DE2615912C3 - Schlüsselbetätigte Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schlüsselbetätigte Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge

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DE2615912C3
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Paul Croissy-Sur-Seine Lipschutz (Frankreich)
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Neiman & Co Kg 5657 Haan GmbH
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Neiman & Co Kg 5657 Haan GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/80Parts, attachments, accessories and adjuncts

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mittels eines Schließzylinders betätigbare Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, deren Zylinderkern mittels eines Schlüssels drehbar ist und während der Drehung Verriegelungsmittel für mindestens ein betriebswichtiges Teil des Fahrzeugs und Mittel zum Schalten elektrischer Stromkreise betätigt, wobei der drehbare Schalter in seinem Antriebsteil einen Durchbruch mit unrundem Profil aufweist, in den der Schlüssel mit einem komplementären Profilabschnitt eingreift.
Eine derartige Diebstahlsicherung ist aus der
DE-OS 1678011 bekannt.
Aus Gründen der Sicherheit müssen bestimmte Fahrzeuge mit einer Diebstahlsicherung ausgerüstet sein, die es ermöglicht, die Lenkung des Fahrzeugs mechanisch zu sperren und zu gleicher Zeit die ge-
jo sam te elektrische Versorgung abzuschalten oder hiervon abweichend eine Versorgung bestimmter elektrischer Schaltkreise bestehen zu lassen. Dies ist besonders der Fall bei Transportfahrzeugen für entflammbare Stoffe, wie beispielsweise für Kohlenwas-
j5 serstoffe. Während der Beladung (Stellung »stop«) muß das Transportfahrzeug gegen Diebstahl gesichert sein, 7. B. durch Blockieren der Lenkung. Gleichzeitig muß verhindert werden, daß irgendein elektrischer Schaltkreis geschlossen werden kann. Darin sind ein-
4» geschlossen die Schaltkreise der Beleuchtung und der Signaleinrichtungen, um so jedes Risiko der Entzündung oder des Abbrennens auszuschließen. In der Stellung »parken« der Diebstahlsicherung muß das Transportfahrzeug zwar ebenfalls diebstahlgesichert sein, doch muß man gewisse elektrische Schaltkreise schließen können, wie den des Standlichtes, den des Notsignals sowie die Schaltkreise für gewisse Zubehörteile wie Innenbeleuchtung, Zigarrenanzünder, Radio usw. In den beiden ■genannten Stellungen der Diebstahlsicherung muß der Schlüssel abzuziehen sein.
Um dieses Problem /u lösen ist es bekannt, Zylinderschlösser zu benutzen, die zwei Reihen von Aufnahmeteilen für Verriegelungselemente wie Plättchen oder Stifte besitzen, die durch einen Winkel getrennt in dem Körper oder Stator des Schlosses gelagert sind, so daß der Schlüssel abgezogen werden kann, wenn die eine oder die andere der beiden Reihen einer Reihe von Verriegelungsorgancn gegenübersteht, die in dem Zylinderkern des Schlosses vorgesehen sind. Das gilt somit für Awei bestimmte Winkelstellungen des Zylinderkerns.
Diese Lösung ist sehr kostspielig, denn in den beiden Stellungen müssen die mechanischen Verriege-
M lungsorgane betätigt werden können, ebenso wie die ihnen zugeordneten Sicherheitsvorrichtungen, wie z. B. die Sicherung gegen ein ungewolltes Herausziehen des Schlüssels. Dieses erfordert in der Praxis die
Verdoppelung einer Anzahl von mechanischen Organen und weiterhin eine Verdoppelung der Verriegelungsorgane des Zyliridergehäuses.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlsicherung von einfacher Konstruktion zu schaffen, die in der die Lenkung blockierenden Stellung ein Ein- und/oder Ausschalten bestimmter Kraftfahrzeugstromkreise zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) der Schaft des Schlüssels ist zylindrisch ausgebildet,
b) der Schaft des Schlüssels weist einen Mitnehmer auf, der in eine entsprechend geformte Ausnehmung des Zylinderkerns einführbar ist,
c) der Profilabschnitt mit unrundem Querschnitt am Schlüsselschaft hat eine solche Länge, daß er auch dann noch mit dem Durchbruch des Schalters in formschlüssiger Verbindung steht, »stop« mit teilweise herausgezogenem Schlüssel,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt eines den Drehwinkel des Schlüssels begrenzenden Anschlags, der in den Fig. 1 und 2 nicht gezeigt ist, und
Fig. 4 analog zur Fig. 1 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Schalter an der hinteren Stirnseite des Zylinderkerns.
Die Diebstahlsicherung weist ein Zylinderge-
häuse 1 auf, in dem sich ein Zylinderkern 2, der mit einem axialen Schlüsselkanal 3 versehen ist, dreht.
Der Zylinderkern enthält eine Reihe von radialen Bohrungen, die jede mit einem Stift 4 versehen sind, während das Zylindergehäuse eine Reihe korrespon-
dierender, radialer Bohrungen enthält, die mit durch Federn 6 belasteten Stiften 5 versehen sind.
Der Schlüssel zum Antrieb des Zylinderkerns 2 weist einen zylindrischen Schlüsselschaft 7 auf, der mit Kerben 8 versehen ist, die dazu bestimmt sind, mit
wenn der Schlüssel so weit aus dem Zylinderkern 20 den Enden der Stifte 4, die dem Zylinderkern gegenherausgezogen ist, daß der Mitnehmer nicht überliegen, zusammenzuarbeiten. Der Schaft 7 des
Schlüssels weist einen Mitnehmer 9 auf, der mit einer Ausnehmung 10 im Zylinderkern 2 zusammenarbeitet, die am Eingang des Schlüsselkanals 3 liegt. Diese Ausbildung gewährleistet einen sicheren Antrieb des Zylinderkerns 2. Der Schlüssel wird durch einen Griffkopf 11 abgeschlossen.
Die Fläche des Zylindergehäuses 1, die an den Schlüsselkanal 3 angrenzt, trägt den Stator 12 eines
mehr in die Ausnehmung des Zylinderkernes eingreift.
Die erfmdungsgemäße Diebstahlsicherung erlaubt das teilweise Ausziehen des Schlüssels in der Position »stop«, die normalerweise die einzige Stellung ist, in der der Schlüssel abgezogen werden kann, und die Fortsetzung der Drehung nur des elektrischen Schalters durch Drehen des Schlüssels bis zu einer Winkel
stellung, in der die gewünschten elektrischen Schalt- 30 drehbaren Schalters, dessen dem Stator 12 gegen-
kreise geschlossen sind, aber die mechanische Blockierung des betriebswichtigen Teils aufrechterhalten wird. Dies geschieht dadurch, daß der Zylinderkern durch das teilweise Herausziehen des Schlüs-
überliegender Rotor 13 einen Durchbruch 14 (zentrales Fenster) von gleichem Querschnitt hat wie der des Mitnehmers 9. Die Länge des Mitnehmers 9 ist so, daß, wenn der Schlüssel ganz in dem Zylinderkern 2 sels gegen Verdrehen verriegelt ist, ein Drehen des J5 (Fig. 1) eingeführt ist, der Durchbruch 14 von dem Schlüssels aber wegen der zylindrischen Form seines Mitnehmer 9 ausgefüllt ist. Eine Verschlußplatte, die Schaftes möglich ist. Dabei kann in einer konstruktiv ----- - ...
besonders einfachen Ausführung der Mitnehmer gleichzeitig der Profilabschnitt mit unrundem Querschnitt bilden.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Profilabschnitt mit unrundem Querschnitt am Schlüsselschaft zur Mitnahme des Schalters durch eine Verlängerung des Mitnehmers zur Verdrehung des Zylinderkerns gebil-
auf dem Gehäuse 1 angebracht ist, schützt den Schalter 12, 13 und weist eine Öffnung 16 zur Einführung des Schlüssels auf.
In der Stellung, die in der Fig. 1 gezeigt ist, greift der Mitnehmer 9 gleichzeitig in den Zylinderkern 2 und in den beweglichen Teil 13 des Schalters ein, die dadurch gemeinsam in Drehung versetzt werden können. Wenn der Zylinderkern 2 die Stellung »stop« (Fig. 2) erreicht, stehen sich die Stifte 4 und S des Schließzylinders gegenüber. Beginnt man in dieser Stellung den Schlüssel abzuziehen, verschieben sich die Berührungspunkte der Stifte 4 und 5 bezüglich der Schließzylinderachse und bewirken die Verriegelung des Schließzylinders. Wird der Schlüssel teilweise aus dem Zylinderkern herausgezogen, so daß der Mitnehmer 9 völlig aus der Ausnehmung 10 austritt, während er aber weiterhin mit dem Durchbruch 14 (Fig. 2) zusammenarbeitet, ist es möglich, nicht den Zylinder-
det und der Schalter in an sich bekannter Weise zwischen dem Zylinderkern und der Frontplatte des Schlosses angeordnet ist.
In einer weiteren Variante liegt der Profilabschnitt mit unrundem Querschnitt zur Mitnahme des Schalters in der Nähe des freien Endes des Schlüsselschaftes, und der entsprechende Schalter ist auf der der Einführöffnung des Schlüssels gegenüberliegenden Seite des Zylinderkerns angeordnet. In dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet dieser
Schalter einen Teil der Mittel zur Schließung der elek- 55 kern 2, wohl aber den Rotof 13 des Schalters'zu dretrischen Stromkreise des Kraftfahrzeuges, was die hen, bis eine bestimmte Stellung des Schalters 12, 13 Verwendung eines einzigen Schalters erlaubt, der die
gesamten elektrischen Funktionen des Fahrzeuges sichert und unmittelbar durch den Schlüssel der Diebstahlsicherung betäligbar ist. t>o
Zwei Ausführungsbeispk-K Her Erfindung sind in den Zeichnungen dargesteni und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Diebstahlsicherung nach einem ersten Ausführungsbeispiel in ei- b5 Benutzer sie nicht zufällig übergeht und sie leicht finner Winkelstellung, die von der Stellung »stop« ver- det. Es ist daher zweckmäßig, eine axiale Raste vorzuschieden ist, sehen, z. B. eine Kugel-Federraste, die mit einer
Fig. 2 einen Schnitt nach Fig. 1 in der Stellung Kerbe des Schlüssels zusammenwirkt. Durch eine
erreicht wird, in der der Schalter einige Schaltkreise schließt, wogegen der Zylinderkern in der Stellung »stop« verblieben ist. Dies bedeutet, daß beispielsweise die Lenkspindel blockiert ist. Der Schlüssel kann dann ganz herausgezogen werden.
Um die vorherige axiale Stellung des Schlüssels zu erreichen, ist es erwünscht, daß diese Stellung beim Herausziehen des Schlüssels erkennbar ist, damit der
derartige Raste kann ein bestimmter Verschiebeweg des Schlüssels vorgegeben werden; nach dieser Verschiebung befinden sich gewisse Stifte des Zylinderkerns erneut im Eingriff mit Kerben des Schlüssels. In diesem Fall muß die Konstruktion so angelegt sein, daß die axiale Stellung des Schlüssels entsprechend dem Durchgang in die Stellung »parken« einer derartigen Verschiebung entspricht.
Es ist gleichermaßen wünschenswert, nach teilweisem Ausziehen des Schlüssels diesen nur in einem bestimmten Sinn drehen zu können, der zur Stellung »parken« führt, denn eine Drehung im entgegengesetzten Sinn würde den Schalter 12,13 in Stellungen, die verschieden von dieser sind, führen. In Fig. 3 ist eine einfache Maßnahme gezeigt, die dieses Ergebnis sicherstellt. Der Schaft 7 des Schlüssels ist mit einem radialen Stift 17 versehen, der mit einer sektorförmigen Ausnehmung 18 zusammenwirkt, die an der einführseitigen Stirnfläche des Zylinderkerns 2 angebracht ist. Diese Ausnehmung 18 ist als Kreisringsektor ausgebildet, der von den radial verlaufenden Anschlagflächen 19 und 20 begrenzt ist. Bei Anlage des Stiftes 17 an der Fläche 19 ist der Schlüssel ganz eingeschoben (Mitnehmer 9 in Ausnehmung 10; Stellung der Fig. 1). Der Stift 17 kann nur gegen die Fläehe 20 anschlagen (Fig. 3), wenn der Schlüssel teilweise ausgezogen worden ist. Da die Ausnehmung 18 axial geöffnet ist, kann der Schlüssel in der einen oder anderen Stellung herausgezogen werden.
Fig. 4 stellt eine Variante des Schlosses nach Fig. 1
ίο und 2 dar. In dieser Ausführungsform ist der Schlüssel mit dem Mitnehmer 9 in der Nähe des Griffkopfes 11 für den Zylinderkern und zum anderen mit einem Profilabschnitt 21 mit unrundem Querschnitt in der Nähe der Spitze des Schlüssels zur Mitnahme des Rotors 13 versehen, da der Rotor 13 des Schalters in der Nähe des inneren Endes des Zylinderkerns 2 liegt und durch das Eingreifen des Profilabschnittes 21 in den Durchbruch 14 betätigbar ist. In dieser Ausführungsform kann der Schalter 12,13 der Hauptschalter der Diebstahlsicherung sein, der mit einer zusätzlichen Schaltstellung »parken« versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mittels eines Schließzylinders betätigbare Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, deren Zylinderkern mittels eines Schlüssels drehbar ist und während der Drehung Verriegelungsmittel für mindestens ein betriebswichtiges Teil des Fahrzeugs und Mittel zum Schalten elektrischer Stromkreise betätigt, wobei der drehbare Schalter in seinem Antriebsteil einen Durchbruch mit unrundem Profil aufweist, in den der Schlüssel mit einem komplementären Profilabschnitt eingreift, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) der Schaft (7) des Schlüssels ist zylindrisch ausgebildet,
b) der Schaft (7) des Schlüssels weist einen Mitnehmer (9) auf, der in eine entsprechend geformte Ausnehmung (10) des Zylinderkerns (2) einführbar ist,
c) der Profilabschnitt (21) mit unrundem Querschnitt am Schlüsselschaft (7) hat eine solche Länge, daß er auch dann noch mit dem Durchbruch (14) des Schalters (12, 13) in form schlüssiger Verbindung steht, wenn der Schlüssel so weit aus dem Zylinderkern (2) herausgezogen ist, daß der Mitnehmer (9) nicht mehr in die Ausnehmung (10) des Zylindcrkerns (2) eingreift.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (9) gleichzeitig den Profilabschnitt mit unrundem Querschnitt bildet.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (21) mit unrundem Querschnitt am Schlüsselschaft zur Mitnahme des Schalters (12,13) durch eine Verlängerung des Mitnehmers (9) zur Verdrehung des Zylinderkerns (2) gebrSdet und der Schalter (12, 13) in an sich bekannter Weise zwischen dem Zylinderkern (2) und der Frontplatte des Schließzylinders angeordnet ist.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (21) mit unrundem Querschnitt zur Mitnahme des Schalters (12, 13) in der Nähe des freien Endes des Schlüsselschaftes liegt und der entsprechende Schalter (12, 13) auf der der Einführöffnung des Schlüssels gegenüberliegenden Seite des Zylinderkerns (2) angeordnet ist.
5. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Mittel zur Festlegung des Schlüssels im Zylinderkern (2) im teilweise herausgezogenen Zustand vorgesehen sind.
6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur axialen Festlegung des Schlüssels in an sich bekannter Weise eine kleine Kugel aufweisen, die von einer Feder belastet ist und mit einer Kerbe des Schlüssels zusammenarbeitet.
7. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Mittel (17 bis 20) vorgesehen sind, die eine Drehung des Schlüssels in eine Richtung nach seinem teilweisen Herausziehen verhindern.
8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 7, da-·
durch gekennzeichnet, daß die die Drehung des Schlüssels beschränkenden Mittel in an sich bekannter Weise einen radialen, fest mit dem Schlüssel verbundenen Stifi (17) aufweisen, der mit einer sektorförmigen Ausnehmung (18) zusammenwirkt, die in dem Zylinderkern (2) angebracht und axial zur vorderen Stirnfläche des Zylinderkerns geöffnet ist
DE2615912A 1975-05-02 1976-04-10 Schlüsselbetätigte Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge Expired DE2615912C3 (de)

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DE2615912A1 DE2615912A1 (de) 1976-11-11
DE2615912B2 DE2615912B2 (de) 1980-01-03
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FR (1) FR2309377A1 (de)
GB (1) GB1500482A (de)
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Legal Events

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