DE3310822C2 - Verschlußeinrichtung mit Zylinder und Zweiachsen - Koppelvorrichtung - Google Patents

Verschlußeinrichtung mit Zylinder und Zweiachsen - Koppelvorrichtung

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DE3310822C2
DE3310822C2 DE19833310822 DE3310822A DE3310822C2 DE 3310822 C2 DE3310822 C2 DE 3310822C2 DE 19833310822 DE19833310822 DE 19833310822 DE 3310822 A DE3310822 A DE 3310822A DE 3310822 C2 DE3310822 C2 DE 3310822C2
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Codic Elektronische Sicherheits-Schliesssysteme Gm
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Abstract

Vorgestellt wird eine handbetätigte Verschlußeinrichtung, die nach Eingabe eines vorgegebenen elektrischen Codes an der Außenseite der Tür von dieser Seite aus betätigbar wird, die von der Innenseite einer Tür ohne Codeeingabe betätigbar ist und bei der die innere Betätigungsmöglichkeit mechanisch abschaltbar ist. Die vorgestellte Verschlußeinrichtung baut auf der Verwendung handelsüblicher Schlösser mit Falle und Sperriegel auf. Das Schloß wird dadurch betätigbar, daß ein Zylinder (4) in herkömmlicher Weise in das Schloß eingesetzt wird, daß in diesen Zylinder eine Koppelvorrichtung (3) eingesetzt wird, die zwei räumlich getrennte Achsen aufweist, wobei die zweite Achse außerhalb des Schloßbereiches an die Türvorderseite geführt wird. Der gesamte Schloß- und Zylinderbereich kann dadurch mittels einer Stahlplatte gegen Manipulationen von der Außenseite geschützt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung, bestehend aus einem Schließzylinder, der in vorhandene mechanische Schlösser ohne Änderung an diesen einsetzbar ist und der Riegel- und Fallenbetätigung dieser mechanischen Schlösser dient sowie aus einer Koppelvorrichtung mit zwei versetzten Achsen, welche für die Zeitdauer der Bestromung eines Elektromagneten dieser Koppelvorrichtung eine von der Türaußenseite kommende und unterhalb oder seitlich vom mechanisehen Schloß an die Innenseite der zu verschließenden Türe führende Achse mit einer zweiten Achse verbindet, die in Höhe des Schließzylinders angebracht und in diesen hineingeführt ist
Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf die Koppelvorrichtung und den diese abdeckenden Beschlag (Gehäuse), die so ausgebildet sind, daß von der Innenseite der zu verschließenden Türe — z. Bsp. Wohnungstüre — eine direkte Betätigung der in den Zylinder ragenden Achse erfolgt.
Schlüsselbetätigte mechanische Schließzylinder erfüllen die Doppelaufgabe des Sperrens gegen Unbefugte und des Riegel· und Faiienbetätigens bei befugter Inbetriebnahme. Diese Doppelaufgabe wird dadurch erfüllt, daß ein inneres zylindrisches Teilstiick dieses Schließzylinders durch Stifte an einer Drehung gehindert wird, daß durch Verschiebung dieser genannten Stifte mittels eines passenden Schlüssels die Drehung dieses inneren zylindrischen Teiles möglich wird und daß mit Drehung dieses Teiles eine von letzterem angetriebene Nocke gedreht wird, die den Riegel des mechanischen Schlosses verschiebt.
Die Probleme dieser rein mechanischen Schließzylinder bestehen darin, daß zur Betätigung immer ein körperlicher Schlüssel benutzt werden muß, der durch Verl'ist oder Diebstahl in falsche Hänge gelangen kann und der außerdem nachformbar ist und dadurch der Sicherheit einer verschlossenen Einrichtung stark abträglich ist. Eine weitere Minderung der Sicherheit gegen Zugang durch Unbefugte ist dadurch verursacht, daß die genannten mechanischen Schließzylinder mii relativ einfachen Mitteln zerstört werden können, z. Bsp. durch Abdrehen oder Aufbohren, wodurch die Betätigung des Sperriegels des mechanischen Schlosses möglich wird.
Eine Lösung für diese genannten Probleme ist in dem deutschen Patent Nr. P 32 18 112 beschrieben, wo eine Elektronik eingesetzt wird, die eine Betätigung des Schlosses mit einem rein gedanklichen Schlüssel ermöglicht und wo die Mechanik so ausgeführt ist, daß von zwei ineinandersteckenden Achsen die innere Achse von der Türaußenseite zugänglich ist und gedreht werden kann, während die äußere Achse (Hohlwelle) von der Innenseite der Türe kommend nur bis in das mechanische Schloß geführt ist und den Nocken zum Vcr-
schieben des Riegels trägt
Durch eine spezielle Ankoppelvorrichtung können beide Achsen bei Bestromung eines Magneten miteinander verbunden werden. Diese Verbindung wird mit Stromabschaltung wieder gelöst Es ist demnach nicht mehr möglich, durch mechanisches Aufheben eines gespeicherten Schließkodes — z. Bsp. durch einen nachgeformten Schlüssel — oder durch Aufbohren des Schließzylinders den Riegel eines mechanischen Schlosses zu betätigen. Es bleibt jedoch das Problem rein mechanischer Schließzylinder weitgehend erhalten, daß diese durch starke mechanische Einwirkung (Abdrehen, Herausziehen) entfernt werden können und daß dadurch von der Außenseite ein direkter Zugang zum Schließriegel eines mechanischen Schlosses möglich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußeinrichtung zu schaffen, — bei der die heutigen mechanischen Schlösser ohne Änderung an diesen erhalten bäeiben —, die von der Außenseite einer Türe nach korrekter elektrischer Kodeeingabe manuell über einen außerhalb des Schloßbereiches liegenden Drehknopf betätigt werden kann und die von der Innenseite direkt mechanisch ohne Codeeingabe betätigb-ir ist.
Die Aufgabe ist dadurch gelöst daß von der Innenseite z. Bsp. einer Wohnungs- oder Haustüre ein spezieller Zylinder in die vorgesehene öffnung eines Schlosses eingeführt und auf übliche Weise mit dem Schloß verschraubt wird. Dieser Zylinder enthält eine Hohlwelle, die nur von der Innenseite der Türe zugänglich ist und den Nocken zum Verschieben des Schließriegels trägt
In den genannten Zylinder wird von der Innenseite der Türe eine sog. Koppelvorrichtung eingesetzt, die zur Zylinderseite hin eine aus der Koppelvorrichtung herausragende Achse trägt, die in die Hohlwelle des Zylinders eingreift und mit dieser eine drehfeste Verbindung eingeht.
Weiterhin enthält die Koppelvorrichtung eine räumlich von der erstgenannten Achse entfernt liegende und von der Türaußenseite kommende zweite Achse und erlaubt es, mit Bestromung eines Magneten die von au-Ben kommei.Je Achse mit der in den Zylinder führenden Achse drehrichtungsrichtig miteinander zu verbinden. Bei entsprechend gestalteter räumlicher Trennung dieser beiden genannten Achsen ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, den Schloßbereich auf der Türaußenseite durch eine Stahlplatte abzudecken, die im gesamten sicherheitskrltischen Schloßbereich keinerlei öffnung zum Schloß hin hat und die selbst bei sehr grober mechanischer Einwirkung von außen einen Zugang zum Schließriegel des Schlosses verhindert.
Die Erfindung ist anh«nd der Figuren näher dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 Explosionszeichnung der Gesamtanordnung »Verschließeinrichtung«,
F i g. 2 Schließzylinder, F i g. 3 Koppelvofrichtung,
F i g. 4 Ankoppelmechanik der Koppelvorrichtung.
In F i g. 1 ist der Gesamtaufbau einer Verschlußeinrichtung mit Schließzylinder und einer Koppelvorrichtung mit versetzten Achsen dargestellt Der gesamte ω kritische Schloßbereich ist durch eine Stahlplatte (1) abgedeckt, die an der Türinnenseite verschraubt wird.
Durch eine kleine öffnung im unteren Bereich dieser Stahlplatte ist eine Achse (2) an die Türinnenseite geführt, die in die Koppelvorrichtung eingreift und über die bei Bestromung des Magneten der Koppelvorrichtung (3) eine Drehbewegung in richtiger Drehrichtung in den Zylinder (4) eingexitet wird. Bei nichtbestromter Koppelvorrichtung (3) ist die Achse (2) frei durchdrehbar.
Die Achse (2) ist mit dem Drehknopf (5) durch eine Zwischenachse drehfest verbunden. Durch geeignete Auswahl der Zwischenachse aus einem Satz von in der Länge gestuften Achsen läßt sich somit bequem die Verschließeinrichtung an jede Türstärke anpassen.
Die Koppelvorrichtung (3) im in F i g. 3 näher dargestellt und wird später mit Beschreibung dieser Figur detailliert erläutert Die Koppelvorrichtung überträgt immer dann, wenn ein im Inneren befindlicher Magnet bestromt wird, die Drehbewegung von der Achse (2) auf die Achse (6) der Koppelvorrichtung, wobei die Drehbewegungen beider Achsen immer gleichsinnig sind.
Die Achse (6) ist ebenfalls von der Rückseite der Koppelvorrichtung (3) zugänglich und erlaubt damit den direkten Antrieb des Schließzylinders (4) von der Türinnenseite mittels eines Drehknopfes (7).
Der Schließzylinder (4), der in Schloß (U) eingesetzt die Bewegung des Sperriegels dieses Schlosses bewirkt, enthält eine Hohlwelle (13) mit einer Mitnehmernut an welche der Schließ/Öffnungsnocken 02) fest angebunden ist Die Achse (6) ragt in diese Hohlwelle hinein und überträgt eine Drehbewegung von der Achse (6) auf den Schließ/Öffnungsnocken. Die Einführungstiefe der Achse (6) in die Hohlwelle ist über eine vorgegebene Strekke variabel. Damit lassen sich gleiche Schließzylinder und Koppelvorrichtungen an Türen unterschiedlicher Türstärke bequem anbringen.
F i g. 2 zeigt in detaillierter Form die Ausführung des Schließzylinders (4). Eine Hohlwelle (13), die mit der Nocke (12 fest verbunden ist, ist nur einseitig zugänglich in den Zylinderkörper eingesetzt Die andere Seite ist verschlossen und kann durch einen Stahlstift (14) gegen Aufbohren geschützt sein. In F i g. 2 ist die Ausführung als Profilzylinder dargestellt. Die Ausführung ist in gleicher Weise als Rund- oder Ovalzylinder möglich oder in sonstiger beliebiger äußerer Form.
F i g. 3 zeigt in detaillierter Form die Ausführung der Koppelvorrichtung mit versetzten Achsen. Die Achse (2) ist verbunden mit einem ersten Zahnrad (15), welches dirf'U mit einem zweiten Zahnrad (16) verbunden ist. Das Zahnrad (16) ist stetig mit einem Zahnrad (17) in Eingriff, welches um die Achse (6) und zugehörigen Lagerzapfen (23) frei drehbar ist. Die Achse (6) ist fest mit dem Zahnrad (18) verbunden.
Durch das Zahnrad (17) wird eine Scheibe (19) angetrieben, die nach dem Prinzip der deutschen Patentanmeldung P 32 18 112.4 an eine untere Scheibe (20) magnetisch ankoppelbar ist, welche mit Ankopplung (Bestromung des Elektromagneten (22)) in beiden Drehrichtungen um einen definierten Winkelbetrag mitnehmbar ist.
Das Ausschwenken der Scheibe (20) wird ausgenützt zum Hochschieben eines Zahnrades (21), welches dadurch die Zahnräder (17) und (18) miteinander verbindet. Damit wird eine ir. das Zahnrad (15) eingeleitete Drehbewegung auf die Achse (6) übertragen. Mit Aufhebung der Bestromung des Elektromagneten werden die Scheibe (20) u.d das Zahnrad (21) mittels Federn wieder in die Ursprungslage zurückgeholt. Die Zahnräder (17) und (18) sind dann wieder entkoppelt.
In Fig.4 ist das hier angewandte Verfahren zur Ankopplung der Zahnräder (17) und (18) näher erläutert. Das Zahnrad (21) ist mit dem Zahnrad (18) in ständigem Eingriff und außerdem um die feststehende Achse (24) nach oben verschiebbar.
Eine Feder (25) hält das Zahnrad bei Nullposition der
Scheibe (20) nach unten. Mit Drehung der Scheibe (20) um einen definierten Winkelbetrag von z. Bsp. 20 Grad nach links oder nach rechts bewirken die Anlaufschrägen (26) der Scheibe (20) eine Höhenverschiebung des Zahnrades (21) so weit, daß dieses voll in Zahnrad (17) eingreift und auf diese Weise die Zahnräder (17) und (18) kraftschlüssig aneinanderkoppelt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
10
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65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Betreiben von Verschlußeinrichtungen mittels eines bei Übereinstimmung einer eingegebenen Schlüsselinformation mit einer vorgegebenen Schloßinformation gebildeten elektrischen Signals, das eine die Schloßbetätigung ermöglichende elektromagnetische Kupplungseinrichtung wirksamsteuert, über die ein von außen zugängliches drehbewegliches Teil kraftschlüssig mit einem die Schloßbetätigung durchführenden drehbeweglichen Teil verbunden wird, in Schließeinrichtungen, insbesondere in Wohnanlagen, in denen
das von außen zugängliche drehbewegliche Teil einerseits mit dem Antriebszahnrad eines Schaltgetriebes und andererseits mit dem einen Teil der elektromagnetischen Kupplungseinrichtung verbunden ist, das die Schloßbetätigung durchführende drehbewegliche Teil mit dem Abtriebsrad des Schaltgetriebes verbunden ist und
das zweite Teil der elektromagnetischen Kupplungseinrichtung mit einem die Lage des Kopplungszahnrades des Schaltgetriebes bestimmenden Teil verbunden ist, das bei Verdrehen des von außen zugänglichen Teils und wirksamgesteuerter elektromagnetischer Kupplungseinrichtung über deren erstes und zweites Teil das Schaltzahnrad in an sich bekannter Weise ih Eingriff mit dem Antriebs- und mit dem Abtriebszahnrad bewegt, nach Patent Nr.32 18 112, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antrie^ozahnrad (17) und das Abtriebszahnrad (18) koaxial zueinarder ar· geordnet sind und gleiche Durchmesser aufweisen,
daß das Schaltzahnrad (21) !ängr erschieblich auf einer achsparallelen Welle (24) gelagert ist und ständig mit dem einen Triebzahnrad (IS) in Eingriff steht und
daß ein koaxial mit den beiden Triebzahnrädern (17, 18) gelagerter Schwenkhebel (20) an dem der Schwenkachse (6) abgewandten Ende das zweite Teil (22) der elektromagnetischen Kupplungseinrichtung trägt und bei seinem Verschwenken das Schaitzahnrad (21) längs seiner Welle (24) so verschiebt, daß es mit dem Antriebszahnrad (17) und mit dem Abtriebszahnrad (18) gleichzeitig in Eingriff steht
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (20) eine mit der einen Stirnseite des Schaltzahnrads (21) zusammenwirkende Kurvenfläche (26) aufweist, die bei einem Verschwenken des Schwenkhebels (20) in jede der beiden Drehrichtungen das Schaltzahnrad (21) längs seiner Welle (24) in die genannte Eingriffsstellung verschiebt.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von außen zugängliche drehbewegliche Teil (5) ein Zahnrad (15) aufweist, das über ein Umkehrzahnrad (16) mit dem Antriebszahnrad (17) drehfest verbunden ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebszahnrad (18) von der Innenseite der Tür mit dem Schließzy ■ linder (4) eines Zylinderschlosses drehfest verbunden ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (17), das Abtriebszahnrad (18), das Schaitzahnrad
(21) und der Schwenkhebel (20) sowie die gegebenenfalls vorgesehenen weiteren Teile der Anordnung in einem auf der Türinnenseite aufsetzbaren Kasten angeordnet sind, der über eine mit dem Abtriebszahnrad (18) verbundene Welle (6) drehfest mit dem Schließzylinder (4) des Schlosses (11) und über eine nach außen führende weitere Welle (2) drehfest mit dem von außen zugänglichen drehbeweglichen Teil (5) verbunden ist
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