DE102006032375A1 - Zündungs-Aktivierungsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
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    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zündungs-Aktivierungsvorrichtung für ein Fahrzeug zum Aktivieren einer Zündung eines Fahrzeugmotors des Fahrzeugs, umfassend eine Transponder-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines mit einem Transponder ausgestatteten Funkschlüssels (16) und einen Zündtaster (12) zum Erfassen eines Drucks gegen eine Kontaktfläche (14) des Zündtasters (12) und zum Bereitstellen eines Signals zum Aktivieren der Transponder-Erfassungseinrichtung bei einem erfassten Druck gegen die Kontaktfläche (14), wobei die Kontaktfläche (14) des Zündtasters (12) formgleich mit einer Teilaußenfläche des Funkschlüssels (16) ausgebildet ist. Des Weiteren beschreibt die Erfindung eine Zündungs-Aktivierungsvorrichtung, umfassend ein Zündschloss mit einer Schlüsselaufnahmeöffnung zum Einführen eines Fahrzeugschlüssels (16) und einen Zündtaster, wobei der Zündtaster in seiner Anbringposition die Schlüsselaufnahmeöffnung verdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zündungs-Aktivierungsvorrichtung für ein Fahrzeug zum Aktivieren einer Zündung eines Fahrzeugmotors des Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
  • Manche Fahrzeuge sind mit einer Funkschlüssel-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines zugehörigen Funkschlüssels, beispielsweise eines Identitätsgebers (ID-Geber), im Inneren des Fahrzeugs ausgestattet. Die Funkschlüssel-Erfassungsvorrichtung kann beispielsweise zum Aktivieren einer Zündung des Fahrzeugmotors genutzt werden. Dazu aktiviert ein Fahrer die Funkschlüssel-Erfassungsvorrichtung durch Drücken eines Zündtasters zum Aussenden eines Funksignals, welches von dem zugehörigen Funkschlüssel empfangen und mit einem Identifizierungssignal des Funkschlüssels beantwortet wird. Entspricht das von der Funkschlüssel-Erfassungsvorrichtung empfangene Identifizierungssignal einer Vorgabe, so gibt die Funkschlüssel-Erfassungsvorrichtung ein Aktivierungssignal an die Zündung des Fahrzeugmotors aus. Auf diese Weise kann das Fahrzeug durch den dazu berechtigten Besitzer des Funkschlüssels gestartet werden, ohne dass der Fahrer einen Fahrzeugschlüssel in ein Zündschloss einführen muss.
  • Die in dem oberen Abschnitt beschriebene Nachweismethode zur Ermittlung eines Funkschlüssels im Inneren eines Fahrzeugs setzt allerdings voraus, dass der Funkschlüssel über die Energie zum Aussenden des Identifizierungssignals verfügt. Damit ein Fahrzeug auch durch einen Funkschlüssel mit einer leeren Batterie gestartet werden kann, umfassen manche Funkschlüssel-Erfassungsvorrichtung eine Transponderspule zum Erfassen eines passiven Transponders des fahrzeugzugehörigen Funkschlüssels. Aufgrund der geringen Reichweite der induktiven Kopplung zwischen der Transponderspule und dem Transponder setzt diese häufig auch als Notstart bezeichnete Nachweismethode voraus, dass sich der Transponder nahe an der Transponderspule befindet. Ein Fahrer, der jedoch nicht bemerkt, dass die Batterie seines Funkschlüssels leer ist, hält diesen in der Regel nicht gegen die Transponderspule, so dass ein Notstart nicht erfolgen kann. Deshalb vermuten viele Fahrer bei einem nicht erfolgten Zünden des Fahrzeugmotors einen Defekt in der Funkschlüssel-Erfassungsvorrichtung oder in der Zündung und suchen eine Werkstatt auf. Dies ist für die Fahrer mit einem unnötigen Arbeitsaufwand und mit hohen Kosten verbunden, was dazu führt, dass viele Fahrer eine Ausstattung ihres Fahrzeugs mit einer Funkschlüssel-Erfassungsvorrichtung trotz der damit verbundenen Vorteile ablehnen.
  • Manche Fahrer empfinden es auch als störend, wenn die Zündung gestartet wird, ohne dass sie einen Fahrzeugschlüssel in das Zündschloss einbringen. Dies kann beispielsweise zu Problemen führen, wenn sich zwei Personen, von denen eine einen Funkschlüssel und eine einen mechanischen Schlüssel zum Starten des Fahrzeugs bevorzugt, ein Fahrzeug teilen. Aus diesem Grund weisen manche Fahrzeuge zusätzlich zu einer Funkschlüssel-Erfassungsvorrichtung mit einem Zündtaster noch ein Zündschloss mit einer Schlüsselaufnahmeöffnung auf. Dies hat jedoch den Nachteil, dass sowohl für den Zündtaster als auch für das Zündschloss je eine Anbringfläche in Reichweite des Fahrers benötigt wird. Zusätzlich empfinden es manche Fahrer als störend, wenn beispielsweise ein von ihnen selbst nicht betätigtes Zündschloss nahe an dem Lenkrad angebracht ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine benutzerfreundlichere Möglichkeit zum Aktivieren einer Zündung eines Fahrzeugmotors bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Zündungsaktivierungs-Vorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Anspruch 1 oder gemäß dem Anspruch 3.
  • Eine Zündungsaktivierungs-Vorrichtung gemäß einer ersten Erfindungsalternative ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche des Zündtasters formgleich mit einer Teilaußenfläche des Funkschlüssels ausgebildet ist. Auf diese Weise wird der Fahrer dazu angeregt, den Zündtaster durch Drücken des Funkschlüssels gegen die Kontaktfläche zu betätigen. Dies gewährleistet, dass ein Abstand zwischen dem Transponder des Funkschlüssels und der Transponder-Erfassungseinrichtung der Zündungsaktivierungs-Vorrichtung gering ist, so dass man eine verlässliche Nachweismethode für den Transponder erhält.
  • Eine Zündungsaktivierungs-Vorrichtung mit einem Zündschloss gemäß einer zweiten Erfindungsalternative ist dadurch gekennzeichnet, dass das Zündschloss und/oder der Zündtaster mit einem Befestigungselement ausgestattet ist, mit Hilfe dessen der Zündtaster von einer Nichtanbringposition in die Anbringposition verbracht werden kann, wobei der sich in der Anbringposition befindende Zündtaster die Schlüsselaufnahmeöffnung zumindest teilweise verdeckt, und wobei das Befestigungselement so ausgebildet ist, dass der Zündtaster durch manuelles Betätigungen des Befestigungselements von der Schlüsselaufnahmeöffnung entfernbar ist. Der Fahrer kann den Zündtaster als ohne ein Werkzeug von der Schlüsselaufnahmeöffnung entfernen. Ein Fahrer kann damit zum Starten der Zündung seines Fahrzeugs entweder ein Zündschloss oder einen Zündtaster betätigen, ohne dass für die doppelte Ausstattung des Fahrzeugs mit dem Zündschloss und dem Zündtaster eine größere Anbringfläche benötigt wird. Entscheidet sich der Fahrer für den Zündtaster, so wird das Zündschloss in einer vorteilhaften Ausbildung der vorliegenden Erfindung vom Zündtaster vollständig verdeckt und stört den Fahrer damit nicht. Damit wird der Fahrer während eines Fahrens nicht durch ein von ihm nicht benötigtes Betätigungselement abgelenkt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen einer erfindungsgemäßen Zündungsaktivierungs-Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen:
  • 1 einen Zündtaster zeigt;
  • 2 und 3 jeweils eine Zündungsaktivierungs-Vorrichtung mit einem Zündschloss und einem in einer Anbringposition angeordneten Zündtaster zeigen; und
  • 4 eine Zündungsaktivierungs-Vorrichtung mit einem Zündschloss nach einem Abnehmen des Zündtasters zeigt.
  • In 1 ist ein Ausschnitt einer Lenksäule 10 eines Fahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Zündtaster schematisch dargestellt. Der Zündtaster weist durch Druckausübung verschiebbares Tasterelement 12 auf. Vorzugsweise wird diese Druckausübung mit Hilfe eines zugehörigen Funkschlüssels 16, beispielsweise einem Identitätsgeber (ID-Geber), ausgeführt. Zur Erleichterung der Druckausübung mit dem Funkschlüssel 16 ist das Tasterelement 12 so ausgebildet, dass der Funkschlüssel 16 einen guten Halt daran findet.
  • Dazu weist das Tasterelement 12 in Längsrichtung der Lenksäule 10 eine maximale Breite B auf, welche größer als die Breite b des Funkschlüssels 16 ist. Zusätzlich weist das Tasterelement 12 auf seiner von der Lenksäule 10 abgewandten Seite eine Aussparung auf, welche in Längsrichtung der Lenksäule 10 eine maximale Breite hat, die ungefähr der Breite b des Funkschlüssels 16 entspricht. Die Form des Tasterelements 12 entlang der Längsrichtung der Lenksäule 10 kann damit als annähernd L-förmig beschrieben werden. Durch die Aussparung ergibt sich eine Kontaktfläche 14, welche formgleich mit einer Teilaußenfläche des Funkschlüssels 16 ist. Dadurch ist das Tasterelement 12 ein Gegenstück zum Funkschlüssel 16. Dies gewährleistet einen guten Kontakt zwischen dem Tasterelement 12 und dem Funkschlüssel 16, wodurch der Fahrer zum Verwenden des Funkschlüssels 16 beim Betätigen des Zündtasters angeregt wird.
  • Über eine in der Lenksäule 10 angebrachte, in 1 nicht skizzierte Sensorik des Zündtasters lässt sich ein Drücken des Funkschlüssels 16 gegen das Tasterelement 12 sowohl in der Bedienrichtung 18, als auch in der Bedienrichtung 20, nachweisen. Damit stehen einem Fahrer mehrere Möglichkeiten zum Betätigen des Tastelements 12 zur Verfügung, was die Akzeptanz des Zündtasters zusätzlich verbessert. Wird das Tasterelement 12 in eine der Bedienrichtungen 18 oder 20 gedrückt, so gibt die Sensorik des Zündtasters sofort ein Aktivierungssignal an eine in dem Tasterelement 12 angeordnete, in der 1 nicht eingezeichnete Transponder-Erfassungseinrichtung aus. Durch das Aktivierungssignal wird eine Transponderspule zur Aussendung eines Signals angeregt, welches durch einen passiven Transponder des Funkschlüssels 16 veränderbar ist. Durch den geringen Abstand zwischen dem Tasterelement 12 und dem Funkschlüssel 16 ist eine gute induktive Kopplung zwischen der Transponderspule und dem im Funkschlüssel 16 angeordneten Transponder realisiert. Die Transponder-Erfassungseinrichtung erkennt durch das vom passiven Transponder bereitgestellte Signal den fahrzeugzugehörigen Funkschlüssel 16 und gibt anschließend ein entsprechendes Signal an die Zündung des Fahrzeugmotors aus.
  • Die in den 2 und 3 skizzierten Zündungsaktivierungs-Vorrichtungen für ein Fahrzeug dienen ebenfalls zum Aktivieren einer Zündung eines Fahrzeugmotors. Erfindungsgemäß umfasst dabei jede Zündungsaktivierungs-Vorrichtung einen als Kunststoffkappe ausgebildeten Zündtaster 22 oder 24, welcher über einem an einer Lenksäule 10 angebrachten Zündschloss 26 befestigbar ist. In den 2 und 3 sind die Zündtaster 22 und 24 in ihren jeweiligen Anbringpositionen skizziert, so dass die Schlüsselaufnahmeöffnungen der Zündschlösser 26 durch die Zündtaster 22 und 24 vollständig verdeckt werden. Auf diese Weise kann die Anbringfläche eines Zündschlosses 26 an einer Lenksäule 10 zusätzlich zum Anbringen eines Zündtasters 22 oder 24 genutzt werden. Da ein Fahrer, der seinen Fahrzeugmotor über einen Zündtaster 22 oder 24 zünden möchte, ein Zündschloss 26 mit einer Schlüsselaufnahmeöffnung nicht benötigt, empfindet er es zusätzlich als vorteilhaft, wenn das Zündschloss 26 weitgehend verdeckt wird.
  • Jeder der Zündtaster 22 oder 24 ist mit einem Tasterelement 28 oder 32 ausgestattet, welches in eine Bedienrichtungen 30 oder 34 bewegbar ist. Um einen Fahrer dazu anzuregen, ein Drücken der Tasterelemente 28 oder 32 mit einem zugehörigen Funkschlüssel auszuführen, sind die mit den Tasterelementen 28 und 32 ausgestatteten Seiten der Zündtaster 22 und 24 so ausgebildet, dass ihre Außenflächen jeweils einer Teilaußenfläche des zugehörigen Funkschlüssels entsprechen. Durch Drücken der Tasterelemente 28 oder 32 werden die in den 2 und 3 nicht skizzierten, in den Zündschlössern 26 angeordneten Transponderspulen zum Aussenden eines Signals aktiviert. Über diese Signale lassen sich die Transponder der zugehörigen Funkschlüssel nachweisen. Wird der zugehörige Funkschlüssel durch eine Transponder-Erfassungseinrichtung einer Zündungsaktivierungs-Vorrichtung ermittelt, so wird sofort ein Aktivierungssignal an die Zündung des Fahrzeugmotors bereitgestellt.
  • Möchte ein Fahrer zum Aktivieren der Zündung seines Fahrzeugmotors anstelle eines Zündtasters 22 oder 24 lieber ein Zündschloss 26 verwenden, so hat er bei einer erfindungsgemäßen Zündungsaktivierungs-Vorrichtung die Möglichkeit, den Zündtaster 22 oder 24 durch eine einfach auszuführende manuelle Betätigung von einer Schlüsselaufnahmeöffnungen eines Zündschlosses 26 zu entfernen. Bei den Zündungsaktivierungs-Vorrichtungen der 2 und 3 kann der Fahrer beispielsweise die als Kunststoffkappen mit elastischen Gummirändern ausgebildeten Zündtaster 22 und 24 von den Zündschlössern 26 abziehen. Nach einem Entfernen des Zündtasters 22 oder 24 von der Öffnung des Zündschlosses 26 kann, wie in 4 skizziert, ein mechanischer Schlüssel 36 oder ein nicht dargestellter Funkschlüssel in die Schlüsselaufnahmeöffnung des Zündschlosses 26 eingefügt werden. Als Alternative zu den Gummirändern kann ein Zündtaster 22 oder 24 auch mit einer Magnethalterung oder einer Schraubhalterung ausgestattet sein. Ebenso kann ein Zündtaster 22 oder 24 über eine Umklapphalterung an einem Zündschloss 26 befestigt sein, dass er von einer Anbringposition über der Schlüsselaufnahmeöffnung in eine Ruheposition unter Freigabe der Schlüsselaufnahmeöffnung geklappt werden kann.
  • 10
    Lenksäule
    12, 28 und 32
    Tasterelemente
    14
    Kontaktfläche
    16
    Funkschlüssel
    18, 20, 30 und 34
    Bedienrichtungen
    22 und 24
    Zündtaster
    26
    Zündschloss
    36
    mechanischer Schlüssel
    B
    Breite eines Tasterelements
    b
    Breite eines Funkschlüssels

Claims (5)

  1. Zündungs-Aktivierungsvorrichtung für ein Fahrzeug zum Aktivieren einer Zündung eines Fahrzeugmotors des Fahrzeugs umfassend – eine Transponder-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines mit einem Transponder ausgestatteten Funkschlüssels (16) und – einen Zündtaster (12) zum Erfassen eines Drucks gegen eine Kontaktfläche (14) des Zündtasters (12) und zum Bereitstellen eines Signals zum Aktivieren der Transponder-Erfassungseinrichtung bei einem erfassten Druck gegen die Kontaktfläche (14), dadurch gekennzeichnet, dass – die Kontaktfläche (14) des Zündtasters (12) formgleich mit einer Teilaußenfläche des Funkschlüssels (16) ausgebildet ist.
  2. Zündungs-Aktivierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Transponderspule der Transponder-Erfassungseinrichtung in dem Zündtaster (12) und vorzugsweise in einem mit der Kontaktfläche (14) ausgestatteten und durch Drücken gegen die Kontaktfläche (14) bewegbaren Tasterelement des Zündtasters (12) angeordnet ist.
  3. Zündungs-Aktivierungsvorrichtung für ein Fahrzeug zum Aktivieren einer Zündung eines Fahrzeugmotors des Fahrzeugs umfassend – ein Zündschloss (26) mit einer Schlüsselaufnahmeöffnung zum Einführen eines Fahrzeugschlüssels (16, 36), wobei bei einem Erfassen des Fahrzeugschlüssels (16, 36) in der Schlüsselaufnahmeöffnung ein Signal zum Aktivieren der Zündung bereitstellbar ist, und – einen Zündtaster (22, 24), welcher in einer Anbringposition zum Aktivieren der Zündung oder einer Funkschlüssel-Erfassungsvorrichtung durch Drücken des Zündtasters (22, 24) ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Zündschloss (26) und/oder der Zündtaster (22, 24) mit einem Befestigungselement ausgestattet ist, mit Hilfe dessen der Zündtaster (22, 24) von einer Nichtanbringposition in die Anbringposition verbracht werden kann, wobei der sich in der Anbringposition befindende Zündtaster (22, 24) die Schlüsselaufnahmeöffnung zumindest teilweise verdeckt, und wobei das Befestigungselement so ausgebildet ist, dass der Zündtaster (22, 24) durch manuelles Betätigen des Befestigungselements von der Schlüsselaufnahmeöffnung entfernbar ist.
  4. Zündungs-Aktivierungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Zündtaster (22, 24) als eine Kunststoffkappe zum Anordnen über der Schlüsselaufnahmeöffnung ausgebildet ist.
  5. Zündungs-Aktivierungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Befestigungselement eine Magnethalterung, eine Schraubhalterung oder eine Umklapphalterung ist.
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