WO2005012676A1 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss, welcher über ein Gesperre (1, 2) sowie ein Grundgehäuse (6) verfügt. Das Gesperre (1, 2) wird gegebenenfalls in Verbindung mit weiteren Schlossbestandteilen (3, 4, 5) in dem Grundgehäuse (6) aufgenomen und bildet zusammen mit diesem ein Grundmodul (1, 2, 3, 4, 5, 6). Erfindungsgemäss ist das Grundmodul )1, 2, 3, 4, 5, 6) zur Aufnahme eines Ergänzungsmoduls (7, 8, 9, 10, 11, 12) mit einem Antrieb (8, 9, 10, 11) zum Öffnen de Gesperres (1, 2) eingerichtet.

Description

Kraftfahrzeugtürverschluss
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre sowie einem Grundgehäuse, wobei das Gesperre gegebenenfalls in Verbindung mit weiteren Schlossbestandteilen in dem Grundgehäuse aufgenommen wird und zusammen mit diesem ein Grundmodul bildet. Das heißt, das Ge- sperre, gegebenenfalls die weiteren Schlossbestandteile und das Grundgehäuse bilden zusammengenommen das Grundmodul .
Bei den weiteren Schlossbestandteilen mag es sich um Betätigungshebel, Verriegelungshebel usw. handeln. In der Regel sind wenigstens ein Betätigungshebel und ein Auslösehebel realisiert, die ermöglichen, dass das Gesperre geöffnet werden kann.
Ein solcher Kraftfahrzeugtürverschluss wird beispielhaft im Rahmen der US-PS 6 059 328 verfolgt. Hier ist ansatzweise bereits ein modularer Aufbau realisiert, in dem verschiedene Gehäusebestandteile die einzelnen Bauelemente aufnehmen.
Derartige Kraftfahrzeugtürverschlüsse haben sich bewährt, stoßen jedoch dann an ihre Grenzen, wenn auf ein und dasselbe Ausführungskonzept zurückgegriffen werden soll, wobei gleichzeitig die Möglichkeit zum motorischen Öffnen des Ge- sperres besteht. Hier setzt die Erfindung ein. Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Kraftfahrzeugtürverschluss der eingangs beschriebenen Ausgestaltung so weiter zu entwickeln, dass dieser unter Beibehaltung der Grundkonzeption einfach zum motorischen Öff- nen des Gesperres aufgerüstet werden kann.
Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeugtürverschluss im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmodul mit dem Grundgehäuse und dem darin aufgenommenen Gesperre sowie den weiteren Schlossbestandteilen zur Aufnahme eines Ergänzungsmoduls mit einem Antrieb zum Öffnen des Gesperres eingerichtet ist. Das heißt, das Ergänzungsmodul verfügt über den gewünschten Antrieb, welcher das motorische Öffnen des Gesperres gewährleistet . Ergänzungsmodul und Grundmodul lassen sich problemlos miteinander vereinigen.
Dabei mag das Ergänzungsmodul wenigstens einen Elektromotor und ein nachgeschaltetes Getriebe in einem Ergänzungs- gehäuse aufweisen. Hierbei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass ein solcher Elektromotor meistens schnelllaufend ausgebildet ist und ein nachgeschaltetes Untersetzungsgetriebe erfordert. In diesem Zusammenhang hat es sich bewährt, das Getriebe als Stirnradgetriebe aus- zuführen, um den erforderlichen Bauraum auf ein Minimum zu reduzieren.
Es ist vorteilhaft, das Ergänzungsgehäuse zweiteilig mit Getriebegehäuseschale und Motor-/Anschlussgehäuseschale auszubilden. Dabei fungiert die Getriebegehäuseschale primär als Aufnahme für einzelne Getriebeglieder bzw. die an dieser Stelle zumeist realisierten Stirnräder. Dagegen trägt das Motor-/Anschlussgehäuse zumeist alleine den Elektromotor sowie einen Anschlussstecker, eine Anschlussbuchse oder vergleichbare elektrische Anschlusseinrichtungen, mit deren Hilfe der Elektromotor bestromt wird.
Beide Gehäuseschalen lassen sich vorteilhaft lösbar miteinander verbinden, um sowohl die Montage zu erleichtern, als auch das Nachrüsten sowie gegebenenfalls den Ersatz bei einer Reparatur zu ermöglichen. Die lösbare Verbindung kann im Detail durch eine Rast- oder Clipsverbindung oder auch andere Verbindungsmaßnahmen realisiert werden.
Fußseitig verfügt das Erganzungsgehau.se in der Regel über wenigstens einen Verbindungssteg zur kopfseitigen Kopplung mit dem Grundgehäuse. Meistens sind zwei Verbindungsstege realisiert, die in etwa gleich lang ausgebildet und gegenüberliegend an das Ergänzungsgehäuse angeformt sind. Das Grundgehäuse wird also an seinem Kopf mit dem Fuß des Er- gänzungsgehauses verbunden. Dazu verfügt das Grundgehäuse über eine kopfseitige Öffnung während das Ergänzungsgehäuse einen fußseitigen Schlitz aufweist.
Im Bereich der kopfseitigen Öffnung des Grundgehäuses mag ein Betätigungsarm des Auslösehebels platziert sein. Dagegen findet sich im Bereich des fußseitigen Schlitzes des Ergänzungsgehäuses ein ausgangsseitiges Getriebeglied des Antriebes. Das ausgangsseitige Getriebeglied trägt einen mit dem Betätigungsarm des Auslösehebels wechselwirkenden Auslösenocken. Wenn also das Grundgehäuse an seinem Kopf mit dem Fuß des Ergänzungsgehäuses vereinigt wird, wobei die kopfseitige Öffnung des Grundgehäuses und der fußseitige Schlitz des Ergänzungsgehäuses aneinander angepasst sind, so überlappen sich automatisch die Wirkungsbereiche von einerseits dem Auslösenocken am ausgangsseitigen Getriebeglied des Antriebes und andererseits der Auslösehebel. Es stellt sich also automatisch die zuvor beschriebe Wechselwirkung ein. Dadurch ist der Antrieb über das ausgangsseitige Getriebe- glied und den dort vorhandenen Auslösenocken in der Lage, auf den Betätigungsarm des Auslösehebels zu arbeiten. Das sieht im einfachsten Fall so aus, dass der Auslösehebel verschwenkt wird und dabei das Gesperre (elektro-) motorisch öffnet, wie mit Bezug zu der Figurenbeschreibung noch näher erläutert wird.
Neben dem Antrieb zum Öffnen des Gesperres mag das Ergänzungsmodul zusätzlich noch ein Blockiermittel für den Antrieb beinhalten. Mit Hilfe dieses Blockiermittels kann der Antrieb in dessen Blockadeposition gesperrt werden, um ein unbeabsichtiges Öffnen des Gesperres zu vermeiden. Erst wenn sich das Blockiermittel in seiner Freigabeposition befindet, ist der Antrieb in der Lage, das Gesperre zu öffnen. Der Wechsel von der regelmäßig eingenommenen Blockade- position zur Freigabeposition erfolgt dabei zumeist durch eine manuelle Bewegung eines zutrittswilligen Bedieners, welche mechanisch auf das Blockiermittel zu seiner Überführung von der Blockadeposition in die Freigabeposition übertragen wird. Um dieses im Detail zu realisieren, wird das Blockiermittel größtenteils von einem aus dem Grundmodul herausgeführten Übertragungsglied beaufschlagt. Im Ergebnis wird ein Kraftfahrzeugtürverschluss zur Verfügung gestellt, der durch seinen besonderen modularen Aufbau besticht. Tatsächlich verfügt das Grundmodul über alle wesentlichen Schlossbestandteile, die zum mechanischen Öffnen des Gesperres erforderlich sind. Hierzu gehört beispielsweise der Auslösehebel aber auch wenigstens ein Betätigungshebel . Ebenso mag zumindest ein Verriegelungshebel - auch in der Ausführungsform als Zentralverriegelungshebel - verwirklicht sein. Wenn nun dieses Grundmodul mit einer Einrichtung zum motorischen Öffnen des Gesperres kombiniert werden soll, kann dies erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, dass einfach ein Ergänzungsmodul an das Grundmodul gleichsam angeflanscht wird. Dabei ist das Ergänzungsmodul mit dem dann erforderlichen Antrieb zum Öffnen des Gesperres ausgerüstet, wobei das Grundmodul überhaupt die Aufnahme des Ergänzungsmoduls ermöglicht.
Das erreicht die Erfindung im Detail durch eine Öffnung köpfseitig des Grundmoduls und einen korrespondierenden
Schlitz am Fuß des Ergänzungsmoduls, die im Wesentlichen überlappend und unter Berücksichtigung der die Verbindung zwischen Grundmodul und Ergänzungsmodul herstellenden Verbindungsstege zueinander angeordnet werden.
Durch diesen Überlapp und die im Bereich der Öffnung bzw. des Schlitzes zwingend vorhandenen Bestandteile: Betätigungsarm des Auslösehebels und Auslösenocken des ausgangs- seitigen Getriebegliedes wird automatisch eine Wirkverbin- düng vom Antrieb über das nachgeschaltete Getriebe, den
Auslösehebel und schließlich das Gesperre hergestellt. Die gewünschte zusätzliche Funktionalität wird also unmittelbar nach Vereinigung des Grundmoduls mit dem Ergänzungsmodul erreicht. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür- verschluss in einer Explosionsdarstellung von Grundmodul und Ergänzungs- odul ,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im zu- sammengebauten Zustand aus einer anderen Blickrichtung,
Fig. 3 das Ergänzungsmodul im Detail,
Fig. 4a und 4b die Bestandteile des Kraftfahrzeugtür- Verschlusses ohne Gehäuse in Frontansicht und
Fig. 5a und 5b den Gegenstand nach den Fig. 4a und 4b in Rückansicht.
In den Figuren ist ein Kraftfah zeugtürverschluss dargestellt, welcher über ein Gesperre 1, 2 aus Drehfalle 1 und Sperrklinke 2 verfügt. Darüber hinaus sind weitere Schloss- bestandteile in Gestalt eines Betätigungshebels 3, eines
Übertragungsgliedes 4 sowie eines Auslösehebels 5 reali- siert. Diese weiteren Schlossbestandteile 3, 4, 5 werden zusammen mit dem Gesperre 1, 2 in einem Grundgehäuse 6 aufgenommen und bilden zusammen mit dem Grundgehäuse 6 ein Grundmodul 1, 2, 3, 4, 5, 6.
Das Grundgehäuse 6 setzt sich seinerseits aus zwei Bestandteilen zusammen, nämlich einem L-förmigen Schlosskasten 6a, welcher die einzelnen Achsen für das Gesperre 1, 2 sowie die weiteren Schlossbestandteile 3, 4, 5 trägt und einem Schlossdeckel 6b, welcher das Grundgehäuse 6 vervollständigt .
Erfindungsgemäß ist das Grundmodul 1, 2, 3, 4, 5, 6 zur Aufnahme eines Ergänzungsmoduls 7, 8, 9, 10, 11, 12 ein- gerichtet. Das Ergänzungsmodul 7, 8, 9, 10, 11, 12 verfügt über einen Antrieb 8, 9, 10, 11 zum Öffnen des Gesperres 1, 2. Tatsächlich setzt sich der Antrieb 8, 9, 10, 11 aus einem Elektromotor 8 und einem nachgeschalteten Getriebe 9, 10 aus zwei miteinander kämmenden Stirnrädern 9, 10 zu- sammen. Das ausgangsseitige Stirnrad 10 bzw. ausgangs- seitige Getriebeglied 10 trägt dabei einen Nocken 11. Tatsächlich sind zwei Nocken bzw. Auslösenocken 11, 11' realisiert .
Zu dem Ergänzungsmodul 7, 8, 9, 10, 11, 12 gehört ferner ein Ergänzungsgehäuse 7, welches neben dem bereits beschriebenen Antrieb 8, 9, 10, 11 noch Anschlusseinrich- tungen 12 aufnimmt . Bei den Anschlusseinrichtungen 12 handelt es sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels um eine Steckbuchse, die mit einer Verbindungsleitung zur elek- trischen Versorgung des Elektromotors 8 verbunden wird. Das ist im Einzelnen nicht dargestellt (vgl. Fig. 3).
Das Ergänzungsgehäuse 7 verfügt wie das Grundgehäuse 6 über einen zweiteiligen Aufbau mit einer Getriebegehäuseschale 7a und einer Motor-/Anschlussgehäuseschale 7b. Beide Gehäuseschalen 7a, 7b sind lösbar miteinander verbunden. Die Erfindung greift an dieser Stelle auf eine Clipsverbindung 13 zurück. Die Getriebegehäuseschale 7a nimmt primär die beiden Stirnräder 9, 10 sowie die Auslδsenocken 11, 11' am ausgangsseitigen Stirnrad 10 auf, während in der Motor-/ Anschlussgehäuseschale 7b der Elektromotor 8 und die Anschlusseinrichtung 12 Platz finden (vgl. Fig. 1 und 3) .
Zur Verbindung des Grundmoduls 1, 2, 3, 4, 5, 6 mit dem Ergänzungsmodul 7, 8, 9, 10, 11, 12 verfügt das Ergänzungs- gehäuse 7 über wenigstens einen fußseitigen Verbindungssteg 14. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels sind zwei sich gegenüberliegende und in etwa gleich lange Verbindungsstege 14a, 14b realisiert, wobei der Verbindungssteg 14a an die Getriebegehäuseschale 7a angeformt ist, während die Motor-/ Anschlussgehäuseschale 7b den anderen Verbindungssteg 14b trägt (vgl. Fig. 1) .
Die beiden Verbindungsstege 14a, 14b lassen sich mit kopfseitig des Grundgehäuses 6 vorgesehenen Anschlussstegen 15a, 15b koppeln. Der eine Anschlusssteg 15a ist an den Schlosskasten 6a angeformt, während der andere Verbindungssteg 15b Bestandteil des Schlossdeckels 6b ist. Die Verbindungsstege 14a, 14b und die Anschlussstege 15a, 15b umrahmen jeweils eine kopfseitige Öffnung 16 des Grund- gehäuses 6 respektive einen fußseitigen Schlitz 17 des Ergänzungsgehäuses 7. Die kopfseitige Öffnung 16 und der fuß- seitige Schlitz 17 sind wie die jeweiligen Stege 14a, 14b und 15a, 15b aneinander angepasst und überlappen sich, damit das Grundmodul 1, 2, 3, 4, 5, 6 mit dem Ergänzungs- modul 7, 8, 9, 10, 11, 12 durch beispielsweise verschrauben verbunden werden kann.
Im Bereich der kopfseitigen Öffnung 16 des Grundgehäuses 6 ist ein Betätigungsarm 5a des Auslösehebels 5 angeordnet. Dagegen befindet sich im Bereich des fußseitigen Schlitzes 17 des Ergänzungsgehäuses 7 das ausgangsseitige Getriebeglied bzw. Stirnrad 10 mit den Auslösenocken 11, 11'. Tatsächlich sind die beiden Auslösenocken 11 und 11' reali- siert, die sich jeweils in Bezug auf eine Achse 18 des aus- gangsseitigen Getriebegliedes 10 gegenüberliegen. Ein gehäusefester Anschlag 19 sorgt dafür, dass Drehbewegungen des ausgangsseitigen Getriebegliedes 10 über einen bestimmten vorgegebenen Drehwinkel hinaus begrenzt werden, indem der jeweilige Auslösenocken 11 oder 11' an dem Anschlag 19 zur Anlage kommt (vgl. Fig. 5a und 5b) .
Das Ergänzungsmodul 7, 8, 9, 10, 11, 12 verfügt zusätzlich noch über ein insbesondere in den Figuren 4 und 5 zu er- kennendes Blockiermittel 20 in Gestalt eines Blockierhebels 20. Das Blockiermittel 20 lässt sich von einer Blockadeposition für den Antrieb 8, 9, 10, 11 (vgl. Fig. 4a) in eine Freigabeposition entsprechend der Fig. 4b überführen. Das geschieht nach dem Ausführungsbeispiel manuell, indem der Betätigungshebel bzw. Außenbetätigungshebel 3 beim Übergang von der Fig. 4a zu der Fig. 4b im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und mit Hilfe des aus dem Grundmodul 1, 2, 3, 4, 5, 6 herausgeführten Übertragungsgliedes 4 das Blockiermittel 20 entsprechend beaufschlagt.
Die Funktionsweise ist wie folgt. Das Gesperre 1, 2 des Grundmoduls 1, 2, 3, 4, 5, 6 lässt sich mechanisch dadurch öffnen, dass der Betätigungshebel 3 mit Hilfe des Übertragungsgliedes 4 auf den Auslösehebel 5 in der Weise arbeitet, dass dieser Auslösehebel 5 über einen Vorsprung 21 die Sperrklinke 2 beim Übergang von der Fig. 5a zur Fig. 5b im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so dass die Drehfalle 1 freikommt. Es versteht sich, dass zuvor oder in einem Zug mit diesem Vorgang ein evti . Verriegelungshebel von seiner Position "verriegelt" in die Stellung "entriegelt" über- führt wird.
Ist dagegen das Grundmodul 1, 2, 3, 4, 5, 6 mit dem Ergänzungsmodul 7, 8, 9, 10, 11, 12 ausgerüstet, so kann das Gesperre 1, 2 - auch - motorisch mit Hilfe des Elektro- motors 8 geöffnet werden. Dazu muss zunächst das Blockiermittel 20 bzw. der Blockierhebel 20 von seiner Blockadeposition nach der Fig. 4a in die Freigabeposition entsprechend der Fig. 4b überführt werden. Zu diesem Zweck wird der Betätigungshebel bzw. Außenbetätigungshebel 3 von außen manuell im Uhrzeigersinn verschwenkt, so dass auch der Blockierhebel 20 eine Uhrzeigersinnbewegung beim Übergang von der Fig. 4a zur Fig. 4b vollführt.
Bei diesem Vorgang betätigt der Blockierhebel 20 einen Sen- sor 22 in Gestalt eines TastSchalters, welcher die Einnahme der Freigabeposition des Blockierhebels 20 dokumentiert und gleichzeitig den Elektromotor 8 für das elektrische Öffnen des Gesperres 1, 2 beaufschlagt.
Das hat zur Folge, dass das ausgangsseitige Getriebeglied 10 mit den Auslδsenocken 11, 11' den gehäusefesten Anschlag 19 verlässt und sich beim Übergang von der Fig. 5a zur Fig. 5b im Uhrzeigersinn auf den Betätigungsarm 5a des Auslösehebels 5 zubewegt. Dadurch, dass der Auslösenocken 11 an dem Betätigungsarm 5a anschlägt, wird der Auslδsehebel 5 im Gegenuhrzeigersinn in Bezug auf seine Achse 23 verschwenkt, so dass der Nocken 21 am Auslδsehebel 5 die achsgleich gelagerte Sperrklinke 2 mitnimmt und ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Die Drehfalle 1 kommt frei und kann sich federunterstützt öffnen.

Claims

Patentansprüche :
1. Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre (1, 2) sowie einem Grundgehäuse (6) , wobei das Gesperre (1, 2) ge- gebenenfalls in Verbindung mit weiteren Schlossbestandteilen (3, 4, 5) in dem Grundgehäuse (6) aufgenommen wird und zusammen mit diesem ein Grundmodul (1, 2, 3, 4, 5, 6) bildet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Grundmodul (1, 2, 3, 4, 5, 6) zur Aufnahme eines Ergän- zungsmoduls (7, 8, 9, 10, 11, 12) mit einem Antrieb (8, 9, 10, 11) zum Öffnen des Gesperres (1, 2) eingerichtet ist.
2. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergänzungsmodul (7, 8, 9, 10, 11, 12) wenigstens einen Elektromotor (8) und ein nachgeschaltetes Getriebe (9, 10) in einem Ergänzungsgehäuse (7) aufweist .
3. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Ergänzungsgehäuse (7) zweiteilig mit
Getriebegehäuseschale (7a) und Motor-/Anschlussgehäuse- schale (7b) ausgebildet ist.
4. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass beide Gehäuseschalen (7a, 7b) lösbar miteinander verbunden sind, beispielsweise eine Rastverbindung (13) oder Clipsverbindung aufweisen.
5. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergänzungsgehäuse
(7) wenigstens einen fußseitigen Verbindungssteg (14a, 14b) zur köpfseitigen Kopplung mit dem Grundgehäuse (6) aufweist .
6. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgehäuse (6) eine köpfseitige Öffnung (16) mit im Bereich dieser Öffnung (16) angeordnetem Betätigungsarm (5a) eines Auslösehebels (5) aufweist.
7. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergänzungsgehäuse (7) einen fußseitigen Schlitz (17) mit im Bereich dieses Schlitzes (17) angeordnetem ausgangsseitigen Getriebeglied (10) des Antriebes (8, 9, 10, 11) besitzt.
8. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgangsseitige Getriebeglied (10) einen mit dem Betätigungsarm (5a) des Auslösehebels (5) wechselwirkenden Auslδsenocken (11, 11') trägt.
9. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis- 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergänzungsmodul (7, 8, 9, 10, 11, 12) zusätzlich ein Blockiermittel (20) für den Antrieb (8, 9, 10) aufweist.
10. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockiermittel (20) von einem aus dem Grundmodul (1, 2, 3, 4, 5, 6) herausgeführten Übertragungsglied (4) beaufschlagt wird.
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