DE2826318A1 - Vorrichtung zur sicherung von kraftfahrzeugen gegen diebstahl - Google Patents
Vorrichtung zur sicherung von kraftfahrzeugen gegen diebstahlInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl, die zur
direkten Anbringung an der Nabe des dem eigenen Kraftfahrzeug entsprechenden Lenkrades bestimmt ist, um für den normalen
Gebrauch des Fahrzeuges die Verbindung zwischen dem Lenkrad und der Steuersäule eingerastet zu lassen oder um
die beiden Elemente (Lenkradnabe und Steuersäule) zu entsperren, in welchem Fall sich die Lenkradnabe vollständig lose
bezüglich der Steuersäule bewegt, woraus sich die Sicherungswirkung gegen Diebstahl ergibt, auf die sich die vorliegende
Erfindung bezieht.
Gegenwärtig werden die an Steuersäulen von Kraftfahrzeugen angebrachten Sicherungsvorrichtungen gegen Diebstahl durch
Eingriff eines jeder Vorrichtung eigenen Schlüssels, dessen Aufbau ab Fabrik bestimmt ist, aktiviert und wieder unwirksam
gemacht. Dieses Sicherungssystem gegen Diebstahl, das ohne Zweifel stark verbreitet ist, weist schwerwiegende Nachteile
auf, die bisher vom Verbraucher in Kauf genommen wurden, da keine andere bequemere und wirksamere Form zum Schutz des
Fahrzeuges bestand. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß bei der enormen Produktion an Fahrzeugen und infolgedessen
der ebenso enormen Anzahl an Sicherungsvorrichtungen gegen Diebstahl, die für diese Fahrzeuge benötigt werden, sich bei
diesen Vorrichtungen zur Sicherung gegen Diebstahl das Problem der Massenproduktion bei der Herstellung unterschiedlicher
Schlüssel und Schlösser dadurch bemerkbar macht, daß Schlüssel hergestellt werden, deren charakteristische Merkmale leicht
von irgend welchen Personen, seien sie auch nur mittelmässig fachkundig, nachgemacht werden können, woraus sich wiederum
ergibt, daß die Vorrichtung zur Sicherung gegen Diebstahl durch die eben erwähnten Umstände in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt
wird. So hat zwar die Einbeziehung der durch Schlüssel be-
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tätigten Vorrichtungen zur Sicherung gegen Diebstahl in Kraftfahrzeugen anfangs einen Rückgang an Diebstählen zur
Folge gehabt, läßt es aber gegenwärtig auch offensichtlich werden, daß solche durch Schlüssel betätigte Vorrichtungen
weitgehend unwirksam sind.
Ein weiterer Nachteil der durch Schlüssel betätigen Sicherungsvorrichtungen
besteht in der Unbequemlichkeit, welche die Einbeziehung eines weiteren Schlüssels in meistens schon an sich
überladene Schlüsselbunde darstellt, sowie die daraus sich ergebende Gefahr des Verlustes des Schlüssels, was wiederum eine
Blockierung des Fahrzeuges zur Folge hätte, wenn der Benutzer oder Besitzer nicht gerade über einen Reserveschlüssel verfügt.
Die oben erwähnten Probleme und Nachteile werden durch die erfindungsgemäß ausgeführte Vorrichtung zur Sicherung gegen
Diebstahl gelöst, und zwar insofern als ihre grundsätzlichen Kennzeichen in der vollständigen Abwesenheit von Schlüsseln
und in der vom Benutzer selbst durchgeführten Bestimmung des Schutzkodes oder Schutzverschlüsselung des Fahrzeuges
bestehen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Sicherungsvorrichtung auf einem sinnreichen System von Scheiben beruht,
die durch eine geeignete Kombination den Sperrmechanismus der Lenkung freigeben, wobei die Verschlüsselung dieser Kombination
durch den Benutzer selbst definiert wird, ohne daß also eine andere Person in diese Kenntnis eingeschaltet wird,
womit es unmöglich ist, die Kombination ohne den Willen des Benutzers zu kennen.
Die Vorrichtung zur Sicherung gegen Diebstahl besteht hinsichtlich
ihres allgemeinen Aufbaus aus einem in der Nähe der Nabe des Lenkrades des Fahrzeuges angebrachten Halter, der
einen zylindrischen Riegel oder Stift umfaßt, welcher axial derart beweglich ist, daß er in einer seiner Endstellungen in
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einem in der Lenkradnabe angebrachten Loch gehalten wird und auf diese Weise die Blockierung der Nabe gegenüber der Steuersäule
selbst bewirkt, damit das Fahrzeug normal benutzt werden kann, während in der anderen oder gegenüberliegenden Endstellung
des zylindrischen Stiftes die Freigabe der Nabe gegenüber der Steuersäule bewirkt wird, womit das Fahrzeug nicht gebrauchsfähig
gemacht wird, da sich die Lenkradnabe vollständig lose gegenüber der Steuersäule dreht.
Die axiale Verschiebung des zylindrischen Riegels oder Stiftes geschieht dadurch, daß dieser mit einer Reihe von radialen
fluchtenden Zähnen versehen ist, um die herum eine Reihe von Scheiben angeordnet ist, deren Innenteil mit einer kleinen Ausnehmung
versehen ist, um den Durchgang der Zähne zuzulassen. In einem Bereich in der Nähe des freien Endes des Stiftes ist
ebenfalls eine kleine Ausnehmung oder Schlitz vorgesehen, in der eine durch eine Feder angedrückte Kugel angeordnet ist,
die dazu dient, den Stift an die Stelle des größten Auszugs zu bringen.
Die oben erwähnten Scheiben erlauben den Durchgang des zylindrischen
Riegels oder Stiftes nur wenn sie in richtiger Stellung sind, d.h. wenn die Ausschnitte desselben mit den Zähnen des
Riegels fluchten und die "Verschiebung desselben erlauben, derart,
daß die Einstellung vom Benutzer selbst mittels der entsprechenden Kombination vorgenommen wird.
Schließlich ist der Stift oder Riegel außen mit einem Bedienungsknopf
abgeschlossen, durch den diese Baugruppe entweder zur Verbindung des Lenkrades mit dem Stift oder zur
Trennung derselben betätigt wird.
Folglich besteht der von der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Sicherung gegen Diebstahl angestrebte Zweck darin, daß bei Ab-
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stellimg des Fahrzeuges durch den Benutzer in einer Garage,
auf einem Parkplatz oder auf der Straße,unter Benutzung der von ihm angefertigten geheimen Verschlüsselung der das Lenkrad
mit der Steuersäule verbindende Stift so herausgezogen wird, daß das Lenkrad gegenüber der Steuersäule lose bleibt. Nach
Durchführung dieser Operation löst der Benutzer selbst durch Drehung der Scheiben die Verschlüsselung auf, damit der Stift
nicht in seine Arbeitsstellung gebracht werden kann, u. zw. bis der Benutzer zum Fahrzeug zurückkehrt und durch erneute Einstellung
der geheimen Verschlüsselung den Stift einführen kann, um Lenkrad und Steuersäule zusammenzukoppeln und das Fahrzeug
lenken zu können.
Zur Ergänzung der nachfolgenden Beschreibung und zum besseren Verständnis der Kennzeichen der Erfindung wird ein Zeichnungssatz beigefügt, in dem folgendes dargestellt ist:
Figur 1 zeigt im Längsschnitt eine Ansicht der Vorrichtung zur Sicherung gegen Diebstahl, die an der Nabe eines
Fahrzeuglenkrades angebracht ist, wobei in dieser Figur der eigentliche Halter der Vorrichtung, der
Stift oder Riegel und die um denselben herum angeordneten Scheiben sowie das die Nabe des Lenkrades
mit der Steuersäule unter Einschaltung einer Hülse blockierende oder verbindende Ende des Stiftes ersichtlich
ist,
Figur 2 zeigt im Schnitt eine Einzelheit eines Teils des Fahrzeuglenkrades, in der das Loch ersichtlich ist,
in dem das_ Ende des Stiftes oder Riegels einrastet,
Figur 3 zeigt eine Vorderansicht einer der wiederholt erwähnten
Scheiben, über welche die Vorrichtung zur Sicherung gegen Diebstahl verfügt,
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Figur 4 zeigt eine Ansicht eines Teiles zum Trennen der
Scheiben,
Figur 5 schließlich zeigt eine Einzelheit, in der das
Element zu sehen ist, mit dem der Stift in seine Stellung des größten Auszugs gebracht wird und das
aus einem kugelförmigen Körper besteht, der dem Druck einer Feder ausgesetzt ist, die in einem in
der Wand des der gesamten Baugruppe entsprechenden Halters angebrachten Sackloch untergebracht ist,
wobei zu erkennen ist, wie der kugelförmige Körper in der an der Außenfläche des Riegels oder Stiftes
angebrachten Höhlung angeordnet ist.
Angesichts der soeben beschriebenen Figuren ist die erfindungsgemäß
ausgeführte Vorrichtung zur Sicherung gegen Diebstahl klar zu erkennen. Diese besteht aus einer Hülse 2, die auf der
Steuersäule 1 des Fahrzeuges derart angeordnet ist, daß sich die dem Lenkrad 4 entsprechende Nabe $ frei auf diese Hülse
2 anpaßt. Auf diese Weise und dank der Anordnung der Hülse 2 kann die übrige, die Vorrichtung selbst darstellende Baugruppe
montiert werden, die einen allgemeinen Halter 5 umfaßt, welcher in herkömmlicher Form mit der Nabe 3 des Lenkrades 4 fest verbunden
wird. Dieser Halter 5 umfaßt einen Stift 6, der mit radialen und fluchtenden Zähnen 9 versehen ist, die sich mit
um den Stift 6 herum angeordneten Scheiben 10 derart ergänzen, daß diese Scheiben 10 durch ein Flachstück 11 voneinander getrennt
sind. Die genannten Scheiben 10 stellen zusammen mit den dem Stift 6 zugehörigen Zähnen 9 ein Mittel zur Bildung
einer geheimen Verschlüsselung des Riegels oder Stiftes dar, welche die Feststellung oder Freigabe desselben bewirkt. Auf
diese Weise wird der Stift 6 so in Stellung gebracht, daß er sich axial verschieben kann, wenn die Scheiben 10 richtig
bezüglich der Zähne 9 angeordnet sind, um die genannte Verschiebung
des Stiftes 6 zuzulassen, dessen Ende 1$ zylindrisch
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ist, um in ein in der Habe 3 des Lenkrades 4 angebrachtes Loch
12 einrasten zu können, das mit einem weiteren, in der Hülse 2 vorgesehenen Loch gleichen Ausmaßes fluchtet, so daß bei
größter Eindringung des Stiftes 6 das Ende 13 desselben - wie in Figur 1 ersichtlich - die Nabe 3 des Lenkrades 4- mit der
Steuersäule 1 verbindet, womit das Fahrzeug für den normalen Betrieb zur Verfugung steht.
Wenn dagegen der Stift 6 in der Stellung seines größten Auszugs ist, dann befindet sich sein zylindrisches Ende 13 außerhalb
der der Nabe 3 imd der Hülse 2 entsprechenden Löcher 12, wodurch
sich die Nabe 3 bezüglich der Steuersäule 1 lose dreht, da :■·..'! r.chen beiden Teilen keine Yerrastung mehr besteht, womit
wiederum das Fahrzeug nicht gebrauchsfähig wird, da sein Lenkrad 4· lose durchdreht.
Andererseits ist vorgesehen, daß der Stift 6 in seiner Endstellung
bei größtem Auszug so verbleibt, daß er nicht eingeführt werden kann, was durch einen kugelförmigen Körper 7 bestimmtwird,
der unter dem Druck einer Feder 8 steht, die in einem Sackloch untergebracht ist, welches an dem Halter 5 angebracht ist, und
zwar in solcher Form, daß auf der Oberfläche des Stiftes 6 eine Höhlung 15 angebracht ist, in welcher der genannte kugelförmige
Körper 7 untergebracht ist, womit der Stift 6 in dieser Lage durch diesen unter der Wirkung und dem Druck der Feder 8 stehenden
kugelförmigen Körper 7 zurückgehalten wird. Das äußere Ende des Stiftes 6 verfügt über einen Bedienungsgriff 14, der
dazu dient, den Stift bei seiner Eindringung oder seinem Auszug zu betätigen.
Was die Scheiben 10 betrifft, so sind diese aus zwei Teilen gebildet, einem äußeren in Form eines Zahnkranzes und einem
inneren, an seinem inneren Umkreis mit einem Einschnitt 16 versehenen, der dem im Trennkörper 11 der Scheiben 10 vorge-
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sehenen Einschnitt 17 entspricht. Die !Form dieser Scheiben
10 kann verändert werden, wobei die Kupplungsflachen der zwei die eigentlichen Scheiben darstellenden Teile Schleifkanten
aufweisen können«
Der Zweck der Erfindung besteht daher darin, die Nabe 3 cLes
Lenkrades 4- gegenüber der Steuersäule 1 frei oder lose zu lassen wenn das Fahrzeug geparkt wird, wobei es zur Verbindung
beider Elemente genügt, die geheime Verschlüsselung genau einzustellen, damit der Stift 6 in die Stellung der größten Eindringung
gleiten und diese einnimmt und somit über die Löcher 12 der Nabe 3 und der Hülse 2 eben diese Habe 3 mit der Steuersäule
1 in Verbindung bringt. Das heißt also, daß der Benutzer beim Abstellen des Fahrzeuges nur am Stift 6 zu ziehen
braucht um ihn in seiner äußersten Auszugsstellung zu lassen, so daß aufgrund der Auflösung der durch die Scheiben 10 zusammen
mit den Radialvorsprüngen 9 des Stiftes 6 gebildete
Verschlüsselung dieser Stift 6 nicht in seine größte Eindringstellung gebracht werden kann, wodurch die Nabe 3 des
Lenkrades 4- gegenüber der Steuersäule 1 lose bleibt, so daß der Benutzer, wenn er das Fahrzeug wieder benutzen will,
lediglich die Scheiben 10 in die der ihm bekannten Verschlüsselung
entsprechende Stellung bringen muß, um den Stift 6 einzuführen und die Nabe 3 und die Steuersäule 1 miteinander
zu koppeln, um so das Fahrzeug in normalen Verkehrszustand zu versetzen.
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Claims (1)
- Vorrichtung zur Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen DiebstahlPatentanspruchVorrichtung zur Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl, deren Zweck die Entsperrung der Nabe des Lenkrades gegenüber der Steuersäule des Fahrzeuges ist, wodurch die Lenkradnabe bezüglich der Steuersäule lose drehend wird, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet , daß sie fest mit der Steuersäule verbunden eine Hülse umfaßt, auf welche die Nabe des Lenkrades frei aufgesteckt ist, so daß sich die Hülse zwischen der Steuersäule und der Nabe des Lenkrades befindet, mit der Eigentümlichkeit, daß auf der Nabe ein Halter fest angebracht ist, der über einen axial verschiebbaren Stift verfügt, dessen Ende einen zylindrischen Bereich kleineren Durchmessers aufweist, der in gegenüberliegenden Löchern unterbringbar ist, von denen eines in der Nabe des Lenkrades und das andere in der mit der Steuersäule fest verbundenen Hülse vorgesehen ist, so daß in dieser Stellung die Verbindung9G9819/0549DR. C. MANITZ · DIPL.-INC. M. FINSTERWALD 8 MÖNCHEN 22. ROSEHT-ItOCH-STRASSE I TEL. (069) 22 42 II, TELEX OS-29672 PATMFDIPL.-INC. W. CRAMKOW 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERCSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 7270 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805zwischen der Lenkradnabe und der Steuersäule hergestellt wird, während in der gegenüberliegenden oder Auszugs-Stellung des Stiftes die Lenkradnabe bezüglich der Steuersäule freigegeben wird und sich lose gegenüber der letzteren dreht, wobei auf dem Stift eine Reihe radialer und fluchtender Zähne vorgesehen ist, die sich mit einer Reihe von Einschnitten ergänzen, welche in einer rund um den Stift herum angeordneten Reihe von Scheiben mit geheimer Verschlüsselung vorgesehen sind, so daß die Übereinstimmung der Radialzähne des Stiftes mit den Einschnitten der Scheiben die Verschiebung des Stiftes in beiden Richtungen zuläßt, während die Nichtübereinstimmung der Zähne und Einschnitte den Stift unbeweglich machen, wobei der Stift über eine Höhlung verfügt, in die ein kugelförmiger Körper paßt, welcher dem Druck einer Feder ausgesetzt ist, die in einem in der Wand des Halters angebrachten Sackloch angeordnet ist und den Stift in die Stellung des größten Auszugs bringt.909819/0549
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