DE2342805B2 - Kraftsteckdose mit Schalter und innerhalb der Steckdose angeordnetem Verriegelungsmechanismus - Google Patents

Kraftsteckdose mit Schalter und innerhalb der Steckdose angeordnetem Verriegelungsmechanismus

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DE2342805B2 DE19732342805 DE2342805A DE2342805B2 DE 2342805 B2 DE2342805 B2 DE 2342805B2 DE 19732342805 DE19732342805 DE 19732342805 DE 2342805 A DE2342805 A DE 2342805A DE 2342805 B2 DE2342805 B2 DE 2342805B2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

ten verlangen. Dieses Spiel IaUt häufig eine einwandfreie Verriegelung insbesondere unier Berücksichtigung der bei derartigen Verriegelungsmechanismen oft erheblichen Fertigungstoleranzen nicht zu. Hinzu kommt, daü die komplizierte Bauweise zugleich auch ί eine raumaufwendige Bauweise bedingt. Das gilt auch für solche Kraftsteckdosen, bei denen der Verriegelungsmechanismus nicht mit einer Kipp- oder Schwenkbewegung arbeitet, sondern mit einer Zangenbewegung.
Außerdem isv ein Steckerschalter bekannt, bei welchem Einführen und Entfernen des Steckers nur bei offenem Schalter möglich ist und die gegenseitige Verriegelung zwischen Schalter und Steckvorrichtung durch einen einzigen Riegel erfolgt. Dieser Riegel wird zuerst durch Einführen des mit einem besonderen Stift versehenen Stecker verschoben und gibt den Schalter frei. Sodann wird der Riegel durch Schließen des Schalters weiter verschoben und verriegelt den Stecker. Dem Riegel ist eine Sicherheitsnase zugeordnet, bei der er sich in Strenge um einen zusätzlichen Steckerstift handelt, Riegel und Steckerstift arbeiten zusammen Dazu weist der Steckerstift einerseits eine Abrundung, andererseits eine Einkerbung auf und ist somit verhältnismäßig bauaufwendig. Insoweit handelt es sich in Strenge um eine Sondersteckvorrichtung, die heute aus Sicherheitsgründen regelmäßig abgelehnt wird. An ihre Stelle sind genormte Steck vorrichtungen getreten. Hinzu kommt, daß der bekannte Steckerschalter wenig robust und verhältnismäßig raumaufwendig baut (vgl. DE-PS 2 54 683).
Im übrigen ist eine Schaltsteckdose bekannt, bei der um das Steckerteil frei drehbar, jedoch mit ihm gekuppelt oder kuppelbar ein Schaltring angeordnet ist, der über eine Mitnehmereinrichtung dem gesondert im Dosengehäuse befestigten Schalter ein- bzw. ausschaltet. Die Mitnehmereinrichtung ist als Zahnradkupplung ausgebildet (vgl. DE-PS 6 31 866). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftsteckdose zu schaffen, deren Verriegelungsmechanismus für den Schalter bzw. Stecker sich durch besonders einfache, robuste und funktionssichere Bauweise auszeichnet, insbes. auf eine Kipp-, Schwenk- oder Zangenbewegung verzichtet und ohne Schwierigkeiten einerseits exakte Fertigung der Verriegelungselemente zuläßt, andererseits ein geringes Spiel zwischen den Verriegelungselementen gewährlei- « stet, so daß stets einwandfreie Verriegelung sichergestellt ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Kraftsteckdose mit Schalter und Verriegelungsmechanismus der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß der Verriegelungsschieber in einer Verriegelungsplatte mit einerseits Führungsschlitz für den Verriegelungsschieber und andererseits Führungsschlitz für den Verriegelungsnocken geführt ist und daß in der Verriegelungsplatte eine den Verriegelungsschieber umgebende « Verriegelungsringscheibe mit einerseits Rastausnehmung für den Verriegelungsschieber und mit dem andererseits zu der Rastausnehmung versetzten und zugeordneten Führungsschlitz durchgreifendem Verriegelungsnocken drehbar gelagert und mit dem Schalter m> kraftschlüssig gekoppelt ist. Nach Lehre der Erfindung wird also durch bloße Drehbewegung der Verriegelungsringscheibe entweder dafür Sorge getragen, daß der Verriegelungsschieber in die Rastausnehmung der Ringscheibe einrasten kann oder bei ausgerastetem Verriegelungsschieber der Verriegelungsnocken die Sicherungsnase an dem eingeführten Stecker hintergreift. Da die Drehbewegung der Verriegelungsscheibe durch die Betätigung des Schalters erfolgt, ist bei gezogenem Stecker der Verriegelungsschieber in die Rastausnehrnung eingerastet, läßt sich folglich die Verriegelungsringscheibe und damit der Schalter nicht betätigen. Durch das Einführen des Steckers in die Steckdose wird der Verriegelungsschieber aus der Rastausnehmung zurückgedrückt und folglich die Verriegelungsringscheibe und damit der Schalter freigegeben. Der dann in die Einschaltposition verdrehbare Schalter sorgt zugleich für eine Verdrehung der Verriegelungsringscheibe um ein solches Maß, daß eben der Vernegelungsnocken die Sicherungsnase des in die Steckdose eingeführten Steckers hiniergreift und diesen dadurch gegen Herausziehen sichert. Dabei sind die Rastausnehmung für den Verriegelungsschieber auf der Innenseite der Verriegelungsringscheibe und der Verriegelungsnocken auf praktisch der Außenseite der Verriegelungsringscheibe um ein solches Maß gegeneinander versetzt, daß entweder der Verriegelungsschieber sich in eingerasteter und damit Sperrstellung befindet, oder die Sicherungsnase des '. '.eckers von dem Verriegeiungsnocken hintergriffen ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Verriegelungsplatte ein Führungsgehäuse für eine darin geführte Schieberverlängerung und die Schieberverlängerung eine Bohrung zur teilweisen Aufnahme der Rückstellfeder aufweist, so daß der Verriegelungsschieber praktisch ohne Spiel geführt ist. Ebenso lehrt die Erfindung, daß der Verriegelungsnocken und sein Führungsschlitz als kreisbogenförmiges Segment bzw. solche Ausnehmung in Abstimmung aufeinander ausgebildet sind und der Führungsschlitz aufgrund vorgegebene·· Länge zugleich die Endanschläge für die Ausschaltposition und Einschaltposition des Schalters bildet. Insofern wird ein Überdrehen des Schalters ausgeschlossen und ist der Verriegelungsnocken exakt geführt. Um Spielbildung auch in Einschaltposition bei in die Steckdose eingeführtem Stecker zu vermeiden, lehrt die Erfindung weiter, daß dem Verriegelungsnokken in Einschaltposition bei hintergriffener Sicherungsnase am Stecker ein Stützlager mit kreisbogenförmiger Ausnehmung zur Anlage des Verriegelungsnockens zugeordnet ist, wobei das Stützlager eine Nut zum Hindurchführen der Sicherungsnase aufweist. Einfache Betätigung der Verriegelungsringscheibe über den Schalter wird dadurch erreicht, daß die Verriegelungsringscheibe über einen Teil ihres Außenumfanges als Zahnsegment ausgebildet ist und darin durch eine zugeordnete Ausnehmung in der Verriegelungsplatte ein von dem Schalter durch Drehbewegung betätigtes Ritzel eingreift.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daS eine Kraftsteckdose mit Schalter und Verriegelungsmechanismus verwirklicht wird, der sich durch besonders einfachen und funktionssicheren Aufbau auszeichnet, insbesondere mit geringem Spiel arbeitet und folglich einwandfreie Verriegelung geM ährleistet. Tatsächlich sind bei der erfindungsgemäßen Kraftsteckdose bzw. ihrem Verriegelungsmechanisrnus die einzelnen Verriegelungselemente so ausgebildet und in funkticnelier HinsLht so aufeinander abgestimmt, daß deren Fertigung in verhältnismäßig engen Toleranzbereichen erfolgen kann, so daß einwandfreies Ineinandergreifen der Verriegelungselemente ohne unerwünschtes Bewegungsspiel gewährleistet ist. Neben einfacher Bauweise wird sogleich kompakte und damit raumsparende
Bauweise verwirklicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. I eine Kraftsteckdose in Seitenansicht und r> teilweise in Vertikalschnitt.
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. I in Ansicht auf den Verriegelungsmcchanismus bei in Ausschaltposition befindlichem Schalter und
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. I bei in Einschalt- "' position befindlichem Schalter.
In den Figuren ist eine Kraftsteckdose 1 mil Schaller 2 und Verriegelungsinechanismus zur Verriegelung einerseits des Schalters 2 bei nicht in die Steckdose I eingeführtem Stecker 3 und andererseils des Steckers 3 |r' nach Einführen in die Steckdose 1 unter Freigabe des Schalters 2 dargestellt, wozu ein in der Steckdose I
gen der Wirkung einer Rückstellfeder 5 durch den Stecker 3 in seine Entriegelungsposition gedrückt und nach Einschalten des Schalters 2 der in die Steckdose I eingeführte Stecker 3 mittels eines gegen seine Sicherungsnase 6 arbeitenden Vcrricgelungsnockens 7 gegen Herausziehen gesichert ist. Der Verriegelungsschieber 4 ist in einer Verriegelungsplatte 8 mit 2' einerseits Führungsschlitz 9 für den Verriegelungsschicber 4 und andererseits Führungsschlitz IO für den Verriegelungsnocken 7 geführt. In der Verriegelungsplatte 8 ist ferner eine den Verriegelungsschieber 4 umgebende Verricgelungsringscheibe 11 mit einerseits " Rastausnehmung 12 für den Vcrricgelungsschieber 4 und andererseits zu der Rastausnehmung 12 versetztem und den zugeordneten Führungsschuh IO durchgreifendem Vcrriegclungsnockcii 7 drehbar gclagerl sowie von dem Schaller 2 beläligbar. Die Verricgeliingsplatic 8 weist ein Führungsgehiiiise 13 für eine darin geführte Schiebervcrlängerung 14 und die Schicbcrvcrlängerung 14 eine Bohrung 15 zur teilweisen Aufnahme der Rückstellfeder 5 auf. Der Verriegclungsnocken 7 und sein Führungsschlitz 10 sind als kreisbogcnfömiigcs Segment bzw. entsprechende Ausnehmung ausgebildet. Der Führungsschlitz 10 bildet aufgrund vorgegebener l.iinpe zugleich die F.ndanschliigc für die Ausschaltposition und Fmschaliposiiion des Schalters 2. Dem Verriegclungsnockcn 7 ist in Einschaltposipon hei hmtergriffener Sicherungsnase f> des Steckers ) ein Stützlager lh mit krcisbogcnförmiger Ausnehmung 17 zur Anlage des Verriegcliitigsnockeiis 7 zugeordnet, wobei das Stützlager 16 eine Nut 18 zum I lindurchlüh reu der Sicherungsnase h aiii weist. Die Verriegeliingsringscheibe !! is! iiht.·!· eine:: !ei! ihre·. A::!.ie:::::;;!;::;^l···. als /alinsegmeiii ausgebildet, worin durch eine zugeordnele Ausnehiiniiig 14 in der Verriegeliingsplaite 8 ein von dem Schalter 2 durch Drehbewegung betätigtes Ritzel 20 eingreift Das Wechselspiel aus einerseits in die Rastausnehmung 12 eingerastetem Vcrriegelungsschie· ber 4 zur Arretierung des Schalters 2 in Ausschaltposilion und Sicherung des in die Steckdose I eingeführten Steckers 3 durch den Verriegclungsnocken 7 bei gleieh/eit» er Freigabe des Schalters 2 sowie dessen Betätigung in Einschallposition nach Zurückdrücken des Verriegelungsschiebers 4 aus der Rastausnehmung 12 in der Verriegelungsscheibe 11 ist unmittelbar aus den Figuren zu erkennen und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche· der S'^dose gelagerter Verriegelungsschieber entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder durch den
1. Kraftsteckdose mit Schalter und innerhalb der Stecker in seine den Schaller freigebende Position Steckdose angeordnetem Verriegelungsmechanis- gedrückt und durch Einsehalten des Schalters der in die nui.s zur Verriegelung einerseits des Schalters bei 5 Steckdose eingeführte Stecker mittels eines gegen seine nicht in die Steckdose eingeführten Stecker umd Sicherungsnase arbeitenden Verriegelungsnockens geandererseits des Steckers nach Einführen in die gen Herausziehen gesichert ist.
Steckdose unter Freigabe des Schalters, wozu ein in Es ist eine abschaltbare Kraftsteckdose bekannt, bei der Steckdose gelagerter Verriegelungsschieber der zur gegenseitigen Verriegelung zwischen Schalter entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder durch 10 und Steckdose ein schwenkbarer, von einer Nase des den Stecker in seine den Schalter freigebende Steckers gesteuerter Hebel dient, wobei zur Sperrung Position gedrückt und durch Einschalten des des Schalters in seiner Ausschaltstell-ing und zur Schalters der in die Steckdose eingeführte Stecker Sperrung des Hebels in der Einschaltstellung des mittels eines gegen seine Sicherungsnase arbeiten- Schalters ein an der Schalterachse befindlicher Sperrden Verriegelungsnockens gegen Herausziehen ii r.tift dient. Dabei ist vorgesehen, daß der Hebel an einem gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, von dem Schalter getragenen Lagerbock gelagert ist, daß der Verriegelungsschieber (4) in einer Verriege- mit einem in die Schalterachse eingesetzten Zylinderlungsplatte (8) mit einerseits Führungsschlitz (9) für stift als Sperrstift zusammenwirkt und an dem der den Verriegelungsschieber (4) und andererseits Schalterachse zugewandten Ende eine solche Breite hat, Führungsschlitz (10) für den Verriegelungsnocken 20 daß sich der Zylinderstiit in der Ausschaltstellung des (7) geführt ttjd daß in der Verriegelungsplatte (8) Schalters seitlich des Hebelendes und in der Einschalteine den Verriegeiungsschieber (4) umgebende sicihing des Schalters unterhalb des Hebeiendes Verriegelungsringscheibe (11) mit einerseits Ra.st- befindet (vgl. DE-PS 10 37 549).
ausnehmung (12) für den Verriegelungsschieber (4) Ferner ist eine abschaltbare Kraftsteckdose mit
und mit dem andererseits zu der Rastausnehmung 25 einem Schalter bekannt, der in seiner Ausschaltstellung
(12) versetzten und den zugeordneten Führungs- bei nicht in die Steckdose eingeführtem Stecker durch
schlitz (10) durchgreifendem Verriegelungsnocken ein schwenkbares Sperrmittel gesperrt und erst nach
(7) drehbar gelagert und mit dem Schalter (2) Einführen des Steckers einschaltbar ist, wobei das
kraftschlüssig gekoppelt ist. Sperrmittel durch den Stecker entgegen der Wirkung
2. Kraftsteckdose nach Anspruch 1, dadurch 30 einer Rückholfeder in seine unwirksame Lage gegekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (8) ein schwenkt sowie nach dem Einschalten des Schalters Führungsgehä.ise (13) für eine darin geführte durch Einwirken eines an der Schalterachse angeordne-Schieberverlängerung (14) und die Schieberverlän- ten Sperrstiftes verriegelt und dann der eingeführte gerung (14) eine Bohrung (15) zur teilweisen Stecker gegen ein Herausziehen durch eine an ihm Aufnahme der Rückstellfeder (5) aufweist. 35 angeordnete und mit dem Sperrmittel zusammenwir-
3. Kraftsteckdose nach Anspruch 1 oder 2. kende Sperrnase gesichert ist. Hier besteht das dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnok- Sperrmittel aus zwei gelenkig miteinander verbundenen ken (7) und sein Führungsschlitz (10) als kreisbogen- Teilen, nämlich einem Sperrglied und einem Schaltmitförmiges Segment bzw. entsprechende Ausnehmung tel, wobei das Sperrglied sich unterhalb des Steckdosenausgebildet sind und der Führungsschlitz (10) 40 einsatzes befindet und parallel zum Stecker verläuft, aufgrund vorgegebener Länge zugleich die Endan- während das Schaltmittel einerseits um seinen Verbinschläge for die Ausschaltposition und die Einschalt- dungspunkt mit dem Sperrglied frei schwenkbar und position des Schalters (2) bildet. andererseits etwa in seiner Längsrichtung beim
4. Kraftsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis Einschalten des Schalters durch die Einschaltdrehung
3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verriegelungs- 45 des Sperrstiftes verschiebbar ist (vgl. DE-PS 12 66 848). nocken (7) in Einschaltposition bei hintergriffener Bei einer anderen bekannten Kraftsteckdose ähnli-Sicherungsnase (6) am Stecker (3) ein Stützlager (1 B) eher Ausführungsform ist es bekannt, daß unterhalb des mit kreisbogenförmiger Ausnehmung (17) zur Doseneinsatzes eine in ihrem Zentrum drehbare, im Anlage des Verriegelungsnockens (7) zugeordnet ist. Gehäuse gelagerte, mit einem Betätigungsnocken und wobei das Stützlager (16) eine Nut (18) zum 50 einem Sicherungsnocken versehene Sicherungsscheibe Hindurchführen der Sicherungsnase (6) aufweist. gelenkig mit einem auf dem Gehäuseboden, zwischen
5. Kraftsteckdose nach einem der Ansprüche I bis Rippen geführten Sperrschieber verbunden ist, der
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- seinerseits an seinem dem Schalter zugekehrten Ende ringscheibe (11) über einen Teil ihres Außenumfangs eine Verriegelungsnase aufweist, die in dem Schlitz als Zahnsegment ausgebildet ist und darin durch eine 55 einer mit der Schalterachse starr verbundenen Verriezugeordnete Ausnehmung (19) in der Verriegelungs- gelungsscheibe den Schalter bei nicht eingeführtem platte (8) ein von dem Schalter (2) durch Stecker verriegelt und bei eingeführtem Stecker im Drehbewegung betätigtes Ritzel (20) eingreift. ausgesparten Segment der Verriegelungsscheibe den
Schalter entriegelt, wobei der Sperrschieber in Zusam-
60 menwirken mit den Nocken der Sicherungsscheibe den
eingeführten Stecker gegen Herausziehen sichert oder freigibt (vgl. DE-OS 19 08 187).
Die Erfindung betrifft eine Kraftsteckdose mit Die oben behandelten Kraftsteckdosen bzw. deren
Schalter und innerhalb der Steckdose angeordnetem Verriegelungsmechanismus weist einerseits einen ver-
Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung einerseits 65 hältnismäßig komplizierten Aufbau aus, arbeitet an-
des Schalters bei nicht in die Steckdose eingeführtem dererseits lediglich unter Ausführung von Kipp- oder
Stecker und andererseits des Steckers nach Einführen in Schwenkbewegungen, welche ein verhältnismäßig gro-
die Steckdose unter Freigabe des Schalters, wo2U ein in ßes Spiel zwischen den einzelnen Verriegelungselemen-
DE19732342805 1973-08-24 1973-08-24 Kraftsteckdose mit Schalter und innerhalb der Steckdose angeordnetem Verriegelungsmechanismus Expired DE2342805C3 (de)

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