DE3318415C1 - Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge

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DE3318415C1
DE3318415C1 DE19833318415 DE3318415A DE3318415C1 DE 3318415 C1 DE3318415 C1 DE 3318415C1 DE 19833318415 DE19833318415 DE 19833318415 DE 3318415 A DE3318415 A DE 3318415A DE 3318415 C1 DE3318415 C1 DE 3318415C1
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DE19833318415
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English (en)
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Günter 5620 Velbert Barrenberg
Günter Wallmichrath
Reinhard 5628 Heiligenhaus Wittwer
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Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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Huelsbeck & Fuerst & Co Kg 5620 Velbert GmbH
Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zuverlässiges Lenk- und Zündschloß der im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, wo der Schlüssel und das Schloß als codierte elektromagnetische Strahlungs-Sender und -Empfänger. insbesondere für IR-Strahlung, ausgebildet sind und welches sich dennoch durch Raumersparnis und Funktions- sowie hohe Aufbruchsicherheit des Schlosses auszeichnet, in dem bewährte mechanische Sicherungsmittel zusätzlich angewandt werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht. Die als Tastglied für den elektronischen Schlüssel verwendete federbelastete Wippe hat bei der Erfindung eine doppelte Funktion zu erfüllen. Zunächst wird sie im Rahmen der Schlüsselabzugüberwachung dazu, im Einsteckzustand des Schlüssels, die gefederte Hubstange in ihrer Festhalteposition atn Sperrbolzen zu sichern, so daß dieser trotz seiner Ausschub-Federung in seiner Einschublage verbleibt. Wie oben bereits erläutert wurdc, wird der Sperrbolzen erst dann durch seine Federung in die sperrwirksame Ausschublage überführt, wenn der Schlüssel aus dem Aufnahmekanal im Drehkörper herausgezogen worden ist.
  • Die federbelastete Wippe hat aber noch die weitere Funklion, als Drehsperre des Drehkörpers bei abgezogenem Schlüssel zu dienen. Ist die Wippe nämlich aufgrund ihrer Federbelastung in den Aufnahmekanal mit ihrem einen Ende hineingelangt, so liegt ihr anderes Ende vor einer Sperrschulter im Schloßgehäuse. Der Drehkörper läßt sich erst verdrehen, wenn der Schlüssel voll eingesteckt ist und das Wippenende von der Sperrschulter frei gekommen ist. Die für die Verwirklichung dieser vielfachen Sicherungsfunktionen beim erfindungsgemäßen Schloß erforderlichen mechanischen Elemente sind zahlenmäßig gering, formmäßig einfach und platzsparend.
  • Der Stift im Drehkörper, der einerseits mit einer Sperrnut im Schloßgehäuse und andererseits mit einer Aussparung im elektronischen Schlüssel zusammenwirkt, verhindert auf einfache Weise einen Abzug des elektronischen Schlüssels aus dem Aufnahmekanal, wenn der Drehkörper sich in einer seiner Drehstellungen befindet, wo bestimmte Schaltpositionen am Zündschloß ausgeführt werden. Dadurch ist zunächst eine Drehabzugsicherung des Schlüssels erreicht und es sind Fehlbedienungen des Lenkschlosses ausgeschlossen.
  • Der Drehkörper wird nämlich durch Drehen des elektronischen Schlüssels in seine verschiedenen Drehstellungen gebracht, wie es bei einem mechanischen Schlüssel an sich üblich ist. Weil die Aussparung im elektronischen Schlüssel nur in voller Einstecklage mit dem inneren Stiftende zusammenwirken kann, ist mit dieser Maßnahme zugleich eine definierte Einstecktiefe des elektronischen Schlüssels im Aufnahmekanal gewährleistet, was für weitere, noch zu nennende Schloßfunktionen wichtig ist. Durch geeignete Profilierungen von Stiftende und Aussparung könnte auch eine Zuordnung zusammengehöriger Schlüssel-Schloß-Paare bewerkstelligt werden. Nur bei ordnungsgemäßer Eingriffslage zwischen dem Stift im Drehkörper und der Aussparung im Schlüssel ist eine Drehung des Drehkörpers aus seiner Ausgangsstellung in die gewünschten Drehstellungen überhaupt möglich.
  • Im einfachsten Fall wird der Stift im Schloßgehäuse radial und federbelastet geführt und durch Schrägneigung der mit der Aussparung zusammenwirkenden Flächen kann er auch als eine Rasthaltung zum Kuppeln des Schlüssels mit dem Drehkörper wirken. Die Einsteckposition des elektronischen Schlüssels im Aufnahmekanal kann auch dazu verwendet werden, um eine elektrische Stromquelle im Schlüssel aufzuladen. Dazu empfiehlt es sich, im Aufnahmekanal einerseits und im Schlüssel andererseits ineinanderfügbare elektrische Kupplungshälften vorzusehen, die mit einer im Drehkörper verlegten elektrischen Versorgungsleitung verbunden sind, die zur Stromquelle im Kraftfahrzeug führt. Diese fahrzeugseitige Stromquelle könnte über diese elektrische Kupplung auch unmittelbar für den Betrieb des Senders im Schlüssel verwendet werden.
  • Aus Platzgründen empfiehlt es sich im Grund des Aufnahmekanals eine Umlenkfläche für die Strahlung vorzusehen, so daß der Strahlungsempfänger quer zur Achse des Drehkörpers angeordnet sein kann. Der elektronische Schlüssel und das Schloß könlten wechselseitig miteinander kommunizierende Strahlungs-Sender und -Empfänger aufweisen, die erst nach mehrfachen Übergängen von Strahlungssignalen und deren erfolgreichen Decodierung den Drehkörper aus dessen Ausgangsstellung freigeben. Es sind hier elektronische Bauteile einsetzbar, wie sie in der DE-OS 32 25 754 bereits vorgeschlagen worden sind.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 das elektrische Schaltschema zum Einbau des erfindungsgemäßen Lenk- und Zündschlosses, F i g. 2 einen Axialschnitt durch das Lenkschloß, F i g. 3 einen weiteren Axialschnitt durch das Schloß, der aber gegenüber der Schnittführung von F i g. 2 um 90" versetzt ist, F i g. 4 einen versprungenen Radialschnitt durch das Schloß längs der Schnittlinie IV-IV von Fig. 2, F i g. 5 einen Radialschnitt durch das Schloß längs der Schnittlinie V-V von F i g. 3, F i g. 6 einen Radialschnitt durch das Schloß längs der Schnittlinie VI-VI von F i g. 2, F i g. 7 die Stirnansicht auf den elektronischen Schlüssel, F i g. 8 einen Axialschnitt entsprechend F i g. 2, aber für den Fall, daß der elektronische Schlüssel aus dem Schloß entfernt ist und F i g. 9 einen der F i g. 6 entsprechenden Radialschnitt längs der versprungenen, in F i g. 8 gezeigten Schnittlinie IX-IX, wo die Situation der Bauteile gemäß Fig. 8 verdeutlicht ist.
  • Gemäß F i g. list dem Lenkschloß 10 ein elektronischer Schlüssel 11 zugeordnet, der, wie in strichpunktierter Position in Fig. 1 anhand des Schlüssels 11' erläutert, außerhalb des Fahrzeugs vom Benutzer mitgenommen wird und zum Betrieb des Fahrzeugs, wie ausgezogen gezeichnet, in einen entsprechenden Aufnahmekanal 12 im Schloß 10 eingesteckt wird. Bei abgezogenem elektronischem Schlüssel liegt die aus F i g. 8 ersichtliche Position der Bauteile vor, woraus folgendes erkennbar ist.
  • In einem Schloßgehäuse 13 ist ein Drehkörper 14 axial drehgelagert, der an seinem schauseitigen Stirnende durch eine Kappe 15 abgedeckt ist. Die Kappe 15 bestimmt eine Öffnung 16, die in den erwähnten Aufnahmekanal 12 im Inneren des Drehkörpers 14 führt, aber gewöhnlich, wenn der elektronische Schlüssel 11 fehlt, durch zwei federnde Klappen 17 versperrt ist, wie F i g. 8 verdeutlicht. Der Drehkörper 14 besitzt einen Radialschlitz 18, wo auf einem Bolzen 19 eine Wippe 20 in einer Radialebene zur Drehachse des Drehkörpers 14 schwenkbar gelagert ist. Unter der Wirkung einer Feder 21 ist die Wippe 20 bestrebt, mit ihrem inneren Tastende 22 in das Innere des Aufnahmekanals 12 hineinzuragen, während ihr äußeres Sperrende 23, wie Fig. 9 verdeutlicht, neben einer Sperrschulter 24, die auch in Fig. 8 strichpunktiert angedeutet ist, gegen die Innenfläche 25 des Schloßgehäuses 13 stößt. Die Wippe 20 wirkt somit als Drehsperre für den Drehkörper 14; dieser läßt sich nämlich nicht, im Sinne des Drehpfeils 26 von Fig. 9 verschwenken, selbst wenn sein anderes Sperrmittel, nämlich eine Zuhaltung 27 den Drehkörper 14 freigeben würde. Damit liegt zunächst eine doppelte Verriegelung des Drehkörpers 14 vor.
  • Gemäß F i g. 2 und 4 ist der Drehkörper 14 mit einer einen Exzenter 28 tragenden Welle 29 verlängert und das Wellenende ist mit dem beweglichen Teil eines Zündschalters 30 verbunden, der den unteren Abschluß des Schloßgehäuses 13 bildet und die üblichen Kontakte und Kontaktanschlüsse 31 trägt.
  • In einem seitlichen Ansatz 81 des Gehäuses t3 wird ein mit einem Schlitten 32 verbundener Sperrbolzen 33 geführt. Der Schlitten 32 und Sperrbolzen 33 sind im Sinne des Doppelpfeils 37 quer zur Schloßachse verschiebbar. Unter der Wirkung von Ausschubfedern 34 ist der Sperrbolzen 33 bestrebt, in seine aus F i g. 8 ersichtliche Ausschublage zu gelangen, wodurch sein freies Bolzenende 35 in eine Sperröffnung einer nicht näher gezeigten Lenksäule einfährt und diese gegenüber Verdrehungen sperrt. Eine Ausschubfeder 34 greift am äußeren Ende des Schlittens 32 an und ist an einem deckelförmigen Teil eines Einsatzes 38 abgestützt, wobei dieser Deckel eine im Schloßgehäuse 13 vorgesehene Montageöffnung verschließt. Der Einsatz 38 besitzt eine Durchführöffnung 39 für die erwähnte Exzenterwelle 29 und an seinem inneren Ende stützt sich das Ende der anderen Ausschubfeder 34 ab, während das gegenüberliegende Federende einen am besten aus F i g. 4 ersichtlichen Kopf 40 des Sperrbolzens 33 belastet, der die Verbindung zwischen dem Bolzen 33 und dem Schlitten 32 herstellt.
  • Der Schlitten 32 besitzt seinerseits eine Öffnung 36, durch welche die Welle 29 frei hindurchgeführt ist. Der Schlitten 42 besitzt eine angeformte Nase 41, welche einerseits eine schräg zur Ausschubrichtung 37 verlaufende Neigungsfläche 42 und eine nach oben gerichtete Stützfläche 43 aufweist Im Schloßgehäuse 13 ist eine Hubstange 44 Iängsgeführt, die sich in der Ausgangssituation von F i g. 8 mit ihrem Stangenunterende 45 an der Stützfläche 43 abstützt. Die Hubstange 44 steht unter der Wirkung einer Rückstellfeder 49, die im Falle der Fig.8 maximal zusammengepreßt ist und daher bestrebt ist die Hubstange 44 im Sinne des Bewegungspfeils 50 nach unten, gegen die Schlitten-Nase 41 zu bewegen. Dieser Zustand kann sich nur durch Betätigung des zugehörigen elektronischen Schlüssels 11 verändern, wenn dieser in die Einsteckposition 11, von F i g. 1 bzw. 2 gelangt ist.
  • Beim Einstecken des Schlüssels 11 werden die Klappen 17, wie F i g. 2 verdeutlicht, gegen ihre Eigenfederung zurückgeschwenkt, so daß der elektronische Schlüssel 19 bis zu einer aus F i g. 3 und 5 ersichtliche Anschlagfläche 51 am Grund 52 des Aufnahmekanals 12 stößt. Der Aufnahmekanal 12 hat ein dem Umriß des Schlüssels dd angepaßtes Öffnungsprofil. Die endgültige Lage ist nicht nur durch die Anschlagfläche 51, sondern auch durch die Rastwirkung eines aus Fig. 2 ersichtlichen radial verschieblichen Stifts 53 bestimmt, der in einer Radialbohrung 54 im Drehkörper 14 geführt ist und mit seinem Innenende 55 aufgrund von Anschlägen, an denen ein Stiftbund 56 beteiligt ist, ein definiertes Stück in den Aufnahmekanal d2 hineinragt. Das Behältnis 58 des elektronischen Schlüssels 11 ist mit einer komplementären Aussparung 59 versehen, die das Stiftinnenende 55 aufnimmt. Der Stift 55 steht nämlich unter der Wirkung einer Druckfeder 57, die bestrebt ist, das Stiftinnenende 55 in seiner hineinragenden Position im Aufnahmekanal t2 zu halten. Die Druckfeder 57 stützt sich nämlich an einem die Radialbohrung 54 außen abschließenden Deckel ab, in welchem der Stift 53 mit einem abgesetzten Schaft geführt ist. Wird in den Aufnahmekanal 12 nicht der ordnungsgemäße Schlüssel 11, sondern ein anderer Gegenstand eingesetzt oder ist der Schlüssel 11 nicht in der vorgeschriebenen Tiefe eingeführt worden, so wird der Stift 53 radial nach außen gedrückt und sein abgesetztes Schaftende 82 fährt in eine Sperrnut 60 ein, die in der Ausgangsstellung des Drehkörpers 14 mit dem Schaftende 59 ausgerichtet ist.
  • Beim Aus- und Einstecken des ordnungsgemäßen elektronischen Schlüssels 11 spielt das Schaftende 82 auch ausweichend in die Sperrnut 60.
  • Der voll eingesteckte Schlüssel 11 wirkt auch auf die Position der Wippe 20, weil ihr Tastende 22 aus dem Aufnahmekanal 12 durch das Schlüsselbehältnis 58 zurückgedrückt wird. Dadurch gelangt, ausgehend von F i g. 8, das Sperrende 23 hinter der Sperrschulter 24 weg und greift in einen vom Oberende der Hubstange 44 etwas tiefer gesetzten Ausschnitt 47. Die Lage der Wippe 20 entspricht dann derjenigen von F i g. 2, allerdings befindet sich im geschilderten Fall die Hubstange 44 in ihrer oberen Stellung von F i g. so daß es zu einer Eingriffsbeziehung zwischen dem von der Sperrschulter 24 weggeschwenkten Sperrende 23 der Wippe und dem erwähnten Ausschnitt 47 der Hubstange 44 kommt. Bei eingestecktem elektronischem Schlüssel 11 ist aber eine Drehung des Drehkörpers 14 noch weiterhin gesperrt durch die erwähnte Zuhaltung 27, die in einem weiteren Gehäuseansatz 61 untergebracht ist und, wie F i g. 3 verdeutlicht, durch die Wirkung einer Feder 62 in eine Schließöffnung 63 im Umfang des Drehkörpers 14 eingreift. Die Zuhaltung 27 ist als Eisenkern eines sie umschließenden Elektromagneten 64 ausgebildet, der über eine Steuerleitung 65 mit Strom versorgt wird. Die Entsperrung der Zuhaltung 27 vollzieht sich nun auf folgende Weise: Das Behältnis des elektronischen Schlüssels 11 ist mit einem Auslöseknopf 66 versehen, der einen Sender 67 im Inneren des Behältnisses 58 wirksam setzt, welcher eine in bestimmter Weise codierte Infrarotstrahlung (IR-Strahlung) durch ein aus der unteren Stirnansicht von F i g. 7 ersichtliches Fenster 69 durchläßt. Die im Sinne des Falls 68 von F i g. 2 austretende IR-Strahlung trifft auf einen in der Bodenfläche des Aufnahmekanals 12 eingelassenen Spiegel 70, der die Strahlung im Sinne des eingezeichneten Pfeils 71 umlenkt und durch eine Schrägbohrung 72 durch die Wand des Aufnahmekanals hindurch läßt, so daß diese auf einen Empfänger 73 auftrifft der gemäß F i g. 1 und 2 in einem weiteren seitlichen Gehäuseansatz 74 untergebracht ist. Das empfangene IR-Signal wird vom Empfänger 73 über Signalleitungen 75, gemäß F i g. 1, zu einem Dekoder 76 geführt, der über das Bordnetz 77 und den Massenanschluß 78 mit der Bordspannung des Fahrzeugs versorgt wird.
  • Der Dekoder 76 stellt fest, ob die empfangene 1R-Strahlung 68, 71 von dem richtigen, zugeordneten Schlüssel 11 stammt. Nur wenn dies der Fall ist, gibt der Dekoder 76 über die bereits erwähnte Steuerleitung 65 einen Impuls an den Elektromagneten 64 gemäß F i g. 3 mit der Folge, daß die Zuhaltung 27 aus ihrer Sperrposition von F i g. 3 zurückgezogen wird. Ist dies geschehen, so kann der Drehkörper 14 über den steckenden Schlüssel 11 verdreht werden. In manchen Fällen ist es erwünscht, das Betätigen des Auslöseknopfs 66 und das Drehen des Schlüssels 11 nicht gleichzeitig auszuführen, vielmehr das Drehen des Schlüssels im Anschluß an das Drücken des Auslöseknopfs 66 erst zu vollziehen. In diesem Fall ist es erwünscht, die Zuhaltung 27 eine gewisse Zeit in ihrer von dem Dekoder 76 gesteuerten Freigabelage zu halten, was durch Einbau eines mechanischen oder elektronischen Zeitschaltglieds erfolgen kann. Beim Verdrehen des Schlüssels 11 fährt das Sperrende 23 der Wippe 20 in dem Auschnitt 47 der Hubstange 44 in einem Drehwinkelbereich entlang, welcher der Baubreite von Fig.6 bzw. 9 des Stangenoberendes entspricht. Dadurch wird die Hubstange 44 In ihrer zurückgeschobenen Position von F i g. 8 solange gehalten, während der vom Schlüssel 11 mitverdrehte Exzenter 28 gegen eine in F i g. 4 ersichtliche Schulter 79 im Bolzen-Schlitten 32 trifft und dadurch das Bolzenende 35 aus seiner Sperrposition bezüglich der Lenksäule des Fahrzeugs heraushebt. Der Sperrbolzen 33 gelangt so in seine aus F i g. 2 ersichtliche Einschublage. Bis dahin kann der Elektromagnet 64, selbst wenn ein Zeitschaltglied eingesetzt ist, wieder unwirksam geworden sein, so daß die als Kern wirkende Zuhaltung 27 unter der Wirkung ihrer Feder 62 ausfährt. Dann ist aber die Schließöffnung 63 in Folge der aus F i g. 6 ersichtlichen Drehung 26 nicht mehr mit der Zuhaltung 27 ausgerichtet, weshalb diese sich dann auf der Umfangsfläche 80 des Drehkörpers 14 nachgiebig anlegt und erst dann wieder einfallen kann, wenn der Drehkörper 14 in seine Ausgangslage zurückgedreht ist, wo seine Schließöffnung 63 mit der Zuhaltung 27 wieder ausgerichtet ist.
  • Ist der Drehkörper 14 unter Mitnahme der daran angelenkten Wippe 20 soweit weggedreht, daß ihr Sperrende 23 den Hubstangen-Ausschnitt 47 verläßt, so wird die Hubstange 44, unter der Wirkung ihrer Rückstellfeder 49 in ihre aus F i g. 2 ersichtliche untere Hubstellung bewegt, wo eine am Unterende befindliche Neigungsfläche 46 an der bereits erwähnten Gegen-Neigungsfläche 42 der Nase 41 des Bolzenschlittens 42 zur Anlage kommt. Solange die maßgeblichen Drehstellungen des Drehkörpers 14 vorliegen, wo der Zündschalter 30 die Zündung oder den Anlasser einschaltet, hält der Exzenler 28 den Bolzenschlitten 32 durch die Anlage an der erwähnten Schlittenschulter 79 in einer Einschublage des Bolzens 33. Wird aber der Drehkörper 14 über den Schlüssel 11 wieder zurückgedreht, so wird der Bolzen 33 über die Hubstange 44 in ihrer Einschublage gehalten, denn das Wippen-Sperrende 23 fährt dabei über eine schräge Schulter 48 am Oberende der Hubstange 44 und hält diese in ihrer abwärts geschobenen Lage.
  • Diese Stützwirkung der Hubstange 44 vollzieht sich, entsprechend der Baubreite des oberen Hubstangenendes über den letzten Winkelbereich der Drehung vor ihrer aus F i g. 6 ersichtlichen Ausgangslage. In dieser Ausgangslage liegt also diese Stützwirkung zunächst vor, solange der Schlüssel 11 in Einstecklage verbleibt.
  • Die Hubstange 44 hält den Bolzen 33 in Einschublage.
  • Die Lenkung des Fahrzeugs ist folglich noch nicht blokkiert, obwohl der Motor durch die Rückführung des Schaltelements im Zündschalter 30 stillsteht.
  • Solange die Ausgangsstellung des Drehkörpers 14 gemäß F i g. 2 bis 6 noch nicht erreicht ist, läßt sich der elektronische Schlüssel 11 nicht aus dem Aufnahmekanal 12 herausziehen. Das Schaftende 82 des federbelasteten Stifts 53 befindet sich nämlich vor der Innenfläche 25 des Schloßgehäuses 13, die als Sperrfläche dient und dadurch eine Rückbewegung des Stifts 53, wie er zum Entkuppeln des Schlüssel-Behältnisses 58 erforderlich wäre, nicht zuläßt. Das Stiftinnenende 55 wirkt blokkierend mit der Aussparung 59 des Schlüsselbehältnisses 58 zusammen. Damit übernimmt der Stift 53 die Funktion, als Drehabzugssicherung des Schlüssels 11 zu dienen.
  • Ein Abzug des Schlüssels 11 ist erst in der Ausgangsstellung des Drehkörpers 14 gemäß F i g. 2 bis 6 möglich. Die Aussparung 59 und das Stiftende 55 haben nämlich geneigte Flanken und wirken dann wie ein Rastverschluß miteinander zusammen. Durch die Federkraft 57 ist der Stift 53 bestrebt, mit seinem Ende 55 in den Aufnahmekanal 12 hineinzuragen. Beim Herausziehen des elektronischen Schlüssels 11 kann das äußere Schaftende 82 des Stifts 53 in die Sperrnut 60 nachgiebig ausweichen. Solange der Schlüssel steckte, hat, wie bereits erwähnt wurde, das obere Tastende 22 der Wippe 20 sich an der Außenfläche des Behältnisses 58 vom Schlüssel 11 abgestützt und dadurch die geschilderte untere Hubstellung der Hubstange 44 über die Wippe 20 gesichert. Nach Entfernung 11 des Schlüssels kann aber das Tastende 22 nun wieder in den Aufnahmekanal 12 aufgrund der wirkenden Federung einfahren, wodurch sich das untere Sperrende 23 die obere Schulter 48 der Hubstange 44 freigibt. Die Kräfte der Ausschubfedern 34 sind nun so bemessen, daß sie die Kraft der Rückstellfeder 49 der Hubstange 44 überwiegen unter Berücksichtigung der Reibung und des Winkels zwischen den Neigungsflächen 42, 46 des Hubstangen-Unterende und der Schlittennase 41 am Sperrbolzen 33. Es entsteht eine auf die Hubstange 44 wirkende Kraftkomponente im Sinne des in Fig.2 angedeuteten Pfeils 87 von einer ausreichenden Größe, um die Hubstange 44 unter Spannen ihrer Rückstellfeder 49 nach oben in ihre obere Hublage von Fig.8 zu überführen. Die Neigungsfläche 42 der Nase 41 drückt also die Hubstange 44 nach oben. Der Sperrbolzen 33 wird dadurch nicht mehr zurückgehalten und wird durch Entspannung seiner Ausschubfedern 34 in die Ausschublage von F i g. 8 überführt. Der Schlitten 32 nimmt dann die aus Fig. 8 ersichtliche Position ein, wo wieder das Stangenende 45 an der oberen Stützfläche 43 der Schlittennase 41 anliegt. Wenn das Bolzenende 35 die Sperröffnung an der Lenksäule noch nicht getroffen hat, kann die auf den Bolzenkopf 40 einwirkende linke Ausschubfeder 34 noch zusammengedrückt bleiben.
  • Wie am besten aus Fig.3 zu erkennen ist, ist am Grund des Aufnahmekanals 12 ein Steckerstift 83 angeordnet, der mit einer elektrischen Versorgungsleitung 84 verbunden ist, die durch Hohlräume im Drehkörper 14 und der anschließenden Welle 29 hindurchgeführt ist und schließlich durch eine seitliche Öffnung des Schloßgehäuses 13 gemäß Fig. 2 austritt. Ist der elektronische Schlüssel 11 eingesteckt, so fährt der Steckerstift 83 in eine zentrale elektrische Kupplungsaufnahme 85, die an dem in F i g. 7 ersichtlichen Stirnende 86 des Schlüssels 11 vorgesehen ist. Die Versorgungsleitung 84 steht mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs in Verbindung und kann entweder den Schlüssel 11 unmittelbar zum Betrieb des Senders 67 mit Spannung versorgen, oder, was günstiger ist, einen Akku im Inneren des Behältnisses des Schlüssels 11 nachladen. Dadurch ist eine dauernde Betriebsbereitschaft des elektronischen Schlüssels 11 gewährleistet.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Lenk- und Zündschloß (10) für Kraftfahrzeuge mit einem im Schloßgehäuse (13) gelagerten, durch wenigstens eine Zuhaltung (27) drehgesperrten Drehkörper (14), der drehfest mit einem Exzenter (28) verbunden ist und einen Aufnahmekanal (12) für einen Schlüssel (11) zur Freigabe der Zuhaltung (27) und zum Drehen (26) des Drehkörpers (14) von einer Ausgangsstellung in verschiedene Drehstellungen aufweist, mit einem zum Blockieren der Lenksäule dienenden querverschieblichen Sperrbolzen (33), der vom Exzenter (28) gegen eine Ausschub-Federung (34) in eine die Lenksäule freigebende Einschublage rückstellbar (37) ist, in der Einschublage der Sperrbolzen (33) über Neigungsflächen (42, 46) vom Unterende einer im Schloßgehäuse (13) längsverschieblich (50, 87) geführten, gegen den Sperrbolzen (33) gefederten (49) Hubstange (44) einer Schlüsselabzugsüberwachung gehalten wird und das Oberende (48) der Hubstange (44) an einem in den Aufnahmekanal (12) hineinragenden, am eingesteckten Schlüssel (11) sich abstützenden Tastglied (20) angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (11) und das Schloß (10) durch elektromagnetische Strahlung (68, 71) miteinander in Wechselwirkung treten und ein zusammengehöriges Schlüssel-Schloß-Paar (11; 10) aufeinander abgestimmt codierte Strahlungs-Sender (67) und -Empfänger (73) aufweist, die im- Betätigungsfall über einen Steuerimpuls die im Schloßgehäuse (t3) geführte Zuhaltung (27) in die Lage zur Freigabe des Drehkörpers (14) überführen, daß der Drehkörper (14) einen in den Schlüsselaufnahmekanal (12) hineinragenden Stift (53) trägt, der Schlüssel -(11) in voller Einstecklage eine Aussparung (59) für das hineinragende Stiftende (55) besitzt und das Schloßgehäuse (13) für das andere Stiftende (82) in der Ausgangsstellung des Drehkörpers (14) eine Sperrnut (60), aber in allen Drehstellungen eine die hineinragende Stiftposition sichernde Sperrfläche (25) aufweist, und daß das Tastglied aus einer in einem Radialschlitz (18) des Drehkörpers (14) schwenkgelagerten Wippe (20) besteht, die im Einschwenksinne in den Aufnahmekanal (12) federbelastet ist, der Wippe (20) in der Ausgangsstellung des Drehkörpers (14) eine Sperrschulter (24) im Schloßgehäuse (13) zugeordnet ist, und die Wippe (20) bei abgezogenem Schlüssel (11) mit der Sperrschulter (24) zusammenwirkt.
  2. 2. Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (53) im Drehkörper (s4) radial geführt und zum Aufnahmekanäl (12) hin federbelastet (57) ist.
  3. 3. Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenende (55) des durch Endanschläge (56) begrenzt radialverschieblichen Stifts (53) einerseits und die Aussparung (59) im Schlüssel (t1) andererseits eine Rasthalterung zum Kuppeln des Schlüssels (11) in Ausgangsstellung des Drehkörpers (t4) bilden.
  4. 4. Lenk- und Zündschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekanal (12) einerseits und der darin steckende Schlüssel (11) andererseits ineinander gefügte elektrische Kupplungshälften (83, 85) tragen, die mit einer im Drehkörper (14) verlegten elektrischen Versorgungsleitung (29) verbunden sind.
  5. 5. Lenk- und Zündschloß nach einem oder mehrcren der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Grund (52) des Aufnahmekanals (12) eine Strahlungs-Umlenkfläche (70) angeordnet ist fiir einen abgewinkelten Strahlungsverlauf (68, 71) zwischen dem im Aufnahmekanal (í2) steckenden Schlüssel (11) einerseits und einem quer zur Drehachse des Drehkörpers (14) angeordneten Strahlungsempfänger (73) am Schloßgehäuse (13) andererseits.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenk- und Zündschloß der in Gattungsbegriff des Anspruchcs I gcnannten Art, wo eine federbelastete Hubstange der Schlüsselabzugüberwachung über Neigungsflächen das Verriegelungsmittel für den Sperrbolzen ist. Solange das Tastglied die Anwesenheit des Schlüssels feststellt bleibt der Sperrbolzen in seiner Einschublage, auch, wenn die Ausgangsstellung des Drehkörpers vorliegt.
    Erst wenn der Schlüssel abgezogen ist, kann das Tastglied ausweichen, und die Hubstange wird aufgrund der gegebenen Neigungsflächen an ihrem Unterende von der aus der Ausschubfederung des Sperrbolzens abgeleiteten axialen Kraftkomponente gegen ihre eigene Federung zurückgeschoben, so daß der Sperrbolzen zum Sperren der Lenksäule ausfahren kann.
    Bei einem Schloß dieser Art (DE-OS 32 36 190) wird ein üblicher Schließzylinder verwendet, dessen Zuhaltungen durch Einstecken des zugehörigen Schlüssels in den Aufnahmekanal auf den Durchmesser des Zylinderkerns einsortiert werden, so daß der Zylinderkern dann freigegeben ist und vom Schlüssel aus seiner ursprünglichen Ausgangsstellung in die verschiedenen Drehstellungen verstellt werden kann, um die erforderlichen Kontaktierungen im zugehörigen Zündschalter zu bewerkstelligen. Wegen der aus praktischen Erwägungen begrenzten Länge des Schließzylinders und des zugehörigen Schlüssels, bei dem die mechanische Codicrung durch verschiedene Einschnitt-Tiefen erfolgt, die die unterschiedlichen Höhenlagen der zugehörigen Zuhaltungen bedingen, ist die erzielbare Variationsvielfalt einer solchen Schließeinrichtung begrenzt. Die Aufbruchsicherheit einer solchen mechanischen Schließeinrichtung ist somit ebenfalls begrenzt. Als am Schlüssel abstützbares Tastglied der Schlüsselabzugüberwachung -wird ein in einem Querkanal des Zylinderkerns verschieblicher Schieber verwendet, dem nur diese Funktion zukommt.
    Weiterhin ist es bekannt, statt eines mechanischen Schlüssel-Schloß- Paars ein durch elektromagnetische Strahlung wechselwirkendes Paar eines elektrisch codierten Schlüssels und Schlosses zu verwenden, wo über Sender und Empfänger eine elektromagnetische Strahlung, z. B. eine IR-Strahlung nach Decodierung eine Freigabe der Verriegelung des Schlosses über elektrische Impulse auslöst (DE-OS 29 06 665).
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