DE10319948B4 - Elektronisches Zündschloss und Verfahren zur Positionserkennung eines Zündschlüssel in einem elektronischen Zündschloss - Google Patents

Elektronisches Zündschloss und Verfahren zur Positionserkennung eines Zündschlüssel in einem elektronischen Zündschloss Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Positionserkennung eines Zündschlüssels in einem elektronischen Zündschloss, welches mehrere von dem Zündschlüssel einnehmbare Positionen aufweist, wobei das Zündschloss eine mit dem Zündschlüssel drehende Scheibe und mehrere von der Scheibe betätigbare Schalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenfolge erfasst wird, in der die Scheibe (10) die Schalter (S1, S2, S3, S4) betätigt, aus der erfassten Reihenfolge eine Drehrichtung bestimmt wird, die durchlaufenen Positionen gezählt werden und anhand der gezählten Positionen die aktuelle Position des Zündschlüssels bestimmt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionserkennung eines Zündschlüssels in einem elektronischen Zündschloss mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein elektronisches Zündschloss nach den im Oberbegriff des Patentanspruchs 5 genannten Merkmalen.
  • In Kraftfahrzeugen werden elektronische Zündschlösser eingesetzt, um die Sicherheit der Systeme gegenüber unbefugter Nutzung oder Manipulation verbessern zu können. Im allgemeinen ist das elektronische Zündschloss Teil eines elektronischen Schließsystems, bei dem ein tragbarer Codegeber (ID-Geber) der elektronische Schlüssel bzw. Zündschlüssel ist, der mit einer kraftfahrzeugseitigen Sende-Empfangseinheit zum Durchführen einer Berechtigungsabfrage in vorbestimmten Situationen kommuniziert. Auch bei derartigen elektronischen Schließsystemen ist im allgemeinen vorgesehen, dass der Codegeber nach Art eines Schlüssels in ein Zündschloss eingesteckt wird und durch Drehen des Schlüssels – wie dies auch bei herkömmlichen Zündschlössern üblich ist – neben weiteren Positionen, die durch Drehen des Schlüssels eingenommen werden können, die Zündung eingeschaltet und ein Motorstart herbeigeführt werden kann.
  • Ein elektronisches Zündschloss ist aus der DE 197 43 602 A1 bekannt. Dieses Zündschloss umfasst eine als Stellglied ausgebildete Schlüsselaufnahme, in die der als Codegeber ausgebildete Schlüssel eingesteckt wird. Die Schlüsselaufnahme ist drehbar in dem Zündschlossgehäuse gelagert und mit entsprechenden elektrischen Schaltersystemen ausgestattet, das bei entsprechenden Positionen des Schlüssels vorbestimmte Aktionen ausgelöst werden, bspw. das Anschalten der Zündung oder das Ansteuern des Anlassers.
  • Bei den bekannten elektronischen Zündschlössern werden die Positionen des Zündschlüssels mit mindestens sieben Schaltern eingelesen. Auf der Basis eines Codes, bspw. dem Hemming-Code, können lediglich zwei Fehler erkannt und nur ein Fehler korrigiert werden, um eine zuverlässige Position bei einem auftretenden Doppelfehler zu erhalten. Die Positionserkennung des Zündschlüssels im elektronischen Zündschloss wird über eine speziellen Codierung der Schalter bzw. einem Schaltercode erkannt. Diese erfordert einen relativ aufwändigen Schaltungsaufbau, woraus ein relativ großer Platzbedarf für das elektronische Zündschloss resultiert. Darüber hinaus kann nur eine relativ geringe Anzahl an Fehlern erkannt und korrigiert werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Positionserkennung eines Zündschlüssels in einem elektronischen Zündschloss, welches mehrere von dem Zündschlüssel einnehmbare Positionen aufweist, wobei das Zündschloss eine mit dem Zündschlüssel drehende Scheibe und mehrere von der Scheibe betätigbare Schalter aufweist, wird die Reihenfolge erfasst, in der die Scheibe die Schalter betätigt, wird aus der erfassten Reihenfolge eine Drehrichtung bestimmt, werden die durchlaufenen Positionen gezählt und wird anhand der gezählten Positionen die aktuelle Position des Zündschlüssels be stimmt. Eine Positionserkennung des Zündschlüssels im elektronischen Zündschloss ist dadurch mit vermindertem Aufwand und relativ einfach durchzuführen. Ferner ist eine verbesserte Fehlererkennung und Fehlerkorrektur gewährleistet. Es ist dadurch in besonders einfacher Weise möglich, jede Position zu erfassen. Ein wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, dass die Positionserkennung nicht mehr über einzelne Schaltercodes durchgeführt wird. Zudem wird eine erhöhte Sicherheit der Positionserkennung gewährleistet. Wenn im vorliegenden Zusammenhang von einem Drehen des Zündschlüssels die Rede ist, so ist damit gemäß der Erfindung generell auch ein Einschieben des Zündschlüssels umfasst. Hierbei werden die erfindungsgemäßen Funktionen mittels einer linearen Schalteranordnung realisiert, bei denen die Schaltkontakte nicht durch Drehen des Zündschlüssels, sondern durch dessen Einschieben betätigt werden.
  • Besonders bevorzugt erweist es sich, wenn die Dreh- bzw. Einschubrichtung und/oder die Position des Zündschlüssels redundant erfasst wird. Dadurch kann die Sicherheit der Positionserkennung deutlich erhöht werden. Die Anzahl an zu erkennenden Fehlern und an zu korrigierenden Fehlern wird wesentlich gesteigert. Zusätzlich kann dies mit vermindertem und einfachem Schaltungsaufwand erreicht werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden für die Positionserkennung vier Schalter in dem elektronischen Zündschloss verwendet. Dadurch ist im Vergleich zu bekannten elektronischen Zündschlössern mit sieben und mehr Schaltern eine deutliche Reduzierung des Schaltungsaufwands realisierbar, da nicht nur die Anzahl der Schalter sondern auch die dafür erforderliche Anzahl der Datenleitungen vermindert werden kann.
  • In vorteilhafter Weise können zumindest drei Fehler erkannt und zumindest zwei Fehler korrigiert werden.
  • Ein erfindungsgemäßes elektronisches Zündschloss mit mehreren von einem Zündschlüssel einnehmbaren Positionen, mit einer mit dem Zündschlüssel drehenden Scheibe und mit mehreren von der Scheibe mittels Betätigungselementen betätigbaren Schaltern, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe mehrere Gruppen mit mehreren Betätigungselementen aufweist und die Schalter zur Ermittlung einer Dreh- bzw. Einschubrichtung des Zündschlüssels und zur Bestimmung der aktuellen Position des Zündschlüssels als Schaltergruppe nebeneinander angeordnet sind. In besonders aufwandsarmer und einfacher Weise kann dadurch die Position des Zündschlüssels ermittelt werden. Darüber hinaus wird erheblicher Platzbedarf im elektronischen Zündschloss eingespart (Einsparung von Schaltern und Datenleitungen), wodurch es möglich ist, dass bspw. die Auswerteelektronik in das elektronische Zündschloss integriert werden kann, wodurch eine Kosteneinsparung bezüglich der Modulbauweise einhergeht. Darüber hinaus werden weniger Leiterplattenfläche und kleinere Steckverbindungen benötigt.
  • Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektronischen Zündschlosses kennzeichnet sich dadurch, dass die Schaltergruppe vier Schalter aufweist.
  • In vorteilhafter Weise ist die Positionserkennung des Zündschlüssels von der Reihenfolge, mit der die Schalter abgeschaltet werden, abhängig. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich jeden Schalter zu Codieren, um auf Basis des Schaltercodes wie im Stand der Technik, die Position des Zündschlüssels zu bestimmen.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Schalteranordnung elektrische und/oder mechanische Schalter aufweist. Dadurch kann eine weitere Verbesserung im Hinblick auf die Fehlererkennung erreicht werden. Durch eine geeignete Wahl von Schaltern mit logischen Zuständen "High"-aktiv oder "Low"-aktiv kann eine zusätzliche Sicherheit ermöglicht werden.
  • Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes elektronisches Zündschloss für ein Kraftfahrzeug.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt in schematischer Darstellung ein elektronisches Zündschloss für ein Kraftfahrzeug mit mehreren von einem Zündschlüssels einnehmbaren Positionen. Im Ausführungsbeispiel weist das elektronische Zündschloss die vier Positionen "A" ("AUS"), "K" ("KEY-IN"), "Z" ("ZÜNDUNG") und "S" ("START") auf. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das Zündschloss mehr oder weniger Positionen aufweist.
  • Vier Schalter S1, S2, S3, S4 sind nebeneinander in dem elektronischen Zündschloss als Schaltergruppe 16 angeordnet. Durch Einführen eines Zündschlüssels in das elektronische Zündschloss wird eine Scheibe 10 bewegt, die mit in Gruppen 12 angeordneten Betätigungselementen 14 die vier Schalter S1, S2, S3, S4 entsprechend der Codierung betätigt. Hiermit wird wie in 1 dargestellt, die Position "K" ("KEY-IN") detektiert. Durch Drehen des Zündschlüssels nach rechts in Richtung der Position "Z" ("ZÜNDUNG") werden die Schalter S1, S2, S3, S4 in einer bestimmten Reihenfolge abgeschaltet, die im Ausführungsbeispiel derart vorgegeben ist, dass zuerst der Schalter S4, dann der Schalter S3, dann der Schalter S2 und zuletzt der Schalter S1 abgeschaltet werden. Es kann jedoch auch eine andere Reihenfolge für das Abschalten der Schalter S1 bis S4 festgelegt sein/werden. Da zur eigentlichen Ermittlung der Drehrichtung des Zündschlüssels nur zwei Schalter notwendig und ausreichend wären, sind zwei der vier Schalter redundant für die Ermittlung der Drehrichtung. Auch die Erkennung der Position ist redundant belegt, da hierfür lediglich ein Schalter notwendig und ausreichend wäre. Durch diese Redundanz kann die Sicherheit wesentlich verbessert werden, obwohl die Anzahl der Schalter im Vergleich zum Stand der Technik deutlich vermindert ist.
  • Um die Zündung einzuschalten, muss bei der Position "K" ("KEY-IN") eine gültige Berechtigungsabfrage durchgeführt werden, die eine damit gekoppelte Wegfahrsperre oder Diebstahlschutzsicherung deaktiviert. Ferner wird der Schlüssel beim Verlassen der Position "K" ("KEY-IN") in Richtung hin zur Position "Z" ("ZÜNDUNG") von der Mechanik des Zündschlosses derart arretiert, dass ein Herausziehen aus dem Zündschloss verhindert wird. Daher kann nach dem Verlassen des Zündschlüssels der "KEY-IN"-Position auf ein Signal welches die "Key-IN"-Position erkennt, verzichtet werden.
  • Sollte jedoch die Mechanik, welche den Zündschlüssel im Zündschloss arretiert, defekt sein und ein Herausziehen des Zündschlüssels auch in den anderen Positionen "ZÜNDUNG" und "START" möglich sein, so muss er zum Weiterschalten in eine andere Position wieder eingeführt werden. Es ist dann nur noch ein Hebel oder Schieber erforderlich, um die Drehscheibe zu drehen.
  • Zum Erkennen der Position "S" ("START") wird wieder die Drehrichtung festgestellt, in dem die Schalter S1, S2, S3, S4 gemäß einer vorgegebenen Abschaltreihenfolge abgeschaltet werden. Darüber hinaus werden die bereits überstrichenen Positionen, im Ausführungsbeispiel die vorab durchlaufenen Positionen "K" ("KEY-IN") und "Z" ("ZÜNDUNG"), gezählt. Dies bedeutet, dass im Ausführungsbeispiel zwei Positionen gezählt werden, wenn der Zündschlüssel von der Position "Z" ("ZÜNDUNG") zur Position "S" ("START") gedreht wird.
  • Zum Abschalten der Zündung wird der Zündschlüssel nach links von der Position bis zur Position "A" ("AUS") zurückgedreht. Die Schalter S1, S2, S3, S4 schalten nun an jeder durchlaufenen Position auf dem Weg zurück zur Position "A" ("AUS") in einer vorgegebenen Reihenfolge ab. Die Reihenfolge kann dabei umgekehrt zu der Reihenfolge sein, wenn der Zündschlüssel nach rechts von "A" ("AUS") bis zu einer entsprechend folgenden Reihenfolge "K" ("KEY-IN"), "Z" ("ZÜNDUNG") oder "S" ("START") gedreht wird. So kann bspw. das Abschalten beim Drehen des Zündschlüssels von der Position "Z" ("ZÜNDUNG") in die Position "K" ("KEY-IN") durch Abschalten des Schalters S4, dann des Schalters S3, dann des Schalters S2 und zuletzt des Schalters S1 erkannt werden.
  • Mit der Anordnung der vier Schalter S1, S2, S3, S4 in dem erfindungsgemäßen elektronischen Zündschloss können drei Fehler erkannt und zwei Fehler korrigiert werden.
  • Ein(e) Release/Freigabe des Zündschlüssels wird bei Erreichen der Position "K" ("KEY-IN") ausgelöst.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass eine Treiberschaltung, die für die Ansteuerung eines Releasemagneten erforderlich ist, in dem elektronischen Zündschloss angeordnet ist.
  • Durch eine geeignete Wahl von Schaltern mit einem "High"-aktiv oder einem "Low"-aktiv Zustand, kann eine zusätzliche Sicherheit bei der Positionserkennung erreicht werden. Des Weiteren ist es möglich durch eine Verwendung von elektrischen/mechanischen Schaltern S1, S2, S3, S4 für die Schalter S1, S2, S3, S4 der Schaltergruppe 16 des elektronischen Zündschlosses eine zusätzliche Erhöhung der Fehlererkennung und Fehlerkorrektur zu gewährleisten.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Positionserkennung eines Zündschlüssels in einem elektronischen Zündschloss, welches mehrere von dem Zündschlüssel einnehmbare Positionen aufweist, wobei das Zündschloss eine mit dem Zündschlüssel drehende Scheibe und mehrere von der Scheibe betätigbare Schalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenfolge erfasst wird, in der die Scheibe (10) die Schalter (S1, S2, S3, S4) betätigt, aus der erfassten Reihenfolge eine Drehrichtung bestimmt wird, die durchlaufenen Positionen gezählt werden und anhand der gezählten Positionen die aktuelle Position des Zündschlüssels bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreh- bzw. Einschubrichtung und/oder die Position des Zündschlüssels redundant erfasst wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Positionserkennung vier Schalter (S1, S2, S3, S4) in dem elektronischen Zündschloss verwendet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennung von zumindest drei Fehlern und das Korrigieren von zumindest zwei Fehlern ermöglicht wird.
  5. Elektronisches Zündschloss mit mehreren von einem Zündschlüssel einnehmbaren Positionen, mit einer mit dem Zündschlüssel drehenden Scheibe und mit mehreren von der Scheibe mittels Betätigungselementen betätigbaren Schaltern, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (10) mehrere Gruppen (12) mit mehreren Betätigungselementen (14) aufweist und die Schalter (S1, S2, S3, S4) zur Ermittlung einer Dreh- bzw. Einschubrichtung des Zündschlüssels und zur Bestimmung der aktuellen Position des Zündschlüssels als Schaltergruppe (16) nebeneinander angeordnet sind.
  6. Elektronisches Zündschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltergruppe (16) vier Schalter (S1, S2, S3, S4) aufweist.
  7. Elektronisches Zündschloss nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionserkennung des Zündschlüssels von der Reihenfolge, mit der die Schalter (S1, S2, S3, S4) abgeschaltet werden, abhängig ist.
  8. Elektronisches Zündschloss nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltergruppe (16) elektrische und/oder mechanische Schalter (S1, S2, S3, S4) aufweist.
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