DE1630432C3 - LenkschloB für Kraftfahrzeuge - Google Patents

LenkschloB für Kraftfahrzeuge

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DE1630432C3
DE1630432C3 DE19671630432 DE1630432A DE1630432C3 DE 1630432 C3 DE1630432 C3 DE 1630432C3 DE 19671630432 DE19671630432 DE 19671630432 DE 1630432 A DE1630432 A DE 1630432A DE 1630432 C3 DE1630432 C3 DE 1630432C3
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Rudolf 6000 Frankfurt Eichenauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge, mit einem mittels eines Schlüssels drehbaren,· auf eine Verriegelungsvorrichtung für die Lenkung und den Zündstromschalter einwirkenden Schließzylinder, bei dem zwischen der Verriegelungsstellung (Blockstellung) und der Einschaltstellung (Fahrtstellung) eine Mittelstellung (Garagenstellung) vorgesehen ist, in der der Schlüssel bei unverriegelter Lenkung, jedoch ausgeschalteter Zündung abgezogen werden kann.
Bei derartigen Lenkschlössern besteht, wie beispielsweise bei dem Gegenstand der DT-AS 11 71 779, die Möglichkeit, daß der Fahrer beim Ausschalten der Zündung die Schlüsseldrehung in der Stellung »Garage« unbeabsichtigt unterbricht und den Schlüssel abzieht, nachdem der Schließzylinder in dieser Stellung eingerastet ist. Der Fahrer kann so den Schlüssel mitnehmen und das abgestellte Fahrzeug verlassen, ohne die Lenkung blockiert zu haben. Er glaubt sein Fahrzeug gegen unbefugte Benutzung gesichert, ist sich aber nicht bewußt, daß der Schloßriegel noch nicht zum Eingreifen in die Lenkung freigegeben wurde und das Fahrzeug bei Überbrückung der durch das Schloß getrennten Zündkontakte in Benutzung genommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch die der Schlüssel nach Ausschalten der Zündung in der Stellung »Garage« festgehalten, jedoch nach willensbetontem Weiterschalten in die Stellung »Block« und nach Zurückschalten in die Stellung »Garage« freigegeben wird und ohne Behinderung abgezogen werden kann.
Dabei soll die Stellung »Garage« durch deutliches Einrasten leicht auffindbar sein, damit das Fahrzeug ohne jegliche Erschwerung in einer Sammelgarage mit ausgeschaltetem und verriegeltem Zünd- und Anlasserschalter abgestellt werden kann, ohne die Rangierfähigkeit durch Blockierung der Lenkung aufzuheben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Schließzylinder ein durch Drehen des Schlüssels bewegbares, nach Drehen des Schließzylinders aus der Einschaltstellung in die Mittelstellung den im Schließzylinder steckenden Schlüssel festhaltendes Sperrglied angebracht ist, und.daß am Schloßgehäuse zwei Anschläge und am Sperrglied eine Steuernase derart angeordnet sind, daß der erste Anschlag zusammen mit der Steuernase das Sperrglied beim Drehen des Schlüssels in die Verriegelungsstellung in seine den Schlüssel freigebende Stellung bewegt und der zweite Anschlag das Sperrglied beim Drehen des Schlüssels in die Startstellung in seine den Schlüssel festhaltende Stellung bewegt.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß am Schlüssel eine Aussparung vorgesehen ist, und das auf einer Verlängerung des Schließzylinders koaxial angeordnete Sperrglied als relativ zum Schließzylinder drehbeweglicher Ring ausgebildet ist, der außer der Steuernase eine Sperrnase sowie zwei Aussparungen für eine sich mit dem Schließzylinder drehende, mit den Aussparungen zusammenwirkende Rastfeder aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Lenkschlosses kann der Fahrer nach dem Ausschalten der Zündung den Schlüssel nicht abziehen, wenn er das Drehen des Schließzylinders beim Einrasten des Schlosses in der Stellung »Garage« unterbricht. Er muß zwangläufig in die Stellung »Block« und wieder in die Stellung »Garage« schalten, wenn er beim Verlassen des Fahrzeugs den Schlüssel mitnehmen will. Die den Schlüssel im Schließzylinder sperrende Wirkung tritt danach erst dann wieder ein, wenn durch Drehen des Schließzylinders in die Stellung »Start« das Sperrglied zurückbewegt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 einen Teil-Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Lenkschloß,
F i g. 2 das Sperrglied für den Schlüssel,
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie IV/IV, jedoch in der Stellung »Garage« mit wirksamer Schlüsselsperre vor dem Drehen des Schließzylinders in die Stellung »Block«,
Fig.4 den gleichen Querschnitt in der Stellung »Block« jedoch mit ausgelöster Schlüsselsperre,
F i g. 5 den gleichen Querschnitt wie F i g. 3 in der Stellung »Garage« des Schließzylinders, jedoch nach dem Drehen des Schließzylinders in die Stellung »Block« mit ausgelöster Schlüsselsperre,
F i g. 6 den gleichen Querschnitt in der Schließzylinderstellung »Fahrt« vor dem Drehen des Schließzylinders in die Stellung »Start« mit noch ausgelöster Schlüsselsperre,
F i g. 7 den gleichen Querschnitt in der Schließzylinderstellung »Start« nach dem Sperren des Schlüssels, Fig. 8 den gleichen Querschnitt in der Schließzy-
linderstellung nach dem Zurückdrehen des Schließzylinders in die Stellung »Fahrt« mit wirksamer Schlüsselsperre.
Das nachstehend an Hand der Zeichnung beschriebene Lenkschloß besteht aus dem Schloßgehäuse 1 und aus dem sich in dem Schloßgehäuse 1 drehenden Schließzylinder 2, der durch den Schlüssel 3 in die Stellungen »Block«, »Garage«, »Fahrt« und »Start« gedreht werden kann. Dabei greift die zylindrische Verlängerung 4 des Schließzylinders 2 in eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung für die Lenkung und einen kombinierten Zünd- und Anlasserschalter ein, so daß das Ein- und Ausschalten der Zündung und des Starters sowie die Verriegelung der Lenkung in an sich bekannter Weise getätigt und durch den Schlüssel 3 gesichert werden kann. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die einzelnen Schließzylinderstellungen durch Einrasten des Schließzylinders oder des Schalters für den Fahrer erkennbar sind.
Die im Schließzylinder 2 angeordneten Schließzuhaltungen ermöglichen ein Abziehen des Schlüssels nur in der Stellung »Garage« und »Block«. In allen anderen Stellungen und während des Drehens verhindern in bekannter Weise die in die Sicherungskurven des Schlüssels eingreifenden Schließzuhaltungen ein Herausziehen des Schlüssels aus dem'Schließzylinder.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist koaxial auf der zylindrischen Verlängerung 4 des Schließzylinders 2, in Umfangsrichtung relativ zum Schließzylinder begrenzt drehbar, das. Sperrglied 5 angeordnet. Die relative Drehmöglichkeit des Sperrgliedes 5 zum Schließzylinder wird durch die der Sperrnase 7 angepaßte Aussparung 6 in der zylindrischen Verlängerung 4 durch Anschlagen der Sperrnase 7 an die Flächen 6a und 6b begrenzt. Dabei springt die im Schließzylinder 2 angebrachte Rastfeder 9 jeweils in eine der am äußeren Umfang des Sperrgliedes 5 angebrachten Aussparungen 10a oder 106 ein und hält das Sperrglied 5 in einer der beiden Raststellungen am Schließzylinder fest. Zu diesem Zweck ist die Rastfeder 9 in dem Längsschlitz 8 des Schließzylinders 2 angeordnet. Das mit der Rastfeder 9 festgehaltene Sperrglied 5 ändert seine Lage auf dem Schließzylinder nur, wenn die auf dem äußeren Umfang des Sperrglieds 5 angebrachte Steuernase 11 beim Drehen des Schließzylinders 2 in seine beiden Endstellungen »Block« und »Start« von den beiden gehäusefesten Anschlägen 12 und 13 relativ zum Schließzylinder gedreht wird.
Damit das Sperrglied 5 dabei in die gewünschte Lage gesteuert wenden kann, sind am Schloßgehäuse 1 die beiden Anschläge 12 und 13 so angeordnet, daß die Steuernase 11 etwa 45° vor dem Erreichen der Stellung »Block« den Anschlag 12 berührt. Beim Weiterdrehen in die Stellung »Block« (Fig.4) hält der Anschlag 12 mit Hilfe der Steuernase 11 das Sperrglied 5 fest, so daß sich der Schlüsselkanal 14 aus dem Bereich der Sperrnase 7 genügend weit entfernt, um den Schlüssel 3 in der »Garagen«-Stellung herausziehen zu können. Ebenso bewirkt die Steuernase 11 beim Berühren des Anschlags 13 beim Weiterdrehen des Schließzylinders in die Schließzylinderstellung »Start« einen Stillstand des Sperrgliedes 5, so daß in der Endstellung »Start« der Schlüsselkanal 14 mit dem darin steckenden Schlüssel 3 wieder mit der Sperrnase 7 zur Deckung gebracht wird. Da jetzt die Rastfeder 9 in die Aussparung 10b einspringt, bleibt das Sperrglied 5 beim Zurückdrehen des Schließzylinders in die Stellung »Fahrt« (F i g. 8) in seiner Sperrlage. Die Rastfeder 9 hält das Sperrglied 5 auch in der Sperrlage, wenn die Zündung ausgeschaltet und der Schließzylinder in die »Garagen«-Stellung gedreht wird (F i g. 3). Ein Herausziehen des Schlüssels ist bei dieser Konstellation nicht möglich, weil die Sperrnase 7 sich in die an der Schlüsselspitze vorgesehene Aussparung 15a bzw. vor einen durch diesen Ausschnitt gebildeten Vorsprung 15 gesetzt hat und den Schlüssel 3 festhält. Soll der Schlüssel in der »Garagen«-Stellung abziehbar sein, so ist es erforderlich, zunächst den Schließzylinder in die Stellung »Block« zu drehen (F i g. 4), wobei in der vorbeschriebenen Weise das Sperrglied 5 verdreht wird und die Sperrnase 7 seitlich aus dem Schlüsselkanal 14 geschoben wird (F i g. 5). Erst jetzt kann der Schlüssel 3 in der Schließzylinderstellung »Garage« unbehindert herausgezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lenkschioß für Kraftfahrzeuge, mit einem mittels eines Schlüssels drehbaren, auf eine Verriegelungsvorrichtung für die Lenkung und auf den Zündstromschalter einwirkenden Schließzylinder, bei dem zwischen der Verriegelungsstellung (Blockstellung) und der Einschaltstellung (Fahrtstellung) eine Mittelstellung (Garagenstellung) vorgesehen ist, in der der Schlüssel bei unverriegelter Lenkung jedoch ausgeschalteter Zündung abgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß am Schließzylinder (2) ein durch Drehen des Schlüssels
(3) bewegbares, nach Drehen des Schließzylinders (2) aus der Einschaltstellung in die Mittelstellung den im Schließzylinder (2) steckenden Schlüssel (3) festhaltendes Sperrglied (5) angebracht ist, und daß am Schloßgehäuse zwei Anschläge (12; 13) und am Sperrglied (5) eine Steuernase (11) derart angeordnet sind, daß der erste Anschlag (12) zusammen mit der Steuernase (11) das Sperrglied (5) beim Drehen des Schlüssels (3) in die Verriegelungsstellung in seine den Schlüssel (3) freigebende Stellung bewegt und der zweite Anschlag (13) das Sperrglied (5) beim Drehen des Schlüssels (3) in die Startstellung in seine den Schlüssel (3) festhaltende Stellung bewegt.
2. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlüssel (3) eine Aussparung (15a) vorgesehen ist und das auf einer Verlängerung
(4) des Schließzylinders (2) koaxial angeordnete Sperrglied (5) als relativ zum Schließzylinder (2) drehbeweglicher Ring ausgebildet ist, der außer der Steuernase (11) eine Sperrnase (7) sowie zwei Aussparungen (10a; 106) für eine sich mit dem Schließzylinder (2) drehende, mit den Aussparungen zusammenwirkende Rastfeder (9) aufweist.
DE19671630432 1967-11-17 1967-11-17 LenkschloB für Kraftfahrzeuge Expired DE1630432C3 (de)

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DE1630432A1 DE1630432A1 (de) 1971-04-29
DE1630432B2 DE1630432B2 (de) 1975-03-20
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DE1630432A1 (de) 1971-04-29
DE1630432B2 (de) 1975-03-20

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