DE2615912A1 - Schloss zur diebstahlsicherung von kraftfahrzeugen - Google Patents

Schloss zur diebstahlsicherung von kraftfahrzeugen

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Description

COHAUSZ & FLCRACK
PATENTANWALTS BÜRO D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANN STR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF ■ Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Neiman GmbH & Co. KG 8. April 1976
Schwelmer Str. 100-108
5600 Wuppertal 22
Schloß zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Schloß zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen, mit drehbarem Zylinderkern, der mit einem Schlüssel mit zylindrischem Schaft zusammenarbeitet, wobei der Schlüssel mit einem Mitnehmer von nicht rundem Querschnitt versehen ist, der mit einer komplementär geformten Ausnehmung des Zylinderkerns zusammenarbeitet, wobei der Zylinderkern während seiner Drehung Verriegelungsmittel für mindestens ein wesentliches Organ zum Betrieb des Fahrzeuges und Mittel zum Schließen von elektrischen Schaltkreisen betätigt.
Aus Gründen der Sicherheit müssen bestimmte Fahrzeuge eine Diebstahlsicherung besitzen, die eine Lenkung des Fahrzeuges mechanisch unmöglich macht und zu gleicher Zeit es erlaubt, die gesamte elektrische Versorgung abzuschalten oder im Gegensatz dazu eine Versorgung bestimmter elektrischer Schaltkreise bestehen zu lassen. Dies ist besonders der Fall bei Transportfahrzeugen für entflammbare Stoffe, solche wie Kohlenwasserstoffe. Zur Zeit der Beladung (Stellung "stop") muß das Transportfahrzeug gegen Diebstahl gesichert sein, z.B. mit blockierter Lenkung, und zum anderen ist es untersagt, daß irgendein
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elektrischer Schaltkreis sich schließen kann. Darin sind eingeschlossen die Schaltkreise der Beleuchtung oder der Signali-. sation, um so jedes Risiko der Entzündung oder des Abbrennens auszuschließen. Dagegen muß in der normalen Stellung (Stellung "parken") das Transportfahrzeug ebenfalls diebstahlgesichert sein, während man gewisse elektrische Schaltkreise schließen können muß, wie den Schaltkreis des Standlichtes, den Schaltkreis für das Notsignal, die Schaltkreise für gewisse Zubehörteile wie Innenbeleuchtung, Zigarrenanzünder, Radio, usw. In den beiden bestimmten Stellungen der Diebstahlsicherung muß der Schlüssel abzuziehen sein.
Um dieses Problem zu lösen ist es bekannt, Zylinderschlösser zu benutzen, die zwei Reihen von Aufnähmeteilen für Verriegelungselemente wie Plättchen oder Stifte besitzen, die durch einen Winkel getrennt in dem Körper oder Stator des Schlosses gelagert sind, so daß der Schlüssel abgezogen werden kann, wenn die eine oder die andere der beiden Reihen einer Reihe von Verriegelungsorganen gegenübersteht, die in dem Zylinderkern des Schlosses vorgesehen sind. Das gilt somit für zwei bestimmte Winkelstellungen der Walze.
Diese Lösung ist sehr kostspielig, denn in den beiden Stellungen müssen die mechanischen Verriegelungsorgane betätigt werden können ebenso wie die ihnen zugeordneten Sicherheitsvorrichtungen, wie z.B. die Sicherung gegen ein Herausziehen des Schlüssels. Dieses erfordert in der Praxis,eine große Anzahl von mechanischen Organen zu verdoppeln und weiterhin eine Verdopplung der Verriegelungsorgane des Stators.
Darüber hinaus sind Zylinderschlösser bekannt, die einen zylindrischen Schlüssel benutzen, der mit Kerben versehen ist und an einem nicht runden Teil einen Mitnehmer aufweist, der mit
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einer komplementär geformten Ausnehmung des Zylinderkerns zusammenarbeitet.
Die Erfindung hat zum Ziel, die Schlösser des letzten Typs zu verbessern, um z.B. die zuvor definierten Stellungen "stop" und "parken" mit einfachen, weniger kostspieligen und sicheren Mitteln zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schloß einen drehbaren elektrischen Unterbrecher mit einer Ausnehmung aufweist, die durch einen Mitnehmer des Schlüssels von komplementärem Profil angetrieben wird·und der Mitnehmer eine genügende Länge hat, um weiterhin mit dem Fenster zusammenzuarbeiten, wenn der Schlüssel teilweise aus dem Zylinderkern herausgezogen ist und der Mitnehmer den Zylinderkern nicht mehr antreibt.
Die Diebstahlsicherung nach der Erfindung erlaubt das teilweise Ausziehen des Schlüssels in der Position "stop", die normalerweise die einzige Stellung ist, in der der Schlüssel abgezogen werden kann, und die Fortsetzung der Drehung des elektrischen Unterbrechers, der ein sekundärer Unterbrecher sein kann, und zwar durch Drehen des Schlüssels bis zu einer anderen Winkelstellung, in der die gewünschten elektrischen Schaltkreise geschlossen sind, aber die mechanische Blockierung des Schlosses aufrechterhalten wird. Dies geschieht dadurch, daß die Walze durch das teilweise Herausziehen des Schlüssels gegen Verdrehen verriegelt ist und dennoch eine Drehung des Schlüssels wegen der zylindrischen Form seines Körpers möglich ist.
In einer Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß der Mitnehmer des elektrischen Unterbrechers durch eine Verlängerung des Mitnehmers des Zylinderkerns gebildet und der Unterbrecher
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zwischen dem Zylinderkern und dem Eintritt des Schlüssels gelagert ist.
In einer Variante ist der Mitnehmer des Unterbrechers in der Nähe des freien Endes des Schlüssels angebracht, und der Unterbrecher ist an der Seite des Zylinderkerns angebracht, die gegenüber der Eintrittsöffnung des Schlüssels liegt. In dieser bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung bildet dieser Unterbrecher einen Teil der Mittel zur Schließung der elektrischen Schaltkreise der Diebstahlsicherung, was die Verwendung eines einzigen Unterbrechers erlaubt, der die gesamten elektrischen Funktionen des Fahrzeuges sichert und unmittelbar durch den Schlüssel betätigt wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein Schloß nach einem ersten Ausführungsbeispiel, in einer Winkelstellung, die von der Stellung "stop" verschieden ist;
Fig. 2 einen Schnitt nach Fig. 1 in der Stellung "stop" mit teilweise herausgezogenem Schlüssel;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt eines Einzelteils, das in den Figuren 1 und 2 nicht gezeigt ist, und
Fig. 4 analog zur Fig. 1 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Das Schloß enthält ein Zylindergehäuse 1, in dem sich ein Zylinde'rkern 2, der mit einem axialen Schlüsselkanal 3 versehen ist, dreht. Der Zylinderkern enthält eine Reihe von radialen
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Bohrungen, die jede mit einem Stift 4 versehen sind, während das Zylindergehäuse eine Reihe korrespondierender, radialer Bohrungen enthält, die mit Stiften 5 versehen sind, die durch die Federn 6 belastet werden.
Der Schlüssel zum Antrieb des Zylinderkerns 2 enthält einen zylindrischen Schlüsselschaft 7, der mit Kerben 8 versehen ist, die dazu bestimmt sind, mit den Enden der Stifte 4, die dem Zylinderkern gegenüberliegen, zusammenzuarbeiten. Der Schaft 7 des Schlüssels ist durch einen Mitnehmer 9 zu einem nicht runden Teil verlängert, das mit einer Ausnehmung 10 im Zylinderkern 2 zusammenarbeitet, die am Eingang des Kanals 3 liegt. Diese Zusammenarbeit gewährleistet einen sicheren Antrieb des Zylinderkerns 2. Der Schlüssel wird durch einen Griffkopf 11 abgeschlossen.
Die Fläche des Gehäuses 1, die an den Kanal 3 angrenzt, trägt ein festes Teil 12 eines drehbaren Unterbrechers, dessen beweglicher gegenüberliegender Teil 13 ein zentrales Fenster (öffnung) 14 hat von der gleichen Form (Querschnitt) wie die des Mitnehmers 9. Die Länge des Mitnehmers 9 ist so, daß, wenn der Schlüssel ganz in dem Zylinderkern 2 (Fig. 1) eingeführt ist, das Fenster 14 von dem Mitnehmer 9 ausgefüllt ist. Eine Verschlußplatte, die auf dem Gehäuse 1 angebracht ist, schützt den Unterbrecher 12, 13 und besitzt eine öffnung 16 zur Einführung des Schlüssels.
In der Stellung, die in der Fig. 1 gezeigt ist, greift der Mitnehmer 9 gleichzeitig in den Zylinderkern 2 und in den beweglichen Teil 13 des Unterbrechers ein, die also beide in Drehung versetzt werden. Wenn der Zylinderkern die Stellung "stop" (Fig. 2) erreicht, liegen sich die Stifte 4 und 5 einander gegenüber, und wenn man dann beginnt, den Schlüssel abzuziehen,
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arbeiten diese Stifte miteinander, um den Zylinderkern 2 in
bezug auf das Gehäuse 1 zu verriegeln. Wenn man den Schlüssel teilweise auszieht, so daß der Mitnehmer 9 ganz aus der Ausnehmung 10 austritt, während er aber die Zusammenarbeit mit
dem Fenster 14 (Figur 2) fortsetzt, ist es möglich, nicht den Zylinderkern 2, wohl aber den beweglichen Teil 13 des Unterbrechers anzutreiben, bis eine bestimmte Stellung des Unterbrechers 12, 13 erreicht wird, in der der Unterbrecher einige Schaltkreise schließt, wogegen der Zylinderkern in der Stellung "stop" verblieben ist. Dies hat zu bedeuten, daß die Verriegelung eines Gliedes wie die Lenksäule eingeklinkt ist. Der
Schlüssel kann dann ganz herausgezogen werden.
Um die vorherige axiale Stellung des Schlüssels zu erreichen, ist es erwünscht, daß diese Stellung mit einer gewissen Schwierigkeit beim Herausziehen des Schlüssels verbunden ist, damit der Benutzer sie nicht zufällig übergeht und es nicht nötig
hat herumzusuchen, um sie zu finden. Es ist daher wünschenswert, einen axialen Anschlag oder eine Hemmung vorzusehen, z.B.
durch ein Kügelchen unter Federdruck, das mit einer Kerbe des Schlüssels zusammenwirkt. Man wird bemerken, daß eine derartige Hemmung durch eine Verschiebung des Schlüssels um ein Intervall der Kerbe herbeigeführt werden kann; diese Verschiebung führt gewisse Stifte der Walze erneut zur Zusammenarbeit mit den
Kerben des Schlüssels. In diesem Fall muß die Konstruktion so angelegt sein, daß die axiale Stellung des Schlüssels entsprechend dem Durchgang in die Stellung "parken" einer derartigen Verschiebung entspricht.
Es ist gleichermaßen wünschenswert, nach teilweisem Ausziehen des Schlüssels diesen nur in einem bestimmten Sinn drehen zu
können, der zur Stellung "parken" führt, denn eine Drehung im entgegengesetzten Sinn würde den Unterbrecher 12, 13 in Stel-
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lungent die verschieden von dieser sind, führen. In Fig. 3 ist ein einfaches Anordnungsbeispiel gezeigt, das dieses Ergebnis sicherstellt. Der Schaft 7 des Schlüssels ist mit einem radialen Stift 17 versehen, der mit einer radialen Ausnehmung 18 zusammenarbeitet, die in dem Zylinderkern 2 angebracht ist und axial von der Einführungsseite des Schlüssels einmündet. Diese Ausnehmung 18 hat einen bogenförmigen Ausschnitt in Richtung des Durchmessers und ist radial von zwei Segmenten 19 und 20 begrenzt. Die Zusammenarbeit des Stiftes 17 mit dem Segment 19 entspricht dem Funktionieren des Schlosses mit voll eingeschobenem Schlüssel und mit eingeschobenem Mitnehmer 9 in die Ausnehmung 10 (Stellung der Figur 1). Der Stift 17 kann nur gegen das Segment 20 anschlagen (Fig. 3), wenn der Schlüssel teilweise ausgezogen worden ist. Wenn die Ausnehmung 18 (Vertiefung) axial geöffnet ist, kann der Schlüssel in der einen oder der anderen Stellung herausgezogen werden.
Fig. 4 stellt eine Variante des Schlosses der Figuren 1 und 2 dar. In dieser Ausführungsform ist der Schlüssel mit einem ersten Mitnehmer 9 in der Nähe des Schlüsselkopfes 11 für den Zylinderkern und zum anderen mit einem zweiten Mitnehmer 21 in der Nähe der Spitze des Schlüssels für das Teil 13 versehen, da der bewegliche Teil 13 des Unterbrechers in der Nähe des inneren Endes des Zylinderkerns liegt und durch das Zusammenwirken des Mitnehmers 21 mit dem Fenster 14 betätigt wird. In dieser Ausführungsform kann der Unterbrecher 12, 13 der Hauptunterbrecher der Diebstahlsicherung sein, der mit einer zusätzlichen Stellung "parken" versehen ist.
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Claims (1)

  1. 8.4.76
    Ansprüche
    ' 1 ./ Schloß zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen, mit drehbarem Zylinderkern, der mit einem Schlüssel mit zylindrischem Schaft zusammenarbeitet, wobei der Schlüssel mit einem Mitnehmer von nicht rundem Querschnitt versehen ist, der mit einer komplementär geformten Ausnehmung des Zylinderkerns zusammenarbeitet, wobei der Zylinderkern während seiner Drehung Verriegelungsmittel für mindestens ein wesentliches Organ zum Betrieb des Fahrzeuges und Mittel zum Schließen von elektrischen Schaltkreisen betätigt, dadurch gekennz eichnet, daß das Schloß einen drehbaren elektrischen Unterbrecher (13) mit einer Ausnehmung (14) aufweist, die durch einen Mitnehmer (9) des Schlüssels von komplementärem Profil angetrieben wird, und der Mitnehmer (97 ^ eine genügende Länge hat, um weiterhin mit dem Fenster (14) zusammenzuarbeiten, wenn der Schlüssel teilweise aus dem Zylinderkern (2) herausgezogen ist und der Mitnehmer den Zylinderkern nicht mehr antreibt.
    2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (9) des elektrischen Unterbrechers (13) durch eine Verlängerung des Mitnehmers (9) des Zylinderkerns (2) gebildet und der Unterbrecher (13) zwischen dem Zylinderkern und dem Eintritt des Schlüssels gelagert ist.
    3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (21) des Unterbrechers (13) in der Nähe des freien Endes des Schlüssels liegt und dieser Unterbrecher (13) auf der der Eintrittsöffnung für den Schlüssel gegenüberliegenden Seite des Zylinderkerns (2) angebracht ist.
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    4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (13) ein Teil der Mittel zur Schließung der elektrischen Schaltkreise ist.
    5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g~ e k"" e~rf~n—z—e i c h η e t, daß Mittel zur Festlegung des Schlüssels im teilweise herausgezogenen Zustand vorgesehen sind.
    6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine kleine Kugel aufweisen, die von einer Feder belastet wird und mit einer Kerbe des Schlüssels zusammenarbeitet.
    7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennz eichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die eine Drehung des Schlüssels in eine Richtung nach seinem teilweisen Herausziehen verhindern.
    8. Schloß nach Anspruch 7,- dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen radialen, fest mit dem Schlüssel verbundenen Stift (17) aufweisen, der mit einer radialen bogenförmigen Ausnehmung (18), die in dem Zylinderkern (2) angebracht und axial in Richtung auf die Eintrittsfläche des Schlüssels der Walze geöffnet ist, zusammenarbeitet .
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    AO
    Leerseite
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