DE1916569C3 - Mittels eines Schließzylinders betätigbare Diebstahlsicherung für Fahrzeuge - Google Patents

Mittels eines Schließzylinders betätigbare Diebstahlsicherung für Fahrzeuge

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DE1916569C3 DE19691916569 DE1916569A DE1916569C3 DE 1916569 C3 DE1916569 C3 DE 1916569C3 DE 19691916569 DE19691916569 DE 19691916569 DE 1916569 A DE1916569 A DE 1916569A DE 1916569 C3 DE1916569 C3 DE 1916569C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherung für Fahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Diebstahlsicherungen für Fahrzeuge und insbesondere für Kraftfahrzeuge weisen in der Regel ein Zylinderschloß und einen dadurch betätigbaren Sperrbolzen zur Blockierung betriebswichtiger Teile, beispielsweise der Lenkung oder anderer beweglicher Teile, wie Getriebeschaltgestänge oder Bremse, auf. Es sind sowohl Ausgestaltungen mit zur Zylinderschloßlängsachse parallelem als auch solche mit zur Zylinderschloßlängsachse senkrechtem, axial verschieblichem Sperrbolzen bekannt Bei beiden Arten hat man auch schon besondere Maßnahmen getroffen, um den Sperrbolzen bis zum Schlüsselabzug in der zurückgezogenen Entriegelungsstellung zu sichern.
So ist durch die FR-PS 15 39 404 eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge oder sonstige Fahrzeuge bekannt, welche im wesentlichen aus einem Zylinderschloß mit drehbarem Zylinderkern, einem zur Zylinderkernachse paralellen, der Blockierung betriebswichtiger Teile dienenden Sperrbolzen, einer mit dem Zylinderkern drehfest verbundenen Steuerscheibe und einem- in einer radialen Bohrung des den Zylinderkern aufnehmenden Gehäuses angeordneten, auf den Zylinderkern zu federbelasteten Sicherungsschieber besteht, welcher einerseits mit dem Schlüssel und t>o andererseits mit einer federbelasteten oder federnden Klinke am Sperrbolzen zusammenwirkt, um diesen in der zurückgezogenen Stellung so lange zu sichern, bis der Schlüssel aus dem Zylinderkern abgezogen wird. Der längsverschiebliche Sperrbolzen wird dadurch aus der Blockierstellung zurückgezogen, daß Zylinderkern und Steuerscheibe gedreht werden, wobei ein seitlich am Sperrbolzen starr befestigter Steuerstift mit einer Rolle auf einer spiralförmigen Steuerkurve der Steuerscheibe abrollt Sobald der Sperrbolzen die zurückgezogene Stellung erreicht, rastet dessen Klinke hinter dem Sicherungsschieber am Gehäuse ein, so daß der Sperrbolzen auch zurückgezogen bleibt, wenn die Steuerscheibe wieder in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird und den Sperrbolzen nicht mehr abstützt Erst wenn dann der Schlüssel abgezogen wird, entfällt die Sicherung des Sperrbolzens. Sobald nämlich der Schlüssel am Sicherungsschieber vorbeiläuft bzw. vorbeigelaufen ist, verschiebt sich der Sicherungsschieber derart axial, daß eine Ausnehmung desselben vor der Klinke des Sperrbolzens zu liegen kommt und der Sperrbolzen durch die Sperrbolzenfeder in Blockierstellung geschoben werden kann. Wird der Schlüssel wieder eöigeführt, dann bewegt er den Sicherungsschieber zurück, so daß dessen Ausnehmung nicht mehr in der Bewegungsbahn der Klinke des Sperrbolzens liegt Damit die Klinke dennoch am Sicherungsschieber vorbeilaufen kann, ist sie federbelastet bzw. federnd ausgebildet, so daß sie beim Auftreffen auf den Sichsrusgsschicbsr ausreichen und dann dahinter einrasten kann. Die Klinke ist als federbelasteter zweiarmiger Kipphebel oder federbelasteter Schieber oder umgebogene Blattfeder ausgebildet Der Mechanismus zur Sicherung des Sperrbolzens in der zurückgezogenen Stellung bis zum Schlüsselabzug weist verhältnismäßig viele and kleine Bauteile auf, so daß die bekannte Diebstahlsicherung nicht nur verhältnismäßig aufwendig, sondern auch störanfällig ist Bei einer anderen, in der FR-PS 13 40826 beschriebenen Diebstahlsicherung dieser Art wird die geschilderte Sperrbereitschaftsstellung des zur Zylinder' _machse parallelen, axial verschieblichen Sperrbolzens ebenfalls durch einen in einer radialen Bohrung des Gehäuses für den Zylinderkern beweglichen, auf letzteren zu federbelasteten Sicherungsschieber gewährleistet, welcher einerseits mit einer Kerbe in dem den Zuhaltungseinschnitten abgewandtem Schlüsselrücken und andererseits mit einem seitlichen Vorsprung am Sperrbolzen zusammenwirkt, welcher damit auch mit der Steuerkurve einer mit dem Zylinderkern drehfest verbundenen Steuerscheibe zum Zurückziehen des Sperrbolzens in die Entriegelungsstellung zusammenwirkt Bei dieser Konstruktion müssen Schlüssel und Zylinderkern besonders gestaltet sein. Auch muß der Sperrbolzen beim Zurücklaufen in die Entriegelungsstellung einen Oberhub ausführen, um mit seinem Vorsprung sicher vom Sicherungsschieber Untergriffen zu werden, welcher durch eine Schrägfläche am Vorsprung aus einer Sicherungsstellung herausgedrängt wird, um dann wieder federnd zurückzuspringen.
Ferner ist durch die DE-AS 12 69516 ein Kraftfahrzeug-Lenkschloß derjenigen Art bekanntgeworden, bei welchem der axial verschiebliche Sperrbolzen senkrecht zur Zylinderkernachse angeordnet und zur Sicherung des Sperrbolzens in der zurückgezogenen Entriegelungssteilung bis zum Schlüsselabzug ein Sicherungsglied vorgesehen ist, welches durch eine in einer Kerbe des Schlüssels aufliegende, sich bei dessen Abziehen vorübergehend über die Mantelfläche des Zylinderkernes vorschiebende Zuhaltung aushebbar ist, so daß der Sperrbolzen unter der Wirkung seiner Federbelastung in die Blockierstellung laufen kann. Das Sicherungsglied kann als einarmiger oder zweiarmiger, am Lenkschloßgehäuse drehbar gelagerter Hebel oder aber als Kniehebelgestänge ausgebildet sein, welches einerseits am Lenkschloßgehäuse und andererseits am Sperrbol-
zen angreift. Zum Zurückziehen des Sperrbolzens aus der Blockierstellung in die Entriegelungsstellung dient ein mit dem Zylinderkern drehtest verbundener Exzenter oder ein Ritzel, welcher bzw. welches mit dem Sperrbolzen bzw. einer Verzahnung desselben zusammenwirkt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere die geschilderten Nachteile zu beheben und eine Diebstahlsicherung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, welche bei möglichst einfachem Aufbau stets zuverlässig funktioniert
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung weist der Sperrbolzen einen federbelasteten Steueistift auf, mit welchem die Steuerscheibe zusammenwirkt Deren Steuerkurve bewirkt beim Drehen des Zylinderkerns und damit der Steuerscheibe aus der Stellung »Halt« das Zurückziehen des Sperrbolzens entgegen der Wirkung der ihn belastenden Feder aus der Blockierstellung in die Entriegeiungssteiiung, in weicher der zuvor an der Steuerkurve entlanglaufende Steuerstift des Sparrbolzens in eine tiefere, ringnutförmige Haltebahn der Steuerscheibe einfällt, so daß der Sperrbolzen durch die Sperrbolzenfeder nicht in Blockierstellung bewegt werden kann. Diese Sicherung des Sperrbolzens ist auch gegeben, wenn Zylinderkern und Steuerscheibe in die Stellung »Halt vor Schlüsselabzug« zurückgedreht worden sind, obwohl der Steuerstift des Sperrbolzens dann vor einer Rücklaufbahn der Steuerscheibe liegt Dann greift nämlich der Sicherungsschieber im Zylinderkern in die Aussparung des Sperrbolzens ein, um ihn in der zurückgezogenen. Stellung zu halten. Der Sicherungsschieber stützt sich seinerseits mit dem dem Sperrbolzen abgewandten Ende an einer Breitseite des im Zylinderkern sitzenden Schlüssels ab. Sobald beim Schlüsselabzug diese Abstützung entfällt, bewegt die Sperrbolzenfeder den Sperrbolzen in die Blockierstellung, welcher gleichzeitig den Sicherungsschieber in den Zylinderkern hinein bewegt Bei dieser Ausbildung ist es ohne weiteres möglich den Sicherungsschieber an das schlüsseleinführseitige Ende des Zylinderkernes zu legen, was insofern die Sicherheit gegen eine ungewollte Bewegung des Sperrbolzens in die Blockierstellung erhöht, als der Schlüssel vollständig abgezogen werden muß, bevor der Sperrbolzen in die Blockierstellung laufen kann.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch
A b b. 1 den Längsschnitt in der die Sperrbolzenlängs-
achse enthaltenden Ebene, und zwar in der Stellung »Halt vor Schlüsselabzug«;
Abb.2 den Längsschnitt gemäß Abb. 1, jedoch in der Stellung »Fahrt«; und
Abb.3 den Längsschnitt gemäß Abb. 1, jedoch in der Stellung »Halt nach Schlüsselabzug«.
In einem Gehäuse 1 ist ein Zylinderkern 2 drehbar gelagert, an dessen Ende eine Steuerscheibe 3 befestigt ist Die Steuerscheibe 3 betätigt über einen Ansatz einen Zündanlaßschalter 4 und steuert über verschiedene Kurven bzw. Bahnen einen Spenrbolzen 5.
Im Sperrbolzen 5 ist ein federbelasteter Steuerstift 6 angeordnet Über eine Steuerkurve 7 der Steuerscheibe 3 wird der Steuerstift 6 und damit der Sperrbolzen 5 so weit bewegt, bis der Steuerstift 6 in eine Haltebahn 8 der Steuerscheibe 3 einfällt Die Haltebahn 8 ist als ringförmige Nut ausgebildet und liegt gegenüber der Steuerkurve 7 tiefer. Der Steuerstift 6 rastet somit weiter ein.
In der Stellung »Halt vor Schlüsselabzug« liegt der Steuerstift 6" im Bereich einer Rücklaufbahn 9 der Steuerscheibe 3. Ohne zusätzliche Siel«* rung würde die Sperrbolzenfeder 13 den Sperrbolzen 3 mit dem Steuerstift 6 in die Blockier- oder Sperrstellung drücken.
Zur zusätzlichen Sicherung dient ein im Zylinderkern 2 angeordneter Sicherungschieber 10, der mit der Breitseite des Schlüssels 11 zusammenwirkt
Durch das Einführen des Schlüssels wird der Sicherungsschieber 10 in seine Sicherungsstellung verschoben. Gemäß A b b. 3 liegt der Sicherungsschieber 10 dabei nicht im Bereich des sich in der Blockieroder Sperrstellung befindlichen Sperrbolzens 5, so daß sich der Sicherungsschieber 10 frei bewegen kann. Durch Drehen des Zylinderkerns 2 wird über die Steuerkurve 7 die Axialverschiebung des Sperrbolzens 5 in die Freigabestellung bewirkt Gleichzeitig schwenkt der Sicherungsschieber 10 aus dem Sperrbolzenbereich, so daß der Sperrbolzen 5 frei beweglich ist Nach erfolgter Axialbewegung des Sperrbolzens 5 wird der Sperrbolzen 5 durch das Einrasten des Steuerstifte:; 6 in die Haltebahn 8 gesichert Nach dem Drehen des Zylin-ierkerns in die Sperrstellung übernimmt der Sicherungsschieber 10, der in eine Aussparung 12 des Sperrbolzens 5 einrastet, die Sicherung des Sperrbolzens. Der eingesteckte Schlüssel 11 verhindert ein Zurückschieben des Sicherungsschiebers 10. Erst nach einem vorgegebenen Schlüsselabzugsweg wird der Sicherungsschieber vom Schlüssel 11 freigegeben, so daß die Sperrbolzenfeder 13 den Sperrbolzen 5 vordrücken kann, wodurch gleichzeitig der Sicherungsschieber 10 in den Schlüsselkanal 14 des Zylinderkernes 2 geschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mittels eines Schließzylinders betätigbare Diebstahlsicherung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem zur Zylinderkernachse parallelen, der Blockierung betriebswichtiger Teile dienenden Sperrbolzen, mit einer durch den Schlüsselabzug gesteuerten Sperrbolzensicherung, und mit einer mit dem drehbaren Zylinderkern fest verbundenen Steuerscheibe, welche über eine Steuerkurve mit einem am Sperrbolzeu angeordneten Steuerstift zum Zurückziehen des Sperrbolzens aus der Blockierstellung zusammenwirkt, wobei ein den Schlüssel abtastender Sicherungsschieber den Sperrbolzen in der zurückgezogenen Stellung so lange sichert, bis der Schlüssel abgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber (10) in an sich bekannter Weise im Zylinderkern (2) angeordnet ist und mit einer Aussparung (12) des Sperrbolzeiis (5) zusammenwirkt, daß feiner der im Sperrbolzen (5) verschieblich angeordnete Stcucrsiift (6) durch eine Feder gegen die Steuerkurve (7) vorgespannt ist und bei zurückgezogenem Sperrbolzen (5) in eine am Ende der Steuerkurve (7) ausgebildete, ringnutförmige Haltebahn (8) einfällt, wöbe: die Haltebahn (8) eine axial verlaufende Rücklaufbahn (9) aufweist, die in der Zylinderkernstellung »Halt« dem Steuerstift (6) gegenübersteht
    30
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