DE3137260C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3137260C2
DE3137260C2 DE3137260A DE3137260A DE3137260C2 DE 3137260 C2 DE3137260 C2 DE 3137260C2 DE 3137260 A DE3137260 A DE 3137260A DE 3137260 A DE3137260 A DE 3137260A DE 3137260 C2 DE3137260 C2 DE 3137260C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electronic
ignition lock
lock
control device
locking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3137260A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3137260A1 (de
Inventor
Andre Dijon Fr Thirion
Antoine Sorba
Jean-Claude Dany
Andre Pacaud
Gerard Gif-Sur-Yvette Fr Attal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Antivols Simplex Sa Dijon - St Apollinaire Cote D'or Fr
Original Assignee
Antivols Simplex Sa Dijon - St Apollinaire Cote D'or Fr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to GB08127485A priority Critical patent/GB2108189A/en
Application filed by Antivols Simplex Sa Dijon - St Apollinaire Cote D'or Fr filed Critical Antivols Simplex Sa Dijon - St Apollinaire Cote D'or Fr
Priority to DE19813137260 priority patent/DE3137260A1/de
Publication of DE3137260A1 publication Critical patent/DE3137260A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3137260C2 publication Critical patent/DE3137260C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • B60R25/045Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor by limiting or cutting the electrical supply to the propulsion unit
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B49/00Electric permutation locks; Circuits therefor ; Mechanical aspects of electronic locks; Mechanical keys therefor
    • E05B49/002Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks
    • E05B49/006Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks actuating opto-electronic devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zündschloß für Kraftfahrzeuge gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Allgemein bezieht sich die Erfindung auf ein Zünd­ schloß, mit welchem ein zum Fahren des Fahrzeuges wich­ tiges Element, beispielsweise die Lenkwelle, festge­ stellt werden und gleichzeitig sichergestellt werden soll, daß die Stromkreise des Fahrzeugs unterbrochen sind. Diese Zündschlösser stellen somit eine doppelte Sicherung gegen Fahrzeugdiebstahl dar, da in Sperrstel­ lung das Fahrzeug mechanisch gesichert ist, und da die Stromkreise offen sind, wodurch insbesondere ein An­ fahren und die Stromversorgung des Motors unmöglich sind.
Die bis heute verwendeten Zündschlösser dieser Art weisen im gleichen Gehäuse ein Sicherheitsschloß auf, das mit einem Schlüssel betätigt wird, wobei die Dre­ hung des Schloßzylinders die Bewegung eines Sperriegels und gleichzeitig die Betätigung eines Stromschalters steuert.
Diese bekannten Zündschlösser sind im allgemeinen zu­ friedenstellend, weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. Der erste Nachteil besteht darin, daß sie sehr un­ sicher sind, da die Dieben zur Verfügung stehenden technischen Mittel eine relativ einfache Entriegelung des Schlosses mit sehr einfachen und leicht zugängli­ chen Instrumenten gestatten. Außerdem ist die Konstruk­ tion des Zündschlosses in Form eines einzigen Blocks, der sowohl das Schloß, wie auch den Sperriegel und des­ sen Betätigungsorgane, sowie den Stromschalter enthält, so gehalten, daß die Schlösser auf Versuche, sie herauszubrechen, besonders empfindlich reagieren. Von seiner Natur her muß das Schloß zugänglich sein, und damit kann es Gegenstand von Versuchen werden, es auf verschiedene Weise herauszubrechen, beispielsweise durch gewaltsames Drehen des Schloßzylinders, gewaltsa­ mes Eindrücken des Schloßzylinders, Abbrechen des Schloßzylinders, usw.
Aus der DE-OS 29 26 304 ist ein Zündschloß für Kraft­ fahrzeuge bekannt, das unbefugtes Öffnen und unbefugte Benutzung eines Fahrzeugs verhindert, indem die Über­ tragung zwischen Sender und Empfänger in codierter Form auf nicht elektrischem Wege erfolgt und der Empfänger und/oder die Verriegelung und/oder ein durch die Ver­ riegelung zu- oder abschaltbares Aggregat in einem Sicherheitsgehäuse angeordnet ist bzw. sind. Das be­ schriebene Zündschloß steuert jedoch selbst die gesamte Spannungsversorgung. Es ist daher bei dem beschriebenen Zündschloß möglich, über das Schloß die Spannungsver­ sorgung zu beeinflussen und das Fahrzeug unberechtig­ terweise in Betrieb zu setzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein elektromechanisches Zündschloß für Kraftfahrzeuge zu schaffen, das eine erhöhte Sicherheit und darüber hinaus eine verbesserte Zuverlässigkeit im Betrieb bie­ tet.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einem elektromechanischen Zündschloß mit einem elektro­ nischen Schloß einer davon getrennten, nicht zugängli­ chen Verriegelungsvorrichtung und entsprechenden Ver­ bindungsleitungen zwischen Schloß und Verriegelungsvor­ richtung, wie es beispielsweise aus der genannten DE-OS 29 26 304 bekannt ist. Gelöst wird die gestellte Aufga­ be dadurch, daß die Stromversorgung zur Versorgung der gesamten Elektronik des Zündschlosses in der schwer zu­ gänglichen Verriegelungsvorrichtung untergebracht ist und von einer ebenfalls dort befindlichen Steuerein­ richtung gesteuert wird. Die Steuerung der Stromversor­ gung des gesamten Zündschlosses durch eine unzugängli­ che Steuerung erhöht die Zuverlässigkeit und insbeson­ dere die Sicherheit des erfindungsgemäßen Zündschlosses gegenüber dem Stand der Technik erheblich, so daß die gestellte Aufgabe gelöst ist.
Die Verwendung eines elektronischen Schlosses läßt eine erhebliche Erhöhung der Anzahl möglicher Kombinationen zu und erhöht damit beträchtlich die Sicherheit gegen Diebstahl. Die Verriegelungs-Weiterleitung des Befehls in Form kodierter Signal verhindert eine unzulässige Betätigung der Verriegelung selbst, indem direkt beim Einführen des Riegels Einfluß genommen wird. Die Anord­ nung der Verriegelungsvorrichtung in einem nicht zu­ gänglichen Gehäuse verhindert jede direkte Einwirkung auf das Steuer- und Betätigungsteil des Sperriegels.
Vorzugsweise weist der Schlüssel Kodierungslöcher auf, und die Lesevorrichtung besteht aus einer Leuchtdioden­ matrix, einer dieser gegenüber angeordneten Empfangs­ diodenmatrix und einer Schaltung, mit welcher das von den Empfangsdioden abgesetzte Signal geformt wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Schloß eine elektronische Einrichtung auf, die so konstruiert ist, daß sie aus Signalen, die vom Riegel kommen, die zum Ablesen eines Schlüssels erforderlichen Signale erzeugt; weiterhin weist es eine Schaltung zur Abgabe der zur Erregung der Leuchtdioden erforderlichen Spannungen auf.
Vorteilhafterweise weist der Schlüssel eine Positio­ nierkerbe zur Positionierung bezüglich der Diodenmatri­ zen auf. Vorzugsweise weist das Schloß eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals für den Anlasser auf, welche aus einem am Ende des Schlosses angeordneten Schalter besteht, der so vorgesehen ist, daß er durch den Schlüssel betätigt werden kann, wenn dieser bis zum Anschlag in das Schloß eingesetzt wird, wobei eine elastische Rückstelleinrichtung den Schlüssel wieder in dessen Stellung gegenüber den Diodenmatrizen zurück­ stellt, sobald dieser losgelassen wird.
Weiterhin sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung gewisse bevorzugte Aus­ führungsformen des Riegels vorgesehen. Bei einem Aus­ führungsbeispiel weist der Riegel einen Überwachungs­ schaltkreis auf, der direkt von der Fahrzeugbatterie gespeist wird und so geschaltet ist, daß die Stromver­ sorgung des Schlosses eingeschaltet wird, sobald ein vom Schloß bei Bewegung des Schlüssels kommendes Steuersignal empfangen wurde. Vorteilhafterweise steuert die im Riegel enthaltene elektronische Steuer­ vorrichtung das Abschalten der Stromversorgung des Zündschlosses, nachdem dessen Arbeitsgänge ausgeführt wurden.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Sperriegel von einem Gleichstrom­ motor unter Zwischenschaltung einer Steuerschnecke be­ tätigt. Der Sperrie­ gel kann eine Sperrstellung und eine entsperrte Stellung, so­ wie eine Parkstellung einnehmen. Vorteilhafterweise ist der Stromunterbrecher linear aufgebaut, während seine beweglichen Kontakte auf dem Sperriegel angeordnet sind, der gleitend eingebaut ist.
Die Erfindung wird nachstehend nun anhand der Ausführungs­ beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles des er­ findungsgemäßen Zündschlosses;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht der opto­ elektronischen Lesevorrichtung zum Ablesen der Schlüs­ selkodierung bei dem Zündschloß nach Fig. 1 in aus­ einandergezogener Darstellung;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen bei der Vor­ richtung gemäß Fig. 2 verwendeten Schlüssel, und
Fig. 4 eine schematische perspektivische Darstellung des elektromechanischen Teils des Riegels des Zündschlos­ ses gemäß Fig. 1.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Zündschloß aus einem Schloß 1 und einem Riegel 2 besteht, und daß diese beiden Teile über die Verbindungsleitungen 3, 4, 5, 6, 7 und 8 miteinander verbunden sind.
Das Schloß 1 weist eine Leuchtdiodenmatrix 9 und eine Empfangs­ diodenmatrix 10 auf, die vorzugsweise im Infrarotbereich ar­ beitet; zwischen den beiden kann ein Schlüssel 11 eingeführt werden. Die Empfangsdiodenmatrix ist mit dem Eingang einer Verstärkerschaltung 12 verbunden, deren Ausgang mit dem Ein­ gang eines Mikroprozessors 13 verbunden ist. Der Mikropro­ zessor 13 ist mit dem Eingang eines Verstärkers 14 zur Ver­ sorgung der Diodenmatrix 9 verbunden.
Wird der Schlüssel 11 eingeschoben, so betätigt er ein Versorgungsschütz 15, der mit einer Gleichstromversorgung 16 - beispielsweise einer 5 V-Spannungsquelle - über die Ver­ bindungsleitungen 10 und 11 verbunden ist. Der Schlüssel 11 betätigt außerdem am Ende seines Weges einen Anlasserkontakt 17, der mit der Leitung 11 und über die Leitung 14 mit einem Anlasserrelais verbunden ist.
Der Mikroprozessor 13 des Schlosses 1 ist mit einem Mikro­ prozessor 19 des Riegels 2 über die Zweiwegverbindung 9 ver­ bunden, und ein Ausgang des Mikroprozessors 19 steuert die Stromversorgung 16, die neben der Steuerleitung 10 und der Versorgungsleitung 11 zur 12 V-Versorgung, die 5 V-Versorgungs­ leitung 12 und die Masseleitung 13 aufnimmt.
Der Mikroprozessor 19 wird von einem programmierbaren Kodie­ rungsspeicher 20 über die Leitungen 21, 22, 23 versorgt, die jeweils von den Unterbrechern 24, 25 bzw. 26 kommen und bei der Verlagerung des Sperriegels 27 durch diesen betätigt werden. Der Mikroprozessor 19 weist außerdem einen Eingang auf, der mit einer Leitung 28 verbunden ist, die an einer An­ zeige für den Motorbetrieb angeschlossen ist, während ein an­ derer Eingang des Mikroprozessors mit einer Leitung 29 ver­ bunden ist, die an eine Anzeige für den Fahrbetrieb des Fahr­ zeugs angeschlossen ist.
Ein Ausgang des Mikroprozessors 19 ist mit dem Anlasserre­ lais 18 verbunden, während ein anderer Ausgang mit einem Ver­ stärker 30 verbunden ist, welcher den Elektromotor 31 steuert, mit welchem der Sperriegel 27 über eine Steuerschnecke 32 be­ tätigt wird.
Der Schlüssel 11 gleitet in einem Schlüsselkanal 34 eines Gehäuses 33, das die Diodenmatrizen 9 und 10, sowie die Schütze 15 und 17 trägt. Der Schlüssel weist Kodierungs­ löcher 35 auf, die über die Diodenmatrizen gelesen werden, sowie eine Positionierkerbe 36, mit welcher der Schlüssel sich gegenüber den Diodenmatrizen positionieren läßt. Zur Rückführung des Schlüssels 11 in eine Stellung gegenüber den Diodenmatrizen 9 und 10 nach dem Eindrücken des Endkon­ taktes 17 und nach dem Loslassen des Schlüssels ist eine elastische (in der Zeichnung nicht dargestellte) Einrichtung vorgesehen, wobei die Positionierkerbe 36 mit einem (in der Zeichnung ebenfalls nicht abgebildeten) Positionierteil zusam­ menwirkt.
Der Sperriegel 27 trägt ein bewegliches Teil 37, das mit zwei Kontakten 38 versehen ist, die je nach Stellung des Sperriegels 27 mit Kontakten für die Sperrstellung 39, Kon­ takten für die Parkstellung und die Stromversorgung der Zubehörteile 40, sowie mit Kontakten für die Betriebs- bzw. Fahrstellung und die allgemeine Stromversorgung des Fahrzeugs 41 verbunden sind, welche jeweils die Unterbre­ cher 24, 25, 26 darstellen.
Nachstehend wird nun die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Zündschlosses näher beschrieben.
Durch Einführen des Schlüssels 11 in den Schlüsselkanal 34 wird der Unterbrecher 15 betätigt, welcher über eine Über­ wachungsschaltung die Stromversorgung 16 für die gesamte Elektronik des Zündschlosses einschaltet. Der Mikroprozes­ sor 13, der auf diese Weise mit Spannung versorgt wird, sorgt seinerseits nun für die Stromversorgung des Verstärkers 14, der die Dioden 9 speist. Die Diodenmatrix 10 empfängt die Lichtstrahlen der Dioden aus der Matrix 9, die durch die Kodierungslöcher 35 des Schlüssels 11 geführt wurden; nach Verstärkung im Verstärker 12 wird das auf diese Weise erzeugte Signal dem Mikroprozessor 13 zugeführt.
Dieses Signal wird über die Leitung 9 dem Mikroprozessor 19 zugeführt, der außerdem den Inhalt aus dem Speicher 20 übernimmt und die beiden Signale miteinander vergleicht. Sind sie nach mehreren Versuchen verschieden, so setzt der Mikroprozessor über eine Leitung 42 ein Alarmsignal ab. Sind die beiden Signale gleich, so setzt er an den Motor 31 über den Verstärker 30 einen Befehl ab, auf den hin der Sperriegel 27 bis in die "Kontakt"-Stellung verlagert wird.
Wird der Schlüssel 11 bis zum Anschlag eingedrückt, so be­ tätigt er den Unterbrecherschalter 17, der nun ein Signal an das Anlasserrelais 18 absetzt. Anschließend kehrt der Schlüssel 11 automatisch in seine Lesestellung gegenüber den Diodenmatrizen 9 und 10 zurück. Falls der Mikroprozes­ sor 19 über die Leitung 28 ein Signal empfängt, das ihm an­ zeigt, daß der Motor des Fahrzeugs abgeschaltet ist, so setzt er an das Relais 18 ein zur Betätigung des Anlassers ein entsprechendes Signal ab.
Bei Beendigung dieses Ablaufs befindet sich der Sperriegel 27 in der fahrbereiten bzw. in der Betriebsstellung, wobei sein Kontakt 38 mit dem feststehenden Kontakt 41 in Berüh­ rung steht, so daß die Stromversorgung für das Fahrzeug ein­ geschaltet und sichergestellt ist. Der Fahrzeugmotor wird nun über den Anlasser gestartet und das Fahrzeug fährt. Die Stromversorgung 16 wird vom Mikroprozessor 19 in der Weise abgeschaltet, daß durch das Zündschloß nur noch der Über­ wachungsstrom fließt.
Zieht der Fahrer den Schlüssel 11 wieder heraus, wird der Unterbrecher 15 erneut betätigt und damit wird die Strom­ versorgung 16 wieder eingeschaltet. Der Mikroprozessor 19 entschlüsselt die Informationen, die er über die Leitung 29 erhält. Wurde das Fahrzeug angehalten, so geht ein Befehl an den Motor 31, der daraufhin den Sperriegel 27 in dessen Sperrstellung bringt. Anschließend wird die Stromversorgung 16 abgeschaltet. Ist das Fahrzeug nicht zum Stillstand ge­ kommen, so geht ein Befehl an den Motor 31 und die Strom­ versorgung 16 wird abgeschaltet. Um das Fahrzeug abzuschal­ ten, muß der Schlüssel 11 wieder eingeführt werden, wodurch die Stromversorgung 16 wieder eingeschaltet wird und die elektronische Anlage in den normalen Betriebszustand schal­ tet. Wird der Schlüssel nun wieder bei abgestelltem Fahr­ zeug herausgezogen, so gelangt der Sperriegel 27 in die Sperrstellung. Durch Verlagerung des beweglichen Kontakts 38 wird die Stromversorgung des Fahrzeugs abgeschaltet und damit wird auch der Motor abgestellt. Anschließend geht die elektronische Anlage in den Überwachungs- bzw. Bereitschafts­ zustand über.
Wenn beim ersten Einführen des Schlüssels 11 dieser nicht bis zum Anschlag eingedrückt, und wird damit der Schalter 17 nicht betätigt, so tritt eine Verzögerung ein, worauf der Mikroprozessor 19 an den Motor 31 eine Meldung absetzt, auf welche hin der Sperriegel 27 in die "Park"-Stellung gebracht wird. Somit sind zwei Schaltvorgänge beim Schal­ ter 17 erforderlich, um den Sperriegel 27 in die Betriebs­ stellung bzw. "Fahr"-Stellung zu bringen und den Fahrzeug­ motor anzulassen. Andererseits wird beim Herausziehen des Schlüssels 11 automatisch der Sperriegel in seine Sperrstel­ lung übergeführt.
Um den Sperriegel absichtlich in die "Park"-Stellung zu brin­ gen, führt der Fahrer den Schlüssel nur soweit ein, daß der Schalter 17 nicht betätigt wird, und drückt dann innerhalb einer vorgegebenen Zeit auf einen (nicht in der Zeichnung dargestellten) Knopf, wodurch der Mikroprozessor 19 ein Si­ gnal erhält und an den Motor 31 einen entsprechenden Befehl zur Umschaltung in "Park"-Stellung absetzt. Wird der Knopf in der vorgegebenen Zeit nicht betätigt, so setzt der Mikro­ prozessor 19 einen entsprechenden Befehl ab, damit der Sperr­ riegel 27 beim Herausziehen des Schlüssels in die Sperrstel­ lung gebracht wird.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Zündschloß können zahlreiche Wahlmöglichkeiten vorgesehen werden. Beispiels­ weise können Vorkehrungen getroffen werden, damit die Kodie­ rung geändert wird, indem im Speicher 20 ein neuer Code ge­ speichert wird, was allerdings nur dann möglich ist, wenn der für die alte Kodierung passende Schlüssel eingesetzt wurde.
Der Schlüssel 11 kann aus jedem geeigneten Material gefertigt sein, und die Kodierungslöcher 35 können gemäß jeglichem be­ kannten Verfahren eingestanzt oder eingebohrt werden. Sie können so ausgebildet sein, daß sie für das bloße Auge nicht erkennbar sind, beispielsweise durch Abdeckung mit einem Opakmaterial, durch das allerdings die von den Dioden 9 kom­ menden Strahlen dringen können. Auf diese Weise wird die An­ fertigung von Nachschlüsseln erschwert.
Der Mikroprozessor 19 übernimmt gegenüber dem Mikroprozessor 13 die Rolle eines Haupt- oder Leitrechners, während der Mi­ kroprozessor 13 der gesteuerte bzw. geführte Rechner ist. Der Mikroprozessor 13 dient im wesentlichen dem Ablesen der Informationen auf dem Schlüssel, während der Mikroprozessor 19, der nicht zugänglich ist, alle Befehle erteilt.
Durch die Verwendung eines Überwachungs- bzw. Bereitschafts­ stroms auch beim Betrieb des Fahrzeugs läßt sich der Strom­ verbrauch des Zündschlosses vernachlässigbar klein halten; andererseits ist ein sehr guter Schutz bzw. eine sehr hohe Unempfindlichkeit gegenüber dem Rauschen gegeben, sobald der Schlüssel nicht mehr bewegt wird. Überdies führt die Tatsache, daß die Mikroprozessoren bei jeder Bewegung des Schlüssels wieder mit Spannung versorgt werden, dazu, daß diese auf Null rückgestellt werden, wodurch jedes Anlassen bei einer zufälligen Stellung vermieden wird.
Jeder Fehler oder Ausfall eines beliebigen Teils des erfin­ dungsgemäßen Zündschlosses kann keinerlei schwerwiegende Fol­ gen haben. Tatsächlich kann der Befehl zur Überführung des Sperriegels in die Sperrstellung nur dann abgesetzt werden, wenn das gesamte Zündschloß einwandfrei funktioniert und wenn die Bedingungen für die Sperrung vorliegen. Diese Be­ dingungen - die bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel auch beinhalten, daß das Fahrzeug angehalten wurde und der Fahrzeugmotor abgestellt ist - können noch durch weitere Bedingungen ergänzt werden, beispielsweise die Bedingung, daß die Scheinwerfer abgestellt sind. Ebenso können zusätz­ liche Bedingungen für den Anlaßvorgang vorgesehen sein, zum Beispiel die Bedingung, daß die Sicherheitsgurte angelegt und geschlossen sind oder daß die Gangschaltung in neutraler Stellung steht.

Claims (13)

1. Elektromechanisches Zündschloß für Kraftfahrzeuge, mit
  • - einem elektronischen Schloß, das eine Einrichtung zum Lesen der Kodierung eines einführbaren Schlüssels und zur Erzeugung eines entsprechenden Signals, sowie eine Steuereinrichtung zur Betätigung des Zündschlosses beim Einführen bzw. Herausziehen des Schlüssels aufweist,
  • - einer in einem nicht zugänglichen Gehäuse befind­ lichen Verriegelungsvorrichtung zur mechanischen Sicherung eines beweglichen Fahrzeugteils, bei­ spielsweise der Lenksäule, welche einen Sperriegel, eine Empfangseinrichtung zum Empfang der vom elek­ tronischen Schloß ausgesandten Signale und zum Ver­ gleichen derselben mit in einem Speicher abgespei­ cherten, kodierten Signalen aufweist, und welcher ferner eine elektronische Steuereinrichtung für die Verriegelungsvorrichtung sowie eine Unterbrecherein­ richtung zum Unterbrechen der Stromversorgung des Kraftfahrzeuges umfaßt, und
  • - mit Verbindungsleitungen zwischen dem elektro­ nischen Schloß und der Verriegelungsvorrichtung zur Übermittlung der vom elektronischen Schloß ausge­ sandten kodierten Signale,
gekennzeichnet durch eine in dem Gehäuse der Verriegelungsvorrichtung (2) angeordnete Stromversorgung (16) zur Versorgung der gesamten Elek­ tronik des Zündschlosses mit Strom, welche von der Steuereinrichtung (19) in der Verriegelungsvorrichtung (2) gesteuert wird.
2. Elektronisches Zündschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) in der Verriegelungsvorrichtung über eine Zweiweg-Verbindungsleitung (3) mit der Steu­ ereinrichtung (13) im elektronischen Schloß (1) verbun­ den ist.
3. Elektronisches Zündschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (13) im elektronischen Schloß (1) von der Steuereinrichtung (19) in der Verriegelungs­ einrichtung (2) geführt wird.
4. Elektronisches Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) in der Verriegelungsvorrich­ tung (2) an Leitungen (28, 29) angeschlossen ist, über die verschiedenen Ruhe- und Betriebszuständen des Kraft­ fahrzeug-Motors entsprechende Signale empfangen werden.
5. Elektronisches Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) in der Verriegelungsvorrich­ tung (2) ein Signal, welches die Stellung des Sperriegels (27) anzeigt, empfängt.
6. Elektronisches Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (13) im elektronischen Schloß (1) und/oder die Steuereinrichtung (19) in der Verriege­ lungsvorrichtung (2) Mikroprozessoren sind.
7. Elektronisches Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Schloß (1) einen Schalter (17) aufweist, der beim Einführen des Schlüssels (11) betätigt wird und ein Steuersignal für den elektrischen Anlasser des Kraftfahrzeuges erzeugt.
8. Elektronisches Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Schloß (1) einen Versorgungsschalter (15) aufweist, der beim Einführen des Schlüssels (11) betätigt wird und die Stromversorgung (16) einschal­ tet.
9. Elektronisches Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (2) eine direkt von der Fahr­ zeugbatterie gespeiste Überwachungsschaltung aufweist, mit welcher die Stromversorgung (16) für die Elektronik des Zündschlosses bei Empfang eines vom Schloß (1) aus­ gesandten Signals bei Bewegung des Schlüssels (11) ein­ schaltbar ist.
10. Elektronisches Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) in der Verriegelungsvorrich­ tung (2) die Stromversorgung (16) nach Ausführung der Arbeitsgänge des Zündschlosses abschaltet.
11. Elektronisches Zündschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (2) einen Unterbrecher (37-41) für die Stromversorgung (16) aufweist, des­ sen bewegliche Kontakte (38) auf dem gleitenden Sperriegel (27) angebracht sind.
12. Elektronisches Zündschloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (37-41) zusätzlich einen beweglichen Kontakt (41) für die Unterbrechung der allgemeinen Stromversorgung des Kraftfahrzeuges aufweist.
DE19813137260 1981-09-11 1981-09-18 Elektromechanisches zuendschloss fuer kraffahrzeuge Granted DE3137260A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB08127485A GB2108189A (en) 1981-09-11 1981-09-11 Anti theft device for motor vehicle
DE19813137260 DE3137260A1 (de) 1981-09-11 1981-09-18 Elektromechanisches zuendschloss fuer kraffahrzeuge

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB08127485A GB2108189A (en) 1981-09-11 1981-09-11 Anti theft device for motor vehicle
DE19813137260 DE3137260A1 (de) 1981-09-11 1981-09-18 Elektromechanisches zuendschloss fuer kraffahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3137260A1 DE3137260A1 (de) 1983-04-07
DE3137260C2 true DE3137260C2 (de) 1988-05-05

Family

ID=25796158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813137260 Granted DE3137260A1 (de) 1981-09-11 1981-09-18 Elektromechanisches zuendschloss fuer kraffahrzeuge

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3137260A1 (de)
GB (1) GB2108189A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019478A1 (de) * 1989-06-20 1991-01-10 Honda Motor Co Ltd Elektrische spannungsversorgungs-kontrolleinheit fuer ein kraftfahrzeug
DE4242492A1 (de) * 1992-12-16 1994-06-23 Telefunken Microelectron Diebstahlsicherungssystem für ein Fortbewegungsmittel mit Verbrennungsmotor
DE4316299C1 (de) * 1993-05-14 1994-09-08 Siemens Ag Elektronisches Anti-Diebstahlsystem für Kraftfahrzeuge
DE4320188A1 (de) * 1993-06-18 1994-12-22 Marian Siegmueller Vorrichtung zur Sicherung eines Kraftfahrzeuges vor unbefugtem Wegfahren
DE4436326C1 (de) * 1994-10-11 1995-10-19 Huelsbeck & Fuerst Schloß, insbesondere zum Verriegeln der Lenkspindel oder der Zahnstange des Lenkgetriebes oder der Ausgangswelle des Antriebsgetriebes eines Kraftfahrzeugs

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60215983A (ja) * 1984-04-12 1985-10-29 日産自動車株式会社 車両用施解錠制御装置
US4672375A (en) * 1983-11-29 1987-06-09 Nissan Motor Company, Limited Keyless entry system for automotive devices with compact, portable wireless code transmitter, and feature for preventing users from locking transmitter in vehicle
FR2560919B1 (fr) * 1984-02-20 1988-09-30 Radosavljevic Milenko Serrure a codeurs optoelectroniques
DE3624707A1 (de) * 1985-07-22 1987-01-22 Aisin Seiki Schlosssteuereinrichtung fuer fahrzeuge
GB2194580B (en) * 1986-04-10 1990-08-01 Kokusan Kinzoku Kogyo Kk Vehicle lock system
GB8619613D0 (en) * 1986-08-12 1986-09-24 Reckitt & Colmann Prod Ltd Security device
FR2609086B1 (fr) * 1986-12-31 1992-12-11 Peugeot Dispositif a code modifiable de protection contre le vol pour vehicules automobiles
US4868559A (en) * 1987-10-02 1989-09-19 Universal Photonix, Inc. Security system employing optical key shape reader
FR2622239B1 (fr) * 1987-10-27 1995-05-05 Lewiner Jacques Perfectionnements aux serrures commandees electriquement a distance
GB9721777D0 (en) 1997-10-15 1997-12-10 Jaguar Cars Immobilisation system for motor vehicles
DE10010450C2 (de) 2000-03-03 2002-04-25 Audi Ag Fahrzeugverriegelungsvorrichtung
KR20170074740A (ko) 2015-12-22 2017-06-30 엘지전자 주식회사 차량용 사용자 인터페이스 장치 및 차량

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3735833A (en) * 1971-10-12 1973-05-29 J Meple Height Sutkowski Theft prevention device for motor vehicles
DE2726737A1 (de) * 1977-06-14 1978-12-21 Bernd Dipl Ing Ambrosius Sicherungs- oder schlossvorrichtung
DE2926304A1 (de) * 1979-06-29 1981-01-29 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum verhindern unbefugten oeffnens und unbefugter benutzung eines fahrzeugs
IT1130903B (it) * 1980-01-29 1986-06-18 Rbm Srl Apparecchiatura antifurto a memoria elettronica e a combinazione per autoveicoli in genere,natanti e simili

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019478A1 (de) * 1989-06-20 1991-01-10 Honda Motor Co Ltd Elektrische spannungsversorgungs-kontrolleinheit fuer ein kraftfahrzeug
DE4242492A1 (de) * 1992-12-16 1994-06-23 Telefunken Microelectron Diebstahlsicherungssystem für ein Fortbewegungsmittel mit Verbrennungsmotor
DE4316299C1 (de) * 1993-05-14 1994-09-08 Siemens Ag Elektronisches Anti-Diebstahlsystem für Kraftfahrzeuge
DE4320188A1 (de) * 1993-06-18 1994-12-22 Marian Siegmueller Vorrichtung zur Sicherung eines Kraftfahrzeuges vor unbefugtem Wegfahren
DE4436326C1 (de) * 1994-10-11 1995-10-19 Huelsbeck & Fuerst Schloß, insbesondere zum Verriegeln der Lenkspindel oder der Zahnstange des Lenkgetriebes oder der Ausgangswelle des Antriebsgetriebes eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
DE3137260A1 (de) 1983-04-07
GB2108189A (en) 1983-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3137260C2 (de)
DE3436761C2 (de)
DE3314072C2 (de) Schloßsystem zur mechanischen und elektronischen Steuerung von Verriegelungen in einem Kraftfahrzeug
DE2327363C3 (de) Schlüsselbetätigbare elektronisch gesteuerte Sperreinrichtung
EP0626492A2 (de) Gesteuerte Riegelbetätigungsvorrichtung
DE4340260A1 (de) Schließsystem, insbesondre für Kraftfahrzeuge
DE3706564A1 (de) Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge
DE4434587A1 (de) Elektronisches Zündstartschloßsystem an einem Kraftfahrzeug
DE3306863C2 (de) Schloßsystem für Kraftfahrzeuge, insbesondere Lenkschloßsystem
WO1998019897A1 (de) Vorrichtung mit einem schliesszylinder und einer schalteinrichtung für verschiedene elektrische funktionen, insbesondere zündanlassschalter für kraftfahrzeuge
EP0224607B1 (de) Schliessvorrichtung mit elektronischem Identifizierungssystem
DE19742638B4 (de) Tür-Verriegelungs/Entriegelungssystem für ein Kraftfahrzeug
EP0187363B1 (de) Mechanisch und nichtmechanisch codierter Schlüssel sowie dadurch zu betätigendes Schloss
EP1135284B1 (de) Schliessystem, insbesondere für kraftfahrzeuge
EP0999968B2 (de) Lenkradverriegelung an einem kraftfahrzeug
EP0926024B1 (de) Schliesssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19627076C1 (de) Als Heckdeckelschloß ausgebildetes Kraftfahrzeugschloß
WO1994016923A1 (de) Sicherungssystem
DE102011086648A1 (de) Elektrisch betätigte Lenkradschloßeinrichtung
EP0878600A2 (de) Elektromotorisch angetriebene Kippöffnungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dergleichen
EP1607289B1 (de) Zündschloss für ein Kraftfahrzeug
DE10119212B4 (de) Vorrichtung und Verfahren für einen Zündschalterstatus
DE3318359C2 (de) Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge
EP1771322B1 (de) Vorrichtung zum zünden und/oder anlassen des motors in einem kraftfahrzeug
DE4219209C2 (de) Verriegelungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee