DE10060981B4 - Betätigungseinrichtung zum Auslösen wenigstens einer Funktion eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Betätigungseinrichtung zum Auslösen wenigstens einer Funktion eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Betätigungseinrichtung (1) zum Auslösen von Funktionen eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens zwei Betätigungselementen (3), die über Verbindungsleitungen (4) an einer Steuereinrichtung (5) angeschlossen sind, die mit zumindest einem Endgerät (6) zum Umsetzen der Auslösefunktion(en) verbunden ist, wobei die Verbindungsleitungen (4) als ein Teil eines die Betätigungselemente (3) und die Steuereinrichtung (5) miteinander verbindenden Bussystems ausgebildet sind, wobei den Betätigungselementen (3) jeweils eine Codiervorrichtung zugeordnet ist, die eine das Betätigungselement (3) identifizierende Kennung aufweist, wobei diese Kennungen über das Bussystem zu der Steuereinrichtung (5) übertragbar sind, wobei die Steuereinrichtung (5) eine Decodiervorrichtung zum Zuordnen der Kennungen der Betätigungselemente (3) zu den auszulösenden Funktionen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Codiervorrichtungen als programmierbare Codiervorrichtungen ausgebildet sind, die zum Ändern und/oder Vertauschen ihrer Kennungen mit einer Programmiereinrichtung (7) verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung zum Auslösen von Funktionen eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens zwei Betätigungselementen, die über Verbindungsleitungen an einer Steuereinrichtung angeschlossen sind, die mit zumindest einem Endgerät zum Umsetzen der Auslösefunktion(en) verbunden ist, wobei die Verbindungsleitungen als ein Teil eines die Betätigungselemente und die Steuereinrichtung miteinander verbindenden Bussystems ausgebildet sind, wobei den Betätigungselementen jeweils eine Codiervorrichtung zugeordnet ist, die eine das Betätigungselement identifizierende Kennung aufweist, wobei diese Kennungen über das Bussystem zu der Steuereinrichtung übertragbar sind, wobei die Steuereinrichtung eine Decodiervorrichtung zum Zuordnen der Kennungen der Betätigungselemente zu den auszulösenden Funktionen aufweist.
  • Aus der Praxis kennt man bereits eine Betätigungseinrichtung, die mehrere Betätigungsmodule zum Betätigen von elektrischen Fensterhebern aufweist. Dabei sind die Betätigungsmodule im Innenraum des Kraftfahrzeugs an der Mittelkonsole sowie an den Innenseiten der hinteren Fahrzeugtüren und am Türschloß der Fahrertüre angeordnet. Die Betätigungsmodule weisen jeweils mehrere, als elektrische Taster ausgebildete Betätigungselemente auf, die über einen Kabelbaum mit einer zentralen Steuereinrichtung verbunden sind. Die Steuereinrichtung ist über Verbindungskabel an den für das Öffnen und Schließen der einzelnen Fenster des Fahrzeugs vorgesehen elektrischen Stellantrieben angeschlossen. Mittels der Steuereinrichtung werden die Stellantriebe in Abhängigkeit von der Stellung der Betätigungselemente und in Abhängigkeit von weiteren Parametern, wie zum Beispiel der Stellung des Zündschlosses gesteuert. Um bei der Herstellung des Fahrzeugs die Montage der Betätigungsmodule und im Falle einer Reparatur des Fahrzeugs deren Demontage zu erleichtern, ist an den Betätigungsmodulen jeweils ein Steckkupplungsteil vorgesehen, daß mit einem jeweils dazu passenden Gegensteckkupplungsteil des Kabelbaums verbunden ist. Auch die Steuereinrichtung ist über eine Steckkupplung mit dem Kabelbaum elektrisch verbunden. Die Betätigungseinrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Anordnung der Betätigungsmodule und -elemente in dem Fahrzeuginnenraum bei der Herstellung des Fahrzeugs fest vorgegeben wird und dann nicht mehr ohne weiteres verändert und an die individuellen Bedürfnisse und/oder die Körpergröße der Benutzer des Fahrzeugs angepaßt werden kann. So ist beispielsweise ein nachträgliches Verlegen eines in der Mittelkonsole angeordneten Betätigungselementes für einen elektrischen Fensterheber an die Türinnenseite der Fahrertüre nicht oder nur mit großem Aufwand möglich.
  • Aus der DE 39 13 26 A1 kennt man eine Betätigungsanordnung, die ein Wechseln oder Vertauschen der Einbauplätze der Betätigungselemente in einem Kraftfahrzeug ohne Änderung der Verkabelung erlaubt. Dabei ist ein Platzwechsel eines Betätigungselements sowie das Ändern der Funktion des Betätigungselements möglich. Für einen möglichen Platzwechsel wird die im Betätigungselement fest kodierte Funktion von der zentralen Logikschaltung am jeweiligen, beliebigen Einbauplatz registriert und die Schaltsignale entsprechend an den jeweils zu schaltenden Verbraucher weitergeleitet. Eine Änderung der Funktion eines Betätigungselements kann durch Umverkabeln der Logikschaltung geschehen, wobei dabei eine Änderung der Zuordnung eines Eingangs (Betätigungselement) zu einem Ausgang (zu schaltender Verbraucher) erfolgt. Die Betätigungselemente sind dabei einfache Schalter, deren digitale Schaltsignale durch die Logikschaltung an ein- oder auszuschaltende Verbraucher weitergeleitet werden.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Betätigungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfache Weise und ohne eine Veränderung an der Verkabelung oder der Position der Betätigungselemente eine Anpassung unterschiedlicher Betätigungsstellen zum Betätigen verschiedenster Funktionen des Kraftfahrzeugs an Vorgaben oder an individuelle Wünsche oder Erfordernisse des Fahrzeugbenutzers ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, dass die Codiervorrichtungen als programmierbare Codiervorrichtungen ausgebildet sind, die zum Ändern und/oder Vertauschen ihrer Kennungen mit einer Programmiereinrichtung verbindbar sind. Dadurch kann der Ort, an dem ein einer bestimmten Funktion zugeordnetes Betätigungselement angeordnet ist, auf einfache Weise an die individuellen Wünsche oder Bedürfnisse des (der) Fahrzeugbenutzers) angepaßt werden. In vorteilhafter Weise ist dazu weder eine Veränderung an der Verkabelung der Betätigungselemente erforderlich, noch müssen die Betätigungselemente in ihrer Lage verändert werden. Dabei kann es sich bei den Betätigungselementen entweder um einfache Schalter mit digitalen Schaltsignalen oder auch um Betätigungselemente mit komplexeren Steuersignalen handeln.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein eine vorzugsweise durch ein Piktogramm gebildete Markierung aufweisendes Anzeigeelement vorgesehen, daß eine Anschlußstelle zum lösbaren Verbinden mit Betätigungselementen und/oder Betätigungsmodulen aufweist, wobei wenigstens zwei Betätigungselemente und/oder Betätigungsmodule zum wahl- oder wechelweisen Verbinden mit dem Anzeigeelement jeweils eine zu der Anschlußstelle passende Gegenanschlußstelle aufweisen. Das Anzeigeelement eines Betätigungselements kann dann nach dem Umprogrammieren der dem Betätigungselement zugeordneten Funktion auf einfache Weise gegen ein anderes, die neue Funktion des Betätigungselement anzeigendes Anzeigeelement ausgetauscht werden.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Anzeigeelement kappenförmig ausgebildet und übergreift in Gebrauchsstellung einen an dem Betätigungselement und/oder Betätigungsmodul angeordneten Vorsprung. Dabei kann das kappenförmige Anzeigeelement aus einem elastischen Material bestehen, daß in Gebrauchsstellung den Vorsprung bereichsweise formschlüssig hintergreift und/oder gegen die Rückstellkraft seines Werkstoffs an dem Vorsprung reibschlüssig anliegt. Selbstverständlich kann das Anzeigeelement auch auf andere Weise mit dem Betätigungselement beziehungsweise dem Betätigungsmodul verbunden sein, beispielsweise mit Hilfe einer Raste, einer Verschraubung und/oder einer Klemmverbindung.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn wenigstens ein Betätigungselement und/oder Betätigungsmodul eine programmierbare Anzeige mit steuerbaren, vorzugsweise matrixförmig angeordneten Anzeigesegmenten aufweist, und wenn dieser Anzeige ein Datenspeicher zugeordnet ist, der zum Verändern der Anzeigesegmente mit der Programmiereinrichtung verbindbar oder verbunden ist. Der Benutzer des Kraftfahrzeugs kann dann gegebenenfalls seine eigenen Pictogramme, Abbildungen und/oder Beschriftungen in die Anzeige einprogrammieren.
  • Zweckmäßigerweise sind in dem Datenspeicher Speicherbereiche für wenigstens zwei unterschiedliche Abbildungen und/oder Beschriftungen gespeichert, wobei diese Speicherbereiche wahl- oder wechselweise mit der Anzeige verbindbar sind. Der Benutzer kann dann beim Programmieren der Betätigungseinrichtung aus einer vorgegebenen Anzahl von Abbildungen, Pictogrammen und/oder Beschriftungen auswählen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein Betätigungselement als elektrischer Schalter, Taster oder Joystick ausgebildet. Der Schalter kann beispielsweise zum Betätigen einer Feststellbremse, einer Kommunikationseinrichtung, wie zum Beispiel einem Telefon, einem Endgerät für einen Internetanschluß oder einem PC, oder eines automatischen Getriebes vorgesehen sein. Die Tasten können beispielsweise zum Betätigen eines elek trischen Fensterhebers, eines elektrischen Schiebedachs, einer Sitzverstellvorrichtung, einer Waschmittelpumpe für eine Scheiben- und/oder Scheinwerferreinigungsanlage und/oder einer Lichthupe vorgesehen sein. Der Joystick kann zum Verschwenken eines Rückspiegels oder zum Lenken des Fahrzeugs vorgesehen sein.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen zum Teil stärker schematisiert:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Betätigungseinrichtung, die ein mehrere Betätigungsmodule und eine Steuereinrichtung miteinander verbindendes Bussystem aufweist,
  • 2 . ein Blockschaltbild einer Betätigungseinrichtung, bei der die Betätigungsmodule jeweils über getrennte Verbindungsleitungen an der Steuereinrichtung angeschlossen sind,
  • 3 eine Aufsicht auf eine in einem Armaturenbrett vorgesehene, nur teilweise dargestellte Öffnung, hinter der mehrere Gegensteckkupplungsteile angeordnet sind, wobei die damit lösbar verbindbaren Betätigungsmodule in den Vormontagestellung neben den Gegensteckkupplungsteilen angeordnet sind,
  • 4 eine Seitenansicht eines Betätigungsmoduls zum Betätigen einer elektrischen Sitzverstellung und
  • 5 eine Aufsicht auf das in 1 gezeigte Betätigungsmodul.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Betätigungseinrichtung zum Auslösen von Funktionen einer elektrischen Sitzverstellung eines Kraftfahrzeugs hat mehrere Betätigungsmodule 2, die jeweils zwei als elektrische Taster ausgebildete Betätigungselemente 3 aufweisen. Die Betätigungselemente 3 sind über ein Bussystem mit Verbindungs leitungen 4 an einer zentralen Steuereinrichtung 5 angeschlossen. Das Bussystem kann beispielweise ein an sich bekannter CAN-Bus sein.
  • In 1 ist erkennbar, daß die Steuereinrichtung 5 mit mehreren, jeweils als Stellmotoren ausgebildeten Endgeräten 6 zum Umsetzen der Auslösefunktion(en) verbunden ist. Die Stellmotoren 6 können beispielsweise in die Rückenlehne oder das Sitzkissen des zu verstellenden Fahrzeugsitzes integriert sein oder unterhalb des Sitzes an einer mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Sitzschiene angeordnet sein. Mittels der Stellmotoren 6 sind jeweils 2 Auslösefunktionen auslösbar, wobei sich der Stellmotor 6 beim Auslösen der einen Auslösefunktion nach rechts und beim Auslösen der anderen Auslösefunktion nach links dreht. Die Auslösefunktionen können beispielweise das Verstellen der Neigung, der Länge, der Breite und/oder der Form der Rückenlehne und/oder des Sitzkissens des Fahrzeugsitzes sowie das Verstellen des Abstands zwischen der Rückenlehne und der Kopfstütze des Fahrzeugsitzes umfassen. Die Betätigungseinrichtung 1 ist jedoch nicht auf eine Betätigungseinrichtung 1 für eine Sitzverstellung beschränkt, sondern kann in entsprechender Weise auch zum Betätigen oder Auslösen beliebiger anderer Endgeräte 6 dienen.
  • Den Betätigungsmodulen 2 ist jeweils eine Codiervorrichtung zugeordnet, in der für jedes Betätigungselement 3 des Betätigungsmoduls 2 jeweils eine Kennung gespeichert ist. Den einzelnen Betätigungselementen 3 der Betätigungseinrichtung 1 sind jeweils unterschiedliche Kennungen zugeordnet, so daß die Betätigungselemente 2 anhand der Kennung eindeutig voneinander unterscheidbar sind.
  • Beim Betätigen eines Betätigungselements 3 werden die Kennungen über das Bussystem zu der Steuereinrichtung 5 übertragen. Das Bussystem weist dazu in an sich bekannter Weise für jeden Busteilnehmer jeweils eine Empfangs- und eine Sendeeinrichtung mit Verstärker- beziehungsweise Treiberstufen auf. Außerdem ist eine Bus-Steuerlogik vorgesehen, die den zeitlichen Ablauf der über den Bus übertragenen Signale steuert.
  • Die Steuereinrichtung 5 hat eine programmierbare Decodiervorrichtung zum Zuordnen der Kennung der Betätigungselemente 2 zu den auszulösenden Funktionen. Die Decodiervorrichtung weist einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Datenspeicher auf, in dem eine Tabelle abgelegt ist, die jeder Kennung jeweils eine Funktion zuordnet.
  • Sobald die Steuereinrichtung 5 eine von einem Betätigungsmodul 2 über den Bus übertragene Kennung empfängt, wird diese mittels der Decodiervorrichtung entschlüsselt und der entsprechenden Funktion zugeordnet. Danach wird das Endgerät 6 in einer für das Auslösen dieser Funktion vorbestimmten Weise angesteuert, beispielsweise über ein Relais, einen Halbleiterschalter oder dergleichen elektrisches Schaltelement, welches das Endgerät 6 mit der Versorgungsspannung des Kraftfahrzeugs verbindet.
  • Zum Verändern der Zuordnung der Kennungen zu den Funktionen ist die Steuereinrichtung mit einer Programmiereinrichtung 7 verbindbar. Die Steuereinrichtung 5 weist dazu einen Schnittstellenanschluß 8 auf, an dem die Programmiereinrichtung 7 anschließbar ist. Die Programmiereinrichtung 7 kann beispielsweise – wie dies in 1 dargestellt ist – als Mikrocomputer mit einem Bildschirm 9 und einer Tastatur 10 ausgebildet sein. Über den Schnittstellenanschluß 8 können die in dem Datenspeicher der Steuereinrichtung 5 abgelegten, die Zurodnung der Kennung zu den Funktionen definierenden Werte der Tabelle aus dem Datenspeicher in die Programmiereinrichtung 7 übertragen und auf dem Bildschirm 9 angezeigt werden. Mittels der Programmiereinrichtung 7 kann der die Zuordnung der Kennungen zu den Funktionen definierende Speicherbereich des Datenspeichers der Steuereinrichtung 5 umprogrammiert werden. Dies kann beispielsweise in der Weise geschehen, daß für die Zuordnung wenigstens einer Kennung vorgesehene(n) Speicherstelle(n) des Datenspeichers mit aus der Programmiereinrichtung 7 übertragenen Werten überschrieben wird oder dass Inhalte von wenigstens 2 Speicherstellen miteinander vertauscht werden. Dadurch kann die Lage der für das Betätigen der Funktionen in dem Fahrzeug vorgesehenen Betätigungsstellen auf einfache Weise verändert und an die individuellen Wünsche des Fahrzeugbenutzers angepaßt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 ist jedes der an den Betätigungsmodulen 2 angeordneten Betätigungselemente 3 jeweils über eine eigene, nur schematisch dargestellte Verbindungsleitung 4 an einem ihm jeweils zugeordneten Steuereingang 11 der Steuereinrichtung 5 angeschlossen. Die Steuereinrichtung 5 weist eine programmierbare Zuordnungseinrichtung zum Zuordnen der Steuereingänge 5 und somit der Betätigungselemente 3 zu den auszulösenden Funktionen auf. Die Zuordnungseinrichtung hat einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Datenspeicher, in dem eine Tabelle abgelegt ist, die jedem Steuereingang 11 der Steuereinrichtung 5 und somit jedem Betätigungselement 3 jeweils eine Funktion zuordnet.
  • Beim Betätigen eines Betätigungselementes 3 wird von dem betreffenden Betätigungselement 3 ein Steuersignal an den dem Betätigungselement 3 zugeordneten Steuereingang 11 angelegt. Mittels der Zuordnungseinrichtung wird dem Steuereingang 11, an dem das Steuersignal anliegt, die entsprechende Funktion zugeordnet. Danach wird das für das Auslösen dieser Funktion vorgesehene Endgerät 6 angesteuert. Die Ansteuerung der Endgeräte 6 bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 entspricht demjenigen des Ausführungsbeispiel in 1.
  • Die Steuereinrichtung 5 weist einen mit der Zuordnungseinrichtung verbundenen Schnittstellenanschluß 8 auf, an dem eine Programmiereinrichtung 7 anschließbar ist, die wie bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 als Mikrocomputer ausgebildet sein kann. Mittels der Programmiereinrichtung 7 kann der die Zuordnung der Steuereingänge 11 zu den Funktionen definierende Speicher bereich des Datenspeichers der Steuereinrichtung 5 umprogrammiert werden. Dazu kann beispielsweise die einem Steuereingang 11 zugeordnete Speicherstelle des Datenspeichers mit aus der Programmiereinrichtung 7 übertragenen Werten überschrieben werden. Es können aber auch die Inhalte von wenigstens zwei Speicherstellen miteinander vertauscht werden.
  • Die Betätigungsmodule 2 weisen jeweils eine Codiervorrichtung auf, in der für jedes Betätigungselement 3 des Betätigungsmodul 2 jeweils eine Kennung abgelegt ist. Den einzelnen Betätigungselementen 3 der Betätigungseinrichtung 1 sind jeweils unterschiedliche Kennungen zugeordnet, so daß die Betätigungselemente 2 anhand der Kennungen eindeutig voneinander unterscheidbar sind. Beim Betätigen eines Betätigungselementes 2 werden die Kennungen über das Bussystem zu der Steuereinrichtung 5 übertragen.
  • Die Steuereinrichtung 5 hat eine programmierbare Decodiervorrichtung zum Zuordnen der Kennungen der Betätigungselemente 2 zu den auszulösenden Funktionen. Die Decodiervorrichtung weist einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Datenspeicher auf, in dem eine Tabelle abgelegt ist, die jeder Kennung jeweils eine Funktion zuordnet.
  • Sobald die Steuereinrichtung 5 eine von einem Betätigungsmodul 2 über den Bus übertragene Kennung empfängt, wird diese mittels der Decodiervorrichtung entschlüsselt und der entsprechenden Funktion zugeordnet. Danach wird das Endgerät 6 in einer für das Auslösen dieser Funktion vorbestimmten Weise angesteuert.
  • Das in 5 gezeigte Betätigungsmodul 2 weist eine programmierbare Anzeige 17 mit matrixförmig angeordneten Flüssigkristall-Anzeigeelementen auf, auf der ein Piktogramm eines Fahrzeugsitzes abgebildet ist. Beidseits der Anzeige 17 ist jeweils ein Betätigungselement 3 angeordnet. Beim Betätigen des einen Betätigungselements 3 wird das Sitzkissen des Fahrzeugsitzes angehoben und beim Betätigen des anderen Betätigungselements 3 abgesenkt. Die Bewegungsrichtung des Sitzkissens ist auf der Anzeige 17 durch einen Doppelpfeil markiert.
  • Die Anzeige 17 ist mit einem Bild- oder Datenspeicher verbunden, der mehrere Bildspeicherbereiche aufweist, in denen Bilddaten für unterschiedliche, auf der Anzeige 17 darstellbare Abbildungen abgelegt sind. Mittels einer Umschalteinrichtung ist jeweils einer dieser Bildspeicherbereiche zum Anzeigen der darin gespeicherten Abbildung oder des darin gespeicherten Pictogramms mit der Anzeige 17 verbindbar. Zum Auswählen des entsprechenden Bildspeicherbereichs ist die Anzeige 17 an der Programmiereinrichtung 7 anschließbar. Zum Verändern der Anzeige 17 wird an der Programmiereinrichtung 7 mittels der Tastatur 10 ein Betätigungsmodul 2 ausgewählt, und dann werden von der Programmiereinrichtung 7 über den Schnittstellenanschluß 8, die Steuereinrichtung 5 und die Verbindungsleitungen 4 die für die Auswahl eines Bildspeicherbereichs erforderlichen Daten an das ausgewählte Betätigungsmodul 2 übermittelt. Gegebenenfalls können zu Kontrollzwecken die Speicheradresse des gerade mit der Anzeige 17 verbundenen Bildspeicherbereichs und/oder die darin abgelegten Bilddaten zu der Programmiereinrichtung 7 zurückübertragen und auf dem Bildschirm 9 angezeigt werden.

Claims (7)

  1. Betätigungseinrichtung (1) zum Auslösen von Funktionen eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens zwei Betätigungselementen (3), die über Verbindungsleitungen (4) an einer Steuereinrichtung (5) angeschlossen sind, die mit zumindest einem Endgerät (6) zum Umsetzen der Auslösefunktion(en) verbunden ist, wobei die Verbindungsleitungen (4) als ein Teil eines die Betätigungselemente (3) und die Steuereinrichtung (5) miteinander verbindenden Bussystems ausgebildet sind, wobei den Betätigungselementen (3) jeweils eine Codiervorrichtung zugeordnet ist, die eine das Betätigungselement (3) identifizierende Kennung aufweist, wobei diese Kennungen über das Bussystem zu der Steuereinrichtung (5) übertragbar sind, wobei die Steuereinrichtung (5) eine Decodiervorrichtung zum Zuordnen der Kennungen der Betätigungselemente (3) zu den auszulösenden Funktionen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Codiervorrichtungen als programmierbare Codiervorrichtungen ausgebildet sind, die zum Ändern und/oder Vertauschen ihrer Kennungen mit einer Programmiereinrichtung (7) verbindbar sind.
  2. Betätigungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein eine vorzugsweise durch ein Piktogramm gebildete Markierung aufweisendes Anzeigeelement vorgesehen ist, das eine Anschlussstelle zum lösbaren Verbinden mit Betätigungselementen (3) und/oder Betätigungsmodulen (2) aufweist, und dass wenigstens zwei Betätigungselemente (3) und/oder Betätigungsmodule (2) zum wahl- oder wechselweisen Verbinden mit dem Anzeigeelement jeweils eine zu der Anschlussstelle passende Gegenanschlussstelle aufweisen.
  3. Betätigungseinrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement kappenförmig ausgebildet ist und in Gebrauchsstellung einen an dem Betätigungselement (3) und/oder Betätigungsmodul (2) angeordneten Vorsprung übergreift.
  4. Betätigungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Betätigungselement (3) und/oder Betätigungsmodul (2) eine programmierbare Anzeige (17) mit steuerbaren, vorzugsweise matrixförmig angeordneten Anzeigesegmenten aufweist, und dass dieser Anzeige (17) ein Datenspeicher zugeordnet ist, der zum Verändern der Anzeigesegmente mit der Programmiereinrichtung (7) verbunden ist.
  5. Betätigungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Datenspeicher Speicherbereiche für wenigstens zwei unterschiedliche Abbildungen und/oder Beschriftungen gespeichert sind, und dass diese Speicherbereiche wahl- oder wechselweise mit der Anzeige (17) verbindbar sind.
  6. Betätigungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Betätigungselement (3) als elektrischer Schalter, Taster oder Joystick ausgebildet ist.
  7. Betätigungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Endgerät (6) als Kommunikationseinrichtung, Navigationseinrichtung oder Aktuator ausgebildet ist.
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