DE3318359C2 - Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge

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DE3318359C2 DE19833318359 DE3318359A DE3318359C2 DE 3318359 C2 DE3318359 C2 DE 3318359C2 DE 19833318359 DE19833318359 DE 19833318359 DE 3318359 A DE3318359 A DE 3318359A DE 3318359 C2 DE3318359 C2 DE 3318359C2
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Abstract

Bei einem Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge ist das einen Drehkörper aufnehmende Gehäuse in die Lenksäule integriert, worin der Drehkörper über einen Exzenter einen Sperrbolzen aus einer Ausschublage in seine die Lenkspindel freigebende Einschublage überführt. Eine Schlüsselabzugssicherung in Form eines Tastglieds und eines Rückhalteriegels hält den Sperrbolzen auch dann in einer Einschublage, wenn Nullstellung vorliegt, aber der Schlüssel noch im Schloß steckt. Um ein solches Lenkschloß auch als elektronisches Schlüssel-Schloß-Paar auszubilden, das über elektrisch codierte Signale, insbesondere Strahlung, miteinander in Wechselwirkung tritt, wird vorgeschlagen, die Schlüssel-Aufnahme entfernt von der Lenksäule vorzusehen, aber den elektronischen Schlüssel mit einer Aussparung zu versehen, die mit dem als Riegel wirkenden Tastglied zusammenwirkt. Am Drehkörper wird eine Sperrscheibe vorgesehen, die den Rückhalteriegel lediglich in der Nullstellung freigibt. Der Tastriegel einerends und der Rückhalteriegel andererends sind durch eine feste mechanische Koppel miteinander verbunden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenk- und Zündschloß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Bei einem bekannten Schloß (DE-OS 32 36 190) dieser A^t besteht der Drehkörper aus dem Zylinderkern eines Schließzylinders. Das diesen Drehkörper lagernde Gehäuse ist in die Lenksäule integriert, was nicht nur bauliche Platzersparnis und Vereinfachungen bringt, sondern auch die Aufbruchsicherheit erhöht, weil der die Lenkspindel blockierende Sperrbolzen und seine Steuerteile im Lenksäulengehäuse untergebracht und von außen schwer zugänglich sind. Ein mechanisches Schlüssel-Schloß-Paar läßt nur eine begrenzte Variations-Vielfalt von Schließungen zu.
Außerdem ist eine Schlüsselabzugssicherung bekannt in Form eines in die Schlüssel-Aufnahme hineinragenden Tastgliedes, das über einen Rückhalteriegel den Sperrboben so lange in seiner Einschublage sichert, als der Schlüssel im Schloß steckt, selbst wenn der Drehkörper im Lenkschloßgehäuse in seine Nullstellung zurückgebracht ist. Erst wenn der Schlüssel in Nullstellung abgezogen ist, kann das Tastglied in die Aufnahme hineingelangen, wodurch der Rückhalteriegel den Sperrbolzen freigibt und der Sperrbolzen unter der Wirkung seiner Federung in die die Lenkspindel blockierende Ausschublage gelangt.
Weiterhin ist es bekannt, insbesondere bei Türschlössern statt eines mechanischen Schlüssel-Schloß-Paares ein durch Strahlung, nämlich insbesondere elektromagnetische Strahlung, in Wechselwirkung kommendes Paar eines elektrisch codierten Schlüssels und Schlosses zu verwenden, (DE-OS 29 26 304). Bei einem solchen elektronischen Schlüssel und Schloß sind Sender und Empfänger vorgesehen, die über eine elektromagnetische Strahlung, z. B. 1R-Strahlung, miteinander in Kommunikation treten und nach erfolgreicher Decodierung die Verriegelung des Schlosses freigeben. Solche elektronischen Schlüssel und Schlösser sind aber auf ein Lenkschloß der gattungsgemäßen Art nicht ohne weiteres anwendbar, weil der elektronische Schlüssel so große Dimensionen aufweist, daß sich das zugehörige Schloß nicht mehr in die Lenksäule integrieren läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lenk-
und Zündschloß der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, bei dem Schloß und Schlüssel mittels elektrisch codierter Signale miteinander in Wechselwirkung treten und das denncsh einen Einbau der sperrwirksamen Teile im Bereich der Lenksäule zuläßt
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale.
Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Lenk- und Zündschlosses Hegt darin, die Schlüsselaufnahme vom Drehkörper und den sonstigen Sperrmitteln entfernt außerhalb der Lenksäule anzuordnen, wo ausreichend Platz zur Verfügung steht Der Drehkörper selbst wird nicht mehr unmittelbar vom Schlüssel in seine verschiedenen Ai-beitsstellungen verdreht, vielmehr ist er mit einer Drehhandhabe versehen, die bedienbar ist, wenn die den Drehkörper sperrende Zuhaltung durch elektrische Steuersignale aufgrund der Wechselwirkung zwischen elektronischem Schlüssel und Schloß fre:gegeben worden ist Dies erfolgt zweckmäßigerweise durch Strahlung aufgrund codierter Sender und Empfänger. Zwischen dei Schlüssel-Aufnahme und der Lenksäule besteht eine mechanische Koppel, die den Tastriegel im Bereich der Schloßaufnahme einerends mit einem Rückhalteriegel im Bereich des Lenksäulengehäuses andererseits unnachgiebig kuppelt, was am einfachsten durch einen Bowdenzug verwirklicht werden kann. Diese Riegel haben im vorliegenden Fall noch eine besondere zusätzliche Funktion zu erfüllen, nämlich als Drehabzugssicherung des elektronischen Schlüssels zu dienen, d. h. der Schlüssel läßt sich, solange die Nullstellung des Drehkörpers nicht erreicht ist, aus der Aufnahme nicht wieder entfernen. Dazu ist der elektronische Schlüssel mit einer Aussparung versehen, die in voller Einstecklage des Schlüssels mit dem in die Aufnahme hineinragenden Ende des Tastriegels übereinstimmt. Sind der elektronische Schlüssel und das Schloß erfolgreich miteinander in Wechselwirkung getreten und damit die Zuhaltung ireigesetzt, so ist der Sperr-Riegel in seiner Einschublage zurückgesetzt worden und der Rückhalteriegel hält diese Einschublage fest. Über die unnachgiebige mechanische Koppel ist aber auch der Tastriegel mit seinem Ende in der Aussparung des elektronischen Schlüssels festgelegt und dadurch nicht Für sich allein rückstellbar. Wegen der festen mechanischen Koppel sind nämlich Tast- und Rückha'.teriegel stets phasenabgestimmt zueinander bewegbar; solange der den Sperrbolzen in Einschublage zurückhaltende Rückhalteriegel im Lenksäulengehäuse durch die Sperrscheibe am Drehkörper blockiert ist, ist auch der Tastriegel im Bereich der Schlüssel-Aufnahme an einer Ausweichbewegung gehindert. Der elektronische Schlüssel läßt sich folglich in von der Nullstellung abweichenden Drehpositionen des Drehkörpers nicht aus der Aufnahme herausziehen. Die mechanische Koppel wirkt vom Rückhalteriegel sperrend auf den Tastriegel.
Erst, wenn der Drehkörper in die Nullstellung gebracht ist, läßt sich der elektronische Schlüssel aus der Aufnahme herausziehen, weil die Sperrscheibe den Rückhalteriegel nicht mehr blockiert. Beim Herausziehen des Schlüssels kann der Tastriegel ausweichen und vollzieht über die Koppel eine entsprechende Ausweichbewegung des Rückhalteriegels im Lenksäulengehäuse, wodurch dieser den Sperrbolzen freigibt, der nun aufgrund seiner Federung in Ausschublage gelangt und dadurch die Lenkspindel in der Lenksäule sperrt.
Um sicherzustellen, daß det Schlüssel erst bei voller Einstecktiefe in der Aufnahme wirksam wird, empfiehlt
es sich in der Aufnahme hierzu ein Fühlglied vorzusehen, das erst im Ansprechfall ein elektrisches Steuergerät wirksam setzt, wo die empfangenen Signale decodiert werden und im Übereinstimmungsfail den Steuerimpuls auslöst, welcher die Zuhaltung in eine den Drehkörper freigebende Position überführt
Es empfiehlt sich als Tast- und RückJhalteriegel jeweils miteinander unnachgiebig schwenkgekuppelte Hebel zu verwenden, die jeweils im Eingriffssinne in die ίο Sperröffnung des Sperrbolzens bzw. in die Aussparung des elektronischen Schlüssels federbelastet sind. Die Zuhaltung läßt sich dabei durch einen elektrisch steuerbaren Sperrmagneten zwischen ihrer Sperrlage und ihrer Freigabelage überführen.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Lenk- und Zündschlosses sind aus den Unteransprüchen ersichtlich. In den Zeichnungen ist die Erfindung schematisch in einem Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das erifindungsgemäße Schloß im Ausgangszustand, wenn kein Schlüssel im Schloß steckt und das Schloß sich in Blockstellung der Lenkspindel befindet,
Fig. 2 die Position zweier im Lenkschloßgehäuse befindlicher Bauteile in der Ausgangslage von Fi g. 1, wobei die Ansicht der Bauteile längs der Schnittlinie Il-II von F i g. 1 genommen ist,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Schlosses, wenn dieses sich in der Arbeitsstellung »Fahrt« befindet und
F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Schnittansicht längs der Schnittlinie IV-IV von Fi g. 3, welche die sich dann ergebende Position der beiden Bauteile von F i g. 2 verdeutlicht.
Das erfindungsgemäße Lenkschloß ist in zwei Bereiche gegliedert, nämlich ein in die Lenksäule integriertes Gehäuse 13 und ein elektronisches Schloß mit einem Aufnahmegehäuse 10, das von der Lenksäule entfernt, z. B. im Bereich des Armaturenbretts des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Das Aufnahmegehäuse 10 besitzt einen Aufnahmekanal 12, worin der aus F i g. 3 schematisch ersichtliche elektronische Schlüssel Il einsteckbar ist.
Im Lenksäulengehäuse 13 ist ein Drehkörper 14 axial gelagert und ragt aus der öffnung einer aufbruchsicheren Stahlkappe 15 mit einer Drehhandhabe 16 heraus. Der Drehkörper 14 besitzt eine Sperröffnung 17, in welche eine als Bolzen ausgebildete Zuhaltung 18 eingreift, was durch eine Axialfederung 19 der Zuhaltung 18 bewirkt werden kann. Die Zuhaltung 18 ist hier koaxial mit dem Drehkörper 14 längsbeweglich, was eine platzsparende Bauweise ermöglicht. Die Zuhaltung 18 ist Bestandteil eines Sperrmagneten 20, der über die Zuleitungen 21 mit elektrischer Spannung versoirgt wird und wo die bolzenförmige Zuhaltung 18 als Magnetkern integriert ist.
In der Ausgangsstellung des Lenkschlosses ragt aus dem Lenksäulengehäuse 13 das freie Ende eines Sperrbolzens 23 heraus, welcher die Aufgabe hat, eine nicht näher gezeigte Lenkspindel gegen Drehung über das Lenkrad des Kraftfahrzeugs zu blockieren. In Fig. 1 ist diese Blockstellung gezeigt Am Unteirende des Lenksäulengehäuses 13 sitzt ein Zündschalter 24, dessen beweglicher, die verschiedenen Schaltstellungen zwischen Kontakten steuernder Teil über ein Wdlenendstück 22 des Drehkörpers 14 bewegt wird. In der Ausgangsstellung von F i g. 1 sind die Kontakte im Zündschalter 24 in Ausschaltstellung. Die Drehhandhabe 16 läßt sich zu-
nächst nicht im Sinne des aus F i g. 1 ersichtlichen Drehpfeils 16 überführen, denn die Zuhaltung 18 blokkiert jetzt den Drehkörper 14. Ohne Schlüssel läßt sich also, obwohl die Drehhandhabe 16 vorgesehen ist, eine Zündstellung des Kraftfahrzeugs nicht herbeiführen. Dazu muß zunächst der zugehörige elektronische Schlüssel 11 wirksam gesetzt werden.
Dazu wird der elektronische Schlüssel in den erwähnten Aufnahmekanal 12 des von der Lenksäule entfernten Aufnahmegehäuses 10 eingesteckt, und zwar in einer aus F i g. 3 ersichtlichen vollen Einstecktiefe 25, die ein Fühlglied 27 wirksam setzt Dieses besteht im vorliegenden Fall aus einem Mikroschalter, der nur bei komplett eingestecktem Schlüssel 11 anspricht und über die Leitungen 28 den erwähnten Sperrmagneten 20 über dessen Zuleitungen 21 mit einem elektrischen Steuergerät 30 in Einschaltstellung bringt. Im Inneren des elektronischen Schlüssels 11 befindet sich ein Sender, der über eine angedeutete Sendeöffnung 29 eine Strahlung, nämlich eine Infrarotstrahlung 31 (IR-Strahlung) abgibt, die auf den angedeuteten Eingang 32 eines Empfängers 33 fällt, der über elektrische Leitungen 34 mit dem Steuergerät 30 verbunden ist. Die elektrische Strahlung 31 übermittelt einen elektrischen Code zwischen dem Sender des Schlüssels 11 und dem Empfänger 33 des Schlosses. Die empfangenen Signale werden im Steuergerät 30 decodiert und ausgewertet Ist festgestellt, daß der Schlüssel 11 den richtigen elektrischen Code aufweist so gibt das Steuergerät 30 über die Zuleitung 21 einen Steuerimpuls an den Sperrmagneten 20, der die Zuhaltung 18 veranlaßt, aus der Sperröffnung 17 von Fig. 1 auszuweichen und folglich den Drehkörper 14 freizugeben. Zur Abgabe der IR-Strahlung 31 wird der angedeutete Betätigungsknopf 35 des elektronischen Schlüssels 11 betätigt Obwohl das Sendesignal nur ein kurzer Impuls zu sein braucht, wird über das Schaltgerät 30 dem Sperrmagneten 20 durch einen Zeitschalter über einen gewissen Zeitraum Spannung zugeführt die von der Stromversorgung des Kraftfahrzeugs kommen kann, z. B. einer Batteriespannung von 12 V. Der Sperrmagnet 20 zieht die Zuhaltung 18 dadurch zurück. Durch ein Halterelais kann der Sperrmagnet 20 mit Arbeitsspannung versorgt werden, welche die Zuhaltung 18 solange zurückgezogen hält bis die Drehhandhabe 16 den Startvorgang abgeschlossen und in ihre Nullstellung von F i g. 1 zurückgeführt worden ist.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich, läßt sich der Drehkörper 14 im Sinne des Pfeils 26 von F i g. 1 nur dann aus der Nullstellung in die verschiedenen Arbeitsstellungen verdrehen, wenn einerseits der Schlüssel mit dem richtigen Code benutzt wird und andererseits dieser Schlüssel in voller EinMccktieie 25 eingeführt ist die das erwähnte Fühlglied 27 einschaltet Beim Drehen der Handhabe 16 fährt zunächst ein mit dem Drehkörper 14 drehfest verbundener Exzenter 36 gegen eine Schulter 37 am Sperrbolzen 23 und schiebt diesen gegen die im Sinne des Ausschubpfeils 38 wirksame Federung 39 in das Lenksäulengehäuse zurück. Dadurch gelangt der Sperrbolzen 23 in die aus F i g. 3 ersichtliche Einschublage, wo die Lenkspindel in der Lenksäule freigegeben ist und daher die Lenkung des Kraftfahrzeugs möglich wird.
Sobald die volle Einschublage des Sperrbolzens 23 vorliegt, fällt ein im Lenksäulengehäuse 13 angeordneter Rückhalteriegel 40 aufgrund seiner Federbelastung 41 in eine Sperröffnung 42 des Sperrbolzens 23 ein. Der als Hebel ausgebildete Rückhalteriegel 40 ist im Sinne des Schwenkpfeils 43 um sein Drehlager beweglich. Das andere Hebelende dieses Rückhaiteriegels 40 ist durch einen Bowdenzug, der hier durch eine Koppelstange 44 verdeutlicht ist, mit dem Hebelende eines Tastriegels 45 verbunden, der in einer Aussparung 46 des Aufnahmegehäuses 10 untergebracht ist. Wegen dieser festen Koppel 44 wird folglich auch das Tastglied 45 im Sinne des eingezeichneten Schwenkpfeils 47 um dessen Achse verdreht, was durch eine eigene Federbelastung 48 am Tastriegel 45 unterstützt werden kann, die zusätzlich oder anstelle der vorerwähnten Federung 41 am Rückhalteriegel 40 wirksam ist. Durch diese Koppelung 44 wird ein Sperrende 49 des Tastriegels in den Aufnahmekanal 12 des Aufnahmegehäuses 10 eingeschwenkt, was möglich ist, weil der voll eingesteckte Schlüssel 11 eine damit übereinstimmende Aussparung 50 aufweist, in die das Sperrende 49 des Tastriegels 45 einfährt Abgesehen davon, daß bereits das Fühlglied 47 die volle Einstecktiefe des Schlüssels 11 festgestellt hat, wird dies nunmehr durch den Tastriegel 45 bestätigt. Abgesehen davon, daß durch die ausgetauschten codierten elektronisehen Impulse der Empfänger 33 den ordnungsgemäßen Schlüssel 11 bereits festgestellt hat, ist durch Anordnung und Größe der Aussparung 50 im Schlüssel dieser Sachverhalt nochmals durch den Tastriegel 45 bestätigt worden. Fig.3 zeigt diesen Sachverhalt. Das Lenkschloß befindet sich in der Arbeitsstellung »Fahrt«. Jetzt wirkt der Tastriegel 45 zugleich als »Drehabzugssicherung« des Schlüssels, denn dieser läßt sich in dieser Arbeitsstellung nicht aus dem Gehäuse 10 herausziehen. Dies wird durch eine Sperrscheibe 51 herbeigeführt welche drehfest mit dem Drehkörper 14 verbunden ist und in der Stellung von F i g. 3 in eine aus F i g. 4 ersichtliche Drehposition zum Rückhalteriegel 40 gelangt. Der Rückhalteriegel 40 wird von der Sperrscheibe 51 hintergriffen und dadurch in seiner Eingriffsposition im Sperrbolzen 23 gesichert. Versuche, den Schlüssel im Sinne des Pfeils 52 von F i g. 3 aus dem Aufnahmekanal 12 herauszuziehen, sind wirkungslos, denn die dazu erforderliche Rückschwenkung des Tastriegels 45, entgegen dem vorerwähnten Pfeil 47, würde eine entsprechende Rückschwenkung des hebeiförmigen Rückhalteriegels 40, entgegen seinem vorerwähnten Pfeils 43, aufgrund der festen Koppel 44 nötig machen, was aber wegen der blockierenden Wirkung der Sperrscheibe 51 nicht möglich ist. Der Schlüssel 11 ist daher in der Einsteckposition gesichert In der herausgedrehten Arbeitsstellung des Drehkörpers 14 ist die Zuhaltung 18 nicht in Eingriff, weii in diesem Bereich der Drehkörper keine Sperröffnung aufweist Die Zuhaltung 18 kann an einer seitlichen Schulter des Drehkörpers 14 anliegen und durch ihre erwähnte Axialfederung 19 in Bereitschaft sein, in eine öffnung einzufallen.
Ein Herausziehen des Schlüssels 11 aus dem Schloß ist erst nach Rückdrehung des Drehkörpers i4 in die Nullstellung von F i g. 1 möglich. Dann kann die Zuhaltung 18 wieder in die Sperröffnung 17 einfallen und der Exzenter 36 hat die Schulter 37 des Sperrbolzens 23 wieder freigegeben. Dennoch ist der Sperrbolzen 23, solange der Schlüssel 11 im Schloß noch steckt, in seiner Einschublage von F i g. 3. Dies wird erreicht weil der Rückhalteriegel 40 in der Sperröffnurig 42 im Sinne der Fig.3 in Eingriff steht doch ist gemäß Fig.2, die Sperrscheibe 51 unter dem Rückhalteriegel 40 weggedreht worden, so daß dieser um seine Achse 53 verschwenkt werden kann. Die Sperrscheibe 51 ist vor ihrer eigentlichen Sperrfläche mit einer Auflaufschräge 54 versehen.
Beim Herausziehen des Schlüssels 11 wird, um aus der Aussparung 50 herauszugelangen, der Tastriegel 45 im
Sinne des Pfeils 55 von F i g. 1 aus dem Raum des Aufnahmekanals 12 herausgeschwenkt und gibt den Schlüssel 11 frei. Diese Rückschwenkbewegung setzt sich über die Koppel 44 auf den Rückhalteriegel 40 fort, der nun seinerseits, gleichsinnig dazu, im Sinne des Pfeils 56 von F i g. 1 zurückgeschwenkt wird, gegen die Wirkung der Federn 41, 48. Dadurch wird auch die Sperröffnung 42 des Sperrbolzens 23 freigegeben und dieser kann durch die Feder 39 im Sinne des Ausschubpfeils 38 aus dem Lenksäulengehäuse 13 heraustreten, um die Lenkspindel in der Lenksäule wieder gegenüber Lenkdrehungen zu sperren. In der vollen Ausschublage kommt das Sperrende des Rückhalteriegels 40 an einer Seitenfläche des Sperrbolzens 23 zu liegen und ist durch die Federwirkung 41,48 stets in Bereitschaft wieder in die Sperröffnung 42 des Bolzens 23 einzufahren, wenn dessen Einschublage vorliegt. Damit ist der Arbeitszyklus des Lenkschlosses abgeschlossen.
Der Sperrbolzen 23 ist, wie üblich, mit einem Ausbruch 57 versehen, durch welchen das Wellenendstück 22 des Drehkörpers 14 frei hindurchgeführt ist. Am Sperrbolzen 23 sitzt ferner ein Steuerstift 58, der, in Abhängigkeit, ob die Ausschublage von F i g. 1 oder die Einschublage von F i g. 3 vorliegt, kontakttrennend bzw. kontaktbildend auf zwei schematisch angedeutete Summerkontakte 59 einwirkt Dies gibt ein Signal, das auf einen im Schloß stecken gelassenen Schlüssel 11 hinweist.
Beim Drehen 26 des Drehkörpers 14 wird bei etwa der Hälfte des Drehwegs die Zurückbewegung des Sperrbolzens 23 über den Exzenter 36 abgeschlossen und der Ruckhalteriefel 40 fällt, wie geschildert wurde, ein. Bei der Weiterdrehung der Handhabe 16 in die Arbeitsstellungen »Start« überfährt, wie geschildert wurde, die Sperrscheibe 51 den Rückhalteriegel 40 gemäß Fig. 4.
Bei voll eingestecktem Schlüssel 11 sind zugleich Steckverbindungen 60 mit entsprechenden Kupplungsaufnahmen 61 zwischen Schlüssel 11 und dem Grund des Aufnahmekanals 12 in elektrischem Eingriff, wodurch über angedeutete Versorgungsleitungen 62, die mit der Bordspannung des Kraftfahrzeugs versorgt werden, ein Aufladen der Spannungsquellen im elektronischen Schlüssel 11 möglich ist Diese Stromquellen versorgen den Sender des Schlüssels 11 mit Spannung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche.
1. Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge mit einem in einer Lenksäule integrierten Gehäuse, worin ein axial unbeweglicher, durch mindestens eine Zuhaltung in einer Nullstellung gegen Drehen gesperrter Drehkörper gelagert ist, und der Drehkörper drehfest mit einem Exzenter verbunden sowie bei entsperrter Zuhaltung manuell aus der Nullstel- to lung in verschiedene Arbeitsstellungen verdrehbar ist, mit einer Aufnahme im Schloß für einen in Obereinstimmung mit dem Schloß codierten Schlüssel, der nach Betätigung die den Drehkörper in der Nullstellung gegen Drehen sperrende Zuhaltung Freigibt, mit einem zum Blockieren einer in der Lenksäule befindlichen Lenkspindel dienenden, zur Achse des Drehkörpers querverschieblichen Sperrbolzen, der vom Exzenter gegen eine Ausschubfederung in eine die Lenkspindel freigebende Einschublage rückstellbar ist, und mit einer den Sperrbolzen nach dem Rückdrehen des Drehkörpers in die Nullstellung in Einschublage bis zum Schlüsselabzug sichernden Sperre, die mit einem an dem Schlüssel angreifenden Tastglied zusammenwirkt, gekennzeichnet durch einen elektronischen Schlüssel (11) und ein elektronisches Schloß (10), die aufgrund elektrisch codierter Signale, insbesondere durch Strahlung (3i), miteinander in Wechselwirkung treten und aufeinander abgestimmte codierte Sender (29) und Empfänger (32,33) aufweisen, die im Betätigungsfall (35) über einen Steuerimpuls die im Lenksäulengehäuse (13) geführte Zuhaltung (18) mittels eines Steuergerätes (30) in eine den Drehkörper (14) freigebende Position überführen, wobei die Schlüsselaufnahme (12) von dem in dem Lenksäulengehäuse (13) gelagerten Drehkörper (14) entfernt angeordnet ist und der elektronische Schlüssel (11) eine Aussparung (50) besitzt, in die das zugleich als Schlüsselriegel wirkende Tastglied (Tastriegel 45) bei vollständig eingestecktem Schlüssel (11) und bei den Sperrbolzen (23) mittels eines Rückhalteriegels (40) blockierender Sperre eingreift, der schlüsselfreie Drehkörper (14) eine Drehhandhabe (16) und eine niitdrehbare Sperrscheibe (51) für den Rückhalteriegel (40) des Sperrbolzens (23) aufweist, der Rückhalteriegel (40) des Sperrbolzens (23) lediglich in der Nullstellung des Drehkörpers (14) von der Sperrscheibe (51) freigegeben ist und der Tastriegel (45) im lenksäulenfernen elektronischen Schloß (10) mit dem Rückhalteriegel (40) im Lenksäulengehäuse (13) durch eine feste mechanische Koppel (44) derart verbunden ist, daß bei einem Einfallen des Rückhalteriegels (40) in den Sperrbolzen (23) der Tastriegel (45) in die Ausnehmung (50) des Schlüssels (11) einfällt und bei einem Überführen des Tastriegels (45) in die Freigabestellung der Rückhalteriegel (40) ebenfalls den Sperrbolzen (23) freigibt.
2. Lenk und Zündschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überführen des Tastriegels (45) in die Freigabestellung durch Herausziehen des Schlüssels (11) erfolgt.
3. Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (44) zwischen dem Tastriegel (45) und dem Rückhalteriegel (40) des Sperrbolzens (23) aus einem Bowdenzug besteht.
4. Lenk- und Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die volle Einstecktiefe (25) des elektronischen Schlüssels (11) in der Aufnahme (12) durch ein Fühlglied (27) abtastbar ist, das im Ansprechfall ein mit dem elektronischen Schloß (10) verbundenes (28) Steuergerät (30) für die Zuhaltung (18) in Betrieb setzt
5. Lenk- und Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalteriegel (40) und der Tastriegel (45) aus über die mechanische Koppel (44) unnachgiebig miteinander schwenkgekuppelten Hebeln bestehen, die jeweils im Eingriffssinne in eine Sperröffnung (42) des Sperrbolzens (23) einerseits und in die Aussparung (50) des elektronischen Schlüssels (11) andererseits federbelastet sind.
6. Lenk- und Zündschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung der bewegliche Teil (18) eines elektrisch gesteuerten Sperrmagneten (20) ist, der mit dem elektronischen Stuergerät (30) des Schlosses elektrisch verbunden (21) ist.
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Cited By (3)

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