DE19860350C5 - Schlüssellose Motorstartberechtigungskontrolleinrichung - Google Patents

Schlüssellose Motorstartberechtigungskontrolleinrichung Download PDF

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Abstract

Schlüssellose Motorstartberechtigungskontrolleinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer dem Kraftfahrzeug zugeordneten Sende-Empfangs-Einrichtung (9) umfassend eine Auswerteeinheit zum Durchführen eines die Berechtigung abfragenden Frage-Antwort-Dialoges mit einem mobilen, sich im Innenraum des Kraftfahrzeuges befindlichen Identifikationsgeber (ID-Geber) (14) und mit Einrichtungen zum mechanischen Ent- und Verriegeln des Lenkrades sowie zum Starten und Stoppen des Motors, wobei systemseitig eine Freigabe der gewünschten Aktion erfolgt, wenn der ID-Geber als nutzungsberechtigt erkannt worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-Empfangs-Einrichtung (9) drei Sender (10, 11, 12) umfasst, die jeweils unterschiedlichen Kraftfahrzeugseiten zugeordnet sind und deren Sendebereiche sich lediglich im Innenraum des Kraftfahrzeugs überlappen, und daß ein manuell betätigbares Stellelement (6) mit einem in Abhängigkeit von seiner Stellung die Stellbewegung des Stellelementes (6) freigebenden oder blockierenden Sicherungsmodul (8) vorgesehen ist, an welche Stellbewegung des Stellelementes (6) eine Betätigung des Zündanlaßschalters sowie mechanisch die Ent- und Verriegelung des Lenkrades gekoppelt ist, und welches Sicherungsmodul (8) an die Auswerteeinheit der Sende-Empfangs-Einrichtung...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet schlüsselloser Motorstartberechtigungskontrolleinrichtungen, sogenannter Keyless-Go-Systeme. Insbesondere betrifft die Erfindung eine schlüssellose Motorstartberechtigungskontrolleinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer dem Kraftfahrzeug zugeordneten Sende-Empfangs-Einrichtung umfassend eine Auswerteeinheit zum Durchführen eines die Berechtigung abfragenden Frage-Antwort-Dialoges mit einem mobilen, sich im Innenraum des Kraftfahrzeuges befindlichen Identifikationsgeber (ID-Geber) und mit Einrichtungen zum mechanischen Ent- und Verriegeln des Lenkrades sowie zum Starten und Stoppen des Motors, wobei systemseitig eine Freigabe der gewünschten Aktion erfolgt, wenn der ID-Geber als nutzungsberechtigt erkannt worden ist.
  • Derartige schlüssellose Motorstartberechtigungskontrolleinrichtungen sind bekannt und werden bei Kraftfahrzeugen eingesetzt. Die kraftfahrzeugseitig angeordnete Sende-Empfangs-Einrichtung dient der Kommunikation mit einem mobilen, von einem Benutzer mitgeführten ID-Geber, wobei im Zuge eines auf einer Funkstrecke zwischen den beiden Modulen durchgeführten Frage-Antwort-Dialoges, ausgehend von einem von der Sende-Empfangs-Einrichtung gesendeten Fragesignal eine Berechtigungsabfrage durchgeführt wird, bevor ein Motorstart ermöglicht wird. Wird systemseitig erkannt, daß sich ein nutzungsberechtigter ID-Geber innerhalb des Kraftfahrzeuges befindet, wird eine Betätigungseinrichtung freigeschaltet, mit der anschließend das Lenkrad mechanisch entriegelt und der Motorstart ausgelöst wird. Als Einrichtung zum Ent- und Verriegeln des Lenkrades ist eine elektromechanische Einrichtung vorgesehen, bei der mittels eines Hubmagneten ein Lenkradriegel aus seiner in die Lenkspindel eingreifenden verriegelnden Stellung herausgezogen wird. Der Motorstart wird anschließend durch entsprechendes Ansteuern eines elektronischen Zündschlosses herbeigeführt.
  • Zum Starten des gesamten Vorganges einschließlich des Durchführens der gewünschten Berechtigungsabfrage ist bei einer vorbekannten Einrichtung in den Schaltknüppel oder Gangwahlhebel oberseitig ein elektrischer Drucktaster integriert. Durch Drücken dieses Tasters und durch gleichzeitiges Treten des Bremspedals, wobei durch letztere Maßnahme sichergestellt ist, dass tatsächlich der Fahrersitz besetzt ist, wird durch die Sende-Empfangs-Einrichtung der Frage-Antwort-Dialog gestartet. Diesem Dialog kann ein Wecksignal vorgeschaltet sein mit dem der ID-Geber aus seinem Ruhemodus in seinen Arbeitsmodus geschaltet wird, falls sich dieser nicht in seinem Arbeitsmodus befindet. Nach Abschluß dieses Dialoges wird, wenn der ID-Geber systemseitig als nutzungsberechtigt erkannt worden ist, durch die der Sende-Empfangs-Einrichtung zugeordnete Auswerteeinheit die Einrichtung zum Entriegeln des Lenkrades angesteuert sowie über den elektronischen Zündanlaßschalter der Motorstart herbeigeführt. Im Gegenzug wird ein Motorstop durch eine Betätigung des Drucktasters bei gleichzeitigem Betätigen des Bremspedals herbeigeführt, wobei ein tatsächlicher Motorstop erst dann ausgelöst wird, wenn weitere Zustandsbedingungen, beispielsweise Motordrehzahl befindet sich im Leerlauf oder Radsensoren stellen einen Stillstand fest, erfüllt sind.
  • Die bekannten schlüssellosen Motorstartberechtigungskontrollsysteme sind zumeist in schlüssellose Zugangsberechtigungskontrollsysteme eingebunden. Zum Durchführen der gewünschten Frage-Antwort-Dialoge können dieselben Hardware-Komponenten eingesetzt werden.
  • Aus EP 0 426 114 B1 ist ein schlüsselloses Schlosssystem für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Gemäß einer Ausgestaltung des Systems ist eine Antenne außerhalb des Lenkradschlosses angeordnet, um zu prüfen, ob sich bei einem gewünschten Motorstart der ID-Geber in einem bestimmten Schlüsselarbeitsbereich befindet. Ist der ID-Geber als berechtigt erkannt und befindet er sich innerhalb des Schlüsselarbeitsbereiches, wird ein Taster freigeschaltet. Durch Betätigen des Tasters und gleichzeitigem Drehen eines Stellelements wird ein Motorstart herbeigeführt und eine Einrichtung zum Entriegeln des Lenkradschlosses angesteuert.
  • Aus DE 41 23 654 A1 ist ein Verfahren zum Erkennen eines im Fahrzeuginnern eingeschlossenen tragbaren Transponders bekannt. Bei diesem Verfahren erfolgt eine Ortung des Transponders dahingehend, ob dieser sich innerhalb oder außerhalb des Fahrzeuges befindet.
  • In DE 44 34 655 A1 ist ein elektronisches Zündstartschlosssystem für ein Kraftfahrzeug beschrieben. Im dem dem System zugehörigen Zündschlüssel ist ein ID-Geber enthalten, so dass eine Betätigung des Zündstartschlosssystems nur möglich ist, wenn der in das Zündschloss eingesetzte Zündschlüssel mit dem darin enthaltenden ID-Geber als berechtigt erkannt worden sind. In diesem Dokument sind keine Aussagen dahingehend getroffen, ob eine Stellbewegung des in dem Zündschloss befindlichen Zündschlüssels Einfluss auf eine Ent- oder Verriegelung des Lenkrades hat.
  • Eine weitere Motorstartberechtigungskontrolleinrichtung ist aus US 5 656 867 A bekannt. Diese Einrichtung verfügt über ein manuell betätigbares Stellelement. Dieses ist drehbar gelagert. Über eine flexible Welle wird bei dieser Einrichtung die Drehbewegung des Stellelementes auf einen Riegel zum Ent- und Verriegeln des Lenkrades übertragen. Des Weiteren verfügt das Stellelement über ein Sicherungsmodul, mit dem die Drehbewegung des Stellelementes blockiert oder freigegeben werden kann. Der Einrichtung zugehörig ist ferner ein Kartenlesegerät sowie eine Chipkarte, auf der ein bestimmter Code gespeichert ist. Wird die Chipkarte in das Kartenlesegerät eingelegt, wird der Code aus der Chipkarte ausgelesen und es wird überprüft, ob die in das Kartenlesegerät eingelegte Chipkarte bezüglich ihres Codes als berechtigt angesehen werden kann. Ist der Code und somit die Chipkarte als berechtigt erkannt worden, wird das Sicherungsmodul zum Freigeben der Drehbewegung des Stellelementes angesteuert.
  • Diese Motorstartberechtigungskontrolleinrichtung verfügt nicht über eine Sende-Empfangs-Einrichtung, mit der ein Frage-Antwort-Dialog vorgenommen werden kann. Als Nachteilig kann bei diesem und dem zuvor beschriebenen Stand der Technik angesehen werden, dass jeweils ein Element – der Schlüssel oder die Chipkarte – aktiv gehandhabt werden müssen.
  • Auch wenn mit einer solchen, vorbeschriebenen Motorstartberechtigungskontrolleinrichtung der Bedienkomfort gegenüber herkömmlichen Schlüsselsystemen erhöht ist, stellt sich als nachteilig mitunter der von einer solchen elektromechanischen Einrichtung zum Entriegeln des Lenkrades benötigte Einbauraum gegenüber herkömmlichen mechanisch betätigbaren Systemen dar, da im Bereich der Lenksäule zahlreiche weitere Module angeordnet werden müssen. Überdies wäre es wünschenswert, wenn die Handhabung einer solchen Einrichtung für eine dieser Einrichtung nutzende Person vereinfacht wäre.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße schlüssellose Motorstartberechtigungskontrolleinrichtung für Kraftfahrzeuge dergestalt weiter zu bilden, daß deren Einbauraum gegenüber dem gegenwärtigen Stand der Technik reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine schlüssellose Motorstartberechtigungskontrolleinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Verwendung eines manuell betätigbaren Stellelementes als Betätigungseinrichtung, an welche Stellbewegung die Ent- und Verriegelungsbewegung einer Lenkradverriegelung mechanisch gekoppelt ist, gewährleistet auch im Falle eines Stromausfalles, daß die Lenkradverriegelung in ihrer momentanen Stellung, beispielsweise in der Fahrposition verbleibt. Als Betätigungseinrichtung kann bei der erfindungsgemäßen Motorstartberechtigungskontrolleinrichtung ein herkömmliches, manuell betätigbares Lenkradschloß eingesetzt werden. Durch Betätigen des Stellelementes kann, nachdem das Lenkrad entriegelt ist, anschließend der gewünschte Motorstart herbeigeführt werden. Zu diesem Zweck kann durch das Stellelement ein elektronischer Zündanlaßschalter angesteuert werden, oder das Stellelement selbst ist als Zündanlaßschalter ausgebildet. Dem Stellelement ist erfindungsgemäß ein Sicherungsmodul zugeordnet, durch welches mechanisch die Stellbewegung des Stellelementes blockiert oder freigegeben ist. Das Sicherungsmodul wird von der der Sende-Empfangs-Einrichtung zugeordneten Auswerteeinheit angesteuert und befindet sich in seiner die Stellbewegung des Stellelementes freigebenden Stellung, wenn systemseitig erkannt worden ist, daß sich innerhalb des Kraftfahrzeuges ein berechtigter ID-Geber befindet. Ansonsten ist die Stellbewegung des Stellelementes durch das Sicherungsmodul blockiert.
  • Der durch eine solche Betätigungseinrichtung benötigte Einbauraum beträgt nur unwesentlich mehr als derjenige eines herkömmlichen Zündanlaßschalters mit einem diesem zugeordneten Lenkradschloß. Allein eine Anordnung des Sicherungsmoduls ist zusätzlich vorgesehen, wobei jedoch an diese Sicherungsmittel weitaus geringere Anforderungen gestellt sind als an diejenigen eines Lenkradschlosses. Beispielsweise kann das Sicherungsmodul einen elektromagnetisch betätigbaren Stößel aufweisen, der in seiner die Stellbewegung blockierenden Stellung in das Stellelement radial eingreift und in dieser Stellung durch die Kraft eines Federelementes gehalten ist. Dabei kann der Stößel auf der Mantelfläche des Stellelementes anliegen, da eine Bewegung des Stellelementes, die zu einer erneuten Verriegelung führen würde, erst beim Abstellen des Motors erfolgt. Erst nach einem Stoppen des Motors, wobei zu diesem Zweck das Stellelement in seine Ausgangsstellung zurück bewegt wird, kann der Stößel in die in dem Stellelement diesbezüglich vorgesehene Aussparung eingreifen und das Stellelement erneut verriegeln, wobei diese Bewegung allein durch die Federkraft erfolgt, wenn die im Stellelement angeordnete Aufnahme mit dem Verriegelungsstößel fluchtet.
  • Es ist vorteilhaft, den zwischen der Sende-Empfangs-Einrichtung und dem ID-Geber durchzuführenden Frage-Antwort-Dialog erst dann zu aktivieren, wenn tatsächlich vom Benutzer ein Motorstart gewünscht wird. Zu diesem Zweck ist dem Stellelement ein elektrisches Schaltmittel zugeordnet, wobei erst nach Betätigen dieses Schaltmittels der die Berechtigung des ID-Gebers abfragende Dialog gestartet wird. Dabei kann vorgesehen sein, daß zusätzlich der Benutzer das Bremspedal betätigt, um sicher zu stellen, daß der Fahrersitz tatsächlich besetzt ist. Ferner besteht die Möglichkeit, über die Sende-Empfangs-Einrichtung eine Ortung des ID-Gebers innerhalb des Kraftfahrzeuginnenraumes im Rahmen des Frage-Antwort-Dialoges durchzuführen und eine Freigabe der Stellbewegung des Stellelementes nur dann zu erlauben, wenn sich der ID-Geber im Bereich des Fahrersitzes befindet. Entsprechendes kann auch durch eine Sitzbelegungserkennung erfolgen.
  • Als elektrisches Schaltmittel zum Starten der Berechtigungsabfrage kann etwa ein Drucktaster vorgesehen sein, der in die Bedienoberfläche des Stellelementes eingebracht ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das elektrische Schaltmittel zum Auslösen des Dialoges als elektrischer Schalter dergestalt dem Stellelement zugeordnet, daß durch Eindrücken des Stellelementes das Schaltmittel geschlossen ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die schlüssellose Motorstartberechtigungskontrolleinrichtung als zusätzlichen Aspekt einer schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung vorzusehen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte Darstellung einer schlüssellosen Motorstartberechtigungskontrolleinrichtung vor einem Motorstart und
  • 2 die Motorstartberechtigungskontrolleinrichtung der 1 nach einem Motorstart.
  • Eine schlüssellose Motorstartberechtigungskontrolleinrichtung 1 umfaßt einen Zündanlaßschalter 2. In den Zündanlaßschalter 2 ist ein mechanisches Lenkradschloß 3 integriert, dessen Riegel 4 in der in 1 dargestellten Stellung die Drehbewegung der Lenkspindel 5 durch radiales Eingreifen in eine in die Lenkspindel 5 eingebrachte Riegelaufnahme blockiert. Der Zündanlaßschalter 2 umfaßt ein Stellelement 6, welches eine gegenständliche Einheit mit dem Zündanlaßschalter 2 bildet. Das Stellelement 6 ist sowohl um seine Längsachse drehbar, als auch entsprechend der Pfeilrichtung in das Gehäuse 7 des Zündanlaßschalters 2 eindrückbar. Die durch den Pfeil symbolisierte Eindrückbewegung des Stellelementes 6 dient zum Schließen eines in dem Gehäuse 7 angeordneten, nicht näher dargestellten, elektrischen Schalters. Dem Zündanlaßschalter 2 ist ferner ein Sicherungsmodul 8 zugeordnet, mit dem mechanisch die Drehbewegung des Stellelementes 6 blockierbar ist. In seiner in 1 gezeigten Stellung befindet sich das Sicherungsmodul 8 in seiner die Drehbewegung des Stellelementes 6 blockierenden Stellung, wie dies durch die Zustandsmeldung „ZU” in dem Sicherungsmodul 8 gekennzeichnet ist.
  • Die Motorstartberechtigungskontrolleinrichtung 1 umfaßt ferner eine Sende-Empfangs-Einrichtung 9 mit einer Auswerteeinheit, die zum Durchführen eines Frage-Antwort-Dialoges mit einem in 1 nicht dargestellten ID-Geber vorgesehen ist. Die dargestellte Sende-Empfangs-Einrichtung 9 besteht aus drei Sendern 10, 11, 12, die jeweils unterschiedlichen Kraftfahrzeugseiten zugeordnet sind. Der Sender 10 ist auf der Fahrerseite des Kraftfahrzeuges, der Sender 11 auf der Beifahrerseite angeordnet und der Sender 12 dem Heckbereich zugeordnet. Die Sendebereiche der Sender 10, 11, 12 überlappen sich lediglich im Innenraum des Kraftfahrzeuges. Die Sender 10, 11, 12 dienen zum Senden eines an den ID-Geber gerichteten Fragesignals, dem ein Wecksignal vorgeschaltet ist, wobei die Sende-Empfangs-Einrichtung 9 mit den Sendern 10, 11, 12 so betrieben ist, daß eine Ortung des ID-Gebers innerhalb des Kraftfahrzeuges möglich ist. Dies kann beispielsweise durch Senden ortscodierter Fragesignale erfolgen, welche ortscodierten Signale nach einem Empfang durch den ID-Geber in einem Antworttelegramm enthalten sind. Die Sende-Empfangs-Einrichtung 9 umfaßt ferner eine zentrale Empfangseinheit mit einer Empfangsantenne 13, über die die von dem ID-Geber zurückgesendeten Signale empfangbar sind. Zum Starten der Kommunikation zwischen der Sende-Empfangs-Einrichtung 9 und dem ID-Geber ist der in dem Zündanlaßschalter 2 durch Eindrücken des Stellelementes 6 betätigbare Schalter vorgesehen. Somit wird deutlich, daß die Verriegelung des Sicherungsmoduls 8 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ausschließlich auf die Drehbewegung des Stellelements 6 wirkt.
  • Nach Eindrücken des Stellelements 6 entsprechend der in 1 gezeigten Pfeilrichtung wird durch die Sende-Empfangs-Einrichtung 9 das Weck- und anschließend die codierten Fragesignale von den Sendern 10, 11, 12 zeitlich aufeinanderfolgend gesendet. Wird systemseitig erkannt, daß sich innerhalb des Kraftfahrzeuges ein ID-Geber, wie in 2 mit dem Bezugszeichen 14 gekennzeichnet, befindet, wird durch die Auswerteeinheit ein Steuerbefehl an das Sicherungsmodul 8 zum Entriegeln der Drehbewegung des Stellelementes 6 abgesetzt. Dieser Verriegelungsstatus ist in 2 in dem Sicherungsmodul 8 durch „AUF” gekennzeichnet. Durch anschließendes Drehen des Stellelementes 6 im Uhrzeigersinn bis in seine in 2 gezeigte Stellung, ist der Riegel 4 des Lenkradschlosses 3 in seine die Drehbewegung der Lenkspindel 5 freigebende Stellung gebracht worden. Während des gesamten Betriebes des Kraftfahrzeuges verbleibt das Stellelement 6 in der in 2 gezeigten Stellung. Zum eigentlichen Starten des Motors wird das Stellelement 6 um einen bestimmten Betrag im Uhrzeigersinn weiter gedreht, solange bis der Motor angesprungen ist; anschließend wird das Stellelement 6 selbsttätig in die in 2 gezeigte Stellung zurückgeführt.
  • Zum Stoppen des Motors wird das Stellelement 6 gegen den Uhrzeigersinn erneut in seine in 1 gezeigte Stellung gedreht, durch welche Bewegung auch der Riegel 4 zum Blockieren der Lenkraddrehbewegung wiederum in seine in 1 gezeigte Stellung gebracht wird. Mechanisch ist dann die Drehbewegung des Stellelementes 6 durch das Sicherungsmodul 8 blockiert, so daß ein erneuter Motorstart lediglich infolge einer erneuten Berechtigungserkennung möglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motorstartberechtigungskontrolleinrichtung
    2
    Zündanlaßschalter
    3
    Lenkradschloß
    4
    Riegel
    5
    Lenkspindel
    6
    Stellelement
    7
    Gehäuse
    8
    Sicherungsmodul
    9
    Sende-Empfangs-Einrichtung
    10
    Sender
    11
    Sender
    12
    Sender
    13
    Empfangsantenne
    14
    ID-Geber

Claims (9)

  1. Schlüssellose Motorstartberechtigungskontrolleinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer dem Kraftfahrzeug zugeordneten Sende-Empfangs-Einrichtung (9) umfassend eine Auswerteeinheit zum Durchführen eines die Berechtigung abfragenden Frage-Antwort-Dialoges mit einem mobilen, sich im Innenraum des Kraftfahrzeuges befindlichen Identifikationsgeber (ID-Geber) (14) und mit Einrichtungen zum mechanischen Ent- und Verriegeln des Lenkrades sowie zum Starten und Stoppen des Motors, wobei systemseitig eine Freigabe der gewünschten Aktion erfolgt, wenn der ID-Geber als nutzungsberechtigt erkannt worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-Empfangs-Einrichtung (9) drei Sender (10, 11, 12) umfasst, die jeweils unterschiedlichen Kraftfahrzeugseiten zugeordnet sind und deren Sendebereiche sich lediglich im Innenraum des Kraftfahrzeugs überlappen, und daß ein manuell betätigbares Stellelement (6) mit einem in Abhängigkeit von seiner Stellung die Stellbewegung des Stellelementes (6) freigebenden oder blockierenden Sicherungsmodul (8) vorgesehen ist, an welche Stellbewegung des Stellelementes (6) eine Betätigung des Zündanlaßschalters sowie mechanisch die Ent- und Verriegelung des Lenkrades gekoppelt ist, und welches Sicherungsmodul (8) an die Auswerteeinheit der Sende-Empfangs-Einrichtung (9) angeschlossen ist und in seiner die Stellbewegung des Stellelementes (6) freigebenden Stellung ist, wenn sich der als berechtigt erkannte ID-Geber (14) innerhalb des Kraftfahrzeuges befindet, und welches Sicherungsmodul (8) in seiner die Stellbewegung des Stellelementes (6) blockierenden Stellung ist, wenn sich der ID-Geber (14) außerhalb des Kraftfahrzeuges befindet, wobei im Rahmen des Frage-Antwort-Dialoges eine Ortung des ID-Gebers (14) innerhalb des Kraftfahrzeuginnenraums durchgeführt wird und eine Freigabe der Stellbewegung des Stellelements (6) nur dann erlaubt wird, wenn sich der ID-Geber (14) im Bereich des Fahrersitzes befindet.
  2. Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement ein Drehschalter (6) ist, bei dem die Bewegungskopplung mit der Lenkradverriegelungseinrichtung (3) dergestalt ausgebildet ist, daß ein Motorstart erst nach einer Entriegelung des Lenkrades herbeiführbar ist.
  3. Kontrolleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmodul (8) einen elektromagnetisch betätigbaren Stößel umfaßt, der in seiner die Stellbewegung blockierenden Stellung in das Stellelement (6) radial eingeführt und in dieser Stellung durch die Kraft eines Federelementes gehalten ist.
  4. Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellelement (6) ein elektrisches Schaltmittel zum Starten der sich zwischen der kraftfahrzeugseitigen Sende-Empfangs-Einrichtung (9) und dem ID-Geber (14) abspielenden Nutzungsberechtigungskommunikation zugeordnet ist.
  5. Kontrolleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Schaltmittel ein Drucktaster ist, der auf der Bedienoberfläche des Stellelementes angeordnet ist.
  6. Kontrolleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel als elektrischer Schalter ausgebildet ist, der durch Eindrücken des Stellelementes (6) schließbar ist.
  7. Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellelement ein elektronischer Zündanlaßschalter zugeordnet ist.
  8. Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stellbewegung des Stellelements (6) die Betätigung eines mechanischen Zündanlaßschalters gekoppelt ist.
  9. Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorstartberechtigungskontrolleinrichtung (1) Teil einer schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung ist.
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