DE2826318A1 - Vorrichtung zur sicherung von kraftfahrzeugen gegen diebstahl - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung von kraftfahrzeugen gegen diebstahl

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DE2826318A1
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DE19782826318
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Molto Benjamin Davo
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DAVO MOLTO
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DAVO MOLTO
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/022Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism operating on the steering wheel, e.g. bars locked to the steering wheel rim
    • B60R25/0222Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism operating on the steering wheel, e.g. bars locked to the steering wheel rim by disjoining steering wheel and column

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl, die zur direkten Anbringung an der Nabe des dem eigenen Kraftfahrzeug entsprechenden Lenkrades bestimmt ist, um für den normalen Gebrauch des Fahrzeuges die Verbindung zwischen dem Lenkrad und der Steuersäule eingerastet zu lassen oder um die beiden Elemente (Lenkradnabe und Steuersäule) zu entsperren, in welchem Fall sich die Lenkradnabe vollständig lose bezüglich der Steuersäule bewegt, woraus sich die Sicherungswirkung gegen Diebstahl ergibt, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht.
Gegenwärtig werden die an Steuersäulen von Kraftfahrzeugen angebrachten Sicherungsvorrichtungen gegen Diebstahl durch Eingriff eines jeder Vorrichtung eigenen Schlüssels, dessen Aufbau ab Fabrik bestimmt ist, aktiviert und wieder unwirksam gemacht. Dieses Sicherungssystem gegen Diebstahl, das ohne Zweifel stark verbreitet ist, weist schwerwiegende Nachteile auf, die bisher vom Verbraucher in Kauf genommen wurden, da keine andere bequemere und wirksamere Form zum Schutz des Fahrzeuges bestand. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß bei der enormen Produktion an Fahrzeugen und infolgedessen der ebenso enormen Anzahl an Sicherungsvorrichtungen gegen Diebstahl, die für diese Fahrzeuge benötigt werden, sich bei diesen Vorrichtungen zur Sicherung gegen Diebstahl das Problem der Massenproduktion bei der Herstellung unterschiedlicher Schlüssel und Schlösser dadurch bemerkbar macht, daß Schlüssel hergestellt werden, deren charakteristische Merkmale leicht von irgend welchen Personen, seien sie auch nur mittelmässig fachkundig, nachgemacht werden können, woraus sich wiederum ergibt, daß die Vorrichtung zur Sicherung gegen Diebstahl durch die eben erwähnten Umstände in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt wird. So hat zwar die Einbeziehung der durch Schlüssel be-
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tätigten Vorrichtungen zur Sicherung gegen Diebstahl in Kraftfahrzeugen anfangs einen Rückgang an Diebstählen zur Folge gehabt, läßt es aber gegenwärtig auch offensichtlich werden, daß solche durch Schlüssel betätigte Vorrichtungen weitgehend unwirksam sind.
Ein weiterer Nachteil der durch Schlüssel betätigen Sicherungsvorrichtungen besteht in der Unbequemlichkeit, welche die Einbeziehung eines weiteren Schlüssels in meistens schon an sich überladene Schlüsselbunde darstellt, sowie die daraus sich ergebende Gefahr des Verlustes des Schlüssels, was wiederum eine Blockierung des Fahrzeuges zur Folge hätte, wenn der Benutzer oder Besitzer nicht gerade über einen Reserveschlüssel verfügt.
Die oben erwähnten Probleme und Nachteile werden durch die erfindungsgemäß ausgeführte Vorrichtung zur Sicherung gegen Diebstahl gelöst, und zwar insofern als ihre grundsätzlichen Kennzeichen in der vollständigen Abwesenheit von Schlüsseln und in der vom Benutzer selbst durchgeführten Bestimmung des Schutzkodes oder Schutzverschlüsselung des Fahrzeuges bestehen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Sicherungsvorrichtung auf einem sinnreichen System von Scheiben beruht, die durch eine geeignete Kombination den Sperrmechanismus der Lenkung freigeben, wobei die Verschlüsselung dieser Kombination durch den Benutzer selbst definiert wird, ohne daß also eine andere Person in diese Kenntnis eingeschaltet wird, womit es unmöglich ist, die Kombination ohne den Willen des Benutzers zu kennen.
Die Vorrichtung zur Sicherung gegen Diebstahl besteht hinsichtlich ihres allgemeinen Aufbaus aus einem in der Nähe der Nabe des Lenkrades des Fahrzeuges angebrachten Halter, der einen zylindrischen Riegel oder Stift umfaßt, welcher axial derart beweglich ist, daß er in einer seiner Endstellungen in
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einem in der Lenkradnabe angebrachten Loch gehalten wird und auf diese Weise die Blockierung der Nabe gegenüber der Steuersäule selbst bewirkt, damit das Fahrzeug normal benutzt werden kann, während in der anderen oder gegenüberliegenden Endstellung des zylindrischen Stiftes die Freigabe der Nabe gegenüber der Steuersäule bewirkt wird, womit das Fahrzeug nicht gebrauchsfähig gemacht wird, da sich die Lenkradnabe vollständig lose gegenüber der Steuersäule dreht.
Die axiale Verschiebung des zylindrischen Riegels oder Stiftes geschieht dadurch, daß dieser mit einer Reihe von radialen fluchtenden Zähnen versehen ist, um die herum eine Reihe von Scheiben angeordnet ist, deren Innenteil mit einer kleinen Ausnehmung versehen ist, um den Durchgang der Zähne zuzulassen. In einem Bereich in der Nähe des freien Endes des Stiftes ist ebenfalls eine kleine Ausnehmung oder Schlitz vorgesehen, in der eine durch eine Feder angedrückte Kugel angeordnet ist, die dazu dient, den Stift an die Stelle des größten Auszugs zu bringen.
Die oben erwähnten Scheiben erlauben den Durchgang des zylindrischen Riegels oder Stiftes nur wenn sie in richtiger Stellung sind, d.h. wenn die Ausschnitte desselben mit den Zähnen des Riegels fluchten und die "Verschiebung desselben erlauben, derart, daß die Einstellung vom Benutzer selbst mittels der entsprechenden Kombination vorgenommen wird.
Schließlich ist der Stift oder Riegel außen mit einem Bedienungsknopf abgeschlossen, durch den diese Baugruppe entweder zur Verbindung des Lenkrades mit dem Stift oder zur Trennung derselben betätigt wird.
Folglich besteht der von der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Sicherung gegen Diebstahl angestrebte Zweck darin, daß bei Ab-
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stellimg des Fahrzeuges durch den Benutzer in einer Garage, auf einem Parkplatz oder auf der Straße,unter Benutzung der von ihm angefertigten geheimen Verschlüsselung der das Lenkrad mit der Steuersäule verbindende Stift so herausgezogen wird, daß das Lenkrad gegenüber der Steuersäule lose bleibt. Nach Durchführung dieser Operation löst der Benutzer selbst durch Drehung der Scheiben die Verschlüsselung auf, damit der Stift nicht in seine Arbeitsstellung gebracht werden kann, u. zw. bis der Benutzer zum Fahrzeug zurückkehrt und durch erneute Einstellung der geheimen Verschlüsselung den Stift einführen kann, um Lenkrad und Steuersäule zusammenzukoppeln und das Fahrzeug lenken zu können.
Zur Ergänzung der nachfolgenden Beschreibung und zum besseren Verständnis der Kennzeichen der Erfindung wird ein Zeichnungssatz beigefügt, in dem folgendes dargestellt ist:
Figur 1 zeigt im Längsschnitt eine Ansicht der Vorrichtung zur Sicherung gegen Diebstahl, die an der Nabe eines Fahrzeuglenkrades angebracht ist, wobei in dieser Figur der eigentliche Halter der Vorrichtung, der Stift oder Riegel und die um denselben herum angeordneten Scheiben sowie das die Nabe des Lenkrades mit der Steuersäule unter Einschaltung einer Hülse blockierende oder verbindende Ende des Stiftes ersichtlich ist,
Figur 2 zeigt im Schnitt eine Einzelheit eines Teils des Fahrzeuglenkrades, in der das Loch ersichtlich ist, in dem das_ Ende des Stiftes oder Riegels einrastet,
Figur 3 zeigt eine Vorderansicht einer der wiederholt erwähnten Scheiben, über welche die Vorrichtung zur Sicherung gegen Diebstahl verfügt,
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Figur 4 zeigt eine Ansicht eines Teiles zum Trennen der Scheiben,
Figur 5 schließlich zeigt eine Einzelheit, in der das Element zu sehen ist, mit dem der Stift in seine Stellung des größten Auszugs gebracht wird und das aus einem kugelförmigen Körper besteht, der dem Druck einer Feder ausgesetzt ist, die in einem in der Wand des der gesamten Baugruppe entsprechenden Halters angebrachten Sackloch untergebracht ist, wobei zu erkennen ist, wie der kugelförmige Körper in der an der Außenfläche des Riegels oder Stiftes angebrachten Höhlung angeordnet ist.
Angesichts der soeben beschriebenen Figuren ist die erfindungsgemäß ausgeführte Vorrichtung zur Sicherung gegen Diebstahl klar zu erkennen. Diese besteht aus einer Hülse 2, die auf der Steuersäule 1 des Fahrzeuges derart angeordnet ist, daß sich die dem Lenkrad 4 entsprechende Nabe $ frei auf diese Hülse 2 anpaßt. Auf diese Weise und dank der Anordnung der Hülse 2 kann die übrige, die Vorrichtung selbst darstellende Baugruppe montiert werden, die einen allgemeinen Halter 5 umfaßt, welcher in herkömmlicher Form mit der Nabe 3 des Lenkrades 4 fest verbunden wird. Dieser Halter 5 umfaßt einen Stift 6, der mit radialen und fluchtenden Zähnen 9 versehen ist, die sich mit um den Stift 6 herum angeordneten Scheiben 10 derart ergänzen, daß diese Scheiben 10 durch ein Flachstück 11 voneinander getrennt sind. Die genannten Scheiben 10 stellen zusammen mit den dem Stift 6 zugehörigen Zähnen 9 ein Mittel zur Bildung einer geheimen Verschlüsselung des Riegels oder Stiftes dar, welche die Feststellung oder Freigabe desselben bewirkt. Auf diese Weise wird der Stift 6 so in Stellung gebracht, daß er sich axial verschieben kann, wenn die Scheiben 10 richtig bezüglich der Zähne 9 angeordnet sind, um die genannte Verschiebung des Stiftes 6 zuzulassen, dessen Ende 1$ zylindrisch
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ist, um in ein in der Habe 3 des Lenkrades 4 angebrachtes Loch 12 einrasten zu können, das mit einem weiteren, in der Hülse 2 vorgesehenen Loch gleichen Ausmaßes fluchtet, so daß bei größter Eindringung des Stiftes 6 das Ende 13 desselben - wie in Figur 1 ersichtlich - die Nabe 3 des Lenkrades 4- mit der Steuersäule 1 verbindet, womit das Fahrzeug für den normalen Betrieb zur Verfugung steht.
Wenn dagegen der Stift 6 in der Stellung seines größten Auszugs ist, dann befindet sich sein zylindrisches Ende 13 außerhalb der der Nabe 3 imd der Hülse 2 entsprechenden Löcher 12, wodurch sich die Nabe 3 bezüglich der Steuersäule 1 lose dreht, da :■·..'! r.chen beiden Teilen keine Yerrastung mehr besteht, womit wiederum das Fahrzeug nicht gebrauchsfähig wird, da sein Lenkrad 4· lose durchdreht.
Andererseits ist vorgesehen, daß der Stift 6 in seiner Endstellung bei größtem Auszug so verbleibt, daß er nicht eingeführt werden kann, was durch einen kugelförmigen Körper 7 bestimmtwird, der unter dem Druck einer Feder 8 steht, die in einem Sackloch untergebracht ist, welches an dem Halter 5 angebracht ist, und zwar in solcher Form, daß auf der Oberfläche des Stiftes 6 eine Höhlung 15 angebracht ist, in welcher der genannte kugelförmige Körper 7 untergebracht ist, womit der Stift 6 in dieser Lage durch diesen unter der Wirkung und dem Druck der Feder 8 stehenden kugelförmigen Körper 7 zurückgehalten wird. Das äußere Ende des Stiftes 6 verfügt über einen Bedienungsgriff 14, der dazu dient, den Stift bei seiner Eindringung oder seinem Auszug zu betätigen.
Was die Scheiben 10 betrifft, so sind diese aus zwei Teilen gebildet, einem äußeren in Form eines Zahnkranzes und einem inneren, an seinem inneren Umkreis mit einem Einschnitt 16 versehenen, der dem im Trennkörper 11 der Scheiben 10 vorge-
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sehenen Einschnitt 17 entspricht. Die !Form dieser Scheiben 10 kann verändert werden, wobei die Kupplungsflachen der zwei die eigentlichen Scheiben darstellenden Teile Schleifkanten aufweisen können«
Der Zweck der Erfindung besteht daher darin, die Nabe 3 cLes Lenkrades 4- gegenüber der Steuersäule 1 frei oder lose zu lassen wenn das Fahrzeug geparkt wird, wobei es zur Verbindung beider Elemente genügt, die geheime Verschlüsselung genau einzustellen, damit der Stift 6 in die Stellung der größten Eindringung gleiten und diese einnimmt und somit über die Löcher 12 der Nabe 3 und der Hülse 2 eben diese Habe 3 mit der Steuersäule 1 in Verbindung bringt. Das heißt also, daß der Benutzer beim Abstellen des Fahrzeuges nur am Stift 6 zu ziehen braucht um ihn in seiner äußersten Auszugsstellung zu lassen, so daß aufgrund der Auflösung der durch die Scheiben 10 zusammen mit den Radialvorsprüngen 9 des Stiftes 6 gebildete Verschlüsselung dieser Stift 6 nicht in seine größte Eindringstellung gebracht werden kann, wodurch die Nabe 3 des Lenkrades 4- gegenüber der Steuersäule 1 lose bleibt, so daß der Benutzer, wenn er das Fahrzeug wieder benutzen will, lediglich die Scheiben 10 in die der ihm bekannten Verschlüsselung entsprechende Stellung bringen muß, um den Stift 6 einzuführen und die Nabe 3 und die Steuersäule 1 miteinander zu koppeln, um so das Fahrzeug in normalen Verkehrszustand zu versetzen.
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Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl
    Patentanspruch
    Vorrichtung zur Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl, deren Zweck die Entsperrung der Nabe des Lenkrades gegenüber der Steuersäule des Fahrzeuges ist, wodurch die Lenkradnabe bezüglich der Steuersäule lose drehend wird, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet , daß sie fest mit der Steuersäule verbunden eine Hülse umfaßt, auf welche die Nabe des Lenkrades frei aufgesteckt ist, so daß sich die Hülse zwischen der Steuersäule und der Nabe des Lenkrades befindet, mit der Eigentümlichkeit, daß auf der Nabe ein Halter fest angebracht ist, der über einen axial verschiebbaren Stift verfügt, dessen Ende einen zylindrischen Bereich kleineren Durchmessers aufweist, der in gegenüberliegenden Löchern unterbringbar ist, von denen eines in der Nabe des Lenkrades und das andere in der mit der Steuersäule fest verbundenen Hülse vorgesehen ist, so daß in dieser Stellung die Verbindung
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    DR. C. MANITZ · DIPL.-INC. M. FINSTERWALD 8 MÖNCHEN 22. ROSEHT-ItOCH-STRASSE I TEL. (069) 22 42 II, TELEX OS-29672 PATMF
    DIPL.-INC. W. CRAMKOW 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERCSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61
    ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 7270 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805
    zwischen der Lenkradnabe und der Steuersäule hergestellt wird, während in der gegenüberliegenden oder Auszugs-Stellung des Stiftes die Lenkradnabe bezüglich der Steuersäule freigegeben wird und sich lose gegenüber der letzteren dreht, wobei auf dem Stift eine Reihe radialer und fluchtender Zähne vorgesehen ist, die sich mit einer Reihe von Einschnitten ergänzen, welche in einer rund um den Stift herum angeordneten Reihe von Scheiben mit geheimer Verschlüsselung vorgesehen sind, so daß die Übereinstimmung der Radialzähne des Stiftes mit den Einschnitten der Scheiben die Verschiebung des Stiftes in beiden Richtungen zuläßt, während die Nichtübereinstimmung der Zähne und Einschnitte den Stift unbeweglich machen, wobei der Stift über eine Höhlung verfügt, in die ein kugelförmiger Körper paßt, welcher dem Druck einer Feder ausgesetzt ist, die in einem in der Wand des Halters angebrachten Sackloch angeordnet ist und den Stift in die Stellung des größten Auszugs bringt.
    909819/0549
DE19782826318 1977-11-04 1978-06-15 Vorrichtung zur sicherung von kraftfahrzeugen gegen diebstahl Withdrawn DE2826318A1 (de)

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