DE102005042402A1 - Kraftfahrzeug mit automatisch öffnender Klappe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer aufgrund eines Öffnungsbefehls sich automatisch öffnenden Klappe und mit einer Steuereinheit zur Kommunikation mit einem dem Fahrzeug zugeordneten Zugangsberechtigungsmittel. Erfindungsgemäß ist die Steuereinheit derart ausgebildet, dass die Klappe des Fahrzeugs automatisch geöffnet wird, sobald über die Steuereinheit das Vorhandensein des zugeordneten Zugangsberechtigungsmittels innerhalb eines vorgegebenen Umgebungsbereiches erkannt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsbildendes Fahrzeug ist bereits aus dem Fahrzeugprogramm der Anmelderin bekannt. Beispielsweise wird in der Betriebsanleitung zum BMW 5-er Modell, Jahrgang 2002 Bestell-Nr. 01 40 0 156 808, Seite 34-36 ein Kraftfahrzeug mit automatisch öffnender Klappe und über Fernbedienung aktivierbarem Öffnungsmechanismus beschrieben. Hierbei kann der Bediener per Fernbedienung einen Öffnungsbefehl für die Heckklappe initiieren, welche sich dann automatisch vollständig öffnet. Des Weiteren wird in der Bedienungsanleitung zum BMW 7-er Modell, 09/05, Sach-Nr. 01 40 0 159 739, Seite 28-38 ebenfalls ein Kraftfahrzeug mit automatisch öffnender Klappe und über Fernbedienung aktivierbaren Öffnungsmechanismus beschrieben. Darüber hinaus wird hier eine Funktion „Komfortzugang" beschrieben, durch die dem Fahrer eines Fahrzeugs der Zugang zum Fahrzeug ermöglicht wird, ohne dass er dazu den Schlüssel beziehungsweise die Fernbedienung in die Hand nehmen muss. Es genügt, wenn der Fahrer die dem Fahrzeug zugehörige Fernbedienung bei sich trägt. Das Fahrzeug erkennt die zugehörige Fernbedienung in unmittelbarer Fahrzeugnähe automatisch und unterstützt entsprechende Zugangsfunktionen. Das Öffnen einer Fahrzeugtür erfolgt dann beispielsweise ohne zusätzlichen Entriegelungsvorgang (per Fernbedienungsknopf oder per manueller Schlüsselentriegelung) lediglich durch Betätigung des Türgriffes. Das Öffnen der Kofferraumklappe erfolgt ebenfalls lediglich durch Betätigung des Kofferraum-Öffnungs-Knopfes.
  • Bei allen bislang bekannten Systemen muss eine zu öffnende Fahrzeugklappe von Hand geöffnet werden, indem entweder ein manueller Entriegelungsvorgang per Schlüssel und eine anschließende Betätigung eines Entriegelungsknopfes erfolgt oder indem eine Betätigung der Fernbedienung erfolgt derart, dass über eine entsprechende Betätigung ein automatischer Öffnungsvorgang einer Kofferraumklappe eingeleitet wird.
  • Ferner ist bereits aus der DE 195 33 804 A1 ein Fahrzeug bekannt, bei dem mittels einem zusätzlichen Sensor an einer schwenkbaren Fahrzeugtüre der Abstand zu im Schwenkbereich der Türe befindlichen Gegenständen detektiert wird. Bei Unterschreitung eines vorbestimmten Abstandes zu dem detektierten Gegenstand wird eine Feststellvorrichtung zur Blockierung der weiteren Türöffnungsbewegung aktiviert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fahrzeug derart weiterzubilden, dass das Öffnen von von außen (Fahrzeugäußeren) zugänglichen Fahrzeugklappen vereinfacht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen und der nachfolgenden Figurenbeschreibung sind bevorzugte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Durch die Ausbildung der Steuereinheit und eines mit dieser kommunizierenden Zugangsberechtigungsmittels (z.B. Fernbedienung) derart, dass überwacht wird, ob dass Zugangsberechtigungsmittel sich in einem vorgegebenen Umgebungsbereich zu dem Fahrzeug befindet (s. einleitende Beschreibung „Komfortzugang") und falls dass Zugangsberechtigungsmittel sich innerhalb des vorgegebenen Umgebungsbereichs befindet, ein automatischer Öffnungsvorgang einer Fahrzeugklappe eingeleitet wird, wird der Zugang zum Fahrzeug erheblich komfortabler. Insbesondere handelt es sich bei der zu öffnenden Fahrzeugklappe um eine Kofferraumklappe, so dass eine Beladung des Kofferraums durch die erfindungsgemäße Ausbildung erheblich vereinfacht wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zugangsberechtigungsmittel einstellbar ausgebildet derart, dass die Funktion „automatisches Öffnen" durch einen Bediener aktiv oder inaktiv geschaltet werden kann. Ein Bediener kann demnach zum Beispiel auf einer Fernbedienung den zusätzlichen Zustand „automatisches Öffnen" mittels einer zusätzlichen Taste aktivieren oder deaktivieren. Hierfür muss das Fahrzeug nicht in Reichweite der Fernbedienung sein. Es wird lediglich der vom Bediener gewünschte Zustand (aktiv oder inaktiv) auf der Fernbedienung eingestellt, so dass bei Eintreten des Bedieners (mit seiner Fernbedienung) in den vorgegebenen Umgebungsbereich seines Fahrzeugs, von der Steuereinheit das Vorhandensein der Fernbedienung im Umgebungsbereich detektiert wird und ferner von der Steuereinheit detektiert wird ob die Funktion „automatisches Öffnen" aktiviert ist oder nicht. Für den Fall, dass die Fernbedienung im Umgebungsbereich detektiert wurde und die Öffnungsfunktion „automatisches Öffnen" als aktiv erkannt wurde, wird mittels der Steuereinheit ein Öffnungsbefehl erzeugt und die zu öffnende Klappe automatisch geöffnet.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Zugangsberechtigungsmittel und die Steuereinheit derart ausgebildet, dass die Funktion „automatisches Öffnen" nach jedem durch diese Funktion ausgelösten Öffnungsvorgang automatisch wieder deaktiviert wird. Soll beim nächsten mal erneut ein automatisches Öffnen bei Eintreten in den vordefinierten Umgebungsbereich des Fahrzeugs erfolgen, muss die Funktion zuvor wieder manuell aktiviert werden.
  • In einer anderen Weiterbildung kann die Funktion automatisches Öffnen auch für eine einstellbare Zeitdauer aktiv geschaltet werden bzw. die automatische Deaktivierung für eine vorgebbare Zeitdauer deaktiviert werden. Hierdurch wird ermöglicht, dass der Benutzer für eine bestimmte Zeitdauer nicht immer erneut die Funktion zuvor aktivieren muss. Diese Funktionalität erleichtert die Handhabung etwa bei Beladungsprozessen (während der er stets für kurze Zeit den Umgebungsbereich des Fahrzeugs verlässt), wie einem Umzug, bei denen der Benutzer in kurzen zeitlichen Abständen immer wieder den Kofferraum beladen möchte (und die Hände in der Regel nicht frei hat).
  • Eine andere Weiterbildung sieht vor, die Steuereinheit derart auszubilden, dass der zu überwachende Umgebungsbereich des Fahrzeugs einstellbar ist. Eine derartige Einstellung kann beispielsweise vom Bediener selbst über im Fahrzeug angeordnete Bedienmittel (direkte Vorgabe an die Steuereinheit) oder über die Zugangsberechtigungsmittel (indirekte Vorgabe an die Steuereinheit) vorgenommen werden. Auf der Fernbedienung kann beispielsweise über mindestens einen zusätzlichen Knopf zwischen zwei oder mehreren Umgebungsweiten (bzw. -bereichen) gewählt werden, so dass bei Eintritt in den Umgebungsbereich mit alter Weite die neue Weitenvorgabe für die Folgevorgänge an die Steuereinheit übermittelt wird. Im Fahrzeuginneren kann beispielsweise mittels einem Druck-Drehknopf innerhalb eines Menüs eine derartige Auswahl als direkte Vorgabe für die Steuereinheit vorgenommen werden.
  • Durch die Anordnung eines zusätzlichen Näherungssensors, der über einen Benutzer gezielt als Schalter benutzt werden kann, indem der Benutzer sich diesem gezielt mit zumindest einem Körperteil oder einem Gegenstand nähert, in Verbindung mit der den Fahrzeugumgebungsbereich (Umgebungsbereich) überwachenden Steuereinheit kann der Komfort für einen Fahrzeugbenutzer im Hinblick auf das Öffnen von von außen zugänglichen Fahrzeugklappen weiter abgesichert werden. Gemäß der Erfindung ist das Steuergerät hierfür derart ausgebildet, dass es das Vorhandensein eines gültigen Zugangsberechtigungsmittels (z.B. intelligenter Fahrzeugschlüssel bzw. keycard) erkennt und bei Vorliegen eines aufgrund des erkannten gültigen Zugangsberechtigungsmittels initiierten Zugangsberechtigungs-Erkennungssignals und zusätzlichem Vorliegen eines Entriegelungssignals (Abstands-Erkennungssignals) des Näherungssensors den Öffnungsmechanismus zur Freigabe der automatisch öffnenden Klappe aktiviert. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Fahrzeugbenutzer, der seinen Fahrzeugschlüssel bei sich trägt und beide Hände aufgrund eines zu tragenden Gutes belegt hat, durch Aktivierung des zusätzlich vorhandenen Näherungssensors den Öffnungsvorgang einer automatisch öffnenden Klappe (Fahrzeugtüre, Kofferraumdeckel, Heckklappe, Tankdeckel oder Motorhaube) einleiten. Durch die Einbeziehung des zusätzlichen Abstandssignals wird möglichen Gefahren durch das automatische Öffnen der Klappe bereits bei Eintreten des Benutzers in den Umgebungsbereich vorgebeugt. Die Klappe wird hierdurch erst dann geöffnet, wenn der Benutzer sich in einem durch den Näherungssensor erfassten Abstand zur zu öffnenden Klappe bewegt.
  • Vorzugsweise ist die Steuereinheit derart ausgebildet, dass die über den automatischen Öffnungsvorgang geöffnete Klappe auch wieder automatisch geschlossen wird, sobald die Steuereinheit erkennt, dass die Zugangsberechtigungsmittel den vorgegebenen Umgebungsbereich bzw. den durch den Näherungssensor überwachten Abstandsbereich wieder verlassen haben. Vorzugsweise ist dabei der Übergang der Zugangsberechtigungsmittel aus dem Umgebungsbereich in das Fahrzeuginnere als Verlassen des Umgebungsbereiches zu interpretieren.
  • Eine weitere wesentliche Weiterbildung und Absicherungsmaßnahme besteht darin, dass der Öffnungsmechanismus durch das Steuergerät nur aktiviert bzw. angesteuert wird, wenn das Fahrzeug steht und/oder die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die Figur zeigt in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs. Das Kraftfahrzeug umfasst eine aufgrund eines Öffnungsbefehls sich automatisch öffnende Klappe 2. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klappe 2 als Heckklappe eines Kraftfahrzeugs ausgebildet. Die automatische Öffnung der Klappe 2 wird durch einen automatisch generierten Öffnungsbefehl initiiert, aufgrund dessen ein Verriegelungs- bzw. Entriegelungsmechanismus 2a, 2b dazu veranlasst wird die Klappe 2 freizugeben, welche dann entweder aufgrund einer Federvorspannung oder aufgrund einer aktivierten (z.B. elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen) Motorik in eine geöffnete Position überführt wird. Mit Vorteil wird die Klappe 2 dabei über ihren gesamten Öffnungsweg oder bis zu einem maximal erlaubten Öffnungsweg automatisch geöffnet. Der maximal erlaubte Öffnungsweg kann dabei mittels einer Vorrichtung gemäß der DE 100 56 569 A1 oder der DE 195 33 804 A1 vorgegeben sein. Ferner umfasst das Kraftfahrzeug zumindest einen, vorzugsweise zwei Näherungssensor(en) 4.
  • Jeder Näherungssensor 4 als auch der Entriegelungsmechanismus 2a, 2b ist mit einem Steuergerät 6 wirkverbunden. Das Steuergerät 6 ist dabei derart ausgebildet, dass es zum einen das Vorhandensein eines Zugangsberechtigungsmittels 8 überwacht. Hierfür wird unter Einbindung des Steuergerätes 6 geprüft, ob innerhalb eines vorgegebenen Bereiches U um das Fahrzeug herum ein Zugangsberechtigungsmittel (in der Regel ein Benutzer, der einen Schlüssel oder eine keycard mit sich führt) vorhanden ist. Wird ein gültiges Zugangsberechtigungsmittel 8 erkannt (Vorliegen eines Zugangsberechtigungs-Erkennungssignals x), dann veranlasst das Steuergerät 6 den Entriegelungsmechanismus 2a, 2b über ein Steuersignal b die sich automatisch öffnende Klappe 2 freizugeben bzw. zu öffnen bzw. den Öffnungsvorgang einzuleiten.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird das Steuersignal b erst erzeugt bzw. erst freigegeben, wenn zusätzlich zur Erfassung des Zugangsberechtigungsmittels 8 durch die Steuereinheit 6, durch den Näherungssensor 4 ein Abstandssignal a (Mindestabstand unterschritten) erzeugt und der Steuereinheit 6 zugeführt wurde. Mit Vorteil wird der bzw. jeder Näherungssensor 4 erst eingeschaltet, wenn über das Steuergerät 6 ein Zugangsberechtigungsmittel 8 im Umgebungsbereich U detektiert wurde.
  • Der mindestens eine Näherungssensor 4 ist vorzugsweise derart angeordnet, dass eine Person, die sich dem Fahrzeug in Richtung der zu öffnenden Klappe (insbesondere Kofferraumdeckel) nähert, erfasst wird. Hierfür können beispielsweise bereits vorhandene Sensoren eines Abstandserkennungssystems (PDC park distance control) einer Einparkhilfe verwendet werden.
  • Um zu vermeiden, dass die Klappe 2 auch bei fahrendem Fahrzeug automatisch öffnet, ist das Steuergerät 6 derart ausgebildet, dass eine Einleitung des Öffnungsvorgangs bzw. eine Erzeugung des den Öffnungsvorgang einleitenden Steuersignals b nur bei stehendem Fahrzeug insbesondere bei stehendem Fahrzeug und ausgeschalteter Zündung erfolgen kann. Das heißt, dass das über den Näherungssensor 4 erzeugte Abstandssignal a nur in Abhängigkeit von einer vordefinierten Bedingung (beispielsweise Bedingung: stehendes Fahrzeug) durchgeschaltet wird und einen automatischen Öffnungsvorgang der Klappe 2 einleiten kann. Bevorzugt sind die Zugangsberechtigungsmittel 8 und/oder die Steuereinheit 6 derart ausgebildet, dass der Umgebungsbereich U und/oder der über den mindestens einen Näherungssensor 4 überwachte Mindestabstand A vom Bediener einstellbar sind.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug mit – einer aufgrund eines Öffnungsbefehls sich automatisch öffnenden Klappe (2) – und mit einer Steuereinheit (6) zur Kommunikation mit einem dem Fahrzeug zugeordneten Zugangsberechtigungsmittel (8), dadurch gekennzeichnet, dass – die Steuereinheit (6) derart ausgebildet ist, dass die Klappe (2) des Fahrzeugs automatisch geöffnet wird, sobald über die Steuereinheit (6) das Vorhandensein des zugeordneten Zugangsberechtigungsmittels (8) innerhalb eines vorgegebenen Umgebungsbereiches (U) erkannt wird.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsberechtigungsmittel (8) einstellbar ausgebildet sind derart, dass die Funktion automatisches Öffnen durch einen Bediener aktiv oder inaktiv geschaltet werden kann.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsberechtigungsmittel (8) voreinstellbar ausgebildet sind derart, dass die Funktion automatisches Öffnen nach jedem erfolgten automatischen Öffnungsvorgang automatisch wieder in den inaktiven Zustand zurückgesetzt wird.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Näherungssensor (4) vorhanden ist und die Steuereinheit (6) derart ausgebildet ist, dass der Öffnungsvorgang für die automatisch zu öffnende Klappe (2) des Fahrzeugs erst dann erfolgt, wenn der Näherungssensor (4) ein Eintreten in einen vorgegebenen Mindestabstandsbereich (A) detektiert.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (6) und/oder das Zugangsberechtigungsmittel (8) einstellbar ausgebildet ist derart, dass der Umgebungsbereich (U) und/oder ein über einen Näherungssensor (4) überwachter Mindestabstandsbereich (A) veränderbar sind.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (6) derart ausgebildet ist, dass die Klappe (2) des Fahrzeugs automatisch geschlossen wird, sobald über die Steuereinheit (6) nach dem Vorhandensein des zugeordneten Zugangsberechtigungsmittels (8) innerhalb eines vorgegebenen Umgebungsbereiches (U) – das Heraustreten des zugeordneten Zugangsberechtigungsmittels (8) aus dem vorgegebenen Umgebungsbereich (U), – oder das Verlassen des durch den Näherungssensor (4) überwachten Mindestabstandsbereichs (A), erkannt wird.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu öffnende Klappe (2) die Kofferraumklappe des Fahrzeugs ist.
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