DE3137260A1 - Elektromechanisches zuendschloss fuer kraffahrzeuge - Google Patents

Elektromechanisches zuendschloss fuer kraffahrzeuge

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DE3137260A1 DE19813137260 DE3137260A DE3137260A1 DE 3137260 A1 DE3137260 A1 DE 3137260A1 DE 19813137260 DE19813137260 DE 19813137260 DE 3137260 A DE3137260 A DE 3137260A DE 3137260 A1 DE3137260 A1 DE 3137260A1
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Description

  • Elektromechanisches Zündschloß für Kraftfahr-
  • zeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Zündschloß für Kraftfahrzeuge, welches einen zum Zusammenwirken mit einem das Fahrzeug sichernden Teil, beispielsweise mit der Steuersäule, angeordneten Sperriegel aufweist.
  • Allgemein bezieht sich die Erfindung auf ein Zündschloß, mit welchem ein zum Fahren des Fahrzeugs wichtiges Element, beispielsweise die Lenkwelle, festgestellt werden und gleichzeitig sichergestellt werden soll, daß die Stromkreise des Fahrzeugs umgeschaltet sind. Diese Zündschlüsser stellen somit eine doppelte Sicherung gegen Fahrzeugdiebstahl dar, da in Sperrstellung das Fahrzeug mechanisch gesichert ist, und da die Stromkreise offen sind, wodurch insbesondere ein Anfahren und die Stromversorgung des Motors unmöglich sind.
  • Die bis heute verwendeten Zündschlösser dieser Art weisen im gleichen Gehäuse ein Sicherheitsschloß auf, das mit einem Schlüssel betätigt wird, wobei die Drehung des Schloßzylinders die Bewegung eines Sperriegels und gleichzeitig die Betätigung eines Stromschalters steuert.
  • Diese bekannten Zündschlösser sind im allgemeinen zufriedenstellend, weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. Der erste Nachteil besteht darin, daß sie sehr empfindlich sind, da die Dieben zur Verfügung stehenden technischen Mittel eine relativ einfache Entriegelung des Schlosses mit sehr einfachen und leicht zugänglichen Instrumenten gestatten. Außerdem ist die Konstruktion des Zündschlosses in Form eines einzigen Blocks, der sowohl das Schloß, wie auch den Sperriegel und dessen Betätigungsorgane, sowie den Stromschalter enthält, so gehalten, daß die Schlösser auf Versuche, sie herauszubrechen, besonders empfindlich reagieren. Von seiner Natur her muß das Schloß zugänglich sein, und damit kann es Gegenstand von Versuchen werden, es auf verschiedene Weise herauszubrechen, beispielsweise durch gewaltsames Drehen des Schloßzylinders, gewaltsames Eindrücken des Schloßzylinders, Abbrechen des Schloßzylinders, usw.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein neues ZUndschloß für Kraftfahrzeuge zu schaffen, das die bekannten Nachteile bei Zündschlössern nicht aufweist, sondern bei dem vielmehr ein elektronisch betätigbares Schloß einen davon örtlich getrennten Riegelblock steuert, welcher nicht zugänglich ist und über eine nicht verletzbare Verbindung angeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Zündschloß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß es aus folgenden Teilen besteht: a) einem elektronischen Schloß, welches einen Schlüssel mit Kodierung, eine Steuereinrichtung für den Betrieb des Zündschlosses beim Einführen und beim Herausziehen des Schlüssels, sowie eine Vorrichtung zum Lesen der Kodierung des Schlüssels und zur Erzeugung eines entsprechenden Signals aufweist; b) einem in einem nicht zugänglichen Gehäuse befindlichen Riegel, welcher einen von einer Betätigungsvorrichtung gesteuerten Sperriegel, eine Empfangsvorrichtung für die vom Schloß ausgesandten Signale und zum Vergleichen derselben mit kodierten und in einem Speicher gespeicherten Signale, ferner eine elektronische Steuereinrichtung für die Betätigungsvorrichtung und einen Unterbrecher für die Stromversorgung des Fahrzeugs aufweist, wobei die elektronische Steuereinrichtung die von der Empfangs- und Vergleichsvorrichtung kommenden Signale sowie Signale, welche die Stellung des Sperriegels und den Ruhe- bzw. Betriebszustand des Fahrzeugmotors darstellen, empfängt; c) Verbindungsleitungen zwischen dem Schloß und dem Riegel, welche die Stromversorgung des Schlosses, die Obermittlung kodierter Signale zwischen dem Schloß und dem Riegel, sowie die Weiterleitung des Betriebsbefehls für das Zündschloß vom Schloß zum Riegel sicherstellen.
  • Die Verwendung eines elektronischen Schlosses läßt eine erhebliche Erhöhung der Anzahl möglicher Kombinationen zu und erhöht damit beträchtlich die Sicherheit gegen Diebstahl. Die Weiterleitung des Befehls des Riegels in Form kodierter Signale verhindert eine unzulässige Betätigung des Riegels selbst, indem direkt beim Einführen des Riegels Einfluß genommen wird.
  • Die Anordnung des Riegels in einem nicht zugänglichen Gehäuse verhindert jede direkte Einwirkung auf das Steuer- und Betätigungsteil des Sperriegels.
  • Vorzugsweise weist der Schlüssel Kodierungslöcher auf, und die Lesevorrichtung besteht aus einer Leuchtdiodenmatrix, einer dieser gegenüber angeordneten Empfangsdiodenmatrix und einer Schaltung, mit welcher das von dem Empfangsdioden abgesetzte Signal geformt wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Schloß eine elektronische Einrichtung auf, die so konstruiert ist, daß sie aus Signalen, die vom Riegel kommen, die zum Ablesen eines Schlüssels erforderlichen Signale erzeugt; weiterhin weist es eine Schaltung zur Abgabe der zur Erregung der Leuchtdioden erforderlichen Spannungen auf.
  • Vorteilhafterweise weist der Schlüssel eine Positionierkerbe zur Positionierung bezüglich der Diodenmatrizen auf. Vorzugsweise weist das Schloß eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals für den Anlasser auf, welche aus einem am Ende des Schlosses angeordneten Schalter besteht, der so vorgesehen ist, daß er durch den Schlüssel betätigt werden kann, wenn dieser bis zum Anschlag in das Schloß eingesetzt wird, wobei eine elastische Rückstelleinrichtung den Schlüssel wieder in dessen Stellung gegenüber den Diodenmatrizen zurückstellt, sobald dieser losgelassen wird.
  • Weiterhin sind erfindungsgemäß gewisse bevorzugte Ausführungsformen des Riegels vorgesehen. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Riegel einen Oberwachungsschaltkreis auf, der direkt von der Fahrzeugbatterie gespeist wird und so geschaltet ist, daß die Stromversorgung des Schlosses eingeschaltet wird, sobald ein vom Schloß bei Bewegung des Schlüssels kommendes -Steuersignal empfangen wurde. Vorteilhafterweise steuert die im Riegel enthaltene elektronische Steuervorrichtung das Abschalten der Stromversorgung des Zündschlosses, nachdem dessen Arbeitsgänge ausgeführt wurden.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Sperriegel von einem Gleichstrommotor unter Zwischenschaltung einer Steuerschnecke betätigt. Der Sperriegel kann eine Sperrstellung und eine entsperrte Stellung, sowie eine Parkstellung einnehmen. Vorteilhafterweise ist der Stromunterbrecher linear aufgebaut, während seine beweglichen Kontakte auf dem Sperriegel angeordnet sind, der gleitend eingebaut ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend nun anhand der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Zündschlosses; Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht der optoelektronischen Lesevorrichtung zum Ablesen der Schlüsselkodierung bei dem Zündschloß nach Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung; Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 verwendeten Schlüssel und Fig. 4 eine schematische perspektivische Darstellung des elektromechanischen Teils des Riegels des Zündschlosses gemäß Fig. 1.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Zündschloß aus einem Schloß 1 und einem Riegel 2 besteht, und daß diese beiden Teile über die Verbindungsleitungen 3, 4, 5, 6, 7 und 8 miteinander verbunden sind.
  • Das Schloß 1 weist eine Leuchtdiodenmatrix 9 und eine Empfangsdiodenmatrix 10 auf, die vorzugsweise im Infrarotbereich arbeitet; zwischen den beiden kann ein Schlüssel 11 eingeführt werden. Die Empfangsdiodenmatrix ist mit dem Eingang einer Verstärkerschaltung 12 verbunden, deren Ausgang mit dem Eingang eines Mikroprozessors 13 verbunden ist. Der Mikroprozessor 13 ist mit dem Eingang eines Verstärkers 14 zur Versorgung der Diodenmatrix 9 verbunden.
  • Wird der Schlüssel 11 eingeschoben, so betätigt er ein Versorgungsschütz 15, der mit einer Gleichstromversorgung 16 - beispielsweise einer 5V-Spannungsquelle - über die Verbindungsleitungen 10 und 11 verbunden ist. Der Schlüssel 11 betätigt außerdem am Ende seines Weges einen Anlasserkontakt 17, der mit der Leitung 11 und über die Leitung 14 mit einem Anlasserrelais verbunden ist.
  • Der Mikroprozessor 13 des Schlosses 1 ist mit einem Mikroprozessor 19 des Riegels 2 über die Zweiwegverbindung 9 verbunden, und ein Ausgang des Mikroprozessors 19 steuert die Stromversorgung 16, die neben der Steuerleitung 10 und der Versorgungsleitung 11 zur 12V-Versorgung, die SV=Versorgungsleitung 12 und die Masseleitung 13 aufnimmt.
  • Der Mikroprozessor 19 wird von einem programmierbaren Kodierungsspeicher 20 über die Leitungen 21, 22, 23 versorgt, die jeweils von den Unterbrechern 24, 25 bzw. 26 kommen und bei der Verlagerung des Sperriegels 27 durch diesen betätigt werden. Der Mikroprozessor 19. weist außerdem einen Eingang auf, der mit einer Leitung 28 verbunden ist, die an einer Anzeige für den Motorbetrieb angeschlossen ist, während ein anderer Eingang des Mikroprozessors mit einer Leitung 29 verbunden ist, die an eine Anzeige für den Fahrbetrieb des Fahrzeugs angeschlossen ist.
  • Ein Ausgang des Mikroprozessors 19 ist mit dem Anlasserrelais 18 verbunden, während ein anderer Ausgang mit einem Verstärker 30 verbunden ist, welcher den Elektromotor 31 steuert, mit welchem der Sperriegel 27 über eine Steuerschnecke 32 betätigt wird Der Schlüssel 11 gleitet in einem Schlüsselkanal 34 eines Gehäuses 33, das die Diodenmatrizen 9 und 10, sowie die Schütze 15 und 17 trägt. Der Schlüssel weist Kodierungslöcher 35 auf, die über die Diodenmatrizen gelesen werden, sowie eine Positionierkerbe 36, mit welcher der Schlüssel sich gegenüber den Diodenmatrizen positionieren läßt. Zur Rückführung des Schlüssels 11 in eine Stellung gegenüber den Diodenmatrizen 9 und 10 nach dem Eindrücken des Endkontaktes 17 und nach dem Loslassen des Schlüssels ist eine elastische (in der Zeichnung nicht dargestellte) Einrichtung vorgesehen, wobei die Positionierkerbe 36 mit einem (in der Zeichnung ebenfalls nicht abgebildeten) Positionierteil zusammenwirkt.
  • Der Sperriegel 27 trägt ein bewegliches Teil 37, das mit zwei Kontakten 38 versehen ist, die je nach Stellung des Sperriegels 27 mit Kontakten für die Sperrstellung 39, Kontakten für die Parkstellung und die Stromversorgung der Zubehörteile 40, sowie mit Kontakten für die Betriebs-bzw. Fahrstellung und die allgemeine Stromversorgung des Fahrzeugs 41 verbunden sind, welche jeweils die Unterbrecher 24, 25, 26 darstellen.
  • Nachstehend wird nun die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Zündschlosses näher beschrieben.
  • Durch Einführen des Schlüssels 11 in den Schlüsselkanal 34 wird der Unterbrecher 15 betätigt, welcher über eine Oberwachungsschal tung die Stromversorgung 16 für die je saite Elektronik des Zündschlosses einschaltet. Der Mikroprozessor 13, der auf diese Weise mit Spannung versorgt wird, sorgt seinerseits nun für die Stromversorgung des Verstärkers 14, der die Dioden 9 speist. Die Diodenmatrix 10 empfängt die Lichtstrahlen der Dioden aus der Matrix 9, die durch die Kodierungslöcher 35 des Schlüssels 11 geführt wurden; nach Verstärkung im Verstärker 12 wird das auf diese Weise erzeugte Signal dem Mikroprozessor 13 zugeführt.
  • Dieses Signal wird über die Leitung 9 dem Mikroprozessor 19 zugeführt, der außerdem den Inhalt aus dem Speicher 20 übernimmt und die beiden Signale miteinander vergleicht.
  • Sind sie nach mehreren Versuchen verschieden, so setztder Mikroprozessor über eine Leitung 42 ein Alarmsignal ab. Sind die beiden Signale gleich, so setzt er an den Motor 31 über den Verstärker 30 einen Befehl ab, auf den hin der Sperriegel 27 bis in die "Kontakt"-Stellung verlagert wird.
  • Wird der Schlüssel 11 bis zum Anschlag eingedrückt, so betätigt er den Unterbrecherschalter 17, der nun ein Signal an das Anlasserrelais 18 absetzt. Anschließend kehrt der Schlüssel 11 automatisch in seine Lesestellung gegenüber den Diodenmatrizen 9 und 10 zurück. Falls der Mikroprozessor 19 über die Leitung 28 ein Signal empfängt, das ihm anzeigt, daß der Motor des Fahrzeugs abgeschaltet ist, so setzt er an das Relais 18 ein zur Betätigung des Anlassers ein entsprechendes Signal ab.
  • Bei Beendigung dieses Ablaufs befindet sich der Sperriegel 27 in der fahrbereiten bzw. in der Betriebsstellung, wobei sein Kontakt 38 mit dem feststehenden Kontakt 41 in Berührung steht, so daß die Stromversorgung fUr das Fahrzeug eingeschaltet und sichergestellt ist. Der Fahrzeugmotor wird nun über den Anlasser gestartet und das Fahrzeug fährt. Die Stromversorgung 16 wird vom Mikroprozessor 19 in der Weise abgeschaltet, daß durch das Zündschloß nur noch der Oberwachungsstrom fließt.
  • Zieht der Fahrer den Schlüssel 11 wieder heraus, wird der Unterbrecher 15 erneut betätigt und damit wird die Stromversorgung 16 wieder eingeschaltet. Der Mikroprozessor 19 entschlüsselt die Informationen, die er über die Leitung 29 erhält. Wurde das Fahrzeug angehalten, so geht ein Befehl an den rotor 31, der daraufhin den Sperriegel 27 in dess-en Sperrstellung bringt. Anschließend wird die Stromversorgung 16 abgeschaltet. Ist das Fahrzeug nicht zum Stillstand gekommen, so geht kein Befehl an den Motor 31 und die Stromversorgung 16 wird abgeschaltet. Um das Fahrzeug abzuschalten, muß der Schlüssel 11 wieder eingeführt werden, wodurch die Stromversorgung 16 wieder eingeschaltet wird und die elektronische Anlage in den normalen Betriebszustand schaltet. Wird der Schlüssel nun wieder bei abgestelltem Fahrzeug herausgezogen, so gelangt der Sperriegel 27 in die Sperrstellung. Durch Verlagerung des beweglichen Kontakts 38 wird die Stromversorgung des Fahrzeugs abgeschaltet und damit wird auch der Motor abgestellt. Anschließend geht die elektronische Anlage in den Oberwachungs- bzw. Bereitschaftszustand über.
  • Wenn beim ersten Einführen des Schlüssels 11 dieser nicht bis zum Anschlag eingedrückt, und wird damit der Schalter 17 nicht betätigt, so tritt eine Verzögerung ein, worauf der Mikroprozessor 19 an den Motor 31 eine Meldung absetzt, auf welche hin der Sperriegel 27 in die "Park"-Stellung gebracht wird. Somit sind zwei Schaltvorgänge beim Schalter 17 erforderlich, um den Sperriegel 27 in die Betriebsstellung bzw. "Fahr-"Stellung zu bringen und den Fahrzeugmotor anzulassen. Andererseits wird beim Herausziehen des Schlüssels 11 automatisch der Sperriegel in seine Sperrstellung übergeführt.
  • Um den Sperriegel absichtlich in die "Park"-Stellung zu bringen, führt der Fahrer den Schlüssel nur soweit ein, daß der Schalter 17 nicht betätigt wird, und drückt dann innerhalb einer vorgegebenen Zeit auf einen (nicht in der Zeichnung dargestellten) Knopf, wodurch der Mikroprozessor 19 ein Signal erhält und an den Motor 31 einen entsprechenden Befehl zur Umschaltung in Park"-Stellung abgesetzt. Wird der Knopf in der vorgegebenen Zeit nicht betätigt, so setzt der Mikroprozessor 19 einen entsprechenden Befehl ab, damit der Sperrriegel 27 beim Herausziehen des Schlüssels in die Sperrstellung gebracht wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Zündschloß können zahlreiche Wahlmöglichkeiten vorgesehen werden. Beispielsweise können Vorkehrungen getroffen werden, damit die Kodierung geändert wird, indem im Speicher 20 ein neuer Code gespeichert wird, was allerdings nur dann möglich ist, wenn der für die alte Kodierung passende Schlüssel eingesetzt wurde.
  • Der Schlüssel 11 kann aus jedem geeigneten Material gefertigt sein, und die Kodierungslöcher 35 können gemäß jeglichem bekannten Verfahren eingestanzt oder eingebohrt werden. Sie können so ausgebildet sein, daß sie für das bloße Auge nicht erkennbar sind, beispielsweise durch Abdeckung mit einem Opakmaterial, durch das allerdings die von den Dioden 9 kommenden Strahlen dringen können. Auf diese Weise wird die Anfertigung von Nachschlüsseln erschwert.
  • Der Mikroprozessor 19 übernimmt gegenüber dem Mikroprozessor 13 die Rolle eines Haupt- oder Leitrechners 5 während der Mikroprozessor 13 der gesteuerte bzw. geführte Rechner ist.
  • Der Mikroprozessor 13 dient im wesentlichen dem Ablesen der Informationen auf dem Schlüsseln, während der Mikroprozessor 19, der nicht zugänglich ist, alle Befehle erteilt.
  • Durch die Verwendung eines Oberwachungs- bzw. Bereitschaftsstroms auch beim Betrieb des Fahrzeugs läßt sich der Stromverbrauch des Zündschlosses vernachlässigbar klein halten; andererseits ist ein sehr guter Schutz bzw. eine sehr hohe Unempfindlichkeit gegenüber dem Rauschen gegeben, sobald der Schlüssel nicht mehr bewegt wird. Oberdies führt die Tatsache, daß die Flikroprozessoren bei jeder Bewegung des Schlüssels wieder mit Spannung versorgt werden, dazu, daß diese auf Null rückgestellt werden, wodurch jedes Anlassen bei einer zufälligen Stellung vermieden wird.
  • Jeder Fehler oder Ausfall eines beliebigen Teils des erfindungsgemäßen Zündschlossen kann keinerlei schwerwiegende Folgen haben. Tatsächlich kann der Befehl zur Oberführung des Sperriegels in die Sperrstellung nur dann abgesetzt werden, wenn das gesamte Zündschloss einwandfrei funktioniert und wenn die Bedingungen für die Sperrung vorliegen. Diese Bedingungen - die bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel auch beinhalten, daß das Fahrzeug angehalten wurde und der Fahrzeugmotor abgestellt ist - können noch durch weitere Bedingungen ergänzt werden, beispielsweise die Bedingung, daß die Scheinwerfer abgestellt sind. Ebenso können zusätzliche Bedingungen für den Anlaßvorgang vorgesehen sein, zum Beispiel die Bedingung, daß die Sicherheitsgurte angelegt.
  • und geschlossen sind, daß die Gangschaltung in neutraler Stellung steht, und ähnliches mehr.

Claims (11)

  1. Elektromechanisches Zündschloß für Kraftfahrzeuge P A T E N T A N S P R O C H E 1 rt W Zündschloß für Kraftfahrzeuge, welches einen zum Zusammenwirken mit einem das Fahrzeug sichernden Teil, beispielsweise mit der Steuersäule, angeordneten Sperriegel aufweist, dadurch GEKENNZEICHNET, daß es aus folgenden Teilen besteht: a) einem elektronischen Schloß (1), welches einen Schlüssel (11) mit Kodierung, eine Steuereinrichtung (13) für den Betrieb des Zündschlosses beim Einführen und beim Herausziehen des Schlüssels (11), sowie eine Vorrichtung (9, 10 12) zum Lesen der Kodierung des Schlüssels (11) und zur Erzeugung eines entsprechenden Signals aufweist; b) einem in einem nicht zugänglichen Gehäuse befindlichen Riegel (2), welcher einen von einer Betätigungsvorrichtung (31) gesteuerten Sperriegel (27), eine Empfangsvorrichtung (19) für die vom Schloß ausgesandten Signale und zum Vergleichen derselben mit kodierten und in einem Speicher (20) gespeicherten Signale, ferner eine elektronische Steuereinrichtung (19) für die Betätigungsvorrichtung (31) und einen Unterbrecher (37-41) für die Stromversorgung des Fahrzeugs aufweist, wobei die elektronische Steuereinrichtung (19) die von der Empfangs- und Vergleichsvorrichtung (19) kommenden Signale sowie Signale, welche die Stellung des Sperriegels (27) und den Ruhe- bzw. Betriebszustand des Fahrzeugmotors darstellen, empfängt; c) Verbindungsleitungen (3-8) zwischen dem Schloß (1) und dem Riegel (2), welche die Stromversorgung des Schlosses (1), die Obermittlung kodierter Signale zwischen dem Schloß (1) und dem Riegel (2), sowie die Weiterleitung des Betriebsbefehls für das Zündschloß vom Schloß (1) zum Riegel (2) sicherstellen.
  2. 2. Zündschloß nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß der Schlüssel (11) Kodierungslöcher (35) aufweist und daß die Lesevorrichtung eine Leuchtdiodenmatrix (9), eine Empfangsdiodenmatrix (10), welche gegenüber den Leuchtdioden (9) angeordnet ist, und eine Schaltung (12) zur Formung des von den Empfangsdioden ausgesandten Signals aufweist.
  3. 3. Zündschloß nach Anspruch 2, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Leuchtdioden (9) leicht im Infrarotbereich aussenden.
  4. 4. Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch GEKENN-ZEICHNET, daß das Schloß (1) eine elektronische Vorrichtung (13) zur Erzeugung der zum Ablesen eines Schlüssels (11) aus den vom Riegel (2) ausgesandten Signalen, sowie eine Schaltung (14) zur Abgabe der zur Erregung der Leuchtdioden (9) erforderlichen Spannungen aufweist.
  5. 5. Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch GE-KENNZEICHNET, daß der Schlüssel (11) eine Positionierkerbe (36) zur Positionierung bezüglich der Diodenmatrizen (9, 10) aufweist.
  6. 6. Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch GE-KENNZEICHNET, daß das Schloß (1) eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals für den Anlasser aufweist, welche aus einem außen am Schloß zur Betätigung durch den Schlüssel (11) angeordneten Schalter (17) besteht, der beim Eindrücken des Schlüssels in das Schloß bis zum Anschlag betätigbar ist, wobei eine elastische Einrichtung den Schlüssel (11) wieder in seine Stellung gegenüber den Diodenmatrizen (9, 10) zurückführt, sobald dieser losgelassen wurde.
  7. 7. Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch GE-KENNZEICHNET, daß der Riegel (2) eine direkt von der Fahrzeugbatterie gespeiste Oberwachungsschaltung aufweist, mit welcher der Stromversorgungskreis des Zündschlosses nach Empfangen eines vom Schloß (1) bei Bewegung des Schlüssels (11) kommenden Signals einschaltbar ist.
  8. 8. Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch GE-KENNZEICHNET, daß die im Riegel (2) eingebaute elektronische Steuervorrichtung (19) die Unterbrechung der Stromversorgung des Zündschlosses nach Ausführung der Arbeitsgänge des letzteren steuert.
  9. 9. Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch GE-KENNZEICHNET, daß der Sperriegel (27) von einem Gleichstrommotor (31) mittels einer Steuerschnecke (32) betätigbar ist.
  10. 10. Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch GEKENNZEICHNET, daß für den Sperriegel (27) eine Sperrstellung, eine entsperrte Stellung und eine Parkstellung vorgesehen sind.
  11. 11. Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch GEKENNZEICHNET, daß der Unterbrecher (37-41x) der Stromversorgung linear aufgebaut ist und daß seine beweglichen Kontakte (38) auf dem gleitend angeordneten Sperriegel (27) angebracht sind.
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