DE10301998B4 - Schließhilfe zum Verschließen einer mit einem Türschloß versehenen Fahrzeugtür - Google Patents

Schließhilfe zum Verschließen einer mit einem Türschloß versehenen Fahrzeugtür Download PDF

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    • E05B63/12Locks or fastenings with special structural characteristics with means carried by the bolt for interlocking with the keeper
    • E05B63/125Locks or fastenings with special structural characteristics with means carried by the bolt for interlocking with the keeper with a sliding bolt rotating about its axis, i.e. of bayonet type

Abstract

Schließhilfe zum Verschließen einer mit einem Türschloss (3) versehenen Fahrzeugtür (1), wobei die Fahrzeugtür (1) durch die Schließhilfe (7) von einer geöffneten in eine geschlossene Stellung gegen ein fahrzeugfestes Teil (5) gezogen und in der geschlossenen Stellung von dem Türschloss (3) verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließhilfe (7) aus mindestens zwei von dem Türschloss (3) räumlich getrennt angeordneten Baueinheiten (8, 9) besteht, wobei die erste Baueinheit (8) mit dem fahrzeugfesten Teil (5) und die zweite Baueinheit (9) mit der Fahrzeugtür (1) oder die erste Baueinheit (8) mit der Fahrzeugtür (1) und die zweite Baueinheit (9) mit dem fahrzeugfesten Teil (5) verbindbar ist, dass die erste Baueinheit (8) einen von einer Ruhestellung in eine Endstellung und zurück axial verschiebbaren, mit einem Getriebe (11) verbundenen und ein Kopfteil (20) aufweisenden Bolzen (18) und die zweite Baueinheit (9) eine Aufnahmeeinrichtung (28) mit Rastmitteln (29) umfasst, wobei die erste und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließhilfe zum Verschließen einer mit einem Türschloss versehenen Fahrzeugtür gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Dabei wird unter einer Fahrzeugtür in diesem Zusammenhang ganz allgemein jede eine Öffnung des Kraftfahrzeuges verschließende Einrichtung, wie die Seitentüren, der Kofferraumdeckel, die Heckklappe, die Motorhaube oder dgl., verstanden.
  • Derartige Schließhilfen sind beispielsweise aus der DE 37 21 963 C1 sowie aus der DE 199 21 517 C2 bekannt. Zum Schließen der entsprechenden Fahrzeugtür umfassen diese bekannten Schließhilfen jeweils ein von einem Antriebsmotor betätigbares Getriebe, welches eine dem Türschloss zugeordnete Verschiebung eines bolzen- oder bügelförmigen Schließelementes bewirkt, derart, dass das Schließelement von einer Vorraststellung, bei der das Schließelement von einer schwenkbaren Gabelfalle des Türschlosses lose umgriffen wird, in eine Verriegelungsstellung verschiebbar ist, so dass das Schließelement über die Gabelfalle die Fahrzeugtür (gegen die Kraft einer sich verformenden Türdichtung) in deren geschlossene Stellung zieht.
  • Als nachteilig hat sich bei diesen bekannten Schließhilfen erwiesen, dass sie bei ihren bestimmungsgemäßen Verwendungen direkt auf das dem Türschloss zugeordnete Schließelement wirken. Denn dadurch ist es erforderlich, dass bei der Auslegung der Getriebeelemente etc. der Schließhilfe die durch das Schloss auf das Schließelement wirkenden Kräfte (insbesondere die Haltekräfte im geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür) berücksichtigt werden müssen. Außerdem kann es erforderlich sein, dass zur Entlastung der Getriebekomponenten der Schließhilfe zusätzliche Sperreinrichtungen vorgesehen werden müssen.
  • Aus der DE 41 21 247 A1 ist eine Schließhilfe bekannt, bei der das Schließelement mittels eines entsprechenden Antriebsmotors um eine exzentrische Achse drehbar ist, derart, dass die das Schließelement umgreifende Drehfalle bei der Drehbewegung des Schließelementes eine transversale Bewegung ausführt und die Fahrzeugtür in ihre geschlossene Stellung gezogen wird.
  • Aus den Dokumenten US 5,769,468 A und US 6,422,615 B1 sind Schließhilfen bekannt, bei denen das jeweilige Schließelement karosserieseitig feststehend angeordnet und die das Schließelement umgreifende Drehfalle des Türschlosses mittels eines motorischen Antriebes von der Vorraststellung in die Verriegelungsstellung verschwenkbar ist, so dass bei dem Schwenkvorgang der Drehfalle die entsprechende Fahrzeugtür in ihre geschlossene Stellung gezogen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließhilfe anzugeben, die einfach und platzsparend ausgestaltet ist und bei deren Auslegung auf die von dem Türschloss der entsprechenden Kraftfahrzeugtür bewirkten Haltekräfte keine Rücksicht genommen zu werden braucht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, eine von dem Türschloss unabhängige Schließhilfe an der jeweiligen Fahrzeugtür anzuordnen, die lediglich das Heranziehen der Fahrzeugtür aus einer geöffneten Stellung in eine geschlossene Stellung bewirkt. Das sich daran anschließende Halten der Fahrzeugtür in dieser Stellung wird dann ausschließlich von einem separaten, an sich bekannten Türschloss übernommen.
  • Aufgrund der bei der erfindungsgemäßen Schließhilfe geringeren Anforderungen an die verwendeten Teile kann diese sehr platzsparend ausgebildet werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schließhilfe ist vorgesehen, dass die Schließhilfe aus mindestens zwei von dem Türschloss räumlich getrennt angeordneten Baueinheiten besteht, wobei die erste Baueinheit mit dem fahrzeugfesten Teil und die zweite Baueinheit mit der Fahrzeugtür oder die erste Baueinheit mit der Fahrzeugtür und die zweite Baueinheit mit dem fahrzeugfesten Teil verbindbar ist, wobei die erste Baueinheit einen von einer Ruhestellung in eine vordere Endstellung und zurück axial verschiebbaren, mit einem Getriebe verbundenen und ein Kopfteil aufweisenden Bolzen und die zweite Baueinheit eine Aufnahmeeinrichtung mit Rastmitteln umfasst, und wobei die erste und zweite Baueinheit bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Schließhilfe derart zusammenwirken, dass in einer geöffneten Stellung der Fahrzeugtür der verschiebbare Bolzen der ersten Baueinheit von dem Getriebe in die Aufnahmeeinrichtung eingeschoben und der Kopfteil von den Rastmitteln gehalten wird, dass dann der Bolzen von dem Getriebe in eine zurückgezogene Stellung bewegt wird, bei welcher die Fahrzeugtür eng an dem fahrzeugfesten Teil anliegt, und dass nach Verriegelung der Fahrzeugtür durch das Türschloss die Rastverbindung zwischen Kopfteil und Rastmitteln der zweiten Baueinheit gelöst und der Bolzen von dem Getriebe in seine Ruhestellung zurückgezogen wird.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Aufnahmeeinrichtung der zweiten Baueinheit als Rastmittel mindestens zwei federbeaufschlagte hebelförmige Teile, die auf ihrer dem Kopfteil des verschiebbaren Bolzens zugewandten Seite mit hakenförmigen Enden versehen sind, wobei der Kopfteil des verschiebbaren Bolzens eine Hinterschneidung aufweist, so dass beim Einführen des Bolzens in die Aufnahmeeinrichtung die hebelförmigen Teile zunächst gegen den Druck der Federn von dem Kopfteil auseinandergedrückt werden und die hakenförmigen Enden anschließend in die Hinterschneidung des Kopfteiles eingreifen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Getriebe um einen Schneckenantrieb mit Schnecke und einem einen Nocken tragenden Schneckenrad, wobei der Nocken in ein als Steuernut ausgebildetes Langloch eines um einen Drehpunkt schwenkbaren Hebels eingreift, welcher an seinem dem Drehpunkt abgewandten Ende mit dem verschiebbaren Bolzen verbunden ist, derart, dass eine Umdrehung des Schneckenrades um 360° eine Verschiebung des Bolzens von seiner Ruhestellung in seine vordere Endstellung und zurück bewirkt.
  • Um zu erreichen, dass der Kopfteil wieder aus der Aufnahme herausziehbar ist, weist er axiale Aussparungen auf, deren Breite mindestens der Breite der hakenförmigen Enden der hebelförmigen Teile und deren umfangseitiger Abstand dem Abstand der hakenförmigen Enden entspricht und kann durch das Getriebe um einen vorgegebenen Winkel um die Längsachse des Bolzens gedreht werden. Hierzu umfasst die erste Baueinheit eine gegen den Druck einer Feder verschiebbare Zahnstange, deren Längsachse einen im wesentlichen senkrechten zur Langsachse des verschiebbaren Bolzens aufweisenden Verlauf besitzt, wobei mit dem verschiebbaren Bolzen ein Ritzel drehfest verbunden ist, in welches die Zähne der Zahnstange eingreifen, und wobei die Zahnstange mit einem Mitnehmer verbunden ist, gegen welchen der Nocken des Schneckenrades innerhalb eines vorgegebenen Weges drückt, derart, dass bei Erreichen der zurückgezogenen Stellung des verschiebbaren Bolzens durch Weiterdrehung des Nockenrades und entsprechender Verschiebung der Zahnstange der Kopfteil mittels des Ritzels in seine Freigabestellung gedreht wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte, noch nicht geschlossene Heckklappe sowie durch den entsprechenden gegenüberliegenden Bereich des Fahrzeuges im Bereich der Schließhilfe, wobei ein an dem Fahrzeug verschiebbar angeordneter Bolzen sich gegenüber einer an der Heckklappe angeordneten Aufnahmeeinrichtung befindet und
  • 2 bis 4 der 1 entsprechende Ansichten, bei welchen der Kopfteil des verschiebbaren Bolzens der Schließhilfe in die Aufnahmeeinrichtung eingeführt und von Rastmitteln umschlossen ist und die Heckklappe in den einzelnen Figuren unterschiedlich weit zu dem Fahrzeug hingezogen ist.
  • In 1 ist mit 1 die Heckklappe eines nicht im Einzelnen dargestellten Kraftfahrzeuges 2 bezeichnet. In an sich bekannter Weise sind dabei an der Heckklappe 1 ein Türschloss 3 mit einer federbeaufschlagten Schließfalle 4 und an dem (nicht verschwenkbaren) fahrzeugfesten Teil 5 des Kraftfahrzeuges 2 ein Schließbügel 6 angeordnet, welcher in der geschlossenen Stellung der Heckklappe 1 (3 und 4) von der Schließfalle 4 umschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß ist zusätzlich zu dem Türschloss 3 und dem Schließbügel 6 eine Schließhilfe 7 vorgesehen, welche aus einer an dem fahrzeugfesten Teil 5 befestigten ersten Baueinheit 8 und einer der ersten Baueinheit 8 gegenüberliegenden zweiten Baueinheit 9 besteht, die an der Heckklappe 1 befestigt ist.
  • Die erste Baueinheit 8 umfasst einen in einem Gehäuse 10 angeordneten Schneckenantrieb 11 mit einer Schnecke 12 und einem einen Nocken 13 tragenden Schneckenrad 14. Der Nocken 13 greift dabei in ein als Steuernut ausgebildetes Langloch 15 eines um einen Drehpunkt 16 schwenkbaren Hebels 17 ein. Der Hebel 17 ist an seinem dem Drehpunkt 16 abgewandten Ende mit einem Bolzen 18 verbunden, welcher in Richtung seiner Längsachse 19 verschiebbar angeordnet ist, derart, dass eine Umdrehung des Schneckenrades 14 um 360° eine Verschiebung des Bolzens 18 von seiner in 1 dargestellten Ruhestellung, bei welcher sich der Bolzen 18, bis auf einen vorderen Kopfteil 20, vollständig innerhalb des Gehäuses 10 befindet, in seine in 2 dargestellte vordere Endstellung und zurück in seine Ruhestellung bewirkt.
  • Das Kopfteil 20 besitzt eine Hinterschneidung 21 sowie zwei axiale Aussparungen 22 (2), deren Wirkungsweisen nachfolgend noch näher erläutert werden.
  • Die erste Baueinheit 8 weist ferner eine gegen den Druck einer Feder 23 verschiebbare Zahnstange 24 auf, deren Längsachse 25 einen im wesentlichen senkrechten zur Längsachse 19 des verschiebbaren Bolzens 18 aufweisenden Verlauf besitzt. Mit dem verschiebbaren Bolzen 18 ist ein Ritzel 26 drehfest verbunden, in welches die Zähne der Zahnstange 24 eingreifen, so dass eine Verschiebung der Zahnstange 24 eine Drehung des verschiebbaren Bolzens 18 bewirkt. Außerdem ist die Zahnstange 24 mit einem Mitnehmer 27 verbunden, gegen welchen der Nocken 13 des Schneckenrades 14 innerhalb eines vorgegebenen Weges des Nockens 13 drückt.
  • Die zweite Baueinheit 9 umfasst im Wesentlichen eine Aufnahmeeinrichtung 28 zur Aufnahme des Kopfteiles 20 des verschiebbaren Bolzens 18 sowie Rastmittel 29, welche aus zwei durch Drehfedern 30 beaufschlagte hebelförmige Teile 31 bestehen. Diese hebelförmigen Teile 31 sind auf ihrer dem Kopfteil 20 des verschiebbaren Bolzens 18 zugewandten Seite mit hakenförmigen Enden 32 versehen. Dabei ist die Breite des jeweiligen hakenförmigen Endes 32 etwas kleiner gewählt als die Breite der axialen Aussparungen 22 des Kopfteiles 20 des verschiebbaren Bolzens 18, und der umfangseitige Abstand der beiden hakenförmigen Enden 32 entspricht ebenfalls dem entsprechenden Abstand der beiden Aussparungen 22 des Kopfteiles 20.
  • Nachfolgend wird mit Hilfe der 1 bis 4 die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schließhilfe 7 näher erläutert: Dabei soll von der in 1 wiedergegebenen Ausgangsstellung ausgegangen werden, bei welcher sich die Heckklappe 1 in einer noch geöffneten, aber an dem fahrzeugfesten Teil 5 angelehnten Stellung befindet.
  • Beim Erreichen dieser Stellung wird durch einen nicht dargestellten Schalter ein ebenfalls nicht dargestellter Elektromotor aktiviert, welcher den Schneckenantrieb 11 betätigt. Dabei dreht sich das Schneckenrad 14 im Uhrzeigersinn, so dass über den Nocken 13 und den schwenkbaren Hebel 17 der verschiebbare Bolzen 18 nach außen verschoben wird. Dadurch gelangt das Kopfteil 20 des Bolzens 18 in die gegenüberliegende Aufnahmeeinrichtung 28 und drückt die beiden hebelförmigen Teile 31 gegen den Druck der Drehfedern 30 nach außen, bis diese mit ihren hakenförmigen Enden 32 in die Hinterschneidung 21 des Kopfteiles 20 eingreifen (2).
  • Nach Erreichen der vorderen Endstellung des verschiebbaren Bolzens 18 und beim Weiterdrehen des Schneckenrades 14 wird der Hebel 17 wieder nach innen gezogen, so dass über die beiden hebelförmigen Teile 31 die Heckklappe 1 gegen die nicht dargestellte Fahrzeugdichtung gezogen wird (3). Gleichzeitig umgreift die Schließfalle 4 des Türschlosses 3 den Schließbügel 6.
  • Der den Schneckenantrieb 11 betätigende Elektromotor wird aber erst dann abgeschaltet, wenn das Schneckenrad 14 mit seinem Nocken 13 den kompletten Hub gemacht hat und wieder in Öffnungsrichtung läuft (4). Dabei übernimmt die Schließfalle 4 und eine die Schließfalle 4 verriegelnde, nicht dargestellte Sperrklinke des Türschlosses 3 das Halten der Heckklappe 1, so dass die entsprechenden Haltekräfte nicht von der Schließhilfe 7 aufgenommen werden müssen.
  • Gleichzeitig wird durch die Drehung des Schneckenrades 14 in Öffnungsrichtung der Mitnehmer 27 und damit die Zahnstange 24 von dem Nocken 13 gegen den Druck der Feder 23 verschoben. Dadurch dreht sich das Ritzel 26 um die Langsachse des verschiebbaren Bolzens 18, so dass dieser in seine Freigabestellung gelangt (4), bei welcher die beiden Aussparungen 22 des Kopfteiles 20 derart in den Bereich der hakenförmigen Enden 32 der hebelförmigen Teile 31 gedreht werden, dass der verschiebbare Bolzen 18 wieder aus der Aufnahmeeinrichtung 28 in seine Ruhestellung (1) zurückgezogen werden kann.
  • Sofern sich das Schneckenrad 14 erneut dreht und den verschiebbaren Bolzen 18 nach außen ansteuert, wird die Zahnstange 24 durch die Feder 23 in ihre Ausgangsstellung zurückgedrückt und über das Ritzel 26 der verschiebbare Bolzen 18 ebenfalls entsprechend gedreht, so dass nach erneuter Einführung des Kopfteiles 20 in die Aufnahmeeinrichtung 28 (2) die hakenförmigen Enden 32 der Rastmittel die Hinterschneidung 21 des Kopfteiles 20 wieder hintergreifen können.
  • Damit bei geöffneter Heckklappe 1 (1) kein Schmutz in die Öffnung 33 zwischen dem verschiebbaren Bolzen 18 und der diesen umgebenden Fahrzeugteile eindringen kann, ist eine durch eine Druckfeder 34 beaufschlagte Abdeckkappe 35 vorgesehen, die in der Ruhestellung des verschiebbaren Bolzens 18 (1) diese Öffnung 33 abdeckt und die beim Schließen der Heckklappe 1 durch die hakenförmigen Enden 32 der hebelförmigen Teile 31 der zweiten Baueinheit 9 in Richtung auf das Gehäuse 10 der ersten Baueinheit 8 zurückgedrückt wird (3 und 4).
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise auch mehr als zwei Aussparungen des Kopfteiles vorgesehen werden, sofern auch die Anzahl der hebelförmigen Teile entsprechend groß gewählt wird. Ferner sind auch anders ausgebildete Rastmittel denkbar, die gegebenenfalls zum Entriegeln des verschiebbaren Bolzens durch die Schließfalle angesteuert werden können. Schließlich kann vorgesehen sein, dass die hebelförmigen Teile der Rastmittel in ihrer Ruhestellung durch die Drehfedern nach vorne gekippt werden, um auch die Aufnahmeeinrichtung gegen Schmutz zu verschließen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugtür, Heckklappe
    2
    Kraftfahrzeug
    3
    Türschloss
    4
    Schließfalle
    5
    fahrzeugfestes Teil
    6
    Schließelement, Schließbügel
    7
    Schließhilfe
    8
    (erste) Baueinheit
    9
    (zweite) Baueinheit
    10
    Gehäuse
    11
    Getriebe, Schneckenantrieb
    12
    Schnecke
    13
    Nocken
    14
    Schneckenrad
    15
    Langloch
    16
    Drehpunkt
    17
    Hebel
    18
    (verschiebbarer) Bolzen
    19
    Längsachse (Bolzen)
    20
    Kopfteil
    21
    Hinterschneidung
    22
    Aussparung
    23
    Feder
    24
    Zahnstange
    25
    Längsachse (Zahnstange)
    26
    Ritzel
    27
    Mitnehmer
    28
    Aufnahmeeinrichtung
    29
    Rastmittel
    30
    Drehfeder
    31
    hebelförmiges Teil
    32
    hakenförmiges Ende
    33
    Öffnung
    34
    Druckfeder
    35
    Abdeckkappe

Claims (8)

  1. Schließhilfe zum Verschließen einer mit einem Türschloss (3) versehenen Fahrzeugtür (1), wobei die Fahrzeugtür (1) durch die Schließhilfe (7) von einer geöffneten in eine geschlossene Stellung gegen ein fahrzeugfestes Teil (5) gezogen und in der geschlossenen Stellung von dem Türschloss (3) verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließhilfe (7) aus mindestens zwei von dem Türschloss (3) räumlich getrennt angeordneten Baueinheiten (8, 9) besteht, wobei die erste Baueinheit (8) mit dem fahrzeugfesten Teil (5) und die zweite Baueinheit (9) mit der Fahrzeugtür (1) oder die erste Baueinheit (8) mit der Fahrzeugtür (1) und die zweite Baueinheit (9) mit dem fahrzeugfesten Teil (5) verbindbar ist, dass die erste Baueinheit (8) einen von einer Ruhestellung in eine Endstellung und zurück axial verschiebbaren, mit einem Getriebe (11) verbundenen und ein Kopfteil (20) aufweisenden Bolzen (18) und die zweite Baueinheit (9) eine Aufnahmeeinrichtung (28) mit Rastmitteln (29) umfasst, wobei die erste und zweite Baueinheit (8, 9) bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Schließhilfe (7) derart zusammenwirken, dass in der geöffneten Stellung der Fahrzeugtür (1) der verschiebbare Bolzen (18) der ersten Baueinheit (8) von dem Getriebe (11) in die Aufnahmeeinrichtung (28) eingeschoben und der Kopfteil (20) von den Rastmitteln (29) gehalten wird, dass dann der verschiebbare Bolzen (18) von dem Getriebe (11) so weit zurückgezogen wird, bis die Fahrzeugtür (1) eng an dem fahrzeugfesten Teil (5) anliegt und dass nach Verriegelung der Fahrzeugtür (1) durch das Türschloss (3) die Rastverbindung zwischen Kopfteil (20) und Rastmitteln (29) der zweiten Baueinheit (9) gelöst und der verschiebbare Bolzen (18) von dem Getriebe (11) in seine Ausgangsstellung zurückgezogen wird.
  2. Schließhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (28) der zweiten Baueinheit (9) als Rastmittel (29) mindestens zwei federbeaufschlagte hebelförmige Teile (31) umfasst, die auf ihrer dem Kopfteil (20) des verschiebbaren Bolzens (18) zugewandten Seite mit hakenförmigen Enden (32) versehen sind, und dass der Kopfteil (20) des verschiebbaren Bolzens (18) eine Hinterschneidung (21) aufweist, so dass beim Einführen des verschiebbaren Bolzens (18) in die Aufnahmeeinrichtung (28) die hebelförmigen Teile (31) zunächst gegen den Druck von Federn (23) von dem Kopfteil (20) auseinandergedrückt werden und die hakenförmigen Enden (32) anschließend in die Hinterschneidung (21) des Kopfteiles (20) eingreifen.
  3. Schließhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Aufnahmeeinrichtung (28) der zweiten Baueinheit (9) eingeführte Kopfteil (20) des verschiebbaren Bolzens (18) durch das Getriebe (11) um einen vorgegebenen Winkel um die Längsachse (19) des Bolzens (18) drehbar ausgebildet ist und der Kopfteil (20) axiale Aussparungen (22) aufweist, deren Breite mindestens der Breite der hakenförmigen Enden (32) der hebelförmigen Teile (31) der zweiten Baueinheit (9) sowie deren umfangseitiger Abstand dem entsprechenden Abstand der hakenförmigen Enden (32) entspricht, so dass nach einer entsprechenden Drehung des Kopfteiles (20) der verschiebbare Bolzen (18) aus der Aufnahmeeinrichtung (28) der zweiten Baueinheit (9) wieder in seine Ruhestellung zurückschiebbar ist.
  4. Schließhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Getriebe (11) um einen Schneckenantrieb mit Schnecke (12) und einem mindestens einen Nocken (13) tragenden Schneckenrad (14) handelt, wobei der Nocken (13) in ein als Steuernut ausgebildetes Langloch (15) eines um einen Drehpunkt (16) schwenkbaren Hebels (17) eingreift, welcher an seinem dem Drehpunkt (16) abgewandten Ende mit dem verschiebbaren Bolzen (18) verbunden ist, derart, dass eine Umdrehung des Schneckenrades (14) um 360° eine Verschiebung des Bolzens (18) von seiner Ruhestellung in seine Endstellung und zurück bewirkt.
  5. Schließhilfe nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Baueinheit (8) eine gegen den Druck einer Feder (23) verschiebbare Zahnstange (24) umfasst, deren Längsachse (25) einen im wesentlichen senkrechten zur Längsachse (19) des verschiebbaren Bolzens (18) aufweisenden Verlauf besitzt, dass mit dem verschiebbaren Bolzen (18) ein Ritzel (26) drehfest verbunden ist, in welches die Zähne der Zahnstange (24) eingreifen, und dass die Zahnstange (24) einen Mitnehmer (27) aufweist, gegen welchen der Nocken (13) des Schneckenrades (14) innerhalb eines vorgegebenen Weges des Nockens (13) drückt, welcher derart gewählt ist, dass bei Erreichen der zurückgezogenen Stellung des verschiebbaren Bolzens (18) durch Weiterdrehung des Schneckenrades (14) der Kopfteil (20) in seine Freigabestellung gedreht wird.
  6. Schließhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Baueinheit (8) ein in das jeweilige Kraftfahrzeug (2) einbaubares Gehäuse (10) umfasst, in dem das Getriebe (11) angeordnet und der verschiebbare Bolzen (18) gelagert ist, und dass das Gehäuse (10) eine Öffnung aufweist, durch welche der verschiebbare Bolzen (18) teilweise vorderseitig herausschiebbar ist.
  7. Schließhilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (20) in der Ruhestellung des verschiebbaren Bolzens (18) außerhalb des Gehäuses (10) gelagert ist.
  8. Schließhilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hinterschneidung (21) des Kopfteiles (20) und dem Gehäuse (10) eine von einer Druckfeder (34) beaufschlagte Abdeckkappe (35) angeordnet ist, die im eingebauten Zustand der ersten Baueinheit (8) in der Ruhestellung des verschiebbaren Bolzens (18) die Öffnung (33) zwischen dem verschiebbaren Bolzen (18) und der diesen umgebenden Fahrzeugteilen abdeckt und die beim Schließen der Fahrzeugtür (1) durch die Enden der hebelförmigen Teile (31) der zweiten Baueinheit (9) in Richtung auf das Gehäuse (10) zurückgedrückt wird.
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