DE19622377A1 - Vorrichtung zum Starten eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Starten eines Kraftfahrzeuges

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DE19622377A1
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DE1996122377
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Inventor
Rolf Feldmann
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Siemens AG
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Mannesmann VDO AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Starten eines Kraftfahrzeuges mit einem Zündschloß, welches zum Steuern elektrischer Kontakte in zum Starten des Kraftfahrzeugs erforderlichen Schaltkreisen ausgebildet ist, mit einem zum Betätigen des Zündschlosses dienenden Zündschlüssel und mit einem in einem Armaturenbrett angeordneten Kom­ binationsinstrument.
Bei heutigen Kraftfahrzeugen ist das Zündschloß meist mit einem Lenkradschloß zu einer baulichen Einheit zusammen­ gefaßt und deshalb an einer Lenksäule des Kraftfahrzeuges befestigt. Die zum Starten des Kraftfahrzeuges notwendi­ gen Schaltkreise dienen beispielsweise der Freigabe der Zündung oder zum Betätigen des Anlassers. Das Kombinati­ onsinstrument enthält häufig Schaltelemente einer elek­ tronischen Wegfahrsperre und wird meist über das Zünd­ schloß aktiviert.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß eine Vielzahl von elektrischen Leitungen für die Schaltkreise zu dem Zündschloß und zu dem Kombinationsinstrument ver­ legt werden muß. Dies erfordert einen hohen Montageauf­ wand für die elektrischen Leitungen sowie für das Zünd­ schloß und das Kombinationsinstrument. Weiterhin ist die Übertragung von Daten der Wegfahrsperre vom Zündschloß zum Kombinationsinstrument störanfällig, da diese Über­ tragung häufig von Radiosendern beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Starten eines Kraftfahrzeuges der eingangs ge­ nannten Art so zu gestalten, daß sie möglichst einfach aufgebaut und einfach zu montieren ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zündschloß in dem Kombinationsinstrument angeordnet ist.
Durch diese Gestaltung bilden das Zündschloß und das Kom­ binationsinstrument eine bauliche Einheit. Folglich sind alle zum Starten des Kraftfahrzeuges erforderlichen elek­ trischen Leitungen der Schaltkreise nur noch an einem Bauteil, nämlich dem Kombinationsinstrument, angeschlos­ sen. Diese Gestaltung der Vorrichtung führt damit zu ei­ ner starken Verringerung des Montageaufwandes für die elektrischen Leitungen. Neben der Verringerung des Auf­ wandes für die Verkabelung des Zündschlosses werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung elektrische Leitungen eingespart. Dies führt zu einem besonders geringen Ge­ wicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere dann, wenn zusätzlich das mechanische Lenkradschloß ent­ fällt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vor­ richtung besteht darin, daß die Störanfälligkeit der Weg­ fahrsperre verringert wird, weil die Übertragung der Da­ ten für die Wegfahrsperre vom Zündschloß zu den Schalt­ elementen der Wegfahrsperre nicht mehr wie bei den be­ kannten Kraftfahrzeugen über lange störanfällige Leitun­ gen erfolgt.
Das Zündschloß kann wie das bekannte Zündschloß mit einem mechanischen Schlüssel betätigt werden. Da das Zündschloß zum Öffnen und Schließen der elektrischen Kontakte ausge­ bildet ist, gestaltet sich die erfindungsgemäße Vorrich­ tung konstruktiv besonders einfach, wenn das Zündschloß ein Lesegerät hat und der Zündschlüssel als Karte mit ei­ nem als Transponder oder Datenträger dienenden Chip aus­ gebildet ist.
Der Fahrer des Kraftfahrzeuges kann wie bei dem bekannten Zündschloß durch eine Drehbewegung die elektrischen Kon­ takte für unterschiedliche Schaltkreise der Reihe nach öffnen oder schließen, wenn das Zündschloß gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen Dreh­ schalter zur Betätigung der elektrischen Kontakte hat. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestaltet sich damit be­ sonders ergonomisch.
Die Vorrichtung zum Starten eines Kraftfahrzeuges bietet gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ei­ nen besonders hohen Schutz gegen einen Diebstahl des Kraftfahrzeuges, wenn in dem Kombinationsinstrument ein von dem Zündschloß zu betätigendes Steuergerät angeordnet ist, mit dem eine elektronische Wegfahrsperre aktivierbar bzw. deaktivierbar ist. Hierdurch wird die Integrations­ dichte des Kombinationsinstrumentes weiter erhöht, was die Montage weiter vereinfacht und zur Kosteneinsparung führt.
Wenn außer dem Zündschloß ein Lenkradschloß erforderlich ist, kann dieses zusätzlich im Kraftfahrzeug vorhanden sein und mit dem bekannten Schlüssel betätigt werden. Das Lenkrad läßt sich jedoch wie bei dem bekannten Lenkrad­ schloß mit einem einzigen Zündschlüssel ver- bzw. ent­ riegeln, wenn das Zündschloß gemäß einer anderen vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung zum Betätigen eines elektrisch schaltbaren, in die Lenkung eingreifenden Sperrgliedes ausgebildet ist. Anstatt oder zusätzlich zum Sperrglied der Lenkung kann selbstverständlich auch ein elektrisch schaltbares Getriebeschloß eingesetzt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Kraftfahr­ zeug selbständig für verschiedene Fahrer eingerichtet, wenn der Chip gemäß einer anderen vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung zum Abspeichern von benutzerspezi­ fischen Daten ausgebildet ist und das Zündschloß mit Stellorganen zur Verstellung eines Fahrersitzes, eines Rückspiegels und/oder einer Lenkradposition verbunden ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Kraftfahrzeug zur Benutzung von mehreren Fahrern vorgese­ hen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in einer einzigen Figur ein Kombi­ nationsinstrument 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Kombinationsinstrument 1 hat ein vor einer Platine 2 angeordnetes Anzeigefeld 3. An der Platine 2 ist ein Ka­ belbaum 4 des Kraftfahrzeuges mittels einer Steckverbin­ dung 5 angeschlossen. Auf dem Anzeigefeld 3 sind zwei Zeigerinstrumente 6, 7 und mehrere Kontrollampen 8, 8a, 8b angeordnet. Weiterhin hat das Anzeigefeld 3 vor einem auf der Platine 2 angeordneten Lesegerät 9 einen Schlitz 10. Das Lesegerät 9 dient zum Lesen eines Codes auf einem Chip 12 eines als Karte ausgebildeten Zündschlüssels 11. Das Lesegerät 9 ist Teil eines Zündschlosses 17. Das Kom­ binationsinstrument 1 hat oberhalb des Lesegerätes 9 ei­ nen Drehschalter 13, mit dem verschiedene Schaltkreise 14 des Kraftfahrzeuges, wie beispielsweise für ein Sperr­ glied 15 einer Lenkung, ansteuerbar sind. Durch ein Betä­ tigen des Drehschalters 13 werden verschiedene in den Schaltkreisen 14 auf der Platine 2 angeordnete elektri­ sche Kontakte 16, 16a, 16b geöffnet oder geschlossen. Zur Vereinfachung ist in der Zeichnung stellvertretend für eine Vielzahl von Schaltkreisen, beispielsweise für eine Zündung oder einen Anlasser, ein einziger Schaltkreis 14 eingezeichnet. Als Sperrglied 15 können auch eine elek­ trisch schaltbare Getriebesperre oder Bauteile einer Weg­ fahrsperre vorgesehen sein.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Starten eines Kraftfahrzeuges mit ei­ nem Zündschloß, welches zum Steuern elektrischer Kontakte in zum Starten des Kraftfahrzeugs erforderlichen Schaltkreisen ausgebildet ist, mit einem zum Betätigen des Zündschlosses dienenden Zündschlüssel und mit einem in einem Armaturenbrett angeordneten Kombinationsinstru­ ment, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündschloß (17) in dem Kombinationsinstrument (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Starten eines Kraftfahrzeuges nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündschloß (17) ein Lesegerät (9) hat und der Zündschlüssel (11) als Karte mit einem als Transponder oder Datenträger dienen­ den Chip (12) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung zum Starten eines Kraftfahrzeuges nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zünd­ schloß (17) einen Drehschalter (13) zur Betätigung der elektrischen Kontakte (16) hat.
4. Vorrichtung zum Starten eines Kraftfahrzeuges nach zu­ mindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Kombinationsinstrument (1) ein von dem Zündschloß (17) zu betätigendes Steuergerät ange­ ordnet ist, mit dem eine elektronische Wegfahrsperre ak­ tivierbar bzw. deaktivierbar ist.
5. Vorrichtung zum Starten eines Kraftfahrzeuges nach zu­ mindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zündschloß (17) zum Betätigen eines elektrisch schaltbaren, in die Lenkung eingreifenden Sperrgliedes (15) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung zum Starten eines Kraftfahrzeuges nach zu­ mindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Chip (12) zum Abspeichern von be­ nutzerspezifischen Daten ausgebildet ist und das Zünd­ schloß (17) mit Stellorganen zur Verstellung eines Fah­ rersitzes, eines Rückspiegels und/oder einer Lenkradposi­ tion verbunden ist.
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