DE19641901C1 - Nutzungsberechtigungssystem - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten Nutzungsberechtigungssystem, insbesondere für
Kraftfahrzeuge aus.
Derartige Nutzungsberechtigungssysteme sind einerseits dafür vorgesehen die
Nutzung eines Kraftfahrzeuges nur autorisierten Personen zugänglich zu machen,
d. h. insbesondere einen Diebstahl zu vermeiden. Andererseits sollen solche
Nutzungsberechtigungssysteme autorisierten Personen auf komfortable Art und
Weise den Zugang bzw. die Nutzung eines Kraftfahrzeuges ermöglichen. Bereits
heute sind Nutzungsberechtigungssysteme bekannt, welche ohne die Verwendung
eines mechanischen Schlüssels auskommen. Damit jedoch auch ohne
mechanischen Schlüssel der Zugang des Kraftfahrzeuges weitestgehend
zuverlässig gewährleistet ist, muß eine Notstromversorgung vorgesehen sein,
welche bei Ausfall der Fahrzeugbatterie aktiviert werden kann, um zumindest den
Zugang ins Kraftfahrzeug zu ermöglichen.
Durch die DE 44 03 655 A1 ist ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches
entsprechendes Nutzungsberechtigungssystem bekanntgeworden, zu dessen
Funktion kein mechanischer Schlüssel benötigt wird. Dieses System besteht aus
einer Identifikationseinheit zum Übertragen eines codierten Signales. Im Fahrzeug
ist ein Empfänger und eine Auswerteeinheit angeordnet, die die zu ihrem Betrieb
benötigte Energieversorgung vom Fahrzeugakkumulator bezieht. Beim Ausfall des
Fahrzeugakkumulators ist eine Hilfsenergiequelle im Fahrzeug vorgesehen, welche
die Energieversorgung des Nutzungsberechtigungssystems sicherstellt. Um in einer
Notsituation die dann benötigte Energie abzurufen, ist es jedoch notwendig den
Türgriff zu betätigen.
Desweiteren ist durch die DE 43 29 697 A1 ein schlüsselloses
Nutzungsberechtigungssystem bekanntgeworden. Dieses System weist einen in
eine Chipkarte integrierten Transponder auf, so daß bei Annäherung der Chipkarte
an das Fahrzeug ein Frage-Antwort-Dialog zwischen dem Transponder und der
Empfangseinheit stattfindet und bei Feststellung der Übereinstimmung die
Zentralverriegelungsanlage betätigt wird. Fällt die Fahrzeugbatterie aus, ist eine
Notenergiequelle vorgesehen, die die Empfangseinheit mit Energie versorgt. Ist die
dem Transponder zugeordnete Batterie leer, dann wird von der im Kraftfahrzeug
befindlichen Empfangseinheit soviel Energie in die Identifikationseinheit übertragen,
so daß ein kurzzeitiges Betreiben des Transponders möglich ist. Auch hier ist zur
Auslösung der Notstromversorgung die Betätigung des Türgriffes notwendig.
Außerdem ist durch die DE 195 31 279 C1 eine elektronische
Wegfahrsperreinrichtung bekanntgeworden, die sich auf eine Blockierung des
Betriebs wenigstens eines fahrbetriebsnotwendigen Aggregates eines
Kraftfahrzeuges bezieht. Dabei sind zur Aktivierung oder Deaktivierung der
Wegfahrsperrfunktion zwei voneinander unabhängige Ansteuerkanäle in Form eines
Fernbedienungs-Ansteuerkanals einerseits und eines
Zündschlüssel-Zündschloß-Ansteuerkanals andererseits vorgesehen. Die dadurch
realisierte redundante Auslegung der Ansteuerung der Wegfahrsperrfunktion erhöht
die Betriebssicherheit der elektronischen Wegfahrsperre. Eine Notstromversorgung
ist jedoch nicht vorgesehen.
Bei diesen bekannten Nutzungsberechtigungssystemen ist zur Einleitung der
Notstromversorgung vom Benutzer also in jedem Falle eine bewußte Handlung
vorzunehmen, welche nicht immer jedermann bekannt ist. Das kann dazu führen,
daß auch der rechtmäßige Benutzer bei Unkenntnis dieser Gegebenheiten nicht
ohne weiteres in sein Kraftfahrzeug gelangt. Außerdem kann bei diesen
vorbekannten Nutzungsberechtigungssystemen der Zugang zum Kraftfahrzeug
verwehrt bleiben, wenn eine der Funktionskomponenten (Batterie, Mikrochip,
Bedienelement, Sender sowie Empfänger) gänzlich ausfällt, weil dann eine zur
Feststellung der Nutzungsberechtigung notwendige Kommunikation zwischen der
Identifikationseinheit und der Auswerteeinheit nicht möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Nutzungsberechtigungssystem zu realisieren, welches seine Funktionsfähigkeit
auch beim Totalausfall einer seiner Funktionskomponenten behält und bei welchem
die Notstromversorgung beim Ausfall der Primärenergiequelle auf automatische Art
und Weise, d. h. ohne jegliches Hinzutun des Benutzers gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhaft bei einem solchen Nutzungsberechtigungssystem ist, daß
dem Benutzer der Zutritt zu seinem Kraftfahrzeug auch beim Zusammentreffen
äußerst ungünstiger Umstände besonders komfortabel ermöglicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind
in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht das Nutzungsberechtigungssystem im
wesentlichen aus einer mobilen Identifikationseinheit 1 und einer stationären
Auswerteeinheit 2. Zum entriegeln der Fahrzeugtür wird einer der beiden in der
Identifikationseinheit 1 integrierten Bedienelemente 3, 4 betätigt, wodurch die
Identifikation eingeleitet wird. Zwei kleine Batterien 5 versorgen die beiden
Mikrochips 6, 7 mit elektrischer Energie, so daß die Sender 8, 9 eine codierte
Information elektromagnetisch, vorzugsweise durch Funkwellen an das Fahrzeug
übertragen. Eine Notsituation, d. h. wenn eine der beiden Batterien 5, oder einer der
beiden Mikrochips 6, 7 oder einer der beiden Sender 8, 9 defekt ist und die Funktion
eines Übertragungssystems nicht mehr gewährleistet ist, bemerkt der Fahrer nach
der Betätigung des Bedienelementes 3, 4 durch die nicht erteilte
Zugangsberechtigung. Daraufhin betätigt er das andere angeordnete
Bedienelement 3, 4, so daß das zweite Übertragungssystem aktiviert wird. Die
Wahrscheinlichkeit, daß beide Übertragungssysteme nicht funktionieren, ist sehr
gering, so daß eine sichere Redundanz besteht.
Einer der angeordneten Empfänger 10, 11 empfängt das übertragene Signal und
vergleicht die Information mit der gespeicherten Sollinformation. Ist einer der
angeordneten Empfänger 10, 11 defekt, so übernimmt auch hier der zweite
Empfänger 10, 11 die Funktion und kann die Identifikation durchführen. Bei richtiger
Identifikation wird ein Signal an die Steuereinheit 12 weitergeleitet die wiederum
ein elektrisches Signal zur Deaktivierung der Diebstahlwarnanlage 13 und ein
Öffnungssignal an die Zentralverriegelungsanlage 14 leitet. Für die
Energieversorgung des Systems ist ein langlebiger Akku 15 vorgesehen. Eine in
den Funktionswächter 16 integrierte Anzeigeeinheit zeigt dem Fahrer den
Betriebszustand der Funktionen des Nutzungsberechtigungssystems an. Nachdem
der Fahrer in das Fahrzeug eingestiegen ist, muß er die Identifikationseinheit 1 in
eine dafür vorgesehene Steckvorrichtung 17 adaptieren. Dadurch wird ein Schalter
18 betätigt. Erst jetzt reagiert die Steuereinheit 12 auf eine zweite Betätigung der
Bedienelemente 3, 4 durch die eine zweite Identifikation durchgeführt wird und die
elektronische Wegfahrsperre 19 deaktiviert wird. Durch die Betätigung des
Betätigungsgliedes 25, das in der Identifikationseinheit integriert ist, kann jetzt der
Motor gestartet werden. Über die elektrischen Kontakte 20 wird das Startsignal
weitergeleitet und danach wird elektrische Energie von dem Akku 15 an die
Batterien 5 der Identifikationseinheit übertragen. Im Stillstand werden die Verluste
durch die Selbstentladung des Akkus 15 durch die von den Solarzellen 21
produzierte elektrische Energie wieder ausgeglichen. Im Fahrzustand wird der Akku
15 durch den Fahrzeuggenerator 22 wieder aufgeladen. Registriert die
Steuereinheit 12 einen unzulässigen Spannungsabfall des Akkus 15, so wird mit der
restlichen noch vorhandenen Energie des Akkus 15 ein elektrisches Schaltelement
23 betätigt, so daß der Fahrzeugakkumulator 24 als Notenergiequelle
hinzugeschaltet wird. Da der Fahrzeugakkumulator 24 größer als der Akku 15 ist,
kann er die Komponenten des Nutzungsberechtigungssystems in jedem Fall mit
versorgen. Da beide Energiequellen des Fahrzeuges im Normalbetrieb nicht
miteinander in Verbindung stehen, ist auch hier die Wahrscheinlichkeit gering, daß
beide Energiequellen gleichzeitig defekt sind und die Energieversorgung nicht
gewährleistet ist.
Claims (17)
1. Nutzungsberechtigungssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welches
einerseits aus einer mit Bedienelementen versehenen, mobilen Identifikationseinheit
besteht, die zur Beeinflussung, Speicherung und Übertragung von kodierten
Signalen, eine Energiespeicher-, Mikrochip- und Sendeanordnung aufweist und
welches andererseits aus einer stationären Auswerteeinheit besteht, die zur
Auswertung der von der Identifikationseinheit abgegebenen codierten Signale eine
von einer Energieversorgung gespeiste Empfänger- und Steuereinheit aufweist, die
in Abhängigkeit der empfangenen codierten Signale eine Sperrung oder Freigabe
nachgeschalteter, zumindest die Zentralverriegelung und Wegfahrsperre
betreffende Funktionen erwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Identifikationseinheit (1) zwei getrennte als Batterien (5) ausgebildete
Energiespeicher aufweist, welche je getrennt je einen Mikrochip (6, 7) und je einen
Sender (8, 9) versorgen, die getrennt über je ein Bedienelement (3, 4) ansteuerbar
sind, und daß die zur Auswerteeinheit (2) gehörige Steuereinheit (12) zwei
Empfänger (10, 11) und einen Funktionswächter (16) umfaßt, welcher bei Ausfall
einer ersten Energiequelle unter Ausnutzung der Steuereinheit (12) die
Energieversorgung automatisch über eine zweite Energiequelle sicherstellt.
2. Nutzungsberechtigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Energiequelle als ein der Auswerteeinheit (12) direkt zugeordneter Akku
(15) ausgebildet ist.
3. Nutzungsberechtigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Funktionswächter (16) bei Feststellung eines unzulässigen
Spannungsabfalles der als Akku (15) ausgebildeten ersten Energiequelle, den als
zweite Energiequelle dienenden Fahrzeugakkumulator (24) unter Umgehung des
Akkus (15) hinzuschaltet, so daß die Energieversorgung der Auswerteeinheit (2),
sowie der nachgeschalteten Funktionen (13, 14, 19) gewährleistet ist.
4. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Akku (15) ausgebildete erste Energiequelle bei
Stillstand des Fahrzeuges über am Fahrzeug angeordnete Solarzeilen (21) mit
Energie aufgeladen wird.
5. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Akku (15) ausgebildete erste Energiequelle im
Fahrbetrieb vom Fahrzeuggenerator (22) aufgeladen wird.
6. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Funktionswächter (16) mit einer Anzeigeeinheit in
Verbindung steht, die den Betriebszustand der als Akku (15) ausgebildeten ersten
Energiequelle anzeigt.
7. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Sender (8, 9) identische Übertragungsarten
verwenden und als Funksender ausgebildet sind.
8. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Sender (8, 9) identische Übertragungsarten
verwenden und als Infrarotsender ausgebildet sind.
9. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Sender (8, 9) identische Übertragungsarten
verwenden und als Transponder ausgebildet sind.
10. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragung der beiden Sender (8, 9) bidirektional, d. h.
unter vorlaufend abgestimmter Veränderung der Codierung geschieht.
11. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfänger (10, 11) der Auswerteeinheit (2) über die
Steuereinheit (12) derart verbunden sind, daß die bidirektionalen Signale
gleichzeitig immer beiden Empfängern (10, 11) gleichzeitig zugehen.
12. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Festlegung und Adaptierung der Identifikationseinheit (1)
in der Mittelkonsole des Fahrzeuges eine Steckvorrichtung (17) vorgesehen ist.
13. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Festlegung und Adaptierung der Identifikationseinheit (1)
in Dachmodul des Fahrzeuges eine Steckvorrichtung (17) vorgesehen ist.
14. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden in der Identifikationseinheit (1) vorhandenen
Batterien (5), über eine der Steckvorrichtung (17) zugeordnete
Spannungsversorgung mit Energie aufgeladen werden.
15. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Adaptierung der Identifikationseinheit (1) ein
Schalter (18) betätigt wird und erst nach Betätigung des Schalters (18) die als
nachgeschaltete Funktion angeschlossene Wegfahrsperre (19) des Fahrzeuges
deaktivierbar ist.
16. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wegfahrsperre (19) erst durch erneute Betätigung der
Identifikationseinheit (1) deaktivierbar ist.
17. Nutzungsberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Identifikationseinheit (1) ein zusätzliches Betätigungsglied
(25) umfaßt, durch dessen Betätigung der Motor des Fahrzeuges zu starten ist.
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