der Anwender das Bremspedal (201) um eine vorbestimmte Strecke oder mehr von einem Anfangspunkt aus niederdrückt; und
einer Maschinenstart-Steuereinheit (13), die den Maschinenstart der Maschine (16) steuert, wobei:
die Maschinenstart-Steuereinheit (13) bestimmt, daß ein momentaner Betriebsmodus ein normaler Betriebsmodus ist, wenn der Bremssensor (101) das Niederdrücken des Bremspedals (201) detektiert und dadurch in einen Detektionszustand versetzt wird;
die Maschinenstart-Steuereinheit (13) den Maschinenstart ermöglicht, wenn der Anwender eine vorbestimmte normale zeitliche Niederdrückoperation an dem Tastenschalter (21) in dem normalen Betriebsmodus durchführt;
die Maschinenstart-Steuereinheit (13) bestimmt, daß der momentane Betriebsmodus aus einem Ausfallsicherheitsmodus besteht, wenn der Bremssensor (101) nicht das Niederdrücken des Bremspedals (201) detektiert und dadurch in einen Nicht-Detektionszustand versetzt...

Description

  • In letzter Zeit werden Fahrzeuge, die ein System enthalten, welches einen Maschinenstart ohne Verwendung eines Schlüssels ermöglicht, gut vertrieben. Beispielweise wird in einem System, welches als „Smart Entry & Push Start System" bezeichnet wird, das Entriegeln einer Fahrzeugtür und die Authentifizierung einer ID über eine Funkkommunikation zwischen einer tragbaren Funkkommunikationsvorrichtung, die von einem Anwender mitgeführt wird, und einer Funkkommunikationsvorrichtung (einem Sender und einer Empfängervorrichtung) des Fahrzeugs ausgeführt. Wenn der Anwender in das Fahrzeug hineingelangt und einen Tastenschalter des Fahrzeugs drückt, während er auch das Bremspedal niederdrückt, wird die Maschine gestartet. Wenn in diesem Fall gemäß der Darstellung in 12 der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2004-324469 ein Detektionssignal, welches die Detektion des Niederdrückens des Bremspedals anzeigt, fehlt, d. h. wenn das Bremspedal nicht in einer normalen Zeit niedergedrückt wird, wird die Maschine nicht gestartet, und zwar selbst nach Drücken, d. h. Betätigen oder Drücken des Tastenschalters. Dies wird mit Hilfe eines Maschinenstart-Steuerflusses erreicht, der in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2004-324469 offenbart ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Maschinenstart-System mit dem Tastenschalter wird eine Ausgangsgröße eines Bremssensors (z. B. eines Schalters zum Aufleuchtenlassen eines Bremslichtes des Fahrzeugs), der das Niederdrücken des Bremspedals detektiert, häufig als Detektionssignal verwendet, welches die Detektion des Niederdrückens des Bremspedals anzeigt. In Fällen jedoch, bei denen der Bremssensor oder dessen Verdrahtung ausfällt, wird selbst dann, wenn das Bremspedal niedergedrückt wird, das Detekti onssignal nicht von dem Bremssensor ausgegeben, so daß die Maschine nicht über die Verwendung des Tastenschalters gestartet werden kann.
  • Ferner enthalten viele Fahrzeuge einen Mechanismus, bei dem ein Bremskraftverstärker (booster) in einem hydraulischen Kreis eines Bremssystems vorgesehen ist, um eine Bremspedalbetätigung eines Fahrers zu unterstützen und dadurch die aufgebrachte Kraft zu erhöhen, die auf das Bremspedal ausgeübt wird. In einem beispielhaften Fall verwendet die Unterstützungsenergie des Bremskraftverstärkers eine negative Saugkraft, die in einem Ansaug-Verteiler der Maschine erzeugt wird. Wenn die Maschine stoppt, leckt der verbleibende Unterdruck oder negative Druck, der in dem Bremskraftverstärker verblieben ist, allmählich aus, so daß im wesentlichen die Unterstützungskraft nicht geliefert werden kann. Das Auslecken der negativen Saugkraft wird erhöht, wenn das Bremspedal wiederholt durch den Fahrer niedergedrückt wird. Als ein Ergebnis der Druck-Leckage wird das Bremspedal steif, d. h. es wird schwierig, dieses niederzudrücken, und zwar im Vergleich zu der normalen Zeit, bei welchem das Bremspedal einfach durch den Fuß des Fahrers zum Starten der Maschine niedergedrückt wird. Selbst wenn somit eine relativ große Kraft von dem Fuß des Fahrers auf das Bremspedal aufgebracht wird, kann das Bremspedal nicht gemäß einem vorbestimmten Hub niedergedrückt werden, bei welchem der Bremsschalter durch das Bremspedal gezwungen wird, das Detektionssignal auszugeben. Selbst wenn daher der Bremsschalter normal arbeitet, kann die Maschine nicht gestartet werden.
  • Ein Ausfallsicherheitsmechanismus des Bremsschalters gegen ein Aussetzen, Brechen der Verdrahtung oder gegen irgendeinen anderen Ausfall oder Fehler des Bremsschalters wurde nicht implementiert oder in Betracht gezogen, da der Bremsschalter nicht in Kooperation mit einem Hauptabschnitt des elektronischen Maschinenstart-Systems betrachtet wurde und früher lediglich als ein Schalter verwendet wurde, um ein Bremslicht des Fahrzeugs zum Leuchten zu bringen. Jedoch bringt die Unfähigkeit eines Maschinenstarts schwerwiegende Probleme für den Anwender mit sich. Spezifischer ausgedrückt kann der Anwender, wenn die Maschine nicht gestartet werden kann, das Fahrzeug nicht zu einem Automobilhändler oder einem Reparaturbetrieb fahren oder kann auch eine Klimaanlage des Fahrzeugs nicht in Betrieb nehmen. In einem extremen Fall muß das Fahrzeug durch ein Abschleppfahrzeug abgeschleppt werden.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus der JP 2004324469 A bekannt. Diese Druckschrift offenbart allgemein einen Druckstartschalter, der durch Drücken die Zündung in die ACC Position bringt und durch weiteres Drücken einen Motor anlässt. Ferner umfasst der Druckstartschalter einen Druckverriegelungsmechanismus auf, der die Sicherheit bei der Bedienung des Druckstartschalters erhöhen soll.
  • Die DE 102 34 083 A1 betrifft eine Starteinrichtung für ein Kraftfahrzeug. Dabei wird ein Kraftfahrzeug offenbart, welches eine manuell betätigbare Notsignaleinrichtung, ein mit dem Motor verbundenes Getriebe, einen am Motor angeordneten Anlasser mit einer Anlasserbetätigungseinrichtung und eine Startersperre in einer Steuerelektronik aufweist, die eine Betätigung des Anlassers beim Vorliegen vorbestimmter Betriebszustände des Kraftfahrzeugs automatisch verhindert. Die Wirkung der Startersperre in der Steuerelektronik ist durch ein aufgrund einer Betätigung der Notsignaleinrichtung durch einen Benutzer erzeugtes Signal außer Kraft setzbar.
  • Aus der DE 197 32 924 A1 ist ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zur Verwendung einer Vorrichtung beispielsweise in einem Kraftfahrzeug bekannt. Diese Druckschrift offenbart ein Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinheit, wie Motor, mit einem automatisierten Drehmomentübertragungssystem und einem Getriebe, mit einer Vorrichtung zur Ansteuerung des automatisierten Drehmomentübertragungssystems mit einer Steuereinheit und einem von der Steuereinheit ansteuerbaren Aktor, wie beispielsweise Betätigungseinheit mit Antrieb und Übertragungsgetriebe, zur Betätigung des Drehmomentübertragungssystems, die Steuereinheit steht mit zumindest einem Sensor und ggf. mit anderen Elektronikeinheiten, wie beispielsweise mit einer Motorelektronik und/oder einer Motorstarteinrichtung, in Signalverbindung, mit einem fahrerseitigen Betätigungselement zur Aktivierung von Fahrzeugaggregaten, sowie zum Anlassen des Fahrzeugmotors. Weiterhin offenbart diese Druckschrift ein Verfahren zur Verwen dung beispielsweise innerhalb eines Kraftfahrzeugs oder in Zusammenhang mit einem Kraftfahrzeug.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Maschinenstart-Steuersystem zu schaffen, welches eine Maschine nach der Betätigung eines Tastenschalters starten kann, während ein Bremspedal niedergedrückt wird, und welches eine Ausfallsicherheit bietet, die einen Maschinenstart selbst in einem Fall ermöglicht, bei dem das Niederdrücken des Bremspedals nicht detektiert werden kann, und zwar beim Niederdrücken des Bremspedals aus irgendwelchen Gründen.
  • Um die genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ein Maschinenstart-Steuersystem für eine Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs geschaffen. Das Maschinenstart-Steuersystem enthält einen Tastenschalter, einen Bremssensor und eine Maschinenstart-Steuereinheit. Der Tastenschalter ist von einem Anwender zum Starten der Maschine niederdrückbar. Der Bremssensor fühlt das Niederdrücken des Bremspedals des Fahrzeugs, wenn der Anwender das Bremspedal um eine vorbestimmte Strecke oder um mehr von einem Anfangspunkt aus niederdrückt. Die Maschinenstart-Steuereinheit steuert den Maschinenstart der Maschine. Die Maschinenstart-Steuereinheit bestimmt, daß ein momentaner Betriebsmodus aus einem normalen Betriebsmodus besteht, wenn der Bremssensor das Niederdrücken des Bremspedals fühlt, und wird daher in einen detektierten Zustand versetzt. Die Maschinenstart-Steuereinheit ermöglicht den Maschinenstart, wenn der Anwender eine vorbestimmte Normalzeit-Niederdrückoperation des Tastenschalters in dem normalen Betriebsmodus durchführt. Die Maschinenstart-Steuereinheit bestimmt, daß der momentane Betriebsmodus aus einem Ausfallsicherheitsmodus besteht, wenn der Bremssensor das Niederdrücken des Bremspedals nicht detektiert und daher in einen undetektierten Zustand versetzt wird. Die Maschinenstart-Steuereinheit ermöglicht den Maschinenstart, wenn der Anwender eine vorbestimmte Ausfallsicherheit-Niederdrückoperation an dem Tastenschalter in dem Ausfallsicherheitsmodus durchführt. Die Ausfallsicherheit-Niederdrückoperation des Tastenschalters erfordert eine erhöhte Arbeitsbelastung des Anwenders im Vergleich zu derjenigen der Normalzeit-Niederdrückoperation des Tastenschalters.
  • Die erfindungswesentlichen Merkmale, Ziele und Vorteile derselben können am besten anhand der folgenden Beschreibung, der anhängenden Ansprüche und der beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in welchen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild, welches ein Maschinenstart-Steuersystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2A einen Zeitsteuer-Plan, der ein erstes Beispiel eines Eingabemusters einer Ausfallsicherheit-Niederdrückoperation veranschaulicht;
  • 2B einen Zeitsteuerplan, der ein zweites Beispiel eines Eingabemusters einer Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation wiedergibt;
  • 3 ein Flußdiagramm, welches einen beispielhaften Fluß einer Steueroperation des Systems von 1 zeigt;
  • 4 ein Flußdiagramm, welches ein erstes Beispiel eines Ausfallsicherheits-Bestimmungsprozesses darstellt;
  • 5 ein Flußdiagramm, welches einen Normalzeit-Start-Eingabe-Bestimmungsprozeß wiedergibt;
  • 6 ein Flußdiagramm, welches ein erstes Beispiel eines Ausfallsicherheits-Starteingabe-Bestimmungsprozesses veranschaulicht;
  • 7 ein Flußdiagramm, welches ein zweites Beispiel eines Ausfallsicherheits-Starteingabe-Bestimmungsprozesses zeigt;
  • 8 ein Flußdiagramm, welches einen Registrierungsprozeß eines Hauptmusters entsprechend 7 veranschaulicht;
  • 9 ein Flußdiagramm, welches ein zweites Beispiel eines Ausfallsicherheits-Bestimmungsprozesses darstellt;
  • 10 eine erläuternde Darstellung, die einen Niederdruck-Hub eines Bremspedals veranschaulicht, ferner einen Betriebszustand eines Bremsschalters und einen Betriebszustand eines an eine Bremse gekoppelten Schalters;
  • 11 ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Detektionssignal-Eingabeschaltung des Bremsschalters und des an die Bremse gekoppelten Schalters zeigt;
  • 12 ein Diagramm, welches schematisch einen hydraulischen Fahrzeug-Bremsmechanismus wiedergibt;
  • 13A eine erläuternde Darstellung, die einen Betriebszustand eines Bremskraftverstärkers veranschaulicht; und
  • 13B eine erläuternde Darstellung, die einen anderen Betriebszustand des Bremskraftverstärkers zeigt.
  • Es wird nun im Folgenden eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine elektrische Struktur eines Maschinenstart-Steuersystems 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Das Maschinenstart-Steuersystem 1 enthält einen Tastenschalter 21 und einen Bremssensor (auch als ein Bremsschalter bezeichnet) 101. Ein Anwender (ein Fahrer) drückt den Tastenschalter 21 zum Starten, d. h. zum Ankurbeln einer Brennkraftmaschine (die im Folgenden einfach als Maschine bezeichnet wird) 16. Der Bremssensor 101 detektiert das Niederdrücken eines Bremspedals 201 (10), wenn der Anwender das Bremspedal 201 um einen Betrag niederdrückt, der gleich ist mit oder größer ist als ein vorbestimmter Hub (eine vorbestimmte Strecke von einem Anfangspunkt aus), d. h. einem vorbestimmten Betrag. Das Maschinenstart-Steuersystem 1 enthält ferner eine Maschinenstart-Steuereinheit 13. In einem Detektionszustand des Bremssensors 101, d. h. in einem Zustand, bei dem das Bremspedal 201 durch den Anwender niedergedrückt wird und über den Bremssensor 101 detektiert wird, besteht ein Betriebsmodus aus einem normalen Modus. Somit ermöglicht dann die Maschinenstart-Steuereinheit 13 einen Maschinenstart, wenn der Anwender eine vorbestimmte Normalzeit-Niederdrückoperation an dem Tastenschalter 21 durch Niederdrücken des Tastenschalters 21 in einer normalen Weise durchführt. Im Gegensatz dazu handelt es sich in einem undetektierten Zustand des Bremssensors 101, d. h. einem Zustand, bei dem das Niederdrücken des Bremspedals 201 durch den Sensor 101 nicht detektiert wird, um einen Betriebszustand gemäß einem Ausfallsicherheitsmodus. In dem Ausfallsicherheitsmodus ermöglicht es die Maschinenstart-Steuereinheit 13, daß ein Maschinenstart lediglich dann möglich wird, wenn der Anwender eine vorbestimmte Ausfallsicherheit-Niederdrückoperation an dem Tastenschalter 21 vornimmt. In diesem Fall erfordert die Ausfallsicherheit-Niederdrückoperation eine erhöhte Arbeitsbelastung des Anwenders im Vergleich zu derjenigen der Normalzeit-Niederdrückoperation zum Zeitpunkt des Niederdrückens des Tastenschalters 21.
  • Zu dem Zeitpunkt der Durchführung der Normalzeit-Niederdrückoperation des Tastenschalters 21 in einem Zustand, bei dem das Bremspedal 201 niedergedrückt wird, und wenn der Bremssensor 101 nicht betriebsfähig ist, und zwar aufgrund einer Fehlfunktion oder aus einem anderen Grund, wird der Maschinenstart nicht ermöglicht. Jedoch wird bei dem Maschinenstart-Steuersystem 1 selbst unter einer solchen Situation, wenn die vorbestimmte Ausfallsicherheit-Niederdrückoperation an dem Tastenschalter 21 durchgeführt wird, der Start der Maschine 16 über die Betriebssteuerung von entsprechenden Teilen durch die Maschinenstart-Steuereinheit 13 ermöglicht.
  • Spezifischer ausgedrückt enthält das Maschinenstart-Steuersystem 1 ferner eine tragbare Funkkommunikationsvorrichtung (einen intelligenten Schlüssel oder einen Sicherheitsschlüssel 2) und einen Controller 4. Die tragbare Funkkommunikationsvorrichtung 2 kann unbehindert von dem Anwender mitgeführt werden. Der Control ler 4 ist in einem Fahrzeug (einem Automobil) 3 installiert. Der Controller 4 enthält eine Unbeweglichkeits-Steuereinheit (die auch als eine Immobi-Steuereinheit bezeichnet wird) 5 und einen Sender und eine Empfangsvorrichtung 6. Die Unbeweglichkeits-Steuereinheit 5 gibt intermittierend ein Anfragesignal über den Sender und die Empfangsvorrichtung 6 zu einem Inneren eines Fahrzeug-Passagierraumes aus. Wenn die tragbare Funkkommunikationsvorrichtung 2 in eine vorbestimmte Zone in dem Passagierraum verbracht wird und das Anfragesignal empfängt, wird die Authentifizierungs-ID der tragbaren Funkkommunikationsvorrichtung 2 automatisch von der tragbaren Funkkommunikationsvorrichtung 2 zur Fahrzeugseite 3 hin gesendet (spezifisch dem Sender und der Empfangsvorrichtung 6), und zwar über die Funkkommunikation.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht die Maschinenstart-Steuereinheit 13 aus einer Stromversorgungs-Steuereinheit (im Folgenden auch als Stromversorgungs-Steuereinheit 13 bezeichnet) und ist mit einer Maschinensteuereinheit 14 und eine Lenkblockiervorrichtung 9 verbunden. Die Maschinensteuereinheit 14 steuert beispielsweise die Brennstoffeinspritzung und die Maschinenzündung der Maschine 16. Die Lenkblockiervorrichtung 9 blockiert ein Drehen der Lenkwelle zum Zeitpunkt des Maschinenstopps. Die Lenkblockiervorrichtung 9 enthält eine Blockier-Steuereinheit 10, einen Lenkblockiermotor (der als Stellglied dient) 11 und einen bekannten mechanischen Lenkblockiermechanismus (einfach als Lenkblockierung bezeichnet) 12. Die Unbeweglichkeits-Steuereinheit 5 empfängt die Identifizierungs- oder Berechtigungs-ID von der tragbaren Funkkommunikationsvorrichtung 2 über den Sender und die Empfangsvorrichtung 6. Dann verifiziert die Unbeweglichkeits-Steuereinheit 5, ob die empfangene Berechtigungs-ID der tragbaren Funkkommunikation 2 mit einer im voraus registrierten Maser-ID oder Haupt-ID übereinstimmt, die in dem Fahrzeug 3 im voraus registriert worden ist, d. h. in einem Verifizierungsspeicher (nicht gezeigt) des Fahrzeugs 3 abgespeichert ist. Dann entriegelt die Unbeweglichkeits-Steuereinheit 5 ein Türschloß 8, indem sie den Türverriegelungsmotor antreibt, wenn die empfangene Berechtigungs-ID der tragbaren Funkkommunikationsvorrichtung 2 mit der im voraus registrierten Haupt-ID übereinstimmt. In dem entriegelten Zustand des Türschlosses 8 treibt die Unbeweglichkeits-Steuereinheit 5, wenn die Unbeweglichkeits-Steuereinheit 5 nicht länger die Berechtigungs-ID von der tragbaren Funkkommunikationsvorrichtung 2, empfängt, den Türverriegelungsmotor an, um das Türschloß 8 zu verriegeln. Wenn somit der Anwender eine gültige tragbare Funkkommunikationsvorrichtung 2 besitzt und sich dem Fahrzeug 3 nähert, wird das Türschloß 8 automatisch entriegelt. Im Gegensatz dazu, wenn der Anwender das Fahrzeug 3 verläßt, wird das Türschloß 8 automatisch verriegelt. Jede der Einheiten gemäß der Unbeweglichkeits-Steuereinheit 5, der Schloß-Steuereinheit 10, der Stromversorgungs-Steuereinheit 13 und der Maschinen-Steuereinheit 14 hat die Form einer ECU, die eine bekannte Computer-Hardware enthält, an die eine CPU, ein ROM, ein RAM und eine Eingabe-/Ausgabevorrichtung (I/O Port) über eine Busleitung angeschlossen sind, wobei diese ECUs über ein Netzwerk miteinander verbunden sind.
  • Die Stromversorgungs-Steuereinheit (die Maschinenstart-Steuereinheit) 13 enthält eine CPU 51, einen RAM 52, einen Flash-Speicher 53 und die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 54, die über die Busleitung miteinander verbunden sind. Die CPU 51 führt ein Steuerprogramm 53a aus, welches in dem Flash-Speicher 53 gespeichert ist, um die Grundfunktionen der Maschinenstart-Steuereinheit 13 zu implementieren, während der RAM 52 als Arbeitsbereich verwendet wird. Ein Diagnosedaten-Speicher (eine Diagnosedaten-Speichervorrichtung) 53b ist in dem Flash-Speicher 53 vorhanden.
  • Der Tastenschalter 21, der zum Starten der Maschine 16 verwendet wird, ist mit der Eingabe-/Ausgabevorrichtung 54 der Stromversorgungs-Steuereinheit 13 verbunden. Der Tastenschalter 21 ist im Fahrgastraum in dem Arm-Reichweitebereich eines Fahrers gelegen (z. B. an einer Seite einer Cockpit-Konsole). Die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 54 ist mit dem Bremsschalter (Bremssensor) 101, einem an die Bremse gekoppelten Schalter (der auch als Bremskopplungssensor oder als Reise-Steuerschalter bezeichnet wird) 102, einem Sitzsensor (der auch als Sitzbelegungssensar bezeichnet wird, der das Belegtsein eines Fahrzeugsitzes fühlt) 103 und einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 104 verbunden. Wie in 10 gezeigt ist, ist der Bremsschalter 101 normalerweise in den Ausschaltzustand versetzt (nichtleitender Zustand).
  • Wenn das Bremspedal 201 um einen Betrag niedergedrückt wird, der gleich ist mit oder größer ist als der vorbestimmte Hub (die vorbestimmte Strecke), wird der Bremsschalter 101 in den Einschaltzustand versetzt (in einen leitenden Zustand), um elektrischen Strom zu leiten und um dadurch eine Bremslicht 101L (11) zum Leuchten zu bringen. Ferner dient bei der vorliegenden Ausführungsform der Bremskopplungsschalter 102 auch als Reise-Steuerschalter (Tempocoat), der ein Freigabe-Triggersignal ausgibt, um einen Konstantgeschwindigkeits-Reisesteuerbetrieb des Fahrzeugs aufzuheben (d. h. einen Reise-Steuerbetrieb).
  • Das Fahrzeug 3 von 1 enthält ein hydraulisches Bremssystem wie das hydraulische Bremssystem 200, das in 12 gezeigt ist. In dem Bremssystem 200 wird der hydraulische Druck eines Hauptzylinders 206 zu einem Radzylinder 205 einer Bremse 204 von jedem Rad des Fahrzeugs 3 über eine Bremsleitung (einem Bremsflüssigkeitskanal) 203 zugeführt. Die auf das Bremspedal 201 aufgebrachte Kraft wird über einen Bremskraftverstärker 207 verstärkt, und zwar durch die Verwendung eines negativen Saugdruckes der Maschine 16 und wird dann auf den Hauptzylinder 206 übertragen.
  • Die 13A und 13B zeigen Diagramme zum Beschreiben eines Betriebes des Bremskraftverstärkers 207. Eine Membran 212 und eine Membran-Abstützplatte 215 sind im Inneren des Bremskraftverstärkers platziert. Die Membran 212 besteht aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi. Die Membran-Abstützplatte 215 stützt die Membran 212 ab. Das Innere des Bremskraftverstärkers 207 ist in eine erste Kammer 209 und eine zweite Kammer 208 durch die Membran 212 und die Membran-Abstützplatte 215 aufgeteilt. Ein Ansaugverteiler 220 der Maschine 16 (1) kommuniziert mit der ersten Kammer 209 über ein Rückschlagventil 221. Der negative Druck oder Unterdruck, der in dem Ansaugverteiler 220 erzeugt wird, saugt Luft in die erste Kammer 209 ein. Die atmosphärische Luft kann zu der zweiten Kammer 208 von einer Atmosphärenluft-Einlaßkammer 210 zugeführt werden, die einstückig oder zusammenhängend mit der zweiten Kammer 208 ausgebildet ist, und zwar über ein erstes Strömungsverbindungsloch 218. Ein distaler Endabschnitt (ein linkes Ende in 13A oder 13B) einer Betätigungsstange 202, die vorwärts und rückwärts durch das Bremspedal 201 angetrieben wird, ist in der zweiten Kammer 208 über die Atmosphärenluft-Einlaßkammer 210 aufgenommen, um die Membran-Abstützplatte 215 vorwärts und rückwärts anzutreiben.
  • Eine Stößelstange 214 ist einstückig mit der Membran-Abstützplatte 215 ausgebildet. Die Stößelstange 214 kontaktiert eine Kolbenstange 217 des Hauptzylinders 206, um die Kolbenstange 217 vorwärts und rückwärts anzutreiben. Ferner wird die Membran-Abstützplatte 215 nachgiebig zu der zweiten Kammer 208 mit Hilfe einer Unterstützungsfeder 213 gedrückt, die in der ersten Kammer 209 angeordnet ist. Ein zweites Strömungsverbindungsloch 216 ist in der Membran-Abstützplatte 215 ausgebildet, um eine Strömungsverbindung zwischen der ersten Kammer 209 und der zweiten Kammer 208 herzustellen. Ein Ventilteil 211 ist an einem axialen Zwischenabschnitt der Betätigungsstange 202 vorgesehen. Das Ventilteil 211 verschließt das zweite Strömungsverbindungsloch 216, wenn die Betätigungsstange 202 vermittels Niederdrückens des Bremspedals 201 nach vorne bewegt wird. Ferner verschließt das Ventilteil 211 das erste Strömungsverbindungsloch 218, wenn die Betätigungsstange 202 durch Loslassen des Bremspedals 201 rückwärts bewegt wird. Das Ventilteil 211 wird normalerweise durch eine Ventil-Rückholfeder 222 so gedrückt, um das erste Strömungsverbindungsloch 218 zu schließen.
  • Im Fahrzustand der Maschine 16, wenn das Bremspedal 201 niedergedrückt wird, wird die Betätigungsstange 202 zusammen mit dem Ventilteil 211 entgegen der nachgiebigen Kraft der Ventil-Rückholfeder 222 nach vorne bewegt, wie dies in 13B gezeigt ist. Daher wird das zweite Strömungsverbindungsloch 216 geschlossen, und das erste Strömungsverbindungsloch 218 wird geöffnet. Es wird somit Atmosphärenluft in die zweite Kammer 208 zugeführt. Als ein Ergebnis wird eine Druckdifferenz auf sich gegenüberliegenden Seiten der Membran 212 zwischen dem Atmosphärendruck in der zweiten Kammer 208 und dem negativen Saugdruck in der ersten Kammer 209 erzeugt. Die Druckdifferenz erzeugt eine Unterstützungskraft, um die Niederdrückkraft zu verdoppeln, die von dem Bremspedal 201 auf die Betätigungsstange 202 aufgebracht wird.
  • Wenn ferner das Niederdrücken des Bremspedals 201 im Fahrzustand der Maschine 16 freigegeben wird, wird das Ventilteil 211 durch die Ventil-Rückholfeder 222 zurückgestoßen, um das erste Strömungsverbindungsloch 218 zu schließen und um das zweite Strömungsverbindungsloch 216 zu öffnen, wie in 13A gezeigt ist. Es wird dann die Luft in der ersten Kammer 209 durch den negativen Druck des Ansaugverteilers 220 angesaugt, und die Luft in der zweiten Kammer 208 wird ebenfalls über das zweite Strömungsverbindungsloch 216 angesaugt, um die Entwicklung eines negativen Druckes in der zweiten Kammer 208 zu bewirken. Es wird daher ein gleicher Druck auf jeder der sich gegenüberliegenden Seiten der Membran 212 entwickelt. Als ein Ergebnis wird die Membran-Abstützplatte 215 zusammen mit der Betätigungsstange 202 durch die Unterstützungsfeder 213 zurückgestoßen.
  • Wenn die Maschine 16 stoppt, wird der negative Druck in dem Ansaugverteiler 220 eine Weile aufrechterhalten, so daß der Bremsunterstützungseffekt des Bremskraftverstärkers 207 aufrechterhalten wird, und zwar selbst in der Anhalteperiode der Maschine 16. Somit kann die Niederdrückoperation des Bremspedals 201 zum Zeitpunkt des Maschinenstarts durchgeführt werden, und zwar ohne irgendeine Unannehmlichkeit, solange der verbleibende negative Druck in angemessener Weise dem Bremskraftverstärker 207 zugeführt wird. Es sei hier darauf hingewiesen, daß die Maschine 16 angehalten wird, und zwar vor dem Zeitpunkt des Maschinenstarts. Der verbleibende negative Druck leckt allmählich im Laufe der Zeit. Wenn somit eine relativ lange Zeitperiode seit dem Zeitpunkt des Anhaltens der Maschine 16 verstreicht, wird kein ausreichender negativer Druck mehr dem Bremskraftverstärker 207 zugeführt. Somit wird die Unterstützungsleistung verloren. Wenn als ein Ergebnis das Bremspedal 201 um den gleichen Hub (den gleichen Betrag) niedergedrückt werden muß, muß die aufgebrachte Kraft zum Niederdrücken des Bremspedals 201 im Vergleich zu der normalen Betriebsperiode verdoppelt werden. Spezifischer ausgedrückt wird dann, wenn die Niederdrückoperation des Bremspedals 201 in der Maschinen-Anhalteperiode wiederholt wird, wie in 13B gezeigt ist, der Atmosphärendruck in der zweiten Kammer 208 zu der Ansaugverteilerseite hin gezogen, und zwar jedes Mal dann, wenn das Bremspedal 201 niedergedrückt wird. Somit schreitet der Verlust des verbleibenden negativen Druckes schnell voran.
  • Wenn, wie oben beschrieben ist, die Unterstützungskraft des Bremskraftverstärker 207 aufgrund einer Leckage des verbleibenden negativen Druckes in der Maschinen-Anhalteperiode reduziert wird, wird die von dem Fuß des Fahrers auf das Bremspedal 201 aufgebrachte Kraft, um das Bremspedal 201 um den vorbestimmten Hub niederzudrücken, unzureichend. Selbst wenn in diesem Zustand das Bremspedal 201 durch den Fuß des Fahrers mit einer relativ großen Kraft niedergedrückt wird, kann der Bremsschalter (Sensor) 101 (1) nicht in den detektierten Zustand versetzt werden, bei welchem das Niederdrücken des Bremspedals 201 durch den Bremsschalter (Sensor) 101 detektiert wird. Selbst wenn daher zu diesem Zeitpunkt der Tastenschalter 21 in der normalen Weise betätigt wird, und zwar durch eine normale zeitliche Tastenbetätigung, kann die Maschine 16 nicht gestartet werden. Somit ermöglicht bei dem oben erläuterten Fall, bei dem der erforderliche Niederdrückhub des Bremspedals 201 nicht durch die aufgebrachte Kraft des Anwenders alleine erreicht werden kann, woraus ein undetektierter Zustand des Bremsschalters 101 resultiert, die Stromversorgungs-Steuereinheit (Maschinenstart-Steuereinheit) 13 den Maschinenstart nach der Ausführung einer Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation, die es erfordert, daß der Anwender eine erhöhte Kraft (eine erhöhte Arbeitslast) aufbringt, welche die. erhöhte Betätigungslast des Tastenschalters 21 überwindet, die größer ist als diejenige der Normalzeit-Niederdrückoperation.
  • Bei dem oben erläuterten Fall bieten der Bremsschalter 101 und dessen peripheres System keine spezielle Unannehmlichkeit, und es ist gerade das Betriebssystem des Bremspedals 201 (das mechanische Wirksystem des Bremsschalters 101), welches eine Fehlfunktion aufweist. Neben diesem Fall gibt es einen anderen beispielhaften Fall, bei dem der Maschinenstart über die normale zeitliche Niederdrückoperation außer Bereitschaft gesetzt wird. Das heißt, selbst dann, wenn das Bremspedal 201 gemäß einem vorbestimmten Hub niedergedrückt wird, kann der Bremsschalter 101 selbst (inklusive der Verdrahtung zu dessen peripheren Vorrichtungen hin) eine Fehlfunktion aufweisen. In einem solchen Fall wird der Bremsschalter 101 in dem nicht detektierten Zustand gehalten, und daher wird der Maschinenstart nicht ermöglicht. Auch in diesem Fall ermöglicht die Stromversorgungs-Steuereinheit (die Maschinenstart-Steuereinheit) 13 den Maschinenstart, und zwar über die Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation. Dies wird im Folgenden mehr in Einzelheiten beschrieben.
  • Wie in 11 gezeigt ist, besteht der Bremsschalter 101 aus einem Schalter, der eingeschaltet wird, um zu leuchten, d. h. um die Stopplampe 101L aufleuchten zu lassen, wenn das Bremspedal 201 niedergedrückt wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Stopplampe 101L mit der Stromversorgungsquelle (12 V, d. h. einer Fahrzeugbatteriespannung) über den Schalter 101 und eine Sicherung 101F verbunden. Ein Detektionssignal (A), welches einen leitenden Zustand des Schalters 101 anzeigt, wird von einem Punkt zwischen dem Schalter 101 und der Lampe 101L zu einer Eingabe-/Ausgabevorrichtung 54 der Stromversorgungs-Steuereinheit 13 über eine einen Rückfluß verhindernde Diode 102D zugeführt, ferner auch über einen die Eingangsimpedanz einstellenden Widerstand 102K und einen Absenk- oder Nach-unten-zieh-Widerstand 102R. Der Nach-unten-zieh-Widerstand 102R stabilisiert ein elektrisches Eingangspotenzial zum Zeitpunkt des Durchbrennens (Brechens) einer Glühlampe der Stopplampe 101L.
  • Das Detektionssignal (A) wird zu einem hohen Signal (Hi), wenn das Bremspedal 201 so niedergedrückt wird, daß der Schalter 101 in den normalen leitenden Zustand versetzt wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt die normale zeitliche Niederdrückoperation an dem Tastenschalter 21 von 1 durchgeführt wird, wird die Maschine 16 gestartet. Die Eingabe des Detektionssignals (A) wird niedrig (Lo). in jedem der folgenden drei Fälle. In jedem der folgenden drei Fälle wird die Maschine 16 gestartet, wenn die Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation an dem Tastenschalter 21 durchgeführt wird. In einem ersten Fall wird das Detektionssignal (A) niedrig bzw. zu Lo, wenn der Schalter 101 in den nicht leitenden Zustand versetzt wird (in einen offenen Zustand). Wenn das Bremspedal 201 nicht niedergedrückt wird oder nicht ausreichend niedergedrückt wird, und zwar aufgrund einer Knappheit des negativen Druckes, was oben beschrieben wurde, wird der vorbestimmte Hub des Bremspedals 201 nicht erreicht, so daß der Schalter 101 nicht eingeschaltet wird. In einem zweiten Fall wird das Detektionssignal (A) zu einem niedrigen Signal Lo, wenn ein Brechen der Verdrahtung (auch als Verdrahtungspfad bezeichnet) des Bremsschalters 101 auftritt. In einem dritten Fall wird das Detektionssignal (A) zu einem niedrigen Signal Lo, wenn ein Brechen der Sicherung 101F auftritt, die in dem Verdrahtungspfad installiert ist. In jedem der oben erläuterten drei Fälle wird die Historie (inklusive Zeit und Datum) der Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation in dem Diagnose-Datenspeicher 53b von 1 als Diagnosedaten gespeichert, wenn die Maschine 16 in dem Ausfallsicherheitsmodus gestartet wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält der Tastenschalter 21 eine Vielzahl an untergeordneten Schaltern SW1, SW2. Jeder der untergeordneten Schalter SW1, SW2 ist in solcher Weise konfiguriert, daß der Niederdrückzustand und der Nicht-Niederdrückzustand der untergeordneten Schalter SW1, SW2 dem leitenden Zustand und dem nicht leitenden Zustand des untergeordneten Schalters SW1, SW2 entspricht. In diesem Fall ermöglicht die Stromversorgungs-Steuereinheit (die Maschinenstart-Steuereinheit) 13 unter einer normalen Betriebsart den Maschinenstart, wenn wenigstens einer der untergeordneten Schalter SW1, SW2 in den leitenden Zustand versetzt ist, was dann den niedergedrückten Zustand anzeigt. Im Gegensatz dazu ermöglicht es die Stromversorgungs-Steuereinheit (Maschinen-Steuereinheit) 13 bei einem Ausfallsicherheitsmodus, daß ein Maschinenstart lediglich dann erfolgt, wenn beide untergeordneten Schalter SW1, SW2 in den leitenden Zustand versetzt sind, was dann den niedergedrückten Zustand anzeigt. Bei diesem Typ eines Tastenschalters 21 wird der Maschinenstart unter dem Ausfallsicherheits-Betriebsmodus nur dann ermöglicht, wenn die untergeordneten Schalter SW1, SW2 alle betätigt sind, d. h. alle gedrückt sind. Somit kann ein fehlerhafter Maschinenstart, der beispielsweise bei einem Ausfall in einem Schalterkontaktpunkt verursacht sein kann, vorteilhaft eingeschränkt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Zahl der untergeordneten Schalter gleich Zwei. Eine logische Summe der Ausgangssignale der untergeordneten Schalter SW1, SW2 wird zu einem Port V der Eingabe-/Ausgabevorrichtung 54 zugeführt. Auch wird ein logisches Produkt der Ausgangssignale der untergeordneten Schalter SW1, SW2 zu einem Port U der Eingabe-/Ausgabevorrichtung 54 zugeführt. In dem normalen Betriebsmodus wird das Eingangssignal des Ports V als Operationssignal des Tastenschalters 21 gelesen. Im Gegensatz dazu wird in dem Ausfallsicherheitsmodus das Eingangssignal des Ports U als Operationssignal oder Betätigungssignal des Tastenschalters 21 gelesen.
  • Eine Betätigungssequenz des Tastenschalters 21 im normalen Betriebsmodus und in dem Ausfallsicherheitsmodus kann auf verschiedene Weisen unterschieden werden, was weiter unten beschrieben wird. Wie in 2A gezeigt ist, kann in dem Ausfallsicherheitsmodus die Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation, die an dem Tastenschalter 21 ausgeführt wird, als eine kontinuierliche Niederdrückoperation implementiert werden (ein Niederdrücken über eine lange Periode), bei der der Maschinenstart ermöglicht wird, wenn der Niederdrückzustand des Tastenschalters 21 für eine vorbestimmte Zeitperiode oder länger aufrechterhalten wird (z. B. 5 Sekunden oder länger). Im Gegensatz dazu wird in dem normalen Betriebsmodus der Maschinenstart selbst dann ermöglicht, wenn die Dauer des Niederdrückzustandes des Tastenschalters 21 kleiner ist als die oben erwähnte vorbestimmte Zeitperiode. Viele Menschen tendieren dazu, den Schalter für eine Periode von beispielsweise 2 Sekunden oder weniger niederzudrücken. Wenn jedoch eine extrem kurze Niederdrückzeitperiode akzeptiert wird, und zwar als die erforderliche Niederdrückzeitperiode für den normalen Betriebsmodus, könnte ein fehlerhafter Maschinenstart durch ein Störsignal initiiert werden. Daher kann eine minimale Niederdrückzeitperiode zum Starten der Maschine 16 in dem normalen Modus so eingestellt werden, daß sie gleich ist mit oder länger ist als 0,5 Sekunden. Das heißt, in dem normalen Modus wird der Maschinenstart selbst dann ermöglicht, wenn der Tastenschalter 21 für eine kurze Zeitperiode niedergedrückt wird (z. B. 0,5 Sekunden oder länger). In dem Ausfallsicherheitsmodus wird der Maschinenstart lediglich dann ermöglicht, wenn die lange Niederdrückperiode (z. B. 5 Sekunden oder länger) des Tastenschalters 21 ausgeführt wird.
  • Bei einem anderen Beispiel, welches in 2B veranschaulicht ist, kann in dem Ausfallsicherheitsmodus die Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation, die an dem Tastenschalter 21 ausgeführt wird, auch als eine gemusterte Niederdrückoperation implementiert werden, bei der der Maschinenstart dann ermöglicht wird, wenn ein vorbestimmtes Muster der Niederdrückperiode und eine nachfolgende Nicht-Niederdrückperiode des Tastenschalters 21 über den Tastenschalter 21 eingegeben wird. Spezifischer ausgedrückt wird in dem normalen Betriebsmodus der Maschinenstart dann ermöglicht, wenn eine einzelne Niederdrückoperation ausgeführt wird (die als eine normale zeitliche Niederdrückoperation dient), bei der der Tastenschalter 21 betätigt wird, d. h. lediglich einmal niedergedrückt wird (ein einzelnes Mal). In dem Ausfallsicherheitsmodus wird der Maschinenstart dann ermöglicht, wenn eine wiederholte vielfache Niederdrückoperation (die als eine Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation dient) ausgeführt wird, bei der der Tastenschalter 21 wiederholt betätigt wird, d. h. eine vorbestimmte Anzahl von Malen niedergedrückt wird. Ähnlich wie in dem Ausfallsicherheitsmodus, der durch eine lange Niederdrückperiode bzw. Operation implementiert wird, kann klar unterschieden werden zwischen einer Normalzeit-Niederdrückoperation, die lediglich ein einzelnes Niederdrücken des Tastenschalters 21 erfordert, und einer Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation, die ein vielfaches Niederdrücken des Tastenschalters 21 erfordert. Ferner haben viele Menschen die Neigung dazu, einen Tastenschalter 21 wiederholt niederzudrücken, wenn das erste Niederdrücken des Tastenschalters 21 zu einem Ausfall des Maschinenstarts führt. In Hinblick auf die zuvor angesprochene psychologische Neigung kann der Anwender wie bei der Langperioden-Niederdrückoperation des Tastenschalters 21 in einfacher Weise erkennen, daß es eine Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation ist, während er den Tastenschalter 21 mehrere Male niederdrückt.
  • Wenn jedoch die Maschine 16 durch einfaches mehrmaliges Niederdrücken des Tastenschalters 21 gestartet wird, kann der Anwender manchmal nicht realisieren, daß es sich um eine Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation handelt, d. h. daß eine anormale Situation vorliegt. In Hinblick auf die zuvor genannte Tatsache wird gemäß 2B die Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation dadurch ausgeführt, indem man abwechselnd eine sich wiederholende Betriebsperiode oder Betätigungsperiode implementiert, um wiederholt den Tastenschalter 21 eine vorbestimmte Anzahl von Malen zu betätigen, woraufhin dann eine Nichtbetätigungsperiode folgt, die länger ist als ein Intervall zwischen den Betätigungen (Niederdrückoperationen) des Tastenschalters 21. In diesem Fall muß das wiederholte Niederdrücken des Schalters (die wiederholte Betätigungsperiode) für ein wiederholtes Niederdrücken des Schalters entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Malen wiederholt werden, und zwar mit dem vorbestimmten Intervall (dem Nichtbetätigungsintervall bzw. der Nichtbetätigungsperiode). Auf diese Weise kann der Anwender einfacher erkennen, daß eine anormale Situation vorliegt. Hierbei kann die vorbestimmte Anzahl von Malen aus irgendeiner Anzahl bestehen, die gleich ist mit oder größer ist als eine spezifische Anzahl von Malen, oder kann alternativ auch exakt eine spezifische Anzahl von Malen sein. Obwohl die spezifische Anzahl von Malen wünschenswerter ist als die vorbestimmte Anzahl von Malen, und zwar aus Sicherheitsgründen, neigen Menschen dazu, die spezifische Anzahl von Malen zu vergessen, was zu einer Unannehmlichkeit führt.
  • Als nächstes kann die Stromversorgungs-Steuereinheit (die Maschinenstart-Steuereinheit) 13 gemäß 1 so konstruiert sein, um den Maschinenstart über die normale zeitliche Niederdrückoperation zu ermöglichen, und zwar selbst in dem undetektierten Zustand des Bremsschalters (Sensors) 101, solange als der mit der Bremse gekoppelte Schalter (Sensor) 102 das Niederdrücken des Bremspedals 201 detektiert, und zwar nachdem das Bremspedal 201 um einen voreingestellten Hub niedergedrückt wurde (eine voreingestellte Strecke vom Anfangspunkt aus). In einem solchen Fall, bei dem sich der Unterstützungs-Bremssensor 101 in dem nicht detektierten Zustand befindet, fühlt der mit der Bremse gekuppelte Sensor 102 das Niederdrücken des Bremspedals 201 (10), d. h. er befindet sich in dem detektierten Zustand, wenn der Maschinenstart über die normale zeitliche Niederdrückoperation ermöglicht wird, es wird dann die Betätigungshistorie dieser Operation als Diagnosedaten in dem Diagnose-Datenspeicher 53b gespeichert.
  • Wie oben beschrieben ist, besteht der mit der Bremse gekuppelte Schalter 102 aus der Reise-Steuerschaltung bei der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 10 gezeigt ist, wird der Reise-Steuerschalter 102 normalerweise eingeschaltet (im leitenden Zustand). Selbst wenn das Bremspedal 201 nur geringfügig niedergedrückt wird, wird die Konstantgeschwindigkeits-Reisesteuerung unterbrochen. Der voreingestellte Nie derdrückhub (der voreingestellte Niederdrückbetrag oder die Strecke von dem Anfangspunkt aus) des Bremspedals 201, welches zu einem Ausschalten (nicht leitender Zustand) des Reise-Steuerschalters 102 führt, um die Konstantgeschwindigkeits-Reisesteuerung zu unterbrechen, ist kleiner eingestellt als der oben angegebene vorbestimmte Hub (der vorbestimmte Betrag oder die vorbestimmte Strecke), der zum Einschalten des Bremsschalters 101 erforderlich ist. In 10 besteht der Bremsschalter 102 aus einem Grenzschalter, und der Reise-Steuerschalter 102 ist ebenfalls ein Grenzschalter.
  • Wie in 11 gezeigt ist, wird ein Detektionssignal (B), welches den Leitzustand des Reise-Steuerschalters 102 anzeigt, der Eingabe-/Ausgabevorrichtung 54 über eine einen Rückfluß verhindernde Diode 101D, einen die Eingangsimpedanz einstellenden Wiederstand 101K und einen Herabzieh-Widerstand 101R zugeführt. Wenn, wie in 10 gezeigt ist, das Bremspedal 201 niedergedrückt wird, wird der Reise-Steuerschalter (an die Bremse gekuppelter Sensor) 102 zuerst mit einem relativ kleinen Hub gezwungen oder bewegt (wodurch er in den nichtleitenden Zustand versetzt wird). Wenn dann das Bremspedal 201 weiter niedergedrückt wird, wird der Bremsschalter 101 nochmals gedrückt oder bewegt, und zwar mit dem vorbestimmten Hub (wodurch dieser in den leitenden Zustand versetzt wird. Wie oben erläutert wurde, wird selbst in einem Fall, bei dem der negative Druck des Bremskraftverstärkers 207 leckt, um eine Erhöhung in der erforderlichen Niederdrückkraft zum Niederdrücken des Bremspedals 201 zu bewirken und dadurch das Bremspedal 201 nicht um den vorbestimmten Niederdrückhub niedergedrückt werden kann, der Maschinenstart über die Normalzeit-Niederdrückoperation dennoch möglich, solange das Bremspedal 201 zu der entsprechenden Position niedergedrückt werden kann, bei welcher der Reise-Steuerschalter 102 (der an die Bremse gekuppelte Sensor) gezwungen wird, d. h. betätigt wird. Dieser Zustand ist von der normalen Situation hinsichtlich des folgenden Punktes verschieden. Das heißt, der Bremsschalter 101 wird in den nicht gezwungenen Zustand platziert (das Detektionssignal A zeigt einen nicht leitenden Zustand an). Spezifischer ausgedrückt detektiert der Bremssensor 101 nicht das Niederdrücken des Bremspedals 201, und der an die Bremse gekoppelte Sensor 102 wird in den Detektionszustand versetzt, in welchem das Niederdrücken des Bremspedals 201 durch den an die Bremse gekoppelten Sensor 102 detektiert wird. Somit wird die Betriebs-Historie dieses Falles in Form von Diagnosedaten in dem Diagnose-Datenspeicher 53b (1) gespeichert.
  • Es gibt noch einen anderen Fall, bei dem das Bremspedal 201 über die gesamte Strecke bis zu der Zwangsposition niedergedrückt wird, um den Bremsschalter 101 zu betätigen, wobei jedoch der Bremsschalter 101 ausfällt, und zwar beispielsweise aufgrund des Brechens der Verdrahtung oder der Sicherung oder aufgrund eines elektrischen Kontaktfehlers. Somit wird der Bremsschalter 101 in dem nicht leitenden Zustand gehalten. Wenn in diesem Fall der Reise-Steuerschalter (der an die Bremse gekuppelte Sensor) 102 normal ist und die Information über den erzwungenen Zustand ausgibt (das Detektionssignal B, welches den nicht leitenden Zustand anzeigt), wird der Maschinenstart über die Normalzeit-Niederdrückoperation basierend auf den Informationen über den erzwungenen Zustand des Reise-Steuerschalters (des an die Bremse gekoppelten Sensors) 102 ermöglicht. Auch in diesem Fall zeigt das Detektionssignal A den nicht leitenden Zustand an. Somit wird die Betätigungs-Historie dieses Falles als Diagnosedaten in dem Diagnose-Datenspeicher 53b (1) ebenso gespeichert.
  • Es wird nun die Betriebsweise des Maschinenstart-Steuersystems 1 unter Hinweis auf ein Flußdiagramm beschrieben.
  • 3 zeigt einen Betriebsfluß des gesamten Systems. Die Stromversorgungs-Steuereinheit 13 führt eine Ausfallsicherheits-Bestimmung durch (eine Bestimmung, ob der momentane Betriebsmodus aus dem Ausfallsicherheitsmodus besteht), basierend auf dem detektierten Niederdruck-Zustand des Bremspedals 201 bei dem Schritt T1. Dann wird bei dem Schritt T2 bestimmt, ob das Bestimmungsergebnis, welches bei dem Schritt T1 durchgeführt wurde, zu einer normalen Anzeige führt (nicht zu dem Ausfallsicherheitsmodus). Wenn bestimmt wird, daß das Bestimmungsergebnis bei dem Schritt T2 ein normales Ergebnis ist, verläuft die Steuerung zu dem Schritt T3. Bei dem Schritt T3 wird eine Normalzeit-Starteingabebestimmung durchgeführt (der normale Modus). Wenn im Gegensatz dazu bestimmt wird, daß das Bestimmungsergebnis bei dem Schritt T2 anormal ist, verläuft die Steuerung zu dem Schritt T4. Bei dem Schritt T4 wird eine Ausfallsicherheits-Starteingabebestimmung durchgeführt (der Ausfallsicherheitsmodus).
  • 4 zeigt ein Beispiel des Ausfallsicherheits-Bestimmungsprozesses in einem Fall, bei dem die Eingangsgröße von dem an die Bremse gekoppelten Schalter 102 nicht verwendet wird. Bei dem Schritt T51 wird das Ausfallsicherheits-Flag zurückgesetzt. Das Ausfallsicherheits-Flag wird dann auf 1 in einem Fall gesetzt entsprechend dem Empfangen eines normalen Bestimmungsergebnisses (d. h. einem Ergebnis, welches normal anzeigt). Auch wird das Ausfallsicherheits-Flag auf 0 (Null) in einem Fall gesetzt, bei dem ein anormales Bestimmungsergebnis empfangen wird (d. h. das Ergebnis zeigt Anormalität an). Ferner wird das Ausfallsicherheits-Flag auf 0 (Null) gesetzt, und zwar nach dem Rückstellen des Ausfallsicherheits-Flags. Bei dem Schritt T52 wird bestimmt, ob der Bremsschalter 101 gezwungen oder betätigt wurde (der Bremsschalter 101 ist in den leitenden Zustand versetzt, d. h. er ist EIN geschaltet). Mit anderen Worten wird bestimmt, ob das Detektionssignal A hoch (Hi) ist, wie in 11 gezeigt. Wenn bestimmt wird, daß der Bremsschalter 101 bei dem Schritt T52 geschaltet hat bzw. gezwungen wurde, verläuft die Steuerung zu dem Schritt T53. Bei dem Schritt T53 wird das Ausfallsicherheits-Flag gesetzt, um das normale Bestimmungsergebnis wiederzugeben, und wird daher auf 1 gesetzt. Wenn im Gegensatz dazu bestimmt wird, daß der Bremsschalter 101 bei dem Schritt T52 nicht betätigt wurde oder geschlossen hat, springt die Steuerung zum Rückkehrpunkt, und es wird das Ausfallsicherheits-Flag in dem rückgestellten Zustand gehalten, d. h. das Ausfallsicherheits-Flag wird so eingestellt, daß es ein anormales Bestimmungsergebnis wiedergibt, d. h. es wird auf 0 gesetzt.
  • 5 zeigt den Prozeß der Normalzeit-Start-Eingabebestimmung (den normalen Modus). Zuerst wird ein Startzulaß-Flag bei dem Schritt T101 zurückgesetzt, und dann wird die Eingangsgröße des Ports V (1) bei dem Schritt T102 gelesen. Bei einem Start-Zulässigkeitszustand (einem Zustand, bei dem ein Maschinenstart erlaubt wird), wird das Startzulaß-Flag auf 1 gesetzt. Im Gegensatz dazu wird in einem Nichtzulaß-Zustand (einem Zustand, der den Maschinenstart nicht zuläßt) das Startzulaß-Flag auf 0 (Null) gesetzt. Auch wird das Startzulaß-Flag auf 0 (Null) gesetzt, und zwar nach der Rückstellung des Ausfallsicherheits-Flags. Bei dem Schritt T103 wird bestimmt, ob die Eingangsgröße des Ports V aktiv ist. Wenn der Tastenschalter 21 normal niedergedrückt wird, ist die Eingangsgröße des Ports V aktiv. Somit schreitet die Steuerung von dem Schritt T103 zu dem Schritt T104 voran, bei dem ein Startzulaß-Zustand in dem Startzulaß-Flag wiedergegeben wird, so daß das Startzulaß-Flag auf 1 gesetzt ist. Wenn im Gegensatz dazu bestimmt wird, daß die Eingangsgröße des Ports V nicht aktiv ist, d. h. wenn bestimmt wird, daß der Tastenschalter 21 nicht niedergedrückt wurde (d. h. gepreßt wurde), und zwar bei dem Schritt T103, springt die Steuerung zum Rückkehrpunkt. Somit wird das Startzulaß-Flag in dem rückgesetzten Zustand gehalten, d. h. das Startzulaß-Flag bleibt in den Start-Nichtzulaß-Zustand versetzt und bleibt somit auf 0 eingestellt.
  • 6 zeigt den Betriebsfluß der Ausfallsicherheits-Starteingabebestimmung (den Ausfallsicherheitsmodus). In diesem Fall handelt es sich bei der Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation um eine langperiodige Niederdrückoperation ähnlich einer in 2A gezeigten. Das Startzulaß-Flag wird bei dem Schritt T151 zurückgestellt und ein Zeitgeber oder Zähler T, der die Dauer des langperiodischen Niederdrückens mißt, wird bei dem Schritt T152 zurückgesetzt. Dann wird bei dem Schritt T153 der Port U (1) gelesen. Bei dem Schritt S154 wird bestimmt, ob die Eingangsgröße des Ports U aktiv ist. Wenn das Niederdrücken des Tastenschalters 21 fortgesetzt wird, ist die Eingangsgröße des Ports U aktiv, so daß die Steuerung dann von dem Schritt T154 zu dem Schritt T155 voranschreitet, bei dem der Wert des Zeitgebers oder Zählers T inkrementiert wird. Dies wird so lange wiederholt, bis der Wert des Zeitgeberzählers T einen vorbestimmten Zählwert T0 erreicht, der dem Ende der vorbestimmten Dauer des langperi odischen Niederdrückens entspricht. Wenn der vorbestimmte Zählwert T0 erreicht ist, verläuft die Steuerung zu dem Schritt T157. Bei dem Schritt T157 wird das Startzulaß-Flag auf den Startzulaß-Zustand gesetzt, d. h. es wird auf 1 gesetzt. Dann werden bei dem Schritt T158 die Diagnosedaten, die anzeigen, daß die Maschine 16 unter einem Ausfallsicherheitsmodus gestartet wurde, in dem Diagnose-Datenspeicher 53b (1) gespeichert. Wenn im Gegensatz dazu das Niederdrücken des Tastenschalters 21 freigegeben oder beendet wird, bevor das Ende der vorbestimmten Dauer des langperiodischen Niederdrückens erreicht ist, überspringt die Steuerung die Schritte T157, T158, und die Operation wird nach dem Schritt T154 beendet.
  • 7 zeigt den Betriebsfluß der Ausfallsicherheits-Starteingabebestimmung (Ausfallsicherheitsmodus) in einem Fall, bei dem die Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation gemäß einem Niederdrückmuster des Tastenschalters 21 durchgeführt wird, ähnlich dem einen Muster, welches in 2B gezeigt ist. Zuerst wird das Startzulaß-Flag bei dem Schritt T161 zurückgestellt und es wird dann ein Zeitgeber, der eine zulässige Eingabeperiode des Tastenschalters 21 mißt, bei dem Schritt T162 gestartet. Dann wird bei dem Schritt T163 von der Steuerung eine Eingangs-Einfangoperation durchgeführt, um ein Feststellen oder Einfangen durchzuführen, d. h. um die Eingangsgröße von dem Tastenschalter 21 an dem Port U zu erhalten (1). Dann wird bei dem Schritt T164 bestimmt, ob die zulässige Eingabeperiode geendet hat (zum Ende gelangt ist). Wenn bestimmt wird, daß die zulässige Eingabeperiode bei dem Schritt T164 geendet hat, verläuft die Steuerung zu dem Schritt T165. Bei dem Schritt T165 wird das eingefangene oder gewonnene Eingabemuster, welches bei dem Schritt T163 gewonnen oder eingefangen wurde, mit einem im voraus registrierten Hauptmuster verglichen. Bei dem Schritt T166 wird dann bestimmt, ob das eingefangene Eingabemuster mit dem im voraus registrierten Hauptmuster übereinstimmt. Wenn bestimmt wird, daß das eingefangene Eingabemuster mit dem im voraus registrierten Hauptmuster koinzidiert, wird das Startzulaß-Flag auf den Startzulaß-Zustand gesetzt, d. h. es wird auf 1 eingestellt. Dann werden bei dem Schritt T168 Diagnosedaten, die anzeigen, daß die Maschine 16 unter einem Ausfallsicherheitsmodus gestartet wurde, in dem Diagnose-Datenspeicher 53b (1) gespeichert. Wenn bestimmt wird, daß das eingefangene Eingabe muster nicht mit dem im voraus registrierten Hauptmuster übereinstimmt, überspringt die Steuerung die Schritte T167, T168.
  • Es kann irgendein gewünschtes Muster als Hauptmuster über die Verwendung des Tastenschalters 21 registriert werden. In diesem Fall muß eine Eingabe zum Verschieben des Betriebsmodus in einen Registrierungsmodus durchgeführt werden. Diese Eingabe zum Verschieben des Betriebsmodus in den Registrierungsmodus kann über die Verwendung des Tastenschalters 21 vorgenommen werden. 8 zeigt eine als Beispiel herausgegriffene Prozedur für diesen Registrierungsprozeß. Spezifischer ausgedrückt wird bei einem Schritt T201 die Eingabe zum Verschieben in den Registrierungsmodus vorgenommen, d. h. es wird ein Registrierungs-Startbefehl durch Drücken des Tastenschalters 21 für eine vorbestimmte Periode oder auch länger eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt kann eine Benachrichtigung für den Anwender vorgesehen werden, die den Anwender darüber informiert, daß der Betriebsmodus in den Registrierungsmodus verschoben worden ist, was beispielsweise über eine hörbare Benachrichtigung erfolgen kann (z. B. einen Alarmton) und/oder auch über eine sichtbare Benachrichtigung (z. B. Aufleuchten, Anzeigen einer Nachricht oder eines Zeichens). Als nächstes wird bei dem Schritt 7202 das gewünschte Hauptmuster über die Verwendung des Tastenschalters 21 eingegeben, um dieses als Hauptmuster zu registrieren. Nach der Vervollständigung der Registrierung des Hauptmusters kann der Tastenschalter 21 wiederum für eine vorbestimmte Periode oder länger niedergedrückt werden, und zwar als Eingabegröße zum Beenden des Registrierungsmodus (Eingabe eines Registrierungs-Beendigungsbefehls) bei dem Schritt T203.
  • 9 zeigt einen Betriebsfluß zur Durchführung einer Ausfallsicherheits-Bestimmung vermittels der Verwendung des an die Bremse gekoppelten Schalters (speziell des Reise-Steuerschalters) 102. Bei dem Schritt T61 wird das Ausfallsicherheits-Flag zurückgesetzt. Bei dem Schritt T62 wird bestimmt, ob der an die Bremse gekoppelte Schalter 102 betätigt wurde (in den nicht leitenden Zustand versetzt wurde, d. h. AUS geschaltet wurde, und dadurch das Detektionssignal B auf Lo in 11 gelangt). Wenn bestimmt wird, daß der an die Bremse gekoppelte Schalter 102 bei dem Schritt T62 be tätigt wurde, verläuft die Steuerung zu dem Schritt T63. Bei dem Schritt T63 wird bestimmt, ob der Bremsschalter 101 betätigt wurde bzw. gezwungen wurde (in den leitenden Zustand, d. h. in den EIN-Zustand). Wenn bestimmt wird, daß der Bremsschalter 101 bei dem Schritt T63 betätigt wurde bzw. gezwungen wurde, verläuft die Steuerung zu dem Schritt T65. Bei dem Schritt T65 wird das Ausfallsicherheits-Flag gesetzt, um das normale Bestimmungsergebnis wiederzugeben, d. h. es wird auf 1 eingestellt. Wenn im Gegensatz dazu bestimmt wird, daß der Bremsschalter 101 bei dem Schritt T63 nicht betätigt bzw. gezwungen wurde und lediglich der an die Bremse gekoppelte Schalter 102 betätigt wurde, verläuft die Steuerung zu dem Schritt T64. Bei dem Schritt T64 werden die Diagnosedaten aufgezeichnet, und danach verläuft die Steuerung zu dem Schritt T65. Bei dem Schritt T65 wird das Ausfallsicherheits-Flag so eingestellt, um das normale Bestimmungsergebnis wiederzugeben, d. h. es wird auf 1 gesetzt. Wenn ferner bestimmt wird, daß der an die Bremse gekoppelte Schalter 102 ebenfalls nicht betätigt oder gezwungen wurde, und zwar bei dem Schritt T62, überspringt die Steuerung den Schritt 63 und die folgenden Schritte, und das Ausfallsicherheits-Flag wird beibehalten, um den Rückstellzustand wiederzugeben, d. h. um eine anormale Bestimmung wiederzugeben und bleibt somit auf 0 gesetzt.
  • Um nun wieder mit der Beschreibung auf 3 zurückzukehren, so folgt, wenn das Startzulaß-Flag auf 1 gesetzt ist (in den Startzulaß-Zustand) bei dem Schritt T5 unter irgend einem der Modi, und zwar dem normalen Modus und dem Ausfallsicherungsmodus, der Maschinenstart-Steuerprozeß. Zuerst wird bei dem Schritt T6 ein Maschinenstart-Anfragesignal (I) zu der Unbeweglichkeits-Steuereinheit 5 übertragen. Die Unbeweglichkeits-Steuereinheit 5 empfängt ihrerseits das Maschinenstart-Anfragesignal (I) bei den Schritten S1, S2 und führt eine Verifizierung durch, ob die Authentizitäts-ID der tragbaren Funkkommunikationsvorrichtung 2 mit der Haupt-ID übereinstimmt, die in dem Fahrzeug 3 registriert ist, was bei den Schritten S3, S4 erfolgt. Wenn bestimmt wird, daß die Authentizitäts-ID oder Berechtigungs-ID der tragbaren Funkkommunikationsvorrichtung 2 mit der Haupt-ID übereinstimmt (d. h. zum Zeitpunkt des Empfangs des Berechtigungssignals), gibt die Unbeweglichkeits-Steuereinheit 5 ein Verifizierungs-Ergebnissignal (II) an die Stromversorgungs-Steuereinheit 13 bei dem Schritt S5 aus. Die Unbeweglichkeits-Steuereinheit 5 sendet ein Entriegelungs-Anfragesignal (III) zu der Verriegelungs-Steuereinheit 10, und zwar bei dem Schritt S6. Wenn die Verriegelungs-Steuereinheit 10 das Entriegelungs-Anfragesignal (III) bei den Schritten R1, R2 empfängt, entriegelt die Verriegelungs-Steuereinheit 10 den Lenkverriegelungs-Mechanismus 12 durch Antreiben des Lenkverriegelungsmotors 11 bei dem Schritt R3. Wenn dann die Verriegelungs-Steuereinheit 10 die Entriegelung des Lenkverriegelungs-Mechanismus 12 bei den Schritten R4, R5 bestätigt, sendet die Verriegelungs-Steuereinheit 10 ein Entriegelungs-Vervollständigungssignal (IV) zu der Unbeweglichkeits-Steuereinheit 5 und zu der Stromversorgungs-Steuereinheit 13, was bei dem Schritt R6 erfolgt. Obwohl ferner in dem Flußdiagramm von 3 nicht klar veranschaulicht ist, gibt dann, wenn die Stromversorgungs-Steuereinheit 13 das Verifizierungsergebnis-Signal (II) empfängt, die Stromversorgungs-Steuereinheit 13 ein Zündsignal (VI) zum Aktivieren einer Zündung (IG) aus.
  • Wenn die Unbeweglichkeits-Steuereinheit 5 das Entriegelungs-Vervollständigungssignal (IV) bei den Schritten S7, S8 empfängt, hebt die Unbeweglichkeits-Steuereinheit 5 die Unbeweglichkeit auf, und zwar durch Aktivieren eines Maschinenbetriebs-Außerbereitschaftsetzsignals (V). Wenn hierbei das Maschinenbetriebs-Außerbereitschaftsetzsignal (V) aktiviert wird, wird die Unbeweglichkeit aufgehoben (d. h. in einem Zustand, bei dem ein Verhinderungs-Freigabebefehl ausgegeben wird). Wenn im Gegensatz dazu das Maschinenbetriebs-Außerbereitschaftsetzsignal (V) deaktiviert ist, wird die Unbeweglichkeit eingestellt, d. h. ein Zustand, bei dem ein Verhinderungs-Einstellbefehl ausgegeben wird. Auch empfangt die Stromversorgungs-Steuereinheit 13 das Entriegelungs-Vervollständigungssignal (IV) bei den Schritten T10, T11 und sendet. ihrerseits ein Anlasser-Startanfragesignal (VII) bei dem Schritt T12.
  • In dem Anfangszustand überwacht die Maschinensteuereinheit 14 den Zustand des Maschinenbetriebs-Außerbereitschaftsetzsignals (V). Die Maschinen-Steuereinheit 14 ist so lange in den Standby-Zustand versetzt, bis die Unbeweglichkeit aufgehoben wird, d. h. in den Zustand, bei welchem ein Verhinderungs-Freigabebefehl ausgegeben wird, und zwar bei den Schritten Q1, Q2. Wenn dann die Unbeweglichkeit aufgehoben wird (unset), liest die Maschinensteuereinheit 14 das Anlasser-Startanfragesignal (VII) bei den Schritten Q3, Q4. Wenn das Anlasser-Anfragestartsignal (VII) sich in dem aktiven Zustand befindet, bestimmt die Maschinensteuereinheit 14, daß der Maschinenstartzustand oder die Maschinenstartbedingung befriedigt ist und startet die Maschine 16 bei dem Schritt Q5.

Claims (13)

  1. Maschinenstart-Steuersystem für eine Brennkraftmaschine (16) eines Fahrzeugs, mit: einem Tastenschalter (21), der von einem Anwender zum Starten der Maschine (16) drückbar ist; einem Bremssensor (101), der das Niederdrücken eines Bremspedals (201) des Fahrzeugs erfaßt, wenn der Anwender das Bremspedal (201) um eine vorbestimmte Strecke oder mehr von einem Anfangspunkt aus niederdrückt; und einer Maschinenstart-Steuereinheit (13), die den Maschinenstart der Maschine (16) steuert, wobei: die Maschinenstart-Steuereinheit (13) bestimmt, daß ein momentaner Betriebsmodus ein normaler Betriebsmodus ist, wenn der Bremssensor (101) das Niederdrücken des Bremspedals (201) detektiert und dadurch in einen Detektionszustand versetzt wird; die Maschinenstart-Steuereinheit (13) den Maschinenstart ermöglicht, wenn der Anwender eine vorbestimmte normale zeitliche Niederdrückoperation an dem Tastenschalter (21) in dem normalen Betriebsmodus durchführt; die Maschinenstart-Steuereinheit (13) bestimmt, daß der momentane Betriebsmodus aus einem Ausfallsicherheitsmodus besteht, wenn der Bremssensor (101) nicht das Niederdrücken des Bremspedals (201) detektiert und dadurch in einen Nicht-Detektionszustand versetzt ist; die Maschinenstart-Steuereinheit (13) den Maschinenstart ermöglicht, wenn der Anwender eine vorbestimmte Ausfallsicherheits-Druckoperation an dem Tastenschalter (21) in dem Ausfallsicherheitsmodus durchführt; und die Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation des Tastenschalters (21) eine erhöhte Arbeitslast des Anwenders im Vergleich zu derjenigen der normalen zeitlichen Niederdrückoperation des Tastenschalters (21) erfordert.
  2. Maschinenstart-Steuersystem nach Anspruch 1, bei dem: das Fahrzeug einen Bremskraftverstärker (207) enthält, der die Niederdrückkraft, die von dem Anwender auf das Bremspedal (201) aufgebracht wird, durch die Verwendung eines negativen Saugdruckes der Maschine (16) verstärkt und die erhöhte Niederdrückkraft zu einem Hauptzylinder (206) überträgt; und die Maschinenstart-Steuereinheit (13) den Maschinenstart ermöglicht, wenn der Anwender eine Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation an dem Tastenschalter (21) in dem Nicht-Detektionszustand des Bremssensors (101) durchführt, was aus einer Verknappung der Niederdrückkraft des Anwenders zum Niederdrücken des Bremspedals (201) bis zu einer vorbestimmten Strecke resultiert, und zwar aufgrund einer Reduzierung in der Unterstützungskraft des Bremskraftverstärkers (207), die durch eine Leckage des verbleibenden negativen Druckes des Brems-Boosters (207) in einem Anhaltezustand der Maschine (16) verursacht wird.
  3. Maschinenstart-Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Maschinenstart-Steuereinheit (13) den Maschinenstart ermöglicht, wenn der Anwender eine Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation an dem Tastenschalter (21) in dem Nicht-Detektionszustand des Bremssensors (101) durchfüht, was sich ereignet, obwohl das Bremspedal (201) um die vorbestimmte Strecke niedergedrückt wurde, und zwar aufgrund einer Fehlfunktion des Bremssensors (101).
  4. Maschinenstart-Steuersystem nach Anspruch 3, bei dem der Bremssensor (101) aus einem Bremsschalter (101) besteht, der zum Zeitpunkt des Niederdrückens des Bremspedals (201) zum Aufleuchtenlassen einer Stopplichtlampe (101L) des Fahrzeugs betätigt wird; und die Maschinenstart-Steuereinheit (13) den Maschinenstart ermöglicht, wenn der Anwender die Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation an dem Tastenschalter (21) in dem Nicht-Detektionszustand des Bremsschalters (101) durchführt, was aus einem der folgenden Ereignisse resultiert: Brechen eines Verdrahtungspfades des Bremsschalters (101); und Durchschmelzen oder Brechen einer Sicherung (101F), die in dem Verdrahtungspfad des Bremsschalters (101) installiert ist.
  5. Maschinenstart-Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem: der Tastenschalter (21) eine Vielzahl an untergeordneten Schaltern (SW1, SW2) umfaßt, von denen jeder so konstruiert ist, daß ein Betätigungszustand oder niedergedrückter Zustand und ein Nicht-Betätigungszustand oder Nicht-Niederdrückzustand des untergeordneten Schalters (SW1, SW2) einem leitenden Zustand und einem nicht leitenden Zustand des untergeordneten Schalters (SW1, SW2) entspricht; in dem normalen Betriebsmodus die Maschinenstart-Steuereinheit (13) den Maschinenstart ermöglicht, wenn wenigstens einer der Vielzahl der untergeord neten Schalter (SW1, SW2) in den leitenden Zustand versetzt ist, was einen niedergedrückten Zustand anzeigt; und in dem Ausfallsicherheits-Betriebsmodus die Maschinenstart-Steuereinheit (13) den Maschinenstart nur dann ermöglicht, wenn alle Schalter der Vielzahl der untergeordneten Schalter (SW1, SW2) in den leitenden Zustand versetzt sind, was einen niedergedrückten Zustand anzeigt.
  6. Maschinenstart-Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit einem Diagnose-Datenspeicher (53b), der eine Historie der Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation in Form von Diagnosedaten in dem Ausfallsicherheitsmodus speichert.
  7. Maschinenstart-Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem in dem Ausfallsicherheitsmodus die Maschinenstart-Steuereinheit (13) den Maschinenstart ermöglicht, wenn der Tastenschalter (21) kontinuierlich in einem gedrückten Zustand gehalten wird, und zwar für eine vorbestimmte Zeitperiode, und zwar in Form der Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation; und in dem normalen Modus die Maschinenstart-Steuereinheit (13) den Maschinenstart ermöglicht, wenn der Tastenschalter (21) weniger als die vorbestimmte Zeitperiode gedrückt wird.
  8. Maschinenstart-Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem in dem Ausfallsicherheitsmodus die Maschinenstart-Steuereinheit (13) den Maschinenstart ermöglicht, wenn die Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation an dem Tastenschalter (21) in einer Form einer gemusterten Niederdrückoperation durchgeführt wird, die aus einem vorbestimmten Muster einer Niederdrückperiode und einer Nicht-Niederdrückperiode des Tastenschalters (21) besteht.
  9. Maschinenstart-Steuersystem nach Anspruch 8, bei dem in dem normalen Modus die Maschinenstart-Steuereinheit (13) den Maschinenstart ermöglicht, wenn eine normale zeitliche Niederdrückoperation an dem Tastenschalter (21) in einer Form eines einzelnen Niederdrückens bzw. einer einzelnen Niederdrückoperation durchgeführt wird, bei der der Tastenschalter (21) ein einziges Mal niedergedrückt wird; und in dem Ausfallsicherheitsmodus die Maschinenstart-Steuereinheit (13) den Maschinenstart ermöglicht, wenn die Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation an dem Tastenschalter (21) in der Form von wiederholten vielfachen Niederdrückoperationen durchgeführt wird, bei der der Tastenschalter (21) wiederholt um eine vorbestimmte Anzahl von Malen betätigt wird.
  10. Maschinenstart-Steuersystem nach Anspruch 9, bei dem die Ausfallsicherheits-Niederdrückoperation dadurch ausgeführt wird, indem Folgendes alternativ implementiert wird: eine wiederholte Betätigungsperiode für ein wiederholtes Betätigen des Tastenschalters (21) für die vorbestimmte Anzahl von Malen; und eine Nichtbetätigungsperiode, die länger ist als ein Intervall zwischen den Betätigungen des Tastenschalters (21) in der Wiederholungs-Betätigungsperiode.
  11. Maschinenstart-Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner mit einem an die Bremse gekoppelten Sensor (102), der das Niederdrücken des Bremspedals (201) über eine Abtastleitung detektiert, die von derjenigen des Bremssensors (101) verschieden ist, wenn das Bremspedal (201) um eine voreingestellte Strecke von einem Anfangspunkt aus niedergedrückt wird, wobei selbst in einem Nicht-Detektionszustand des Bremssensors (101), wenn der an die Bremse gekoppelte Sensor (102) das Niederdrücken des Bremspedals (201) fühlt, die Maschinenstart-Steuereinheit (13) den Maschinenstart nach der Ausführung der normalen zeitlichen Niederdrückoperation des Tastenschalters (21) ermöglicht.
  12. Maschinenstart-Steuersystem nach Anspruch 11, ferner mit einem Diagnose-Datenspeicher (53b), der eine Historie der normalen zeitlichen Niederdrückoperation in Form von Diagnosedaten speichert, wenn der Maschinenstart durch die Maschinenstart-Steuereinheit (13) ermöglicht wird, und zwar nach der Ausführung der normalen zeitlichen Niederdrückoperation in einem Detektionszustand des an die Bremse gekoppelten Sensors (102), wobei der an die Bremse gekoppelte Sensor (102) das Niederdrücken des Bremspedals (201) detektiert, obwohl der Bremssensor (101) sich in dem Nicht-Detektionszustand befindet.
  13. Maschinenstart-Steuersystem nach Anspruch 11 oder 12, bei dem die voreingestellte Strecke des Bremspedals (201), bei der das Niederdrücken des Bremspedals (201) durch den an die Bremse gekoppelten Sensor (102) detektiert wird, kleiner ist als die vorbestimmte Strecke des Bremspedals (201), bei der das Niederdrücken des Bremspedals (201) durch den Bremssensor (101) detektiert wird.
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