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Schloß
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Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Lenkschloß für ein
Kraftfahrzeug, mit einem an der Einführungsseite angeordneten, um die Achse drehbeweglichen,
einen Längskanal aufweisenden Zylinderteil, insbesondere einen Zylinderkern, das
mit dem-die Sperr- oder Kuppelfunktion ausübenden Teil, insbesondere einem Sperriegel,
direkt oder über Zwischenteile, insbesondere über eine Welle, gekoppelt ist.
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Es ist bekannt, Lenkschlösser mit Schließzylindern zu versehen, deren
Zylinderkerne durch Schlüssel drehbetätigbar sind. Alternativ ist es bekannt, Schlösser
von Kraftfahrzeugen durch Infrarotstrahlen zu betätigen, die von einem Infrarot-Sender
ausgestrahlt werden, der in der Hand gehalten wird, wobei die Infrarotstrahlen außen
auf das Schloß auftreffen und dort zu einem Empfänger gelangen,
um
in das Schloß öffnende Impulse wngewandelt zu werden.
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Die Mechanik dieser zweiten Schloßart unterscheidet sich erheblich
von den üblichen durch Schlüssel betätigbaren Schlössern, so daß ein wesentlicher
zusätzlicher konstrusb tiver Aufwand erforderlich ist Ferner können durch Unbe fugte
erzeugte Strahlen das Schloß offenen wenn der Strahlencode erzeugt wird Aufgabe
der Erfindung ist CSp ein Schloß der eingangs genannten Art derart zu verbessern,
daß bei weitgehender Beibehaltung der mechanischen Schloßteile eine Bestätigung
durch Strahlung möglich ist und eine Betätigung durch von Unbefugten ausgeübten
Strahlen weitgehendst verhindert wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß statt eines
Schlüssels ein Signal in Form von Wellen, insbesondere Infrarotsignale aussendendes
Sendeteil mit einer vorderen Verlängerung in den Längskanal axial einsteckbar ist
und dort formschlüssig einliegt Die am Sendeteil befestigte Verlängerung kann teilweise
die von einem Schlüssel her bekannten Funktionen überneh men. insbesondere gelingt
es hierdurch, zusätzliche mechanische Bewegungen vom Sendeteil auf das Schloß zu
übeL<-tragen. Hierzu kann eine Drehbewegung auf das Zylinderteil (insbesondere
Zylinderkern) als auch eine Axialbewegung des Zylinderteils und/oder eine xialbewegung
auf andere Schloßteile gehören Das Sendeteil kann damit alle Vorteile eines Schlüssels
besitzen und darüber hinaus eine wesentlich höhere Sicherheit erzeugen.
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Die übliche Mechanik für eine Sperriegelbetätigung und/oder eine Sperrbereitschaftsstellung
kann betätigt werden. Die
Sicherheit eines vollständigen Schlüsselabzugs
ist verwirklichbar und darüber hinaus eine Einhandbedienung.
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Ferner kann der Infrarotstrahl gegen Störungen abgeschirmt werden,
da erst bei eingesteckter Verlängerung die Infrarotstrahlung ausgesandt werden kann.
Auch kann innerhalb des Schlosses für zusätzliche Sicherungen gegen unbefugte Strahleneinwirkungen
gesorgt werden.
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Das erfindungsgemäße Schloß kann so ausgeführt sein, daß das Sendeteil
alle mechanischen Betätigungen eines Schlüssels ausübt bis auf die Betätigung von
Zuhaltungsteilen, wie Sperrstiften oder Sperrplättchen. Allein diese Funktion wird
von der Strahlung übernommen.
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Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das Sendeteil innerhalb des Zylinderteils
durch die axiale Einsteckbewegung ein in den Längskanal hineinragendes Steuerteil
betätigt, das die Bewegung auf ein weiteres Schloßteil und/oder ein Zwischenteil,
insbesondere eine axial bewegliche Welle überträgt. Hierdurch kann das Sendeteil
insbesondere die Schloßwelle betätigen, die über einen Steuernocken den Sperrbolzen
bewegt. Hierzu wird dartiber hinaus vorgeschlagen, daß zur Übertragung der Verdrängungsbewegung
von dem Steuerteil auf das Zwischenteil und/oder Schloßteil insbesondere auf die
Welle ein koaxialer Bolzen im Zylinderteil axial verschieblich gelagert ist, der
am Zwischenteil und/oder Schloßteil, insbesondere Welle und/oder Steuerteil, anliegt.
Dieser Bolzen kann dazu verwendet werden, allein eine axiale Bewegung zu übertragen.
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Hierbei können Bolzen und Welle um ihre Längsachsen zueinander frei
drehbeweglich sein.
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Um sicherzustellene daß Unbefugte über das Zylinderteil bzw. den Zylinderkern
keine größeren Kräfte auf innere Schloßteile, insbesondere die Welle, übertragen
können und damit sperrende Teile, insbesondere den SF,errieogelo nicht gewaltsam
aus der sperrenden Stellung bewegen kön nen, wird vorgeschlageno daß zur Übertragung
der Drehbewegung das Zylinderteil mit der Welle über eine be grenzt belastbare Koppel
oder Bolzen bzw. Stift verbunden ist, die bzw. der eine Bewegung der Welle gegenüber
dem Zylinderteil in axialer Richtung zuläßt.
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Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das Steuerteil um eine rechtwinklig
zur Zylinderteilachse angeordnete Achse drehbeweglich ist. Hierdurch wird bei geringen
Abmessung gen eine optimale übertragungsbewegung, insbesondere eine ausreichend
große Übertragungsbewegung erzeugt. Hierzu wird auch vorgeschlageng daß die Anlenkachse
des Steuerteils gegenüber der Zylinderteildrehachse seitlich verschoben ist.
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Um sicherzustellen, daß das Steuerteil in der Fahrtstellung des Schlosses
seine Stellung nicht verändern kann, wird vorgeschlagen, daß das Steuerteil auf
der der AnZenkachse gegenüberliegenden Seite mit einem Vorsprung in einem Längsschlitz
des Zylinderteils 3 einliegt.Hierbei kann der Vorsprung die Außenwandung des Zylinderteils
überragen und in der Abzugsstellung des Sende teils in einem achsparallelen Schlitz
und in der Einsteckstellung in einer koaxialen Ringnut des Schloßgehäuses oder einer
zwischen Schloßgehäuse und Zylinderteil liegenden Buchse insbesondere im Zylindergehäuse
einliegen.
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Ferner ist es von Vorteil, wenn das Sendeteil in der Fahrt-
stellung
des Schlosses nicht abgezogen werden kann. Hierzu wird vorgeschlagen, daß das Steuerteil
in dem der Einstecköffnung zugewandten Bereich einen in den Längskanal hineinreichenden
Vorsprung, insbesondere eine Nase, aufweist, der bei eingesteckter Verlängerung
in einer äußeren Ausnehmung der Verlängerung einliegt.
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Zur sicheren Einführung der Strahlung in das Schloß kann die Verlängerung
des Sendeteils rohrförmig sein und durch den Hohlraum der Verlängerung die Wellen
des Sendeteils in das Schloß gelangen. Hierbei können die Wellen des Sendeteils
durch eine spiegelnde Fläche insbesondere am Steuerteil zum Empfangsteil abgelenkt
werden, so daß das Steuerteil nur in der vom Sendeteil betätigten Stellung Wellen
bzw. Strahlung zum Empfänger übertragen läßt, womit ausgeschlossen ist, daß bei
abgezogenem Sendeteil Strahlung zum Empfänger gelangen kann.
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Eine weitere Sicherung gegen Strahlung unrichtiger Wellenlänge und
unrichtiger Art ist dadurch erreichbar, daß innerhalb des Strahlenganges im Schloß
mindestens ein Filter angeordnet ist, um zu starke Signale zu dämpfen und ein Übersteuern
zu verhindern. Hierdurch wird der Empfänger auch so ansprechunempfindlich, daß das
Sendeteil auf jeden Fall in das Schloß eingesteckt werden muß.
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Ferner kann das Filter nur bestimmte Wellenarten durchlassen, um hierdurch
eine weitere Codierung zu erreichen.
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Zusätzlich oder anstelle des Steuerteils kann das Teil, insbesondere
die Welle oder der Steuernocken, das die Sperrung aufheben kann, blockierbar sein.
Hierzu wird vorgeschlagen, daß das Teil, insbesondere der Sperriegel, das die Sperrfunktion
des Schlosses übernimmt, oder
das Zwischenteil, insbesondere die
Welle oder der Steuernocken, das das erstere Teil direkt oder über weitere Teile
betätigt, durch ein Sperrteil, insbesondere Stift oder Bolzen, sperrbar istg der
elektrisch insbesondere durch einen Elektromagneten betätigbar ist.
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Ein Zerstören dieses Sperrteils durch Unbefugte wird dadurch verhindert,
daß das Sperrteil widerstands fähiger gegen Drehbewegungen des Zylinderteils, insbesondere
des Zylinderkerns, als die Koppel ist.
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Ferner wird vorgeschlagen, daß die Betätigung des Sperrteils durch
das Empfangsteil steuerbar ist. Hierdurch wird eine einfache Umsetzung der vom Empfangsteil
erzeugten Signale an einer Stelle möglich, die von einer gewaltsamen Einwirkung
weit entfernt ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen axialen Teilschnitt
durch das Schloß bei eingestecktein Sendeteil und in Fahrtstellung; Fig. 2 das Schloß
nach Fig. 1 bei abgezogenem Sendeteil; Fig. 3 eine Sichtnach Ill-Ill in Fig. 1;und
Fig. 4 eine Sichtnach IV-IV in Fig. 1.
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Im Gehäuse 1 eines Schlosses, insbesondere eines Lenkschlosses oder
Türschlosses, ist ein Zylindergehäuse 2 befestigt, in dem ein Zylinderteil 3, insbesondere
ein
Zylinderkern, um seine Achse drehbar gelagert ist. Das Zylinderteil
3 weist im Gegensatz zu üblichen Zvlinderkernen keine Zuhaltungen in Form von radialen
Stiften oder quer liegenden Plättchen auf. Der Zylinderteil 3 kann so ausgeführt
sein, daß er gegen Verdrehen nicht durch eine Sperrung gegenüber dem Zylindergehäuse
gesichert ist, sondern allein dadurch, daß er an einem koaxialen Zwischenteil 4,
insbesondere einer Welle mit Steuernocken 5 über einen Stift 6 befestigt ist, wobei
allein dieses koaxiale Zwischenteil 4 gegen Verdrehen sperrbar ist. Hierbei kann
der Stift 6 so schwach dimensioniert sein, daß er eher abschert als die das Zwischenteil
4 sperrenden Mittel 7.
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Im Ausführungsbeispiel ist das Zwischenteil 4 wellenförmig und betätigt
mit dem Steuernocken 5 über einen eindrückbaren, zur Achse des Zylinderteils 3 parallelen
Stift 8 eine innere Verlängerung eines Sperriegels 9, der damit durch den Nocken
5 aus der sperrenden Stellung gezogen werden kann. Ein Zurückdrehen der Welle 4
führt dabei nicht gleich zu einem Sperren des Riegels 9, sondern der Sperriegel
bleibt so lange in der Sperrbereitschaftsstellung, bis die Welle 4 zum Zylinderteil
3 hin axial bewegt wird. Dies erfolgt erst nach vollständigem Abzug eines schlüsselförmigen
einsteckbaren Sendeteils 10. Während beim Ausführungsbeispiel durch das wellenförmige
Zwischenteil 4 der Sperriegel eines Lenkschlosses betätigbar ist, können durch das
Zwischenteil 4 bzw. durch das Zvlinderteil 3 auch andere sperrende Schloßmittel
betätigt werden, so daß die erfindungsgemäße Konstruktion auch bei anderen Schloßarten
verwendbar ist. Das dem Zylinderteil 3 abgewandte Ende des Zwischenteils 4 ragt
in einen Schalter des Lenkschlosses hinein, um diesen zu betätigen.
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Das Zylinderteil 3 weist einen koaxialen Längskanal 11
auf,
der dem Schlüsselkanal eines Zylinderkerns entspricht und nach außen hin offen ist
Von der Einführungsseite her ist in diesen Kanal 11 die hohiprofilförmige Verlängerung
12 des Sendeteils 10 einsteckbar, das einen nicht dargestellten Sender einschließlich
Batterien und Schalter aufweist, der über eine Sendediode 13 Strahlen, insbesondere
Infrarotstrahlung, durch den koaxialen Hohlraum der Verlängerung 12 in den Zylinderteil
3 hinein bei Betätigung des Schalters des Sendeteils 10 abgibt. Diese Strahlung
ist codiert und bei jedem Sendeteil unterschied lich.
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Die Strahlung trifft auf die spiegelnde Fläche 14 eines Steuerteils
15, der um eine Achse 16 im Zylinderteil angelenkt ist, wobei die Achse 16 quer
zur Längsachse des Zylinderteils weit außermittig liegt und das Steuerteil 15 in
einem Längsschlitz 17 geführt ist, der diametral im Zylinderteil 3 angeordnet ist.
Der Längsschlitz 17, und damit auch das Steuerteil 15, durchdringen quer den Längskanal
11, so daß die Verlängerung 12 des Sendeteils 10 mit ihrem vorderen Ende auf einen
Vorsprung bzw. Nase 18 des Steuerteils trifft, wobei diese Nase eine Schrägfläche
bildet. Bei Auftreffen des vorderen Endes der Verlängerung 12 auf die Schrägfläche
19 wird das Steuerteil 15 um die Achse 16 derart verschwenkt, daß die Nase 18 aus
dem Bewegungsbereich der Verlängerung 12 gelangt, an der Außenseite der Verlängerung
entlanggleitet und dort in eine Ausnehmung 20 an der Außenseite einrastet. Hierbei
verdrängt das Steuerteil 15 mit dem der Nase 18 abgewandten Ende einen zum Zylinderteil
3 koaxialen Bolzen 21, der verschieblich im Zyl<nderteil 3 gelagert ist. Dieser
nach innen über das Zylinderteil 3 vorstehende Bolzen 21 liegt mit seinem anderen
Ende im wellenförmigen Zwischenteil 4 ein und überträgt die Einsteckbewegung der
Verlängerung 12 auf das Zwischenteil d, um hierdurch eine neben dem
Steuernocken
5 liegende Haltekurve für den Stift 8 in dessen Bereich zu bringen, so daß ein Anliegen
des Stiftes 8 nach Herausziehen des Sperriegels 9 aus der sperrenden Stellung so
lange an der Kurve 22 besteht, bis ein Abziehen des Sendeteils 10 das Steuerteil
15 zurückverschwenkt und damit eine Feder 21a den Bolzen 21 zum Sendeteil 10 hin
zieht, wodurch das Zwischenteil 4 mit seiner Steuerkurve 22 aus dem Bereich des
Stiftes 8 gelangt und damit der Sperriegel 9 in die Lenkspindel einrasten kann.
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Die Verlängerung 12 weist einen von einem Zylinder abweichenden Umfang
auf, und der Längskanal 11 ist entsprechend geformt, so daß die Verlängerung formschlüssig
im Längskanal einliegt und damit das Sendeteil 10 über seine Verlängerung Drehmomente
auf das Zylinderteil 3 ausüben kann. Alternativ können auch Verlängerung 12 und
Längskanal 11 zylindrisch sein, dann aber ist es erforderlich, daß andere Mitnahmemittel
zwischen dem Sendeteil 10 und dem Zylinderteil 3 bestehen, so daß das Sendeteil
ähnlich einem Schlüssel das Zylinderteil 3 um seine Längsachse drehverstellen kann.
Ein solches Verdrehen des Zylinderteils 3 wird, wie bereits oben erwähnt, über den
Stift 6 auf das Zwischenteil 4 übertragen. Der Bolzen 21 ist dagegen so ausgeführt,
daß er keine Drehbewegungen des Zylinderteils auf das Zwischenteil 4 auszuüben vermag.
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Das Steuerteil 15 weist auf der der Achse 16 gegenüberliegenden Seite
einen etwa radialen Vorsprung 25 auf, der nicht nur im Längsschlitz 17 einliegt,
sondern den zylindrischen Außenmantel des Teils 3 überragt und in der Abzugsstellung
des Sendeteils 10 in einem achsparallelen Schlitz 26 (Fig. 2) des Zylindergehäuses
2 einliegt, wobei dieser Schlitz 26 dem Steuerteil 15 ermöglicht, in der Abzugs-
stellung
verschwenkbar zu sein. In anderen Drehstellungen des Zylinderteils 3 ist ein solcher
Schlitz nicht in Höhe des Vorsprungs 25. Vielmehr befindet sich in der ausgeschwenkten
Stellung des Steuerteils 15 in Höhe des Vorsprungs 25 in der Innenwandung des Zylindergehäuses
2 eine Ringnut 27 (Fig. 1), die ein weiteres Ausschwenken als in der in Fig 1 dargestellten
Stellung verhindert, so daß in dieser Stellung der Vorsprung 18 (Nase) des Steuerteils
15 in der Ausnehmung 20 verbleibt, und damit das Sendeteil 10 nicht abgezogen werden
kann.
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Die vom Sendeteil 10 abgegebene Infrarotstrahlung wird vom Spiegel
14 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung über eine radiale Bohrung 28 und über
weitere nicht dargestellte Bohrungen im Zylindergehäuse 2 und im Gehäuse 1 zu einem
Empfangsteil 29 (Fig. 2) geleitet, das nur schematisch dargestellt ist. Die Empfangsdiode
im Empfangsteil 29 führt das Signal zu einem Verstärker und einer elektrischen Decodierungsschaltung,
die bei einem richtigen Code einen Elektromagneten 30 betätigt, der das Sperrteil
7 aus der sperrenden Stellung bewegt.
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In dem innerhalb des Schlosses befindlichen Strahlenverlauf, insbesondere
im Längskanal 11, und/oder in den radialen Bohrungen oder aber auch kurz vor der
Empfangsdiode kann mindestens ein Filter vorgesehen sein, das nur eine bestimmte
Strahlungsart hindurchläßt. Dieses Filter bildet eine weitere Codierungsmoglichkeit.
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Das Sendeteil kann statt Infrarotstrahlen auch andere Strahlen- oder
Wellenarten, wie Hertzsche Wellen oder Ultraschall, ausstrahlen.
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Das vom Sendeteil 10 erzeugte Signal oder auch ein davon
unterschiedliches
zweites Signal kann vom Sendeteil auch über (galvanische) Kontakte oder induktiv
zum Schloß übertragen werden. Im letzteren Fall weisen Sendeteil und Schloß Spulen
bzw. Wicklungen auf.
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