DE10014207A1 - Kombinationsschlüssel für ein Kraftfahrzeug und System mit einem solchen - Google Patents

Kombinationsschlüssel für ein Kraftfahrzeug und System mit einem solchen

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kombinationsschlüssel für ein Kraftfahrzeug, bei dem in einem gemeinsamen Gehäuse eine Uhr sowie ein Kraftfahrzeugschlüssel integriert sind. DOLLAR A Zur weiteren Reduzierung von Fahrzeugzubehörteilen wird vorgeschlagen, das Gehäuse derart auszubilden, daß es in eine dafür vorgesehene Aufnahme im Kraftfahrzeug in wieder entnehmbarer Weise einsetzbar ist, und daß eine Schaltungseinrichtung zumindest zur Freigabe des Startens und Abschaltens des Motors vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kombinationsschlüssel für ein Kraftfahrzeug sowie ein System mit einem solchen gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 11.
Aus der US 4,064,722 ist eine Schlüsselgehäuse-Uhren-Kombination bekannt, bei der eine Uhr auf der Außenseite eines Schlüsselgehäuses mittels eines Schnapp­ verschlusses befestigt werden kann. Auf einfache Art und Weise kann damit eine einfache und schnelle Befestigung einer Uhr an einem Fahrzeugschlüssel erfolgen.
Aus der JP 8120992 ist eine Armbanduhr mit einer darin integrierten Identifikations­ einheit bekannt, die einen Transponder umfaßt. Mit diesem Transponder kann ein schlüsselloses Zugangssystem realisiert werden, wobei der in der Uhr integrierte Transponder mit einer Fahrzeugeinheit zur Überprüfung einer Zugangsberechtigung kommuniziert. (Vergleiche auch DE 44 36 894 A1).
Auch in der DE 44 30 886 ist eine Armbanduhr mit einem darin integrierten Transcei­ ver zur Identifikation eines Benutzers beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kombinationsschlüssel der ein­ gangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass er auch zur Freigabe des Startens und Abstellens des Motors geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Ein erfindungswesentlicher Gedanke dabei ist, dass das Gehäuse des Kombinati­ onsschlüssels derart ausgebildet ist, dass es in eine dafür vorgesehene Aufnahme im Kraftfahrzeug in wieder entnehmbarer Weise, also lösbar, einsetzbar ist. Über­ dies enthält das Gehäuse des Kombinationsschlüssels eine Schaltungseinrichtung, welche sich zumindest zur Freigabe des Startens und Abschaltens des Motors eignet. Insbesondere kann der Motor durch Betätigen des Kombinationsschlüssels gestartet und abgestellt werden.
Prinzipiell sind die verschiedensten Schaltungseinrichtigungen zum Starten eines Motors allgemein bekannt. Herkömmlicherweise wird ein Schlüssel mit Bart zum Starten eines Kraftfahrzeugs verwendet. Seitdem der Einsatz von Wegfahrsperren zumindest in verschiedenen Ländern vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist, ist im Schlüssel oftmals auch eine Schaltungseinrichtung integriert, welche mit einer kor­ respondierend ausgebildeten Schaltungseinrichtung im Schloss zur eindeutigen und fehlerfreien Identifikation eines ordnungsgemäßen Schlüssels zusammenwirkt.
Bei neueren Entwicklungen ist es auch bekannt, bartlose Schlüssel zur Freischal­ tung und Ent- oder Verriegelung eines Fahrzeugs zu verwenden, die lediglich auf nicht mechanischem Wege Informationen austauschen, beispielsweise über Mikro­ wellenübertragung, Funkübertragung, Infrarotübertragung oder dergleichen. Durch eine entsprechende Informationsübermittlung, beispielsweise die Übermittlung ei­ nes eindeutig kodierten Funksignales, kann eine Entriegelung des Fahrzeugs ver­ anlaßt werden.
Diese Technik kann man sich bei dem vorliegenden Kombinationsschlüssel zu ei­ gen machen und eine Schaltungseinrichtung im dem Gehäuse integrieren, welche zur Freigabe und/oder direkt zum Starten und Abschalten des Motors geeignet ist. Insbesondere kann damit ein bartloser Schlüssel realisiert werden, wobei eine Kommunikationseinrichtung der Schaltungseinrichtung in Form einer Funkübertra­ gungsschaltung, einer induktiv arbeitenden Schaltung, einer auf Mikrowellenbasis arbeitenden Schaltung oder einer dergleichen kontaktlosen Schaltung vorgesehen sein kann. Entsprechend einem weiteren Merkmal ist das Gehäuse in eine dafür vorgesehene Aufnahme im Kraftfahrzeug lösbar einsetzbar.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist im Bereich dieser Aufnahme auch eine fahrzeugseitige, mit der oben genannten Schlüsselschaltung korrespondieren­ de Schaltung vorgesehen, um die über die Fernübertragungsstrecke ausgetausch­ ten Informationen zu übermitteln, zu erkennen und/oder abzufragen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind am Gehäuse Rastmit­ tel zum Halten des Gehäuses in der Aufnahme vorgesehen. Diese Maßnahme dient dazu, dass das Gehäuse des Kombinationsschlüssels sich nicht während der Fahrt aus der Aufnahme löst. Natürlich können auch andere Halterungstechniken, bei­ spielsweise ein Magnetverschluß, eingesetzt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse zumindest eine Taste zu Bedienung des Kombinationsschlüssel inte­ griert ist. Vorzugsweise kann der Motor mit dieser oder diesen Tasten gestartet oder abgestellt werden. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können diese Tasten auch Mehrfach-Funktionen aufweisen, die davon abhängen, ob nun das Gehäuse in der Aufnahme angeordnet ist oder nicht. Diese Mehrfach- Funktionen können beispielsweise zur Schärfung und Entschärfung einer Dieb­ stahlwarnanlage, zur Aktivierung oder Deaktivierung einer Wegfahrsperre oder zur Ent- oder Verriegelung der Fahrzeugtüren verwendet werden. Natürlich müssen dann die dazugehörigen Schalteinrichtungen ebenfalls im Gehäuse integriert sein, die mit zugehörigen Schaltungsteilen im Kraftfahrzeug zusammenwirken können.
Besonders günstig ist es, wenn die Aufnahme für das Gehäuse des Kombinations­ schlüssels im Armaturenbereich ausgebildet ist. Nach dem Einsetzen des Kombina­ tionsschlüssels in diese Aufnahme kann der Fahrer die im Kombinationsschlüssel integrierte Uhr immer ablesen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind im Bereich der Auf­ nahme Mittel zum Lösen oder Auswerfen des Kombinationsschlüssels vorgesehen. Je nach Art der Halterung kann auf solche Auswurfknöpfe bzw. Mechanismen auch verzichtet werden.
Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung ein Kombinationsschlüssel mit Schlüsselfunktion und Uhr in einer Einheit bereitgestellt, welche zum einen eine sehr hohe Wertanmutung besitzt. Zum anderen läßt es sich vermeiden, mehrere Teile, wie eine separate Uhr und einen separaten Schlüssel gleichzeitig mitzufüh­ ren. Eine solche Kombination ist im Bereich der Automobiltechnik auch sehr sinnvoll, da ein Fahrzeugbenutzer oftmals zu bestimmten Uhrzeiten an bestimmten Or­ ten sein muß.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausbildungsbeispie­ len und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Die Zeich­ nungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Kombinationsschlüssels gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Kombinationsschlüssels gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Armaturenbrett 10 eines Fahrzeuges zu er­ kennen, in welcher eine Aufnahme in Form einer Ausnehmung ausgebildet ist. In diese Ausnehmung ist vorliegend ein erfindungsgemäßer Kombinationsschlüssel 11 eingesetzt, wobei Kombinationsschlüssel 11 und Aufnahme im wesentlichen die gleiche Umfangsform besitzen. Der Kombinationsschlüssel 11 umfaßt ein Gehäuse 12, in welches eine Uhr 14 und zwei Tasten 16 und 18, welche von Außen zugäng­ lich sind, integriert sind.
Innerhalb des Gehäuses sind (in nicht sichtbarer Weise) zwei Schaltungen ange­ ordnet, wobei eine Schaltung zum Ent- und Verriegeln eines zugehörigen Fahrzeu­ ges mittels Funkkontakt vorgesehen ist. Die andere Schaltung umfaßt eine Indukti­ onsschleife, die mit einer Gegenschaltung im Bereich der Aufnahme im Armaturen­ brett 10 zum Starten und Stoppen des Motors zusammenwirkt (Start- /Stoppschaltungseinrichtung).
Die Ent- und Verriegelungsschaltung, welche über Funkbefehle reagiert, ist an sich aus herkömmlichen Schlüsseln bekannt. Ebenso sind auf Fernübertragungsbasis arbeitende Schaltungen zum Starten und Stoppen eines Fahrzeuges hinreichend bekannt. Aus diesem Grunde sollen diese beiden Schaltungen vorliegend nicht nä­ her erläutert werden.
Auf der Rückseite des Gehäuses 12 (nicht dargestellt) sind Rastmittel vorgesehen, die in komplementäre Rastmittel der Aufnahme eingreifen, so dass das Gehäuse 12 des Kombinationsschlüssels 11 in rastender Weise in der Aufnahme platziert wer­ den kann. Dabei sollten schaltungstechnische Maßnahmen ergriffen werden, dass das Fahrzeug während des Fahrbetriebes nicht stillgesetzt oder der Schlüssel wäh­ rend der Fahrt nicht abgezogen werden können.
Zum Lösen der Rastverbindung ist ein Auswurfknopf 20 (eject) im Armaturenbrett vorgesehen, bei dessen Betätigung die Rastverbindung gelöst wird, so dass der Kombinationsschlüssel 11 aus der Aufnahme und vom Armaturenbrett 10 entnehm­ bar ist.
Die Funktion des vorliegenden Kombinationsschlüssels ist wie folgt. Werden die Schalter 16 und 18 außerhalb des Fahrzeuges bzw. dann betätigt, wenn das Ge­ häuse 12 nicht in die Aufnahme des Armaturenbrettes 10 eingesetzt ist, so wirken sie als Schalter für die Ent- und Verriegelungsschaltung. Mit dem Schalter 16 kön­ nen damit die Fahrzeugtüren entriegelt werden. Mit dem Schalter 18 können die Fahrzeugtüren verriegelt werden. Gleichzeitig können entsprechende Maßnahmen für die Aktivierung und Deaktivierung einer Diebstahlwarnmaßnahme veranlaßt werden.
Wird der Kombinationsschlüssel 12 jedoch in die Aufnahme des Armaturenbrettes 10 eingesetzt, so findet schlüsselintern eine Umschaltung statt, wodurch die Knöpfe 16 und 18 nunmehr als Schalter für die Start- und Stopp-Schaltungseinrichtung wir­ ken. Durch eine Betätigung des Schalters 16 kann nun der Motor gestartet werden. Durch eine Betätigung des Schalters 18 kann der Motor wiederum abgestellt wer­ den. Gleichzeitig kann eine Wegfahrsperre in dazugehöriger Weise aktiviert oder deaktiviert werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 zu erkennen. Dabei ist ein Kombinationsschlüssel 111 in Form einer Taschenuhr mit einem Deckel 130 aus­ gebildet. In zu Fig. 1 analoger Weise kann dieser Kombinationsschlüssel 111 in eine Aufnahme eines Armaturenbrettes 110 eines Kraftfahrzeuges eingesetzt werden. Die Aufnahme ist - wie auch bei dem o. g. Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 - entsprechend der Form des Gehäuses 112 mit zugehörigem Deckel 130 ausgebil­ det. Bei diesem Ausführungsbeispiel nimmt die Uhr 114 einen wesentlichen Teil des sichtbaren Gehäuses 112 ein. Betätigungstasten 116 und 118 sind bei diesem Ausführungsbeispiel im Deckel integriert, wirken jedoch wie bereits oben beschrie­ ben. Der Deckel läßt sich - und dies ist in der Seitenansicht der Fig. 2 dargestellt - um bis zu 180° verschwenken und kann aus einer Abdeckposition bis auf die Rück­ seite des Gehäuses der Uhr 114 verschwenkt werden.
Natürlich sind auch eine Vielzahl anderer Ausführungsformen der vorliegenden Er­ findung denkbar. Insbesondere können eine Vielzahl von Schaltungen in dem Ge­ häuse integriert werden, die in fernbedienbarer Weise mit Schaltungen im Fahrzeug zusammenwirken. Je nach Komplexität und Anwendungsfall können diese Schalt­ einrichtungen von zugehörigen Knöpfen, die zum Teil Mehrfach-Funktion besitzen, betätigt werden.

Claims (14)

1. Kombinationsschlüssel für ein Kraftfahrzeug, bei dem in einem gemeinsa­ men Gehäuse eine Uhr sowie ein Kraftfahrzeugschlüssel integriert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse derart ausgebildet ist, daß es in eine dafür vorgesehene Aufnahme im Kraftfahrzeug in wieder entnehmbarer Weise einsetzbar ist,
und daß eine Schaltungseinrichtung zumindest zur Freigabe des Startens und Abschaltens des Motors vorgesehen ist.
2. Kombinationsschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftfahrzeugschlüssel in bartloser Weise ausgebildet ist.
3. Kombinationsschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung zumindest zur Freigabe des Startens und Ab­ schaltens des Motors eine Kommunikationseinrichtung in Form einer Funk­ übertragungsschaltung, einer induktiv arbeitenden Schaltung, einer auf Mikrowellenbasis arbeitenden Schaltung oder einer dergleichen kontaktlosen Schaltung umfaßt, wobei die Kommunikationseinrichtung jeweils mit einer entsprechend ausgebildeten Empfangseinrichtung im Fahrzeug kommuni­ ziert.
4. Kombinationsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse Mittel, insbesondere Rastmittel, zum Halten des Gehäuses in der Aufnahme vorgesehen sind.
5. Kombinationsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Form einer Taschenuhr besitzt.
6. Kombinationsschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel vorgesehen ist.
7. Kombinationsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse zumindest eine Taste zur Bedienung des Fahrzeugs integriert ist.
8. Kombinationsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungseinrichtung zur Entriegelung der Fahrzeugtüren inte­ griert ist.
9. Kombinationsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungseinrichtung zur Schärfung und Entschärfung einer Dieb­ stahlwarnanlage integriert ist.
10. Kombinationsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungseinrichtung zur Aktivierung oder Deaktivierung der Wegfahrsperre integriert ist.
11. System bestehend aus einem Kombinationsschlüssel umfassend ein Ge­ häuse mit einer Uhr und einem Kraftfahrzeugschlüssel sowie einer Aufnah­ me für das Gehäuse im Fahrzeug dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme im Armaturenbereich ausgebildet ist.
13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse sowie die Aufnahme komplementäre Halteelemente zur lösbaren Befestigung des Gehäuses in der Aufnahme aufweisen.
14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswurfvorrichtung mit einem Bedienelement zum Lösen des Ge­ häuses aus der Aufnahme vorgesehen ist.
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