DE10119212B4 - Vorrichtung und Verfahren für einen Zündschalterstatus - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Erfassung einer Zündschalterstellung und/oder eines Zündschalterstatus mit:
einem Sensor (10) zur Erzeugung einer Vielzahl von Ausgangssignalen (A, B, C), auf dem eine Vielzahl von Kontakten (16) angeordnet ist, um einen intermittierenden Kontakt mit einem bewegbaren Kontakt (18) herzustellen, wobei die erste Vielzahl von Ausgangssignalen (A, B, C) der Stellung des bewegbaren Kontaktes (18) relativ zu der Vielzahl von Kontakten (16) entspricht, und
einem Leistungsmodusmodul (12) zum Empfang der ersten Vielzahl von Ausgangssignalen (A, B, C), das die erste Vielzahl von Ausgangssignalen (A, B, C) mit Daten vergleicht, die in einem Speicher des Leistungsmodusmoduls (12) gespeichert sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Leistungsmodul (12) eine Vielzahl von Schaltungen umfasst, wobei jede der Schaltungen eines der Ausgangsignale (A, B, C) empfängt, und eine zweite Vielzahl von Ausgangssignalen gemäß dem Wert der ersten Ausgangssignale (A, B, C) liefert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um einen Zündschalterstatus bereitzustellen.
  • Es sind zahlreiche Vorrichtungen entwickelt und/oder verwendet worden, um ein Mittel zur Erleichterung der Startsequenz eines Kraftfahrzeuges zu schaffen. Unglücklicherweise hat sich zusätzlich ein wachsender Bedarf nach Diebstahlschutzvorrichtungen entwickelt, die in das Steuersystem von Kraftfahrzeugen integriert werden.
  • Jedoch hat sich insbesondere deshalb, da technologische Fortschritte die Betriebssysteme von Kraftfahrzeugen komplexer gemacht haben, auch ein wachsender Bedarf nach einfachen Alternativen entwickelt, die eine gesteigerte Leistungsfähigkeit zulassen, während gleichzeitig kostengünstigere Alternativen vorgesehen werden.
  • Zusätzlich kann insbesondere deshalb, da technologische Verbesserungen in elektronische Vorrichtungen integriert werden und mehr und mehr Vorrichtungen von einer einzelnen Komponente abhängig werden, der Ausfall einer einzelnen Komponente einen Kaskadeneffekt zur Folge haben, der ein gesamtes System deaktivieren kann. Daher werden redundante Wege verwendet, um Systeme unbeeinflußt von einem Komponentenausfall zu betreiben. Jedoch sind derartige Redundanzen kostenintensiv.
  • Demgemäß besteht ein Bedarf nach einer Zündschaltererfassungseinrichtung, die eine detaillierte Information entsprechend der relativen Stellung eines Schlüssels bereitstellt, wenn sich dieser in einem Zündzylinder befindet. Überdies besteht auch ein Bedarf nach einer Vorrichtung, die eine derartige Information mit Mitteln vorsieht, die Konstruktionsredundanzen vorsehen und auch ökonomisch sind.
  • Zusätzlich besteht auch ein Bedarf nach einer Integration eines Diebstahlschutzmechanismus, der wirksam in die Erfassungsvorrichtung integriert werden kann.
  • Die EP 0 943 508 A1 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren nach dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
  • Die DE 296 12 135 U1 , die DE 37 26 774 C2 , die EP 0 838 378 A1 und die EP 0 733 526 A1 beschreiben einen Zündschaltsensor mit einer Vielzahl von Kontakten, die im intermittierenden Kontakt mit einem bewegbaren Kontakt stehen und eine Vielzahl von Ausgangsignalen, die von dem Zündschaltsensor erzeugt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung einer Zündschalterstellung und/oder eines Zündschalterstatus vorzusehen, wobei ökonomische, redundante Wege bereitgestellt werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Ansprüche.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform empfängt ein Leistungsmodusmodul (Modul für Leistungsmodus) eine Vielzahl von Eingangssignalen von einer Kombination von Schaltungen und verwendet eine Zustandstabelle, um die Stellung eines Zündschalters zu bestimmen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform bestimmt das Leistungsmodusmodul auch, in welchem Leistungsmodus sich ein Fahrzeug befindet.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist ein Zündschaltersensor mit einem Diebstahlschutzwiderstand ausgerüstet, der zerbrochen wird, wenn eine unberechtigte Entfernung des Zündschalters erfolgt, und demgemäß verhindert wird, daß der Motor des Fahrzeugs gestartet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Zündsensors ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine schematische Ansicht einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine schematische Ansicht einer weiteren anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 und 6 Zustandstabellen sind, die den Leistungsmodus und die Zündschlüsselstellung angeben;
  • 7 eine Draufsicht auf ein Kontaktmuster eines Zündschalters ist;
  • 8 eine Draufsicht auf ein alternatives Kontaktmuster eines Zündschalters ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Kontaktschaltermusters ist; und
  • 10 ein Schnitt entlang der Linie 10-10 von 9 ist.
  • In 1 sind ein diskreter logischer Zündschaltersensor 10 und seine Verbindung mit einem Leistungsmodusmodul 12 gezeigt. Der Zündschal tersensor 10 ist, wie in 1 gezeigt ist, für einen an einer Lenksäule befestigten Zündschalter konfiguriert. Der diskrete logische Zündschaltersensor 10 umfaßt ein Schaltkontaktmuster 14. Das Schaltkontaktmuster 14 weist eine Vielzahl von Kontakten 16 auf, die derart positioniert sind, um einen Zündschalterstatus gemäß der Stellung eines sich bewegenden Kontaktes 18 zu bilden. Der sich bewegende Kontakt 18 und das Schalterkontaktmuster 14 sind derart ausgebildet, daß der Kontakt 18 einen intermittierenden Kontakt mit Kontakt 16 herstellt, wenn die Stellung des Kontaktes 18 gemäß der Bewegung eines Zündschalters (nicht gezeigt) geändert wird.
  • Die Kontakte 16 besitzen eine integrierte Toleranz, die angibt, wie der Kontakt 18 einen Kontakt herstellen muß, damit der Schaltkreis geschlossen wird.
  • Der Zündschaltersensor 10 stellt drei Ausgangssignale bereit, die mit A, B und C bezeichnet sind und der Zündschalterstellung und/oder dem Zündschalterstatus entsprechen. Selbstverständlich ist es möglich, daß der Sensor 10 so ausgebildet sein kann, daß er kleinere oder größere Mengen an Ausgängen aufweisen kann. Wie in 1 gezeigt ist, stellt ein Ausgangssignal A einen Aus-/Lauf-/Anlaßstatus (Off/Run/Crank Status) des Zündschalters bereit. Ausgang B betrifft eine Zubehörstellung (Accessory Position) und Ausgang C betrifft eine Lauf-/Anlaßstellung (Run/Crank Position).
  • Die Ausgangssignale A, B und C werden als Eingangssignale in das Leistungsmodusmodul 12 aufgenommen. Bei einer beispielhaften Ausfüh rungsform ist das Leistungsmodusmodul 12 ein an einem Fahrzeug befestigtes elektronisches Gehäusemodul.
  • Zusätzlich werden die Ausgangssignale B und C auch als Eingangssignale in einem Lauf-/Anlaßrelais 20 bzw. einem Motorsteuermodul 22 aufgenommen.
  • Demgemäß vervollständigt die Positionierung des sich bewegenden Kontaktes 18 relativ zu der Vielzahl von Kontakten 16 einen Schaltkreis, wobei Information an das Steuermodul 12 und andere Komponenten eines Systems übertragen werden kann, in dem der Zündschaltersensor 10 angebracht worden ist.
  • Das Leistungsmodusmodul (PMM) ist für eine Bestimmung und Übertragung des Systemleistungsmodus durch Verarbeitung von Zündschaltersignalzuständen, Überwachung von Zuständen von Zeitgebern und Verarbeitung anderer diskreter Eingangssignale verantwortlich.
  • Das Zündsystem 10 ist auch mit einer Aktivierungsverzögerung (Wakeup Delay) ausgerüstet. Wenn das PMM oder ein anderes Modul dem Bus eine Aktivierungsnachricht sendet, sendet das PMM die Leistungsmodusnachricht solange nicht, bis die Aktivierungsverzögerung abgelaufen ist. Wenn das PMM den Bus aktiviert, beginnt diese Verzögerung, wenn die Busaktivierungsnachricht übertragen ist. Wenn das PMM von dem Bus aktiviert wird, beginnt diese Verzögerung, wenn das PMM den Übergang von einer Busdeaktivierung zu einer Busaktivierung detektiert.
  • Drei Signale (A, B und C) von dem Zündsensor (Aus/Lauf/Anlaß, Zubehör und Lauf/Anlaß), die Batteriespannung, der Türstatus und der Motorlaufflagstatus werden von dem PMM überwacht, um den vorliegenden Leistungsmodus zu bestimmen. Alle Signale werden entprellt, bevor eine Anforderung den tatsächlichen Systemleistungsmodus bestimmen kann.
  • Alle Zündschaltersignale (Aus/Lauf/Anlaß, Zubehör und Lauf/Anlaß) werden von dem PMM zur Bestimmung des Systemleistungsmodus verarbeitet und direkt von dem Zündschalter an das PMM geleitet. Alle Zündschaltersignale werden aufeinanderfolgend in einem spezifischen Zustand für die Dauer der Zündsignalentprellzeit abgetastet, bevor alle Signale von dem PMM als gültig (entprellt) betrachtet werden. Da alle Zündschalterkontakte dieselben Prellcharakteristiken aufweisen, werden alle diskreten Zündsignaleingangssignale zu dem PMM mit denselben Filterzeiten entprellt.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform soll das PMM alle Zündsignaleingänge nur dann lesen, wenn die Batteriespannung zwischen 6 Volt und 26,5 Volt liegt. Dies verhindert ungültige Eingangsablesungen während niedriger Spannungen, die während des Anlassens des Fahrzeugs auftreten. Selbstverständlich kann das PMM dazu ausgebildet sein, Zündsignaleingänge für andere Batteriespannungen zu lesen.
  • Bei der Ausführungsform von 1 basieren die Zündschaltersignalzustände von Ausgang A (Aus/Lauf/Anlaß) auf einem verhältnismäßigen Vergleich mit der Batteriespannung, die durch die Leistungsmodus-Haupteinheit gemessen wird.
  • Der Schalterkontaktabschnitt 14 weist Drehungsgrade auf, die der Drehung eines Zündschalters in dem Zündzylinder entsprechen.
  • In 2 ist eine Alternative der vorliegenden Erfindung gezeigt. Hierbei ist der Zündschaltersensor 10 derart ausgebildet, daß er einen Diebstahlschutzwiderstand 24 aufweist. Ein Mechanismus (nicht gezeigt) ist dazu ausgebildet, um den Diebstahlschutzwiderstand 24 zu trennen und zu zerstören, wenn der Zündschalter oder der Zündschlüsselzylinder unrichtig von seinem Ort entfernt wird.
  • Demgemäß ist der Diebstahlschutzwiderstand in den Schaltermechanismus integriert. Daher erfolgt, wenn der Diebstahlwiderstand zerbrochen wird, keine Ablesung des Diebstahlwiderstandswertes und daher erfolgt keine Freigabe zum Start des Fahrzeugs.
  • Wenn beispielsweise versucht wird, das Fahrzeug zu stehlen und der Zündzylinder von der Lenksäule und/oder dem Armaturenbrett entfernt wird, wird der Diebstahlschutzwiderstand zerbrochen.
  • Wenn beispielsweise der Zylinder durch einen Druck- oder Zugprozeß oder -versuch zur Entfernung des Zylinders entfernt wird, ohne daß ein gültiger Zündschlüssel vorhanden ist, ist ein Mechanismus vorhanden, der den Diebstahlwiderstand zerbricht.
  • Da der Diebstahlschutzwiderstand direkt in den Schalter integriert ist, ermöglicht dies erhebliche Kosteneinsparungen im Vergleich zu vorherigen Systemen, die einen separaten Sensor aufweisen, mit dem ein Diebstahlschutzsignal erzeugt wird.
  • Zusätzlich wird ein zusätzlicher Ausgang D durch das Leistungsmodusmodul 12 vorgesehen. Der Ausgang D entspricht einer Spannungsreferenz für die Schalterzustandsbestimmung.
  • In 3 ist eine andere alternative Ausführungsform gezeigt. Hierbei ist ein Zündschaltersensor 10 für einen in einer Instrumententafel befestigten Zündschalter gezeigt. Die Komponententeile der Ausführungsform von 3 sind ähnlich denjenigen, die in 1 gezeigt ist, jedoch sind die Drehungsgrade unterschiedlich. Allgemein sind infolge ergonomischer Gründe weniger Drehungsgrade für einen an einer Instrumententafel befestigten Zündschalter erforderlich.
  • In 4 ist eine andere alternative Ausführungsform gezeigt. Hierbei ist ein Zündschaltersensor 10 mit einem Diebstahlschutzwiderstand 24 gezeigt. Die Komponententeile der Ausführungsform von 4 sind ähnlich denjenigen in 2, wobei jedoch die Drehungsgrade verschieden sind, wie oben beschrieben wurde.
  • In den 5 und 6 sind die Zustandstabellen für den Ausgang des Zündschaltersensors 10 gezeigt. Die Zustandstabellen sind in dem Speicher des Leistungsmodusmoduls 12 enthalten. Selbstverständlich sind andere Implementierungen der logischen Bestimmung möglich.
  • Demgemäß werden drei oder mehr Schaltungseingänge von dem Leistungsmodusmodul aufgenommen, das eine Kombination dieser Schaltungen untersucht, um zu bestimmen, in welcher Stellung sich der Schlüssel befindet.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Anmeldung ist, daß im Gegensatz zu einer einzelnen Schaltung zur Bestimmung der Schlüsselstellung eine Kombination von Schaltungen vorgesehen ist. Die Kombination von Schaltungen ermöglicht eine Konstruktionsredundanz, wobei, wenn eine der Schaltungen ausfällt, das Leistungsmodusmodul immer noch die Schlüsselstellung durch Verwendung der Zustandstabelle bestimmen kann.
  • Das Steuermodul weist einen oder mehrere analoge und diskrete Eingänge auf, an denen es drei oder vier verschiedene Signale abliest und diese Eingänge auf Grundlage von Spannungspegeln untersucht und bestimmt, welche Zündschlüsselstellung vorliegt, und basierend auf dieser Bestimmung eines oder mehrere Relais einschaltet, um den Rest des Fahrzeugs in den Leistungsmodus zu versetzen. Das PMM führt eine verhältnismäßige Ablesung der Eingänge aus.
  • Das Steuermodul weist auch die Möglichkeit zum Aussenden einer Nachricht aus seriellen Daten auf, um anzugeben, in welchem Leistungsmodus sich das Fahrzeug befindet.
  • Zusätzlich wird das Zubehörausgangssignal des Sensors 14 auch in ein Leistungssteuermodul oder ein Motorsteuermodul 22 eingegeben. Das Lauf-/Anlaßausgangssignal des Sensors 14 wird auch in ein Lauf-/Anlaßrelais 24 eingegeben. Das Motorsteuermodul und das Lauf-/Anlaßrelais erlauben, daß der Motor und/oder das Kraftfahrzeugzubehör in dem Falle eines Ausfalls in dem Leistungsmodusmodul 12 betrieben werden können.
  • Der Motorlauf-Flag gibt an, daß der Motor läuft, und zwar in der Form von seriellen Daten von dem Antriebsstrangsteuermodul, um anzugeben, ob dieser läuft oder nicht.
  • Demgemäß besteht eine hohe Zuverlässigkeit und geringe Komplexität im Vergleich zu anderen Zündschalterimplementierungen. Die gesamte Einheit ist kostengünstiger als frühere Systeme, da sie weniger Kontakte und weniger Schaltungen aufweist.
  • Das gesamte Paket ist in dem Zündzylindergehäuse angeordnet, wobei der Schlüsseleinsetzschalter, der Diebstahlwiderstand und die Zündschaltungen integriert sind, um die Anzahl von Schaltungen und die Packungsgröße zu verringern. Dies hat auch Einfluß auf die Kosten und die Zuverlässigkeit.
  • Demgemäß besteht eine erhöhte Zuverlässigkeit infolge der Tatsache, daß weniger Kontakte und Schaltungen, weniger bewegbare Teile und zudem Software- und Hardwareredundanzen vorhanden sind. Zusätzlich verringert die Verwendung einer logischen Zustandstabelle für den Zündschalter die Empfindlichkeit des Sensors gegenüber Kontaktpositionierung/-toleranzen.
  • In 7 ist eine mögliche Konfiguration von Kontakten 16 und bewegbarem Kontakt 18 gezeigt. Hierbei umfaßt der bewegbare Kontakt 18 eine Vielzahl von Kontaktabschnitten 30, die einen intermittierenden Kontakt mit den Kontakten 16 herstellen, wenn der Kontakt 18 in der durch den Pfeil 32 gezeigten Richtung gedreht wird. Der bewegbare Kontakt 18 kann mit dem Sensor einstückig ausgebildet sein oder kann ein Komponententeil eines Zündzylinders eines Kraftfahrzeuges sein.
  • In 8 ist eine alternative Ausführungsform der Ausführungsform von 7 gezeigt. Hierbei ist die Gestaltung des bewegbaren Kontaktes 18 geändert, um eine Vielzahl von Kontaktarmen 30 zu bilden, von denen jeder im wesentlichen eine ähnliche Größe und Länge aufweist und die das Gegenstück für eine Vielzahl von Kontakten 16 darstellt, die in einer kreisförmigen Ausgestaltung um den bewegbaren Kontakt 18 angeordnet sind.
  • In den 9 und 10 ist eine noch weitere Alternative zu der Ausführungsform von 7 gezeigt. Hierbei umfaßt der Zündschalter einen Innenzylinder 32. Der Innenzylinder 32 ist für eine Drehung in einem Außenzylinder 34 konfiguriert, bemessen und positioniert.
  • Der Innenzylinder 32 weist einen Kontaktarm 36 auf, der an der Außenfläche des Innenzylinders 32 befestigt ist. Der Kontaktarm 36 ist mit einem Ende fest an dem Innenzylinder 32 befestigt und mit dem anderen Ende an dem bewegbaren Kontakt 18 befestigt. Zusätzlich ist ein Kontaktarm vorgesehen, um eine Vorspannung allgemein in der Richtung von Pfeil 38 zu bilden.
  • Das Schalterschaltungsmuster 14 ist entlang der Innenfläche des Außenzylinders 34 positioniert. Demgemäß und insbesondere, da der Innenzylinder 32 in der Richtung von Pfeil 40 gedreht wird, stellt der bewegbare Kontakt 18 einen Kontakt mit Kontakt 16 her; wenn jedoch, wie durch die gestrichelte Linie in 4 gezeigt ist, der bewegbare Kontakt den Unter brechungsabschnitt der Kontakte 16 erreicht, besteht kein Kontakt mehr zwischen dem bewegbaren Kontakt 18 und dem Kontakt 16, und demgemäß wird diese Information an das Steuermodul 12 geliefert.
  • Bei einer noch weiteren Alternative kann der bewegbare Kontakt 18 durch einen Halleffektsensor oder einen potentiometerischen Sensor ersetzt oder ergänzt werden.
  • Es ist ein Zündschaltersensor vorgesehen, der eine Vielzahl von Kontakten aufweist, die an einem Sensor angeordnet sind, um einen intermittierenden Kontakt mit einem bewegbaren Kontakt herzustellen und eine erste Vielzahl von Ausgängen entsprechend der Stellung des bewegbaren Kontaktes relativ zu der Vielzahl von Kontakten zu erzeugen. Ein Leistungsmodul empfängt die erste Vielzahl von Ausgängen und vergleicht die Ausgänge mit Daten, die in dem Speicher des Moduls gespeichert sind, und liefert eine zweite Vielzahl von Ausgängen gemäß des Wertes der ersten Vielzahl von Ausgängen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Erfassung einer Zündschalterstellung und/oder eines Zündschalterstatus mit: einem Sensor (10) zur Erzeugung einer Vielzahl von Ausgangssignalen (A, B, C), auf dem eine Vielzahl von Kontakten (16) angeordnet ist, um einen intermittierenden Kontakt mit einem bewegbaren Kontakt (18) herzustellen, wobei die erste Vielzahl von Ausgangssignalen (A, B, C) der Stellung des bewegbaren Kontaktes (18) relativ zu der Vielzahl von Kontakten (16) entspricht, und einem Leistungsmodusmodul (12) zum Empfang der ersten Vielzahl von Ausgangssignalen (A, B, C), das die erste Vielzahl von Ausgangssignalen (A, B, C) mit Daten vergleicht, die in einem Speicher des Leistungsmodusmoduls (12) gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsmodul (12) eine Vielzahl von Schaltungen umfasst, wobei jede der Schaltungen eines der Ausgangsignale (A, B, C) empfängt, und eine zweite Vielzahl von Ausgangssignalen gemäß dem Wert der ersten Ausgangssignale (A, B, C) liefert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Relais (20) zur Beibehaltung eines Betriebsstatus eines Motors, wobei das Relais ein Ausgangssignal der ersten Vielzahl von Ausgangssignalen (A, B, C) empfängt, und ein Leistungssteuermodul (22) zum Empfang eines anderen Ausgangssignals der ersten Vielzahl von Ausgangssignale (A, B, C), wo bei das Leistungssteuermodul (22) elektrisch mit dem Motor verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Diebstahlschutzmechanismus (24) zur Lieferung eines Zündschalterstatus an das Leistungsmodusmodul (12), wobei der Diebstahlschutzmechanismus (24) unterbrochen wird, wenn eine unberechtigte Entfernung des Zündschalters erfolgt, und das Leistungsmodusmodul ein Starten eines Fahrzeugs verhindert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsmodusmodul (12) eine Zustandstabelle verwendet, die in dem Speicher des Leistungsmodusmoduls (12) gespeichert ist und die Eingangsinformation liefert, die der Positionierung eines Schlüssels in einem Zündschalter entspricht.
  5. Verfahren zur Erfassung einer Zündschalterstellung, wobei das Verfahren umfaßt: a) Anordnen einer Vielzahl von Kontakten (16) auf einem Sensor (10), wobei die Vielzahl von Kontakten (16) einen intermittierenden Kontakt mit einem bewegbaren Kontakt (16) herstellt, b) Erzeugen einer ersten Vielzahl von Ausgangssignalen (A, B, C) entsprechend der Stellung des bewegbaren Kontaktes (18) relativ zu der Vielzahl von Kontakten (16), c) Empfang der ersten Vielzahl von Ausgangssignalen (A, B, C) durch ein Leistungsmodusmodul (12), d) Vergleich der ersten Vielzahl von Ausgangssignalen (A, B, C) mit Daten, die in einem Speicher des Leistungsmodusmoduls (12) gespeichert sind, gekennzeichnet durch e) Vorsehen einer Vielzahl von Schaltungen innerhalb des Leistungsmodusmoduls (12), wobei jede der Schaltungen eines der Ausgangsignale empfängt, und durch f) Lieferung eines zweiten Satzes von Ausgangssignalen gemäß dem Wert der ersten Ausgangssignale (A, B, C).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Kontakt (18) an einem Zündschalterzylinder zur Steuerung eines Motors eines Fahrzeugs befestigt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt: g) Ausbildung eines Diebstahlschutzmechanismus (24), der ein Signal an das Leistungsmodusmodul (12) liefert, das dem Leistungsmodusmodul (12) eine Berechtigung anzeigt, fortzufahren.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Diebstahlschutzmechanismus (24) die Erzeugung des Signales verhindert, wenn an dem Zündschalter ein unbefugter Eingriff erfolgt ist.
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