DE102008006013A1 - Bedieneinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Bedieneinrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
    • B60Q1/1476Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches comprising switch controlling means located near the free end of the lever, e.g. press buttons, rotatable rings
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem stabförmigen Betätigungselement (3), insbesondere einem Lenkstockhebel, der ganz oder teilweise durch einen einsteckbaren Schlüssel (4), insbesondere Zündschlüssel, gebildet und mittels des Schlüssels betätigbar ist. Dadurch werden in platzsparender und effizienter Weise die üblichen Funktionen eines Lenkstockhebels mit denen eines Zündschlüssels verbunden.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Automobiltechnik, insbesondere auf dem Gebiet der Mensch-Maschine-Schnittstelle, das heißt, sie bezieht sich auf Einrichtungen zur Funktionsanzeige und zur Bedienung von Aggregaten eines Kraftfahrzeugs durch den Fahrer oder eine andere Person.
  • Da die Zahl der Geräte in einem Kraftfahrzeug insbesondere bei komfortablen und mit einem hohem Sicherheitsstandard ausgerüsteten Fahrzeugen relativ groß ist und weiter anwächst, wird auch an den Fahrer bei der Bedienung entsprechender Einrichtungen eine immer höhere Anforderung daran gestellt, verschiedene Bedieneinrichtungen zu unterscheiden und qualifiziert zu bedienen.
  • Zudem steigen mit der Zahl der elektrischen Einrichtungen die Kosten und auch die Schwierigkeiten, entsprechende Einrichtungen in einem Fahrzeug raumsparend und übersichtlich unterzubringen und auch ihre Bedienung zuverlässig, übersichtlich und intuitiv zu gestalten.
  • Eine der ältesten Funktionen bei Kraftfahrzeugen ist dabei die Funktion des klassischen Zündschlüssels, nämlich diejenige, die Zündelektronik und den Anlassermotor zu bedienen und den Fahrer als berechtigt zum Betrieb des Fahrzeugs zu identifizieren.
  • Es werden bereits heute eine Vielzahl zusätzlicher Funktionen in derartige Kraftfahrzeugschlüssel integriert, wie beispielsweise die Bedienung einer Fernsteuerung für eine Zentralverriegelung, Funktion als Transponder für eine Wegfahrsperre und vieles andere mehr.
  • Aus dem Stand der Technik ist zudem eine Vielzahl von Bedieneinrichtungen bekannt geworden, die einer höheren Sicherheit, einer übersichtlicheren Bedienung oder noch weiteren Zwecken dienen.
  • Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 20300016 U1 ist beispielsweise eine Steuereinheit für ein Fahrzeug bekannt, die als eigenständige Einheit die Bedienung aller fahrrelevanten Funktionen erlaubt und komplett abnehmbar ist. Diese Steuereinheit kann personenindividuell gestaltet sein, so dass jeder Fahrer seine Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug benutzen kann. Dies erleichtert beispielsweise auch die Speicherung von fahrerindividuellen Informationen und beispielsweise eine individuelle Abrechnung bei der Nutzung eines Fahrzeugs.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 202005003610 U1 ist ein Schlüssel für ein Kraftfahrzeug bekannt, der eine USB-Einheit in Form eines elektronischen Gerätes oder einer Speichereinrichtung enthält, und somit den elektronischen Anschluss des Schlüssels an ein Aggregat eines Fahrzeugs oder ein anderes Gerät wie beispielsweise ein Laptop erlaubt. Zudem kann der Schlüssel eine Taste einer Fernbedienung aufweisen.
  • Aus der DE 102004027412 A1 ist ein Verfahren zur Verwendung eines Kraftfahrzeugschlüssels bekannt, der einen Speicher zur Speicherung von Identifizierungsdaten enthält, wobei die entsprechenden Daten und Dateien an ein Kommunikationssystem des Fahrzeugs abgegeben oder von diesem übertragen werden können. Auch dort ist eine USB-Schnittstelle oder wahlweise eine Infrarotschnittstelle zur Datenübertragung erwähnt.
  • Aus der DE 19631305 A1 ist ein Modul zum Anbauen an die Lenksäule eines Kraftfahrzeugs bekannt, mit einem Lenkstockhebel, in den ein Zündschlüssel axial einführbar ist. Das Zündschloss befindet sich am Ende des Lenkstockschalters und mittels einer Drehung des Schlüssels kann ein Drehstab um seine Längsachse verdreht werden, der die Entsperrung einer Wegfahrsperre, die Auslösung der Zündstartfunktion oder Signale zur Betätigung einer Scheibenwisch- und waschanlage übermittelt. Zudem kann der Schlüssel Tastenschalter aufweisen, die weitere Funktionen im Kraftfahrzeug wie beispielsweise die Öffnung der Heckklappe und die Türverriegelung steuern können.
  • Vor dem Hintergrund des Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit geringem konstruktiven Aufwand eine Bedieneinrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die eine einfache und intuitive Bedienung von Aggregaten des Fahrzeugs in platzsparender Weise und bei geringen Kosten erlaubt.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Grundsätzlich wird dadurch, dass der Schlüssel in das, insbesondere stabförmige, aber auch als Bedienknopf oder Gangschalthebel denkbare Betätigungselement einsteckbar ist, das Zündschloss platzsparend und gut zugänglich angeordnet, so dass Raum am Lenkstock eingespart wird, Zudem können verschiedene Bedienelemente funktional zusammengefasst werden, so dass ohne Zusatzaufwand eine effiziente Bedienung einer Vielzahl von Funktionen im Fahrzeug dem Fahrer ermöglicht wird. Der Schlüssel kann der Zündschlüssel des Fahrzeugs sein, der dem Starten beziehungsweise der Betätigung des Anlassermotors und der Einschaltung der Zündung dient. Gleichzeitig oder alternativ kann der Schlüssel über eine mechanische oder elektronische Kodierung der Identifikation des Schlüsselinhabers und dem Nachweis der Berechtigung zur Führen des Fahrzeugs dienen. Es kann sich um einen Schlüssel handeln, der ein Griffteil und einen an diesem befestigten Metallbart aufweist, der in das Ende des stabförmigen Betätigungselementes einführbar ist. Dabei kann der Schlüsselbart bereits eine mechanische Kodierung aufweisen, die innerhalb des Betätigungselementes abgetastet wird.
  • Im eingesteckten Zustand setzt das Griffteil des Schlüssels dann die Kontur des stabförmigen Betätigungselementes fort oder schließt dieses geeignet an seinem freien, dem Lenkstock fernliegenden Ende ab.
  • Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Betätigungselement in einer Ebene aus einer Neutralstellung in zwei Richtungen schwenkbar ist.
  • Somit kann beispielsweise ein Scheibenwischer über die übliche Hebelbetätigung durch Anfassen am Ende des Betätigungselementes in mehreren Stufen gesteuert werden. Auch kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Betätigungselement in zwei Ebenen aus einer Neutralstellung schwenkbar ist.
  • Hierdurch können noch weitere Funktionen mittels des Betätigungselementes gesteuert werden wie beispielsweise das Fernlicht oder andere Beleuchtungselemente des Fahrzeugs sowie Geschwindigkeitsteuereinrichtungen wie Autopilot, lane-departure-Systeme, Abstandswarner und Ähnliches.
  • Außerdem kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Betätigungselement zur Betätigung eines außerhalb des abnehmbaren Schlüssels in dem Betätigungselement angeordneten Schalters wenigstens auf einem Teil seiner Länge axial verschiebbar ist.
  • Somit kann in an sich bekannter Weise durch axiales Drücken auf den Schlüssel ein Steuerelement betätigt werden, indem ein in dem stabförmigen Betätigungselement außerhalb des Schlüssels vorgesehener Schalter durch axiale Kompression des Betätigungselementes geschaltet wird. Hierdurch kann beispielsweise eine Scheibenwaschanlage gesteuert werden.
  • Es kann zudem auch vorgesehen sein, dass innerhalb des Schlüssels ein Schalter angeordnet ist, der durch axiales Komprimieren des in das Betätigungselement integrierten Schlüssels schaltbar ist.
  • Es kann auch vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Schalter durch wiederholte gleichsinnige Bewegung alternierend betätigbar ist.
  • Es kann beispielsweise hierzu eine sogenannte „Kugelschreibermechanik" in das Betätigungselement integriert werden, mit einer Rückstellfeder, die mehrmaliges axiales Komprimieren des Betätigungselementes zulässt und dabei alternierend wechselnde Schaltzustände erzeugt.
  • Damit wird ein axiales Ziehen an dem Betätigungselement überflüssig. Es kann jedoch alternativ auch eine gegensinnige Schaltbewegung durch Ziehen an dem Betätigungselement durchaus vorgesehen sein. Hierzu ist jedoch eine bestimmte Haltekraft des Schlüssels in den übrigen Teilen des Betätigungselementes notwendig. Der Schlüssel kann beispielsweise hierzu mechanisch verriegelt sein.
  • Eine besonders komfortable Bedienung des Betätigungselementes ist realisierbar, indem das Betätigungselement in einem Gelenk am Lenkstock befestigt und um das Gelenk schwenkbar ist.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, das Betätigungselement auf seiner Länge an einer Knickstelle ein Gelenk aufweist und ein freies Ende des Betätigungselementes um die Knickstelle schwenkbar ist.
  • Damit werden durch den kürzeren Hebelarm die Betätigungskräfte für das Schwenken möglicherweise größer. Jedoch wird auch der Platzbedarf verringert, dadurch dass der durch das Schwenken des Betätigungselementes überstrichene Raum verringert wird.
  • Im übrigen ist der Schaltzustand des Betätigungselementes durch Ausschwenken an einer gut sichtbaren Knickstelle vom Fahrer optisch einfach einschätzbar.
  • Zusätzlich kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass am Schlüssel wenigstens ein Tastenschalter angeordnet ist.
  • Derartige Tastenschalter sind oft ohnehin an einem Schlüssel vorgesehen um eine Fernbedienung für eine Zentralverriegelung oder die Verriegelung einzelner Verschlusselemente am Fahrzeug wie beispielsweise einer Heckklappe zu steuern. Es kann vorgesehen sein, dass bei eingestecktem Schlüssel die entsprechenden Tasten dieselbe Funktion wie bei nicht eingestecktem Schlüssel behalten oder dass sie im Zuge der Verbindung und Integration in das Betätigungselement andere Funktionen erhalten.
  • Entsprechend kann auch ein Schiebeschalter oder ein Einstellrad an dem Schlüssel vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft kann gemäß der Erfindung auch vorgesehen sein, dass in dem Schlüssel eine elektronische Einrichtung und/oder eine Speichereinrichtung angeordnet ist.
  • Diese Gestaltung kann gemäß der Erfindung dadurch ergänzt sein, dass die elektronische Einrichtung und/oder die Speichereinrichtung galvanisch oder kontaktlos mit elektrischen Aggregaten im Kraftfahrzeug verbindbar ist.
  • Die Elektronik in dem Schlüssel kann damit mit bestimmten Steuerelementen oder Aggregaten des Kraftfahrzeugs kommunizieren, entweder durch einen leitungsgebundenen Bus, einen Funkbus oder einfach durch eine elektrische Leitungsverbindung.
  • Damit kann beispielsweise die gerade das Fahrzeug führende Person identifiziert und bestimmte Bedürfnisse oder Vorlieben dieser Person wie beispielsweise Empfindlichkeitseinstellungen für bestimmte Steuerelemente oder bestimmte Fahreigenschaften des Fahrzeugs wie Höchstgeschwindigkeit, Maximalbeschleunigung oder ähnliches können automatisch eingestellt werden. Zudem kann die Identifizierung des Fahrers auch der Führung eines Fahrtenbuches oder bestimmten Abrechnungsvorgängen dienen.
  • Das Betätigungselement ist vorteilhaft als Lenkstockhebel ausgebildet, das durch den Schlüssel komplettiert wird und am Lenkstock seitlich oder unter- oder oberhalb des Lenkrades befestigt ist, wie üblicherweise die bekannten Lenkstockhebel für die Scheibenwischer- oder Blinkerbetätigung.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das Betätigungselement ein Gangschalthebel oder ein beispielsweise zylindrischer oder kugelförmiger Betätigungsknopf ist. Diese können sowohl im Bereich des Lenkrades, am Armaturenbrett oder der Mittelkonsole angeordnet sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in einer Zeichnung gezeigt und anschließend beschrieben.
  • Dabei zeigt
  • 1 schematisch in einer Frontansicht ein Lenkrad sowie einen Lenkstockhebel;
  • 2 einen Lenkstockhebel mit einem halb eingeschobenen Schlüssel;
  • 3 den Schwenkbereich eines Lenkstockhebels;
  • 4 die Schwenkbarkeit eines Lenkstockhebels an einer Knickstelle;
  • 5 die Schwenkbarkeit eines Lenkstockhebels im Bereich des Schlüssels;
  • 6 einen Schlüssel mit einem drehbaren Bedienelement;
  • 7 einen Schlüssel mit einem Hebel sowie einem Schiebeschalter;
  • 8 einen Schlüssel mit drei Tastenschaltern.
  • 1 zeigt schematisch in einer Frontansicht ein Lenkrad 1 mit einem Lenkstock 2 und einem an diesem angeordneten Lenkstockhebel 3, wie er an sich als Hebel zur Betätigung eines Scheibenwischers, einer Wischwaschanlage oder eines Blinkers bekannt ist. Derartige Lenkstockschalter können entweder schwenkbar in einer oder mehreren Ebenen oder auch ausziehbar oder axial eindrückbar sein oder mehrere der genannten Freiheitsgrade aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung ist das stabförmige Betätigungselement 3 in Längsrichtung geteilt und es ist an seinem Ende der Schlüssel 4 abnehmbar, der im axial eingesteckten Zustand einen Teil des stabförmigen Betätigungselements 3 bildet.
  • Der Schlüssel kann beispielsweise ein Zündschlüssel sein, wobei dann vorausgesetzt ist, dass das Zündschloss im Bereich des Betätigungselementes vorgesehen und durch den Schlüssel betätigbar ist und der Schlüssel kann alternativ oder zusätzlich auch weitere Funktionen beinhalten. Beispielsweise kann innerhalb des Schlüssels eine mechanische und/oder elektronische Kodierung vorgesehen sein zur Identifizierung des Fahrers.
  • Somit kann der Schlüssel auch mit einer Wegfahrsperre verbunden sein.
  • Durch die Erfindung wird eine zusätzliche Schlüsselaufnahme am Lenkstock 2 selbst eingespart beziehungsweise in den Lenkstockhebel verlegt. Dies erleichtert die Montage und spart am Lenkstock Platz. Außerdem ist die entsprechende Aufnahme für den Schlüssel leichter auffindbar, insbesondere bei Dunkelheit.
  • 2 zeigt den entsprechenden Schlüssel 4 in halb abgezogener Stellung von dem Betätigungselement 3, wobei der metallische Bart des Schlüssels sichtbar ist, der im eingesteckten Zustand in den übrigen Teil des Betätigungselements 3 eingesteckt wird. Der übrige Teil des Betätigungselementes kann beispielsweise auch ein Gangschalthebel oder ein Bedienknopf einer Bedieneinrichtung des Fahrzeugs sein. Zum Beispiel ist ein Knopf für eine Bedieneinrichtung eines softwaregesteuerten Auswahlmenüs an einem Display als erfindungsgemäßes Betätigungselement denkbar.
  • In der 3 ist eine Schwenkbewegung mit mehreren möglichen Schwenkstellungen des Betätigungselementes dargestellt, wobei das Betätigungselement 3 um ein Gelenk 5 unmittelbar am Lenkstock schwenkbar ist.
  • Die 4 zeigt eine andere Variante, in der ein Gelenk 6 auf halber Länge des Betätigungselementes 3 vorgesehen ist, was Platz beim Schwenken einspart.
  • Die Schwenkbewegung kann in einer einzigen Ebene stattfinden, jedoch auch in mehreren, insbesondere aufeinander senkrecht stehenden Ebenen, soweit mehrere verschiedene Aggregate angesteuert werden sollen.
  • In der 5 ist schließlich ein Gelenk 7 im Bereich des Schlüssels selbst dargestellt, so dass beispielsweise zwischen dem Griffteil 8 des Schlüssels 4 und dem Bart 9 ein Gelenk vorgesehen ist und mit dem Schwenken des Griffteils gegenüber dem Bart ein entsprechender Schalter im Inneren des Schlüssels betätigbar ist.
  • Hierdurch würde beim Schwenken besonders viel Platz eingespart und das Schwenken eines Schlüsselgriffteils gegenüber dem Bart ist an sich bekannt mit dem bisher verfolgten Ziel, den Bart platzsparend in das Griffteil einzuklappen. Hier müsste demnach keine neue Konstruktion eines Schlüssels erfolgen.
  • In der 6 ist ein Schlüssel 4 gezeigt mit einer axialen Zweiteilung wobei ein gegenüber dem Griffteil 8 um die Längsachse des Betätigungselements drehbares Endteil 10 vorgesehen ist, durch dessen Drehung ein Schalter betätigt wird. Es kann indes auch vorgesehen sein, dass das Griffteil 8 gegenüber dem Bart zur Betätigung eines Schalters drehbar ist.
  • 7 zeigt eine Variante, in der ein Kippschalter 11 an der Außenkontur des Griffteils 8 sowie ein Schiebeschalter 12 vorgesehen ist, die beide zur Bedienung von bestimmten Aggregaten im Kraftfahrzeug dienen, sobald der Schlüssel in das Betätigungselement eingeschoben ist.
  • Zu diesem Zweck kann beispielsweise der Bart 9 mehrteilig ausgebildet sein, um eine galvanische Verbindung einer elektronischen Schaltung innerhalb des Griffteils 8 mit elektrischen Aggregaten des Kraftfahrzeugs durch das stabförmige Betätigungselement hindurch herzustellen.
  • Es kann jedoch auch eine Funkverbindung zwischen einer Schaltung in dem Griffteil 8 des Schlüssels und elektrischen Aggregaten des Fahrzeugs herstellbar sein.
  • In der 8 ist schließlich eine Variante eines Griffteils 8 mit drei Tastenschaltern 13 dargestellt, wobei entsprechende Tastenschalter oft in Schlüsseln bereits vorgesehen sind, um eine Fernsteuerung für eine Zentralverriegelung zu betätigen, wobei ein erster Tastenschalter zum Schließen der Türen, ein zweiter Tastenschalter zum Öffnen der Türen und ein dritter Tastenschalter zur separaten Bedienung einer Heckklappe vorgesehen sein kann.
  • Die entsprechenden Tastenschalter können im eingesteckten Zustand des Schlüssels gleiche Funktionen bedienen wie im nichteingesteckten Zustand des Schlüssels. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Tastenschalter andere Funktionen ausüben, sobald der Schlüssel gesteckt ist. Hierzu kann eine weitere Beschriftung auf dem Griffteil 8 vorgesehen sein, die beispielsweise nur im eingesteckten Zustand des Schlüssels sichtbar ist und vorteilhafterweise während des Einsteckens durch eine Schiebemechanik sichtbar gemacht wird.
  • Durch die Erfindung werden die Funktionen eines Zündschlüssels und einer Wegfahrsperre, soweit sie durch einen Schlüssel repräsentiert sind, mit weiteren Funktionen eines stabförmigen Betätigungselementes, insbesondere in Form eines Lenkstockhebels, verbunden, um ein effizientes und wenig aufwändiges Betätigungselement einer Bedienungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges zu schaffen.
  • 1
    Lenkrad
    2
    Lenkstock
    3
    Lenkstockhebel
    4
    Schlüssel
    5, 6, 7
    Gelenk
    8
    Griffteil
    9
    Bart
    10
    drehbares Endteil
    11
    Kippschalter
    12
    Schiebeschalter
    13
    Tastenschalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20300016 U1 [0007]
    • - DE 202005003610 U1 [0008]
    • - DE 102004027412 A1 [0009]
    • - DE 19631305 A1 [0010]

Claims (17)

  1. Bedieneinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem stabförmigen Betätigungselement (3), das wenigstens teilweise durch einen einsteckbaren Schlüssel (4) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) durch Krafteinwirkung auf den Schlüssel (4) wenigstens auf einem Teil seiner Länge schwenkbar und/oder axial betätigbar ist.
  2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) in einer Ebene aus einer Neutralstellung in zwei Richtungen schwenkbar ist.
  3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) in zwei Ebenen aus einer Neutralstellung schwenkbar ist.
  4. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) zur Betätigung eines außerhalb des abnehmbaren Schlüssels (4) in dem Betätigungselement angeordneten Schalters wenigstens auf einem Teil seiner Länge axial verschiebbar ist.
  5. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) durch axiale Krafteinwirkung auf den Schlüssel zur Betätigung eines innerhalb des Schlüssels (4) angeordneten axialen Schalters schaltbar ist.
  6. Bedieneinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter durch wiederholte gleichsinnige Bewegung alternierend betätigbar ist.
  7. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) mittels eines Gelenks (5) befestigt und um das Gelenk schwenkbar ist.
  8. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) auf seiner Länge an einer Knickstelle ein Gelenk (6) aufweist und ein freies Ende des Betätigungselementes um die Knickstelle schwenkbar ist.
  9. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlüssel (4) wenigstens ein Tastenschalter (13) angeordnet ist.
  10. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlüssel (4) zusätzlich wenigstens ein Schiebeschalter (12) angeordnet ist.
  11. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schlüssel (4) eine elektronische Einrichtung und/oder eine Speichereinrichtung angeordnet ist.
  12. Bedieneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einrichtung und/oder die Speichereinrichtung galvanisch oder kontaktlos mit elektrischen Aggregaten im Kraftfahrzeug verbindbar ist.
  13. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) ein Lenkstockhebel ist.
  14. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) ein Gangschalthebel ist.
  15. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) ein Betätigungsknopf ist.
  16. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (4) ein Zündschlüssel zur Betätigung eines Anlassers des Kraftfahrzeuges ist.
  17. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (4) ein elektronisches Identifikationselement bildet.
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