DE102004018164B4 - Betätigungsbaugruppe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Eine Betätigungsbaugruppe für ein Kraftfahrzeug enthält ein vorzugsweise in einer Armaturentafel montierbares Gehäuse (12), ein in dem Gehäuse beweglich aufgenommenes, manuell betätigbares Betätigungsbauteil (14) und wenigstens einen Betriebsschalter (28), mit dem durch Betätigen des Betätigungsbauteils eine Betriebsfunktion des Kraftfahrzeugs schaltbar ist, welches Betätigungsbauteil einen Schacht (18) zum Einschieben eines elektronischen Identifikationsgebers (20) aufweist, auf dem Identifikationsdaten gespeichert sind, durch deren Abfrage eine Berechtigung zum Schalten des Betriebsschalters feststellbar ist und der Schalter bei positiver Berechtigung funktionsbereit schaltbar ist. Das Betätigungsbauteil weist eine Handhabe (26) auf, mittels der es ohne in den Schacht eingeschobenen Identifikationsgeber (20) betätigbar ist. Das Betätigungsbauteil enthält ein mit der Handhabe (26) ausgebildetes Schaltbauteil (30), das realtiv zu dem Betätigungsbauteil zum Schalten eines Schalters beweglich ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Betätigungsbaugruppe für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine gattungsgemäße Betätigungsbaugruppe ist aus der
DE 3436761 C2 bekannt. Das Gehäuse der Betätigungsbaugruppe ist als eine in der Armaturentafel angeordnete Aufnahmehülse ausgebildet, an der Betriebsschalter angeordnet sind. In der Aufnahmehülse ist ein als Walze ausgebildetes Betätigungsteil drehbar angeordnet, die mechanische Anschläge für die Betätigung der Betriebsschalter aufweist. Die Walze enthält weiter einen Schacht zum Einführen des Identifikationsgebers, der einen Sender enthält. Am Ende des Schachtes ist ein Empfänger für die Signale des Senders vorgesehen. Der Identifikationsgeber kann nur in einer vorbestimmten Stellung der Walze in diese eingeführt werden. Nach Einschieben des Identifikationsgebers wird überprüft, ob dieser einen Betrieb des Fahrzeugs berechtigende Daten trägt. Ist dies der Fall, so können beim Drehen der Walze die betätigten Betriebsschalter ihnen zugeordnete Funktionen auslösen, beispielsweise die Zündung einschalten, eine Einspritzpumpe in Betrieb setzen usw. - Eine Eigenart der bekannten Betätigungsbaugruppe liegt darin, dass die Walze unmittelbar mit Hilfe des in den Schacht eingeschobenen Identifikationsgebers gedreht und dadurch die Betriebsschalter geschaltet werden. Des weiteren ist die Betätigungsbaugruppe nur dann funktionstüchtig, wenn der Identifikationsgeber sich im Schacht befindet.
- Aus der
DE 10 2004 013 198 A1 ist eine Betätigungsbaugruppe für ein Kraftfahrzeug offenbart. Diese enthält vorzugsweise ein in einer Armarturentafel montierbares Gehäuse, ein in dem Gehäuse beweglich aufgenommenes, manuell betätigbares Betätigungsbauteil, und wenigstens einen Betriebsschalter, mit dem durch Betätigen des Betätigungsbauteils eine Betriebsfunktion des Kraftfahrzeugs schaltbar ist. Das Betätigungsbauteil weist einen Schacht zum Einschieben eines elektronischen Identifikationsgebers auf, auf dem Identifikationsdaten gespeichert sind, durch deren Abfrage eine Berechtigung zum Schalten des Betriebsschalters feststellbar ist. Der Schalter ist bei positiver Berechtigung funktionsbereit schaltbar, wobei das Betätigungsbauteil eine Handhabe aufweist, mittels der es ohne in den Schacht eingeschobenen Identifikationsgeber betätigbar ist. - Aus der
DE 199 39 733 C2 ist eine Vorrichtung zum Starten eines Fahrzeugmotors mittels eines elektronischen Schlüssels, der gegebenenfalls als Scheckkartenformat ausgebildet ist, bekannt. Die Aufnahmevorrichtung des Kraftfahrzeugs für den Schlüssel umfasst mindestens drei verschiedene Einstecktiefen, die über Sensoren überwacht werden. Die Einstecktiefen sind mit Funktionen gekoppelt wie z.B. dem Starten des Kraftfahrzeuges. - Aus der
EP 1 279 576 A2 ist ein Zündschlosssystem für ein Kraftfahrzeug bekannt. Hierbei wird ein elektronischer Schlüssel in Form eines Schiebers in eine hierfür vorgesehene Aufnahmeeinrichtung des Kraftfahrzeuges geschoben. In einer Rasterstellung wird der elektronische Schlüssel fixiert und ein elektronischer Kontakt zu einer Auswertevorrichtung bzw. zur Zündvorrichtung hergestellt. Der elektronische Schlüssel übermittelt in der Rasterstellung Identifikationsmerkmale des Schlüssels, die im positiven Fall zum Beispiel zum Starten des Kraftfahrzeuges führen. - Aus der
EP 1 026 054 A1 ist eine Haltevorrichtung für Kraftfahrzeugschlüssel im Scheckkartenformat (IC-Card) mit einem inhären ten ID-Code bekannt. Eine Berechtigungsabfrage des ID-Codes kann zu einer Wegfahrsperre, zu einer Lenkersperre oder zu einer Fahrerlaubnis mit Startfunktion führen. - Aus der US 2001/0011942 A1 ist ein elektronischer Schlüssel für ein Zündschloss eines Kraftfahrzeuges bekannt. Das Zündschloss kann über eine Drehung in verschiedene funktionelle Schaltpositionen geführt werden. Hierdurch kann z.B. das Starten eines Kraftfahrzeuges erreicht werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Betätigungsbaugruppe dahingehend weiterzubilden, dass eine größere Einsatzflexibilität erzielt wird.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Betätigungsbaugruppe kann für Systeme verwendet werden, bei denen der Identifikationsgeber nur ausgelesen wird bzw. die Betätigungsberechtigung nur dann überprüft wird, wenn der Identifikationsgeber in den Schacht des Betätigungsbauteils eingeschoben ist. Die erfindungsgemäße Betätigungsbaugruppe kann auch in Systemen verwendet werden, bei denen der Identifikationsgeber beispielsweise von einer Fahrzeugbedienperson in der Kleidung oder in einer Tasche getragen wird und durch entsprechend lang reichweitige Datenkommunikation ausgelesen wird, wie das bei sogenannten PASE-Systemen (Passiv Saftey Entry) der Fall ist. Das Betätigungsbauteil kann dann unabhängig vom in seinen Schacht eingeschobenen Identifikationsgeber betätigt werden.
- Die erfindungsgemäße Betätigungsbaugruppe ist somit für unterschiedlichste Systeme einsetzbar, wodurch eine Reduktion der Teilevielfalt möglich ist.
- Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Betätigungsbaugruppe gerichtet.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
- Es stellen dar:
-
1 einen Querschnitt durch eine Betätigungsbaugruppe, -
2 einen Ausschnitt aus der Betätigungsbaugruppe gemäß1 bei betätigtem Betätigungsbauteil -
3 eine Ansicht von rechts gemäß1 auf die Betätigungsbaugruppe der1 , und -
4 bis6 Ansichten ähnlich der2 einer abgeänderten Ausführungsform einer Betätigungsbaugruppe in unterschiedli chen Betriebszuständen. - Gemäß den Figuren ist in eine Armaturentafel
10 ein Gehäuse12 eingesetzt, das gemäß1 nach rechts hin offen ist und nach links in einer Bodenwand13 endet. In das Gehäuse, das im dargestellten Beispiel, wie aus3 ersichtlich, einen insgesamt der Form eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken entsprechendem Querschnitt aufweist, ist ein mit entsprechendem Querschnitt ausgebildetes Betätigungsbauteil14 eingesetzt. Das Betätigungsbauteil14 ist mittels nicht dargestellter Rasten in dem Gehäuse verliersicher aufgenommen und kann aus der Ruhestellung gemäß1 in einer Stellung gemäß2 in das Gehäuse12 hineingedrückt werden, in der es wiederum mittels einer Verrastung gehalten wird und aus der heraus das Betätigungsbauteil durch Überdrücken in die Stellung gemäß1 zurückbewegt werden kann. Vorteilhaft ist zwischen einer Bodenwand15 des Betätigungsbauteils14 und der Bodenwand13 des Gehäuses12 eine Feder16 angeordnet. Alternativ kann die Verrastung der Stellung des Betätigungsbauteils14 gemäß2 entfallen und das Betätigungsbauteil14 nur aus der Stellung gemäß1 in das Gehäuse hineindrückbar ein, wobei es anschließend selbsttätig in die Ruhestellung zurückkehrt. - In dem Betätigungsbauteil
14 ist ein Schacht18 zur Aufnahme eines Identifikationsgebers20 ausgebildet. - Der Identifikationsgeber
20 ist beispielsweise in Form eines Schlüssels mit einem einfachen Schaft ausgebildet und weist eine Elektronikeinheit22 auf, die einen Datenspeicher, einen Sender/Empfänger, eine Energieversorgung usw. enthält und beispielsweise insgesamt als ein Transponder ausgebildet ist, wobei die Einspeisung von Energie in die Energieversorgungseinheit der Elektronikeinheit22 berührungslos von außen erfolgen kann. - Zur Kommunikation mit der Elektronikeinheit
22 ist eine Sende/Empfangseinheit24 vorgesehen, die bevorzugt am Gehäuse12 angebracht ist. - Neben dem Schacht
18 ist die gemäß1 rechte Seite des Betätigungsbauteils14 mit einer Einbauchung bzw. einer Kontur ausgebildet, die eine Handhabe26 zum direkten manuellen Betätigen des Betätigungsbauteils14 bildet. - Zwischen der Bodenwand
13 des Gehäuses12 und der Bodenwand15 des Betätigungsbauteils14 ist ein Schalter28 angeordnet, mit dem durch Drücken des Betätigungsbauteils14 in das Gehäuse12 hinein, was mittels des Identifikationsgebers20 oder unmittelbar durch Drücken an der Handhabe26 erfolgen kann, eine Betriebsfunktion des Fahrzeugs, beispielsweise das Anlassen des Motors und/oder das Stoppen des Motors geschaltet werden kann. Es versteht sich, dass insbesondere aus Redundanzgründen auch mehrere Schalter vorgesehen sein können. - Die Funktion der einzelnen beschriebenen Elemente ist an sich bekannt, so dass deren Zusammenwirken nur kurz geschildert wird:
Wenn der Identifikationsgeber20 in den Schacht18 eingeschoben wird, werden in der Elektronikeinheit22 gespeicherte Daten von der Sende/Empfangseinheit24 ausgelesen und in einer elektronischen Prüfeinheit (nicht dargestellt) wird geprüft, ob die Daten Berechtigungsdaten zum Betrieb des Fahrzeugs enthalten. Ist dies der Fall, so wird beispielsweise ein dem Schalter28 enthaltender Stromkreis wirksam geschaltet oder der Schalter28 selbst an Spannung gelegt. Wenn nun das Betätigungsbauteil14 mit Hilfe des Identifikationsgebers20 oder unmittelbar an der Handhabe26 in das Gehäuse12 hingedrückt wird, wird der Schalter28 betätigt, wodurch beispielsweise der Motor des Fahrzeugs angelassen wird. Das Betätigungsbauteil14 bildet auf diese Weise einen Start/Stoppschalter zum Betrieb des Motors bzw. Kraftfahrzeugs. Wenn das Betätigungsbauteil bei laufendem Motor nochmals gedrückt wird, wird der Motor abgestellt. - Bei entsprechend reichweitiger Auslegung der Sende/Empfangseinheit
24 , wobei diese Einheit in diesem Fall nicht unmittelbar am Gehäuse oder am Betätigungsbauteil angebracht sein muss, können die Daten des Identifikationsgebers20 auch ausgelesen werden, wenn sich dieser nicht im Schacht18 befindet, sondern beispielsweise in einer Jackentasche einer Bedienperson des Fahrzeugs ist. In diesem Fall wird der Schalter28 bei positiver Berechtigung wirksam geschaltet, ohne dass der Identifikationsgeber20 in das Betätigungsbauteil14 eingeschoben werden muss. Das Anlassen des Motors ist dann nach positiver Überprüfung des Identifikationsgebers20 durch Drücken des insgesamt als Taster ausgebildeten Betätigungsbauteils möglich. - Somit kann die geschilderte Betätigungsbaugruppe mit baugleichen Teilen sowohl für Systeme verwendet werden, die ein Einschieben des Identifikationsgebers erfordern, als auch bei sogenannten PASE-Systemen. Es versteht sich, dass der Identifikationsgeber
20 auch in an sich bekannter Weise für den Zutritt zum Fahrzeug benutzt werden kann. - Die geschilderte Vorrichtung kann in vielfältiger Weise abgeändert werden. Beispielsweise können unterschiedlich tiefe Einschubpositionen für das Betätigungsbauteil vorgesehen sein, denen jeweils unterschiedliche Schalter zugeordnet sind, mit denen Betriebsfunktionen des Fahrzeugs geschaltet werden. Das Betätigungsbauteil
14 muss nicht zwingend als Taster ausgebildet sein; sein Querschnitt kann auch kreisrund sein, so dass durch Drehen verschiedene Schalter betätigt werden. In diesem Fall weist das Betätigungsbauteil eine aus dem Gehäuse vorstehende Handhabe auf. Die Datenkommunikation zwischen der Elektronikeinheit22 und der Sende/Empfangseinheit24 kann in unterschiedlichsten Frequenzbereichen, beispielsweise auch mit Infrarot, erfolgen. - Anhand der
4 –6 wird eine abgeänderte Ausführungsform einer Betätigungsbaugruppe erläutert. - Die Betätigungsbaugruppe gemäß der in
4 –6 unterscheidet sich von der der vorhergehenden Figuren dadurch, dass das Betätigungsbauteil14 zweiteilig ausgebildet ist und die als Einbauchung ausgebildete Handhabe26 zu einem in dem Betätigungsbauteil14 linear beweglich geführten Schaltbauteil30 gehört. Schaltbauteil30 durchragt an seinem nicht dargestelltem gemäß den Figuren linken Ende die Bodenwand15 des Betätigungsbauteils14 . Der Schalter28 (1 ) kann sowohl durch alleiniges Drücken des Schaltbauteils30 als auch durch Drücken insgesamt des Betätigungsbauteils14 betätigt werden. -
5 zeigt den Zustand der Betätigungsbaugruppe bei gedrückter Handhabe bzw. betätigtem Schaltbauteil30 . -
6 zeigt den Zustand der Betätigungsbaugruppe, indem das Schaltbauteil insgesamt betätigt ist, beispielsweise dadurch, dass der in6 nicht dargestellte Identifikationsgeber in den Schlitz18 soweit hineingedrückt wird, dass das Betätigungsbauteil14 mitgenommen wird, welches das Schaltbauteil30 betätigt.
Claims (7)
- Betätigungsbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, enthaltend ein vorzugsweise in einer Armaturentafel montierbares Gehäuse (
12 ), ein in dem Gehäuse beweglich aufgenommenes, manuell betätigbares Betätigungsbauteil (14 ), und wenigstens einen Betriebsschalter (28 ), mit dem durch Betätigen des Betätigungsbauteils eine Betriebsfunktion des Kraftfahrzeugs schaltbar ist, welches Betätigungsbauteil einen Schacht (18 ) zum Einschieben eines elektronischen Identifikationsgebers (20 ) aufweist, auf dem Identifikationsdaten gespeichert sind, durch deren Abfrage eine Berechtigung zum Schalten des Betriebsschalters feststellbar ist und der Schalter bei positiver Berechtigung funktionsbereit schaltbar ist, wobei das Betätigungsbauteil (14 ) eine Handhabe (26 ) aufweist, mittels der es ohne in den Schacht eingeschobenen Identifikationsgeber (20 ) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsbauteil (14 ) ein mit der Handhabe (26 ) ausgebildetes Schaltbauteil (30 ) enthält, das relativ zu dem Betätigungsbauteil zum Schalten eines Schalters beweglich ist. - Betätigungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Bewegen des Schaltbauteils (
30 ) relativ zum Betätigungsbauteil (14 ) und durch Bewegen des Betätigungsbauteils insgesamt derselbe Schalter schaltbar ist. - Betätigungsbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Bewegen des Schaltbauteils (
30 ) relativ zum Betätigungsbauteil (14 ) und durch Bewegen des Betätigungsbauteils insgesamt unterschiedliche Schalter schaltbar sind. - Betätigungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsbereitschaftsschaltung des Betriebsschalters (
28 ) durch Abfrage der Identifikationsdaten bei außerhalb des Schachtes (18 ) befindlichem Identifikationsgeber (20 ) erfolgt. - Betätigungsbaugruppe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsbaugruppe eine elektronische Kommunikationseinheit (
22 ) zur Abfrage der Identifikationsdaten bei in den Schacht (18 ) eingeschobenem Identifikationsgeber (20 ) aufweist. - Betätigungsbaugruppe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsbauteil (
14 ) als ein aus einer Ruhestellung in das Gehäuse (12 ) hinein und zurück in die Ruhestellung beweglicher Taster ausgebildet ist, an dem die Handhabe (26 ) als eine Betätigungsfläche ausgebildet ist. - Betätigungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsschalter (
28 ) ein Motor-Start/Stop-Schalter ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
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