DE3236190C2 - Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge

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DE3236190C2 DE19823236190 DE3236190A DE3236190C2 DE 3236190 C2 DE3236190 C2 DE 3236190C2 DE 19823236190 DE19823236190 DE 19823236190 DE 3236190 A DE3236190 A DE 3236190A DE 3236190 C2 DE3236190 C2 DE 3236190C2
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    • B60R25/02128Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key

Abstract

Bei einem Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge wird neben dem Schließzylinder ein zum Blockieren der Lenksäule dienender querverschieblicher Sperrbolzen verwendet, der von einem durch den Schlüssel betätigbaren mit dem Schließzylinder drehfest verbundenen Exzenter gegen eine Ausschubfederung in eine die Lenksäule freigebende Einschublage rückstellbar ist. Die Einschublage wird durch das eintretende Unterende eines Längsschiebers gesichert, der zu einer Schlüsselabzugssicherung gehört, die auch noch einen Querschieber aufweist. Der Längsschieber ist gegen den Sperrbolzen hin federbelastet und besitzt an seinem hinterschnittenen Oberende zwei axial versetzte Anlagestellen für den Querschieber. Der Querschieber ist im Bereich des Schlüsseleingangs angeordnet, radial zum Schließzylinder verschieblich und ragt bei abgezogenem Schlüssel in den Schlüsselkanal hinein. Für eine einfache und raumsparende Anordnung wird vorgeschlagen, den Exzenter axialunverschieblich zum Schließzylinder anzuordnen und ihn mit einer von Federkräften frei gehaltenen Lagerstelle zu versehen. Die Verriegelungsstelle zwischen dem Längsschieber und dem Sperrbolzen besteht aus Neigungsflächen und erzeugt eine von der quergerichteten Ausschubfederung des Sperrbolzens abgeleitete axiale Kraftkomponente, die zum Zurückschieben des Längs- und Querschiebers verwendet wird. Der Sperrbolzen besitzt ferner neben dieser Verriegelungsstelle auf seiner in Achsrichtung weisenden Breitseite eine ...

Description

ίο Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenk- und Zündschloß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Diese Schlösser (DE-AS 19 06 731) haben den Vorteil, daß die normalerweise nur zum Ausfahren des Sperrbolzens dienende Kraft der Ausschubfeder über Schrägflächen des Längs- und Querschiebers zugleich die Funktion übernimmt, den Längsschieber bei Entriegelung des Sperrbolzens in den Schließzylind^r zurückzudrücken. Damit lassen sich sonst erforderliche besondere Stellelemente einsparen, doch erfordert ein solches Schloß weitere Yerriegelungsmittel, um den Sperrbolzen auch dann in einer unwirksamen Freigabelage festzuhalten, wenn eine von der Ausgangsstellung abweichende Drehstellung des Zylinderkerns vorliegt Dazu werden federbelastete Stifte im Sperrbolzen einerseits und umlaufende Kragen am unteren Axialende des Zylinderkerns andererseits verwendet Es handelt sich um platzaufwendige und hinsichtlich der zusätzlichen Federbelastung auch störanfällige Bauteile.
Bei Schlössern anderer Art (DE-AS 26 21 857) ist es bekannt, zur Rückstellung des Schiebers besondere Stellelemente zu verwenden, nämlich Steuerkurven, axial bewegliche Exzenter und eine auf den Exzenter einwirkende Rückstellfeder, welche über einen Bund am Exzenter und eine Klaue am Unterende des Längsschiebers für die Eindrückbewegung des Längsschiebers sorgt Der dortige Querschieber ist seinerseits mit einer Ausschubfeder ausgerüstet um nach Art eines Schnäppers mit einer hinterschnittenen Nr-If; am Oberende des Längsschiebers zusammenwirken zu können. Die Eindrücktiefe des dortigen Längsschieoers im Schließzylinder ist durch die obere Steuerfläche des Bundes vom Exzenter und die Endfläche an der unterendigen Klaue des Längsschiebers bestimmt. Gegenüber dem im Oberbegriff des Anspruches 1 angeführten Lenkschloß erfordert dieses Schloß einen größeren Platzbedarf und unterliegt einer höheren Störungsgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zuverlässiges Lenkschloß der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, das mit wenigen Bauteilen auskommt und sich durch eine platzsparende Rauweise auszeichnet. Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt:
Bei der Erfindung übernimmt der Sperrbolzen die neue Funktion, für eine definierte Eindrückposition des Längsschiebers zu sorgen. Dies geschieht durch die an ihm vorgesehene Stützfläche, die gegenüber der verriegelungswirksamen Hintergriffstelle axial höhergesetzt ist. Dieser Höhenversatz entspricht dem Abstand der Ausnehmung des Längsschiebers gegenüber der äußeren Stirnfläche des Längsschiebers. Diese äußere Stirnfläche erstreckt sich mindestens über den Drchwinkclbereich, der zum Rückstellen des Sperrbolzens über den
b5 vollen Exzenterhub erforderlich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung in einem Ausführungs-
beispiel dargestellt Es zeigen
F i g. 1 und 2 den Axialschnitt bzw. Radialschnitt längs der Schnittlinie H-II von F i g. 1 durch ein erfindungsgemäßes Lenkschloß in einer Ausgangsstellung bei abgezogenem Schlüssel, wo sich der Zylinderkern in der Drehstellung »0« befindet,
F i g. 3,4 und 13 den entsprechenden Axial- bzw. Radialschnitt gemäß Schnittlinie IV-JV und einen weiteren, axial höhergesetzten Axialschnitt längs der Schnittlinie XIH-XIH von F i g. 3, wenn der Zylinderkern über einen eingesteckten Schlüssel in eine 80°-Drehstellung ge^ langt ist, wo ein Sperrbolzen voll ins Schloß eingeschoben worden ist,
F i g. 5,6 und 7 die analogen Axial- bzw. Radialschnitte längs der Schnittlinie VI-VI und VII-VH durch das Schloß, wenn der Zylinderkern aufgrund einer weiteren Schlüsselbetätigung in eine 90°-Stellung überführt worden ist. die für die Montage des Schließzylinders Bedeutung erlangt und als erste Arbeitsstellung A) in Fig. 12 markiert ist, die man als »Radio-Stellung« bezeichnen kann, wo ein Teil der Elektrik des Fahrzeugs eingeschaltet ist,
Fig.8 und 9 einen Axialschnitt und einen Radialschnitt längs der Schnittlinie IX-IX durch das Schloß, wenn der Zylinderkern um 120° gedreht und in seine zweite Arbeitsstellung B) von Fig. 12 gelangt ist, die man als Stellung »Fahrt« bezeichnen kann, wo die Zündung des Kraftfahrzeuges eingeschaltet ist,
F i g. 10 einen Axialschnitt durch das Schloß, wenn der Zylinderkern wieder in seine Ausgangsstellung »0« entsprechend F i g. 1 zurückgedreht worden ist, aber der Schlüssel noch steckt,
F i g. 11 eine Seitenansicht der Schließzylinder-Baugruppe des erfindungsgemäßen Schlosses, bevor sie in das Schloßgehäuse einmontiert wird,
F i g. 12 die Draufsicht auf den im Schloß eingebauten Schließzylinder, wenn sich der Zylinderkern in seiner Ausgangsstellung »0« befindet, wobei die übrigen Arbeitsstellun^en A), B) und eine dritte Arbeitsstellung C), betreffend die Funktion »Zündung« bei einer Drehstellung von 147°, durch die jeweiligen Winkellagen der Schlüsselöffnung angedeutet sind.
Wie am besten aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, umfaßt das erfindungsgemäße Lenkschloß ein Schloßgehäuse 10 mit einsm darin als Baueinheit ersetzbaren Schließzylinder 11, dessen wesentlichste Bauteile eine Zylinderführung 12 und ein Zylinderkern 13 sind. Am vorderen Stirnende des Zylinderkerns 13 sitzt drehfest eine am Umfang abgesetzte Panzerplatte 14, die an einem Kopfstück 15 des Zylinderkerns 13 durch einen vom Plattenrarid aus eingepreßten Stift 16 festsitzt. Nach der Montage isf der Absatz der Panzerplatte 14 von einer Panzerkappe 17 überdeckt, die einen zylindrischen Mantel 18 des Gehäuses schützend umgibt und mit diesem über angeformte Nocken 76 fest verbunden ist Die Panzerungen bestehen aus Stahl und dienen zur Diebstahlssicherheit. Zum Einstecken eines aus Fig.3 oder 10 ersichtlichen Schlüssels 20 besitzt die Panzerplatte 14 ein angepaßtes Schlüsselloch 21, das zu einem Schlüsselkanal 22 im Schließzylinder 11 führt.
Durch den Schlüssel 20 läßt sich der Zylinderkern 13 in verschiedene Drehlagen überführen, die den verschiedenen benötigten Schaltpositionen des Lenk- und Zündschlosses entsprechen, die in der Draufsicht von F i g. 12 in ihren verschiedenen Winkellagen angedeutet sind. In der Ausgangsstellung 0), die auch in Fig. 1, 2 und 10 vorliegt, befinden sich federbelastete strichpunktiert angedeutete Zuhaltungen 23 im Zylinderkern 13 in Obereinstimmung mit Sperrnuten der Zylinderführung 12, in die s>ie unter ihrer Federkraft ausfahren, wenn dor Schlüssel 20 fehlt. Durch den einen der beiden aus Fig. 13 erkennbaren Endanschlag 24 in der ^ylinderführung 12, die an die Kante eines Querschiebers 31 stoßen, ist die Drehstellung 0) festgelegt In dieser Drehstellung 0) läßt sich der Schlüssel 20 in den Schlüsselkanal 22 ein- und ausschieben, weil die Zuhaltungen 23 in die Sperrnuten hineinspielen können. Bei volleinge stecktem ordnungsgemäßen Schlüssel 20 sind die Zuhal tungen 23 auf den Durchmesser des Zylinderkerns 13 einsortiert, weshalb sich dieser durch Schlüsselbetätigung dann in die verschiedenen Arbeitsstellungen A), B) und C) gemäß F i g. 12 bewegen läßt
Wie Fig. 1 und 13 verdeutlicht ist im Bereich des Schlüsseleingangs ein Radialkanal 23 im Zylinderkern 13 vorgesehen, worin der erwähnte Querschieber 31 radial nach außen geschoben wird, wenn wie in F i g. 13 ersichtlich ist, ein Schlüssel 20 in den Schlüsselkanal 22 eingesteckt wird. Das Außenende de* Querschiebers 31 wird dabei gegen ein besonders ausgebildetes Außenende 33 eines Längsschiebers 32 bewegt, der zu einer erst im Zusammenhang mit Fig. 10 näher erkennbaren Schlüsselabzugssicherung 30 gehört Das Längsschie ber-AiSenende 33 besitzt nämlich eine Ausnehmung 34, in welche der Querschieber 31 bei der Situation der F i g. 1 einfahren kann, wenn beim Einstecken des Schlüssels das in den Schlüsselkanal 22 zunächst hineinragende radial innenliegende Ende des Querschiebers 31 herausgedrückt wird.
In der Ausgangsstellung von F i g. 1 ist das freie Ende (Sperrende 26) eines quer zur Zylinderachse im Schloßgehäuse 10 verschiebiichen Sperrbolzens 27 herausgefahren und kann eine nicht näher gezeigte Lenksäule blockieren. Der Sperrboizen 27 umfaßt, wie am besten aus F i g. 2 hervorgeht, einen das erwähnte Sperrende 26 umfassenden Bolzenteil 28 und einen in Längsführungen 29 des Schloßgehäuses 10 verschiebiichen Schliuen 40, der in Halteklauen 41 einen abgesetzten Kopf 42 des Bolzenteils 28 unter Zuhilfenahme einer Haltefeder 43 festhält Die Längsführung 29 des Schlittens ist am Gehäuseende durch einen gegliederten Einsatz 44 geschlossen, der eine zu einem Zändschalter 45 durchgehende Schaltwelle 45 drehbar lagert und ein Widerlager 47 für das eine Ende einer Ausschubfeder 48 trägt, die bestrebt ist, den ganzen Sperrbolzen 27, bestehend aus Bolzenteil 28 und Schlitten 40 im Ausschubsinne 52 aus dem Gehäuse 10 herausdrücken, was in F i g. 1 zustande gekommen ist
In der Ausgangsstellung von F i g. 1 und 2 blockiert das Bolzenende 26 die Lenksäule. Der Schlitten 40 des Sperrbolzens ist ganz nach links gefahren, wo die Halteklautn Jl gegen Endanschläge 61 im Schloßgehäuse KO stoßen und eine endseitig auf dem Schlitten 40 sitzende besondere Nase 30 sich ganz an die Schaltwolie 45 heranbewegt hat, die deswegen an dieser Seite eine Abflachung 49 aufweist. Die Nase 50 ist auf der in Achsrichtung des Zylinder··, weisenden Breitseite 51 des Schlittens angeformt und ragt dort achsparallel vor. Die Nase besitzt eine im wesentlichen parallel zur Ausschubrichtung 52 des Sperrbolzens 27 verlaufende Stützfläche 53, auf welcher, wie F i g. 1 in Verbindung mit F i g. 11 zeigt, das innere freie Stirnende 35 des Längsschiebers 32 sich abstützt Dadurch v.ird der Längsschieber 32 entgegen einer Federbelastung 36 zurückgeschoben gehalten. Die Federbelastung 36 ist bestrebt, den Längsschieber 32 im Sinne des Bewegungspfeils 37 von F i g. 11 auszufahren. Der Längsschieber 32 ist in einem achsparallel zum Zy-
linderkern 13 verlaufenden Längskanal 38 gemäß Fig. 10 und 11 verschieblich und besitzt einen verbreiterten Fuß 39 an seinem Innenende, der im Anschluß an das in Fig. 1 abstützwirksame Stirnende 35 eine aus F i g. 3 und 11 ersichtliche Neigungsfläche 54 aufweist. Neben der Neigungsfläche 54 besitzt der verbreiterte Fuß 39 des Längsschiebers 32 einen angeformten seitlichen Finger 55, der in der Ausgangsstellung der F t g. 1 bei im Sinne des Pfeils 52 ausgeschobenem Sperrbolzen 27 an der Längskante 56 der Nase 50 zu liegen kommt. Der Längsschieber 32 besitzt ferner an seinem Außenende einen aus F i g. 3,5 und 11 erkennbaren verbreiterten Kopf 33, der in einem Fenster 57 der Zylinderführung 12 angeordnet liegt und dort, gemäß Fig. 11, die maximale Ausfahrbewegung 37 festlegt. Wie bereits erwähnt wurde, tritt das radial äußere Ende des Querschiebers 31 beim Einstecken des Schlüssels in die Ausnehmung 34 und häit dadurch den Längsschieber 32 über den durch die Breite des Kopfes 33 bestimmten Winkelbereich in zurückgeschobener Lage beim Drehen.
Dies geschieht auch in der aus Fig.3, 4 und 13 ersichtlichen Drehstellung von 80° gegenüber der Ausgangsstellung »0« in Fig. 12. Der Querschieber 31 befindet sich mit seinem hinteren Teil immer noch innerhalb der Ausnehmung 34. Der Längsschieber 32 ist aufgrund seiner Federbelastung 36 bestrebt auszufahren, wird aber vom Querschieber 31 in der Ausnehmung 34 des Kopfes 33 daran gehindert, weshalb diese Ausnehmung 34 eine erste Anlagestelle zwischen dem Längsschieber 32 und dem Querschieber 31 bildet Bei dieser Schlüsseldrehung um 80° ist ein am besten aus F i g. 4 erkennbarer Exzenter 60, der an der Schaltwelle 45 angeformt ist, mitverdreht worden. Die Exzenterkurve ist dabei vor eine Innenschulter 58 des Schlittens 40 gefahren die in der Aus^sn^sstsllun** von F i **. I und ^ noch ganz freilag, und hat den Sperrbolzen 27 entgegen der Wirkung seiner Ausschubfeder 48 zwangsweise eingeschoben. In dieser 8O°-Drehstellung liegt bereits die volle Einschublage des Sperrbolzens 27 vor, denn die Exzenterkurve ist bezüglich der Achse der Schaltwelle 45 im weiteren Verlauf als koaxialer Kreisbogen gestaltet, weshalb bei Weiterdrehung des Schlüssels 20 der Einschub des Sperrbolzens 27 nicht mehr anwächst
Bei weiterer Drehung des Schlüssels 20 wird schließlich die 90°-Drehstellung A)gemäß F i g. 12 erreicht, wo die Bauteile die aus Fig.5—7 ersichtliche Position zueinander annehmen. Die Schaltwelle 45 hat sich etwas weiter gedreht und der Exzenter 60 hält den Sperrbolzen 27 über dem Schlitten 40 immer noch in seiner vollen Einschublage. Der Querschieber 31 hat sich aber soweit weggedreht daß er aus der Ausnehmung 34 ganz heraustritt und den Längsschieber-Kopf 33 freigibt Weil wie F i g. 5 verdeutlicht die oberseitige Stützfläche 53 der Nase 50 in dieser Einschublage des Sperrbolzens 27 unter dem Längsschieber-Fuß 39 wegbewegt hat kann der Längsschieber 32 unter seiner Federbelastung 36 im Sinne des Pfeils 37 von F i g. 11 ausfahren und kommt mit der Neigungsfläche 54 vor die von einer Abkantung gebildete Hintergriffstelle 59 der Nase 50 zu liegen. Jetzt ist der Sperrbolzen 27 durch den ausgefahrenen Fuß 39 des Längsschiebers 32 unmittelbar in seiner Einschublage verriegelt Durch diese 90°-Drehung der Schallwelle 45 sind auch die elektrischen Kontakte in dem bereits erwähnten Zündschalter 46 in eine erste Arbeitsstellung A) gelangt in welcher die Beleuchtung und bestimmte elektrische Geräte des Kraftfahrzeugs, wie Radio oder Cassetten-Recorder, mit Spannung versorgt werden können. Man kann diese Arbeitsstellung als »Radiostellung« bezeichnen.
Wird der Schlüssel 20 weitergedreht bis zu einem Drehwinkel von 120°, die in Fig. 12 mit B) bezeichnet worden ist, so liegt eine zweite Arbeitsstellung des Lenk- und Zündschlosses vor, wo die Bauteile die aus F i g. 8 und 9 ersichtliche Position einnehmen. Durch die Weiterdrehung der Schaltwelle 45 sind im Zündschalter 46 auch die Zündkontakte für die Verbrennungsmaschine unter Spannung gesetzt, weshalb man diese Arbeitsstellung als »Fahrtstellung« bezeichnen kann. Der Exzenter 60 hat sich, ohne Veränderung der Einschublugc des Sperrbolzens 27 weitergedreht, worauf bereits hingewiesen wurde. Der Querschieber 31 ist noch weiter vom Kopf des Längsschiebers 32 weggewandert. Der Längsschieber-Fuß 39 befindet sich aber, wie schon in der vorausgehenden Arbeitsstellung A) von Fig. 5 —7. in Verriegeiungssteiiung zum Sperrboizen 27. Unabhängig von der Verriegelung über die zusammenwirkenden Neigungsflächen 54,59 von Nase 50 und Fuß 39 hält der Exzenter 60 den Sperrbolzen 27 eingeschoben.
Der Schlüssel 20 läßt sich schließlich noch in eine dritte Arbeitsstellung C) gemäß Fig. 12 bis zu einem Drehwinkel von 147° weiterdrehen, wodurch die Schaltwelle 45 im Zündschalter 46 die Kontakte für ein Anlassen des Motors einschaltet, weshalb sich diese Position als »AnLostellung« bezeichnen läßt. Diese dritte Arbeitsstellung ist nicht näher dargestellt. Der Zylinderkern 13 steht dabei unter der Wirkung einer Torsionsfeder, die bestrebt ist, ihn nach dem Loslassen des Schlüssels 20 wieder in die vorerwähnte zweite Arbeitsstellung »Fahrt« zurückzuführen.
Um den Motor abzustellen, wird der Schlüssel 20 wieder in umgekehrtem Sinne zu den Drehbewegungspfeilen in Fi g. 12 in die Ausgangs-Drehsteliung »0« zurückgeführt, wodurch sich die aus F i °. IQ ersichtlichen Verhältnisse ergeben, wenn der Schlüssel 20 im Kanal 22 des Zylinderkerns 13 eingesteckt bleibt. Dadurch ist der Querschieber 31, wie in den vorausgehenden Arbeits-Stellungen A), B), C), in seiner radialen Ausschubposition. Beim Zurückdrehen des Zylinderkerns 13 fährt das radial äußere Ende des Querschiebers 31 über die äußere Stirnfläche 62 des Längsschiebers 32, denn dieser ist, wie schon in den Arbeitsstellungen A) B) und C), in der ausgefahrenen Verriegelungsposition zum Sperrbolzen. Der Längsschieber-Fuß 39 hält jetzt den Sperrbolzen 27 in seiner vollen Einschublage, obwohl der Exzenter 60 sich in die Ausgangsdrehstellung von F i g. 1 und 2 zurückgedreht hat und den Schlitten 40 nicht mehr an der Innenschulter 58 zurückhält Die erwähnten Neigungsflächen 54,59 der Nase und des Längsschieber-Fußes 39 haben eine Schräge, die eine axiale, durch den Pfeil 63 in Fig. 10 angedeutete Kraftkomponente aus der durch den Kraftpfeil 52 angedeuteten Ausschubfederung 48 entstehen läßt doch hat diese zunächst keinen Einfluß auf die Rückstellung des Längsschiebers 32, Der Längsschieber 32 wirkt nämlich mit dem Querschieber 31 als Schlüsselabzugssicherung 30, solange der Schlüssel 20 im Schloß steckt
Beim Rückdrehen des Zylinderkerns 13 hat der Querschieber 31 den durch seine Federbelastung 36 abgesenkten Längsschieber 32 wieder überfahren und liegt an dessen erwähnter äußerer Stirnfläche 62. Die von der bolzenseitigen Ausschubfederung 48 erzeugte axiale Kraftkomponente 63 ist zwar wesentlich größer als die Eigenfederung 36 des Längsschiebers 32, so daß sie diese ohne weiteres übertreffen und den Schieber 32 hineindrücken könnte, doch sperrt das übergefahrene ra-
dial äußere Ende des Querschiebers 31 diese Rückstellbewegung; die äußere Stirnfläche 62 des Längsschiebers 32 stützt sieb am Querschieber 31 ab. Die Stirnfläche 62 ist also eine zweite Anlagestelle für den Querschieber 31 die gegenüber der vorerwähnten ersten An- lagcstelle in der Ausnehmung 34 um den Längshub des Längscchiebers 32 axial versetzt ist.
Für die Rückstellung der Schlüsselabzugssicherung 30 sind keine besonderen Maßnahmen oder Bauteile erforderlich. Es genügt den Schlüssel 20 herauszuziehen. Jet/t kann nämlich aufgrund des Schrägverlaufs zwischen der Stirnfläche 62 und dem radial äußeren Ende des Querschiebers 31 dieser radial nach innen in den Schlüsselkanal 22 ausweichen und gibt den Längsschieber 32 endseitig frei. Die von der Ausschubfederung 48 is des Sperrbolzens 27 abgeleitete axiale Kraftkomponente 63 kann sich nun frei entfalten und schiebt den Längsschieber 32, entgegen dessen eigene Federbelastung 36, in die Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 zurück. Die beiden Neigungsflächen 54,59 zwischen der Nase und dem Längsschieber-Fuß 39 gleiten aufeinander, bis das untere Stirnende 35 am Fuß 39 auf die Stützfläche 53 an der Nase 50 aufgleiten kann. Die Nase 50 bewegt sich daher wieder unter den Längsschieber 32 und der Sperrbolzen 27 gelangt im Sinne des Ausschubpfeils 52 von F i g. 10 wieder in seine Ausgangslage von F i g. 1.
Sofern bei der gegebenen Drehstellung der Lenksäule das ausfahrende Sperrende 26 nicht in eine entsprechende Aufnahme gleich einfahren kann, läßt sich aufgrüne1 der erwähnten Haltefeder 43 der Bolzenteil 28 in den Klauen 41 unter Zusammendrücken der Haltefeder 43 verschieben, während der Schlitten 40 an den in Fig.2 erläuterten Endanschlägen 61 in Anlage ist. Durch Drehen der Lenksäule kommt eine der dort vorgesehenen Aufnahme in Ausrichtung mit dem nachgie- big zurückgefedert gehaltenen Bolzenende 26, so daß dieses unter Streckung der Haltefeder 43 dort einfahren kann. Die Ausschubfederung 48 wird hiervon nicht betroffen. In die Ausgangsstellung von Fig. 1 liegt die Nase 50 mit ihrer Stützfläche 53 stets unterhalb des Fußes vom Langsschieber 32, wenn der Schlüssel aus dem Schloß herausgezogen ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 45
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge mit einem Schließzylinder (11). dessen axial unbeweglicher, vom Schlüssel (20) drehbarer Zylinderkern (13) mit einem Exzenter (60) fest verbunden ist, mit einem zum Blockieren der Lenksäule dienenden Sperrbolzen (27), der vom Exzenter (60) gegen die Kraft (52) einer Ausschubfeder (48) in eine die Lenksäule freigebende Lage (Freigabelage) rücksiellbar ist, mit einer Schlüsselabzugssicherung (30) aus einem achsparallel in einem Längskanal (38) des Schließzylinders (11) geführten Längsschieber (32) und einem quer dazu in einem Radialkanal (25) des Zylinderkerns (13) geführten Querschieber (31). der innenendig an dem im Zylinderkern steckenden Schlüssel (20) abstützbar ist und außenendig am Außenende ^23) des Längsschiebers (32) stirnseitig anlegbar ist (Stirnfläche 62), wobei der Längsschieber (32) seinerseits im Ausfahrsinne axial federbelastet
(36) ist und sein Innenende (39) in Ausfahrposition
(37) den in Freigabelage gebrachten Sperrbolzen (27) bei weggedrehtem Exzenter (60) solange verriegelnd hintergreift (Hintergriffstelle 59), bis der Schlüssel (20) nahezu vollständig aus dem Schlüsselkanal (22) entfernt ist (Sperrbereitschaftsstellung), und bei abgezogenem Schlüssel (20) die von der Ausschubfeder (48) auf den Sperrbolzen (27) ausgeübte Kraft (52) den Längsschieber (32) mittels am Längs- und Querschieber (32, 31) befindlicher Schrägflächen und (5¥, 59,62) in den Schließzylinder (11) eindrückt (63) und den Sperrbolzen (27) entriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (27) eine den Längsschieber (32) in einer definierten Eindrückposition haltende (35) Stützfläche (53) besitzt, die gegenüber der verriegelungswirksamen Hintergriffstelle (59) für den in Ausfahrposition befindlichen Längsschieber (32) axial höhergesetzt ist, die zur Anlage des Querschiebers (31) dienende äußere Stirnfläche (62) des Längsschiebers (32) sich mindestens über den Drehwinkelbereich des zum Rückstellen des Sperrbolzens (27) erforderlichen vollen Exzenterhubs erstreckt, und das Außenende (33) des Längsschiebers (32) eine gegenüber der Stirnfläche (62) axial zurückgesetzte Aussparung (34) aufweist, die das Außenende des Querschiebers (31) aufnimmt und in Eindrückposition des Längsschiebers (32) damit ausgerichtet ist.
2. Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenende (40) des Sperrbolzens (27) mit einer vorstehenden Nase (50) versehen ist, deren ebene Nasenkappe die Stützfläche (53) bildet, und der Übergang zwischen der Nasenkappe und der Nasenflanke eine Abkantung (59) erzeugt, die als Schrägfläche ausgebildet ist und als verriegelungswirksame Hintergriffstelle dient.
3. Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenende des Längsschiebers (32) einen verbreiterten Fuß (39) aufweist, bestehend aus einem auf der sperrbolzenseitigen Stützfläche (53) aufsetzbaren ebenen Stirnende (35), einer angrenzenden, die Hintergriffstelle (59) verriegelnden Neigungsfläche (54) und einem an der Längskante (56) der Nase (50) anliegenden seitlichen Finger (55).
4. Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenende des Längsschiebers (32) einen verbreiterten Kopf (33) aufweist, der in ein Fenster (57) des Schließzylinders (11) hineinragt und mit dessen Umrissen einen Anschlag zur Begrenzung der Ausfahrposition (37) des Längsschiebers (32) bildet
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